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Nachbarin warnte jahrelang vor Merah

[1]Mohammed Merah war offensichtlich eine lang tickende Zeitbombe, und die französische Polizei hätte es wissen müssen. Laut eines Artikels von „Le Telegramme [2]„, den SOS Österreich in deutscher Fassung [3] veröffentlicht hat, warnte eine Nachbarin mehrfach vor dem Moslem, der ihre Tochter sexuell belästigte und ihren Sohn mit islamischer Hass-Propaganda zu indoktrinieren versuchte. Zwei Anzeigen habe sie gegen Mohammed Merah erstattet und sich x-mal über ihn beschwert. Der Rechtgläubige soll auch schon einmal mit einem Schwert durch einen Vorort von Toulouse gelaufen sein und dabei „Allahu Akbar“ geschrieen haben. Aber all dies wurde von der Polizei offensichtlich kultursensibel ignoriert. Jetzt bekamen die französischen Multikulti-Fetischisten die knallharte Rechnung für ihr fahrlässiges Wegschauen präsentiert.

(Von Michael Stürzenberger)

SOS Österreich berichtet über skandalöse Vorgänge in Toulouse:

Am Tag zuvor war der Sohn von Aisha, damals 15 Jahre alt, von Mohamed Merah angesprochen worden. “Er saß mit ihm in seinem Wagen und bekam von ihm eine CD mit Rezitationen zu hören, wobei er meinem Sohn vormachte, es handle sich um Rezitationen aus dem Koran.” Tatsächlich handelte es sich dabei um Kampfaufrufe zum Dschihad. “Er fuhr mit meinem Sohn zu sich nach Hause, dort, wo er sich jetzt verschanzt hat. In seiner Wohnung hatte er einen riesigen Koran in seinem Wohnzimmer und an der Wand hingen mehrere große Schwerter. Er nahm eines davon herunter und ließ meinen Sohn dann Videos von Al-Qaida sehen.” Die Szenen waren “grässlich”. Frauen wurden mit einer Kugel in den Kopf hingerichtet, Männern wurde die Kehle durchgeschnitten. “Mein Sohn hat mich angerufen, als er endlich von dort wegkam. Er war von Mohamed Merah von 17 Uhr an bis Mitternacht in seiner Wohnung festgehalten worden…”.

Hinrichtungen, Kopf abschneiden, alles korangemäß in Ordnung. Warum sollten sich also französische Sicherheitsbehörden beunruhigen? „Rezitationen aus dem Koran“ und „Kampfaufrufe zum Dschihad“ sind im übrigen ein und dasselbe. Der Islam gehört nun doch auch zu Frankreich, und da hat man sich jetzt eben kulturell anzupassen.

Aisha machte Anzeige, was Mohamed Merah nur zu Wutausbrüchen reizte. “Er kam bis vor unsere Wohnung und hat mich bedroht und geschlagen. Er sagte, ich sei Atheistin und würde dafür bezahlen müssen wie alle anderen Franzosen. Er wiederholte unaufhörlich, dass er ein Mudschahidin sei und als Märtyrer sterben wolle. Er würde die Erde auslöschen und zugleich alle jene, die gegen Muslime kämpften… Er sagte auch, dass er und seine Freunde meinen Sohn holen und dass ich dann nichts mehr von ihm sehen würde, auch wenn ich mir die Augen ausweinen sollte.” Zwei Tage später hätte sich Mohamed Merah neuerlich ihren Sohn vorgenommen und ihm vorgeworfen, dass er seiner Mutter alles erzählt habe. Aisha weiter: “Er schlug ihn, bis meine Tochter eingriff. Er versetzte auch ihr ein paar Hiebe. Es waren etliche Leute um uns herum, aber keiner hat eingegriffen.”

„Alle auslöschen, die gegen Muslime kämpfen“? Kein Grund zur Aufregung, das gehört zum Islam, das muss man eben aushalten. Und so ist auch die Anzeige gegen Merah Dhimmi-konform im Sande verlaufen:

Aishas Anwalt, Maître Mouton, bestätigt, dass er eine “sehr detaillierte Strafanzeige” eingebracht habe. “Das war am 25. Juni 2010,” erklärt uns Aisha. “Ich habe mehrmals nachgefragt, aber man hat mir nie mitgeteilt, welchen Verlauf die Sache genommen hat”, fährt die Mutter fort. Der Anwalt, der “die Aufrichtigkeit seiner Klientin” unterstreicht, erklärt weiters: “Man hat meine Klientin zwar angehört, aber von einer nachfolgenden behördlichen Untersuchung oder sonstigen Folgemaßnahmen habe ich bis heute nichts gehört.”

Bei Mohammed Merah zeigt sich auch ein Phänomen, das man schon bei vielen muslimischen Terroristen beobachtet hat: Sie können harmlos, friedlich, nett und sympathisch wirken – und nur Augenblicke später ihre wahre aggressiv-brutale Fratze zeigen:

Seit Aisha erfuhr, dass es sich bei dem Mörder von Montauban und Toulouse um Mohamed Merah handelte, war sie “entsetzt”. “Er hat uns mit dem Tod bedroht. Er deutete mir an, wie er mir den Hals abschneiden würde. Ich versuchte, meine Familie zu schützen, aber ich hatte natürlich Angst.” Sie erzählt weiter über Mohamed Merah. “Wenn man ihn trifft und ihn auf einen Kaffee einlädt, verhält er sich friedlich wie ein Lamm und man hat das Gefühl, man könne ihm volles Vertrauen schenken… Er hat zwei Gesichter. Er kann von einem Augenblick auf den anderen sein Verhalten ändern. Er kann ein Bier trinken und zwei Minuten später zu seinen Gebeten eilen.”

Rechtgläubige sind eben nach dem Vorbild ihres Gottes die besten Listenschmiede. Interessantes wird auch über den Bruder von Mohammed berichtet:

Dennoch ist es für Aisha nicht Mohamed, sondern sein Bruder Abdelkader, der “das Gehirn” ist. “Er hat ihm den Kopf mit all dem Zeug angefüllt. Er war auch ständig unterwegs im Ausland, etwa in Ägypten.”

Da sieht man mal wieder, wozu Koran im Kopf führen kann. Die Nachbarin klagt das Versagen der französischen Polizeibehörden empört an:

“Warum, frage ich mich, ist Mohamed Merah trotz aller meiner Anzeigen nicht verhaftet worden? Wir haben ihn noch letzte Woche gesehen. Er hat uns verhöhnt. Ich habe alles bei der Polizei und auf der Präfektur gemeldet, mehr als einmal. Passiert ist nichts und heute sehen wir, wohin das geführt hat. Mir ist das völlig unverständlich, es ist einfach empörend.”

Vielleicht hätte ein Ermittlungsverfahren der Polizei ja den „sozialen Frieden“ in Toulouse gestört. So sieht man lieber weg und lässt aggressive Moslems gewähren. Es könnte schließlich der Deckel vom brodelnden Kessel der ständig wachsenden Gegengesellschaften fliegen. Da sieht man einmal wieder, wohin Appeasement gegenüber einer totalitären Bedrohung führt. Bloß nicht aus der Geschichte lernen, denn im Umgang mit der existenziellen Gefahr Islam gilt nunmal die Marschroute: Ignorieren und Kopf in den Sand stecken.

Die Warnungen des Ex-Moslems Nassim Ben Iman sind eindringlich und sollten nicht länger ignoriert werden:

„Der Islam ist gefährlich! Im Koran stehen klare Tötungsbefehle ! Jeder Moslem ist ein potentieller Terrorist !“

Europa steht vor der nächsten Katastrophe und die meisten Politiker sowie Medien steuern es sehenden Auges auf den Abgrund zu..

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Linke ZEIT hetzt gegen Sarrazins Euro-Buch

geschrieben von kewil am in Altmedien,Euro,Wirtschaft | 103 Kommentare

Die linkspopulistische ZEIT [4] macht Sarrazins neues Euro-Buch bereits vor Erscheinen nieder. Manche Beschränkte scheinen zur Freude unserer ebenfalls beschränkten Politiker zu meinen, die Euro-Krise sei so langsam vorbei. Mitnichten. Die Griechen sind für ein paar Wochen aus den Schlagzeilen, aber sie sind auch der Grund für neuen Ärger. Warum sollten eigentlich die Spanier sparen, wenn sie gesehen haben, wie großzügig man den Griechen Geld hinterhergeworfen hat. Um es kurz zu machen, die Spanier sparen natürlich keine Pesete. Da braut sich was zusammen, schreibt die WELT [5]. Und wie ist dies bei den Portugiesen?

Warum sollten eigentlich die Portugiesen sparen, wenn sie gesehen haben, wie großzügig man den Griechen Geld hinterhergeworfen hat? Um es kurz zu machen, die Portugiesen sparen keinen Escudo! Portugals Schuldenberg wächst und wächst [6], im Moment läuft der dritte Generalstreik innerhalb von 16 [7] Monaten.

Und wie ist das in Italien? Gestern lobte die linkspopulistische Märchenpostille ZEIT den Regierungschef Monti als Star-Reformer über [8] den Schellenkönig. Er habe Italien verändert und alles fertiggebracht, was der böse Berlusconi versäumt habe. Märchen pur! Natürlich spart auch Italien keinen Lire,  die Arbeiter streiken gegen Monti [9], und alles geht weiter den Berg runter!

Und wie ist das in Frankreich? Die haben Wahlkampf und Moslem-Terror, aber der Sozialist Hollande hat bereits angekündigt, daß er sämtliche Sparprogramme kippt, falls er gewählt wird, obwohl diese Sparprogramme auch nur wirkungsloser fauler Zauber sind. Hollandes Sieg würde die Devisenmärkte sofort in Unruhe versetzen [10].

Und so kann man rundherum die Kreise ziehen, nichts hat sich geändert, nichts wird sich ändern, Das Siechtum des Euro geht weiter bis zum Kollaps! Aber natürlich nicht für die gleichgeschaltete ZEIT. Sie hetzt schon jetzt gegen Sarrazins neues Euro-Buch! [11]

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