[1]Wieder die Evangelische Kirche. Im März erst luden sie Imam Idriz in die Münchner St.Lukas-Kirche zu einer Kanzelrede (hier ein erschütterndes Video [2] davon). Gestern war die evangelische Stadtdekanin bei der FREIHEIT-Kundgebung am Münchner Hohenzollernplatz und ließ einen Blockflötenchor „für den Frieden“ blasen (Bericht folgt). Heute faselt der Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Nikolaus Schneider (Foto) angesichts der neuen Umfrage, dass die Hälfte der Deutschen den Islam als Bedrohung ansehen, sie hätten ein „verzerrtes Islam-Bild“. Ihr protestantischen Appeaser: Habt Ihr aus der Vergangenheit nichts gelernt, als sich viele Eurer scheinheiligen Vorgänger an die national-sozialistische Ideologie anschleimten, die bezeichnenderweise mit dem Islam damals eine enge Partnerschaft hatte? Insofern ist die heutige Islam-Hofiererei schon fast konsequent zu nennen..
(Von Michael Stürzenberger)
Hier die wirren Aussagen eines entweder völlig ahnungslosen oder hemmungslos flunkernden Evangolen, veröffentlicht bei den Finanznachrichten [3]:
Der Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, hat vor dem Hintergrund der Ergebnisse einer Bertelsmann-Studie den Deutschen Unkenntnis in Bezug auf den Islam attestiert: „Die Studie nährt den Eindruck, dass viele Menschen in Deutschland ein verzerrtes Bild vom Islam in unserem Land haben“, sagte Schneider der „Welt“. Laut Studie hat jeder Zweite Angst vor dem Islam.
„Viele scheinen unsere muslimischen Bürgerinnen und Bürger mit Phänomenen des muslimischen Extremismus aus anderen Weltgegenden oder mit der kleinen Minderheit der Salafisten und ihrer Sympathisanten zu identifizieren und nehmen sie dafür in Mithaftung“, glaubt Schneider. Dagegen helfe nur beharrliche Überzeugungsarbeit, so der EKD-Vorsitzende weiter: „Werbung für Differenzierung und natürlich Ermutigung für die Muslime in Deutschland, die in der übergroßen Mehrheit friedlich unter uns leben.“
Im Umgang mit dem Islam scheint sich gerade auch bei Kirchenvertretern immer stärker eine Form von Stockholm-Syndrom auszubreiten, bei dem sich das Opfer mit dem Täter solidarisiert.
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