- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Dr. Alfons Proebstl (82): Illusion

Der größte Feind der Freiheit ist der Sklave, der zufrieden ist! Hallo liebe Ladies und Germanies, warum schau ich mir die Geschichts-Videos vom Euro immer gerne rückwärts an? Weil es so schön ist, wenn Europa Deutschland solange mit Transferleistungen überschüttet, bis es hier die Sparkonten fast z’reisst und die D-Mark wieder eingeführt wird.

» Facebook [1] / Webseite: klartext.tv [2] / Email: kontakt@dr-proebstl.at [3]

Beitrag teilen:
[4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [11] [11]
[12] [5] [6] [7] [8] [9] [11] [10] [11]
Kommentare sind deaktiviert (Öffnen | Schließen)

Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Dr. Alfons Proebstl (82): Illusion"

#1 Kommentar von Zentralrat_der_Oesterreicher am 18. August 2015 00000008 21:21 143993286509Di, 18 Aug 2015 21:21:05 +0200

Super Herr Doktor 🙂

Aus dem Video von Dr. Proebstl:

„Warum schau ich mir die Geschichtsvideos vom Euro immer rückwärts an? Weil es so schön ist, wenn Europa Deutschland so lange mit Transferleistungen überschüttet, bis es hier die Sparkonten fast zreißt und die DM wieder eingführt wird.“

„Mittlerweile ist der Euro doch nur noch ein Versuch, gemeinsam mit den Problemen fertig zu werden, die man ohne die EU nie gehabt hätte. So schauts aus.“

#2 Kommentar von Dichter am 18. August 2015 00000008 21:26 143993318709Di, 18 Aug 2015 21:26:27 +0200

Da isser ja endlich, habe schon den ganzen Abend drauf gewartet.
😀

#3 Kommentar von lorbas am 18. August 2015 00000008 21:30 143993345109Di, 18 Aug 2015 21:30:51 +0200

Klick ➡ [13]

#4 Kommentar von Marie-Belen am 18. August 2015 00000008 21:31 143993346409Di, 18 Aug 2015 21:31:04 +0200

„Mit dem Gesicht verhüten!“
Was es nicht alles gibt!
Ja, die Grünen!

#5 Kommentar von Patriot6 am 18. August 2015 00000008 21:31 143993349209Di, 18 Aug 2015 21:31:32 +0200

nicht zum Lachen:

London, 17.08.2015 (KAP/KNA) Kein Name wird in England und Wales so häufig vergeben wie Mohammed. Laut dem britischen Sender BBC erhielten im vergangenen Jahr 7.240 neugeborene Buben diesen Namen – wenngleich in unterschiedlichen Schreibweisen.

Offiziell rangiert nach den am Montag veröffentlichten Zahlen der nationalen Statistikbehörde Oliver mit 6.649 Vergaben in England und Wales auf Platz 1. In der Hauptstadt London landete der Name Muhammad auch laut amtlicher Zählweise auf dem ersten Rang.

[14]

#6 Kommentar von Asylforderung am 18. August 2015 00000008 21:36 143993376309Di, 18 Aug 2015 21:36:03 +0200

Jennifer Weist von der Gruppe „Jennifer Rostock“ war mit einem Freund in Berlin-Friedrichshain unterwegs, als er Opfer massiver Kulturbereicherung und fast totgestochen wurde:
[15]

Diese Sängerin ist nun aber genau Teil der Band, die schonmal lauthals gegen Frei.Wild hetzt, weil die ja „rechts“ seien, und beispielsweise auch deshalb den ECHO boykottierte:
[16]
[17]

Auf der Facebook-Seite der Sängerin hagelt es derzeit einen Shitstorm gegen die Kulturbereicherer. Und was macht sie selbst? Sie wird echt nicht müde, als Reaktion noch mehr vor „Rassismus“ zu warnen. Unglaublich.

#7 Kommentar von Marie-Belen am 18. August 2015 00000008 21:36 143993378509Di, 18 Aug 2015 21:36:25 +0200

#5 lorbas (18. Aug 2015 21:30)

Igitt!

#8 Kommentar von Dichter am 18. August 2015 00000008 21:36 143993381009Di, 18 Aug 2015 21:36:50 +0200

#6 Marie-Belen

Das ist ja auch viel ökologischer als dieser massive Gummiverbrauch.
Öko eben.

#9 Kommentar von Dichter am 18. August 2015 00000008 21:44 143993425309Di, 18 Aug 2015 21:44:13 +0200

Merkel versucht, uns einen Schubs in die „richtige“ Richtung zu geben. Das nennt sich Nudging.

[18]

Die Idee, umgekehrt die Merkel zu schubsen, finde ich viel prickelnder. 😀

#10 Kommentar von Achot am 18. August 2015 00000008 21:44 143993429309Di, 18 Aug 2015 21:44:53 +0200

OT – Freund (26) von „Jennifer Rostock“-Sängerin brutal angegriffen
Auf dem Heimweg wollten ihr „zwei kleine Jungs“ wohl das Portemonnaie klauen. Sie bemerkte es, ihr Begleiter schubste die Jungen weg. Dabei wurde ihm eine Halskette entrissen.

Als er sie wiederholen wollte, eskalierte die Situation. Dann seien plötzlich drei weitere Männer dazugekommen. Einer der Angreifer habe ein Messer gezogen und ihren Freund am Hals geschnitten. Anschließend flüchteten die Täter unerkannt.

[19]

Oooooohhhh.. kommen die Einschläge langsam näher?

#11 Kommentar von Robert de Nitro am 18. August 2015 00000008 21:46 143993437909Di, 18 Aug 2015 21:46:19 +0200

Herr Dr. Proebstl, Sie in Ihrem Prepper-Bunker haben wie immer gut lachen.
Danke, daß Sie uns wenigsten an letzerem teilhaben lassen und mit wohltuend ruhigen Art dem aufziehenden Chaos begegnen. Das ist gut nach den üblichen PI-Nachrichten.

#12 Kommentar von Asylforderung am 18. August 2015 00000008 21:49 143993455309Di, 18 Aug 2015 21:49:13 +0200

#12 Achot:

Die Ironie dabei ist doch, dass genau diese Sängerin immer lautstark gegen „rechts“ kämpft. Ihre Band hat sogar schonmal den ECHO boykottiert, weil Frei.Wild eine Auszeichnung bekommen sollte. Und man ließ lauthals verkünden, dass man keine Frei.Wild-Fans auf den eigenen Konzerten wünscht.

Karma is a bitch!

Allerdings lernt sie nicht dazu. Auf ihrer FB-Seite äußern nun nach dem Vorfall sehr viele ihren Unmut über die Kulturbereicherer. Und was macht sie selbst? Distanziert sich nun erst recht von „rechts“. Absurder geht’s nicht!

#13 Kommentar von Dichter am 18. August 2015 00000008 21:49 143993458909Di, 18 Aug 2015 21:49:49 +0200

#11 Achot

Das waren keine Einschläge, sondern das war nur ein völlig atypischer Einzelfall, der natürlich von den Rechtsextremisten wieder für ihre ausländerfeindliche Hetze instrumentalisiert wird. Nicht mehr und nicht weniger.

#14 Kommentar von Chrmenn am 18. August 2015 00000008 21:55 143993490909Di, 18 Aug 2015 21:55:09 +0200

Ich dachte, ich muss euch mal ein bisschen aufheitern:

Didi in Bestform

[20]

#15 Kommentar von lorbas am 18. August 2015 00000008 21:58 143993509109Di, 18 Aug 2015 21:58:11 +0200

#9 Marie-Belen (18. Aug 2015 21:36)

#5 lorbas (18. Aug 2015 21:30)

Igitt!

Noch mehr Igitt?

„Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: „Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?“ Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt. Da hat man mich der ‚Perversion‘ beschuldigt.“ Daniel Cohn-Bendit französisch-deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen) – Der große Basar, 1975, S. 143

#16 Kommentar von Marie-Belen am 18. August 2015 00000008 21:59 143993515609Di, 18 Aug 2015 21:59:16 +0200

„We are Family!“

Einen Grund und einen Ort zum Randalieren findet sich immer!

[21]

#17 Kommentar von Achot am 18. August 2015 00000008 22:01 143993530610Di, 18 Aug 2015 22:01:46 +0200

#15 Dichter (18. Aug 2015 21:49)
Das waren keine Einschläge, sondern das war nur ein völlig atypischer Einzelfall, der natürlich von den Rechtsextremisten wieder für ihre ausländerfeindliche Hetze instrumentalisiert wird. Nicht mehr und nicht weniger.

Naja, Szene Tussi „Nina Queer“ ist auch schon am jammern, das Jennifer Weist jetzt die dritte Freundin in letzter Zeit sei, die angegriffen wurde.

Ich habe mir auf jedenfall vorgenommen, zwielichtige Gestalten in Zukunft nicht aus dem Weg zu gehen, sondern sie zu den Gutmenschen zu führen.

#18 Kommentar von Marie-Belen am 18. August 2015 00000008 22:03 143993540610Di, 18 Aug 2015 22:03:26 +0200

#17 lorbas (18. Aug 2015 21:58)

Das kenn´ ich schon, finde es aber jedes mal aufs neue „Bäähh!“

#19 Kommentar von lorbas am 18. August 2015 00000008 22:07 143993565410Di, 18 Aug 2015 22:07:34 +0200

#18 Marie-Belen (18. Aug 2015 21:59)

„We are Family!“

Einen Grund und einen Ort zum Randalieren findet sich immer!

[21]

Stichworte: Tumultartige Szenen, 30 Angehörige, die Personen hätten laut herumgeschrien und zwei mussten sogar behandelt werden, da sie kollabierten, Familienclan hatte im Krankenhaus randaliert.

[22]

#20 Kommentar von lorbas am 18. August 2015 00000008 22:09 143993574610Di, 18 Aug 2015 22:09:06 +0200

#20 Marie-Belen (18. Aug 2015 22:03)

#17 lorbas (18. Aug 2015 21:58)

Das kenn´ ich schon, finde es aber jedes mal aufs neue „Bäähh!“

[23]

#21 Kommentar von Marie-Belen am 18. August 2015 00000008 22:25 143993670110Di, 18 Aug 2015 22:25:01 +0200

#22 lorbas (18. Aug 2015 22:09)

Diesen Bericht kenne ich auch schon.

Und ich denke, man kann ihn nicht oft genug posten, damit auch dem letzten Schafmichel aufgeht, welche Kultur sich hier breit macht.
Dazu fehlt mir allerdings jeder lautmalerische Ausdruck.

#22 Kommentar von 1291 am 18. August 2015 00000008 22:33 143993722110Di, 18 Aug 2015 22:33:41 +0200

GENIAL, WIE IMMER ! ! !

#23 Kommentar von lorbas am 18. August 2015 00000008 22:37 143993745810Di, 18 Aug 2015 22:37:38 +0200

#23 Marie-Belen (18. Aug 2015 22:25)

#22 lorbas (18. Aug 2015 22:09)

lautmalerische Ausdruck

Aluhut Kackbar.

#24 Kommentar von Moritz von Konstantinhof am 19. August 2015 00000008 00:11 143994307012Mi, 19 Aug 2015 00:11:10 +0200

Bewährungsstrafe für solche – Gefängnis für andere: [24]

#25 Kommentar von lorbas am 19. August 2015 00000008 00:21 143994370212Mi, 19 Aug 2015 00:21:42 +0200

Deutschland wird „bunt“, heute Duisburg-Marxloh eine No-go-Area

Beklaut und bespuckt: Bewohner der Duisburger „No-go-Area“ schreiben offenen Brief

Die Anwohner in Duisburg-Marxloh sind verärgert. Die Lage in ihrem Stadtteil, der als besonders gefährlich von der Polizei eingestuft wurde, spitzt sich weiter zu. Die Zustände seien nicht mehr länger haltbar, schreiben Anwohner in einem offenen Brief – und das sollen auch endlich alle mitbekommen.

[25]

Hier weitere Links dazu:

Die Verfasser des offenen Briefes sind gestandene Leute, größtenteils älter, selbstbewusst und überzeugte Marxloher. Sie wollen ihren Namen nicht nennen. Aus Angst!

[26]

#26 Kommentar von Haram am 19. August 2015 00000008 02:01 143994971702Mi, 19 Aug 2015 02:01:57 +0200

Wütende Großfamilie randaliert auf Intensivstation

Eine Großfamilie soll den Betrieb einer Intensivstation eines Klinikums erheblich gestört haben: Scheiben gingen zu Bruch, Geräte wurden demoliert. Sie wollten eine verstorbene Angehörige besuchen.

Um ans Totenbett einer Angehörigen zu gelangen, hat eine etwa dreißigköpfige Großfamilie auf der Intensivstation eines westfälischen Krankenhauses randaliert. Bei tumultartigen Szenen in der Klinik in Stadtlohn im Kreis Borken hätten sie am Montagabend Scheiben zerschlagen und ein Handdesinfektionsgerät zertreten, teilte die Polizei am Dienstag mit.

Zuvor hatten sich nach Polizeiangaben etwa 30 Verwandte über die Weigerung des Arztes hinweggesetzt, der großen Gruppe Einlass zu der 69 Jahre alten Verstorbenen zu gewähren. Sie drängten an ihm vorbei.

Zwei Familienmitglieder seien derart aufgeregt gewesen, dass sie kollabierten. Weil lautes Geschrei und Gedränge den Betrieb auf der Intensivstation erheblich beeinträchtigt habe, rief das Krankenhaus die Polizei zu Hilfe.

Polizei spricht Platzverweise aus

Nur mit Mühe sei es dem Arzt gelungen, die Gruppe zum Verlassen der Station zu bewegen. Mit mehreren Streifenwagen rückte die Polizei schließlich an und erteilte Platzverweise.

Das Krankenhaus habe dann den engsten Angehörigen ermöglicht, sich von der Verstorbenen zu verabschieden. Ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung, schweren Hausfriedensbruchs und Landfriedensbruchs wurde vonseiten der Polizei eingeleitet.

[27]

#27 Kommentar von johann am 19. August 2015 00000008 02:07 143995005202Mi, 19 Aug 2015 02:07:32 +0200

Helfer-Einsatz in Neumünster
Ehemalige Notunterkunft: Das große Aufräumen in der Turnhalle

[28]

Also wenn nach fünf Wochen Nutzung durch angeblich an Leib und Leben verfolgte „Flüchtlinge“ eine Turnhalle so aussieht, kann sich jeder wohl ausrechnen, wie es im zukünftigen Wohnumfeld dieser „Neubürger“ aussehen wird.
Wer mal die Erzählungen und Berichte über die jahrelange Elendsunterbringung deutscher Heimatvertriebener in Nissenhütten u. a. studiert, wird niemals auf solche Zustände stoßen. Im Gegenteil: Oft wurde dort trotz widrigster Umstände penibelst Ordnung gehalten.
Ich nenne nur mal beispielhaft die sog. „Batschkadeutschen“ (Donauschwaben), nach 1945 um Stuttgart angelandet, die dort in vorbildlicher Weise das Beste aus ihrem Schicksal gemacht haben.
Jeder hier braucht nur mal seine Eltern oder Großeltern zu fragen, die entsprechendes aus allen Regionen über die deutschen Vertriebenen erzählen können.

#28 Kommentar von pippo kurzstrumpf der erste am 19. August 2015 00000008 04:03 143995703804Mi, 19 Aug 2015 04:03:58 +0200

Was würde die Finanzwelt eigentlich ohne deutsche linke Gutmenschen und Antifanten machen???

Nur ob die Neudeutschen in einigen Jahrzehnten immer noch so zahlungsbegeistert sein werden wie die Altsiedler, steht noch ein wenig in den Sternen. Aber wird schon klappen.

Der Versuch zählt! Das meint Merkel auch.

#29 Kommentar von auchwien am 19. August 2015 00000008 09:08 143997530309Mi, 19 Aug 2015 09:08:23 +0200

#5 lorbas (18. Aug 2015 21:30)

Du weckst damit gerade meine schönen Urlaubserinnerungen. Bin dort an der Straßengabelung tagelang auf der Decke gesessen und hab mich mit den ca. 20 Mitstreitern unterhalten (zur Spitzenzeit vl. 40).

Plötzlich stand die Fr. Örtel da. Hab sie gleich ausgefratschelt. Wollte eben wissen, wieso sie ausgetreten ist. Ich dachte immer, sie wäre unter Druck gesetzt worden. Nein wurde sie nicht. Sie lernte einen Moslem kennen, der ihr den Islam richtig erklärt hat. Sie wurde also ein Taqqia-Opfer.

Während der Unterhaltung erwähnte sie auch etwas von „Mohammed vor 500 Jahren…“ Sie scheint also sehr wenig vom Islam zu wissen. Wieso stellt sich sojemand dann auf die Bühne? Ich versteh es nicht. Es wäre interessant, ob die anderen von Pegida auch so Islamunwissend sind.