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Gipfel der Gewalt – Doku von Christian Jung

Linksextremisten, ihre Infrastruktur, Hintermänner und Bündnisse stehen im Mittelpunkt der JouWatch Video-Dokumentation. Wie ist es möglich, dass einige Tausend politische Straftäter über Tage eine deutsche Großstadt und ein riesiges Aufgebot an Polizisten in Atem halten? Sehen Sie, wie sehr alle etablierten Parteien Verantwortung für den grassierenden Linksextremismus tragen und welche Politiker mit den Gewalttätern Bündnisse geschmiedet haben. (Jouwatch) [1]

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#1 Kommentar von Demonizer am 12. Juli 2017 00000007 21:14 149989406609Mi, 12 Jul 2017 21:14:26 +0200

Noch nie waren so viele unfähige Typen in Amt und Würden. Die Schäden sind in allen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und infrastrukturellen Bereichen unübersehbar.

#2 Kommentar von ujott am 12. Juli 2017 00000007 22:19 149989794010Mi, 12 Jul 2017 22:19:00 +0200

Also liebe belesene , lebenserfahrene pi-ler,
was soll das gejammer?
War doch nen echten Knaller, endlich was los inne Bude.
Der Plan ging auf, hat alles gut funktioniert,
das Volk wurde beschäftigt, hat sein Fett weg und kommt mit seinen Steuern für den Schaden auf
dafür schreit es nach noch mehr Kontrolle
die Statisten wurden in einem realen Feldversuch getestet,
auch die Schlägertrupps waren zuverlässig.
Na also, geht doch, der Plan ging auf, vielleicht zu wenig Tote? Schaun mer mal, ist ja noch nicht aller tage Abend.

#3 Kommentar von lorbas am 13. Juli 2017 00000007 00:09 149990458612Do, 13 Jul 2017 00:09:46 +0200

Wie ist es möglich, dass einige Tausend politische Straftäter über Tage eine deutsche Großstadt und ein riesiges Aufgebot an Polizisten in Atem halten? Sehen Sie, wie sehr alle etablierten Parteien Verantwortung für den grassierenden Linksextremismus tragen und welche Politiker mit den Gewalttätern Bündnisse geschmiedet haben.

„Alle Projekte und Initiativen zum Thema ‚Linke Militanz‘, die in meinem Haus eine finanzielle Förderung beantragt haben, werden auch gefördert.“
Manuela Schwesig (SPD)
, Familienministerin

Etwas runterscrollen.

#4 Kommentar von Metal-Juergen am 13. Juli 2017 00000007 02:54 149991448402Do, 13 Jul 2017 02:54:44 +0200

Das der Gipfel in Hamburg stattfand, war OK.
Es waren auch genügend Sicherheitsleute vorhanden.
Nur es hat genau dieselben Fehler wie beim Islamterror gegeben.
Sinnlose Einsätze von Polizei-Hundertschaften an den falschen
Orten wegen 12 Zelte. Andererseits wurden Warnhinweise der
Bevölkerung wegen dem ungesicherten Gerüst ignoriert.
Nun wird versucht die unfähigen Befehlgeber zu decken.
Unter dem Motto: Das hätte man nicht erwarten können.
Dabei ist sowas hier in Berlin-Kreuzberg allgemein bekannt.
Aber die Berliner Polizisten wurden ja nach Hause geschickt,
wegen Partyfeiern.
Political Corectness war wichtiger, als der Schutz der Menschen.
Außerdem: Keiner wurde in diesen Job gezwungen.
Wenn einer Soldat wird, dann weiß er worauf er sich einläßt.
Heldenfeiern sind OK, wenn die Versager in der Führung
entlassen werden.

#5 Kommentar von chalko am 13. Juli 2017 00000007 08:51 149993590508Do, 13 Jul 2017 08:51:45 +0200

Linke Gewalt, plötzlich ist zum Ausgleich, natürlich das Thema Mafia aktuell

#6 Kommentar von Theo Retisch am 13. Juli 2017 00000007 10:37 149994227110Do, 13 Jul 2017 10:37:51 +0200

lorbas 13. Juli 2017 at 00:09

Wie ist es möglich, dass einige Tausend politische Straftäter über Tage eine deutsche Großstadt und ein riesiges Aufgebot an Polizisten in Atem halten?
+++++++++++++++++
Es ist bekannt seit Jahren, dass der Staat sich diese Truppen hält, um gegen „Rechts“ brutalste Angriffe durchführen zu lassen.

„Bis heute hat sich in Hamburg seitdem eigentlich nicht sehr viel geändert: Linksradikale fühlen sich in der Hansestadt pudelwohl, sie randalieren und terrorisieren, schlagen, prügeln, fackeln ab, was das Zeug hält und wie es ihnen gerade gefällt. Was damals die Hafenstraße war, sind heute regelmäßig lodernde Autos, außerdem alle Nase lang gewalttätige Ausschreitungen im Schanzenviertel, zu denen mittlerweile Chaoten aus dem ganzen Land anreisen, um »Bambule« zu machen.
Hamburg als Treffpunkt der bundesweiten linksautonomen Szene? Es sieht ganz danach aus.
Im vergangenen Jahr brannten in Hamburg Hunderte Fahrzeuge. Allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres waren es schon wieder etwa 120 Autos, die von Unbekannten abgefackelt wurden. Mit dem Zählen komme man kaum noch hinterher, jammern die Beamten. Auto-Anzünden wird in Hamburg zum Volkssport, heißt es denn auch in den entsprechenden Internetforen.“
[11]
18.04.2011

Antifa wird vom Staat finanziert
Der staatlich inszenierte Terror

[12]
31.8.2015

„Alles fing mit einem harmlosen Satire-Artikel der taz zum Thema „Demogeld für Antifas“ an, der die Theorie, die Antifa würde aus Steuergeldern finanziert werden, ins Lächerliche ziehen sollte.

Beweise für eine staatliche Finanzierung der linken Szene gibt es bereits. So hat auf Anfrage der CDU die linke Thüringer Regierung in der Drucksache 6/816 verlautbaren lassen, dass sehr wohl „Fahrten zu Gegendemonstrationen bei rechten Aufmärschen“ gefördert werden.

Die Unterstützung der linksextremistischen Szene beschränkt sich nicht nur auf finanzielle Unterstützung. Es werden oftmals Räumlichkeiten von „friedlichen“ Organisationen zur Verfügung gestellt. Ein sehr aufschlussreicher Bericht von blu-News legt solch eine Finanzierung in der Stadt München offen.““

Seit 4 Jahen
Nach Brandanschlägen: Staatsschutz gründet Soko
TS vom 16.05.2013 15:01 Uhr

„Nach den jüngsten Brandanschlägen auf Neubauten und Firmenwagen hat die Polizei eine Sonderermitt-lungsgruppe beim Staatsschutz gegründet. Als Täter werden Linksextremisten vermutet.“

Ach, Schiller wußte es schon:
„Wer zählt die Völker, nennt die Namen, Die [un]gastlich hier zusammenkamen?“

Man will es gar nicht wissen, denn sonst wäre das alles nicht möglich.
Besonders unglaublich erscheint, daß es nicht einmal Daten über diese marodierenden Banden gibt, die doch den Hass und Widerstand auf bzw. gegen diesen Staat als ihren selbsterteilten Auftrag betrachten.