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Wie Soros linke Medien für das ultimative Insider-Geschäft benutzt

Es ist wieder soweit: Die „Investigativ-Journalisten“ der Süddeutschen Zeitung Frederik Obermaier und Bastian Obermayer haben in Zusammenarbeit mit elf anderen Kollegen eine Story über die melodramatisch benannten „Pandora Papers [1]“ gedroppt und 14 internationale Finanzdienstleister „heimlicher Offshoregeschäfte“ beschuldigt – vermutlich basierend auf illegalen Hacks von 11,9 Millionen Dokumenten. Doch wer steckt hinter solchen „Enthüllungen“ und wer profitiert davon?

Bastian Obermayer [2] und Frederik Obermaier [3] sind laut Webseite Mitglieder des „International Consortium of Investigative Journalists“ (ICIJ), das laut „Süddeutscher Zeitung [4]“ zu einem Drittel von den Open Society Foundations des linken Aktivisten George Soros finanziert wird: „Im vergangenen Jahr lag das Gesamtbudget (vom ICIJ) bei rund 1,8 Millionen Dollar. … Einer der größten Unterstützer ist seit Jahren die Open-Society-Stiftung des Multimilliardärs George Soros. Sie gibt dem ICIJ gut ein Drittel des Gesamtbudgets“, schrieb die SZ 2016.

Obermayer und Obermaier wurden in Zusammenarbeit mit dem ICIJ mit einer Serie von „Leaks“ berühmt, die alle auf illegal gehackten Daten beruhten: Offshore Leaks [5], Luxemburg Leaks [6] und Swiss Leaks [7]. Die beiden SZ-Starjournalisten gewannen für ihren bemerkenswert ungezwungenen Zugang zu illegal besorgten Daten und kriminellen Hackernetzwerken viele Preise, u.a. den Nannen-Preis, den Pulitzer-Preis, den Helmut Schmidt-Preis und den Deutschen Reporterpreis. Obermayer und Obermaier stecken außerdem hinter dem manipulativ geschnittenen Ibiza-Video [8], das 2019 die österreichische Regierung zu Fall brachte, und dem angeblichen „Abhör-Skandal [9]“ um Viktor Orbán und die israelische Software-Firma NSO.

Der größte Datenklau waren die „Panama Papers“, die weltweit als Enthüllungskampagne inszeniert wurden und angeblich massiven, systematischen Steuerbetrug durch prominente, reiche Deutsche nachweisen sollten, obwohl dabei „sehr wenig hängenblieb“, wie die Weltwoche [10] schrieb: „3,2 Terabyte illegal erworbener Daten mit 49 Millionen Dokumenten, E-Mails, Formularen, Tabellen, Ausweiskopien wurden akribisch ausgewertet.“ Dabei seien jedoch nur 150 Steuerstrafverfahren eingeleitet worden und etwa 4,2 Millionen Euro hinterzogene Steuern zurückgeholt. „Ein mageres Ergebnis“, so die Weltwoche, „wenn man bedenkt, dass seinerzeit von einer „dreistelligen Zahl sehr berühmter und sehr reicher Familien“ in Deutschland die Rede war. Um diesen Informationen nachzugehen, wurden die gestohlenen Daten von zahlreichen – überwiegend wohl unschuldigen – Menschen drei Jahre lang durchforstet.“

Die „Paradise Papers“ waren 13,4 Millionen illegal gehackte Dokumente, die 2016 den Starjournalisten Obermayer und Obermaier angeblich „zugespielt“ und 2017 veröffentlicht wurden, obwohl hier noch viel weniger tatsächlich illegale Machenschaften im Spiel waren. Das Hauptopfer der Schmutzkampagne war die Firma Apple, die angeblich massiv Steuern hinterzogen habe. Apple gab dagegen an, im besagten Zeitraum 35 Milliarden Dollar an Steuern gezahlt [11] zu haben. Im Juli 2020 [12]wurde Apple vor dem EU-Gerichtshof in Luxemburg des Vorwurfs der Steuerhinterziehung endgültig freigesprochen. Der langfristige Imageschaden, der durch die Rufmordkampagne verursacht wurde, ist mit Geld nicht zu beziffern.

Um diese recht dürftigen Ergebnisse dennoch zu weltweiten Skandalen aufzubauschen, mit denen man Preise gewinnen und Karriere machen kann, wurden professionell vorbereitete Enthüllungskampagnen inszeniert, „so wie man das sonst nur von internationalen Werbe- oder PR-Kampagnen großer Marken kennt“, schrieb Rainer Zittelmann in der Weltwoche: „Es wurden Partnerzeitungen überall auf der Welt gesucht, die koordiniert an der Story arbeiteten. Die Ergebnisse der Recherchen wurden in 20 Sprachen veröffentlicht. Bei der Süddeutschen Zeitung arbeitete ein Illustrator exklusiv für das Projekt, und es wurde sogar ein „Making-of-Film“ gedreht. Finanziert wurde die Kampagne nach Angaben der Journalisten unter anderem von einem Projekt des Center for Public Integrity, einer von dem linken Milliardär George Soros gesponserten Organisation.“

Das Center for Public Integrity ist laut „InfluenceWatch [13]“ eine 1989 gegründete linke NGO aus Washington DC, die steuerrechtlich zwar angeblich gemeinnützig und unparteiisch sein soll, aber „skandalheischend Republikaner und Konservative aufs Korn nimmt“ und zur Spionage gegen die Trump-Regierung aufruft. Einem Bericht des Center for Public Integrity über Thunfischfang musste 2011 die Nominierung für den Pulitzer Preis aberkannt [14] werden, nachdem bekannt wurde, dass er auf illegal gehackten Daten beruhte.

Das Center for Public Integrity wurde in der Vergangenheit von den Open Society Foundations [15] von George Soros finanziert. Das International Consortium of Investigative Journalists wurde 1997 vom Center for Public Integrity gegründet [16] und ist seit 2017 formell unabhängig.

Auffallend ist, dass die sonst so umtriebigen „Journalisten“ Obermayer und Obermaier niemals über die „heimlichen Offshoregeschäfte“ ihres Auftraggebers George Soros berichten. George Soros ist dafür bekannt, wenig Steuern [17] zu zahlen, unter anderem weil er seine Firmen alle in Steuerparadiesen ansiedelt und Geld in „gemeinnützigen“ NGOs [18] wäscht, die seine Agenda vorantreiben. Dennoch taucht der Name Soros nie in den „Enthüllungsberichten“ von Obermayer und Obermaier auf, obwohl mehrere seiner Firmen z.B. in den „Panama Papers“ [19] erwähnt wurden.

Beobachter vermuten schon länger, dass die weltweit inszenierten „Enthüllungsberichte“ der Soros-Journalisten in Wahrheit ein Instrument sein könnten, Börsenkurse zu manipulieren und schnelle Gewinne zu machen. Denn wenn ein Hedgefonds weiß, dass z.B. am 21.9.2020 eine „Enthüllungsstory“ über die Commerzbank und Deutsche Bank in allen führenden Zeitungen weltweit publiziert werden wird, – wie im Fall der sog. „FinCen Files [20]“, ebenfalls „enthüllt“ von ICIJ, Obermayer und Obermaier –  und an diesem Tag die Kurse dieser beiden Banken um etwa fünf Prozent abstürzen werden, ist es natürlich ein Leichtes, in diesem Zeitraum auf fallende Kurse zu setzen und schnell Millionen abzuräumen.

So meldeten die Finanzmedien in den Monaten von den „FinCen“-Enthüllungen 2020, die Investmentfirma Blackrock hätte in großen Stil auf fallende Kurse der Deutschen Bank [21] gesetzt. Seitdem hat man trotz weltweiter Medienkampagne kaum mehr etwas von den „FinCen Files“ oder der angeblichen Korruption bei Commerzbank und Deutsche Bank gehört.

Auch bei den aktuellen Enthüllungen um die „Pandora Papers“ ist keine Rede von Straftaten, die ominösen Vorwürfe angeblich dubioser Geschäfte werden von der Bildfläche verschwinden, sobald die Hintermänner von ICIJ, Obermayer und Obermaier ihre Gewinne mitgenommen haben – alles basierend auf illegal gehackten Daten wohlgemerkt.

Es könnte das ultimative Insider-Geschäft sein, befeuert durch ein angeblich gemeinnütziges, teils sogar steuerfinanziertes NGO-Netzwerk und ihr weltweites Mediennetzwerk. Eigentlich ein Fall für die Finanzaufsicht – wäre unser Wirecard-Finanzminister nicht mit Koalitionsverhandlungen beschäftigt.

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Afghanischer Verbrecherboss droht mit Ermordung deutscher Polizisten

geschrieben von Manfred Rouhs am in Afghanistan,Bunte Republik,Bürgerkrieg,Migrantengewalt,Migration,Multikulti | 127 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Früher waren Verbrecher „die im Dunkeln“, die man nicht sah und die der Polizei aus dem Weg gingen. Für Heimlichtuerei scheinen mittlerweile im multi-kulturellen Deutschland und drumherum angesichts der offensichtlichen Schwäche des deutschen Staates nicht alle Kriminellen eine Veranlassung zu haben. Zu denen, die deutsche Staatsorgane öffentlich verhöhnen, gehört der afghanische Verbrecherboss Sanger Ahmadi, 35, Chef der verbotenen und aufgelösten Rockerbande „Lions-Cartel“.

Der trieb nicht nur, aber schwerpunktmäßig im Großraum Frankfurt a.M. sein Unwesen, bis selbst den deutschen Behörden der Geduldsfaden riss und sie ihn nach Afghanistan abschoben. Dort gefällt es ihm offenbar nicht. Er will zurück nach Deutschland, mutmaßen Ermittler laut einem Bericht der „Bild“-Zeitung, die über ein Drohvideo des aus Kabul stammenden Verbrechers schreibt:

Darin droht der abgeschobene Afghane Ahmadi, Polizeibeamte ermorden zu lassen – darunter auch Mitglieder der Spezialeinheit SEK! Im Video (liegt BILD vor) sagt Ahmadi: „Ich habe genug Afghanen in Frankfurt und Umgebung, die sind auf der Abschiebe-Liste. Und die sind zu allem bereit.“ Der Kriminelle weiter: „Wenn Ihr uns weiter auf den Sack geht, dann werde ich dafür sorgen, dass ich 100 Afghanen, die auf der Abschiebe-Liste sitzen, die werde ich auf Euch aufhetzen.“ Besonders besorgniserregend: Ahmadi belässt es nicht bei allgemeinen Drohgebärden, sondern nennt konkrete Polizei-Gliederungen, die offenbar in seinem Umfeld ermitteln.

„Bild“ zitiert dazu Rainer Wendt von der Deutschen Polizei-Gewerkschaft mit der Feststellung, solche Bedrohungslagen seien „eine Schande für unseren Staat und eine Qual für die Polizisten und deren Familien“.

Ergänzt sei, dass sie zudem eine Bestätigung für alle jene politischen Akteure sind, die schon immer der Meinung waren, dass die gesamte Klientel eines Sanger Ahmadi ausnahmslos in Deutschland nichts verloren hat und – ggf. nach der Strafverbüßung – auf Nimmerwiedersehen aus unserem Land abgeschoben werden sollte – egal, ob es sich um hunderte oder um tausende Personen handelt.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [22], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [23] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [24] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [25] per Streaming und stellt politische Aufkleber [26] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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„Islamistenjäger“ Irfan Peci über Erfolge bei der De-Islamisierung

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Islamisierung Europas,Scharia,Video | 9 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Zu Gast in der ersten Sendung der neuen Reihe „Im Gespräch“ der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) ist der Islam-Experte und „Islamistenjäger“ Irfan Peci. Er berichtet über die bisher größten Erfolge bei seiner Recherche-Arbeit über radikale Moslems.

Aufgrund seiner Enthüllungen [27] wurde beispielsweise der österreichische Militär-Imam Abdulmedzid Sijamhodzic im vergangenen Oktober entlassen. Seine Aufklärung über die engagierte Teilnahme der öffentlich-rechtlichen TV-Moderatorin Nemi El-Hassan an der extrem juden- und israelfeindlichen Al-Quds-Demo in Berlin führte dazu, dass ihr die bereits zugesagte Moderation der WDR-Sendung „Quarks“ vor kurzem wieder entzogen wurde [28].

Durch das Aufdecken einer extremistischen Predigt [29] von Sefik Kurdic in der Moschee Vöcklabruck fiel die Maske dieser sich bisher als vermeintlich „moderat“ und „gemäßigt“ gebenden bosnischen Moscheegemeinde.

Die Arbeit von Irfan Peci ist enorm wichtig, um die vielen Trickser und Täuscher in der Islam-Szene entlarven zu können. So trägt er ganz entscheidend zur De-Islamisierung bei. Ein ganz wichtiges Puzzlestück in der hochnotwendigen Aufklärungsarbeit über die Akteure und Inhalte des Politischen Islams.

In der zweiten Folge der neuen BPE-Sendereihe wird Irfan Peci über seine bewegte Vergangenheit erzählen, als er in jungen Jahren, damals noch als Moslem, in die radikale Dschihad-Szene abrutschte und sogar Leiter des deutschsprachigen Propaganda-Programms von Al-Qaida wurde. Dieses hochinteressante Gespräch kommt in Kürze.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [30].

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Die neue Krautzone: 16 Jahre Angela Merkel

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Merkelismus | 42 Kommentare

„Merkel muss weg!“ war eine der markantesten Aussagen der letzten Jahre. 16 Jahre lang hat Angela Merkel unser Land verändert und mit ihrem schläfrigen Regierungsstil Fakten geschaffen: Grenzöffnung, Atomausstieg, Mindestlohn, Feindschaft zu Russland, Lockdown-Politik. Bald ist sie weg – und Deutschland gespalten wie nie.

Die Krautzone (KRAZ) hat sich in der aktuellen Ausgabe #23 [31] mit der allseits verhassten Regierungschefin befasst. Allseits verhasst? Wirft man einen Blick über die Lagergrenzen hinaus, fällt schnell auf, dass Merkel einer der Bundeskanzler mit der höchsten Zustimmungsrate war und 16 Jahre lang ziemlich fest im Sattel saß. Kann man also wirklich der erfolgreichsten FDJ-Sekretärin aller Zeiten die Schuld für Deutschlands Niedergang geben? Oder sind die deutschen Schlafschafe, die Merkel vier Mal mit überwältigender Mehrheit gewählt haben, das eigentliche Problem?

Dazu führt das Magazin ein großes Gespräch mit Frank Böckelmann, Herausgeber der „Tumult“, der als sozialistischer Student in den 60er-Jahren startete, aber schon früh den autoritären Charakter der Alt68er bemerkte und kritisierte. Mittlerweile gilt Böckelmann aus Sicht der Linken als „neurechter Propagandaminister“, weil er den bundesrepublikanischen Konsens scharf angreift.

Neu in dieser Ausgabe [31]: Die Redaktion hat sich unter die „Faktenchecker“ gewagt und einmal genauer nachgeschaut. Was ist dran an der Behauptung, dass wir die Landesgrenzen gar nicht schließen können? Immerhin schaffen es die USA und viele andere Länder der Erde auch, illegale Einwanderer vom Übertritt abzuhalten. Wie teuer wäre eine „German Wall“?

Besonders interessant: „Zurück in die 90er“. Die Jugend hat zwar einen fragwürdigen Modegeschmack, aber es zählt, was hinter der Fassade ist. Weniger Scheidungen, weniger Abtreibungen, weniger linke Parteien, mehr Familie. Ein erstaunlicher Wertewandel findet in der jungen Generation statt…

Zu dieser Generation zählt auch eine der jüngsten Autorinnen der KRAZ: Die 22-Jährige Reinhild Boßdorf schreibt über ihr „Aufwachsen im Merkel-Regime“ und wie sehr junge Rechte eigentlich unter den Entwicklungen der letzten Jahre leiden mussten.

Dazu viele weitere Themen, die die Ausgabe so außerordentlich vielfältig macht:

Bestellmöglichkeit:

» 23. Ausgabe – 16 Jahre Angela Merkel – hier bestellen [31]
» Für PI-NEWS-Leser gibt es auf alle Abos 20 Prozent Rabatt. Dazu beim Bestellvorgang den Code „PINEWS“ eingeben.

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Die Stunde der sozialen Alternative

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 61 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Im Berliner Parteienkartell werden derzeit, begleitet von medialem Getöse, sowohl die neue Regierung als auch die Verteilung der Pfründe ausgehandelt. Ein Ergebnis ist sicher: Der Machtkomplex in Deutschland wird von jeder möglichen Koalitionsvariante unberührt bleiben. Dagegen drohen diesem Machtkomplex Gefahren aus ganz anderer Richtung.

Denn sowohl die abenteuerliche EU-Finanzpolitik wie auch die Konsequenzen der „Klimarettung“ werden nun für viele Millionen Menschen, die gerade noch mit großer Mehrheit für das Parteienkartell gestimmt haben, immer spürbarer: Die Inflation steigt, die Energiekosten ebenfalls. Damit verbunden sind sehr reale Einkommensverluste, die besonders Normal- und Geringverdiener sowie Rentner treffen. Aber auch für Besserverdienende wird das Leben teurer, Sparvermögen verliert an Wert.

Gegen diese Entwicklung hat keine der etablierten Parteien ein Rezept. Wie könnte das auch sein, stehen doch alle hinter der EZB-Politik des billigen Geldes und der daraus resultierenden Null- bzw. Negativzinsen. Ebenso fördern und verteidigen alle die weltweit einzigartige deutsche Energiepolitik, die nun auch materiell ihre brutalen Schattenseiten zeigt.

Für die wirklich Vermögenden, für im öffentlichen Dienst abgesicherte Kreise und für die nicht geringe Zahl an Mittellosen, die staatliche Transferzahlungen beziehen, stellt das alles kein besonders schmerzliches Problem dar. Doch für die große Masse der arbeitenden Lohnempfänger und der von ihren Renten lebenden Menschen in Deutschland ist das eine Situation, die sie mit jedem Monat stärker in ihrer materiellen Situation bedroht.

Wer nutzt das politisch-strategisch?

Diese Situation hat schon dazu geführt, dass die SPD – in illusionärer Verkennung von deren wahrem Charakter – bei der Bundestagswahl wieder vermehrten Zulauf hatte. Das schlechte Ergebnis der Linkspartei widerspricht dieser Einschätzung nicht, weil den Linken niemand eine echte Veränderung zutraut. Zudem sind viele von deren Migrations- und Identitätspolitik abgestoßen.

Und in der AfD wurde gerade im deutschen Westen nicht eine Partei mit einem durchaus überzeugenden Sozialprogramm erkannt. Das liegt allerdings weniger an der Ignoranz der Wähler als daran, dass im Westen die AfD vielerorts als Verteidigerin des Sozialstaats, der die unverzichtbare materielle Grundlage des Nationalstaats ist und bleibt, sich völlig ungenügend darstellt oder sich gar vehement gegen eine solche Schwerpunktsetzung sträubt.

Sollte sich die Linkspartei – so unwahrscheinlich das derzeit auch sein mag  – nach ihrer Wahlpleite doch noch an dem Kurs von Sahra Wagenknecht orientierten, kann das die AfD ganz schnell in Existenznot bringen. Vorerst aber hat die AfD alle Möglichkeiten, aufgrund der neuen unsozialen Entwicklungen die politische Interessenvertretung der großen Masse zu werden, die nun auch ganz offen ausgeplündert wird. Die Parteien des Kartells sind jedenfalls in der Falle, die sie sich mit der EU-, Klima- und Energiepolitik selbst gestellt haben, einstweilen ohne Aussicht auf einen Ausweg.

Ihre medialen Propagandakompanien können zwar viel Nebel verbreiten. Doch sie können die schrumpfenden Einkommen der Normal- und Geringverdiener sowie Rentner mit ideologischem Geschwätz nicht ausgleichen. Deshalb ist die Stunde der sozialen Alternative gekommen. Ob und wie sie politische genutzt wird, vor allem aber von wem, das ist die Frage.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [32] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [33] und seinen neuen Telegram-Kanal [34] erreichbar.

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Bekommen wir einen Blackout im Winter?

geschrieben von PI am in Klimaschwindel,Video | 158 Kommentare

Am Samstag startete das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe die bundesweite Informationskampagne „Für alle Fälle vorbereitet“ [35] zu Selbstschutz und Selbsthilfe im Katastrophenfall, bei dem unter anderem der komplette Stromausfall geprobt. In Social Media-Kampagnen sollen Menschen „sensibilisiert“ werden für drohendes Unheil. Bekommen wir also einen Blackout im Winter? Michael Mross (MMnews) im Gespräch mit Michael Limburg, Vizepräsident des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE), zu den wahren Ursachen der Stromknappheit. (Veranstaltungshinweis: Vom 12. bis 13. November findet die 14. Internationale EIKE Klima- und Energiekonferenz in Gera statt. Für weitere Infos und Anmeldemöglichkeiten hier klicken [36])

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NDR: „Black lives matter“ nicht bei Sexualdelikten gegen Weiße

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 53 Kommentare

Wenn ein Schwarzer Opfer von weißer Gewalt wird, ist ihm eine Verehrung sicher wie bei einem Heiligen. Ist der Schwarze aber Täter und das Opfer weiß, so wechselt die Anbetung in Stillschweigen. Jedenfalls was die Hautfarbe des Tatverdächtigen betrifft, wie folgendes Beispiel zeigt:

In der Nacht zum Sonntag nahm die Polizei in Hamburg einen 28-jährigen „Mann“ fest, der eine Frau angefallen hatte. Der NDR [37] „berichtet“ darüber wie folgt:

Nach Angaben der Polizei hatte der Mann offenbar die Frau in dem Park an der Lohbrügger Landstraße von hinten attackiert, zu Boden gerissen und sexuelle Handlungen an ihr vorgenommen. Die Frau wehrte sich, so dass der Angreifer von ihr abließ und flüchtete. Durch den Angriff wurde die 56-Jährige im Gesicht verletzt.

Die Polizei fahndete sofort mit mehreren Funkstreifenwagen nach dem Täter. Dabei wurde der Verdächtige festgenommen und einem Haftrichter zugeführt. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

Da es sich bei dem Tatverdächtigen nicht um einen alten, weißen (deutschen) Mann handelte, sondern um einen jungen Schwarzen, ließ der NDR die Info aus dem Polizeibericht [38], dass es sich um einen Eritreer handelt, weg. Der NDR tut dies ganz bewusst.

In einer NDR-Reportage vom 20. Januar mit dem Titel „Ausländerkriminalität: Medien und Polizei verzerren das Bild“ [39] beklagt die Moderatorin Lea Eichhorn (ab 1:42 min), „wie schnell einige Menschen dann von einem Fall auf eine ganze Menschengruppe schließen.“ Es würden Vorurteile geschürt, wenn man die Nationalität nennt, ergänzt ein Vertreter des Presserates.

Außerdem, so Eichhorn: „Es kommt ja auch wiederholt zu sexueller Belästigung durch deutsche Männer. […] Es ist ja nicht nur ein Problem, was Ausländer betrifft.“ (4:31 min)

„Schaut man in die gesamte polizeiliche Kriminalstatistik, wird klar: Rund 2/3 aller Tatverdächtigen sind Deutsche“.  (6:47 min)

„Rund 2/3“ heißt aber auch, dass über ein Drittel Ausländer sind, und dass sie damit überproportional vertreten sind (dass Tatverdächtige / Täter mit doppelter Staatsangehörigkeit als „Deutsche“ gezählt werden, verzerrt hier noch das Bild).

Wir würden insofern gerne vom NDR wissen: Wann ist es im Stadtgebiet von Hamburg zu Überfällen wie oben gekommen, wo junge Deutsche ältere Frauen hinterrücks attackierten und „sexuelle Handlungen vornahmen“? Nach der Statistik sollten sich ja mehrere deutsche Tatverdächtige – für das Stadtgebiet von Hamburg – in den letzten Monaten nachweisen lassen und damit die Zwei-Drittel-Behauptung des NDR stützen.

Uns wird der NDR selbstverständlich nicht antworten. Eine offene, vor allem kontroverse inhaltliche Auseinandersetzung, die eine andere Wahrheit als die gelernte zustande bringen könnte, scheut der Sender. Sollte er aber einem unserer Leser antworten, werden wir die Stellungnahme gerne auf PI-NEWS veröffentlichen.

» Kontaktformular NDR [40]

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Roger Köppels „Weltwoche Daily Deutschland“ vom 4.10.2021

geschrieben von PI am in Videoblog | 1 Kommentar

„Weltwoche Daily Deutschland“ [41] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Themen in dieser Ausgabe:

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