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COMPACT.Der Tag: Stoppen Montagsdemos die Impfpflicht?

Das neue Jahr beginnt, wie das alte endete – mit Demonstrationen gegen die Corona-Politik. Und die Politik reagiert zunehmend gereizt auf die Proteste – was aber auch heißt: sie ist nicht unbeeindruckt von den zehntausenden Aktivisten. Auch COMPACT.Der Tag [1] ist nach der Weihnachtspause zurück auf Sendung und wird das Ringen um Einschränkungen und eine mögliche Impfpflicht weiter verfolgen. Das sind einige der Themen:

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Kölner CDU-Politiker Bähner zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Lügenpresse,Multikulti | 54 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | In Köln endete am 10. Januar 2022 ein denkwürdiger Strafprozess mit einer dreieinhalbjährigen Haftstrafe für den Angeklagten Hans-Josef Bähner (74). Die 14. Große Strafkammer des Kölner Landgerichts schickte den langjährigen kommunalen CDU-Mandatsträger ins Gefängnis, weil er mit einem Revolver auf mehrere junge Männer mit Migrationshintergrund geschossen und dabei eine dieser Personen am Arm verletzt hat.

Zum Hintergrund der Tat gab es unterschiedliche Darstellungen. Als einigermaßen sicher kann gelten, dass vier 18- bis 20-Jährige, die nicht von hier sind, vor dem noblen Grundstück des CDU-Politikers am Rheinufer Wodka mit Saft aus Bechern konsumiert und Lärm verursacht sowie den Hund des Kommunalpolitikers in Rage gebracht haben. Bähner soll sie daraufhin als „Dreckspack“ und „Dreckskanacken“ beschimpft haben. „Dreckspack“ gibt der CDU-Mann zu, „Dreckskanacken“ bestreitet er. „Missgeburt“ sowie „Halt deine Fresse, Hurensohn“ lautete (unbestritten) die Antwort. Irgendwie löste sich dann der Schuss …

Offenbar zu dem Zweck, den Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit zu entkräften, ließ sich Bähner von dem bekannten muslimischen Szeneanwalt Mutlu Günal vertreten. Der hat sich schon für die Salafistenprediger Ibrahim Abou-Nagie und Sven Lau nützlich gemacht und auch in diesem Fall die Interessen seines Mandanten durchaus umsichtig und offensiv vertreten. „Sie sind einem Hochstapler aufgesessen“, hielt Günal der Anklage vor.

Für Bewährung oder gar für einen Freispruch reichte es aber nicht.

Von Berichten in der Kölner Lokalpresse [2] einmal abgesehen halten die Massenmedien den Fall Bähner erstaunlich klein. Man stelle sich einmal vor, hier hätte ein AfD-Mandatsträger geschossen. Dann liefe die Sache in Sondersendungen von ARD bis ZDF rauf und runter. Die Forderung nach einem Parteiverbot wäre längst auf dem Tisch.

Ein CDU-Verbot dagegen begehrt niemand, nur, weil ein gewählter Volksvertreter dieser Partei bewaffnet unterwegs ist und auf einen angetrunkenen Randalierer schießt, statt die Polizei zu rufen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Erneuerbarer Rohstoff „Patient“

geschrieben von PI am in Corona | 35 Kommentare

Von DR. GERD REUTHER | Die „drohende Überlastung des Gesundheitssystems“ ist schon eine ganze Weile wichtiger als die Gesundheit der Bürger. Jetzt wird sie sogar als Grund für einen „Impf“-Zwang angeführt. Wer aber eine „Überlastung des Gesundheitssystems“ verhüten will, müsste erst einmal die Medizin radikal neu denken! Denn es ist die Medizin selbst, die hierzulande nicht nur die häufigste Todesursache, sondern der größte Kostenfaktor ist.

Wie immer lohnt sich ein Blick auf die Fakten. Im vermeintlichen „Pandemie“-Jahr 2020 waren „Covid“-Patienten in Deutschland für gerade einmal 1,9 Prozent der Behandlungstage in Kliniken [8] verantwortlich. Ein höherer Prozentsatz bei den Behandlungsfällen resultierte daraus, dass bei Verlegungen dieselben Kranken erneut als „Fälle“ gezählt wurden. Und es ist noch gravierender: bei den meisten Patienten war „Covid“ sogar nur die Neben- und nicht die Hauptdiagnose!

Mit dem ersten Lockdown leerten sich die Krankenhäuser. Die Belegung sank um 30 bis 50 Prozent. Gleichzeitig starben aber Kranke nicht zu Hause – die Todesfälle blieben aus. Und auch die angeblich aus Angst zu Hause gebliebenen Herzinfarkte und Schlaganfälle erreichten die Kliniken nicht einmal zeitlich verzögert durch ihre Folgeerscheinungen.

Die Statistiken zeigen sogar ganz klar, dass es ein JoJo zwischen „Covid“-Kranken und Patienten mit anderen Diagnosen gibt (siehe Abb. unten). Immer wenn die Politik Krankheitswellen herbeitesten ließ, in dem Testpflichten verfügt wurden, gab es mehr „Covid“-Patienten und die anderen Diagnosen sanken. Nach der Welle kehrte sich dann das Verhältnis wieder um. Spitäler leben von Kranken – nur die Etikettierung wechselt.

Die Bettenauslastung der Kliniken sank im „Epidemie“-Jahr um satte 13 Prozent. „Covid“-Patienten sind trotz aller Test-Tricks eine rare Spezies. Als „Rohstoff“ zur Finanzierung der Kliniken reichen sie nicht. Daher gibt es seit dem Startschuss zur „Pandemie“ immer wieder Milliardenspritzen der Bundesregierung.

Häufig sind dagegen die Opfer ärztlicher Behandlungen. Mindestens fünf Prozent aller Behandlungsfälle in Kliniken resultieren aus unerwünschten Nebenwirkungen von Medikamenten. Eine ebenso hohe Zahl erwirbt in den Krankenhäusern eine Infektion und vielerorts sind die Intensivstationen immer zur Hälfte mit Opfern operativer Eingriffe gefüllt.

Nur eine Behauptung? Leider nein. Die Krankheitsbilder zeigen, dass Opfer der Medizin mehr Klinikbetten benötigen als „Covid“-Kranke. Die Folgen medizinischer Behandlungen belasten die Kapazitäten zu mindestens zehn bis 20 Prozent. Wenn unsere Politiker ihre schützenden Hände über die notleidenden Kliniken halten wollen, dann müssten sie zahlreiche Operationen und Medikamente verbieten sowie die größten Keimschleudern schließen.

Abb.: Die Statistiken zeigen ganz klar, dass es ein JoJo zwischen „Covid“-Kranken und Patienten mit anderen Diagnosen gibt. (Quelle: icumonitoring.ch [9], klicken auf «National trends», Stand: 10.01.2022)

Die Behandlungszahlen erreichten seit Ausrufung der „Pandemie“ nicht mehr das Niveau wie zuvor. Dies ist der schlagende Beweis, dass viele Behandlungsfälle in Kliniken alles andere als notwendig sind. Das Gesundheitssystem erhält sich seit Jahrzehnten mit erfundenen Diagnosen und daraus abgeleiteten unsinnigen Behandlungen selbst am Leben.

Braucht es jetzt die Opfer des „Impf“-Experiments, um den Rohstoff „Patient“ nicht ausgehen zu lassen? Pfizer kaufte bereits [10] mit seinen Milliardeneinnahmen aus den staatlichen „Impf“-Programmen gezielt Firmen, die Präparate gegen die Gesundheitsschäden der gentechnischen Spritzen entwickeln. Die Zahl der derweil durch die Spritzen geschädigten Menschen wird unter Verschluss gehalten. Aber man kann annehmen, dass die Mehrzahl der „Impf“-Opfer in den Kliniken als „Ungeimpfte“ geführt wird.


Dr. Gerd Reuther.Dr. med. Gerd Reuther ist Facharzt für Radiologie und Publizist. Wechselwirkungen zwischen Medizin und Gesellschaft sind seit seinem Rückzug aus dem Arztberuf zu seinem Hauptthema geworden. Die kritische Analyse unseres Gesundheitssystems „Der betrogene Patient [11]“ war 2017 ein Spiegel-Bestseller und gilt seither als Referenzwerk für die Medizinkritik. 2018 erschien „Die Kunst, möglichst lange zu leben [12]“ und 2021 eine kritische Geschichte der europäischen Medizin unter dem Titel „Heilung Nebensache [13]“. Interviews mit ihm wurden im Internet millionenfach aufgerufen.

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Das „Wahre Unwort des Jahres 2021“ geht in die Stichwahl!

geschrieben von Emma Gret am in Corona | 49 Kommentare

2458 Leser der freien Medien haben bisher über das „Wahre Unwort des Jahres 2021 [14]“ abgestimmt. In diesen verrückten Zeiten gibt es jedoch sehr viele starke Kandidaten, so dass sich noch kein klarer Favorit herausgebildet hat. Die Top 6-Vorschläge liegen alle nur wenige Prozentpunkte auseinander.

Deshalb geht das „Wahre Unwort des Jahres 2021“ in die Stichwahl. Wir bitten unsere Leser bis Dienstag, den 11. Januar 2022, nochmal über folgende Finalisten abzustimmen:

» Hier geht es zur Abstimmung! [15]

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Bundesweite Straßenproteste gegen Impfpflicht zeigen Wirkung

geschrieben von PI am in Corona,Demonstration | 125 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Nicht nur die impfpflichtwütige FAZ ist missgelaunt [16]. Denn alles deutet daraufhin, dass die Parteien der Bundesregierung die parlamentarische Durchsetzung einer gesetzlichen Impfpflicht erst einmal in die Zukunft verschieben wollen. Wenn es auch niemand in der politischen Klasse zugeben will: Die massenhaften, flächendeckenden Straßenproteste in Deutschland zeigen Wirkung, das Machtkartell ist beeindruckt und verunsichert. Denn ausgerechnet ihre bislang so geduldigen „Schlafschafe“ haben in den gewaltfreien „Spaziergängen“ eine höchst effektive, schwer zu zerschlagende Form des Widerstands gegen staatliche Anmaßung gefunden.

Dass die Omikron-Variante des Virus nicht mehr zum einschüchternden Schreckgespenst taugt, kommt hinzu. Ohne die Straßenproteste würden Lauterbach und seine Spießgesellen allerdings keine Panikmache scheuen, um auch noch eine hundsnormale Erkältung mit Schnupfen und Husten zur todbringenden Pandemie aufzublasen, die nur mit härtesten Maßnahmen bekämpft werden könne. Doch Vorsicht ist geboten: Das Zurückweichen der Anhänger staatlicher Zwangs- und Repressionspolitik darf auf keinen Fall schon als endgültiger Erfolg des Widerstands gefeiert werden. Der einstweilige Rückzug ist noch keine Kapitulation.

Denn der Feind ist zwar irritiert, wird sich aber neu formieren und an seinen wirklichen Zielen, nämlich die maximale Kontrolle und Unterwerfung verängstigter Massen und Isolation seiner Gegner, eisern festhalten. Deshalb müssen die „Spaziergänge“ unvermindert und noch weiter wachsend fortgeführt werden. Nichts fürchtet das Machtkartell mehr als eine Ausweitung des Straßenprotestes auf die Themen Inflation, Energiepreise und Energieversorgung sowie die immer akuter werdende Friedensfrage. Diese Themen dürfen allerdings nicht künstlich den „Spaziergängen“ aufgedrängt werden, sondern sollten dort von anerkannten Aktivisten behutsam eingepflanzt und entwickelt werden.

Schon jetzt steckt ja in den Straßenprotesten eine tiefgehende Abwendung vom politmedialen Machtkartell und seinen Herrschaftsmechanismen. Wirklich erschüttern lässt sich das aber nur von einer breiten sozialen Oppositionsbewegung mit außerparlamentarischer Stoßrichtung sowie parlamentarischer Begleitung und Unterstützung durch die bislang einzige handlungsfähige politische Partei. Zur immer wichtigeren Rolle alternativer Medien werde ich in Bälde Stellung nehmen. Es tut sich jedenfalls viel Positives in Deutschland. Und das ist selbstverständlich gut so!


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [17] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [18] und seinen Telegram-Kanal [19] erreichbar.

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Kickls Innsbruck-Neujahrsbotschaft: „Ihr werdet uns nicht brechen!“

geschrieben von PI am in Video | 26 Kommentare

Unter großem Applaus hat am Sonntagnachmittag FPÖ-Chef Herbert Kickl bei einer Demonstration gegen die Impfpflicht eine fulminante Rede in Innsbruck gehalten. Vor laut Polizeiangaben rund 6000 Menschen machte Kickl einmal mehr gegen die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung mobil. Seine Neujahrsbotschaft an den österreichischen Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP): „Ihr werdet uns nicht brechen“. Eine Rede, die man sich von einem deutschen Volksvertreter sehnlich wünschen würde…

 

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In Schuld und Sühne baden

geschrieben von PI am in Deutschland | 33 Kommentare

Von PETER WÜRDIG | Mancher braucht es reichlich, und so gibt es Leute, die gerne Geld für eine „strenge Erziehung“ ausgeben, also um sich mal ordentlich verprügeln zu lassen. Dass es nicht nur Menschen gibt, die sich am Masochismus berauschen, sondern auch gleich ganze Staaten, ist leider auch eine Erfahrung.

Nun gibt es natürlich schon gute Gründe, einigen Leuten, zumindest den damals direkt Beteiligten, Asche aufs Haupt zu streuen. Ein ehemaliger Bundesaußenminister sagte dazu, er sei wegen Auschwitz in die Politik gegangen. Ich persönlich bin wegen Sophie Scholl in die Politik gegangen, und dass es in Deutschlands dunkelster Zeit Menschen gegeben hat, die sich gegen das Unrecht gewehrt haben und dafür ihr Leben eingesetzt haben, erfüllt mich schon mit einem gewissen Stolz. Nicht berechtigt ist es jedoch, dass sich auch die heute Lebenden dauernd aufs Neue entschuldigen sollen. Und wenn das nicht reicht, so erfindet man neue Schuldkomplexe.

Darin ist jetzt DIE ZEIT fündig geworden [20], endlich wieder einmal, der deutsche Bösewicht ist Heinrich Schliemann, der hat nicht nur Troja entdeckt, er soll auch reichlich geplündert haben (wörtlich: „Vom Entdecker zum Plünderer“). In einem breiten Artikel werden die  interessanten Einzelheiten aus seinem Leben erzählt. Er hat eine sehr schwierige Kindheit gehabt, hat dann sehr viele Fremdsprachen gelernt, und ist schließlich als Handelsvertreter zu einem ordentlichen Wohlstand gekommen. So konnte er viele weite Reisen machen, und dabei ist es ihm schließlich gelungen, die sagenumwobene Stadt Troja zu entdecken und Teile davon auszugraben. Und nun wird ihm vorgeworfen, das, was er da entdeckt hat, habe er an sich genommen, das habe er also geplündert.

Nun, hätte Schliemann die Stadt Troja nicht entdeckt, wären diese Schätze für weitere Jahrhunderte im Sand vergraben gewesen, und niemand hätte irgend etwas davon gehabt. Warum denn sollte er diese Fundstücke nicht an sich nehmen, die offensichtlich herrenlos waren?

Die Trojaner haben, davon muss man ausgehen, ihren Besitz ihren Erben vermacht. Allerdings gilt der Grundsatz, Eigentum verpflichtet, und niemand hat die Erben gehindert, das Erbe pfleglich zu behandeln, also zumindest das trojanische Pferd zu pflegen und der Nachwelt zu erhalten. Das haben die nicht gemacht, man hat die Erbstücke einfach verkommen lassen und vom Staub der Jahrhunderte verschütten lassen. Wer so mit seinem Erbe umgeht, hat dann jeden Anspruch auf dieses Erbe verloren, und erst Recht die, die im Zuge von Völkerwanderungen nun in dieses Gebiet eingewandert sind und die daher schon keine Erben sind.

So ist es also durchaus zu vertreten, dass Fundstücke dieser Art nun die Museen zieren und dort von den Menschen aus aller Welt bewundert werden können. So sehe ich keinen Grund, warum wir uns nicht auch am Pergamon-Altar im Museum in Berlin erfreuen dürfen oder auch an der wunderschönen Büste von Nofretete. Infolgedessen ist es ein ziemlicher Unsinn, dass nun viele deutsche Museen ihre Schätze durchgehen und überlegen, was sie denn eigentlich in Folge eines neuen Schuld-Komplexes an Potentaten in der dritten Welt abgeben sollen.

Es gibt Ausnahmen in dieser Hinsicht, etwa wenn Gegenstände in Folge von Kriegshandlungen in die Museen gekommen sind oder, was ja auch vorgekommen ist, Gebeine von Verstorbenen nach Europa verschafft worden sind. Da gebietet der Respekt, in solchen Fällen eine Rückführung zu veranlassen. Ebenso sollten natürlich die Objekte, die unsere „Befreier“ hier geräubert haben, endlich zurückgegeben werden, da fehlt noch eine ganze Menge. Für alle übrigen Stücke aber muss gelten, dass diese am besten in den deutschen Museen aufgehoben sind und damit Forschern und Künstlern aus aller Welt zur Bewunderung überlassen sind.


Peter Würdig.
Peter Würdig.

PI-NEWS-Autor Peter Würdig [21], Jahrgang 1937, ist Abgeordneter im Samtgemeinderat Land Hadeln (bei Cuxhaven). Er hat das Studium der Physik an der TU Berlin mit Abschluss Diplom-Ingenieur beendet und engagiert sich in der AfD in Landes- und Bundesfachausschuss für die Gestaltung des Parteiprogramms im Bereich Energie- und Klimapolitik. Würdig leitet ein Unternehmen, das sich mit Programmen für die medizinische Statistik und die krankenhausversorgende Apotheke beschäftigt. Aktuelles dazu erfährt man auf seiner Facebook-Seite [22].

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„Weltwoche Daily“: Djokovic vorverurteilt

geschrieben von PI am in Videoblog | 17 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [23] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily“ Schweiz:

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