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Opa Wilhelm, Enkel Sven und die Dresden-Rede von Maximilian Krah

"Sven, ich war am 1. Mai in Dresden und hörte die Rede von diesem AfD-Politiker Maximilian Krah, über den gerade alle sprechen. Seine Worte haben mich, deinen alten Opa, wieder begeistert."

Glosse von MEINRAD MÜLLER | Lieber Sven, seit Omas Geburtstag haben wir uns nicht mehr gesehen, und es gibt so viel, das wir besprechen sollten – vor allem jetzt, da Du bald zum ersten Mal wählen gehen darfst. Diese Wahl ist mehr als nur ein Kreuzchen auf einem Blatt Papier; es ist eine Beteiligung an unserer Demokratie, ein Recht und eine Pflicht, die nicht selbstverständlich ist.

In meinen 84 Jahren habe ich manches erlebt. Ich erinnere mich an Zeiten, in denen man in der DDR nicht frei sprechen durfte. Im Betrieb hielt man den Mund, aber zu Hause, da konnten wir offen reden. Damals wie heute sehe ich, dass viele Menschen nicht zur Wahl gehen. Sie sagen, sie könnten eh nichts ausrichten. Doch das stimmt nicht, Sven. Jede Stimme zählt, und die Geschichte hat uns gelehrt, dass Veränderung möglich ist.

In der DDR mussten wir erdulden, wie begrenzt die Möglichkeiten waren, unsere Meinung zu äußern. Nach der Wiedervereinigung erlebten wir, wie im Westen die Demokratie gelebt wurde. Jeder durfte seine Meinung sagen, „wie ihm der Schnabel gewachsen war“. Aber, Sven, glaube es mir, selbst diese Freiheiten sind nicht in Stein gemeißelt. Jüngste Umfragen zeigen, dass sich 55 Prozent der Menschen in der Öffentlichkeit nicht trauen, ihre Meinung frei zu äußern. Das sollte uns zu denken geben.

Nun zu dem, was mich kürzlich inspiriert hat: Ich war am 1. Mai in Dresden und hörte die Rede von diesem AfD-Politiker Maximilian Krah [1], über den gerade alle sprechen. Er sprach „frisch von der Leber“, ohne von einem Blatt abzulesen, und ohne Scheu vor unbequemen Themen. Seine Worte haben mich, deinen alten Opa, wieder begeistert.

Er sagte: „Heimat ist da, wo man sich nicht erklären muss.“ Er sprach von Gemeinschaft, von der Notwendigkeit, dass auch die „kleinen Leute“ durch ihre Arbeit ihr Glück schaffen können. Er erwähnte, wie schwierig es heutzutage ist, dass ein arbeitendes Ehepaar sich kaum noch Wohneigentum leisten kann und dass die Kinder in Schulen in Arbeiterbezirken Angst vor der Hofpause haben. Er prangerte an, dass die Linken sich um 53 Geschlechter kümmern, während einfache Arbeiterfamilien die Lasten tragen.

Krah sprach auch von der Bedrohung unserer Industrie durch „eine beispiellose Deindustrialisierungspolitik“, und wie wichtig es ist, dass „die einfachen Leute“ mitreden können. Er betonte, dass allein die AfD die soziale Frage ernst nimmt und nicht die Interessen der einfachen Arbeiter ignoriert: „Wir wollen, dass jeder Einzelne, der fleißig ist und arbeitet, die Chance hat, durch seine Arbeit etwas aufzubauen, dass er stolz ist und weiß, es ist sein Land und seine Meinung wird hier gehört.“

Diese Worte sollten uns allen zu denken geben, egal welche politische Meinung wir vertreten. Sie erinnern uns daran, dass unser Stimmrecht ein mächtiges Werkzeug ist.

Mein lieber Enkel, ich schreibe Dir diese Zeilen, weil ich glaube, dass es wichtig ist, dass Du informiert und motiviert zu Deiner ersten Wahl gehst. Es geht um Deine Zukunft und die unseres Landes. Nutze Deine Stimme weise und bedenke, dass Demokratie stets die Beteiligung aller erfordert.

Mit herzlichen Grüßen

Dein Opa Wilhelm


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller [2] (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon [3] zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier. [2]

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Kampagne zur Europawahl: Patrioten sollen als Volksverräter gebrandmarkt werden

geschrieben von PI am in Deutschland | 36 Kommentare
Ähnlich wie die AfD-Spitzenpolitiker Maximilian Krah (l.) und Petr Bystron (Bildmitte) in Deutschland wird jetzt auch Österreichs FPÖ-Chef Herbert Kickl als „Volksverräter“ verunglimpft.

Von JOHANN LEONHARD | Die NATO-Kampagne zur Beeinflussung der Europawahl erreicht die Alpenrepublik. Wie das österreichische Medium „Unser Mitteleuropa [4]“ berichtet, wird nun auch gegen Herbert Kickl und die FPÖ gehetzt. Ähnlich wie im Fall der AfD werden die österreichischen Patrioten nun auch als „Volksverräter“ verunglimpft.

Bekanntlich fand der preisgekrönte US-Journalist Michael Schellenberger heraus, dass die NATO mit Hilfe von Geheimdiensten und bezahlten NGOs wie Correctiv eine Kampagne betreibt, um die EU-Wahlen zu beeinflussen. Ziel sei es, Politiker zu diskreditieren, die sich gegen weitere Waffenlieferungen an die Ukraine einsetzen.

Dabei sollen Konservative als Landesverräter und Agenten fremder Mächte diffamiert werden. Exakt diese Strategie kam im Fall der AfD-Spitzenpolitiker Maximilian Krah und Petr Bystron zum Einsatz. Man warf ihnen vor, mit Russland bzw. China gemeinsame Sache gemacht zu haben. Beide Vorwürfe sind mittlerweile als Propaganda-Märchen entlarvt, bei deren Verbreitung Geheimdienste und NGOs im linksgrünen und US-affinen Vorfeld eine zentrale Rolle spielten…

Wie „Unser Mitteleuropa“ weiter schreibt, wird die Strategie nun auch gegen den FPÖ-Politiker Herbert Kickl eingesetzt. Federführend – im wahrsten Sinne – ist einmal mehr das deutsche Magazin Der Spiegel. Dort beschuldigt man Kickl, mit dem Wirecard-Betrüger Jan Marsalek und einem ehemaligen Staatsschützer namens Egisto Ott gemeinsame Sache gemacht zu haben und spricht von einer „filmreifen Affäre“. Marsalek wirft man vor, Teil eines „russischen Spionagenetzwerks“ gewesen zu sein. Daraus konstruiert man dann den Vorwurf gegen Kickl, mit einem solchen Spion zusammengearbeitet, also ebenfalls mit Russland kooperiert zu haben. Kontaktschuld!

„Unser Mitteleuropa“ fasst die Parallelen zum Fall Bystron treffend zusammen: „Schon wieder bleibt es arg nebulös. Schon wieder gibt es keine konkreten Belege. Und: schon wieder die Russen!“. Tatsächlich liege laut dem Medium der Verdacht nahe, dass der Angriff auf AfD- und FPÖ-Politiker aus ganz anderen Gründen lanciert werde. Beide Parteien sind mit Blick auf den Ukraine-Krieg nämlich „für Frieden und gegen weitere Waffenlieferungen“. Dafür werden sie von den etablierten Parteien als „Putin-Agenten“ beschimpft – obwohl man jene Altparteien mit deutlich besseren Belegen als Büttel der USA bezeichnen kann.

Panik vor der Demokratie

Besonders hebt das Medium das interessante Timing der parallel laufenden Kampagnen hervor. In Österreich liegt die FPÖ derzeit bei über 30 Prozent in den Umfragen. Schon im Herbst stehen Nationalratswahlen an. Kickl darf sich Hoffnungen auf das Kanzleramt machen. Und genau in diesem Moment verwickelt man ihn in einen freihändig konstruierten Russen-Skandal, bei dem er sich sogar „in einem Untersuchungsausschuss zur Sache erklären“ muss. Wichtig dabei sei, so „Unser Mitteleuropa“: „Selbst wenn sich die Vorwürfe in einigen Wochen oder Monaten als haltlos erweisen: Der Schaden ist längst angerichtet. Genau so war Correctiv mit der Deportationslüge von Potsdam vorgegangen.“

Dass ausgerechnet Der Spiegel bei der Attacke auf Kickl in erster Reihe steht, lasse tief blicken. Eben dieses Medium machte sich vor wenigen Jahren bei der Ibiza-Affäre die Hände schmutzig, als man den damaligen FPÖ-Vizekanzler Heinz-Christian Strache mit „manipulativ geschnittenen Videos“ öffentlich diskreditierte und damit die Koalition sprengte. Und ausgerechnet dieser Spiegel setzt nun erneut zum Angriff auf die FPÖ an? Wieder ohne Beweise? „Unser Mitteleuropa“ zieht einen naheliegenden Schluss:

„Die einzigen Hinweise, die sich dank der aktuellen Ereignisse verdichten, sind die, dass der Spiegel eine Abspielplattform für von Geheimdiensten erstellte Diffamierungskampagnen ist.“

Unterstrichen wird dieser Verdacht durch die Tatsache, dass bei den genannten Kampagnen ein ganz ähnliches Wording greift. Ausgerechnet Ricarda Lang (Grüne) erklärte zum Fall Bystron Anfang April laut Welt [5]: „Die AfD ist der verlängerte Arm des Kremls hier in Deutschland“. Weiter erklärte die Grünen-Parteichefin, dass bei der kommenden Europawahl eine Stimme für die AfD „auch eine Stimme für mehr Einfluss von Putin in Europa“ sei.

Vergleiche man diese Aussagen mit denen aus Österreich, werde ein Muster erkennbar. „Unser Mitteleuropa“ schreibt: „Die österreichischen Grünen bezeichnen die Freiheitlichen – man halte sich fest – als „Heimatverräter“.  Die ÖVP behauptet, die FPÖ wolle „Österreich an Russland verkaufen“. Noch besser: Der Grünenpolitiker Werner Kogler bezeichnete Kickl und seine Parteifreunde sogar als „Heimatverräter und keine Heimatschützer“.“

Haltet den Dieb!

Das Ziel der Kampagne sei laut dem österreichischen Medium nicht schwer zu erraten: Die Patrioten sollen „als Heimatverräter und Agenten fremder Mächte“ gebrandmarkt werden. Man müsse sich aber die Frage stellen, wer „die echten Heimatverräter“ sind. Dass die Altparteien mit ihren transatlantischen Verbindungen und Verpflichtungen „die Interessen der Amerikaner auf Kosten der eigenen Bevölkerung bedienen“, müsse offen diskutiert werden.

Dass gerade Ricarda Lang den Mund so voll nimmt, Politiker der AfD als Feinde der Heimat zu bezeichnen, grenzt an Wählerverdummung. Ihr Parteifreund Cem Özdemir hatte ihr dazu die Vorlage geliefert. In einem Gespräch mit der NZZ [6] erklärte er Anfang 2018: „Die AfD sind die wahren Deutschland-Hasser“. Das ist einigermaßen lustig, weil die Deutschland-feindlichen Zitate der Grünen ja nun mittlerweile allgemein bekannt sind:

Der heutige Vizekanzler Robert Habeck zum Beispiel erklärte vor nicht allzu langer Zeit noch öffentlich, dass er mit „Vaterlandsliebe“ nichts anfangen könne, sie „stets zum kotzen“ fand. Einen „Verrat am Volk“ könne es laut Habeck nicht geben, weil es so etwas wie das „Volk“ gar nicht gibt, so der “Patriot“ Habeck weiter. Annalena Baerbock, die aktuelle Grünen-Außenministerin, erwischt man derweil „beim Geheim-Dinner mit Nato-Chef“ [7] in einem „Nobel-Hotel“, notierte Bild erst vor wenigen Tagen. Was die beiden wohl zu besprechen hatten?

Die Antwort darauf dürfte der US-Journalist Michael Shellenberger bereits vor einigen Wochen geliefert haben. „Von der Regierung finanzierte und mit der NATO verbundene NGOs mischen sich in die Europawahlen ein“, titelte der in seinem vielbeachteten Enthüllungsbericht Anfang April [8]. Darin erklärt er, dass „europäische Politiker eine Desinformationskampagne gestartet haben, die ihren politischen Widersachern Verbindungen zu Russland unterstellen soll“. Das Interesse des US-Hegemons liege darin, „Deutschland im Einklang mit den amerikanischen außenpolitischen Zielen zu halten und die europäische Friedensbewegung zu untergraben.“ In die Kampagne verstrickt seien sowohl NGOs wie Correctiv als auch Parteien wie die Grünen… Noch Fragen?

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Verfassungsschutzrelevante Dummheit in Aktion

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland | 50 Kommentare
„Die Sabotage des Meinungsbildungsprozesses muss unter Strafe gestellt werden", meint die iranisch-stämmige Berliner Senatorin für Justiz und Verbraucherschutz, Felor Badenberg.

Von CONNY AXEL MEIER | Die „Delegitimierung“ von allem und jedem nimmt Fahrt auf. Der ganz normale Bürger wird delegitimiert oder delegitimiert sich selber, je nach Sichtweise. Beispiel gefällig? Die selbsternannte AfD-Jägerin im Berliner Senat, Felor Badenberg, besetzt dort den Stuhl der Justizsenatorin. In einem Interview mit der „Berliner Zeitung“ [9] verkündete Badenberg: „Die Sabotage des Meinungsbildungsprozesses muss unter Strafe gestellt werden“.

Ist diese Aussage verfassungsschutzrelevant? Wie kann man Meinungsbildung „sabotieren“? Reicht es aus, das Grundgesetz zu zitieren?

Zum Beispiel Artikel 11:

„Jede Person hat das Recht auf freie Meinungsäußerung. Dieses Recht schließt die Meinungsfreiheit und die Freiheit ein, Informationen und Ideen ohne behördliche Eingriffe und ohne Rücksicht auf Staatsgrenzen zu empfangen und weiterzugeben.“

Ohne behördliche Eingriffe! Verstanden?

Die Aussage von Badenberg ist dumm! Verfassungsschutzrelevante Dummheit! Wenn der sogenannte Verfassungsschutz tatsächlich das Grundgesetz schützen würde, so sollte diese Dame ganz oben auf der Liste der zu „beobachteten Delegitimierer“ stehen. Da das Haldenwang’sche Bundesamt für Verfassungsschutz aber stattdessen seine Ressourcen fast ausschließlich auf die AfD konzentriert und nach eigener Auskunft eine dreistellige Anzahl von Spitzeln in der Partei beschäftigt, die Grenzwertiges und strafwürdige Aussagen tätigen, die der AfD danach zugerechnet werden, ist es müßig, darüber nachzudenken, ob nicht eher „verfassungsschutzrelevante Dummheit im großen Stil“ gefördert wird. Das würde nicht verwundern, wenn man bedenkt,, dass es das Bundesamt unter Haldenwang war, das Badenberg seit 2022 als Vizechef beschäftigt hatte. Kakistokraten befördern eben nur ihresgleichen.

Die grandiose Leistung der Verfassungsschützer, dem Spitzenkandidaten der AfD für die Wahl zum „Europäischen Parlament“ einen deutsch-chinesischen Spion unterzujubeln und nach zehn Jahren geheimdienstlicher Tätigkeit danach eine substanzlose Kampagne gegen Maximilian Krah und die AfD loszutreten, ist symptomatisch und reiht sich ein in andere Pseudo-Skandale wie den der Hexenjagd auf Petr Bystron und den Correctiv-Skandal. Das ist alles durchschaubar für die Bürger und Beweis für die absolute Unverfrorenheit der Initiatoren.

Ein anderes Beispiel ist der thüringische CDU-Fraktionsvorsitzende Mario Voigt, der im Streitgespräch bei WELT-TV mit Björn Höcke behauptet hatte, er wäre „Demokrat“, Höcke dagegen „Autokrat“. Als „Demokratische Republik“ haben sich auch Erich Honecker und die SED-Schergen bezeichnet. Eben jener „Demokrat“ Mario Voigt hat nun völlig „demokratisch“ Klarnamenpflicht im Internet und „verwirkbare Social-Media-Lizenzen für jeden Nutzer“ gefordert.

Verfassungsschutzrelevante Dummheit? Ja, nur müsste er normalerweise selber darauf kommen, bevor er den Mund aufmacht. Lebt er in Thüringen auf einer Insel ohne Internet-Zugang? Sonst wüsste er, dass seine Forderungen grundgesetzwidrig sind. Auch wenn Voigt behauptet, dass „Gefährder im Netz nichts verloren haben“. Wie es sich zeigt, sind nicht die Bürger, die sich an der politischen Meinungsbildung beteiligen, das Problem. Es sind Leute wie Voigt, die die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ignorieren und Maßnahmen fordern, die selbst in Autokratien kaum durchsetzbar sind.

Gefährder sind nicht die politisch interessierten Bürger, sondern diejenigen, die sie an der „Teilhabe“ hindern wollen. Diejenigen, die drohen, für ein „falsches Wort“ den Arbeitgeber, die kontoführende Bank, den Vermieter, den Schuldirektor, den Kneipenwirt und den Tankwart darüber zu informieren. Es sind diejenigen, die unter anderen Verhältnissen die GeStapo und die Stasi mobilisiert hätten, kritische Bürger aus dem Verkehr zu ziehen.

Das hat alles nichts mit „Meinungsbildungsprozess sabotieren“ zu tun, sondern gutgemeint nur mit extremer Dummheit. Mit „verfassungsschutzrelevanter Dummheit“. Wenn es keine Dummheiten wären, dann müsste man ja Vorsatz unterstellen. Herr Haldenwang, übernehmen Sie Ihre Verantwortung und machen Sie Ihre Arbeit. Ansonsten treten Sie bitte wegen erwiesener Unfähigkeit zurück! Und nehmen Sie ihre Bagage gleich mit. Der Bürger wird es Ihnen danken.

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Klimasekte kapert die Arztpraxen

geschrieben von PI am in Deutschland | 16 Kommentare
Der Impfdoktor wird nun zwangsweise zum Klimaaktivisten.

Von MEINRAD MÜLLER | Was seit über 60 Jahren kranken Menschen half, soll nun plötzlich das Klima schädigen. Hunderttausende von Patienten verwenden die kleinen 50 Milliliter kleinen Asthmasprays. Wird gefühlt das Atmen schwer, genügt ein kleiner Druck auf den Spray und der Wirkstoff gelangt in den Mund. Jetzt kann er eingeatmet werden. So einfach, wie ein Druck auf die Dose mit Sprühsahne. Möglich machen dies bereits umweltfreundliche Treibgase wie Hydrofluoralkane, die bei Druck auf den Spray entweichen können und das Medikament huckepack mitnehmen. Eine gute Erfindung.

In Deutschland leben laut Gesundheitsatlas etwa 3,5 Millionen Menschen mit einem medikamentös behandelten Asthma, was einem Anteil von 4,2 Prozent der Bevölkerung entspricht. Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP) fordert in einer Leitlinie die Ärzte auf [10], eine „klimabewusste“ Verordnung von inhalativen Arzneimitteln zu verwenden. Weg mit dem einfachen Spray, jetzt muss gesaugt werden.
Der Arzt muss nun im Sprechzimmer auch noch Klimarettungsgespräche führen und den deutlich schwerer zu handhabenden Pulver-Einsaugspray anpreisen.

Die bisherige Asthmatherapie „schädigt das Klima“

Ein Hauptnachteil von Pulverinhalatoren ist aber die benötigte Saugkraft, um das Medikament aus dem Gerät zu inhalieren. Da das Medikament in Form eines feinen Mikrostaubs vorliegt, erfordert es eine ausreichende Einatmungskraft, um sicherzustellen, dass der Wirkstoff effektiv in die Lunge transportiert wird. Dies kann für Patienten, die ohnehin bereits unter einer eingeschränkten Atemkapazität leiden oder besonders bei akuten Asthmaanfällen zu einer Herausforderung werden. Die erforderliche Saugkraft ist nicht bei jedem gleich stark vorhanden und kann insbesondere bei Kindern, älteren Menschen oder sehr geschwächten Patienten nicht ausreichend sein.

Die treibgasbetriebenen Dosieraerosole (DA) haben im Vergleich zu Pulverinhalatoren (DPI) ein vielfach höheres Schädigungspotential für die Atmosphäre. Pulversauger enthalten keine Treibmittel und erzeugten keinen Klimaschaden durch Treibmittel. Aber sie können die Patienten schädigen; auf die kommt es ja nicht an, wie wir seit 2020 wissen.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller [2] (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon [3] zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier. [2]

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Heiliger Sankt Julian der Meinungsfreiheit

geschrieben von PI am in Deutschland,Meinungsfreiheit,Video | 44 Kommentare

Von MEINRAD MÜLLER | Habemus sanctus! Wir haben einen neuen Heiligen Patron der Meinungsfreiheit [11]. Das Bundesverfassungsgericht hat am Dienstag gesprochen und zwang die Zensoren in die Knie. Ein frischer Wind der Freiheit weht jetzt wieder durch die deutschen Blogs und Foren, der sich durchaus anfühlt wie eine Brise von jenseits des Atlantiks. Das „First Amendment“, das in den USA die Redefreiheit in der Verfassung garantiert, lässt grüßen. Denn Julian Reichelt, nicht weniger mutig als einst die Gründerväter der USA, hat in Karlsruhe einen Sieg für die Meinungsfreiheit errungen. Für uns alle.

Der Kaiser hat ja keine Kleider an

Denn die beklemmende Angst, für einen harmlosen Kommentar vor den Kadi gezogen zu werden, scheint ein Ende gefunden zu haben. Das Bundesverfassungsgericht hat geurteilt: [12] Scharfe und polemische Kritik ist gedeckt durch das Grundrecht der freien Meinungsäußerung.

Wie einst David gegen Goliath hat er mit seinem Anwalt die Waffen der Worte geschwungen und der Goliath wurde von der höchsten deutschen Gerichtsinstanz zu Boden gerungen. Blogbetreiber, die bisher Worte wogen und dreimal im Mund drehten, ehe sie sie der Öffentlichkeit servierten, können nun aufatmen. Auch die Anzahl der Kommentare, die unter den Blogs vermutlich aus Angst eher spärlich flossen wie Wasser in einer Dürreperiode, dürfte bald wieder sprudeln wie ein Quell im Frühling.

Die Gedanken sind frei

So steht Julian Reichelt auf dem Siegerpodest als Schutzheiliger der digitalen Meinungsfreiheit. Er hat das getan, was in Zeiten der politischen Korrektheit selten geworden ist: Er hat die Freiheit des Wortes gegenüber der Staatsmacht verteidigt – und gewonnen. Es ist ein Triumph, der nicht allein Julian Reichelt gehört, sondern ein Geschenk für alle, die ihre Gedanken teilen und in die Welt hinaus senden möchten.

Mögen manche ihn als „Sankt Julian“ verehren, er erhielt den Ritterschlag für das digitale Zeitalter – er hat das getan, was in einer Demokratie selbstverständlich sein sollte: sich zu äußern, ohne fürchten zu müssen, dass die Meinung unliebsam wird. Tausende von Blogbetreibern, Twitter-Nutzern und Kommentatoren könnten ihm wohl am liebsten eine digitale Kerze anzünden.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller [2] (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon [3] zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier. [2]

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Deutschland, selig Opferlamm

geschrieben von PI am in Deutschland | 112 Kommentare
Deutschland hat sich der Selbstopferung mit Haut und Haaren ergeben und auf die Schlachtbank gelegt. Dort wird es vor den Augen der Welt unter seinem eigenen Lustgeschrei ausgeweidet.

Von MARIA SCHNEIDER | Wer heute in die Kirche geht, wird feststellen, dass sich die Reihen zunehmend lichten. Früher hieß es ja immer, dass sich die Kirchen in Zeiten des Kriegs füllen würden. Dies kann ich – trotz des schwelenden und immer offener geführten inländischen Kriegs gegen indigene Deutsche – nicht bestätigen.

Ich singe im Kirchenchor und wohnte während der vorösterlichen Zeit der Karmette und Vespern bei. Die Psalmen bringen Trost und lassen sich in erstaunlicher Aktualität direkt auf die heutige Zeit übertragen:

Führe mich, meinen Gegnern zum Trotz, auf ebenem Pfade! Gib mich nicht preis der Gier der Bedränger. Denn falsche Zeugen standen gegen mich auf und schnauften Gewalttat. Ich aber glaube fest: Die Güte der Herrn werde ich schauen im Lande der Lebenden.“ (Psalm 27, 11 – 13)

Trotz dieser hoffnungsspendenden Verse verirrten sich meist lediglich 20 Gemeindemitglieder ins Gotteshaus oder es blieb gähnend leer.

Als er zu den Jüngern zurückkam, schliefen sie. Da sagte er zu Petrus: „Ihr konntet also nicht einmal eine einzige Stunde mit mir wach bleiben?“ (Matt 26:40)

An Freudlosigkeit, Verklemmtheit und Tristesse sind diese Messen leider kaum zu überbieten, auch wenn das Singen als solches erhebend ist.

Mit einiger Erschütterung stellte ich zudem fest, dass die eisernen, verknöcherten Katholiken sich – auch und gerade in kleinsten Machtpositionen – nach meinen rund 30 Jahren Abwesenheit nicht verändert hatten.

Dies zeigte sich beispielsweise daran, dass Lachen in der Kirche noch immer quasi verboten ist. Als wir uns freundlich und fröhlich untereinander vor Beginn des Gottesdienstes im Vorraum der Sakristei unterhielten, wurde uns sofort von Herren mit Besenstil im Hintern und eiserner Miene, die sich dazu berufen zu fühlen scheinen, alle in der Kirche unten zu halten, mehrfach ein herrisches „Psst“ zugezischt. Diese Männer stehen meines Erachtens, was die Anmaßung falscher Autorität angeht, Moslems oder Pharisäern in der Bibel in nichts nach:

Doch richtet euch nicht nach dem, was sie tun; denn sie reden zwar, handeln aber nicht danach. Sie binden schwere Lasten zusammen, die man kaum tragen kann, und laden sie den Menschen auf die Schultern; doch sie selbst denken nicht daran, diese Lasten auch nur anzurühren (…). Bei Festessen nehmen sie die Ehrenplätze für sich in Anspruch (…). Sie haben es gern, wenn man sie auf der Straße ehrfurchtsvoll grüßt und wenn die Leute sie mit ›Rabbi‹ anreden.“ (Matt 23. 3 – 7)

Wo man hinblickt, Knuten

Auch was weibliche Pharisäer angeht, war ich kaum überrascht, dass ausgerechnet eine linksextreme, halb mumifizierte Sängerin mit geschmackloser Kleidung und Topfschnitt (Eitelkeit ist eine Sünde!), die ich bei zahlreichen Protesten gegen die AfD, für „Flüchtlinge“ und Menschenketten für Klimaschutz gesichtet hatte, mich mit Pst-Finger vor dem Mund belehrte, dass wir nun leise sein müssten, weil die Karmette gleich begänne.

Diese allgegenwärtigen Maßregelungen wie gegenüber Kindergartenkindern sollten uns Mahnung sein, dass das Christentum – wie der Islam und das Judentum – eine orientalische Wüstenreligion ist, in der die Frau seit jeher als Dienerin und minderwertig angesehen wird.

Auch wenn unser Christentum stark westlich und von alten, heidnischen Riten geprägt ist, kann die Frau in der katholischen Kirche nur dann Karriere machen und eine Machtposition erlangen, wenn sie das System verinnerlicht und die entsprechend rigiden Regeln, die Frauen eine Rolle als sittsam-sanfte, stumme Dienerin zuweisen, gegenüber anderen Frauen unerbittlich vollstreckt.

Folgerichtig machen bis heute vorwiegend Frauen andere Frauen zu Opfern und sind Mittäterinnen. Die Unterdrückung der Frau allein dem bösen Patriarchat, der Kirche oder dem Staat anzulasten, ist deshalb billig und enthebt die Frau der Eigenverantwortung, die sie häufig nur allzu gern abgibt, um es sich in den vorhandenen Machtstrukturen zu ihrem eigenen, egoistischen Vorteil und zur Ausschaltung und Unterwerfung ihrer Geschlechtsgenossinnen gemütlich zu machen.

Gedungene Lohnknechte halten Gemeinden in Schach

Nachdem ich in den letzten Wochen und Monaten in der katholischen Kirche wieder in den „Genuss“ solcher Frauen und Männer samt Körperfeindlichkeit, Verklemmtheit, Zölibat und Verachtung der heiligen Weiblichkeit und Männlichkeit gleichermaßen kam, muss ich feststellen, dass wir weiter denn je davon entfernt sind, unsere gottgegebenen Talente zu entfalten, unser Licht unter dem Scheffel hervorzuholen oder gar das verheißene Leben in Fülle zu leben. Denn unsere bezahlten Hirten haben zunächst unser Vertrauen als Schafe gewonnen – meist sogar manipulativ gestohlen und missbraucht – um uns dann den Wölfen zum Fraß vorzuwerfen:

Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben. Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe. Der bezahlte Knecht aber, der nicht Hirt ist und dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen, lässt die Schafe im Stich und flieht; und der Wolf reißt sie und zerstreut sie. Er flieht, weil er nur ein bezahlter Knecht ist und ihm an den Schafen nichts liegt.“ (Joh 10, 10 – 13)

Seltsam, bei dieser Passage kommt mir stets Kardinal Marx in den Sinn, der offensichtlich den Unterricht zur Todsünde der Völlerei im Priesterseminar geschwänzt hat und als Lohnknecht unsere steuerlichen Opfergaben in Form von 50.000 € für ein Seenotrettungsboot [13] gespendet hat, das einen steten Strom an neuen „Wölfen“ liefert.

Die Hirten der evangelischen Kirche sind meines Erachtens noch gefährlichere Lohnknechte, da sie Freiheit vorgeben, wo es keine gibt. Vordergründig haben dort die Frauen die Macht ergriffen. Doch welchen Sinn hat diese Machtergreifung, wenn sie sich als Handlangerinnen westlicher Oligarchen verdingen und es kaum erwarten können, Wolfsrudeln aus archaischen Kulturen Kirchenasyl zu bieten und ihnen deutsche Lämmer als Opfergabe zuzuführen?

Derlei Opfergaben – verschämt als Einzelfall verbrämt – sind uns inzwischen hinlänglich bekannt und lassen sich auch nicht mehr mit Salbaderei beschönigen. Denn monatelange Vergewaltigungen junger Mädchen durch ausländische Jugendbanden, „Zugschubsereien“ und „heilige Messergemetzel“ im Namen eines „größeren“ Gottes sind in christlichen Ländern inzwischen an der Tagesordnung. Wie die eloquente und mutige Professorin Schröter ganz richtig ausführt, glorifizieren unsere gedungenen Hirten und Hirtinnen (soviel Zeit muss an dieser Stelle sein!) inzwischen sogar den Ramadan und schmähen den Karfreitag [14]. Von der Fülle unseres Lebens wird uns jeden Tag ein weiteres Stück brutal aus den Rippen geschnitten.

Die Kirchen scheinen von den eingangs erwähnten Spaßbremsen, die für die Oberhirten die Drecksarbeit erledigen und uns als zahlende Gemeindeschafe im Gatter halten sollen, geradezu durchdrungen zu sein. Seien dies Pastorinnen, die das Fremde auf Kosten des Eigenen in einem seltenen Anfall von Ekstase wie ein goldenes Kalb umtanzen, seien es strenge Männer, die gegen jegliche Fröhlichkeit vorgehen, alte Jungfern, die hinterrücks Macht ausüben oder weltfremde Geistliche, die eine Konfrontation mit der neuen Wirklichkeit der Christenverfolgung verweigern.

Malt Vulven und alles wird gut

Durchgeknallte Feministinnen, die auf evangelischen Kirchentagen Vulven malen, stellen den Höhepunkt einer zutiefst falsch verstandenen Würde der Weiblichkeit dar und sind die ultimativen Zerstörerinnen des Frauseins. Sie hassen und vernichten jeden, der ihre „Echtheit“, ihr „wildes Frausein“, ihre narzisstischen Farbschmierereien nicht ausreichend würdigt und sind damit keinen Deut besser als die von ihnen belächelten „Katholen“. Nach wie vor werden die Schafe in beiden Amtskirchen straff kontrolliert, damit sie nicht aus der Tristesse oder der verordneten „Wildheit“ ausscheren. Jegliche echte Freiheit des Geistes, Unabhängigkeit oder Fröhlichkeit wird hingegen unverzüglich ausgemerzt.

Diese systematische Gleichschaltung kann man auf die gesamte Gesellschaft übertragen, in der man glaubt oder gar erleichtert aufseufzt, dass die Kirchen kaum mehr Einfluss hätten. Nichts könnte der Wahrheit ferner liegen! Das wahre, lebendige Christentum wurde in der Tat fast unter hohlen Phrasen und Pharisäertum erstickt. Die Kontrolle der Menschen und die brutalen Machthierarchien der Kirchen sind jedoch schlicht in die Gesellschaft eingesickert und durchdringen nun jeden Bereich. Schmackhaft wird die Unterjochung mit klebrigsüßen Hoheliedern der Solidarität und Idiotennächstenliebe untermalt, während uns bereits ein Großteil unserer Seelenessenz, unseres Lebenssinns und unseres Geldes gestohlen wurde. Auch die „progressive“ evangelische Kirche macht an vorderster Front mit. Vollstreckt sie doch mit unfassbarem Übereifer die Einwanderung archaischer Männer aus streng islamischen Gesellschaften, die sicherstellen werden, dass echte Freiheit, echte Schönheit und liebevolle Beziehungen zwischen Mann und Frau weiterhin verhindert werden.

Letztlich ist der Niedergang der Kirchen nur folgerichtig, da sie ihren Auftrag übererfüllt und nun die Machtstrukturen der Gesellschaft vollkommen infiltriert und geformt haben. Sie haben jahrhundertelang die Opfermentalität und Kreuzigung als etwas Erstrebenswertes in unser Unterbewußtsein eingepflanzt und damit den Boden für die Islamisierung bereitet. Millionen Deutsche scheinen in unserer verdrehten Welt geradezu danach zu lechzen, sich an ihrer eigenen Unterwerfung und Plünderung ergötzen zu dürfen – so krank hat uns die jahrzehntelange Programmierung gemacht, an der die Kirchen mit ihren Lohnhirten und masochistischen Schafen intensiv mitgewirkt haben.

Deutschland ergötzt sich an der Selbstopferung

Nun haben sie ihr Ziel erreicht: Deutschland hat sich der Selbstopferung mit Haut und Haaren ergeben und auf die Schlachtbank gelegt. Dort wird es vor den Augen der Welt unter seinem eigenen Lustgeschrei ausgeweidet. Unsere geisteskranken Feministinnen, die deutsche Männer systematisch seelisch kastriert haben, waten unterdessen durch das Blut der abgeschlachteten Mädchen und schreien begierig nach neuen Testosteronmännern aus Arabien und Afrika. Der brave Bürger ist ans Kreuz fixiert. Er denkt an die nächste Steuererklärung und erduldet sein Schicksal, weil er doch bislang ein gutes Leben hatte. Das Leben der anderen? Egal. Kinder? Hat er sich wegen des Klimas dagegen entschieden. Rente? Wird wohl gerade noch für ihn reichen. Alles gut. Das einzige, was wirklich zählt und wahlweise den gefühlskalten Duttmann oder oder die sterilisierte Klimakriegerin mit Glutenunverträglichkeit noch in Wallung bringt und zu echten Tränen rührt, ist ihr Köter – aus Rumänien „gerettet“ und des Deutschen neues, liebstes Kind.

Das ursprüngliche Christentum bot Hoffnung und Mut. Es war stark und sogar kriegerisch. Jesus jagte die Geldwechsler aus dem Tempel und legte sich mit den verlogenen Schriftgelehrten an. Was wir jedoch derzeit in den gleichgeschalteten, ausgehöhlten Kirchen erleben, ist nur noch ein blasser Abklatsch der Lehre Christi.

Es ist daher gut, wenn die Amtskirchen samt ihrem verbeamteten Personal, das uns wie die Millionen Einwanderer auszehrt, verschwinden. Die Gefahr der Islamisierung bleibt jedoch bestehen und niemand scheint sich ihr wirklich entgegensetzen zu wollen. Seelische Fluchtorte der Vergangenheit wurden sämtlich von Feinden der Freiheit vereinnahmt.

Wir brauchen eine Auferstehung des Urchristentums

Das Einzige, was uns bleibt, ist eine echte Auferstehung des Urchristentums mit kleinen Gemeinden, in denen Seelsorger auf Spendenbasis arbeiten. Nur dort – im Kleinen – kann man einen Neuanfang wagen, der sich auf die Fülle des Lebens konzentriert und das jahrhundertelange Suhlen in Opfer- und Kreuzigungsfantasien endgültig über Bord wirft, das uns stetig hin zu unserer eigenen Vernichtung durch komplette Selbstaufgabe geführt hat.

Auferstehung bedeutet für mich daher, dass sich niemand mehr das Recht herausnehmen darf, mich und meine Heimat unter Missbrauch jahrhundertealter eingehämmerter Schuldgefühle um Gelder oder Vorteile zu erpressen. Es reicht. Daher gebe ich jegliche Verantwortung, die mir für sämtliche „Benachteiligten“ der Welt aufgezwungen wurde, hiermit zurück. Auch ich, auch Deutsche, auch Weiße und Christen haben ein Recht auf Fülle und seelische Freiheit. Fangen wir an und werfen wir die Fesseln alter Bürden ab! Die Zeit ist reif.


(Im Original veröffentlicht auf beischneider.net [15])

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Deutsche Wirtschaft im „Geier Sturzflug“

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 60 Kommentare

Von MEINRAD MÜLLER | Michael Mross, der Mann, der die Wirtschaft besser kennt als seine eigene Westentasche, hat dazu eine klare Meinung. Wenn eine Kuh krank ist, weiß der Bauer, was zu tun ist: ab zum Tierarzt, vielleicht sogar zum Metzger, aber was macht man mit einer kranken Wirtschaft?

Laut dem jüngsten Frühjahrsgutachten der Wirtschaftsinstitute sieht’s düster aus für Deutschland. Die Prognosen sind nach unten gepurzelt wie reife Äpfel im Herbst. Erst hieß es, wir kämen aus der Rezession mit einem kleinen Plus raus, jetzt sagen sie: fast Stillstand. Mross hat es kommen sehen, sagt er. Bei einer Regierung, die durchweg eine Fehlbesetzung ist, auch kein Wunder.

„Wie will man mit einem Haufen von Studienabbrechern einen Aufschwung schaffen?“, fragt Mross. Statt der Wirtschaft unter die Arme zu greifen, legt diese Regierung ihr Steine in den Weg. Das sieht man doch, sagt er, die Institute selbst trauen sich kaum, Klartext zu reden. Sie schwurbeln um den heißen Brei herum, schieben die Schuld auf äußere Umstände. Aber mal ehrlich, welche äußeren Umstände denn? Unsere Nachbarn erzielen Wachstum, nur wir nicht.

Es ist wie beim Bauern: Wer den Acker nicht richtig bestellt, kriegt weniger Ernte. Und wer als Land seine Wirtschaft nicht pflegt, sieht zu, wie sie verkümmert. Jetzt reden sie von einem „Mini-Wachstum“ – als ob das unsere Probleme lösen würde.

Mross ist sicher: Solange die aktuellen Politiker am Ruder sind, geht es bergab. Die Strompreise steigen, die Bürokratie wuchert, und wer kann, der haut ab ins Ausland. Die Wirtschaftsinstitute, sagt er, malen einen Hoffnungsschimmer an die Wand, der so dünn ist wie die Suppe, die unsere Großeltern in schlechten Zeiten aus Wasser und einem Hauch von Speck kochten.

Seine Prognose? Noch mehr Rezession. Die Wirtschaft schrumpft, die Arbeitsplätze verschwinden, und am Ende stehen wir da, zahlen höhere Steuern für grüne Träumereien, während die Regierung das Geld mit vollen Händen ins Ausland schickt.

„Wartet’s ab“, sagt Mross, „im Herbst reden wir wieder.“ Dann sehen wir, ob die Institute richtig lagen mit ihrem Plus aus der Wunschkiste oder ob Mross recht hatte mit seiner düsteren Vorhersage. In der Landwirtschaft weiß jeder: Was man sät, das erntet man. Vielleicht sollte unsere Regierung mal ein Praktikum auf einem Bauernhof machen, bevor sie die nächste Wirtschaftsprognose abgibt.

Ergänzung durch Kommentare

Unter dem scharfzüngigen Beitrag von Michael Mross, in dem er kein Blatt vor den Mund nimmt und die deutsche Wirtschaftspolitik kritisch unter die Lupe nimmt, haben die Leser rege teilgenommen. Ein Großteil der Kommentare dreht sich um Zustimmung, Besorgnis und teils ernüchternde Einsichten in die derzeitige politische und wirtschaftliche Lage Deutschlands.

Viele Leser teilen Mross‘ kritische Einschätzung der Wirtschaftspolitik der aktuellen Regierung. Sie beklagen die fehlende Weitsicht und die mangelnde Unterstützung für den Mittelstand und die Landwirtschaft. Der Tenor: „Wenn du deinen Acker nicht richtig düngst, darfst du dich nicht wundern, wenn die Ernte ausbleibt.“ Diese landwirtschaftliche Weisheit zieht sich wie ein roter Faden durch die Kommentare.

Ein weiterer Punkt, der von den Lesern hervorgehoben wird, ist die Frustration über die steigenden Kosten für Energie und Lebenshaltung. Viele sehen darin ein direktes Ergebnis der „grünen Träumereien“ und der Vernachlässigung praktikabler Lösungen für die Energieversorgung und Wirtschaftsförderung.

Einige Kommentare richten sich auch gegen die Bürokratie und die Regulierungswut, die als Bremsklötze für Innovation und Wachstum empfunden werden. „Anstatt uns zu helfen, den Acker zu bestellen, werfen sie uns Steine in den Weg“, lautet ein häufig geäußerter Vorwurf.

Zusammengefasst spiegeln die Kommentare eine tiefe Besorgnis über die Richtung, in die Deutschland steuert. Die Leser wünschen sich eine Politik, die mehr auf die Bedürfnisse der Menschen und weniger auf Ideologien ausgerichtet ist. Sie fordern eine Rückbesinnung auf praktische Lösungen. Der allgemeine Konsens: Eine gesunde Wirtschaft ist die Basis für alles andere – und ohne eine starke Wirtschaft wird es schwer, jegliche politische Ambitionen zu realisieren.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller [2] (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon [3] zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier. [2]

 

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Peter Hahne: „Wir haben Idioten in der Regierung!“

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 66 Kommentare

Der 1952 in Minden geborene Diplomtheologe und ehemalige Vizechefredakteur des ZDF-Hauptstadtstudios, Peter Hahne, moderierte die „heute“-Nachrichten, das „heute-journal“, „Berlin direkt“ und bis zur Pensionierung 2017 die Talkshow „Peter Hahne“.

Auch als „Bild am Sonntag“-Kolumnist und Erfolgsautor zahlreicher Bücher mit Millionenauflage machte er sich einen Namen. 2005 war „Schluss mit lustig. Das Ende der Spaßgesellschaft“ gar der Jahresbestseller der Spiegel-Bestsellerliste.

Nach „Das Maß ist voll. In Krisenzeiten hilft keine Volksverdummung“ (2022) sind nun „Leid. Und wo bleibt Gott?“ (2000) als Wiederauflage sowie sein neues Buch „Ist das euer Ernst? Aufstand gegen Idiotie und Ideologie“ erschienen.

Im JF-Interview mit Moritz Schwarz nimmt Hahne dann auch zur derzeitigen politischen Klasse kein Blatt vor den Mund: „Wir haben Idioten in der Regierung!“.

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Tote bei Gaza-Hilfslieferungen und ihre politische Ausschlachtung

geschrieben von PI am in Deutschland,Gaza,Israel | 28 Kommentare
Nach Angaben der israelischen Armee ist es in der Stadt Gaza am Donnerstag zu einem Gedränge gekommen, als tausende Menschen sich um einen Konvoi von 30 Hilfstransportern versammelten (Symbolbild).

Es ist ja schon ungewöhnlich, wenn in einem Krieg die eine Seite von der anderen verlangt, doch bitte schön die eigene Bevölkerung mit Lebensmitteln zu versorgen. Nachdem die Palästinenser zu Beginn des Massakers vom 7. Oktober 2023 noch genügend Süßigkeiten hatten, die sie sich zur Feier des Tages in den Mund schoben, mangelt es ihnen nun an Brot, an Medizin, an Zelten, an allem.

Das sollen, so die Meinung der Palästinenser, die angegriffenen Israelis bereitstellen. Und Israel ist wohl das einzige Land auf der Welt, das das tatsächlich auch tut, obwohl die Mehrzahl der Versorgten sie hassen und die Partei wählen, die Israels Vernichtung im Programm trägt, nämlich die Hamas.

Nach Angaben der israelischen Armee (im Nachfolgenden die Quellen RAI News [16] und Bayerischer Rundfunk [17]) war es in der Stadt Gaza am Donnerstag zu einem Gedränge gekommen, als tausende Menschen sich um einen Konvoi von 30 Hilfstransportern versammelten. Dabei habe es Dutzende Tote und Verletzte gegeben, von denen einige von Lastwagen überfahren worden seien.

Ein Vertreter der israelischen Armee räumte eine begrenzte Zahl von Schüssen durch israelische Soldaten ein, die sich bedroht gefühlt hätten. Das von der Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium des Gazastreifens sprach von einem „Massaker“, bei dem 104 Menschen getötet und mehr als 750 weitere verletzt worden seien.

Eine Bedrohungslage dürfte es tatsächlich gegeben haben, wahrscheinlich nicht nur durch „einfache Menschen“, sondern auch durch die Hamas-Kämpfer unter ihnen, die wie die ebenfalls anwesenden gewöhnlichen Kriminellen versuchten, die Verteilung der Nahrungsmittel zu kontrollieren: Um die Bäuche ihrer Terroristen zu füllen und um die Bevölkerung zu kontrollieren. Das sind die Umstände, unter denen nun die Heuchler auf den Plan traten.

Heuchler 1: UN-Generalsekretär Antonio Guterres fordert – im Sinne der Hamas – über den Sicherheitsrat einen Waffenstillstand, der den Unterstützern Israels die Hände binden und den Terroristen Zeit zur Regeneration geben soll.

Heuchler 2: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron […] zeigte sich in der Nacht auf Freitag auf der Plattform X empört über die Bilder, „die uns aus Gaza erreichen, wo Zivilisten von israelischen Soldaten ins Visier genommen wurden“. Macron […] kritisierte die israelischen Streitkräfte.

Heuchler 3: Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell sprach von einem „weiteren Blutbad unter Zivilisten in Gaza, die verzweifelt humanitäre Hilfe brauchen“. Menschen Lebensmittelhilfen vorzuenthalten sei „eine schwere Verletzung“ des humanitären Völkerrechts. „Ein ungehinderter humanitärer Zugang nach Gaza muss gewährleistet sein.“

Dass die Lebensmittel nicht vorenthalten, sondern dort doch gerade geliefert wurden, hat der EU-Beauftragte ob seiner ideologischen Scheuklappen geflissentlich übersehen. Alle drei – und noch viele andere – übersehen darüber hinaus, dass der Krieg sofort zu Ende wäre, wenn die Hamas kapitulieren würde und sich nicht wie ihr Vorbild aus Deutschland bis zum fantasierten Endsieg über die Juden in ihren Führerbunkern verschanzen würden.

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Die Berlinale als Festival deutschen Wahnsinns

geschrieben von PI am in Deutschland | 72 Kommentare
Das politmediale Machtkartell konnte sich gar nicht genug am Bild eines Transvestiten ergötzen, der bei der Berlinale um sein wie auch immer geartetes Geschlechtsteil eine Binde mit der Aufschrift „FCK AFD“ trug.

Von WOLFGANG HÜBNER | Der Abschluss der diesjährigen Filmfestspiele in Berlin war so erbärmlich und beschämend wie der Auftakt: Es begann mit der Ausladung von AfD-Politikern [18] sowie der vulgären Zurschaustellung des Hasses auf diese Partei durch einige offensichtlich gemietete Figuren.

Das war allerdings ganz im Sinne der hochsubventionierten Veranstalter sowie des politmedialen Machtkartells, das sich gar nicht genug am Bild eines Transvestiten ergötzen konnte, der um sein wie auch immer geartetes Geschlechtsteil eine Binde mit der Aufschrift „FCK AFD“ trug und damit offenbar seinen Wunsch nach Geschlechtsverkehr mit der Partei Ausdruck gab.

Dass das Spektakel mit einer Preisverleihung endete, in der antiisraelische Reden [19] geschwungen und Palästinensertücher gezeigt wurden, war ganz folgerichtig für ein schon seit langen Jahren krampfhaft überpolitisiertes (Un)Kulturereignis.

Diejenigen, die bei dem Anti-AfD-Auftakt ihren Spaß hatten, sollen gefälligst den Mund halten wegen der peinlichen Abschlussauftritte einiger ausländischer Teilnehmer. Denn das ist nun mal der Preis für die geradezu perverse Instrumentalisierung eines Ereignisses, das mit Kultur oder gar Kunst immer weniger zu tun hat.

Sich darüber aufregen und diese Zustände beklagen, hilft nicht weiter. Der neue-alte deutsche Wahnsinn kann dadurch nicht gestoppt werden. Er muss und wird sich vielmehr irgendwann selbst zerstören, allerdings mit hohen Kollateralschäden auch unter denen, die ihn nicht teilen.

Für diese gilt es, sich fernzuhalten von Veranstaltungen wie der Berlinale mit ihren übergeschnappten C-Prominenten und gierigen Subventionsgeiern mit mangelndem Talent, gute, sehenswerte Filme zu machen. In diesem Sumpf haben Patrioten nichts zu suchen und nichts zu finden.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [20] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [21] und seinen Telegram-Kanal  [22]erreichbar.

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Auf dem Weg in die Ochlokratie

geschrieben von PI am in Deutschland | 51 Kommentare
BKA-Präsident Holger Münch (l), Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang bei der Vorstellung eines "Maßnahmenpakets gegen Rechtsextremismus" am Dienstag in Berlin.

Von RAINER K. KÄMPF | Nancy Faeser wird bald „Früherkennungseinheiten“ [23] gegen Rechtsextremismus aufbauen.

Abgesehen von der Tatsache, dass diese unsägliche Absicht von einer Frau geäußert wird, die leider Bundesinnenministerin ist, beschleicht mich ein Gefühl von Furcht, wenn ich lese, dass in inniger Vertrautheit die Chefs des Bundesamts für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, und des Bundeskriminalamts, Holger Münch, im Gleichschritt marschieren.

Es wird nicht nur eine Gedankenpolizei installiert, die das Denken der Menschen erkennen und analysieren will, es wird ein Repressionsapparat installiert, der die Gedankenträger verfolgen wird.

„Die Gedanken sind frei“ wird dann gewesen sein, weil die Menschen, die sich Gedanken machen, nicht mehr frei sein werden. Sie werden, und sind es auch schon, drangsaliert, ihre Rechte werden beschnitten und ihre Freiheit innerhalb der Gesellschaft rechtswidrig eingeschränkt.

Was aber weitaus schlimmer ist, unterschwellig und schleichend wie ein unsichtbares Gift, werden die Menschen ängstlich, sich selbst zensieren und das freie, kritische Denken wird paralysiert, weil der freie konstruktive Meinungsaustausch zum strafbewehrten Verbrechen wird.

Faeser selbst nimmt kein Blatt vor den Mund. Deutlich spricht sie aus, was sie gemeinsam mit ihren willfährigen Helfern erreichen will: Sie will „unsere Demokratie schützen. Diese jedoch gibt es nicht. Es gibt keine rot-grün-gelbe Demokratie. Es gibt keine Volksherrschaft für nur eine Gruppe des Volkes, denn dann ist es eben keine Demokratie mehr.

Zu einer Demokratie, die sicher die Mehrheit der Deutschen bevorzugt, gehört eben das Einbinden und Respektieren aller Gruppen, Strömungen und Denkrichtungen. Aller Bürger dieses Landes, egal ob Rechts oder Links, egal, was sie sagen, denken oder tun. Ein Politiker, der durch Wähler auf seinen Platz gebracht wurde, nicht unbedingt, weil er der Beste ist, sondern weil sich momentan kein besserer Kandidat opfern wollte, darf sich niemals anmaßen, sich selbst zu erhöhen. Abhängige Männer, die ihre Stellung im System solchen Menschen wie Faeser verdanken, schon gar nicht.

Wir erleben schlicht und ergreifend den Übergang von der Bürgergesellschaft in die offene, sich selbst als diese deklarierende Diktatur. Die Installation der Ochlokratie der Billigen zur Sicherung ihrer unverdienten Pfründe.

Wenn wir noch etwas abwartend zuschauen, wird es unumkehrbar!

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