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Höcke: „Die Brandstifter verbrennen sich an der Brandmauer!“

Björn Höcke greift in den Bayerischen Wahlkampf ein und füllt die Säle (PI-NEWS berichtete) [1]. Am Rande seiner Rede in Kaufbeuren (Schwaben/Bayern) ging der Thüringer Fraktionsvorsitzende und Landesvorsitzende der AfD im Gespräch mit dem Deutschland-Kurier mit den etablierten Parteien hart ins Gericht.

Die Union (CDU/CSU) verbrenne sich gerade selbst an der Brandmauer und müsse ihren linksextremen Flügel absprengen, so dass die AfD die Union als Juniorpartner akzeptieren könne. Höcke wörtlich: „Die Brandstifter verbrennen sich an der Brandmauer. Das ist glaube ich das treffende Bild, weil auch die CDU Teil des Kartells ist, das Deutschland gegen die Wand gefahren hat. Die CDU hat sämtliche bunte Ideologieprojekte mitexekutiert.“

Und weiter: „Dieser Selbstklärungsprozess ist etwas, das ich begrüße. Es gibt noch Restbestände von Vernunft und von Bürgersinn in der Union. Das ist aber meiner Meinung nach nicht mehr vertreten von der Mehrheit, sondern nur noch von der Minderheit. Aber vielleicht kann die CDU nochmal eine Katharsis erleben.“

Für die AfD selbst sieht Höcke einen stabilen Aufwärtstrend, der hin zur Macht führe. „Wenn die Politik gegen das eigene Volk, wenn die Deindustrialisierung so weiterbetrieben wird, werden wir Ende 2024 in Mitteldeutschland das Blaue Wunder erleben“, erklärte Höcke Deutschlandkurier-Reporter Christian Jung.

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12.9.1683: Polnische Rechtspopulisten überfallen türkisches Flüchtlingslager!

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | 56 Kommentare
Wien 1683: Vom Kahlenberg aus überrannten christliche Rechtspopulisten die friedliebenden Türken.

Eine Glosse von DOPPELGÄNGER | Liebe Kinder, es begab sich vor langer Zeit. Genau gesagt, vor 340 Jahren. Auf dem Balkan, das ist südlich von Europa, Hunderttausende Kilometer entfernt,  herrschte ein Sultan und Ruhe wie auf dem Friedhof. Die Allah-Unterworfenen beherrschten große Teile Südosteuropas und die dort ansässige Bevölkerung wurde schon seit 150 Jahren vorbildlich und liebevoll von türkischen Philosophen kulturbereichert. Nun hätte es so bleiben können, bis ans Ende aller Tage. Wären da nicht die bösen Rechtspopulisten gewesen.

Um an der frohen Botschaft der Mohammedaner auch Westeuropa teilhaben zu lassen, bewegte sich ein Heer von Geflüchteten und Fachkräften gen Wien, um den Wienern die Barmherzigkeit Allahs spüren zu lassen. Das gefiel dem Kaiser gar nicht und er flüchtete aus der Stadt, bevor die Kulturbereicherer am 14. Juli 1683 ankamen. Was machten die Wiener? Anstatt die Neuankömmlinge freudig mit Teddybären und Blumensträußen zu begrüßen, ihre Stadttore zu öffnen und die Zuwanderer zu bewirten, schlossen sie die Tore und verteidigten ihre Stadtmauern. Weit und breit kein „Refugees welcome“.

Die Geflüchteten waren sehr traurig angesichts der rechtspopulistischen Wiener, die sie partout nicht in ihre Häuser lassen wollten. Die Unwillkommenen bauten sich ausserhalb der Stadt ein Flüchtlingslager und ernährten sich von den Überresten der Dorfbevölkerung außerhalb Wiens, die sie ihnen gnädigerweise übergaben.

Der Parteichef der österreichischen Rechtspopulisten und Stadtkommandant, ein gewisser Ernst Rüdiger Graf von Starhemberg, zeigte sich unbeeindruckt und wehrte sich mit seinen Parteifreunden dagegen, den Gästen Gastfreundschaft zu erweisen. Er hielt die armen Geflüchteten, die vor der Stadtmauer flehentlich um Einlass begehrten, fälschlicherweise für Invasoren. Jene aber versuchten unerbittlich die Stadtmauer zu erklimmen und zu untergraben, um an das Sozialamt der Stadt Wien zu gelangen. Es sollte nicht gelingen.

Die Rechtspopulisten sind aber von jeher europaweit vernetzt, was heutzutage nicht nur die deutsche Bundesregierung bedauert. So auch damals. Die Wiener hofften auf Hilfe von den europäischen Verbündeten. Es gab zwar noch kein europäisches Parlament. Dennoch, diese Hilfe im Kampf gegen das Flüchtlingslager sollte kommen. Der polnische rechtspopulistische König Jan Sobieski wurde informiert und er schickte ein Heer von Demonstranten, die auf dem Kahlenberg bei Wien eine Demonstration abhielten. Zu ihnen geselllten sich  rechtspopulistische Parteigänger aus Venedig, Sachsen, Bayern, Franken, Schwaben, Oberhessen und Baden. Unter lauten Rufen „Ausländer raus“ erstarrten die armen Leute im Flüchtlingslager in Schockstarre und  flüchteten am nächsten Tag, dem 12. September 1683. So, liebe Kinder, überfielen die vereinigten Rechtspopulisten unter polnischer Führung ein Flüchtlingslager vor den Toren der Stadt Wien.

Es dauerte knapp drei Jahrhunderte, bis die Türken nach Wien zurückkamen. Diesmal  kamen sie bewaffnet mit Kebab-Spießen und mit Unterstützung der „Kämpfer gegen Rechts“. Und wenn sie nicht remigriert sind, sind sie immer noch da. So, liebe Kinder, morgen erzähle ich euch eine andere Geschichte über die Schandtaten der bösen Rechtspopulisten.

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Junge Alternative Schwaben reagiert mit Plakataktion auf Maxi Schafroth

geschrieben von PI am in Deutschland | 61 Kommentare
Die JA Schwaben reagierte jetzt mit einer Plakataktion auf die dreiste "Machts bitte Platz für Leute, die zu uns wollen"-Äußerung von Fastenprediger Maxi Schafroth (r.) beim Nockherberg 2023.

Die Jugendorganisation der AfD, Junge Alternative (JA), hat auf eine Äußerung von Maxi Schafroth, „Fastenprediger“ des Nockherbergs, reagiert, indem sie Schilder in dessen Heimatgemeinde aufstellte. Auf diesen war zu lesen:

Zentrale Asylbewerberunterkunft Stephansried „Macht bitte Platz für Leute, die zu uns wollen!“

Schafroth hatte sich am 3. März in seiner Rede auf dem traditionellen Starkbierfest der Paulaner Brauerei in München an Kritiker der Masseneinwanderungspolitik gewandt und sie aufgefordert, „Platz zu machen“ und zwar „für Leute, die zu uns wollen!“.

Für diese unfassbare Diskriminierung der indigenen Bevölkerung gab es vom Publikum „Standing Ovations“ – angeheizt von den Grünen Claudia Roth und Ricarda Lang über Uli Hoeness, den CDU-Europapolitiker Manfred Weber bis zu Ministerpräsident Markus Soeder. (Video hier) [2].

Der Vorsitzende der JA Schwaben, Franz Schmid, sagt dazu:

„Wenn Maxi Schafroth die einheimische Bevölkerung dazu auffordert, Platz zu machen für Einwanderer, dann hat er wohl auch nichts dagegen, wenn wir damit in Stephansried, seiner Heimatgemeinde, anfangen. Laut Regierung hat der Bezirk Schwaben eine offene Soll-Erfüllungsquote von 1.080 Asylanten. Diese könnten in einer zentralen Aufnahmestelle vor dem Hof der Schafroths Platz finden. Wir haben schon einmal für die richtige Beschilderung gesorgt. Gern geschehen.“

Zum Vergrößern aufs Bild klicken. [3]
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Du sollst nicht lügen – wie Karl Lauterbach und Jens Spahn

geschrieben von PI am in Deutschland | 32 Kommentare
"Was Du redest, mache wahr..." - Lügenbolde Lauterbach und Spahn.

Von MEINRAD MÜLLER | Wir getreuen Staatsbürger wurden in der Corona-Zeit belogen und betrogen. Wir nahmen das, was staatstragende Medien und Minister verbreiteten, für bare Münze. Der gesundheitliche und finanzielle Schaden ist immens. Und die Lügner winden sich nun wie Aale im Salz.

„Wir werden uns viel zu verzeihen haben“, hieß die vorsorgliche Entschuldigung. Doch dies reicht nicht. Niemandem. Die Aufarbeitung der staatlich verbreiteten Corona-Lügen hat begonnen. An dieser Stelle soll nun jedoch die Aufmerksamkeit auf eine der größten Tugenden gelenkt werden, nämlich stets das Wahre zu sagen. Schon als Kind machen wir Bekanntschaft mit Sprichwörtern wie „Lügen haben kurze Beine“ und „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“.

Vertrauen in Vater Staat?

Als Kinder hingen unsere Lippen an dem, was unsere Eltern sagten. Und wir waren bitter enttäuscht, wenn wir sie bei einer Lüge ertappten. Und genauso ging unser Glaube an „Vater Staat“ verloren, der uns mit medialer Macht, sprich mit dem Holzhammer des öffentlichen Rundfunks, in die Irre führte und weiterhin führt. Die gesellschaftliche Spaltung ist groß und trennt nun uns Bürger von Staat und dessen Dienern. Dieser schmerzhafte Riss hinterlässt eine tiefe und blutende Wunde. Ob sie je geheilt werden kann? „Bauernopfer“ reichen dazu nicht.

Dem gütigen Lehrer Herrn Dillinger, der die erste bis zur vierten Klasse in einem Klassenzimmer unterrichte, hat der Autor dieses Textes eine ein Leben lang anhaltende Lektion zu verdanken. Einmal pro Jahr, gegen Ende des Schuljahres, führte er seine Klasse zum Gasthof „Zur Rosl“. Dieser befand sich gegenüber der Kirche und dem Friedhof. Ein Gasthof wie Hunderte andere im bayerischen Schwaben. Nach der Sonntagsmesse begaben sich viele männlichen Bewohner dorthin zum Frühschoppen und Kartenspielen. Auch der Herr Pfarrer gesellte sich dazu und traf dort manchen, der zuvor den Weg zur Messe nicht gefunden hatte. Diesen las er dann beim „Schafkopfen“ die Leviten. Sozialarbeit heißt das heute.

Volkserziehung am Giebel

Sommerfrischler, wie die Urlauber damals genannt wurden, stiegen von ihren Rädern und rätselten lange, was am Giebel des Gasthofs stand. Das quadratische Fresko, rund 1,5 Meter mal 1,5 Meter groß, war in sieben Mal sieben quadratische Felder unterteilt. Darin stand eine tiefe Lebensweisheit. Diese war jedoch nicht von rechts nach links zu lesen, denn der Künstler hatte sie verschlüsselt. Das erste Wort befand sich rechts unten im letzten Feld 49, das zweite eine Zeile darüber im Feld Nummer 42. Manche Worte las man in zwei Silben (wie Fra- gen). Nur wer die links drehende spiralförmige Anordnung der Worte erkannte, konnte den Spruch entziffern.

Erstaunlich war, dass die Ratschläge Martin Luthers in einem schwäbischen und katholischen Bauerndorf zwei Jahrhunderte an dem großen Giebel des alten Gasthauses überdauerten. Wir Kinder mussten nach unserer Rückkehr ins Klassenzimmer diese Lebensweisheit auswendig lernen. Und wenn sich der Autor nach 60 Jahren noch richtig daran erinnert, lautete diese in etwa so:

Martin Luthers Lebensregel

Es ist auf Erden kein besser List,
als wer seiner Zung‘ ein Meister ist.

Viel wissen und wenig sagen,
nicht antworten auf alle Fragen,

was Du kaufest zahle bar,
was Du redest, mache wahr,

lass jeden sein, wer er ist,
dann bleibst auch Du, wer Du bist.

Hielte sich Vater Staat und seine Repräsentanten daran, bliebe uns viel Unheil erspart.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller [4] (69), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer ist seit 2020 Spindoktor für den parlamentarischen Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Götz Frömming. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon [5] zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier. [4]

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Bayerischer Rundfunk kooperiert für Beitrag gegen AfD mit Antifa

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland | 48 Kommentare

Wenn es darum geht, die Opposition als „rechts“ zu denunzieren, arbeitet der zwangsgebührenfinanzierte Bayerische Rundfunk (BR) immer wieder gerne mit militanten Linksextremisten zusammen. Jüngstes Beispiel: In einem Fernsehbeitrag über die AfD vom 8. März [6] gibt der BR-Journalist Johannes Reichart zu, eine Plattform namens „Allgäu-Rechtsaußen“ (bei 4:31 min.) als Quelle genutzt zu haben.

Die Ausrichtung des knapp siebenminütigen Clips zeugt von linker Schlagseite. Zu befürchten sei ein Wiedereinzug der AfD in den Bayerischen Landtag. Dabei könnten „Kandidaten mit besonders extremen Positionen“ den Vorzug bekommen, heißt es. Was „besonders extrem“ ist, beurteilt dabei ein vorbestrafter Linksextremist, der im Verdacht steht, rechtsextreme Straftaten erfunden zu haben.

Der  „Chefredakteur“ der zitierten linksradikalen Plattform ist Sebastian Lipp. Dieser trat früher als Autor des Antifaschistischen Infoblatts (AIB) auf und betreibt heute die Webseite projektwerkstatt.de, die an linker Militanz nichts zu wünschen übrig lässt. In den dortigen Foren liest man von „Sabotage“, „Demokratiekritik“ und zeichnet „Entwürfe für eine Welt jenseits von Staaten, Gesetzen, Strafe“.

Die Plattform „Allgäu-Rechtsaußen“ befasst sich nach eigenem Bekunden mit der „Recherche, Dokumentation und Analyse der Umtriebe von Neonazis und anderen Rechtsradikalen im Allgäu“. Heißt: Hier werden politische Gegner als „Nazis“ betitelt, Verbindungen in die rechte Szene konstruiert und besonders AfD-Politiker schikaniert.

Wegen seiner Umtriebe geriet Lipp vor wenigen Jahren bereits mit dem Gesetz in Konflikt. Im September 2020 verhängte das Amtsgericht Kaufbeuren eine Geldstrafe gegen ihn, weil er illegal angefertigte Tonaufnahmen von einer Veranstaltung des Vereins „Aktion Lebensrecht für Alle e. V.“ auf seiner Internetseite verbreitet hatte. Das Ziel dieser „Berichterstattung“: Die öffentliche Diffamierung der Teilnehmer.

Da die Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes eine Straftat ist, wurde Lipp verklagt – und verlor den Prozess. Seine Einkommensverhältnisse wollte der Antifa-Aktivist jedoch nicht offenlegen, weil dadurch wohl auch staatliche Zuwendungen an ihn aufgeflogen wären. Schlussendlich setzte das Gericht die Geldstrafe auf 2400 Euro fest.

Lipp und sein Rechtsanwalt gingen in Berufung, doch auch in zweiter Instanz gab es keinen Freispruch. Stattdessen einigte man sich im Dezember 2020 auf die Einstellung des Verfahrens gegen eine Zahlung „in unbekannter Höhe“. Da Lipp, die Plattform Allgäu-Rechtsaußen und dessen Trägerverein Jubiko e.V. staatlich bezuschusst werden und offenbar auch durch die Amadeu-Antonio-Stiftung Geld erhalten, dürfte die Strafe verkraftbar gewesen sein. In der Szenezeitschrift „vruzt“ erklärt Lipp schon 2015 ganz offen: „So sind wir weiterhin darauf angewiesen, Förderungen bei Stiftungen sowie Staatsknete einzuwerben. Das finden wir grundsätzlich nicht problematisch.“

Die ermittelnde Polizei ordnete seine Straftat damals ohne Wenn und Aber in der Statistik als „politisch motivierte Straftat – links“ ein. Bei den Beamten war Lipp kein Unbekannter. Im Januar 2014 rückte die Polizei schon einmal bei ihm an, um die Redaktionsräume von „Allgäu-Rechtsaußen“ im bayerischen Kempten zu durchsuchen, in denen sich immer wieder auch linksextreme Gruppen der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) wohlgefühlt hatten.

Anlass des Hausbesuchs: Lipp und seine Kollegen hatten behauptet, dass „Antifaschisten“ in der Stadt Memmingen Opfer einer Messerattacke von Rechten geworden seien. Die Justiz versuchte daraufhin, den Fall aufzuklären und lud mögliche Zeugen aus dem Umfeld von „Allgäu-Rechtsaußen“ gerichtlich vor. Als die der Verhandlung fernblieben, folgte die Durchsuchung. Ergebnis: Für die behauptete „rechte“ Straftat konnten keine Belege gefunden werden.

Sebastian Lipp erfreut sich seit längerer Zeit bescheidener Prominenz. Als „Experte“ für Rechtsextremismus lädt man ihn zu Vorträgen ein – so geschehen unter anderem bei der vom Verfassungsschutz überwachten VVN-BdA66, bei den Grünen und beim Landestheater Schwaben. Wo ein gutbürgerliches Auftreten von Vorteil ist, werden seine Verbindungen zu Linksextremisten gerne verschwiegen. Und auch seine bisherigen Konflikte mit dem Gesetz fallen häufig unter den Tisch.

Keinerlei Berührungsängste: BR-Redakteur Johannes Reichardt mit Linksextremist Norbert Kelpp (l.).
Keinerlei Berührungsängste: BR-Redakteur Johannes Reichardt mit Linksextremist Norbert Kelpp (l.).

Offen bleibt die Frage, wann sich der Bayerische Rundfunk von Sebastian Lipp und seinem Antifa-Netzwerk distanziert. Wie es derzeit aussieht, kann man darauf – und auf eine Entschuldigung an die irregeführten Zuschauer – wohl noch lange warten, denn die Zusammenarbeit mit Linksextremisten hat beim BR System. In München stattete der BR den Koordinator der Münchner Antifa, Tobias Bezler, mit einem Presseausweis aus und ermöglichte ihm somit die Tarnung als „Journalist“. In Fernsehbeiträgen wird Bezler wechselweise als „Rechtsextremismusexperte“ oder „Journalist“ betitelt, stets jedoch unter seinem Tarnnamen Robert Andraesch.

Noch weiter geht der mit Zwangsgebühren finanzierte Bayerische Rundfunk in der Person von Thies Marsen. [7] Der bekennende Linksextremist und frühere Punk ist sogar als Redakteur fest beim BR angestellt und dort für die  Themenschwerpunkte „historischer Nationalsozialismus und die aktuelle extrem rechte Szene“  zuständig. Darüber hinaus erstellt er Nachrichtenbeiträge, die dann den ganzen Tag beim BR Radio über den Äther gehen, ohne dass den Zuhörern klar ist, dass sie von einem ehemaligen Punk erstellt wurden. Mit dem Verweis auf seine Punk-Vergangenheit prahlte er früher sogar in seinem offiziellen Kurzportrait auf der Webseite des BR. Mittlerweile ist es dem Sender wohl doch zu peinlich, der Hinweis ist gelöscht.

Gedeckt und geleitet werden diese Linksextremisten von Jürgen P. Lang. Im BR firmiert dieser als „Experte für politischen Extremismus, Parteien und Zeitgeschichte“. Lang sitzt dabei im Leitungsteam von BR24 und bestimmt ebenfalls die Inhalte von Nachrichten, die täglich Millionen von Zuhörern als „neutral“ serviert werden.

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Razzia gegen Antifa-Haus „Hans-Beimler-Zentrum“ in Augsburg

geschrieben von PI am in Deutschland | 22 Kommentare
Ein Blick in das Innere der Antifa-Einrichtung macht deutlich, wessen Geistes Kind die Betreiber sind: Fotos des sowjetischen Massenmörders Lenin, sowie des Stalinisten Ernst Thälmann sind an den Wänden angebracht.

Die Polizei Augsburg hat am Mittwoch das linksextreme Antifa-Haus „Hans-Beimler-Zentrum“ in der Manlichstraße 3 in Augsburg-Oberhausen durchsucht. Die Durchsuchung steht im Zusammenhang mit einem Antifa-Angriff auf AfD-Mitglieder [8] in Augsburg. Es steht auch der Vorwurf der Verbreitung von Feindeslisten durch die Linksextremisten im Raum.

Schwabens AfD-Bezirksvorsitzender Christoph Maier begrüßte die Maßnahme und sagte: „Endlich wurde die Staatsmacht gegen Schwabens kriminelle Antifa tätig!“

In der Satzung des linksextremen Trägervereins des Hans-Beimler-Zentrums ist die Rede davon, dass der Verein „gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnittes Steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung“ verfolge. Damit könnte die linksextreme Gruppierung gegebenenfalls steuerlich begünstigt sein.

Die polizeiliche Durchsuchung zeigte indes, dass das Antifa-Haus alles andere als gemeinnützig ist. Auch ein Blick in das Innere der Einrichtung macht deutlich, wessen Geistes Kind die Betreiber sind: Fotos des sowjetischen Massenmörders Lenin, sowie des Stalinisten Ernst Thälmann sind an den Wänden angebracht.

Christoph Maier: „Ich fordere daher eine Prüfung, inwiefern der Hans-Beimler-Verein steuerlich begünstigt wird und ihm gegebenenfalls die Begünstigung sofort zu entziehen! Außerdem fordere ich ein Ende der staatlichen Finanzierung der kriminellen Antifa in Schwaben, wie ich in einer Studie [9] hinlänglich nachgewiesen habe!“

Symbole der vom Verfassungsschutz beobachteten SDAJ und DKP werden ebenso zur Schau gestellt. Der Namensgeber der Einrichtung, Hans Beimler, war Mitglied der stalinistischen, verbotenen KPD. [10]
Symbole der vom Verfassungsschutz beobachteten SDAJ und DKP werden ebenso zur Schau gestellt. Der Namensgeber der Einrichtung, Hans Beimler, war Mitglied der stalinistischen, verbotenen KPD.

 

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Gefängnis wegen Pillepalle

geschrieben von PI am in Deutschland | 53 Kommentare
Michael Ballweg ist seit mehr als sechs Monaten in Untersuchungshaft.

Von WOLFGANG PRABEL* | Die BRD befindet sich zweifellos in der Endagonie. Ein Aspekt dieser ausweglosen Lage ist die nicht immer zielgerichtete Tätigkeit des Gesetzgebers und einiger schrecklicher Juristen. Als Exeinwohner der Zone konnte ich mir vor 40 Jahren nicht vorstellen, was jetzt an Narretei abgeht.

Da war zum Beispiel der Technische Zeichner Georg Thiel, der verknackt wurde, weil er für etwas nicht bezahlte, was er garnicht in Anspruch genommen hatte: das von elitistischen NGOs unterwanderte Zwangsfernsehen. Er hat sich für ewige Zeiten mit Ruhm bekleckert und ist wie Siegfried, Arminius, Prinz Eugen, Fürst Hardenberg, Ludwig Erhard, Wolf Biermann, Thilo Sarrazin und Björn Höcke ein deutscher Held.

Eine entsprechende Titanenkarriere hat Michael Ballweg vor sich. Jeder klar Denkende muß annehmen, er würde von einer Gruppe von Verschwörern wegen der Organisation von Kóronaprotesten festgehalten. Er ist jedoch in die Fänge eines kafkaesken Gebildes geraten, das sich Baden-Württemberg nennt. Dessen Landesvater war Mitglied einer Körperschaft, die mit den Roten Khmer liiert war. Die schlugen Babys an Baumstämmen tot.

Der „Killing Tree“ steht 17 Kilometer südlich von Phnom Penh auf den Killing Fields in Choeung Ek. In der Nähe steht ein Schaukasten unter einem anderen Baum. Kleidung liegt darin übereinander geschichtet. Es ist die Kleidung verstorbener Kinder und Erwachsener, deren körperlichen Überreste mit Tausenden anderen unter der Erde verwesen.

Mehr als 17.000 Menschen wurden während der Herrschaft Pol Pots und seiner Roten Khmer genau hier umgebracht. Auch Kinder und Babys waren unter den Gefangenen. Sie wurden am Killing Tree zum Schweigen gebracht. Mit dem Kopf gegen den dicken Baumstamm geschlagen. Bis sie aufhörten zu schreien. Und zu atmen. Das ist Sozialismus in seiner reinsten Gestalt. Und die Grünen und Teile der SPD engagieren sich immer noch für diese Irrlehre.

Killing Tree

In Schwaben ist es noch nicht ganz so weit wie in Kambodscha. Dort sitzt man nur. Reitschuster berichtete heute, daß eine Ärztin zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt wurde, weil sie Maskenatteste ausgestellt hatte. Man muß sich vor Augen halten, daß so eine Haft wegen nichts den Steuerzahler etwa 50.000 € pro Jahr kostet. Es wird auch über grassierenden Ärztemangel geklagt, aber der Gesetzgeber lebt noch in der süßen Welt des prallen Überflusses.

Als Franz Kafka am „Prozeß“ arbeitete, war die Burschenherrlichkeit Kakaniens fast am Ende.  Jetzt schreibt der schwäbische Landesvater mit der schlechten Biografie Justizgeschichte. Zumindest die befaßten Staatsanwaltschaften sind ihm ja zuzurechnen. Mal sehen, wie lange der organisierte Wahnsinn noch dauert.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst:

Und sagt mir mal: Wozu ist gutDie ganze Bürokratenbrut?Sie wälzt mit Eifer und GeschickDem Volke über das GenickDer Weltgeschichte großes RadDie hab ich satt! (Wolf Biermann)


*Im Original erschienen auf prabelsblog.de [11]

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Bayerischer Landtag verweigert Schweigeminute für ermordete Ece

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 89 Kommentare
Die AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag hatte eine Schweigeminute für ermordete Ece S. beantragt, die jedoch von den Altparteien abgelehnt wurde.

Die schreckliche Bluttat von Illerkirchberg, bei der die 14-jährige Ece S. von einem afrikanischen Asylforderer erstochen und ein 13-jähriges Kind schwer verletzt wurde, erschüttert die Republik. Die AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag hatte daher eine Schweigeminute für die Plenarsitzung am 6. Dezember beantragt, die jedoch von den Altparteien abgelehnt wurde.

Hierzu äußert sich Christoph Maier, remigrationspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion und stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Verfassung, Recht und Migration:

„Bundesweit berichten Medien von dem traurigen und zugleich empörenden Verbrechen von Illerkirchberg. Zahlreiche Politiker und andere Vertreter der Bürgerschaft melden sich zu Wort. Der Fall hat bundesweite Bedeutung. Dennoch verweigert der Bayerische Landtag eine Schweigeminute für die Opfer, obwohl eine solche angemessen wäre.“

Zum Vergleich: Im Jahr 2015 hatte der Landtag in einer Schweigeminute derjenigen Migranten gedacht, die auf ihrem Weg nach Europa ums Leben kamen. „Einen Trauerakt für die Opfer von Illerkirchberg, ein Ort, der unmittelbar an Bayerisch-Schwaben grenzt, verweigern die Altparteien aber schändlicherweise“, kritisiert Maier.

43 Prozent aller Tatverdächtigen bei den Delikten Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen sind Ausländer – bei einem Anteil an der Wohnbevölkerung von gerade einmal 13 Prozent. 55,9 Prozent aller Messerangriffe gehen auf das Konto von Nichtdeutschen. Die Gruppe der Asylbewerber stellt 24,5 Prozent aller Tatverdächtigen in diesem Bereich dar. Über 2000 Tötungsdelikte, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde, zählten Polizeibehörden seit dem Jahr 2016.

Die AfD fordert ein würdiges Gedenken der Opfer und Konsequenzen aus den Fällen, die längst keine Einzelfälle, sondern ganz offensichtlich strukturell bedingt sind. Christoph Maier: „Ein ‚Weiter so‘ darf es nach Chemnitz, Kandel, Würzburg, Illerkirchberg, und, und, und nicht geben!“

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dm-Magazin rät Leserinnen: „Öfter mal kalt duschen“

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | 89 Kommentare
Selbst Drogeriemagazine machen schon Verzichts-Propaganda.

Das dm-Magazin „alverde“, für seine politische Erziehung schon länger bekannt, gibt in der aktuellen November-Ausgabe [12] den Leserinnen Tipps, wie sie als brave Konsumentinnen Energie sparen können, um das Versagen der Ampel-Regierung nicht so deutlich werden zu lassen. Das geht, weil „Klimaschutz“ drüber steht.

Dabei ist die politische PR im Sinne der Regierung in Stuttgart und Berlin erstaunlich offen: Winfried „Waschlappen“ Kretschmann wird interviewt und darf seine für Schwaben sinnlose Aufforderung, die Heizung herunterzuschalten, wiederholen.

Dann folgt eine Doppelseite mit Energiespar-Tipps vom Kaliber des „Waschlappens“. Hier die schönsten Stilblüten der alverde-Redaktion:

„Dabei laufen durch einen herkömmlichen Duschkopf 15 bis 25 Liter erhitztes Wasser pro Minute durch[sic]. Nach zehn Minuten hat man also eine Wanne voll. Was da hilft? Wasser abdrehen beim Einschäumen.“

Nein, wer hätte es gedacht. Nun, wenn ich eine Brause von oben habe, muß ich sowieso abschalten, weil das Duschgel sonst sofort weggespült wird. Habe ich eine Handbrause, muß ich abschalten, um beide Hände frei zu haben.

„Öfter mal kalt duschen.“

Macht Habeck, der es zuerst empfahl, selber? Da es nicht überprüfbar ist – eher nicht. Der Mann ist über 50 und hat seine „harte“ 20er Phase hinter sich.

„Am besten morgens duschen, wenn Sie unter Zeitdruck stehen.“

Und wenn ein Handwerker, z.B. ein Sanitärinstallateur, abends müffelt? Nun gut, alverde ist eine Frauenzeitschrift. Aber es gibt auch Krankenschwestern, die nach der Schicht eine warme Dusche gebrauchen können – dummerweise aber nicht so gut verdienen wie ein Redakteur.

„Schauen wir mal auf unsere Waschmaschine. Die wenigsten von uns waschen bei 20°, dabei können wir das bei normal verschmutzter Wäsche bedenkenlos.“

20°? Meine Maschine fängt bei 30° an. Oder sie meinen Raumtemperatur – ob aber das Leitungswasser im Winter tatsächlich so warm ist, darf bezweifelt werden. Die Enzyme im Waschmittel brauchen zwischen 30 und 60°, um zu funktionieren. Ein Kollege berichtete in dem Zusammenhang einmal, daß er eine befreundete Familie nur ungern besuche, weil diese ihre Wäsche stets sparsam bei 40° oder weniger wasche. Ergebnis: Die Handtücher im Bad und Klo muffeln. Dieses Problem geben die Autoren sogar zu:

„Sollte die Maschine mal müffeln, legen Sie für Bettwäsche oder Handtücher einen 60°-Waschgang ein. Wußten Sie, daß ein Wäschetrockner doppelt bis dreifach so viel Strom wie eine 60°-Wäsche verbrauchen kann? Das Trocknen an der frischen Luft spart enorm Strom.“

Daß elektrische Heizungen besonders viel brauchen, ist eine Binsenweisheit. Halten die Redakteure ihre Leserinnen für unbedarfte Kinder?

„Lüften Sie Stoß, statt Fenster dauerhaft zu kippen.“

Heizung auf und Fenster kippen? Wer, derdie selber zahlt, würde das tun?

„Und halten Sie die Türen zwischen beheizten und unbeheizten Zimmern geschlossen.“

Kein Kommentar.

Die restlichen Tipps sind ähnlich banal – man hat den Eindruck, die Redaktion bekam den Auftrag, irgendwas zum grünen Weltretten per Verzicht zu schreiben, und saugte sich dann etwas aus den Fingern, egal, ob die meisten vernünftigen Gebührenzahler es sowieso machen. Man wartet am Ende nur noch auf die „zwei Pullover“ von Wolfgang Schäuble, der zudem empfahl, nicht laufend nach Galapagos zu fliegen (Waren Sie schon einmal da? Unwahrscheinlich, das Archipel ist ein wissenschaftliches Juwel und darf nicht so einfach betreten werden.).

Die tatsächliche Botschaft des Artikels lautet also: Die grüne Regierung hat Recht, wir müssen das Klima und die Umwelt, oder so, retten. Daher ist die Leistung von Habeck und Scholz nicht miserabel – sie tun das Notwendige. Die Probleme sind nicht künstlich gemacht, sondern eine logische Folge des bisherigen luxuriösen Lebens. Die Verteuerung ist nicht die Schuld der wahnwitzigen Politik Merkels. Sie und die Ampel können nichts für die Wohlstandsverluste und Sparzwänge, die wir hinnehmen müssen, um nicht ruiniert zu werden.

Gerd Held formuliert es so bei der Achse: [13]

So ist in diesem Herbst 2022 im Grunde nur eine Negativ-Botschaft geblieben: Die Bürger sollen drastische Einschnitte bei ihrem Lebensstandard, bei ihren kulturellen Aktivitäten und bei ihrer Sicherheit hinnehmen. Deutschland soll zu einem Land des kollektiven Verzichtens werden.

Man fragt sich dann nur, wieso private Produktmagazine von Drogerien diese PR mitmachen. Vielleicht liegt es daran, daß die Leserinnen so viel Strom und Gas sparen sollen, damit sie noch Geld haben, die teuren Öko-Kosmetikprodukte der Kette zu kaufen. Genau dafür ist so ein Magazin nämlich da –  als Journalismus getarnt Reklame für Lippenstift und Cremes machen.


(Dieser Beitrag ist im Original erschienen auf eike-klima-energie.eu [14])

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Memmingen: Angriff auf Bürgerbüro von AfD-Landtagsabgeordneten

geschrieben von PI am in AfD | 57 Kommentare
Auf das Bürgerbüro des bayerischen AfD-Landtagsabgeordenten Christoph Maier ist am Freitag ein Anschlag verübt worden.

Das Büro des schwäbischen AfD-Bezirksvorsitzenden und Landtagsabgeordneten Christoph Maier in der Memminger Innenstadt ist in der Nacht auf Freitag Ziel eines Angriffs geworden. Unbekannte haben die mit einer Sicherheitsschicht versehenen Fensterscheiben mutmaßlich mit Hämmern eingeschlagen. Der Staatsschutz ermittelt.

Christoph Maier, der auch Memminger Stadtrat und Herausgeber einer Studie zu Straftaten, Strukturen und Finanzierung der Antifa in Schwaben ist, äußert sich zu dem Angriff:

„Es ist anzunehmen, dass hinter dem Anschlag die linksextreme Antifa steckt. Im Rauminneren waren keine Steine vorzufinden. Es wurden also wohl Hämmer oder ähnliche Werkzeuge zum Zertrümmern der Scheiben eingesetzt. Der nötige Planungsgrad hierfür ist typisch für die Antifa-Szene und lässt eine spontane Tat eines Fußgängers beinahe ausschließen. Daher ist es auch richtig, dass der für politisch motivierte Kriminalität zuständige Staatsschutz ermittelt.“

Es ist nicht das erste Mal, dass Maiers Bürgerbüro in Memmingen Ziel eines Angriffs wurde:

Neue Zahlen belegen, dass Straftaten gegen die AfD bayernweit immer mehr zunehmen. Auch im Jahr 2021 war die AfD diejenige Partei, die am häufigsten unter politisch motivierter Kriminalität [18] zu leiden hat.

Maier fordert daher ein Ende der staatlichen Finanzierung der Antifa und des linksradikalen Straftäters Sebastian Lipp, die hinlänglich nachgewiesen [19] ist. Außerdem fordert Maier ein Verbot der Antifa-Gruppierung „Autonome Bande für den revolutionären Umbruch Memmingen“, deren gewaltaffines und totalitäres Gebaren in der Stadt ebenfalls nachgewiesen [20] wurden.

Trotz der Vorkommnisse gibt sich Christoph Maier unbeeindruckt: „Der Antifa und ihren Verbündeten in den Kartellparteien, insbesondere bei den Grünen und der Linkspartei sei gesagt: Ich lasse mich nicht einschüchtern und werde weiter eure antideutsche Machenschaften und Finanzströme offenlegen!“

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Erfurt: Video zeigt brutalen Antifa-Überfall auf Verkäuferin

geschrieben von PI am in Video | 51 Kommentare

Vier vermummte Antifa-Terroristen überfallen eine junge Frau und schlagen immer wieder mit einer Stange auf die sich am Boden vor Schmerzen Krümmende ein. Anschließend besprühen die Linksextremisten ihr Opfer mit einer Chemikalie.

Dies ist auf einem Video zu sehen, das die Polizei veröffentlicht hat. Bei dem Opfer handelt es sich um eine Verkäuferin eines Thor-Steinar-Ladens in Erfurt. Thor-Steinar ist eine bei Patrioten beliebte Modemarke.

Die brutale Attacke fand zeitgleich zu ähnlichen Anschlägen der Antifa in Magdeburg, Halle, Schwerin und Berlin statt. Teilweise konnten die Angriffe dort verhindert werden.

Der bayerische AfD-Landtagsabgeordnete Christoph Maier, Herausgeber einer Studie über linksextremistische Straftaten und Strukturen im Bezirk Schwaben, äußert sich zu den Anschlägen:

„Die staatlich finanzierte Antifa geht immer brutaler und immer enthemmter gegen Patrioten und politisch Andersdenkende vor. Dies hat der perverse, hinterhältige Anschlag von Erfurt und anderen Städten gezeigt. Es widert an, dass kein Sterbenswörtchen der Verurteilung aus dem Munde der Kartellpolitiker zu hören ist.

Auch ist es beschämend, dass anscheinend kein einziges etabliertes, überregionales Presseorgan über die Vorfälle berichtet und selbst zuständige regionale Medien den ganz offensichtlichen antifaschistischen, linksextremistischen Hintergrund nicht beim Namen nennen!

Auch in Bayern und im Bezirk Schwaben wird die Antifa staatlich finanziert und begeht Straftaten in steigender Tendenz, wie meine Studie zu dem Thema aufdeckte. Ich fordere die Kartellparteien daher auf, die Finanzierung der Antifa, die beispielsweise in der Person des linksextremen Straftäters Sebastian Lipp erfolgt, sofort einzustellen!“

» Einen ausführlichen Bericht zu dem Video oben gibt es bei der Jungen Freiheit [21]

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