„Aber das Tier wurde gepackt und mit ihm der falsche Prophet; er hatte vor seinen Augen Zeichen getan und dadurch alle verführt, die das Kennzeichen des Tieres angenommen und sein Standbild angebetet hatten.“ ( Offenbarung 19,20)
Der Braunschweiger Landesbischof Christoph Meyns hat am gestrigen Samstag die Demonstranten gegen den AfD-Bundesparteitag mit einer Predigt unterstützt und dabei seinen Heiland Jesus Christus für den „Kampf gegen Rechts“ in Braunschweig eingespannt, gegen dessen Willen. Der Heiland persönlich wäre gegen die AfD gewesen, behauptete der Bischof indirekt, frech und dreist im Gottesdienst gegen die deutsche Oppositionspartei. Die Süddeutsche [1] berichtet über die „Andacht“ des Braunschweiger „Gottesmannes“:
Er sei froh, dass so viele Menschen gegen das Erstarken rechtsextremer und antisemitischer Positionen demonstrieren, sagte Meyns bei einer Andacht im Braunschweiger Dom. Die Alternative für Deutschland hatte am Vormittag ihren zweitägigen Parteitag in der Stadt begonnen.
„Wir dürfen nicht schweigen und wegsehen, wenn behauptet wird, Menschen könnten unterschiedlichen Wert haben“, forderte der Landesbischof laut einem Redemanuskript. Meyns hatte im Vorfeld des AfD-Treffens seine Sorge über die Entwicklung in der Partei geäußert und angekündigt, nach der Andacht auch an der Abschlusskundgebung auf dem Schlossplatz teilzunehmen.
So, so, Sorge über die Entwicklung der Partei. Meyns soll seine Hetze gegen die AfD bitteschön nicht nur in einer Predigt voller unbestimmter Anspielungen und „Sorgen über die Partei“ zum Ausdruck bringen, sondern seine ekelhaften, gelogenen Unterstellungen bitte mit konkreten Begründungen untermauern. Ansonsten wären sie reine Hetze:
Hetze Nr. 1: Welche Positionen der AfD sind „rechtsextrem“?
Hetze Nr. 2: Welche Positionen der AfD sind „antisemitisch“?
Hetze Nr. 3: Wer hat wann behauptet, dass „Menschen unterschiedlichen Wert haben“?
Wir bitten den evangelischen Bischof, seine unerhörten Positionen, seine kaum verhohlene Hetze, mit konkreten Zitaten und Erläuterungen zu belegen.
Ansonsten müsste man davon ausgehen, dass er gerade genau das gedankenlos und devot nachplappert, was politisch jetzt in Mode ist und ihm von der (Merkel)Politik auch abverlangt wird. Das ist aber nicht zwangsläufig das, was Jesus als Position vertreten hätte, also die Wahrheit. Alles theologische Studium nützt nichts, wenn man weder auf die Vernunft noch auf den Heiligen Geist zählen kann.
[2]Deshalb, Meyns: Sie können hier bei uns Ihre abstrusen und hetzerischen Verleumdungen mit konkreten Zitaten oder Erklärungen belegen. PI-NEWS wird das ungekürzt und unverändert abdrucken, so wie das immer bei uns üblich ist.
WARNUNG: Der Kommentarbereich bleibt allerdings bei uns geöffnet und damit die Stellungnahmen vieler kritischer, protestantischer (!), Stimmen erlaubt, die ein evangelischer Bischof und sein Gewissen, falls überhaupt vorhanden, von seinen Schäflein her sonst eher nicht gewohnt ist.
Wenn Sie an Gott glauben und an seinen Sohn Jesus Christus, dann erläutern Sie Ihre unbewiesenen frechen Behauptungen, die Sie im Namen Jesu Christi gegen die AfD aufgestellt haben. Schreiben Sie uns ihre Positionen.
Der Braunschweiger Landesbischof Christoph Meyns predigt gegen die AfD an.
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