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Anti-AfD-Proteste in Köln: Omas gegen Anstand und Vernunft

Proteste gegen die AfD locken in der Regel ein „buntes Publikum“ an: Vom klischeehaften bio-veganen Gutmenschen bis hin zu gewaltbereiten Antifa-Linksextremisten.

In der Rubrik „Alt-68er“ bilden die „Omas gegen Rechts“ eine besonders peinliche Erscheinung. Zumeist einfach nur grenzsenil-sinnbefreit, aber mitunter auch regelrecht renitent, aggressiv und unanständig.

So auch letzte Woche in Köln bei den Gegenprotesten zu einem AfD-Kreisparteitag, wie auch der AfD-Bundestagsabgeordnete und Youtuber Roger Beckamp bei seiner Stippvisite mit Kamera feststellen musste:

„Am Ort des von linksextremen Aktivisten verhinderten AfD-Parteitag in Köln-Lindenthal traf ich auf die sogenannten ‚Omas gegen Rechts‘. Als sie anfingen, mich anzuspucken, war mir klar: Diese Omas meinen es ernst! Am Ende konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Alter schützt eben vor Torheit nicht!“

In diesem Sinne: Vorhang auf!

 

 

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„Mein lieber Schieber“: Wenn CSU-Pharisäer sich ertappt fühlen

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 61 Kommentare

Die CSU-Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner gilt Insidern zufolge als relativ dünnhäutig. Diese Eigenschaft stellte sie letzte Woche auch wieder eindrucksvoll im Bundestag unter Beweis, als Roger Beckamp von der AfD-Fraktion mit einer unbequemen Zwischenfrage ihre schöne heile Welt durcheinander brachte.

Senioren müssen aus Heimen christlicher Träger weichen [1], damit dort stattdessen Flüchtlinge untergebracht werden können? Und das auch noch verbunden mit einem finanziellen Vorteil für die Heimbetreiber?

Doch was in der christlich-sozialen Taka-Tuka-Welt einer Emmi Zeulner nicht sein darf, sorgt bei Hinweisen darauf eben für Schnappatmung. Aber bekanntlich brauchten Boten unbequemer Nachrichten immer schon ein schnelles Pferd!

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Ex-DLF-Redakteur übt Kritik an linkem Kampagnenjournalismus

geschrieben von PI am in Deutschland | 12 Kommentare
Der frühere Deutschlandfunk-Redakteur Bernd Kallina (r.) stellte am Dienstag sein neues Buch "Unhaltbare Zustände! " in Siegburg vor, dem Wahlkreis des AfD-Bundestagsabgeordneten Roger Beckamp.

Der Politologe und langjährige Deutschlandfunk-Redakteur Bernd Kallina hat am Dienstag bei einem Vortragsabend in Siegburg heftige Kritik am häufig praktizierten linken Kampagnen-Journalismus in Deutschland geübt. Auf Einladung des AfD-Bundestagsabgeordneten Roger Beckamp referierte Kallina über die theoretischen Grundlagen der veröffentlichten Meinungsmacht und seine praktischen Erfahrungen aus über 30-jährigem Berufsleben „im Maschinenraum“ deutscher Leitmedien.

Kallina zeigte dabei eindrücklich die Funktionsweise von Kampagnenjournalismus auf: von einseitiger Themenauswahl über verzerrte Darstellung der Inhalte bis hin zu unterschlagenen Fakten und Meinungen. Spätestens seit dem Jahr 2015 ist laut dem Medienexperten auch die AfD von dieser unfairen und diffamierenden Art der Berichterstattung betroffen.

Bei der AfD würde nicht – wie bei anderen Parteien üblich – hauptsächlich über deren programmatisches Wollen und parlamentarisches Wirken informiert, sondern dem Publikum zumeist nur negativ konnotierte „Enthüllungen“ und Skandalberichte präsentiert. AfD-Vertreter würden dabei im Gegensatz zu ihren Mitbewerbern kaum selbst in Interviews oder Talkshows zu Wort kommen. Besonders eindeutig und auch empirisch belegbar wäre dies bei den öffentlich-rechtlichen Medien. Deren „Prägekraft und Reichweite“ nehme aber im digitalen Informationszeitalter beständig ab.

In einer anschließenden Diskussionsrunde teilten viele Besucher der Veranstaltung im Rahmen der „Blauen Dienstags-Reihe“ von Roger Beckamp die Einschätzungen des ehemaligen Deutschlandfunk-Redakteurs. Beckamp selbst forderte in der Debatte den weiteren Ausbau der eigenen Öffentlichkeitsarbeit. Angefangen bei selbst produzierten Beiträgen für das Internet und die sozialen Medien bis hin zur Unterstützung unabhängiger alternativer Medienprojekte. Hier wären laut Beckamp besonders alle AfD-Mandatsträger in der Pflicht.

» Bernd Kallina: „Unhaltbare Zustände!“, portofrei für 16,99 Euro – hier bestellen [2]

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Video: Altparteien lachen über die Wohnungsnot der Deutschen

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 33 Kommentare

Für aufmerksame Beobachter ist schon lange klar: Die Nöte und Sorgen der „schon länger hier Lebenden“ jucken die Berufspolitiker von Grünen bis CDU wenig bis gar nicht.

Doch mit welcher Dreistigkeit und Offenheit dies mitunter deutlich wird, ist trotzdem noch erschreckend.

So erst wieder am Mittwoch im Bundestag, als ein Redebeitrag des AfD-Wohnungspolitikers Roger Beckamp für heftige Reaktionen der etablierten „Kollegen“ sorgte.

Diese reichten von den üblichen Beschimpfungen bis hin zu übersprungsartigem dämlichen Gelächter angesichts der von Beckamp skizzierten Wohnungsnot vieler Bürger.

Getroffene Hunde bellen bekanntlich – und manche lachen sogar über ihr eigenes Versagen, ohne es zu merken.

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Zum Download: Wimmelbild „Deutschland 2023“ von Roger Beckamp

geschrieben von PI am in Deutschland | 6 Kommentare
Das Wimmelbild "Deutschland 2023" des AfD-Abgeordneten Roger Beckamp (zugeschnittene Version).

Wie könnte ein alternatives Deutschland aussehen, wenn es nach den Wünschen eines AfD-Bundestagsabgeordneten gehen würde? Diese Frage beantwortet Roger Beckamp seit seinem Einzug in den Bundestag am Anfang jeden Jahres mit einem nicht ganz ernst gemeinten bildlichen Neujahrsgruß.

So auch dieses Jahr wieder, als Beckamp pünktlich zu seiner Wahl als neuer Landesgruppensprecher der AfD-Abgeordneten aus Nordrhein-Westfalen ein satirisch-ironisches Wimmelbild „Deutschland 2023“ an Honoratioren seines Wahlkreises, Abgeordnetenkollegen und Sympathisanten im ganzen Bundesgebiet verschickte.

Auf dass Freund‘ und Feind‘ sich berufen fühle, das eine oder andere witzige Detail auf dem Bild zu entdecken!

Bei Interesse an der Druckversion des Bildes kann dieses unter Angabe einer Postanschrift per Mail unter roger.beckamp@bundestag.de [3] kostenlos geordert werden.

Hier das Wimmelbild nochmal in voller Pracht (zum Vergrößern aufs Bild klicken):

[4]

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Video: Roger Beckamp (AfD) versus Kevin Kühnert (SPD)

geschrieben von PI am in Video | 32 Kommentare

Wie kann man den SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert auf die Palme bringen? Ganz einfach: Indem man wie der AfD-Bundestagsabgeordnete Roger Beckamp die Zusammenhänge zwischen Zuwanderung und der Situation auf dem Wohnungsmarkt ungeschminkt anspricht.

Grund der Debatte im Bundestag war ein Antrag der umbenannten DDR-Regierungspartei SED (heute „Die Linke“): Die Gesinnungsgenossen von Klein-Kevin wünschten sich einen Mietenstopp für sechs Jahre.

Dass eine von der SED geführte Wohnungspolitik krachend scheitern muss, haben viele Ostdeutsche am eigenen Leib erfahren müssen. Dass nun aber auch viele andere Altpartei-Bonzen mit kommunistischen Lila-Laune-Regenbogen-Ideen hantieren, ist bei einigen eben keine Ursache von Unkenntnis deutscher Geschichte.

Sie wollen es zum Systemwechsel nutzen und verkennen dabei eben bewusst die wahren Ursachen der aktuellen Wohnraumknappheit in Deutschland.

Und hier noch die kompletten Einlassungen von Kühnert inklusive einer nachträglichen Einordnung durch Roger Beckamp:

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Video: Lustig ist das Zigeunerleben!

geschrieben von PI am in Video | 79 Kommentare

Sage noch einer, die Lebensverhältnisse im Osten der Republik würden sich nicht endlich an die im Westen annähern:

Besuch im beschaulichen Sömmerda, etwa 20 Kilometer nördlich von Erfurt. Wie so viele Kleinstädte in Deutschland wird auch diese Perle des Thüringer Beckens von sogenannten Roma-Familien „besucht“, was gravierende Probleme mit sich bringt.

Die örtliche Presse und etablierte Politik scheint das wie so oft nicht zu interessieren. Den AfD-Bundestagsabgeordneten Roger Beckamp jedoch schon. In seinem neuesten Video berichten viele Einwohner von einer immer schwierigeren Situation.

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Video: Roger Beckamp und der „rote Baron“

geschrieben von PI am in AfD,Video | 9 Kommentare

Jedes Jahr vergibt der AfD-Bundestagsabgeordnete Roger Beckamp ein Stipendium, dotiert mit 500 € im Monat, in das metapolitische Vorfeld der AfD. Da sich Frauen in den letzten Jahren etwas zurückhielten, sind daraus nun zwei Stipendien geworden – für einen Mann und eine Frau.

Bei Letzteren kommt die Bloggerin Charlotte Corday für eine neue Videoreihe in den Genuss der Förderung. Die unorthodoxe „Influencerin“ hat mit fast 20.000 Abonnenten auf Youtube [5] bereits jetzt eine ansehnliche Fangemeinde und hat gewiss das Potential noch weiter in andere Publikumsbereiche als das klassische AfD-Kernklientel zu wirken.

Ein Umstand, der auch auf den zweiter Gewinner zutreffen dürfte: Michael Schäfer, dem Kopf hinter „Hydra-Comics [6]„. Ein Comic-Verlag für ein junges oder jung gebliebenes Zielpublikum mit Interesse an (rechter) Politik und (Zeit)-Geschichte. Mit dem Stipendium von Beckamp soll dabei nicht allgemein der Verlag unterstützt werden, sondern ein ganz bestimmtes Projekt: Ein neues Comic über den Manfred von Richthofen, dem als „roter Baron [7]“ zur Legende gewordenen deutschen Fliegerass aus dem ersten Weltkrieg.

Über diese spannenden Vorhaben, die diesjährigen Gewinner im speziellen und Metapolitik im allgemeinen gibt Roger Beckamp auch detailliert Auskunft in einem neuen Videobeitrag.

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Video: Diskriminierende Anti-Diskriminierungsbeauftragte

geschrieben von PI am in AfD,Deutschenfeindlichkeit,Video | 37 Kommentare

Die Wahl von Ferda Ataman zur neuen „Anti-Diskriminierungsbeauftragten“ der Bundesregierung hat sogar in einigen Mainstreammedien für negative Zwischentöne gesorgt. Konkret wurde die Frage aufgeworfen, ob sich die neue Tugendwächterin in der Vergangenheit nicht selbst diskriminierend gegenüber der deutschen Mehrheitsgesellschaft geäußert hatte [8].

Auch im Bundestag hielten Vertreter von AfD, CDU und sogar einige der Regierungspartei FDP mit ihrer Kritik zur Personalie Ataman nicht hinterm Berg. Die „Publizistin“ wurde in der lebhaften Debatte [9] unter anderem als „linke Aktivistin“ bezeichnet, die Clan-Kriminalität und Islamismus verharmlosen würde:

„Wir brauchen Brückenbauer statt Spalter“, erklärten dabei Silvia Breher und Katja Leikert aus der Unionsfraktion. Mit Ataman hätte die Ampel-Regierung aber jemanden vorgeschlagen, der in der Vergangenheit mehr durch „spalterische Polemik als durch diese benötigten Eigenschaften aufgefallen ist“.

Die gute Dame selbst scheint auf jeden Fall ein schlechtes Gewissen wegen ihrer früheren Tweets zu haben, von denen sie vor der Wahl eilig einige gelöscht hatte. Zum Glück etwas zu spät für die Recherchen der AfD-Bundestagsabgeordneten Beatrix von Storch und Roger Beckamp, die sich in einem neuen Video ausführlich mit der diskriminierenden Anti-Diskriminierungsbeauftragten auseinandersetzen.

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Roger Beckamp: Bundesregierung will weitere 50.000 Afghanen aufnehmen!

geschrieben von PI am in Afghanistan,Deutschland,Dhimmitude,Kolonisation Deutschlands,Video | 71 Kommentare

Die Zahl der sogenannten afghanischen Ortskräfte ist in den letzten Wochen sprunghaft und wie von Zauberhand angestiegen – von 576 auf über 50.000. Diese sollen nun vorrangig – wer hätte es gedacht – in Deutschland untergebracht werden. Näheres dazu im Video [10] von Roger Beckamp (AfD).

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Video: AfD-Abgeordneter Beckamp lobt neue Stipendien aus

geschrieben von PI am in Video | 49 Kommentare

Der Kölner AfD-Bundestagsabgeordnete Roger Beckamp lobt zwei neue Stipendien zur Unterstützung des politischen Vorfeldes der AfD aus: Beginnend ab Juli kommen jeweils ein weiblicher und männlicher Stipendiat nach erfolgreicher Bewerbung ein Jahr lang in den Genuss von 500 Euro monatlich, um ihre politischen oder publizistischen Projekte zu unterstützen.

In den vergangenen Jahren ging diese willkommene Geldspritze unter anderem an die Macher der patriotischen Computerspielschmiede KVLTGAMES (Heimatdefender etc.), dieses Jahr verdoppelt Beckamp den Einsatz sogar auf zwei Stipendien:

„Mittlerweile fast zur Tradition geworden, geht mein Stipendienprogramm nun schon in die dritte Runde. Bisher: 12 mal 500 Euro für eine Person, die unsere Sache metapolitisch voranbringt. Diesmal: 12 mal 500 Euro für zwei Personen – einen Mann und eine Frau.“

Bewerbungen bitte per Mail an roger.beckamp@bundestag.de [11] – wobei jeder Bewerber als kleines Dankeschön das im Antaios-Verlag erschienene neue Buch „Die Partei und ihr Vorfeld“ [12] von Benedikt Kaiser erhält.

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