Entsetzen beim Familienclan: Die Gruppenvergewaltigung einer 13-Jährigen im April in Velbert [1] hat Folgen für die Täter, sie werden bestraft.
Eltern und Angehörige der bulgarischen Jugendlichen konnten es allem Anschein nach nicht fassen, Geheul und Gejaule [2] folgten einem Gerichtsurteil im Vergewaltigungsprozess von Velbert (ab 12:02) [3]. Vier Jahre und neun Monate für den Haupttäter, vier Jahre für einen zweiten Täter und weitere Haftstrafen verhängte das Landgericht in Wuppertal. Lediglich zwei Angeklagte erhielten Bewährungsstrafen.
Zwei Jugendliche, die nach der Tat zu Flüchtlingen wurden und sich in Rekordgeschwindigkeit mit ihren Sippen in ihre Heimat verdrückt hatten, wurden von dort nach Deutschland zurückgeschickt und müssen sich hier ebenfalls verantworten.
In diesem Fall hat die Polizei schnell und professionell gehandelt und konnte unmittelbar nach der Tat stichhaltige Beweise wie ein Handyvideo von der Tat bei einem Beteiligten sicherstellen. Trotzdem blieb es dem Mädchen nicht erspart, vor Gericht aussagen zu müssen, da ihre Peiniger sich nicht zur Tat einlassen wollten.
Endlich darf man einmal mit Befriedigung feststellen, dass Vergewaltigung tatsächlich doch härter bestraft werden kann als GEZ-Boykott oder das Schwarzfahren von (deutschen) Rentnern. Selbst die Merkel-Presse [3] berichtet am 8.10. recht ausführlich. Ob da vor kommenden Landtagswahlen wohl eine freie Berichterstattung suggeriert werden soll?
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