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taz: AfD ist „antifeministisch“ und rückschrittlich

[1]Die gender-konformen Schreiber_innen der auf links gedrillten taz haben es sich zur Aufgabe gemacht [2], wieder mal eines ihrer ideologischen Lieblingsziele als Standard zu definieren und jede Abweichung von selbiger als reaktionär zu brandmarken.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Zunächst wird Beatrix von Storch, Spitzenkandidatin der AfD, für ihre unheimlich veralteten Werteansichten auf’s Korn genommen.

Von Storch wird wie folgt zitiert:

„Die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft. Ist diese Keimzelle stark und gesund, dann ist die Gesellschaft stark und gesund. Es ist an der Zeit, dass wir wieder Leitbilder definieren, um die Orientierung nicht zu verlieren.“

Völlig richtig, möchte man meinen. Und auch völlig normal; aber die Männer_innen und Weiber_innen am taz-Schreibtisch sind nicht normal, sondern versuchen Minderheitsverbindungen zwischen Homosexuellen und Patchwork-Familien als gesellschaftlich unbedingt notwendige 68er-Errungenschaften zu feiern und alles Klassische als obsolet darzustellen.

Anstatt sich mit der sicheren sozialen Situation von Homosexuellen und anderen Minderheiten zufrieden zu geben, muss man lieber auf dem rumhacken, das dem durchschnittlich pädophilen 68er ein Dorn im Auge ist.

Die „Zivile Koalition“, für die sich Frau von Storch engagiert und somit auch in Verbindung zur AfD steht, trage „antifeministische und maskulinistische“ Züge. Das Wort „maskulinistisch“ habe ich übrigens nicht im Duden gefunden.

Wichtig ist in diesem Zusammenhang nur, dass diese emanzipatorischen Feminist_innen ziemliche Angst vor einer parlamentarischen Verankerung der AfD haben müssen, wenn man mit solch billigen Gender-Parolen um sich wirft.

Auch die konservative Autorin und Journalistin Birgit Kelle wird in der Gender-Mühle aufgerieben; so sei sie den „rechtspopulistischen Männerrechtlern“ zuzurechnen.

Da die linksgrünen Superhirne natürlich besonders staatsgläubig sind, ganz im Sinne ihrer sozialistischen Doktrin, zitiert man gleich den „Soziologen“ Andreas Kemper, der uns alle wissen lassen möchte, dass die AfD „auf ganzer Linie rückschrittlich“ sei.

Dann züchte ich mir im Garten demnächst ein schwules Pärchen, damit ich auf der progressiv-modernen Gender-Welle mitsurfen kann.

Wer Politik für Minderheiten macht, verfehlt die Interessen der Mehrheit. Die AfD aber „grenzt unter anderem Alleinerziehende und Homosexuelle aus“. Man grenzt niemanden aus, sondern setzt den Fokus auf das klassische Modell. Typisch Linke, sofort pauschalisieren und überspitzen.

Dass die Ehe ein schützenswerter Teil unseres Wertekanons ist, ist selbstverständlich auch nicht normal für die Roten Socken der taz. Es muss immer eben etwas bunter zugehen und mit Sternenstaub überzogen sein, da erscheint die klassische Ehe tatsächlich fast schon alt, rostig und ersetzenswert.

Selten habe ich Lächerlicheres gelesen und die Ablehnung der Frauenquote ist ebenso ein Skandal im ökosozialistischen Weltbild.

Die Frauenquote ist lediglich eine gesetzliche Bevorteiligung einer Frau gegenüber einem Mann, obwohl beide die gleichen Leistungsfähigkeiten mitbringen können. Der Mann wird dann eben gemäß unerfüllter Quote abgewiesen und durch die Frau ersetzt. Ob dies auf diese Weise wirklich Teil der „Chancengleicheit“ sein kann?
Klassisch für den Quotenwahn Sozialismus – wenig „du kannst“ und viel „du musst“.

Als finalen und aussichtslosen Seitenhieb auf die AfD kommt noch ein demotiviertes Anhängsel dazu, dass uns mitteilen will, dass die AfD in Prognosen unter 5% liege.

Dafür, dass die AfD so unbedeutend sei, werden im letzten Gefecht aber ganz schön viele Patronen an den Haaren herbeigezogen. Ziemlich widersprüchlich, vor allem dafür, dass es sich doch nie lohne, der Partei Beachtung zu schenken.

Hat da jemand Angst vor einem Einzug in den Bundestag?

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Obamas Syrien-Desaster

geschrieben von PI am in Obama,Syrien,USA | 84 Kommentare

[3]Obamas Plan für Syrien findet nicht viel Widerhall. Ein Großteil des US-Senats würde gern sehen, dass Obama mit seinem Plan noch weiter geht. Ein Großteil des US-Repräsentantenhauses würde gern sehen, dass Obama selbst geht. Selbst Experten haben Mühen zu erklären, wie und warum der Angriff von Nutzen sein könnte.

(Von Daniel Greenfield, im Original erschienen auf „Sultan Knish“ unter dem Titel „The Case of Obamas Missing Pants“ [4] / Gekürzt übersetzt von Renate S.)

Das einzige echte Argument zugunsten eines Militärschlags gegen Syrien besteht darin, dass Obama eine rote Linie gezogen hat, und dass der US-Kongress verpflichtet ist, Obamas Glaubwürdigkeit um der nationalen Sicherheit willen zu schützen.

Aber es ist nicht die Aufgabe des US-Kongresses, Obamas Glaubwürdigkeit auf Kosten der Sicherheit der amerikanischen Nation zu beschützen. Denn Obama hätte jederzeit, so wie Bush es seinerzeit getan hat, die Unterstützung des US-Kongresses einholen können. Er hätte dies jederzeit tun können, nachdem er vor einem Jahr seine „Rote Linie“ Aussage getan hat.

Doch Obama hat sich auch nicht um die Genehmigung des US-Kongresses gekümmert, als es um Libyen ging.

Bei politischer Glaubwürdigkeit geht es nicht nur darum, Drohungen auszusprechen und diese dann auszuführen. Es geht darum, zu wissen, welche Drohungen man äußert und warum man sie äußert.

Unsere Gegner bezweifeln nicht, dass wir Bomben abwerfen können. Sie bezweifeln, dass wir wissen, wen wir angreifen sollen und warum.

Ist es eine glaubwürdige Politik, Syrien zu bombardieren zugunsten der “freien syrischen Armee“, von der offenbar jeder außer uns selbst weiß, dass sie unser Feind ist?

Das wiederholt geäußerte Argument, dass der Iran die Vorgehensweise wegen Syrien beobachtet und dass die Fortsetzung seines Nuklearprogramms davon abhängt, ist nichts als heiße Luft.

Denn der Iran weiß, dass Obama nicht deswegen Syrien bombardieren möchte, weil Obama wirklich glaubt, dass der Gebrauch von Massenvernichtungswaffen eine rote Linie ist. Die Führer des Iran wissen, dass die geplanten Angriffe gegen Syrien, genau wie die amerikanischen Waffenlieferungen an die Rebellen, Teil der Unterstützung Obamas für die sunnitische Opposition sind. Und diese Unterstützung geschieht zugunsten der sunnitischen Ölstaaten, die Washington im Würgegriff haben.

Die Botschaft solcher Angriffe ist auch nicht die, dass Amerika die Verletzung von Menschenrechten ernst nimmt. Der Sudan, Ruanda und zahllose andere Völkermorde führen dieses Argument ad absurdum. Die tatsächliche Botschaft eines Bombardements gegen Syrien ist, dass die Saudis in der Lage sind, die Luftwaffe und die Marine der Vereinigten Staaten zu ihren Gunsten handeln zu lassen, um auf diesem Weg ihre regionalen Ziele durchzusetzen.

Der Verlust Syriens würde den Iran schwächen, aber sein Nuklearprogramm nur beschleunigen.

Und Obama wird den Iran nicht bombardieren. Zur Zeit von Bush haben die Demokraten alles Denkbare getan, um Bush davon abzuhalten, den Iran zu bombardieren. Sie werden das nun nicht selbst durchführen. Jede andere Vorstellung ist Wunschdenken. Die israelische politische Führung hat sich bedauerlicherweise gestattet, zu glauben, dass es hier eine Verbindung gebe. Und Netanyahu hat aufgrund dieser irrtümlichen Vorstellung einige törichte und zerstörerische Dinge getan.

Das Ende des Mythos, dass Syrien das Tor zum Iran darstellt, ist für Israel eine gute Sache. Es bedeutet, dass Israel endlich begreift, dass es alleine dasteht und dass Obama nicht in allerletzter Minute rettend einschreiten wird, nachdem auch der letzte Diplomatieversuch eingesetzt und nachdem die Sanktionen so stark wie möglich ausgeführt wurden.

Und was Syriens Massenvernichtungswaffen betrifft, von denen einige ursprünglich aus dem Waffenarsenal Saddams stammen, so ist es Obama nicht wirklich ernst damit, gegen diese vorzugehen. Wenn Obama einschreiten würde, um Syriens Waffenvorräte auszulöschen und wenn er einen überzeugenden Plan hätte, das zu tun, dann würde es sich dabei um eine legitime nationale Sicherheitsangelegenheit handeln und es gäbe darüber weit weniger Debatten.

Aber dieser Punkt ist in Wirklichkeit nicht auf dem Tisch. Denn was Obama will, ist entweder eine Art leerer Geste mit Raketenangriffen auszuführen, oder aber syrische Militärziele zu bombardieren, um damit die islamistischen Rebellen zu unterstützen.

Obama verfolgt hinsichtlich Syrien keine glaubwürdige Politik, genauso wenig, wie er eine solche bezüglich Libyen oder Ägypten hatte.

Nun möchte Obama Syrien bombardieren, während seine Berater zugeben, dass es keinen echten Plan für Syrien gibt. .

Obama hat Libyen bombardiert, und jetzt hat dort die Muslim Bruderschaft der gewählten Regierung die Macht abgenommen, während Milizen in den größeren Städten um die Macht kämpfen. Die Medien wollen darüber nicht berichten, genauso wie sie Benghazigate nur oberflächlich ansprechen, weil die Menschen sonst den Eindruck bekommen könnten, dass das Bombardieren eines Landes ohne Plan für die Folgen des Krieges, eine schlechte Idee ist.

Die ständigen Aufrufe, dass Obamas Glaubwürdigkeit um der nationalen Sicherheit willen gewahrt werden müsse, sollen den US-Kongress in den Dienst der Meinungsmache der Medien stellen, um Obamas Image zu wahren. Aber diese Show kann nur die amerikanische Bevölkerung täuschen. Amerikas Glaubwürdigkeit im Ausland kann das Korps der Meinungsmacher nicht schützen.

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Frankfurt: Wenig Salafisten, viel Polizei

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Salafisten,Syrien,Terrorismus | 53 Kommentare

Enttäuschung für Pierre Vogel: Beim heutigen „2. Islamischen Friedenskongress“ am Frankfurter Roßmarkt fanden sich statt der erwarteten 2.000 nur etwa 700 Salafisten ein. Bislang verlief die von einem Großaufgebot der Polizei bewachte Veranstaltung (Foto) ohne Zwischenfälle. Höhepunkt von Vogels fragwürdiger Rede war die Feststellung, niemand könne „einen Beleg dafür bringen“, dass er zur Gewalt aufrufe.

Mit dem hessischen Landtagsabgeordneten Ismail Tipi (CDU) hatte sich nur ein einziger namhafter Politiker zum Protest gegen die Salafisten eingefunden. Ansonsten sind nur wenig bekannte Mitglieder der Alternative für Deutschland (AfD) vor Ort. Bei einer Gegenkundgebung der islamkritischen Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) an der Frankfurter Hauptwache wurde der bekannte Islam-Kritiker Michael Mannheimer gesehen.

Die Frankfurter Ordnungsbehörden hatten die heutige Veranstaltung zuerst verboten, was jedoch vom Verwaltungsgericht für nichtig erklärt wurde. Auch eine Beschwerde der Stadt Frankfurt gegen dieses Urteil beim Hessischen Verwaltungsgerichtshof (VGH) hatte keinerlei Erfolg. Dass Veranstaltungen dieser Art hauptsächlich zur finanziellen Unterstützung von Terroristen [5] in Syrien und zur Rekrutierung neuer Jihadisten dienen, war für die Verwaltungsrichter ohne Bedeutung. (ph)

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Ironman Tony Abbott gewinnt Australien-Wahl

geschrieben von PI am in Australien,Konservative,Wahlen | 26 Kommentare

Der 55-jährige Tony Abbott (Foto, beim Ironman Australia 2010) wird nach einem überwältigenden Wahlsieg für die konservative Opposition [6] neuer australischer Regierungschef. Nach Angaben der Wahlkommission können die Konservativen mit 90 der 150 Parlamentssitze rechnen. Der bisherige Premier Kevin Rudd von der Labor Party hatte im Wahlkampf alles versucht, um Abbott als Hassfigur darzustellen, die gegen Frauen, Homosexuelle, Abtreibung und den Klimaschutz stehe. Abbott hingegen hatte die Wahl zum Referendum über die CO2-Steuer erklärt, die in der australischen Bevölkerung für großen Unmut gesorgt hat. Abbott hatte für den Fall seines Wahlsieges die Abschaffung der Steuer angekündigt [7]. (ph)

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Merkel weist Koalitions-Angebot der AfD zurück

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Euro,Wahlen | 122 Kommentare

Bernd Lucke, Chef der eurokritischen Alternative für Deutschland (AfD), hat für den Fall eines Wahlsieges mögliche Koalitionsgespräche mit der Union angedeutet. In einem FOCUS-Interview [8] betonte Lucke zwar, die AfD werde „nur mit Parteien in Koalitionsgespräche eintreten, die bereit sind, sich grundlegend von der aktuellen Euro-Rettungspolitik abzuwenden“. Allerdings hätten bestimmte Parteiführungen „in der Vergangenheit schon eine ganze Reihe überraschender Kehrtwenden vollzogen“. Auch geht er davon aus, dass die AfD bei der Bundestagswahl am 22. September den Einzug ins Parlament schafft: „Klar über fünf Prozent, vielleicht nahe an zweistellig. Es wird locker reichen“, so Lucke. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) schließt eine Koalition mit der AfD jedoch aus: „Die Frage stellt sich nicht“, sagte Merkel der „Bild am Sonntag“. Merkel warnte vor dem Anti-Euro-Kurs der AfD [9]: „Die meisten Bürger wissen: Der Euro ist gut und sichert Arbeitsplätze für Deutschland.“ (ph)

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Südländer fotografieren sich beim Einbruch selber

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Idioten | 93 Kommentare

[10]Zwei stockdoofe nicht sehr helle Südländer (Foto) haben sich vor drei Monaten bei einem Einbruch in ein Essener Haus selber fotografiert und damit der Polizei gratis ein Fahndungsfoto geliefert.

Die Recklinghäuser Zeitung [11] schreibt:

Die beiden waren Ende Juni in ein Haus in Essen eingebrochen und hatten unter anderem ein Laptop geklaut. Was die beiden aber nicht wussten: Der Besitzer hat seinen Computer so eingestellt, dass dieser Daten automatisch mit seinem Handy abgleicht.

Das kam der Polizei gerade recht, denn somit hat sie auf bequeme Art und Weise ein Fahndungsfoto erhalten. Die Einbrecher nämlich haben den Computer wohl ausprobiert und dabei auch ein Foto von sich gemacht. Sie wussten aber nicht, dass der Rechner das auch direkt an den rechtmäßigen Besitzer geschickt hat.

Das Ende vom Lied: Die Polizei fahndet jetzt nach den beiden. Wer Hinweise zu den Männern geben kann, soll sich unter Tel. 0201/829-0 melden.

Erst vor einigen Monaten gab es einen ähnlichen Fall [12], als einer deutschen Urlauberin auf Ibiza von einem Mannes aus Dubai ihr Handy geklaut wurde, auf dem die Funktion aktiviert war, die Fotos und Videos sofort nach der Erstellung in einen digitalen Speicher hochlädt! Aus Rache veröffentlichte die junge Deutsche die Bilder, die „Hafid“ mit ihrem Handy von sich machte, auf einem Blog mit dem Namen „Life of a Stranger who stole my Phone“ [13].

(Spürnase: Linde35)

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ZEIT für US-Massaker in Syrien, weil Obama ein Neger ist?

geschrieben von kewil am in Antiamerikanismus,Diskriminierung,Rassismus | 130 Kommentare

[14]Bernd Ulrich (Foto), der stellvertretende Chefredakteur der linken ZEIT, echauffiert sich über den ungeheuren Vorgang [15], daß es Merkel gewagt habe, Obama die Unterstützung seiner Syrien-Strategie zu verweigern. Es sei der Tiefpunkt von Merkels Kanzlerschaft. Mal abgesehen davon, daß Obama gar keine Strategie hat, sondern kopflos in der Weltpolitik herumeiert, sei einmal die Frage gestattet, was der ZEIT-Schwafler Ulrich absondern würde, wenn der amerikanische Präsident noch George W. Bush oder heute Mitt Romney hieße.

Wetten, daß Ulrich die Bombardierung Syriens ein schlimmes Kriegsverbrechen nennen würde, an dem Merkel keineswegs teilnehmen dürfe. Warum also dieser eklatante Schwenk in der linken Gutmenschen-Postille? Als einzige Erklärung für diese 180-Grad-Wende bleibt nur, Obama ist ein schwarzer Neger! Das ändert alles!

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Für diese Verbrecher will Broder bomben

geschrieben von kewil am in Syrien | 90 Kommentare

syrienverbrecherVorgestern zeigte die New York Times [16] auf der Titelseite dieses Foto von der syrischen „Opposition“ und online veröffentlichte sie das Video [17], wo diese Verbrecher ihre Opfer, syrische Soldaten, einfach abknallen [18]. Seit unserem Beitrag über [19] den „Kriegstreiber Henryk M. Broder“ hat er weitere Artikel veröffentlicht, die zur Bombardierung Syriens aufrufen. Warum? Um solche Verbrecher [20] an die Macht zu bomben?

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Islam lebensgefährlich weltweit – Polen für Asylanten unzumutbar

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Islam,Islam ist Frieden™,Polen | 41 Kommentare

risiko-21013 [21]Die global agierende Firma ControlRisks erstellt jährlich eine Aufstellung gefährlicher Länder [22]! Wie immer sind darin wenig verwunderlich, mit Ausnahme von Mexiko etwa, fast nur islamische Länder aufgeführt, siehe Rot in Karte oben. Natürlich zählt auch Tschetschenien darunter, für das heute eine Tagesspiegel-Tussi [23] auf die Tränendrüse drückt. Polen ist Flüchtlingen und Asylanten nicht mehr zuzumuten, sie müssen sofort nach Berlin!

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Linke zahlt keinen Mindestlohn, illegale grüne Leiharbeit und Steinbrücks Putzfrau

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Wahlen | 54 Kommentare

Was man von den roten Charakterdarstellern in den linken Parteien halten kann, kommt gerade wieder einmal ans Tageslicht. Steinbrücks beschäftigten eine philippinische Putzhilfe in Schwarzarbeit, hier das rührselige [24] Entschuldigungsmärchen, die Linkspartei zahlt selber keinen Mindestlohn, wie BILD [25] berichtet, und die Grünen glänzen mit unzulässiger Leiharbeit [26]! Aber immer die große Klappe aufreissen!

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„Bürger Bund Bonn“ jetzt auch populistisch!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Linksfaschismus | 17 Kommentare

default [27]Das viel diskutierte Projekt „Asylunterkunft“ in unmittelbarer Nähe der König-Fahd-Akademie in Bonn-Lannesdorf (PI berichtete [28]) stößt nicht nur bei den Lannesdorfer Bürgern und den dort ansässigen Gewerbetreibenden auf Unmut, sondern rief auch die freie Wählergemeinschaft „Bürger Bund Bonn (BBB) e.V.“ auf den Plan, die in Fraktionsstärke im Bonner Rat vertreten ist – und stieß selbstredend auf den empörten Widerstand der bunten Stadtverordneten.

(Von Verena B., Bonn)

Schon vor einigen Monaten hatte der BBB die Ansiedlung des Heims in Lannesdorf für bedenklich gehalten, weil es dort bereits ausreichend soziale Probleme gebe, denn die Einwohnerstruktur weist bekanntlich einen hohen Anteil von Ausländern und Immigranten auf, darunter viele aus arabischen Ländern.

Die Stadtverwaltung hatte in einer Stellungnahme für die am 3. Juli tagende Bezirksvertretung Bad Godesberg mitgeteilt, dass ihrer Auffassung nach keine negativen Einflüsse [29] auf die vorhandene sozialräumliche Struktur zu erwarten seien, weil sich das geplante Übergangsheim in einem Gewerbegebiet befindet. Aus diesem Grund sei auch lediglich eine vorübergehende Nutzung zulässig, so dass ein dauerhafter Einfluss nicht entstehen könne. Darüber hinaus habe sich in diesem Objekt bereits früher ein Übergangsheim befunden, argumentierte die Stadt.

Die BBB-Ratsherren hatten außerdem hinterfragt, ob hinsichtlich der sozialräumlichen Struktur vorab Daten erhoben worden seien, anhand derer sich die Standortentscheidung begründen ließe. Dies ist nach Ansicht des Bürger Bundes eine Voraussetzung, um „dem sozialen Gedanken durchmischter Stadtteile nachzukommen und der Bildung von sozialen Brennpunkten und Armutsinseln mit einseitigen Miet- und Belegungsstrukturen vorzubeugen“.

Diese Daten waren in der Stellungnahme der Verwaltung nicht enthalten. Stattdessen verwiesen die Fachbeamten darauf, dass im Stadtbezirk Bad Godesberg derzeit zwei städtische Wohnungen zur Unterbringung von Flüchtlingen in Betrieb seien. Diese sollen nur noch so lange als Unterkunft dienen, bis ausreichend Plätze in Übergangsheimen zur Verfügung stehen.

Die BBB-Fraktion hinterfragte ferner die Verträglichkeit des Standorts mit der Nachbarschaft. „Die geplante Flüchtlingsunterkunft an der Drachenburgstraße liegt innerhalb eines Gewerbegebietes“, begründete das BBB-Ratsmitglied die Anfrage. Sinn und Zweck eines Gewerbegebiets sei es, dass dort auch solche Betriebe ansiedeln können, die in einem Wohnumfeld wegen Lärms und Abgasen als störend anzusehen wären. Marcel Schmitt: „Daher ist in derartigen Arealen eine Wohnnutzung nur auf so genannte Betriebswohnungen beschränkt.“ Sollte die Unterkunft realisiert werden, so meint Schmitt, stehe bereits heute zu befürchten, dass es zu Konflikten zwischen der Gewerbe- und der Wohnnutzung kommt.

Der BBB bleibt stur: Am 11. September will die Fraktion eine Große Anfrage [30] in der Bezirksvertretung Bad Godesberg stellen und will erneut wissen, wie es um die rechtliche Grundlage der Nutzung eines ehemaligen Bürogebäudes im Gewerbegebiet, um die mögliche Beeinträchtigung der Betriebsabläufe der dortigen Unternehmen, um den Schallschutz für die Bewohner und die maximale Nutzungsdauer sowie eine mögliche Folgenutzung bestellt ist. Auch will der BBB Auskunft darüber, warum die Stadtverwaltung die Kosten für den Umbau nunmehr auf 300.000 Euro schätzt, nachdem im März noch von 400.000 Euro die Rede war.

Die Linkspartei schäumt angesichts dieser „zweifelhaften Einwände“ und wirft dem BBB nunmehr vor [31], „Misstrauen in der Nachbarschaft“ zu wecken, denn in Wahrheit ginge es dem BBB gar nicht um das Wohl der Flüchtlinge. So gehöre „nicht viel Fantasie dazu, dass der BBB praktisch kein einziges Gebäude für die Unterbringung von Flüchtlingen akzeptieren würde“. „Mit dieser reflexhaften Abwehrreaktion gegen die Unterbringung von Schutzsuchenden begibt sich der BBB einmal mehr ins Fahrwasser von Rechtspopulisten“, schimpfte Linken-Fraktionschef Michael Faber. Nach Auffassung der Linken dürfe es „keinen Zweifel daran geben, dass Flüchtlinge in Bonn willkommen sind“.

Selbstverständlich finden Flüchtlinge aus islamischen Kriegsgebieten in Bonn und anderen Städten Aufnahme und Hilfe, sofern klar ist, dass sie die Demokratie und das Wertesystem unseres Landes schätzen. Klar muss aber auch sein, dass sie nicht als Verkünder der „wahren Religion“ hier eingeschleust werden, um den Kampf gegen die Ungläubigen vorzubereiten und voranzutreiben. Aber das darf man ja nicht laut sagen, da bei uns ja jeder willkommen ist, unabhängig davon, ob er als Freund oder Feind zu uns kommt.

Uns stinken die Linken, die unsere Botschaften nicht hören oder falsch interpretieren, die in undemokratischer Weise nur die eigenen Meinungen gelten lassen und Andersdenkende als kriminell stigmatisieren!

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