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Presserat rügt Basler Zeitung wegen Islamkritik

Der Presserat der Schweiz hat die Basler Zeitung (BAZ), die größte Zeitung im Raum Basel, offiziell gerügt, weil sie in einem Artikel [1] die Grenze zwischen „zulässiger Kritik am Islamismus“ und „unzulässiger Kritik am Islam“ überschritten habe. Im Zentrum der Kritik steht der Umstand, dass die BAZ in einem Artikel zur Christenverfolgung – erschienen vor Ostern 2013 – den deutschen „Islamhasser“ Michael Mannheimer (kl. Foto) zitierte. Dieser beschrieb in den zitieren Passagen ein „Szenario schlimmster Christenverfolgung“, als deren Ursache er den Islam und nicht den Islamismus nannte.

Mannheimers Analyse käme zum Schluss, dass die Mehrheit der Muslime „nicht wegen, sondern trotz des Islam“ friedlich sei. Mannheimer beschreibt – Zitat aus dem beanstandeten BAZ-Artikel – den Islam folgendermaßen:

«Der Islam, so friedlich er auch dreinblicken kann, hat in seiner radikalsten Ausprägung ein anderes Gesicht. Eine hässliche Fratze ist es, die kein Pardon kennt, die nur eines im Blick hat: die Weltherrschaft.»

Es stellte sich jedoch heraus – so der Presserat – dass der zitierte Autor der bekannte „Islamhasser“ Michael Mannheimer alias Micheal Merkle sei, gegen den in Deutschland ein Verfahren wegen Volksverhetzung liefe.

Zwar wies der Presserat darauf hin, dass es berufsethisch zulässig sei, auch „politisch unkorrekte Artikel“ zu publizieren. Schwerwiegend verletzt habe die BAZ laut Presserat jedoch das berufsethische Diskriminierungsverbot. Die Mischung aus berechtigter Kritik am islamistischen Terrorismus und diskriminierenden Aussagen über den Islam sei nicht zulässig.

Nun verschweigt dieser Presserat so gut wie alle Umstände, die hinter dieser Rüge stehen. Denn wie bei der Anklage Mannheimers wegen angeblicher „Volksverhetzung“ (ein Düsseldorfer Imam stellte Anzeige gegen Mannheimer, wobei die Eröffnung des Prozesses seit über zwei Jahren aussteht) erfolgte die Initiative des Presserats auch in der Schweiz auf eine Anzeige seitens der „Vereinigung der islamischen Organisationen in Zürich“ (VOIZ) gegen den Artikel. Damit wird überdeutlich klar, dass es an vorderster Front Muslime sind, die gegenwärtig bereits massiv gegen die Meinungsfreiheit vorgehen, besonders dann, wenn es um Kritik am Islam geht. Sie stehen dabei unter der 1400jährigen Tradition des Islam, der jede Kritik am Islam und am Propheten verbietet und (in den islamischen Ländern) mit schwersten Strafen bis zur Todesstrafe belegt.

Bekannt ist, dass auch die mächigtse Moslem-Organisation – die OIC (Organisation der islamischen Länder) – seit Jahren versucht, dieses absolute Kritikverbot am Islam und seinem Propheten auch im Westen mit aller gebotenen Macht zu implementieren. Mit dem Ziel, zukünftig jede Kritik am Islam unter Starfe zu stellen.

Kritiker wie Stürzenberger und Mannheimer stehen dabei an vorderster Front, wenn es um die Diabolisierung und Kriminalisierung der Islamkritik seitens des Islam und den mit ihm kollaborierenden Linken geht. Erst im letzten Jahr versuchte man in Deutschland – völlig ignoriert von den Medien – der Islamkritik den Todesstoß zu versetzen. Die Staatsanwaltschaft Marburg führte ein Strafverfahren gegen Professor Dr. Armin Geus [2], einen weltbekannten deutschen Medizinhistoriker. Geus hatte ein Buch veröffentlicht mit dem Titel: „Die Krankheit des Propheten“. Auch hier war (wie im Falle Mannheimers in der Schweiz) der Anzeigenerstatter ein Moslem, und zwar kein geringerer als Dr. Ibrahim Al-Megen, in seiner Funktion als Leiter der radikalen König-Fahad-Akademie in Bonn.

Dieser Fall wurde als neuzeitlich beispielloser Angriff gegen die Wissenschaftsfreiheit in Deutschland auf dem OSZE-Kongress in Warschau (2012) vorgetragen und von den vortragenden Delegierten als „unzulässige und das Recht auf wissenschaftliche Meinungsfreiheit bedrohende Ermittlung“ scharf verurteilt. Am Tag nach dieser Konferenz stellte die Marburger Staatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen Prof. Geus mit sofortiger Wirkung ein.

Auch im Fall der Denunzierung Mannheimers und der damit verbundenen Rüge gegen die Basler Zwitung wird nun erwogen, bei der nächsten OSZE-Konferenz die massive Hetze gegen führende Islamkritiker wie Mannheimer und Stürzenberger als Beispiel von Menschenrechtsverletzungten in Europa vorzutragen.

Der Schweizer Presserat jedenfalls hat sich – bewusst oder unbewusst – die Hauptforderung der barbarischen Scharia zueigen gemacht und Kritik am Islam verurteilt. Damit hat sich der Presserat einen Bärendienst erwiesen: Denn die Muslimverbände der Schweiz und auch anderswo sehen sich durch ihren Erfolg nun bestärkt, noch massiver gegen jeden islamkritischen Autor vorzugehen.

Dass auch der Presserat die von Linken und Moslems ersonnene dschihadistische Kampfformel „Islamhasser“ bemüht, zeigt, wie verkommen Teile unserer Medien bereits geworden sind und wie sehr sie sich im Dickicht von politischer Korrektheit, angeblicher Islamophobie und dem 1400-jährigen Verbot, den Islam zu kritisieren, verstrickt haben.

Islamkritik ist wie Kritik am Christentum unverzichtbarer Teil der Religionskritik, die vom Grundrecht auf Meinungsfreiheit vollkommen abgedeckt ist. Sie einzeln herauszunehmen und deren Kritiker als „Islamhasser“ zu diffamieren, ist so absurd und fadenscheinig, als wollte man heute die großen Aufklärer und Kritiker des Christentums, angefangen von Voltaire bis Karl Marx, von Feuerbach über Bertrand Russel bis zum Kirchenkritiker Karlheinz Deschner posthum zu verabscheuungswürdigen „Christenhassern“ erklären und deren Artikel, Bücher und Zitate in Drittmedien nachträglich ächten.

Der Islam hat – im Verbund mit den Linken, die unsere Medien beherrschen – Europa binnen weniger Jahrzehnte in einen quasi voraufklärerischen Zustand zurückgeworfen. Ganz vorne dabei ist nun auch der Schweizer Presserat, der sich in seiner Rüge gegen die BAZ offenbar von Schweizer Muslimen zu einem schariastischen Instrument missbrauchen ließ.

Kontakt:

» Schweizer Presserat: info@presserat.ch [3]

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#1 Kommentar von ObviouslyIncorrect am 11. Dezember 2013 00000012 18:53 138678799606Mi, 11 Dez 2013 18:53:16 +0200

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Terror und Terrorismus?

#2 Kommentar von unverified__5m69km02 am 11. Dezember 2013 00000012 18:53 138678799806Mi, 11 Dez 2013 18:53:18 +0200

Der Presserat der Schweiz rügt „unzulässige Kritik am Islam“ ?

Wie viele Rolex-Uhren kostet die Rüge ?

#3 Kommentar von Aktiver Patriot am 11. Dezember 2013 00000012 18:54 138678808406Mi, 11 Dez 2013 18:54:44 +0200

Die meisten Journalisten kennen eh nur Copy & Paste. Wenn dann einer kommt und Zusammenhänge zwischen Terror und Glaubensanhänger einer Religion findet, dann ist selbst der Presserat überfordert.

#4 Kommentar von rookie am 11. Dezember 2013 00000012 18:56 138678821806Mi, 11 Dez 2013 18:56:58 +0200

Köstlich. Die BaZ war bis vor kurzem ein stramm linkes Schmierenblatt. Nationalrat Christoph Blocher (SVP) hat kürzlich den Laden übernommen und offenbar die linke Brut aus den Redaktionsstuben gejagt.

#5 Kommentar von BePe am 11. Dezember 2013 00000012 18:57 138678822906Mi, 11 Dez 2013 18:57:09 +0200

Stichwort „Deschner“. Es ist doch bezeichnend, dass ausgerechnet diejenigen Gutmenschen/Linken (Islam-Fans) die überall Islamphobie wittern und jede Kritik am Islam verbieten wollen, ausgerechnet diejenigen sind, die den Christenkritiker Deschner wie eine Ikone verehren, und selbst auch knallharte Christen-/Katholiken-Kritiker sind.

#6 Kommentar von KDL am 11. Dezember 2013 00000012 19:00 138678843407Mi, 11 Dez 2013 19:00:34 +0200

#1 ObviouslyIncorrect

Das ist ungefähr der gleiche Unterschied wie zwischen Islam und Islamismus

#7 Kommentar von BePe am 11. Dezember 2013 00000012 19:02 138678854007Mi, 11 Dez 2013 19:02:20 +0200

#2 unverified__5m69km02

man sollte wirklich mal bei der NSA die Flugbewegungen unsere europäischen Eliten abfragen, und zwar im speziellen die Flugbewegungen in Richtung Katar. Man munkelt, dass da so manche Elite mit nem Koffer voll geschenkter Uhren nach Deutschland zurückkommt. 😉

#8 Kommentar von Altenburg am 11. Dezember 2013 00000012 19:03 138678862807Mi, 11 Dez 2013 19:03:48 +0200

Ob die Wiener Zeitung „Die Presse“ auch gerügt wird?

[13]

#9 Kommentar von lorbas am 11. Dezember 2013 00000012 19:04 138678865307Mi, 11 Dez 2013 19:04:13 +0200

Wer ist dieser Presserat, und wie setzt er sich zusammen (Mitglieder welcher Medienhäuser).
Und wem sind sie verpflichtet, der Aufklärung oder „Political correctness“. Also, wie schon Brecht fragte – Fragen über Fragen? In einer offenen Gesellschaft müssten auch solche Fragen offen geklärt werden.

Sechsjähriger wegen Handkuss aus Unterricht geworfen

Die beiden Erstklässler mögen sich und bezeichnen sich als Freund und Freundin. Als der Sechsjährige das Mädchen auf die Hand küsst, spricht die US-Schule von sexueller Belästigung – und suspendiert den Jungen.

Wegen eines Kusses auf die Hand seiner Mitschülerin ist ein sechs Jahre alter Junge in den USA für einen Tag vom Schulunterricht suspendiert worden. Nach Angaben der Schulleitung falle die Geste unter den Tatbestand der sexuellen Belästigung, berichtete der TV-Sender KRDO am Dienstag. Die Leiterin der Schule im US-Bundesstaat Colorado teilte der Mutter die Entscheidung in einem persönlichen Gespräch mit.

[14]

#10 Kommentar von Ideefix am 11. Dezember 2013 00000012 19:04 138678869207Mi, 11 Dez 2013 19:04:52 +0200

Denn Allah hat noch einen eigenen Plan…

Und Dank der westlichen Dummis läuft er wie geschmiert.!

#11 Kommentar von Monique am 11. Dezember 2013 00000012 19:06 138678876207Mi, 11 Dez 2013 19:06:02 +0200

Exakt so sieht es aus.

Hass und Hetze gegen Christen gehört im „christlichen“ Abendland ja schon zum guten Ton. Wehe aber, jemand kritisiert lediglich den Islam – oh Weh! Wer sich das traut, sollte besser in den australischen Outback auswandern.

Deschner könnte doch auch mal den Islam kritisieren?! Aber offenbar ist er einfach ein feiger und bequemer Kulturverleugner, der auf Kosten seiner christlichen Vorfahren lebt.

Das ist nur meine Meinung, die man mir hoffentlich zugesteht.

#12 Kommentar von 76227 am 11. Dezember 2013 00000012 19:06 138678880907Mi, 11 Dez 2013 19:06:49 +0200

Tja, auch die Schweiz hat ihre „Reichs-Pressekammer“…

#13 Kommentar von Toni H. am 11. Dezember 2013 00000012 19:07 138678882707Mi, 11 Dez 2013 19:07:07 +0200

Der Presserat ist die Reinkarnation der Calvinisten und Jakobiner, denen auch nichts anderes am kalten Herzen lag, als eine sozi-faschistische Sprache zu etablieren, und alle anderen Redewendungen, die ihnen nicht passten, abzulehnen und sogar zu verbieten. Das ist Meinungsfaschismus reinsten Wassers – und gehört auf die Liste!

OT: Bushidos Haus in Klein-Machnow wurde noch im Rohbau Opfer eines „terroristischen“ Brandanschlags:

[15]

#14 Kommentar von zarizyn am 11. Dezember 2013 00000012 19:08 138678890607Mi, 11 Dez 2013 19:08:26 +0200

OT
„”Die Kinder werden mit Gewalt erzogen, die erwachsenen Männer huren herum, klauen und trinken”, erklärte Hassan in einem Interview mit der dänischen Tageszeitung ”Politiken”, das Anfang Oktober erschien und den medialen Sturm erst auslöste. Am Abend dann würden sie in die Moschee gehen und um Vergebung bitten. “Ich bin fucking wütend auf die Generation meiner Eltern”, sagt Hassan in dem Interview
“Dänischer Dichter„Ich bin fucking wütend“
08.12.2013, 17:59 Uhr

Ein libanesischer Flüchtling ist der neue Star der dänischen Lyrikszene. In seinen Gedichten rechnet der 18-jährige Yahya Hassan mit der Heuchelei seiner Elterngeneration und dem militanten Islamismus ab.
Sein Band mit 150 Gedichten schockiert, provoziert, berührt. Er rechnet ab mit der Generation seiner Eltern, die einer Religion angehören, die nach seinem Verständnis vor einigen hundert Jahren aufgehört hat, sich zu verändern. Und er prangert die Heuchelei seiner Elterngeneration an. ”Die Kinder werden mit Gewalt erzogen, die erwachsenen Männer huren herum, klauen und trinken”, erklärte Hassan in einem Interview mit der dänischen Tageszeitung ”Politiken”, das Anfang Oktober erschien und den medialen Sturm erst auslöste. Am Abend dann würden sie in die Moschee gehen und um Vergebung bitten. “Ich bin fucking wütend auf die Generation meiner Eltern”, sagt Hassan in dem Interview auch. Seine Eltern und die viele seiner Freunde aus dem ”Araberghetto von Aarhus”, wie er es nennt, hätten sich dem Koran verschrieben, gleichzeitig aber alles getan, um den Staat übers Ohr zu hauen und Sozialhilfe abzuzocken oder eine Frühverrentung zu erreichen.
Hassan ist in Dänemarks zweitgrößter Stadt, Aarhus, geboren als Sohn libanesischer Flüchtlinge. Zuhause wurde nur arabisch gesprochen, in der Schule nur dänisch. Die Eltern hätten nicht einmal versucht, sich der dänischen Gesellschaft anzunähern oder gar Integrationsangebote anzunehmen. Nein, sie ”hatten keinen Plan, denn Allah hatte einen für uns”, beschreibt Hassan die Situation nicht nur in seiner Familie. Der Vater war gegenüber ihm und seinen vier Geschwistern immer streng, manchmal auch gewaltätig. ”Fünf Kinder in einer Reihe, der Vater mit dem Schlagstock, viel Geheule und eine Pfütze Pisse”, heißt es in dem Gedicht ”Kindheit”.

geht noch weiter , siehe Link, gefunden auf der Achse, in anderen deutschen Medien dürfte wohl auch kaum noch etwas kommen, zu PC inkorrekt.

[16]

#15 Kommentar von schmibrn am 11. Dezember 2013 00000012 19:08 138678891507Mi, 11 Dez 2013 19:08:35 +0200

Ein wirklich herrlicher OT:

Statt nach Potsdam in die Oberpfalz?

Der evangelische Altbischof Wolfgang Huber ist am vergangenen Montag aus einem Taxi geworfen worden, als er von Berlin nach Potsdam mit Ziel „Neuer Markt“ wollte.

Der iranische Taxifahrer verstand a) den ungläubigen Bischof wohl nicht und konnte b) das technische Hilfmittels namens Navi nicht richtig bedienen. Nun wollte der Iraner den allseits bekannten Talkshow-Bischof nach Neumarkt in die Oberpfalz fahren.

[17]

Als es dem Iraner mit dem ungläubigen Bischof zu bunt wurde, warf er ihn kurzer Hand aus dem Taxi.
Natürlich war der Bischof nach Aussage des Iraner schuld.

Nun sollten beide Beteiligte über diesen friedlichen Ausgang froh sein. Es gab schon Bischöfe die im Dialog mit Mohammedanern den Kopf verloren haben…

#16 Kommentar von Eidgenosse10 am 11. Dezember 2013 00000012 19:10 138678901707Mi, 11 Dez 2013 19:10:17 +0200

Kein Wunder, die Zeitung gehört Blocher Christoph, dem Vater der SVP.

Dies sind alles nur gezielte Versuche der Diskreditierung. Auch gegeh die Masseneinwanderungsinitiative wird zurzeit scharf geschossen.

#17 Kommentar von Dichter am 11. Dezember 2013 00000012 19:10 138678903907Mi, 11 Dez 2013 19:10:39 +0200

#6 BePe

Diese Rolex-Uhren aus Katar gehen aber einige Jahrhunderte nach.

#18 Kommentar von sator arepo am 11. Dezember 2013 00000012 19:10 138678905207Mi, 11 Dez 2013 19:10:52 +0200

“Unzulässige Kritik am Islam???”

Eine Religion oder Weltanschauung, die über aller Kritik steht? Wo gibt es das denn im aufgeklärten Europa? Kritik am Christentum darf jeder in jeder Form üben, solange er bestimmte Grenzen, die sehr weit gesteckt sind, nicht überschreitet. Der Islam ist von der freien Meinungsäußerung also ausgenommen?

Nun denn, dann haben wir jetzt das Zeitalter des aufgeklärten Europa verlassen, wir bewegen uns wieder auf eine Religionsdiktatur zu. Und das bei nur wenigen Prozenten Moslems im Bevölkerungsanteil. Da kann man sich denken, was bei 20, 30 Prozent sein wird, bei 50 und mehr wird das Licht der Aufklärung dann endgültig verloschen sein. Jahrhundertelang haben Menschen dafür gekämpft, unbehelligt ihre Meinung über Religion und Weltanschauung sagen zu dürfen, und jetzt soll das Alles vergebens gewesen sein? Wegen unseren rückgratlosen Politikern, verblendeten Gutmenschen und vor allem der Abhängigkeit vom arabischen Öl und Gas?

Das lasst Euch gesagt sein:
Ihr vergebt damit Euer höchstes Gut, die FREIHEIT!!!

#19 Kommentar von Toni H. am 11. Dezember 2013 00000012 19:11 138678908507Mi, 11 Dez 2013 19:11:25 +0200

#8 lorbas (11. Dez 2013 19:04)

Wer ist dieser Presserat, und wie setzt er sich zusammen (Mitglieder welcher Medienhäuser).
Und wem sind sie verpflichtet, der Aufklärung oder “Political correctness”.
——————————————-
Der Presserat ist die URSACHE der Political Correctness. Er hat sie etabliert – und jetzt kontrolliert er sie!

#20 Kommentar von Kara Ben Nemsi am 11. Dezember 2013 00000012 19:17 138678942907Mi, 11 Dez 2013 19:17:09 +0200

#6 BePe (11. Dez 2013 19:02)
#2 unverified__5m69km02
man sollte wirklich mal bei der NSA die Flugbewegungen unsere europäischen Eliten abfragen, und zwar im speziellen die Flugbewegungen in Richtung Katar. Man munkelt, dass da so manche Elite mit nem Koffer voll geschenkter Uhren nach Deutschland zurückkommt. 😉
– – –
… und alle diese Uhren eine Uhrzeit zeigen: 5 nach 12.

#21 Kommentar von esszetthi am 11. Dezember 2013 00000012 19:17 138678946707Mi, 11 Dez 2013 19:17:47 +0200

“unzulässige Kritik am Islam” ????
Was wäre denn – nach Auffassung dieses Presserats – noch „zulässige“ Kritik?

#22 Kommentar von Unlinks am 11. Dezember 2013 00000012 19:19 138678955007Mi, 11 Dez 2013 19:19:10 +0200

Der Presserat verdient eine Rüge jeder sich wichtigtuenden Moslemorganisation. Schliesslich gibt es nur eine Umma. Wer da versucht zu differenzieren muss ein Nazi sein !

#23 Kommentar von kontraproduktiv am 11. Dezember 2013 00000012 19:22 138678977607Mi, 11 Dez 2013 19:22:56 +0200

Sarrazin weiß was Sache ist.
Der müsste sich eigentlich an die Spitze einer demokratieverteidigenden Organisation setzten.
Ob er will, oder nicht.

Ohne symbolträchtige Galeonsfigur haben wir nur geringe Chancen, die Demokratie zu verteidigen.

Schreibt ihn an, weist ihn auf sein Pflicht hin, sonst können wir bald einpacken!

#24 Kommentar von Kara Ben Nemsi am 11. Dezember 2013 00000012 19:24 138678987007Mi, 11 Dez 2013 19:24:30 +0200

#13 Toni H. (11. Dez 2013 19:07)
– – –
„Der Rapper ist nicht nur verärgert, sondern auch enttäuscht über soviel Hass, der ihm entgegenschwappt.“
Wenn der „rapper“ den Haß ernten würde, den er selbst mit seinen Höllentexten in die Welt setzt, würde in seinem Umfeld sehr viel mehr brennen als nur seine Hütte.

#25 Kommentar von zarizyn am 11. Dezember 2013 00000012 19:25 138678995207Mi, 11 Dez 2013 19:25:52 +0200

OT
09:43
Dschihadist
16-jähriger Deutsch-Türke stirbt in Syrien

In Syrien ist offenbar ein junger Dschihadist kurz nach seiner Ankunft aus Frankfurt am Main getötet worden. Er wurde 16 Jahre alt. Im Internet feiern ihn seine Glaubensbrüder als „Märtyrer“. Von Florian Flade
Die islamistische Szene in Deutschland kennt derzeit nur ein Thema: Syrien. Wie kaum eine andere Region zieht das Bürgerkriegsland am Mittelmeer derzeit radikale Islamisten aus aller Welt magnetisch an. Mehr als tausend Dschihadisten aus Europa sollen inzwischen auf Seiten der Rebellengruppen gegen das Assad-Regime kämpfen. Unter ihnen mindestens 200 Islamisten aus Deutschland.

Die Sicherheitsbehörden sind aufgrund dieser Entwicklung seit Monaten alarmiert. Woche für Woche reisen junge Muslime aus Deutschland nach Syrien. Die meisten von ihnen sind deutsche Staatsbürger, einige sogar noch minderjährig. So wie „Enes“.

Der 16-jährige Deutsch-Türke aus Frankfurt am Main soll erst vor wenigen Tagen in dem Bürgerkriegsland angekommen sein. Und er ist offenbar schon tot. Im Internet feiern ihn seine Glaubensbrüder als „Märtyrer“.

Fotos zeigen seinen Leichnam

„Enes erreichte Aleppo erst vor drei Tagen und ist schon ein Shahid (Märtyrer)“, heißt es in einem Internet-Eintrag zum Tod des Frankfurters. Fotoaufnahmen, die der „Welt“ vorliegen, zeigen den Leichnam des jungen Mannes und blutverschmierte Kleidung. Und dann gibt es da noch eine Fotocollage, die offenbar Kampfgefährten des Getöteten ins Internet gestellt haben. Darauf zu sehen: ein junger Mann mit Kalaschnikow-Sturmgewehr in der Hand.

Deutsche Sicherheitsbehörden prüfen derzeit noch die Echtheit der Todesmeldung und der Fotoaufnahmen. Sie gehen Hinweisen nach, dass es sich bei „Enes“ um einen von mehreren minderjährigen Islamisten handelt, die vor wenigen Wochen aus Hessen ausgereist sind. Bestätigt ist dies aber bislang nicht.

Während einige Islamisten im Internet den Märtyrertod des Jungen aus Deutschland feiern, äußern einige auch Kritik. „Ein 16 jähriger hat nichts in Syrien verloren“, heißt es in einem Interneteintrag zum Tod von „Enes“. „Guckt mal wie es den Jungen seinen Eltern geht.
[18]

#26 Kommentar von THabermehl am 11. Dezember 2013 00000012 19:28 138679011207Mi, 11 Dez 2013 19:28:32 +0200

Man kann es nicht oft genug wiederholen:
Die Mehrheit der Muslime ist nicht wegen, sondern trotz des Islam friedlich.

Wir müssen immer unterscheiden zwischen den Menschen und der (faschistoiden) Ideologie mit dem Namen „Isklam“.
Viele Moslems leiden unter dieser Ideologie, unter dem Druck der Umma. Vor allem die Frauen.
Abweichungen werden streng geahndet. So ist auf Grundlage von Hadithen und Idschm?? beispielsweise die Apostasie islamrechtlich mit der Todesstrafe zu ahnden

#27 Kommentar von zarizyn am 11. Dezember 2013 00000012 19:28 138679013607Mi, 11 Dez 2013 19:28:56 +0200

OT

Ein afghanischer Filmschauspieler wird bedroht Der falsche Talib

07.12.2013 · Der Afghane Massi Mrowat ist Schauspieler, sein Vater war Diplomat in Berlin. Bis Massi einen Talib spielte, der keiner Seite ins Konzept passt. Jetzt fürchtet die Familie die Rache der Gotteskrieger.
Von Mareike Nieberding
assi Mrowat sitzt vor seinem Laptop am Küchentisch, aber so entspannt wie früher klappt der 19-Jährige ihn nicht mehr auf. Wegen Leuten wie Mard Mudschahed, der schrieb ihm am 26. Februar 2013 um 23:26 Uhr: „Hallo du Hurensohn, du afghanischer Hund, Sohn eines Russen, wie geht’s der Muschi deiner Mutter…“ Und das ist noch harmlos.

Mudschahed, was übersetzt „Gotteskrieger“ heißt, hat nur in einem Punkt recht: Massi ist Afghane. Er lebt seit drei Jahren mit seiner Familie in Berlin, und bis vor kurzem war er Abiturient mit Schauspielambitionen und sein Vater Abdul Mrowat Erster Sekretär in der afghanischen Botschaft. Vater, Mutter und vier Kinder lebten in einer großzügigen Diplomatenwohnung in Pankow, Vater Abdul wollte diesen Sommer zurück nach Kabul. Die Kinder sollten noch das Schuljahr beenden und dann nachkommen. Soweit der Plan. Dann feierte Massi seine erste Filmpremiere.
Ein Vergewaltiger, mehr Junge als Mann

Seine Rolle: ein stotternder, verunsicherter Talib in Atiq Rahimis Romanverfilmung „Der Stein der Geduld“. Regisseur Rahimi, selbst Afghane, erhielt für sein gleichnamiges Buch im Jahr 2008 den Prix Goncourt, der Film läuft seit Mitte Oktober auch in den deutschen Kinos. Er brach gleich reihenweise afghanische Tabus: Es geht um häusliche Gewalt, die katastrophale Situation der Frauen, und nebenbei wird ganz selbstverständlich über Masturbation, One-Night-Stands und Prostitution gesprochen, und zwar von einer Ehefrau, die das nur laut macht, weil ihr Mann vor ihren Füßen im Wachkoma liegt und sie deshalb weder verprügeln noch vergewaltigen kann.

Doch ihre neu gewonnene Selbstbestimmung reicht nur bis zum nächsten Mann, und diesen spielt Massi Mrowat. Ein Talib, mehr Junge als Mann, der eines Tages in ihrem Haus steht, hinter zerbombten Mauern und Plastikplanen, und sie für eine Prostituierte hält. Er sucht Trost, sie verweigert sich ihm, aber ihr Nein ist wertlos. Der Junge vergewaltigt sie und sackt danach hilflos über ihr zusammen. In der nächsten Szene sieht man sie nackt beim Duschen, allein, gedemütigt auf dem Wannenrand kauernd. Wer genau hinsieht, meint eine Brustwarze zu erkennen, vielleicht war sie auch nur ein Schatten. In Afghanistan hat das vor Atiq Rahimi noch keiner gewagt.
Eine „Atombombe von Reaktionen“

Entsprechend die Reaktionen: Seit der Premiere schreiben Massi Leute wie Mudschahed, aus Afghanistan, aus Pakistan, aus der ganzen Welt, auf Dari, Deutsch und Englisch. Sie beleidigen ihn und rufen in Foren dazu auf, ihm endlich zu zeigen, was der Islam für ihn vorsehe: den Tod. Mit Drohungen der Taliban hatte Massi gerechnet, weil der von ihm gespielte Gotteskrieger kein stolzer Märtyrer ist, sondern ein Kriegskind – rekrutiert, misshandelt und verdammt einsam in diesem Land, von dem die letzten Kriegsjahrzehnte nicht mehr als ein Gerippe ließen. Womit er nicht gerechnet hat, war diese „Atombombe von Reaktionen“, die nicht nur ihn, sondern seine ganze Familie und vor allem seinen Diplomaten-Vater traf.

Auch Abdul Mrowats Arbeitgeber, die Islamische Republik Afghanistan unter Hamid Karzai, verbot den Film. Offiziell, weil er gegen die afghanische Tradition verstoße. Doch Familie Mrowat vermutet, dass auch die Regierung Karzai etwas gegen Massis Talib hat – wie soll man die Gotteskrieger verteufeln, wenn sie nicht mehr nur Täter, sondern manchmal selbst Opfer sind? Trotz Verbot gelangte „Der Stein der Geduld“ über Raubkopien ins Land, die Konsequenzen reichen fast 6000 Kilometer weit – von Kabul bis Berlin.
Ein Familiengespräch in Tempelhof

Hier in Deutschland machte der Film aus der Diplomatenfamilie Mrowat die Asylbewerberfamilie Mrowat, und wer mit Massi darüber sprechen will, darf keine Angst vor Publikum haben. Als er in Tempelhof die Wohnungstür öffnet, steht dahinter nicht nur er selbst, sondern auch Vater, Schwester und Bruder eins. Bruder zwei schaut später rein, Mutter ist außer Haus. Massis Geschichte wird zu fünft auf drei großen roten Teppichen im Wohnzimmer verhandelt. Es gibt schwarzen Tee und Kaubonbons, Massi wird gefragt, und die Familie antwortet: Sein Vater erklärt die politischen Hintergründe, seine kleine Schwester spricht in Frauenfragen, sein älterer Bruder hilft mit Anekdoten aus.

Seit der Film raus ist, ist keiner von ihnen mehr sicher in Afghanistan. Vater Abdul glaubt, dass er den Weg vom Flughafen in die Stadt nicht überleben würde: „Solange sie Massi nicht kriegen, werden sie mich holen“, sagt er, und mit „die“ meint er die Fundamentalisten. „Offiziell hat Afghanistan eine Demokratie. Aber ist unser Land wirklich demokratisch? Die Fundamentalisten sind immer noch an der Macht und heute Milliardäre, obwohl die meisten von ihnen nicht mal einen Schulabschluss haben. Sie sind halt mit jemandem verwandt.“

[19]

#28 Kommentar von blaumeister am 11. Dezember 2013 00000012 19:30 138679023607Mi, 11 Dez 2013 19:30:36 +0200

Nach der Logik heutiger Zeitungen war Martin Luther auch so ein Christenhasser.
Oder Nelson Mandela ein Südafrika-Hasser.
Die weiße Rose Deutsche-Hasser. Usw…

#29 Kommentar von zarizyn am 11. Dezember 2013 00000012 19:30 138679024207Mi, 11 Dez 2013 19:30:42 +0200

OT

kennt einer den noch?


Berufungsprozess Sieben Monate Haft für El Masri

11.12.2013 · Weil er im Sommer einen Vollzugsbeamten im Gefängnis beleidigt, geschlagen und mit dem Tod bedroht hat, ist der Deutsch-Libanese Khaled el Masri wegen Beleidigung, Körperverletzung und Bedrohung zu einer siebenmonatigen Haftstrafe verurteilt worden.
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Fortsetzung Prozess Khaled El Masri © dpa

Khaled El Masri im Oktober im Amtsgericht Kempten

Der Deutsch-Libanese Khaled el Masri ist wegen Beleidigung, Körperverletzung und Bedrohung zu einer siebenmonatigen Haftstrafe verurteilt worden. „Es war nicht nur eine Berührung – es war ein Schlag“, sagte der Vorsitzender Richter an diesem Mittwoch im Berufungsprozess vor dem Landgericht Kempten.

Das einstige Entführungsopfer des amerikanischen Geheimdienstes hat nach Überzeugung des Gerichts im Juli im Kemptener Gefängnis einen Vollzugsbeamten beleidigt, geschlagen und mit dem Tod bedroht. Das Amtsgericht Kempten hatte El Masri im Oktober vom Vorwurf der Körperverletzung freigesprochen, aber wegen Beleidigung und Bedrohung zu 1500 Euro Geldstrafe verurteilt. Die Staatsanwaltschaft hatte gegen den Freispruch Berufung eingelegt.

[20]

#30 Kommentar von Mosaik am 11. Dezember 2013 00000012 19:31 138679030707Mi, 11 Dez 2013 19:31:47 +0200

Der Presserat kommt zu diesem falschen Ergebnis,
weil ihnen das Basiswissen zum Islam fehlt.

Anscheinend glaubt der Presserat:
Islam = Frieden.
Wenn ein Muslim gewalttätig ist,
ist er kein Muslim, sondern ein Islamist (an diesem Tag).
Und ein Islamist hat nichts mit dem Islam zu tun ???

Ich kann dem Presserat empfehlen, sich mehr in das Thema einzuarbeiten, z.B. mit diesem Thread
[21]

Dann würden solche Fehler nicht mehr passieren.

Oder ist es das Ziel vom Presserat, dass die Schweiz islamisiert wird, das Grundgestz zerstört und dafür die Sharia eingeführt wird?
Dann wäre die „Rüge“ auch verständlich.

#31 Kommentar von Capt. am 11. Dezember 2013 00000012 19:37 138679062907Mi, 11 Dez 2013 19:37:09 +0200

Islam und Islamismus beziehen sich beide auf den Koran und den besten aller Menschen Mohammed, haben aber miteinander nix zu tun.
Nazi und Nazismus beziehen sich beide auf mein Kampf und den besten aller Führer, haben aber ebenfalls nix miteinander zu tun.
Das Mohammed eigenhändig den Juden die Schädel abgeschnitten hat soll man nicht überbewerten, schließlich hat der Führer auch einmal seinen Schäferhund mit der Zeitung geschlagen weil er nicht Gas-si gehen wollte.

#32 Kommentar von Chaosritter am 11. Dezember 2013 00000012 19:43 138679101107Mi, 11 Dez 2013 19:43:31 +0200

OT: Berlin hat ja sonst keine Probleme…

[22]

In den letzten jahren hab ich angefangen diese Stadt und ihre gutmenschlichen Bewohner zu hassen, und sie hören nciht auf mir gute Gründe dafür zu liefern…

#33 Kommentar von Chaosritter am 11. Dezember 2013 00000012 19:43 138679103007Mi, 11 Dez 2013 19:43:50 +0200

OT: Berlin hat ja sonst keine Probleme…

[22]

In den letzten jahren hab ich angefangen diese Stadt und ihre gutmenschlichen Bewohner zu hassen, und sie hören nicht auf mir gute Gründe dafür zu liefern…

#34 Kommentar von sunsamu am 11. Dezember 2013 00000012 19:46 138679117207Mi, 11 Dez 2013 19:46:12 +0200

Wenn Islamvetreter uns unsere Meinungsfreiheit verbieten wollen, werden wir den Islam nicht mehr kritisieren. Wir werden ihn aktiv bekämpfen….und schwupps! für den Andrang Rechtgläubiger werden die Jungfrauen im Sexparadies plötzlich nicht mehr ausreichen. Dann müssen die Kämpfer Allahs es bis in die Ewigkeit miteinader treiben….

#35 Kommentar von PSI am 11. Dezember 2013 00000012 19:46 138679120007Mi, 11 Dez 2013 19:46:40 +0200

#18 sator arepo (11. Dez 2013 19:10)

“Unzulässige Kritik am Islam???”
———————-
Dementsprechend soll die große Koalition unter Merkel – einem Gerücht zufolge – ein Gesetz planen gegen eine „übertriebene Opposition“!

#36 Kommentar von Eurobier am 11. Dezember 2013 00000012 19:47 138679122907Mi, 11 Dez 2013 19:47:09 +0200

Gab’s sowas früher auch schon?

Etwa 40 Reifensätze im Wert von rund 15.000 Euro erbeuteten Einbrecher aus einem Autohaus im Dillfeld. Am vergangenen Wochenende verschafften sich die Diebe gewaltsam Zutritt zu einer Lagerhalle der Volvo- und Hyundai-Vertretung. Hier bedienten sie sich an den im Kundenauftrag gelagerten Sommerreifen. Aufgrund der Menge des Diebesgutes geht die Polizei davon aus, dass die Täter die Reifen mit einem größeren Fahrzeug oder Anhängern abtransportierten. Sie sucht Zeugen, die den Diebstahl zwischen Freitag, 06.12.2013, gegen 18.00 Uhr, und Montag, 09.12.2013, gegen 07.00 Uhr, beobachtet haben. Hinweise erbittet die Polizeistation in Wetzlar unter Tel.: 06441/918-0.

#37 Kommentar von Eule53 am 11. Dezember 2013 00000012 19:54 138679166907Mi, 11 Dez 2013 19:54:29 +0200

#36 Eurobier (11. Dez 2013 19:47)
Gab’s sowas früher auch schon?
Etwa 40 Reifensätze im Wert von rund 15.000 Euro erbeuteten Einbrecher aus einem Autohaus im Dillfeld.
++++

Ist doch logisch!
Zu gestohlenen Autos gehören gestohlene Reifen!

#38 Kommentar von zarizyn am 11. Dezember 2013 00000012 19:57 138679184907Mi, 11 Dez 2013 19:57:29 +0200

OT

auch das noch…………

Krisenmanager und Strategieplaner Van Rompuy erhält Karlspreis 2014

08.12.2013 · Er hält die Europäische Union zusammen. Mit dieser Botschaft geht der Aachener Karlspreis im kommenden Jahr an den EU-Ratspräsidenten und stillen Arbeiter Herman Van Rompuy.

dazu ein Leserkommentar:

Wenn dann jemand so einen Preis verdient hat, dann ist dies

NIGEL FARAGE! Ein Kämpfer ohne Furcht und Tadel. Einer, der sagt was er denkt und die dinge auf den Punkt bringt.
Er hätte den Preis im Gegensatz zu van Rompuy ehrlich und redlich verdient.

[23]

#39 Kommentar von Toni H. am 11. Dezember 2013 00000012 19:58 138679191307Mi, 11 Dez 2013 19:58:33 +0200

Terrorismus von NEBENAN muss als dauerhafte Gefahr erkannt werden:

[24]

#40 Kommentar von johann am 11. Dezember 2013 00000012 20:00 138679202408Mi, 11 Dez 2013 20:00:24 +0200

Die ZEIT versucht mal wieder, die Massenzuwanderung zu rechtfertigen und die Deutschen für zukünftige Entwicklungen zu konditionieren:

ArbeitnehmerfreizügigkeitDie Angst vor den Zuwanderern

Seite 2/2:
Teure Ausländer?

Frage 5: Sind Ausländer für Deutschland teuer?

[25]

#41 Kommentar von tomaschek am 11. Dezember 2013 00000012 20:00 138679204508Mi, 11 Dez 2013 20:00:45 +0200

Aber von teutschen Freiheitsämpfern in Syrien hört man wenig bei den MSM:
[26]

#42 Kommentar von Der boese Wolf am 11. Dezember 2013 00000012 20:05 138679232808Mi, 11 Dez 2013 20:05:28 +0200

Die Mehrheit der Muslime ist nicht wegen, sondern trotz des Islam friedlich.

Die Mehrheit der Deutschen waren auch trotz Nationalsozialismus 33 – 45 friedlich. Selbst der Prophet AH soll ausser sich selbst eigenhändig niemanden umgebracht haben.

#43 Kommentar von Christian F. am 11. Dezember 2013 00000012 20:07 138679243308Mi, 11 Dez 2013 20:07:13 +0200

Islamismus ist eine redundante Wortschöpfung.
Ich habe auch eine: Christen und Christianisten.

#44 Kommentar von Familienvater35 am 11. Dezember 2013 00000012 20:07 138679245608Mi, 11 Dez 2013 20:07:36 +0200

Die Frankfurter Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne) teilte am Mittwoch mit, die Nachricht vom Tod des Jungen habe sie traurig und wütend gemacht.

Islamkritik hätte ihn vielleicht gerettet.

Er wollte nach Syrien in den „Heiligen Krieg“ ziehen – und hat die Reise offenbar mit seinem Leben bezahlt. Ein erst 16-jähriger Jugendlicher aus Frankfurt soll vor wenigen Tagen in dem Bürgerkriegsland getötet worden sein – fast unmittelbar nach seiner Ankunft.

[27]

#45 Kommentar von Nachdenklicher am 11. Dezember 2013 00000012 20:13 138679281508Mi, 11 Dez 2013 20:13:35 +0200

OT

Bukitos Dachstuhl möglicherweise angezündet.
Ich hätt den Aggrosprechsingsänger und seine Arabzuhälter auch ungern in meiner Gegend….

#46 Kommentar von PSI am 11. Dezember 2013 00000012 20:15 138679294408Mi, 11 Dez 2013 20:15:44 +0200

#43 Christian F. (11. Dez 2013 20:07)

Islamismus ist eine redundante Wortschöpfung.
Ich habe auch eine: Christen und Christianisten.
————-
Hm, und wie geht das bei den Buddhisten? 😉

#47 Kommentar von talkingkraut am 11. Dezember 2013 00000012 20:17 138679306408Mi, 11 Dez 2013 20:17:44 +0200

Hamburger Studentin im Jungbusch kulturbereichert

Polizei und Staatsanwaltschaft hatten sich am Dienstag zunächst aus „ermittlungstaktischen Gründen“ zu dem Fall nicht geäußert. Vermutlich hält man sich bei den Ermittlern auch deshalb so bedeckt, weil es sich bei dem Festgenommenen um einen Asylbewerber aus der Sammelunterkunft in der Industriestraße handeln soll und man vor diesem Hintergrund besonders sensibel mit den Ermittlungsergebnissen umgehen will, um fremdenfeindliche Stimmungen und Reaktionen zu vermeiden.

Diese Sensibelchen bei der Staatsanwaltschaft und der Polizei wollen doch nur damit signalisieren, dass sie den islamischen Eindringlingen für ihren Allah-Krieg gegen uns Deutsche Vorfahrt einräumen.

Hier zeigt sich wieder einmal, was für ein deutschenfeindliches Gesocks Baden-Württemberg regiert, wenn man unwissende und mit der Gewalttätigkeit der Muslime unvertraute Studentinnen so ins Messer laufen lässt.

Die beiden verlinkten Artikel sollten unbedingt gelesen werden.

[28]

[29]

#48 Kommentar von freitag am 11. Dezember 2013 00000012 20:31 138679389608Mi, 11 Dez 2013 20:31:36 +0200

Kofferdieb (Hakim B.) vom Düsseldorfer Flughafen muss für lächerliche 8 Monate ins Gefängnis!

Er stammt aus Algerien, ging als Junge nach Paris, dann nach England.
Er ist Analphabet, arbeitete als Installateur.
Heiratete eine Spanierin, lebe mit ihr und den drei Kindern jetzt in Barcelona, arbeite als Marktverkäufer.

Was er nicht erwähnte, war seine kriminelle Karriere!!!

Richter Daniel Keutmann verlas später sein britisches Strafregister mit:
zwölf Verurteilungen für 36 Straftaten,
29 davon Diebstähle.
Er saß mehrfach in britischen Gefängnissen. Laut dem Register hat er 19 Alias-Namen.

[30]

Schiebt den Drecksack endlich ab!

#49 Kommentar von Marco von Aviano II am 11. Dezember 2013 00000012 20:52 138679516308Mi, 11 Dez 2013 20:52:43 +0200

Warum haben die Mohammedaner so eine satanische Angst, dass ihre Fake-Religion und ihren Fake-Propheten kritisiert wird?

Richtig!

Weil:

–> Es den Fake-Propheten Mohammed physisch gar nie gegeben hat. Der hat nie gelebt in einem menschlichen Körper, bestenfalls ist er als Dämon erschienen. Mohammed ist eine reine Fiktion!

–> Es den Kloran nie gegeben hat, der von einem Mondgott-Götzen „Allah“ auf die Erde gesandt worden ist. Der Kloran entstand in einem Zeitraum von ca. 200 Jahren aus gefälschten Elementen der Tora, der Bibel und aus heidnischen und gnostischen Schriften der ersten Jahrhunderte nach Jesus Christus.

–> Es keine friedliche Religion des Islams gibt, da die Araber eine Kriegs-Religion und einen Kriegs-Kloran (Hass-, Angriffs-, Tötungs-, Plünderungs- und Eroberungs-Buch bzw. Anleitung) brauchten, um gegen die Byzantiner und gegen die Perser zu kriegen. Mit einer friedlichen Religion, wie es das Christentum ist, hätten die Araber keinen Quadratmeter Land erobert!

Pfui Teufel Fake-Islam, und Millionen glauben an diese Lügen-Religion, an den Lügen-Propheten, an den Lügen-Kloran, an den Lügen-Götzen „Allah“.

Wenn der Islam die Wahrheit wäre, so müssten dies Mohammender keine Sekunde Angst haben vor Kritik!

Das Christenutm wird seit 2000 Jahren gnadenlos kritisiert, und bis heute hat noch nie einer auch nur eine kleine Lüge in der Bibel gefunden!!!

Im Kloran habe ich keine einzige Wahrheit gefunden, nur Lügen und Hass und Tötungs-, Verstümmelungs- und Vernichtungs-Anleitungen. „Allahu satan“.

#50 Kommentar von PSI am 11. Dezember 2013 00000012 21:01 138679566909Mi, 11 Dez 2013 21:01:09 +0200

#50 Marco von Aviano II (11. Dez 2013 20:52)

Das Christenutm wird seit 2000 Jahren gnadenlos kritisiert, und bis heute hat noch nie einer auch nur eine kleine Lüge in der Bibel gefunden!!!
——————-
Das nicht, aber ich suche vergeblich nach der Anleitung wie Jesus Wasser in Wein verwandelt hat! 😉

#51 Kommentar von Antidote am 11. Dezember 2013 00000012 21:32 138679755009Mi, 11 Dez 2013 21:32:30 +0200

Wer weiß, wo die Damen und Herren des Pressrates wohnen?

Die Schweizer sollten wissen, wo deren Häuser wohnen und sie zu ihrer Einschätzung höflich und bestimmt fragen.

Ad hominem! Das mögen die gar nicht. Da werden regelrecht weinerlich, so meine Erfahrungen.

Anständige verbale Kltaschen, links und rechts. Das hilft!

#52 Kommentar von bona fide am 11. Dezember 2013 00000012 21:46 138679839409Mi, 11 Dez 2013 21:46:34 +0200

da dienen sich die nächsten dem Islam an, weil sie offensichtlich fürchten, wenn sie nichts gegen Kritiker der 1.400 Jahre alten Götzenreligion „Islam“ unternehmen, dass sich dann irgendein muslimischer Idiot, der scharf auf Allahs 72 Jungfrauen, sich mit Sprengstoffgürtel in der Zentrale des Presserates ins islamische Paradies (Jannah) bombt.

Dann doch lieber auf Islamkritiker draufdreschen, ist ungefährlicher und zumal bisher auch noch nicht bekannt ist, dass Islamkritiker mit Sprengstoff und Kalaschnikows argumentieren.

#53 Kommentar von 7berjer am 11. Dezember 2013 00000012 22:00 138679925710Mi, 11 Dez 2013 22:00:57 +0200

„Presserat rügt Basler Zeitung wegen Islamkritik“
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Je mehr die Aufklärung über die HaSS- Ideologie iSSlam Fuß greift und sich festsetzt, desto nervöser reagiert das dschurnalistische Kartell der „Humanist_innen“. Die GenoSS_innen reagieren zunehmend gereizt und dadurch werden ihre Lügen immer dreister und unglaubwürdiger, und die FORDERUNGEN dieser „Liberalen“ nach (Denk)Verboten werden immer irrealer. Da werden wohl immer mehr aufwachen.

Und das ist auch gut so !

😉

#54 Kommentar von wolaufensie am 11. Dezember 2013 00000012 22:05 138679951910Mi, 11 Dez 2013 22:05:19 +0200

Der Presserat ist doch wieder nur so eine Härtefallkommission . Ein Ethikrat für Medien, der parallel zur „richtigen“ Justiz noch Ethikrecht spricht. Eine Parallelgesellschaft wie sie auch von Imamen und Eiertollers betrieben wird. Nennt man die Presserater auch Friedens-Rater ?
Kein Wunder, dass immer mehr Menschen die Qualitätsmedien als „Nogo-Areas“ ansehen.
Da kommt es eher darauf an szenische Rekonstruktionen mehr so in der Mitte des Artikels zu halten. Politik geht dabei immer mehr weg vom Grundgesetz zum Küchentisch wo die wichtigsten Ereignisse stattfinden. So sieht ein guter Artikel aus Sicht der Presse-Ayatollahs aus:

„Man muss ihn am Küchentisch erleben. Man muss erleben, wie er ein großes Essen vorbereitet. …natürlich mit Arbeitsweinchen…“ 😀


Wie man hört trauern die Mullahs des Presserates etwas den alten Zeiten hinterher, da sie jetzt immer weniger ihren anstrengenden, jedoch irgendwie auch schönen [31] nachkommen müssen.

#55 Kommentar von wolaufensie am 11. Dezember 2013 00000012 22:08 138679973310Mi, 11 Dez 2013 22:08:53 +0200

Oops,- irgendwie auch schönen [32] nachkommen müssen. … 🙄

#56 Kommentar von Schweinsbraten am 11. Dezember 2013 00000012 22:29 138680098910Mi, 11 Dez 2013 22:29:49 +0200

Der Vorwurf ist nicht Moslemhasser, sondern Islamhasser. Nur ersteres wäre kritikwürdig, letzteres keinesfalls, dieses schon gar nicht strafbar.

#57 Kommentar von Starost am 12. Dezember 2013 00000012 00:39 138680878212Do, 12 Dez 2013 00:39:42 +0200

#57 Schweinsbraten

Und das wäre dann derselbe „Unterschied“ wie der zwischen Nazihasser und Nazismushasser…

Vgl.auch #1 und #6.

#58 Kommentar von Tumult am 12. Dezember 2013 00000012 00:50 138680942712Do, 12 Dez 2013 00:50:27 +0200

Die BAZ soll sich durch diesen schleimigen Schweizer Presserat nicht einschüchtern lassen und weiterhin politisch inkorrekte, dafür aber faktenkorrekte Autoren wie Mannheimer zitieren.

Der Versuch der Einschüchterung klarer und inhaltlich nachvollziehbarer dieses links- und moslemverseuchten Presserats muss in aller Entschiedenheit abgewehrt werden. Schande über ein Kontrollmedium, dessen Aufgabe es wäre, sich mit aller Vehemenz für journalitsische Transparenz und Aufklärung auch und gerade gegen Feinde der Aufklärung wie die “Vereinigung der islamischen Organisationen in Zürich” (VOIZ) einzusetzen.

Anstelle dessen macht sich dieser dubiose Presserat zu einem Instrument der Scharia.Schande über diesen Presserat.

Ich habe hier ein Sammelwerk über den Islam vorliegen, das von Medien als „das beste Buch über den Islam“ seit Jahren geschildert wird. „de ISLAM.Kritische Essay over een politieke Religie““

Dieses Werk hat 784 Seiten, ist auf holländisch geschrieben und die vielleicht ezellente Essaysammlung der Gegenwart. Autoren sind so weltbekannte Islamkritiker wie etwa Bat Ye’or. Afshin Ellian, Hans Jansen, Efraim Karsh, Nicolai Sennels, Ibn Warraq, David Littman – und eben auch ein gewisser Michael Mannheimer.

Von letzterem bringt dieser Sammelband dessen grandiosen Artikel über „Das Prinzip der Abrogation“. Ein überaus lesenwertes Essay, das sowohl inhaltlich als auch in der Tiefe der Analytik alles in den Schatten stellt, was seine Feinde sonst fabrizieren.

In Deutsch hier zu lesen:

[33]

#59 Kommentar von Paulchen am 12. Dezember 2013 00000012 00:54 138680965712Do, 12 Dez 2013 00:54:17 +0200

#1 ObviouslyIncorrect
Das ist ungefähr der gleiche Unterschied wie zwischen Islam und Islamismus

@ (#6) KDL (11. Dez 2013 19:00)

Da habe ich alte Schätze aus 2009 gefunden, SilenusTheCrusader hat mal einen nachdenkenswerten Vergleich gebracht:

Ich finde es unfair zu sagen Islamismus gehört zum Islam.
Das ist ja das gleiche als würde man sagen Alkoholismus gehört zum Alkohol :-))
Kleiner Scherz, aber so wie der Alkohol den Alkoholismus herbei zaubert, verhält es sich auch mit dem Islam und dem Islamismus

Aber auch Barino hat sich zu diesem Thema sehr überzeugend geäußert, hier seine aussagekräftige Information dazu:

Ein Mitarbeiter des Verfassungsschutzes hat mir einmal gesagt, dass die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus letztlich eine Lüge ist. Er (der Mann vom Verfassungsschutz) sagte: Wir machen diese Unterscheidung nur deshalb, um friedliche Muslime nicht in einen Topf zu werfen mit gewalttätigen. Deshalb haben wir den Begriff ‚Islamisten’ und ‚Muslime’ eingeführt. Faktisch aber würde ich (Zitat Barino) sagen, dass ein ‚Islamist“ ein sich seiner Religion bewusster Moslem ist. Bei einem so genannten moderaten Moslem stellt sich die Frage, ob er sich überhaupt in den Grenzen des Islam bewegt, oder er stattdessen eher auf seine menschlichen Neigungen hört. Der Staat muss klare Grenzen ziehen, da er sonst gar nicht erst genommen wird

[34]

Die Video-Anbindungen sind leider außer Betrieb.

Gute Nacht

PS: Danke an Michael Mannheimer.

#60 Kommentar von Wilhelmine am 12. Dezember 2013 00000012 08:16 138683617408Do, 12 Dez 2013 08:16:14 +0200

Unfassbar! Wo soll das noch hinführen? Ins absolute Kalifat?

#61 Kommentar von handler am 12. Dezember 2013 00000012 10:01 138684250010Do, 12 Dez 2013 10:01:40 +0200

Man nehme einem Kind sein Spielzeug weg und man kennt die Reaktion. Nur, dass es sich bei Koranhörigen um Erwachsene handelt, die sich ihrer uneingeschränkten „gottbefohlenen“ Diktatur der Koransuren beraubt fühlen, wenn Kritik an der menschenverachtenden Lehre geübt wird.

Stimme dem 100%ig zu:
**********************************************
…Islamkritik ist wie Kritik am Christentum unverzichtbarer Teil der Religionskritik, die vom Grundrecht auf Meinungsfreiheit vollkommen abgedeckt ist. Sie einzeln herauszunehmen und deren Kritiker als “Islamhasser” zu diffamieren, ist so absurd und fadenscheinig, als wollte man heute die großen Aufklärer und Kritiker des Christentums, angefangen von Voltaire bis Karl Marx, von Feuerbach über Bertrand Russel bis zum Kirchenkritiker Karlheinz Deschner posthum zu verabscheuungswürdigen “Christenhassern” erklären und deren Artikel, Bücher und Zitate in Drittmedien nachträglich ächten…
**********************************************

Beide o.gen. Islamkritiker, Herr Mannheimer und Herr Stürzenberger, sprechen aus, was eine vollkommen verantwortungslose Politikerriege und deren Freunde verschweigt:
Wir, in Europa, haben nur die menschenwürdigen Lebensverhältnisse, weil Kritik zugelassen wurde und deshalb sprechen Menschen auch heute noch Kritik in Deutschland aus. Hätten die Kritikunterdrücker im 3.Reich und der DDR sich nicht durchsetzen können, dann wäre den sich zu keiner Kritk mehr fähigen Menschen viel Leid erspart geblieben und die Wahrheit hätte eine Chance gehabt.
Dort, wo Kritiker als Toleranzverbrecher von der EU zukünftig bewertet werden, wird die Tierquälerei, der Kindesmissbrauch in Form Beschneidung von Mädchen und Jungen, der Kindesmissbrauch in Form von abartigster Lehrvermittlung einer politisch-religiösen Ideologie und Schariarechtsprechung zur grausamen Alltagsrealtität aufgeklärter Menschen werden. Man erstellt heute im 21. Jahrhundert durch kritiklose Juristen und Politker einen Islam in Europa, der mit Europa und den in Europa aufgewachsenen Menschen, die krtiischen Verstand entwickeln durften, nicht das Geringste gemeinsam hat.
Hier einer freiheitlichen Demokratie das Toleranzverbrechen zu präsentieren, das ist der Gipfel einer aus einem Irrenhaus geflüchteten Theorie.

#62 Kommentar von Ezeciel am 12. Dezember 2013 00000012 13:22 138685453801Do, 12 Dez 2013 13:22:18 +0200

Kommentar in der Zeitung: Die Opfer von Kundus sollten entschädigt werden.
Antwort: Bitte Herr Gräber, gehen Sie mit gutem Beispiel voran. So €10 000.00 für die Opfer spenden.

#63 Kommentar von Rettirzuerk Wesener am 12. Dezember 2013 00000012 14:31 138685866202Do, 12 Dez 2013 14:31:02 +0200

Zwar wies der Presserat darauf hin, dass es berufsethisch zulässig sei, auch “politisch unkorrekte Artikel” (obwohl sie korrekt waren) zu publizieren.

Schweizer und Deutscher Presserat:
„Dumm geboren, dumm gelebt, dumm gestorben.“

Im nazifizierten Global-Terror-Faschismus der Mönche und Nonnen existiert nur ein einziges Grundgesetzt: „Mein Korampf“ mit passender Scharia.

Worte wie ´Islamismus´ und ´Islamophobie´ wurden vom Global-Faschismus frei erfunden.

Die Häufigkeit des Wortes ´Islamophobie´ im Internet:
Bitte beachten sie, daß die gesamte Islamische Welt im Januar 2001 ´die Luft angehalten hat´ bis zum Impact im WTC !

Im Januar 2002 wurde der Verbal-Terror wieder fortgesetzt.

Das gesamte Mönchtum Islam handelt im faschistischen Kollektiv. Es ist die Nachfolgepartei der NSDAP.

#64 Kommentar von Rettirzuerk Wesener am 12. Dezember 2013 00000012 14:44 138685946902Do, 12 Dez 2013 14:44:29 +0200

Sollte jemand an der wissenschaftlichen Studie „Nazifizierter Islamfaschismus“ Zweifel haben, so lese er das „Eröffnungs-Statement“ des Robert H.Jackson vom „Nürnberger Tribunal“.

Es sind lediglich Namen und Lokalitäten der Beteiligten auszutauschen. Dies bietet einen Gesamtüberblick über die politische Partei ´Islam´.

#65 Kommentar von Georg Elser am 12. Dezember 2013 00000012 19:14 138687564607Do, 12 Dez 2013 19:14:06 +0200

Ein Schweizer „Doktorand “ namens Oliver Wäckerlig schrieb 2. Mai 2013 im Medienspiegel Schweiz einen Artikel über Mannheimer und damit das Thema des obigen Artikels mit dem Titel: [35]

Was sich wie ein objektiver Bericht anhört, entpuppt sich schon nach wenigen Absätzen als ein defätistisches Machwerk eines politisch korreckt indokrinierten Jungakademiker, der mit diesem Artikel selbst zum Indokrinierer gegenüber berechtigter Kritik am Islam geworden ist.

Darin holt er zu einem – man kann`s nicht anders bebennen – linksfaschistoiden Rundumschlag gegen Mannheimer und alle jene aus, die es wagten diesen „Islamhasser“ zu zitieren oder mit ihm gar ein Buch herauszugeben (wie etwa zwei deutsche Professoren, die ein Buch zum Titel „Weltweite Christenverfolgung durch den Islam “ publizierten und dort diverse Essay und Artikel Mannheimers veröffentlichten.

Der Doktorand Oliver Wäckerlig lässt dabei keines der stereotypen Muster aus, wie linke und rechte Faschisten seit eh ihre politischen Gegner diffamierte(t)en.

Am besten drückt dies ein Kommentator zu Wäckerligs Machwerk namens Joseph Wendlin aus, den ich hier gerne zitiere:

„Dieser Artikel des Doktoranden ist reine Polemik und hat mit “Wissenschaft” so viel zu tun wie der Hexenhammer vor 500 Jahren mit Religion. Will Oliver Wäckerlig etwa bestreiten, dass die größte Christenverfolgung der Geschichte gegenwärtig abläuft? Will er bestreiten, dass das höchste Ziel des Islam die Erringung der Weltherrschaft – des dar Al-Islam ist? Will er bestreiten, dass der Islam die genozidärste Ideologe der Menschheitsgeschichte ist, die in 14oo Jhren über 300 Millionen Opfer gefprdet hat – gefolgt vom Sozialismus, dem Oliver Wäckerlig nahezustehen scheint (der brachte es binnen 90 Jahren auf 130 Millionen Ermordete) (nachzuesen bei Hans Meiser. “Völkermorde vom Altertum bis zur Gegenwart”). Will Oliver Wäckerlig bestreiten, dass der Islam Menschenrechte mit Füßen tritt und die “Kairoer Menschenrechtsdeklaration” von 1990 ein Hohn auf das ist, was die zivilisierte Welt als Menschenrechte ansieht? Will er bestreiten, dass der Islam in seiner Vergangenheit bis zur Gegenwart eine Sklavenhaltergesellschaft ist, der mehr Schwarze zum Opfer fielen als in der gesamten Geschichte des westlichen Sklavenhandels?

All das wird von Mannheimer mit Fakten und nachprüfbaren Daten thematisiert. Der Artikel Oliver Wäckerligs aber tut genau das, was alle linkspolitischen Autoren machen: Sie diffamieren einen unerwünschten Kritiker mit Scheinfakten über dessen Hintergund (“handelt es sich un Wikrlichgkeit um”..”hat dort und dort geschrieben” ..etc etc). Oliver Wäckerlig und den ihn hier mit Beifall bedenken Komenntatoren sei gesagt: Sie haben enteder keine Ahnung, worüber Sie schreiben. Oder Sie sind mitschuldig an der Leugnung von Fakten, deren Brisanz evident sind.“

Unsere soziologischen und geisteswissenschaftlichen Lehrstühle sind voll von solchen Neo-Inquisitoren wie diesem „Doktoranden“ Wäckerlig, der seinen Doktor schon deswegen bekommen wird, weil sein Doktorvater vermutlich aus demselben Holz geschnitzt ist wie sein Doktorand.

Wenn sich – wie zu hoffen ist – der politische Wind bald gedreht hat, mögen Leute wie Wäckerlig denselben eisigen Hacuh im Gesicht spüren, den sie heute unter dem Beifall ihrer fragwürdigen Zustimmer selbst verbreiten.

Hier der lange, aber vom Gesichtspunkt der Analyse verschrobener linker Argumentationstechniken (die an die Inquisitionsmethoden des Mittelalter nicht nur erinnern sondern in weiten Teilen mit ihnen deckunggelich sind) gerade deswegen empfhelenswerte Artikel eines angehenden Wissenschaftlers, der Wissenschaft mit Gesinnungsdikatur verwechselt:

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