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Göttingen, die Leichenstadt

Von HARTMUT | Das aktuellste Opfer unserer „Bunten Republik“ verendete am letzten Samstag in der Innenstadt von Göttingen: ein 28jähriger Deutscher, totgeschlagen von irgendeinem Barbaren aus sonstwoher [1]. Unser Autor ist in Göttingen geboren und aufgewachsen, den Niedergang dieser Stadt hat er selbst miterlebt.

In der Straße „Untere Karspüle“ gab es immer ein paar nette Studentenkneipen, in die man sich schon in den 80er Jahren als Schüler gern verirrte: harmlose Nachtcafés, Jurastudenten, Betriebswirtschaftler, keine abgestürzte Szene, wie es sie anderswo in Göttingen durchaus gab. Undenkbar damals, dass man in der Unteren Karspüle jemals einen Menschen totschlagen würde. Aber auch Göttingen wurde in den vergangenen 20 Jahren massiv umgevolkt. Das Publikum hat sich verändert und mit dem Publikum die in Göttingen geltende Wertewelt, sogar in der Unteren Karspüle.

Es hat in Göttingen schon früher nie an finsteren Gestalten gefehlt: kettenrasselnde Punker an jeder Straßenecke oder skurrile Typen, die nur mit Wolldecken behängt durch die Innenstadt geisterten und ihrem Guru nachliefen. Irgendwann kamen dann die linken Autonomen aus dem Jugendzentrum Innenstadt dazu, und nicht zuletzt gab es auch immer die altrechte Northeimer Szene, die tatsächlich hin und wieder mit Springerstiefeln filmreif durch die Fußgängerzone trottete. All diesen Leuten wich man schon damals aus, aber man wusste eigentlich, dass sie einen in Ruhe ließen: Göttingen, Studentenstadt, war stets eine Stadt harmloser Spinner.

Doch die Gestalten, die heute durch Göttingen streunen, sind nicht nicht mehr ganz so harmlos. Die Punker sind verschwunden, die Northeimer Szene auch und ebenso die vielen Guru-Jünger, die ihrem Bhagwan nachliefen, gibt es nicht mehr. Geblieben sind nur die Autonomen. Und dazu gekommen ist eine ganz neue Gruppe von Streunern: Araber, Afrikaner, die breitbeinig mit feindseligen Blicken durch die Weender Straße stiefeln. Diese beiden Gruppen, linke Autonome und finster blickende Gestalten aus dem Morgenland, prägen nun auch das geistige Klima in der Stadt: radikal linksextremes und islamisches Denken sind tonangebend geworden in Göttingen, sie allein prägen den Diskurs in der Stadt und dominieren über alle anderen politischen Richtungen selbst an der einst weltberühmten Georgia-Augusta-Universität. Beiden Denkweisen gemeinsam ist die Überzeugung, dass ein Toter auf der Straße, sofern es sich um einen deutschen Toten handelt, politisch nicht viel gilt und im Zweifel immer irgendwie zu rechtfertigen ist. Der Tote in der Unteren Karspüle ist daher auch ein Symbol für den Wertewandel, den die Stadt durchlebt hat, seit sich die Bandbreite der durch die Innenstadt streunenden Gestalten verengt hat und die vielen harmlosen Spinner durch weniger harmlose Gestalten verdrängt wurden.

Die Dominanz linksextremen Denkens ist in Göttingen nicht gänzlich neu: Göttingen war schon immer eine linke Hochburg. Das erwähnte Jugendzentrum Innenstadt, natürlich staatlich gesponsort, war lange Jahre ein beliebter Rückzugsort für die dritte Generation der RAF. Die dort monatelang aus den Fenstern hängenden Plakate zugunsten der RAF wurden von den Amtsträgern im Rathaus, typisch für die politische Kaste der alten Bundesrepublik, immer gern geduldet. Zu den Jugenderinnerungen des Autors gehören auch die wöchentlichen Aufmärsche der linken Szene, Rituale der Selbstdarstellung, bei denen die Ladenbesitzer in der Innenstadt ihre Schaufenster mit Holzbrettern zunageln ließen, weil sie aus leidvoller Erfahrung wussten, dass der heuchlerische Staat ihre Geschäfte sowieso nicht schützen wird. Früher als in anderen von linken Randalierern regelmäßig heimgesuchten Städten Westdeutschlands gab es in Göttingen auch Stahlgitter vor den Schaufenstern, die vor jeder linken Straßenschlacht schnell herabgelassen werden konnten und die gesamte Innenstadt in eine stählerne Festung verwandelten. Besonders gut erinnert sich der Autor an jene Demonstration, zu der sogar die Lehrer seiner Schule die Schülerschaft aufgerufen hatten, und auf der dann in einem fort „Hass, Hass, Hass auf diesen Staat“ skandiert wurde. Göttingen war also schon immer so.

Jedenfalls wohl schon immer seit den 70er-Jahren. In den 60er-Jahren nämlich, erzählten uns damals manch ältere Lehrer, soll in Göttingen durchaus noch eine gewisse politische Ausgewogenheit geherrscht haben. Angeblich soll sich ein damaliger Schuldirektor den Horden der 68er sogar persönlich im Schuleingang entgegengestellt haben, als diese Wilden das Gebäude stürmen wollten, um dort irgendein maoistisches Tamtam abzuhalten. Heutzutage würde das kein Göttinger Schuldirektor mehr wagen. Eine Klassenkameradin des Autors ist, nebenbei bemerkt, tatsächlich in Göttingen geblieben und hat sich dort ihren naiven Kindheitswunsch verwirklicht, Lehrerin zu werden, am Theodor-Heuß-Gymnasium. Das war früher zwar nicht das allerbeste, aber immerhin ein recht angesehenes Gymnasium, auf das man durchaus seine Kinder hätte schicken können. Die heutigen Dramen an dieser Schule, die jene Klassenkameradin dem Autor bei ihrer letzten Begegnung erzählte, seien dem Leser hier erspart.

Autonome und das leibhaftige Morgenland: diese Szene prägt heute nicht nur die geistige Atmosphäre in der Stadt, sondern auch das äußerliche Erscheinungsbild. Schon in den 80ern war die Innenstadt überall vollgesprüht mit roten Graffiti, heute ist sie vollgeklebt mit linken Plakaten und Aufklebern, die die Stadtverwaltung natürlich anstandslos hängen lässt, auch wenn sie ganz offen Gewalt verherrlichen. Die erste Großmoschee wurde irgendwann um die Jahrtausendwende gebaut, wie vielerorts in Deutschland gleich nach der Einbürgerung der Gastarbeiter durch Kanzler Schröder. Als Standort suchte man sich eine große Kreuzung an einer Hauptverkehrsstraße, unübersehbar, um Präsenz zu zeigen. Der Pfarrer der Johanniskirche in der Innenstadt hatte vorher noch überlegt, ob er den eingebürgerten islamischen Gastarbeitern nicht eine Gebetsecke in seiner Kirche anbieten solle, mit Teppichen und allem Drum und Dran – ganz ehrlich, kein Witz. Aber natürlich ist eine eigene Moschee mit Riesenkuppel an einer Straßenkreuzung ein viel stattlicheres Machtsymbol, und darum ging es schließlich. Das hatte der Pfarrer damals schlicht nicht begriffen. Die Gegend um die Moschee ist heute natürlich weitestgehend islamisch, wie überhaupt der ganze Göttinger Westen mit dem Ortsteil Grone. Dieser Stadtteil war in den 80er-Jahren zwar nicht besonders wohlhabend, aber man konnte dort noch gut wohnen. Grone war ein Stadtteil der Arbeiterschaft und unteren Mittelschicht, Wohnblocks und kleine Reihenhäuser, aber immer sehr sauber, kleinbürgerlich sauber, für Studenten sogar eine Spur zu sauber. Wie Grone heute aussieht, kann sich jeder sicher gut vorstellen.

Und nun liegt eine Leiche in der Unteren Karspüle in dieser schönen Studentenstadt, wo doch alle immer nur alles richtig gemacht haben und wo man sogar noch früher als anderswo in Westdeutschland immer nur im Bioladen gekauft hat. Da liegt auf einmal eine Leiche vor den Füßen der linken Lehrer und des linken Stadtrats, der vor lauter Toleranz sogar die RAF-Plakate hängen ließ und sich so sehr über die Kuppelmoschee an der Straßenkreuzung gefreut hat. Und die Täter kommen aus Grone oder irgendeinem der anderen mittlerweile herabgekommenen, ehemals noch bei den Studenten beliebten Gegenden, deren Umvolkung mit gleichzeitigem Wertewandel der Bürgermeister und der Stadtrat und der Pfarrer aus der Johanniskirche mit all ihrer Toleranz jahrelang zugesehen haben.

Und wie der Autor Göttingen so kennt, wird man in Göttingen, kaum dass die Leiche aus dem Weg geräumt ist, auf der Weender Straße als erstes eine Demonstration gegen deutschen Rechtsradikalismus organisieren, wo sie dann alle wieder ihre Sprüche klopfen werden, die feinen Leute aus dem Stadtrat und die Pfarrer aus der Johannis- und Jakobikirche und der Universitätspräsident, vor deren Füßen gerade noch die Leiche gelegen hat.

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Für die Heimat, also für Deutschland!

geschrieben von dago15 am in PEGIDA,Video,Widerstand | 67 Kommentare

Von BEN SHALOM* | Wetter: Straßen noch feucht vom Regen am Tage, zu PEGIDA jedoch trocken (Petrus ist mit uns!). Fahnenwindwetter: relativ windstill, ab und an leichter Luftzug. Es ist Montag, es ist PEGIDA-Tag!

Der Theaterplatz zu Dresden, gut gefüllt von Patrioten, von Demokraten der deutschen Nation. Christen, Juden, Atheisten, Fahnen und Deutschlandhüte, Männer, Frauen, Jugendliche. Die Breite des Bürgertums ist vertreten, der Protest, der Mut dieser Mitmenschen hält dieses Land am Atmen. Nie wieder Sozialismus – Merkel und Bande, merkt es euch. Wir sind das Volk und wir weichen nicht. Berufliche Verfolgung, gesellschaftliche Hetzjagden auf uns lassen uns wachsen. Jeder Spaziergänger ein Licht der Demokratie und Würde. Steht mit uns auf, Landsleute in West und Ost, in Nord und Süd. Was wir tun können, das tun wir. Tun wir es gemeinsam!

Längst hat das Ausland uns im Blick, hat PEGIDA über den Kontinent hinaus Anhänger. Unsere Anliegen für ein zivilisatorisches Deutschland. Freiheit und Demokratie. Deutsche sollen in ihrer Heimat Deutschland in Frieden leben dürfen. Deutsche sollen über ihre eigene Heimat bestimmen dürfen. Wie das israelische Volk, wie alle Völker dieser Erde über ihre eigene Heimat bestimmen dürfen.
Regierungen kommen und gehen, Völker bleiben. Treue Spaziergänger mit Israelfahnen, jedes Mal sind diese zu sehen. Stehen für das einige und gedeihliche Deutschland ein. Eine Völkerverbindung mit Herz. Lasst uns unsere deutschen Grenzen und unsere deutsche Identität so schützen wie es die Bürger Israels mit der ihrigen Kultur tun.

Ja, ich bin ein wenig stolz auf meine Mitspaziergänger von PEGIDA. In vier Jahren hat man trotz aller politischer Repressionen, Millionen Steuergeldern für Gegendemos und Staatskünstlerkonzerte sowie ununterbrochener abnormer Medienhetze uns keineswegs aus der Spur gebracht. Friedlich und entschlossen für ein demokratisches Deutschland auf der Straße. Hier gehen wir und können nicht anders.

Über vier Jahre begleitet uns nun das Redaktionsteam von PI-NEWS und diese Treue ist so unschätzbar nah in unseren Herzen. Man nimmt das alles so selbstverständlich hin, aber in den Zeiten der Not, und unser deutsches Volk ist in Not und Bedrängung, in dieser Zeit ist das ein Wunder. Dankeschön PI-NEWS, Dankeschön an alle Unterstützer. Wir werden uns dieser Unterstützung würdig erweisen, weiterhin und ungebrochen.

Zuerst die Rede von Wolfgang [2], dem Ritter der Fakten (Klasse!). Gefolgt von Michael Stürzenberger [3] und von Rico (herzliche Grüße und ein besonderer Dank an euch!). Ein überaus gelungener Auftakt für unseren heutigen Spaziergang. Elan und Mut, ich mag diese Art auf der Straße, denn das erste Parlament von Demokraten fand ebenfalls unter freiem Himmel statt.

Mein Dank zudem an die mutigen Träger der Deutschlandfahnen des antifaschistischen Schutzwalls wie beispielsweise in der Vorwoche auch. Mögen die verirrten Gewerkschaftler mit ihren vermummten Antifa-Söldnern grölen und brüllen – der linksgrüne Zoo bleibt somit einfach draußen.

Heute führte unser Spaziergang des friedlichen Protestes wieder am Italienischen Dörfchen vorbei. Dann am Sächsischen Landtag, selbstverständlich rechts liegen gelassen. Am Zwingerteich, dann am Schauspielhaus, und dort wieder auf dem Balkon befanden sich drei, vier Linksverstrahlte in dunklen Klamotten, die irgendwas herunterbrüllten. Ich bin für sofortigen Subventionsentzug dieses miesen Rotgebäudes. Sollen mal ohne unsere Steuergelder arbeiten. Wer gut ist, der trägt sich auch selbst. Ohne diese roten Nichtsnutze wird das Programm wieder besser. Kunst ist das nicht, Genderpropaganda mit Merkelquark. Kann weg. Definitiv!

Über den Postplatz an der Schinkelwache (dort paar kreischende Ungewaschene) entlang. Ich finde es ja überaus witzig von den riechenden Rotfüßen, dass die die Leute mit Israelfahne als Antisemiten verleumden. Ehrlich, die dümmste Linke der Welt quietscht in Deutschland. Wann sagen die gemäßigten Linken sich endlich los von solchen wirren Antifa-Typen. War die Linke nicht mal globalisierungskritisch? Wann hauen die echten Linken diese Verräter aus ihren Reihen?

Lutz [4] und Siggi [5] mit ebenfalls Spitzenreden (an eurer Seite friedlich für Deutschland zu streiten, dies sei mir eine Ehre!). Das Ding mit der „Soko Chemnitz“ [6] (oder sollte man bei den Jungstalinisten lieber Karl-Marx-Stadt sagen?) ist ja völlig daneben. Das gibt eine Nachlese a la Herbst 1989, versprochen Stasigenossen im Auftrage der Soros-Merkel und anderer Ausbeuterglobalisten. Ihr seid nicht mal Links, ihr seid Stinks!

Die Lämpchen raus! Unsere deutsche Nationalhymne, der ganze Platz im Lichter- und Fahnenmeer – Widerstand! Morgen steht dann wieder in der Staatspresse irgendwas im typischen Jargon der neokommunistischen SED-Schreiber. Ich lese ja den roten Quark schon lange nicht mehr und hoffe auf die unerbittliche Hand des Marktes – Totalpleite für die roten Schmierenblätter. Inzwischen hetzen die sogar auf den Bildschirmen in den Straßenbahnen und Bussen in Dresden. Was für ein Ansporn, wir treffen die mit jedem Spaziergang und mit jeder Rede. Und so ist es richtig, denn bolschewistische Wiederbetätigung muss bestraft werden. Die Wende erneuern, denn: Wir sind das Volk!


*Dieser Bericht von „Ben Shalom“ erschien im Original als Kommentar im PI-NEWS-Beitrag zum Livestream [7] der 166. Pegida Dresden.

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Video: Beatrix von Storch trifft auf Gender-Kampfhennen

geschrieben von dago15 am in Genderismus,Video | 148 Kommentare

Von PLUTO | Die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion Beatrix von Storch traf am Freitag im Innenausschuss des Bundestages im Rahmen der Gender-Debatte („männlich, weiblich, divers“) auf eine Schar Gender-Kampfhennen. Sie erlaubte sich, das Gender-Gaga mit provokanten Fragen etwas auf den Arm zu nehmen. Da ging das Gegackere erst richtig los.

Von Storch fragte augenzwinkernd, ob es künftig auch möglich sei, sein Alter selbst zu bestimmen, wenn man schon sein Geschlecht bestimmen könne. Sie nahm Bezug auf einen 69-jährigen Holländer [8], der darauf klagt, dass er lieber 45 sein will, wie es ihm sein Arzt bestätigt habe. Er führt als diskriminierend ins Feld, dass seine Chancen bei den Frauen noch gewaltig seien. Die Mädels aber winkten ab, wenn sie erführen, dass er kurz vor den 70ern stehe. In Zeiten, in denen man seinen Namen, sein Geschlecht, seine politische und sexuelle Ausrichtung ändern könne, müsse das auch für die Altersangaben gelten, meint der Holländer.

Dr. Anna Katharina Mangold, Gender-Expertin im Ausschuss, fand es interessant, dass sich ein alter weißer Mann jünger machen will, aber das ginge nun gar nicht. Der Punkt sei, dass die biologische geschlechtliche Zuordnung mit einem höheren Zwangscharakter einhergehe als das Alter, was alle Menschen in gleicher Weise durchliefen. Und damit basta.

Hintergrund des Scharmützels ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes, wonach der Gesetzgeber das Personenstandsrecht bis Ende 2018 ändern muss, indem er einen dritten Geschlechtseintrag schafft [9] oder aber ganz darauf verzichtet. Betroffen sind 80.000 Intersexuelle. Innenminister Horst Seehofer hatte vorgeschlagen, in den Ausweispapieren neben männlich und weiblich die Bezeichnung „anderes“ einzutragen. Das stieß aber auf Protest von Justizministerin Barley und Familienministerin Giffey. Barley bevorzugt „weiteres“, Giffey „divers“ oder „inter“.

Womit mal wieder bewiesen wäre, dass die Genderlobby in der Lage ist, ebenso hochtourig wie hohl zu drehen.

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„Zentrum für politische Schönheit“ ruft zur Jagd auf Andersdenkende auf

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™ | 358 Kommentare

Von CANTALOOP | Das „Zentrum für politische Schönheit“ aus Chemnitz macht wieder einmal von sich reden.

Diese selbsternannten „Aktivisten“ und „Menschenretter“ rufen in ihrer neuesten Aktion offen dazu auf, demonstrierende „Neo-Nazis“, oder vielmehr alle, die man dafür hält, bei ihrem Arbeitgebern anzuschwärzen – und ihnen somit die bürgerliche Existenz zu entziehen.

Auch wenn bekannt ist, dass Polemik und Überzeichnung ein weitverbreitetes Stilmittel in der Rhetorik darstellen, so sind in diesen vollkommen unverhältnismäßigen Affronts gegen rechtmäßige Demonstranten alle Grenzen überschritten worden.

Philipp Ruch „Aktionskünstler“

Um wieder ins Rampenlicht zu rücken, haben die linken Fanatiker mit dem zweifelhaften Rechtsverständnis um ihren geltungssüchtigen Frontmann Philipp Ruch [10] nach diversen Handlungen in der Vergangenheit, die den guten Geschmack bei weitem überschritten haben, nun erneut eine Streitschrift herausgegeben, die es in sich hat.

Zitat Tagesspiegel: [11]

Tausende Arbeitnehmer oder Staatsdiener hätten Ausländer durch Chemnitz gejagt, die Presse attackiert und Hitler gegrüßt, heißt es auf der Internetseite. Deshalb habe die selbsternannte Soko drei Millionen Bilder von 7.000 Verdächtigen ausgewertet. Das Ziel sei es, „den Rechtsextremismus 2018 systematisch erfassen, identifizieren und unschädlich machen.“ Schließlich folgt der Aufruf: „Denunzieren Sie noch heute Ihren Arbeitskollegen, Nachbarn oder Bekannten und kassieren Sie Sofort-Bargeld. Helfen Sie uns, die entsprechenden Problemdeutschen aus der Wirtschaft und dem öffentlichen Dienst zu entfernen.“ Für sachdienliche Hinweise wird auch eine Telefonnummer angegeben – die der Polizei in Chemnitz.

Wer „rechtsextrem“ ist, bestimmen also fortan hinterhältige Bespitzelungs-Fanatiker, die in ihrer Hybris vor nicht allzu langer Zeit noch Gräber vor dem Reichstag aushoben und „Mahnmale“ vor den Häusern von unbescholtenen AfD-Politikern aufstellten. Wer gegen alle Realitäten behauptet, dass deutsche Bürger, die nichts anderes tun, als ihr gesetzlich legitimiertes Demonstrationsrecht wahrzunehmen, zu Tausenden „Ausländer gejagt“ und arabische sowie jüdische Geschäfte angegriffen und geplündert hätten, sollte wohl selbst einmal von der Justiz überprüft werden.

Wer Straftäter ist, legen nun linke NGOs im Alleingang fest

Weiterhin sind im diesem veröffentlichten Pamphlet der „Soko Chemnitz“ [12] Bilder von Personen abgebildet, die offen und unverblümt als „Straftäter“ bezeichnet werden. Ohne eine weitere Legitimation oder vorherige Überprüfung irgendwelcher Behörden wohlgemerkt. Gleichwohl werden auch Belohnungen auf die erfolgreiche Denunziation und sinnbildliche „Vernichtung“ der Abgebildeten ausgelobt. Ob dies noch einer gültigen Rechtslage entspricht, ist mehr als fraglich.

Das Ganze geht natürlich auch anonym – ganz im Stil und Tradition der Stasi.

Zugleich wird Unternehmen ein besonderer Service angeboten. „Sie wollen jemanden damit beauftragen, einen antidemokratischen Feigling aus Ihrem Unternehmen zu werfen? Stellen Sie einfach eine Vollmacht zur gerichtsfesten Entlassung aus“, heißt es auf der Internetseite. Zudem gibt es Musterschreiben für eine „wasserdichte Kündigung für einen Hitler-Bewunderer“. Zudem können Unternehmen ihre Bewerber durch die „Soko Chemnitz“ prüfen lassen, ob sie bei den Ausschreitungen dabei waren.

Das teuflische Unrechtsystem der untergegangen DDR feiert fröhliche Urständ

Ganz offenbar wittern sämtliche linksextreme NGOs aktuell Morgenluft, schüren ihrer Natur entsprechend ein Angstklima und versuchen sich im erfolgreichen Schikanieren der Bevölkerung selbst zu übertreffen. Nachdem die diabolische Kahane-Organisation dazu aufruft, dass Kita-Kinder und deren Eltern fortan auf die korrekte Gesinnung hin überprüft werden müssen und auch sämtliche Kritik am designierten Migrationspakt zukünftig verboten werden soll, nicht weiter verwunderlich.

Alldieweil man die Verbrechen von „Flüchtlingen“ an Einheimischen nicht mehr unter Kontrolle zu bekommen scheint, werden von linker Seite offenbar die „Zügel weiter angezogen“, um das Volk ruhig zu stellen.

Dass solche Überprüfungs- und Überwachungs-Phantasien jedoch stark in Richtung totalitärer Staat tendieren, scheint den Großteil der deutschen Restbevölkerung immer noch nicht übermäßig zu beunruhigen. Bei allem Respekt gegenüber den Ostdeutschen; die heimtückischsten Hassfratzen aus ihrer sozialistischen Unterdrückungszeit sind im linkstransformierten „Gesamtdeutschland“ gesellschaftlich wieder salonfähig geworden – und platzen fast vor Kraft und Sendungsbewusstsein.

Es ist offenbar nur noch eine Frage der Zeit, bis politisch missliebige Personen von ihnen wieder vorsorglich inhaftiert werden.

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Video: 166. Pegida vom Dresdner Theaterplatz

geschrieben von dago15 am in PEGIDA,Video,Widerstand | 83 Kommentare

TEILEN – TEILEN – TEILEN – DANKE! ?#PEGIDA in Dresden am 03.12.2018

Posted by Siegfried Daebritz [13] on Monday, December 3, 2018

Am Samstag noch bei der Demo gegen den Migrationspakt in Berlin (ausführlicher Bericht folgt noch hier auf PI-NEWS), heute schon wieder beim Großen Dresdner Spaziergang – dem Pegida-Team um Lutz Bachmann, Siegfried Daebritz und Wolfgang Taufkirch kann man wahrlich nicht mangelnden Aktivismus vorwerfen. Hauptthema heute Abend ab 18.45 Uhr ist natürlich der UN-Migrationspakt. Als Redner dabei ist außer den oben Genannten PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger. Wir wünschen gute Unterhaltung beim Zuschauen!

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Goethe, Walser und ein Postbote: Von alten Männern und später Liebe

geschrieben von PI am in Altmedien,Merkelismus | 145 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Alt werden ist nichts für Feiglinge!“ Blacky Fuchsberger schrieb vom Zeitalter der Zipperlein. Er mußte dann doch noch bis 87 auf die Erlösung warten. Andere alte Männer, wie der Schriftsteller Martin Walser (91) und der „Postbote“ Franz Josef Wagner (76), dagegen schlurfen noch mal auf Amors Pfaden.

Dumm nur: Sie tappern derselben Frau hinterher …

Die literarische Aphrodite der alten Säcke heißt Äntschela Merkel. Sie ist zwar auch schon welke 64, was man ihr im Gegensatz zu Millionen junger 70-Jährigen leider auch ansieht. Außerdem ist Mutti-Muslima verheiratet!! Aber: Keine Kinder, Kohle satt!! Neulich himmelte sie Walser, der Kuckucksvater von Jakob Augstein, im „Spiegel“ an: „Ich liebe Sie“ … Heute vergöttert sie Franz Josef Wagner in BILD: „Liebe Kanzlerin Merkel“ … [14]

O-Ton Wagner: „Eine wie Sie werden wir vermissen … Sie stehen geduldig vor der Supermarktkasse … Sie machen keinen Larry … Sie warten, bis Sie dran sind. Sie steigen in ein Linienflugzeug, als Ihr Regierungsflieger ausfällt …“. Weiter in PI-NEWS-Kurzform: Putin? Erdogan? Xi? Unvorstellbar!

O-Ton Wagner: „Aber unsere Kanzlerin checkt in ein Linienflugzeug ein. Sie macht das, weil sie sich auch bei Lidl anstellt. Unsere Kanzlerin hat den natürlichen Charme einer Frau, die Kartoffelsuppe mit Würstchen kocht. Unsere Kanzlerin besitzt keine Golfplätze. Sie hat einen Schrebergarten in der Uckermark…“

„Kartoffelsuppe?“ Nichts geht leichter aus der Lidl-Dose … „Golfplätze?“ Trump, dieser alte Golf-Krösus … „Schrebergarten“? Woher soll der Wessi Wagner wissen, dass der gewöhnliche Ossi nur die „Datsche“ kennt? Außerdem: Der Herr Schreber war ja ein kleinbürgerlicher Klassenfeind aus der Biedermeier (Nazi)-Zeit …

O-Ton Wagner: „Weil die Crew ihrer Rückflugmaschine eine Ruhepause brauchte, hatte Angela Merkel Zeit für einen Bummel durch Buenos Aires. Die Leute da waren ganz platt. Eine Führerin der Welt mitten unter uns, dann geht sie auch noch essen in ein nettes Lokal, das „Don Julio“. Alle jubelten ihr zu. Angela, Angela.“

„Ruhepause?“ Fürsorglichkeit? Ach was, bloß die Cockpit-Gewerkschaft: Wer lange fliegt, muß zwischendurch liegen! … Essen? Welt hin, Wagner her – auch eine „Führerin“ hat Kohldampf, braucht ihre Pinkelpause. „Angela, Angela“? Ja, was soll ein Argentino sagen, wenn Merkel sich auf Spanisch wie Murkel anhört?

Aber jetzt werden nicht nur die alten Äugis feucht beim alten, greisen Mann, auch die Pampers: „Wir werden Angela Merkel vermissen … Sie war nicht angeberisch, sie war nicht laut, sie schrie nicht herum, sie verlor nie die Nerven. Wenn ich jemals ein Buch schriebe über eine Superfrau, dann wäre meine Heldin Angela Merkel.“

Sie „vermissen“? Wer noch, außer Gossengoethe Wagner? Fat Man Walking Altmaier vielleicht, rülps! … Sie „verlor nie die Nerven?“ Nein, sie verlor nur Deutschland. Und deutsche Milliarden. Mal in Brüssel, mal in Griechenland, mal im Japanischen Meer, mal in Arabien und Afrika. Die deutschen Millarden auf dem west-östlichen Divan bei Erdowahn zählt schon fast keiner mehr…

Darf man alten Männern mit feuchten Pampers böse sein, wenn sie noch vom Pimpern träumen, auch wenn’s nur noch platonisch ist? Nein … wenn der Greis Goethe heißt und noch mit 74 eine 19jährigen Ulrike heiraten will. Ja … wenn einer wie Gossengoethe Wagner von einer „Superfrau“ Merkel faselt, sie sogar zu seiner „Heldin“ sabbelt. So bejammert er das Buch, das er zum Glück für Deutschland nie schreiben wird, obwohl er am Schluß unterschwellig um einen Verleger bettelt. Nicht mal Sophokles hatte einen. Obwohl der vor 2420 Jahren mit 82 „Ödipus auf Kolonos“ schrieb, das erste Drama der Menschheit. Und danach noch fünf Jahre zu leben wagte. Das Merkel-Drama wird länger dauern. Leider auch ohne Wagner …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [15] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [16], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [17]!

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Broders Spiegel: Die deutsche Debatte über die Debatte

geschrieben von dago15 am in Video | 74 Kommentare

Auch auf den Aleuten erreichen einen E-Mails mit Absurditäten aus der Heimat. Neulich war es eine von VENRO, dem Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe deutscher Nichtregierungsorganisationen.

Der Verein vertritt immerhin 130 Organisationen aus Deutschland, die sich gegen Armut und Ungerechtigkeit einsetzen. Doch leben nicht viele eher davon, dass sie Armut und Ungerechtigkeit verwalten? Dieser Verband hat jedenfalls neulich eine Erklärung in die Welt geschickt, in der er davor warnt, die Debatte um den UN-Migrationspakt zu instrumentalisieren.

Aber gehört es nicht gerade für Vereine, die auf Zuwendungen angewiesen sind, dazu, jede Debatte, die sich anbietet, dazu zu nutzen, für die eigenen Anliegen zu werben? Gehört Instrumentalisierung nicht zum Handwerk eines jeden Spendensammlers? Heißt ein solches Statement nicht eher, dass man eben keine kritische Debatte zum Pakt wünscht?

Besonders absurd wirkt ein solches Statement, wenn es von Vereinigungen kommt, die sich zwar Nichtregierungsorganisationen nennen, aber von staatlichen Geldern leben.

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Kahane, Kleidchen, blonde Zöpfchen: Linke lügen nicht. Nur Niggi …

geschrieben von dago15 am in Lügenpresse | 98 Kommentare

Von PETER BARTELS | Nein, sie lügen wirklich nicht. Sie schreiben nur über Lügen. Wie „ÜBERMEDIEN“ von der vermaledeiten BZ, der maladen BILD bis zum rechten TICHY. ÜBERMEDIEN diesmal: „Die Lüge von der Schnüffel-Fibel“. [18] Es geht um Kleidchen und blonde Mädchenzöpfche …

Und dann lügt der mopsige Stefan „Niggi“ (sein Twitter-Kürzel) [19] Niggemeier los:

„KEIN WITZ!“, schreibt „Bild“ [20], und tatsächlich ist das, was sie da über eine vermeintliche „Schnüffel-Fibel“ der Amadeu-Antonio-Stiftung aufgeschrieben hat, kein Witz, sondern eine Lüge.

THESE des Tasten-Tantalos (Diplom-Journalist, 49, früher ein bisschen FAS, SZ, etwas „Spiegel“), der hier BILD zitiert: „Kinder aus völkischen Elternhäusern“ erkenne man so: „das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe, es wird zu Haus – und Handarbeiten angeleitet, der Junge stark körperlich gefordert.“

ANTI-THESE: „In der Broschüre „Ene, mene, muh – und raus bist du! Ungleichwertigkeit und frühkindliche Erziehung“ wird laut BILD „an Fallbeispielen erklärt, wie man vermeintlich rechtslastige Elternhäuser erkennt“. Der Diplom-Mops zitiert weiter: „Die Eltern zum persönlichen Gespräch in die Kita einladen“, um ihnen zu erklären, wie „autoritäre und geschlechterstereotype Erziehungsstile die vielfältigen Möglichkeiten von Kindern einschränken“… Und: „Der CDU–Bundestagsabgeordnete Christoph Bernstiel ist ‚entsetzt‘: ‚Ich finde es unfassbar, dass eine mit Steuergeld finanzierte Broschüre junge Mädchen, die Zöpfe und Kleider tragen, als potentiell „völkisch“ bezeichnet‘.“

Dann lügt der Niggi endlich frank und frei auf seinem Blog ÜBERMEDIEN los: „Ja, nur – das tut sie gar nicht.“

Niggemeier: „In dem Fallbeispiel geht es gar nicht darum, aus den Kleidern und den Zöpfen, die das Mädchen trägt, irgendetwas zu erkennen“… NEIN, nur das völkische Sinnbild der Nazis!

Und: „Es geht auch nicht um das Schnüffeln“… NEIN, nur um die Blockwarte der SED! Und: „Es geht um einen fiktiven Fall, bei dem andere Eltern sich an die Kita-Mitarbeiter wenden, weil sie wissen, dass die Eltern eines Geschwisterpaares einer „rechtsextremen Kameradschaft“ angehören“… Weil sie im Suff schon mal Heinos Volkslieder singen … Außerdem: „Linksextreme Antifa und andere Stegner-Genossen gibt es ja leider nicht“ … Uuund: Die Eltern „bitten die Erzieher*innen (nur) um Rat“, weil das (Nazi-) Mädchen mehrere andere Kinder zum Kindergeburtstag eingeladen hat und die guten (linken) Eltern „sich sorgen, was auf dem Geburtstag passieren könnte …“

MARX, hilf!! Hasch? Koks? Ecstasy? Shisha? Oder doch nur Schweinsbraten mit Kruste, Knödel und Korn bis zum Rülps, Niggi? Doch keine Kleider? Zöpfchen? Warum dann nicht H&M-Jeans? Krause Löckchen? … „Rechtsextreme Kameradschaft“? … Warum kein linker „Schwarzer Block“? … Weil die Kinderlein ein Kreuz am Hals haben, das wie ein Hakenkreuz aussieht? … Weil Papa immer noch Diesel fährt, keine Mais-Brühe? … Weil sie immer noch Weihnachtsmarkt, nicht Winterfest sagen? … Darum ja auch gendergerecht „Erzieher*innen“, nicht Kindergärtnerinnen? … Weil sie sich eben Sorgen machen, was da „passieren könnte“…

Ja, was wohl Niggi? Natürlich Stechschritt, ausgestrecktes Ärmchen: „Heil, Onkel Hitler!“ Was denn sonst!?! Aber wenn Niggi schon mal auf Zirkel-Zug (früher Kreuzzug) ist, hämmert er sich die grüne Gender-Welt gleich ganz auf Links: „Das ist die Ausgangsposition für das Fallbeispiel, und in diesem Zusammenhang steht die Beschreibung der ‚Schnüffel-Fibel‘“… Um endlich das Fibel-Original zu präsentieren: „In einer Kita fallen zwei Geschwister auf, die besonders zurückhaltend sind und wenig von zu Hause, z.B. vom Wochenende, erzählen. So verhalten sie sich im Morgenkreis zum Wochenbeginn schweigsam und passiv. Gleichzeitig gibt es keine sogenannten Disziplinprobleme, diese Kinder scheinen besonders „gut zu spuren“. Außerdem sind traditionelle Geschlechterrollen in den Erziehungsstilen erkennbar: Das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe, es wird zu Hause zu Haus- und Handarbeiten angeleitet …“

NEIN, doofer Leser, hier wirst Du nicht verarscht. Hier geht’s nur um Gehirnwäsche, nur um subkutane Indoktrinierung nach Art der SED. Um die schöne, neue Gender-Welt: Heute Röckchen, morgen Söckchen, mal Pluder, mal Puder, mal Luder, Loser, duuu …Und so knallt Niggi sich den Rest der roten Birne voll, merkt immer noch nicht, dass er a l l e s bestätigt, was der Gesunde Menschenverstand sofort witterte: „All das lässt „Bild“ weg, den ganzen „Zusammenhang“, den „Anlass“, den „Hintergrund“, die „Tatsache“, dass andere Eltern die Erzieherinnen und Erzieher auf den „rechtsextremen Hintergrund“ der Eltern aufmerksam machen … Dadurch erweckt sie (BILD) den falschen Eindruck, als wären Zöpfe und Kleider bei Mädchen … für die Verfasser der Broschüre schon ein Anlass, die Eltern zu einem ernsten Gespräch zu bitten.“ Ja, was sonst wird da suggeriert, Genosse??

Niggi dreht dialektisch: „Mit irgendeiner Form von Schnüffelei hat dieser Fall gar nichts zu tun. Es geht darum, wie die Kitas reagieren und den Eltern ihre Sorgen nehmen soll.“

Ach sooo, Dipl.-Niggi, wie Dein Merkel-Muttchen den Deutschen seit Jahren die Sorgen vor Arabien und Afrika nimmt … Dann wettert er: „Als Autoren für die Verdrehung der Tatsachen sind in „Bild“ die Redakteure Ralf Schuler und Florian Kain genannt. Doch den größten Teil der Arbeit hat ihr Kollege Gunnar Schupelius vom Schwesterblatt „B.Z.“ zwei Tage zuvor gemacht. Ihr Text ist über weite Strecken fast identisch mit seinem; auch die sinnentstellende Verkürzung der Zitate haben sie von ihm übernommen“. Prost! Das Glas Wasser ist entweder halbvoll oder halbleer …

Und dann verheddert sich der Süße inbrünstig weiter: „Ja, wirklich: Wenn man dem Staat erst einmal zugesteht, sich in dieser Weise auf die Privatsphäre von Familien Zugriff zu verschaffen, dann ist eine prinzipielle Grenze überschritten. Dann kann sehr schnell wieder geschehen, was in den deutschen Diktaturen geschah: Gesinnungskontrolle“ … Niggi merkt immer noch nichts:

Es gehe in der Broschüre gar nicht darum, sich Zugriff auf die Privatsphäre zu verschaffen oder die Kinder als Spitzel gegen ihre Eltern einzusetzen … Es solle (nur!!) versucht werden, „eine strategische Arbeitsbeziehung mit den Eltern“ einzugehen, „in deren Vordergrund das Kindeswohl steht“ …

Vielmehr sollte versucht werden, den Zugang zu den Kindern zu erhalten. Kita und Schule sind diejenigen Institutionen, die es ermöglichen können, den Kindern einen demokratischen Alltag erlebbar zu machen … Insofern sehen wir die Aufgabe von Pädagog*innen zuallererst darin, hier anzusetzen …

Das finden Gunnar Schupelius und die „Bild“-Redakteure skandalös. Das vergleicht der „B.Z.“-Kolumnist mit der Nazi-Zeit und lässt seinen Text allen Ernstes mit dem Satz enden: „Wehret den Anfängen, könnte man auch sagen.“

Nie hat einer die Stasi-Kahane-Fibel treffender als Fall für den Staatsschutz formuliert als Niggi. Und er setzt noch ein atemberaubendes post scriptum drauf, zitiert Roland Tichy. Der hatte ironisch getwittert: „Ihre blonde Tochter trägt Zöpfe? … Dann sind Sie Nazi und müssen verpfiffen werden – von der Kindergärtnerin. (Das) fordert eine neue Broschüre der Amadeu Antonio Stiftung und des Bundesfamilienministeriums (SPD).“

Dem ist wirklich nichts mehr hinzuzufügen, Niggi. Vielleicht nur das Zitat, das Du von der BZ geklaut hast: Wehret den Anfängen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [15] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [16], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [17]!

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Gelebte multikulturelle Gesellschaft

geschrieben von Eugen Prinz am in Weltanschauung,Werteverfall,Zeitgeist | 169 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | So sieht Multikulti im Endstadium aus: Da hebt eine Muslima mit einem (augenscheinlich) nordafrikanischem oder arabischen Migrationshintergrund Geld von einem Automaten ab, wird von einer Schwarzen dabei überfallen und drei (augenscheinlich) einheimische Passanten gehen vorbei, ohne sich darum zu kümmern. Passiert ist das in London, der Hauptstadt des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland, die von einem muslimischen Bürgermeister [21] pakistanischer Abstammung regiert wird. Obwohl sich der Vorfall in der britischen Hauptstadt zugetragen hat, hätte er genauso gut in Berlin, Paris, Brüssel oder Amsterdam geschehen können.

Warum gehen die Passanten achtlos vorbei?

Der Autor wagt die Behauptung, dass die untereinander ausgeübte soziale Kontrolle und der Zusammenhalt innerhalb einer Bevölkerung umso geringer werden, je höher der Anteil von Fremden ist. Was werden sich die drei Passanten, augenscheinlich Einheimische, wohl gedacht haben, als sie mit der Szene konfrontiert wurden?

Geht mich das was an, wenn sich eine Schwarze mit einer Muslima prügelt? Mische ich mich da ein? Wohl besser nicht.

Ist so ein Verhalten moralisch vertretbar? Sicherlich nicht. Ist es nachvollziehbar? Irgendwie schon, denn linksgrüne Ideologie und Masseneinwanderung haben zu einer schleichenden Desintegration des Zusammenhalts der Bevölkerung geführt, in der soziale Kontrolle und Hilfsbereitschaft gegenüber Fremden nicht mehr üblich ist.

Es ist heuchlerisch, wenn Medien und Politik solche Verhaltensweisen beklagen, denn gerade sie waren es, die all jene Werte, die vor dem Siegeszug der 68er Generation [22] das damals übliche gesellschaftliche Miteinander als reaktionär geißelten und in den Mülleimer der Geschichte beförderten. Vorbei war es mit der sozialen Kontrolle. Kein Jugendlicher wird heutzutage mehr von den Erwachsenen angeschnauzt, wenn er auf der Lehne der Parkbank hockt und seine Füße auf der Sitzfläche hat oder im Bus nicht für eine alte Frau seinen Platz räumt.

Die Worte „das tut man nicht“ haben keine moralische Berechtigung mehr sondern gelten nur noch, wenn das Handeln oder Unterlassen durch einen Gesetzestext zwingend vorgeschrieben ist. Anstand? Fehlanzeige. Gesellschaftlicher Zusammenhalt? Siehe Video.

Das ist auch der Nährboden, auf dem die Gewalt gegen Rettungskräfte gedeiht, Steine von Autobahnbrücken auf Fahrzeuge geworfen und Drähte über die Straße [23] gespannt werden, um Radfahrer zum Sturz zu bringen.

Man erntet, was man sät

Interessant wird es, wenn diese multikulturellen Länder einmal in eine wirtschaftliche Schieflage geraten werden. Früher ist ein Volk dann zusammengerückt. Das wenige, das die Menschen besaßen, wurde mit jenen geteilt, die noch weniger hatten. Besonders die Zeit nach dem Krieg ist ein gutes Beispiel dafür. Und heute? Man kann sich sicher sein, dass es genug Mitbürger geben wird, die sich von anderen mit Gewalt das holen werden, was sie zum Leben brauchen. Kein Wunder, denn viele Migranten identifizieren sich nicht mit unserer Gesellschaft, genauso wenig wie so mancher autochthone Jugendliche oder junge Erwachsene. Sie sind die reifen Früchte der 68er Generation: Gestern noch von den Eltern, in Kitas und in Schulen zu rücksichtslosen Prinzen und Prinzessinnen erzogen, zu Individualisten, die einen Geburtsanspruch auf Alles und Jedes haben und sei es sogar auf eine neue geschlechtliche Identität. Ich will alles, es steht mir zu und zwar sofort.

Wahrlich, über solche Videos braucht sich keiner zu wundern und – was die Medien und die Poltik betrifft – schon gar nicht heuchlerisch zu echauffieren. Da wird nur die Ernte dessen eingefahren, was letztere ausgesät und die Medien fleißig gegossen haben.

Abgelegt unter Weltanschauung, Zeitgeist und Werteverfall.

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Sankt Augustin: 17-Jährige tot in Flüchtlingsunterkunft gefunden

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 443 Kommentare

Seit zwei Tagen war sie vermisst, nun wurde eine 17-Jährige aus dem rheinland-pfälzischen Unkel tot aufgefunden: Ihre Leiche wurde von Einsatzkräften in einer Flüchtlingsunterkunft am Rande eines Gewerbegebiets der Stadt Sankt Augustin bei Bonn entdeckt. Ein 19-jähriger Kenianer [24] wurde festgenommen. Es besteht Mordverdacht.

Die Eltern der Teenagerin hatten ihre Tochter am Freitagmittag als vermisst gemeldet. Einem WDR-Bericht zufolge hatte sie eine Freundin besuchen wollen, kam dort aber nie an.

Per Handy habe sich das Mädchen in den zwei Tagen nach seinem Verschwinden mehrmals bei Bekannten gemeldet, hieß es unter Berufung auf die Polizei.

Mindestens 150 Polizisten und Feuerwehrleute nahmen die Suche nach ihr auf. Die Einsatzkräfte suchten mit zehn Tauchern in einem See, mit einem Hubschrauber der Bundespolizei und ließen eine Drohne mit Wärmebildkamera aufsteigen.

Das Technische Hilfswerk leuchtete den See im Stadtteil Meindorf und dessen Ufer aus. Auch eine Hundestaffel war beteiligt.

Einsatzkräfte fanden die Tote um circa 20 Uhr im benachbarten Stadtteil Menden. Sie waren Hinweisen von Spaziergängern nachgegangen, die am Nachmittag die Kleider und Handtasche des Mädchens neben dem Sieglarer See gesehen hatten.

Das Flüchtlingsheim liegt am Rande eines bei Nacht kaum beleuchteten Gewerbegebiets neben einer Bahntrasse. Nach dem Einsatz der Spurensicherung wurde die Leiche des Mädchens am frühen Morgen aus der Unterkunft in einen Bestattungswagen gebracht.

Nach Angaben der Freiwilligen Feuerwehr, die mit allen verfügbaren Kräften im Einsatz war, betreuten Notfallseelsorger Angehörige des Opfers. Auch der Bürgermeister der Stadt, Klaus Schumacher, machte sich vor Ort ein Bild der Lage. (ank/dpa)


P.S.: Die WELT [25] bringt die Meldung über den Mord unter der geschmacklosen Rubrik „Schlaglichter“.

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Der Nächste bitte!

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Christentum,Islamisierung Deutschlands | 233 Kommentare

Von SELBERDENKER | (Vorsicht! Dieser Text hat christliche Inhalte und ist in erster Linie für Christen oder für an christlichen Themen Interessierte gedacht.)

Die Adventszeit [26] hat mal wieder begonnen. In den Supermärkten warten die Paletten mit den „Schoko-Weihnachtsmännern“ auf Kundschaft, der trendigste X-mas-Style wurde als Deko überall in die Schaufenster und ins Internet geklatscht und zwischen Merkel-Pollern, geschützt von teils schwer bewaffneten Polizisten, kann man sich auf politisch korrekt kastrierten „Lichtermärkten“ die schöne neue Welt behaglich saufen.

Doch zwischen Weihnachtsstress, Werteverfall und Wahnsinn, begraben unter Kitsch, Kümmel und Kommerz – da ist irgendwo noch der Sinn von Weihnachten zu finden. Doch wer will ihn überhaupt noch sehen?

Die Ankunft des Herrn

„Adventus Domini“ bedeutet die Ankunft des Herrn. Die Weihnachtszeit ist eine Zeit der Erinnerung daran, dass und unter welchen Umständen Jesus als Mensch zur Welt gekommen ist. Der historische Jesus ist nicht am 25. Dezember. Das Ereignis wird nur an Weihnachten gefeiert. Die Adventszeit ist ebenfalls symbolisch gesetzt und soll eine Zeit der Einkehr, des besinnlichen Wartens auf Weihnachten – aber auch auf die Wiederkehr Christi am Ende der Zeit sein.

Das Schwert der Vernunft

Der historische Jesus von Nazareth war Jude. Er wurde als Jude geboren, wuchs mit jüdischem Selbstverständnis in jüdischer Tradition auf – und aller Wahrscheinlichkeit nach starb Jesus von Nazareth auch in dem Bewußtsein, ein Jude zu sein. Christus ist nur aus dem Judentum heraus zu verstehen. Doch er brachte revolutionäre Neuerungen.

Der christliche Kaiser Manuel II. stellte einige Zeit vor der islamischen Belagerung von Konstantinopel zwischen 1394 und 1402 bekanntlich einem Moslem die Frage, was der Islam, im Vergleich zur Botschaft Jesu, Neues gebracht habe, das nicht schlecht und inhuman sei. Die Frage des Kaisers steht weiterhin im Raum und man kann die von Papst Benedikt XVI. bekannt gemachten Aussagen nicht oft genug in Erinnerung rufen:

Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, daß er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten. […] Gott hat kein Gefallen am Blut – und nicht vernunftgemäß zu handeln, ist dem Wesen Gottes zuwider. Der Glaube ist Frucht der Seele, nicht des Körpers. Wer also jemanden zum Glauben führen will, braucht die Fähigkeit zur guten Rede und ein rechtes Denken, nicht aber Gewalt und Drohungen. Um eine vernünftige Seele zu überzeugen, braucht man nicht seinen Arm, nicht Schlagwerkzeuge noch sonst eines der Mittel, durch die man jemanden mit dem Tod bedrohen kann […].

Hier wurde ein Streich mit der Klinge der Vernunft geführt, der nie pariert wurde. Das Judentum kommt ohne Islam und Christentum aus. Das Christentum kommt ohne Islam aus. Der Islam jedoch ist ohne Judentum und Christentum undenkbar – verdreht und verdammt sie zugleich. Doch lassen wir die Islamkritik an dieser Stelle und widmen uns wieder dem Christentum. Was hat Jesus eigentlich Neues gebracht?

Er offenbarte die Liebe Gottes und lebte sie uns selbst vor. Er wertete den Menschen gegenüber Gott in bis dahin völlig undenkbarer Weise auf. Gott reichte in Jesus allen Menschen die Hand zur Vergebung, die nur er selbst reichen konnte. Er tat dies auf gleicher Augenhöhe – als Mensch. Die Hand Gottes anzunehmen bedarf einer freiwilligen Entscheidung. Das ist Christentum.

Gewalt oder weltlicher Zwang im Namen des Christentums kommt von Menschen, nicht aus den Schriften des neuen Bundes. DEUS VULT CARITATEM! [27] Gott will die Liebe! Doch was bedeutet das für die verbliebenen Christen? Wie weit soll das gehen? Diese Fragen leiten zum eigentlichen Thema dieses Textes über.

Was muss Nächstenliebe bedeuten?

Der Begriff der Nächstenliebe stammt aus dem alten Testament. Er kommt schon in den zehn Geboten vor und bezieht sich zunächst auf die Menschen im näheren Umfeld. Es wird der Umgang zwischen den Menschen im alltäglichen Leben geregelt. Schon im alten Testament wird dabei die Selbstliebe vorausgesetzt:

„An den Kindern deines Volkes sollst du dich nicht rächen und ihnen nichts nachtragen. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin JHWH.“ (3. Mose 19,18)

Jesus baut hier auf. Auf die Frage, welches das Wichtigste der Gebote sei, antwortet er:

„Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden“ (Mk 12, 29-31).

Die Liebe zu Gott ist also der Nächstenliebe vorangestellt und die Selbstliebe ist Voraussetzung für die Liebe zum Nächsten. Jesus geht sogar noch weiter und verknüpft Gottes- und Nächstenliebe:

„Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ (Mt 25,40)

Diese Stelle ist schon immer Verpflichtung für Christen gewesen, Notleidenden zu helfen. Es trieb sie in die weite Welt oder öffnete großzügig ihre Geldbörsen für Spenden. Je weiter weg man Hilfe leistete, umso edler galt die Tat. Das ist bis heute so. Viele halfen irgendwelchen Leuten in der Ferne, verloren dabei jedoch die eigenen Leute aus den Augen, vernachlässigten die eigenen Kinder, Eltern, Ehepartner und Freunde. Sie zogen Fremde den Eigenen vor, zu denen sie kaum Bindungen hatten. Bei unserer Kirche habe ich oft beobachtet, wie Leute Geldscheine in Sammelboxen für Burkina Faso gesteckt haben und an Bettlern auf den eigenen Straßen vorbei gingen, ohne ihnen auch nur einen Blick zu schenken. Man spendet an „die Welt“, investiert viel Zeit in der benachbarten Flüchtlingsunterkunft – während das eigene Familienleben vor die Hunde geht. Natürlich kann man auch Fremden helfen. Doch ist Nächstenliebe so gemeint? Sollte man nicht erst gründlich vor der eigenen Haustüre kehren, bevor man in Afrika damit anfängt?

Fernstenliebe als politisches Diktat

Die Politik hat Religion schon immer für die eigenen Zwecke benutzt und verbogen. Islam erscheint der Legitimation von Herrschaft und Expansion sogar auf den Leib geschneidert.

Die gegenwärtige Politik bedient sich derzeit grenzenlos am guten Willen und der Hilfsbereitschaft der abendländisch geprägten Europäer, wenn es darum geht, globalistische Umsiedlungspläne pauschal im Mantel der Nothilfe zu legitimieren. Die oberste „Christdemokratin“ macht das gerade vor, betreibt geheuchelte Fernstenliebe auf Kosten derer, denen sie eigentlich zu dienen hat.

Passend dazu haben wir gerade einen Papst im Vatikan, der illegalen Einwanderern medienwirksam die Füße wäscht, während er mit seinen Nächsten weniger bescheiden und selbstlos [28] zu begegnen scheint. Es ist die Zeit der großen Heuchler.

Gott überfordert den Menschen nicht – Politik schon

Viele „Engel der Nächstenliebe“ verdienen ein Schweinegeld mit ihrem „Edelmut“. Die Allgemeinheit zahlt – sie kassieren. Meiner Ansicht nach ist Nächstenliebe nicht die Verpflichtung, die Welt zu retten. Das vermag ein Mensch nicht. Das wird Gott auch nicht verlangen. Nächstenliebe darf nicht vor politische oder wirtschaftliche Karren gespannt werden. Nächstenliebe muss immer Entscheidung des freien Willens sein, damit sie etwas wert ist. Menschen sollten immer zuerst für ihre Nächsten da sein. So entstehen echte Bindungen, die die Menschen glücklich machen, die stabile emotionale Fundamente für Gesellschaften sind und Kraft geben. Hohe anonyme Geldspenden oder erzwungene „Hilfsbereitschaft“ können das nicht. Wer sich wahllos für die Fernsten aufreibt, entfremdet sich von den Nächsten. Wir leben in einer zunehmend bindungslosen Zeit. Unsere eigenen Leute brauchen uns dringender, wissen unsere Zuwendung wirklich zu schätzen und sie brauchen uns zuerst. Das Wichtigste ist die eigene Familie, dann die eigenen Freunde, dann die Nachbarn, dann der Nächste auf der Straße.

Wer das alles gut auf die Reihe bekommt, kann seinen Blick weiter schweifen lassen. Doch wer kann das schon von sich sagen?

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