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Focus: Propaganda des Islamischen Staates mit Islam nicht vereinbar

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Mittwoch veröffentlichte der FOCUS einen skandalös islamverharmlosenden Bericht über einen jungen Moslem aus Hessen, der sich von Salafisten radikalisieren ließ und zum militärischen Einsatz in den Islamischen Staat nach Syrien abrückte. Dieser Fundamental-Moslem „Mehmet“, so wie er genannt wird, sei nach seiner Rückkehr nach Deutschland völlig resozialisiert, so dass von ihm keine Gefahr mehr ausgehe. Mit dieser äußerst fragwürdigen Darstellung einer scheinbar gelungenen Re-Integration hat sich der Journalist Wolfgang Eggert mit seinem Artikel „Der Coca Cola-Dschihadist“ [1] bereits kritisch bei PI-NEWS beschäftigt.

Die im Zuge dieses Märchens aus 1001er Nacht vorgenommene völlig verantwortungslose Islam-Beschönigung über einen gewissen Thomas Mücke von der Beratungstelle „Violence Prevention Networks“ (Netzwerke zur Prävention von Gewalt) im Duett mit dem Berliner FOCUS-Online-Korrespondenten Christoph Pagel muss aber noch extra unter die Lupe genommen werden.

Allen Ernstes glaubt Mücke, dessen Organisation seit 2015 insgesamt 36 IS-Rückkehrer betreut, dass „eine intensive, reflektierte Auseinandersetzung mit der Religion“ Menschen wie Mehmet vor der Radikalisierung hätte „schützen“ können. Da er „keine religiöse Vorbildung“ hatte, habe er die „extremistischen Aussagen“ der Salafisten nicht hinterfragen und die Ideologie des IS nicht durchschauen können. „Islamisten“ würden den Islam „wie einen Steinbruch“ für ihre Ideologie benutzen. Ihre Strategie sei perfide, indem sie „scheinbar mit den Worten des Propheten“ argumentierten, doch in Wahrheit seien die Passagen „aus dem Zusammenhang gerissen“ und würden „als Propaganda missbraucht“.

Hier werden die üblichen Nebelkerzen geworfen, mit denen die knallharte Realität des Islams vertuscht werden soll. Hinter dem brutalen Alltag des Islamischen Staates steckt nun einmal der Koran mit seinen unmissverständlichen Befehlen. Aber diesem „Mehmet“ sei es dort zuviel mit der Gewalt und dem Töten geworden. Es habe ihn geschockt, dass Verrätern die Köpfe abgehackt, auf die Brust gelegt und sie so auf einer Trage durch das Lager gezogen wurden. Als ihn ein IS-Anhänger bittet, seinem Vater den Kopf abzuschneiden, da jener nicht fünfmal am Tag bete, sei „Mehmet“ verschwunden. Er habe erkannt, dass er, von Salafisten angestachelt, einer „fremden Ideologie“ gefolgt sei. Im FOCUS ist zu lesen:

Hier in Syrien, im Kriegsgebiet des sogenannten Islamischen Staates (IS), wo die Radikalen den Feind, der brutal geköpft werden muss, selbst in der Familie suchen. Nur noch die Ideologie zählt, nur noch das extremistische Gedankengut bleibt übrig in den Ausbildungslagern der Terrormiliz.

„Fremde Ideologie“, „Radikale“, „extremistisches Gedankengut“? Ein Blick in den Koran genügt, um die brutalen Handlungen der frommen Moslems vom IS aus islamischer Sicht vollauf zu bestätigen:

„Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt.“ (Sure 47, Vers 4)

Oder auch:

„Als Dein Herr den Engeln offenbarte: „Ich bin mit euch, festigt drum die Gläubigen. Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“ (Sure 8, Vers 12)

Dann wird im FOCUS-Beitrag auch noch die dreiste Lüge aufgetischt, dass im Islam das Töten „verboten“ sei:

Mücke und seine Mitarbeiter hingegen versuchen gemeinsam mit Mehmet die Frage zu beantworten, die den Rückkehrer am meisten bewegt: „Ist der islamische Staat überhaupt islamisch?“

Die Sozialarbeiter, teils studierte Islamwissenschaftler, konfrontieren Mehmet mit Sätzen aus dem Koran, die die Salafisten ihm verschwiegen hatten. Dort steht zum Beispiel: „Wenn jemand einen Menschen tötet, so ist es, als hätte er die ganze Menschheit getötet.“ Sie machen ihm klar: Die Propaganda der Terrormiliz ist mit dem Islam nicht vereinbar.

Eine dreiste Lüge. Der ominöse Vers 32 aus Sure 5 wird von moslemischen Täuschern und hiesigen Islam-Kollaborateuren immer falsch und unvollständig vorgebracht. Dieser Vers zeigt in seiner kompletten Länge, dass er keinesfalls ein generelles Tötungsverbot darstellt und schon gar nicht an die Adresse von Moslems gerichtet ist:

„Deshalb haben Wir den Kindern Israels verordnet, daß, wenn jemand einen Menschen tötet, ohne daß dieser einen Mord begangen oder ohne daß er Unheil gestiftet hat, es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, es so sein soll, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten. Und Unsere Gesandten kamen mit deutlichen Zeichen zu ihnen; dennoch, selbst danach begingen viele von ihnen Ausschreitungen im Land.“

Mohammed zitiert hier aus einer alten Anweisung an die Juden, die aus dem Talmud stammt. Da er bekanntlich weder lesen noch schreiben konnte, wurde sie ihm vorgelesen. Sie lautet dort im Original:

„Denn jeder, der eine Seele Israels tötet, der gelte nach der Schrift wie einer, der eine ganze Welt getötet hat. Und jeder, der das Leben einer Seele Israels rettet, der gelte nach der Schrift wie einer, der eine ganze Welt gerettet hat.“

Mohammed veränderte also diesen Vers, der eigentlich nur für das Zusammenleben von Juden untereinander gedacht war, entscheidend: Aus seiner Sicht ist ein Mord nur dann zu verurteilen, wenn er ohne Grund erfolgt. Aber wenn jemand ein „Unheil“ verursacht, darf er getötet werden. Ein Ungläubiger fällt unter diese Begründung, wenn er sich dem Islam widersetzt. So ist das Töten mit dem Motiv der „Religionsverteidigung“ im Islam absolut gerechtfertigt. Und wird auch schließlich an dutzenden Stellen im Koran wörtlich gefordert, sogar auch im gleich folgenden Vers:

„Der Lohn derer, die Allah und Seinen Gesandten befehden und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.“ (Sure 5, Vers 33)

Niemals darf man es den Beschönigern, Vertuschern und Lügnern durchgehen lassen, wenn sie behaupten, es gebe ein „Tötungsverbot“ im Islam. Dies ist grundfalsch und angesichts der 27 direkten Tötungsbefehle sowie unzähliger Aufrufe zum kompromisslosen Kampf und brutalen Dschihad geradezu absurd. Weiter im streng islamischen Leben von „Mehmet“ laut FOCUS:

Mehmet war ein IS-Anhänger der sogenannten ersten Generation. Ein Mitläufer, 17 Jahre alt, als er abdriftete. Beeinflusst von Freunden glaubte er, dass man als Muslim nicht in Deutschland leben dürfe, in einem Land voller Kuffar, Ungläubiger. Muslime müssten in einem Gottesstaat leben. Mehmet, ein Jugendlicher auf der Suche nach einer eigenen Identität, geriet in die Fänge der Salafisten.

Auch das ist völlig korankonform, denn Moslems sollen keine Juden und Christen zu Beschützern nehmen:

„O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Beschützern. Sie sind einander Beschützer. Und wer sie von euch zu Beschützern nimmt, der gehört wahrlich zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.“ (Sure 5, Vers 51)

Mit diesen „ungerechten“ Juden und Christen sollen Moslems keine Freundschaft schließen, sondern nur untereinander:

Nur die gläubigen Männer und die gläubigen Frauen sind untereinander Freunde, sie gebieten nur, was recht, und verbieten, was unrecht ist, und sie verrichten das Gebet und geben Almosen und gehorchen Allah und seinem Gesandten. Ihnen ist Allah barmherzig; denn Allah ist allmächtig und weise.“ (Sure 9, Vers 71)

Juden und Christen sollen konsequent bekämpft werden, bis sie sich dem Islam unterwerfen und die Strafsteuer entrichten:

Bekämpft diejenigen der Schriftbesitzer, welche nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und die das nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und sich nicht zur wahren Religion bekennen, so lange, bis sie ihren Tribut in Demut entrichten und sich unterwerfen.“ (Sure 9, Vers 29)

Schließlich werden Juden und Christen im Koran als minderwertige Wesen diffamiert:

„Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift: sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“ (Sure 98, Vers 6)

Alles, was die Salafisten diesem „Mehmet“ sagten, entspricht zu 100% der islamischen Lehre. Der FOCUS und Thomas Mücke betreiben in diesem Artikel [2] eine faktenwidrige und völlig verantwortungslose Islamverharmlosung. So stellen sie ebenfalls in Frage, dass sich Islam und Demokratie gegenseitig ausschließen:

Mehmet wollte ein guter Muslim sein. Seine Freunde, die teils tief in der salafistischen Szene verwurzelt waren, sagten ihm, dass sich Islam und Demokratie widersprechen würden. Argumente liefern salafistische Blogs. Dort steht zum Beispiel: „So wie der Islam sagt, dass der Bürger nicht das Recht hat, Alkohol zu trinken, würde die Demokratie aufgrund der Ideologie dem Bürger das Recht zusprechen, Alkohol zu trinken. Somit erklärt die Demokratie das für erlaubt, was Allah für verboten erklärt.“

Der Koran erklärt eindeutig, dass Moslems die Gesetze Allahs bestimmen. Daher gelten auch die von Menschen gemachten Gesetze nicht, schon gar nicht die von den „Ungläubigen“:

„Ihr seid die beste Gemeinschaft, die für die Menschen hervorgebracht worden ist. Ihr gebietet das Rechte und verbietet das Verwerfliche und glaubt an Allah. Und wenn die Leute der Schrift glauben würden, wäre es wahrlich besser für sie. Unter ihnen gibt es Gläubige, aber die meisten von ihnen sind Frevler.“ (Sure 3, Vers 110)

Aber Mücke behauptet, dass Salafisten eine „ultrakonservative“ Auslegung des Korans vornehmen und den Islam „für ihre Ideologie benutzen“ würden:

Deren charismatische Anführer wie Pierre Vogel oder Sven Lau bieten den Jugendlichen Orientierung und durch die Gebete eine klare Alltagsstruktur. Sie liefern durch die ultrakonservative Auslegung des Islam einfache Antworten. „Die Islamisten benutzen den Islam wie einen Steinbruch für ihre Ideologie“, sagt Mücke.

Völlig falsch. Im Islam gilt der Koran als das direkte Wort Allahs, das konsequent zu befolgen ist. Daher sind die Salafisten vorbildliche fromme Moslems, die sich exakt an die Vorschriften ihrer „Religion“ halten. Die Mohammedaner vom Islamischen Staat kopieren den ersten Islamischen Staat des „Propheten“ auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens zu 100 Prozent.

Aber das darf nach Meinung der Altpolitiker und Mainstream-Journalisten nicht öffentlich ausgesprochen werden. Man befürchtet, dass sich durch diese Erkenntnis Millionen Moslems radikalisieren und zehntausende Schläfer erwachen könnten. So soll auf Teufel komm raus beschönigt, verharmlost, vertuscht und gelogen werden. Aber das wird nichts nützen, denn wenn sich Moslems mit dem Koran und den Hadithen beschäftigen, erkennen sie die Wahrheit.

Die Lösung des gewaltigen Problems kann nur das Verbot des Politischen Islams sein. Damit werden die Scharia und mit ihr alle islamischen Gesetze außer Kraft gesetzt. Zudem sind alle verfassungsfeindlichen Bestimmungen zu Gewalt, Kampf, Krieg und Töten ungültig.

Dieser FOCUS-Artikel [2] liefert aber am Ende immerhin noch einen interessanten Aspekt, indem er die enge Verbindung der Türkei zum Islamischen Staat beschreibt: So sei man dort sehr „offen“ für die Ausreise der IS-Kämpfer gewesen und die türkischen Grenzsoldaten hätten nur zum Schein in die Luft geschossen. Die Rückkehr nach Deutschland würden die türkischen Behörden erschweren, vermutlich, weil die Türkei nicht wolle, dass man über die Verstrickung ihres Landes erzähle und dass der IS auf indirekte Art unterstützt worden sei, wie Thomas Mücke vermutet.

Es gibt nur einen Islam, wie es auch der türkische Präsident Erdogan bestätigt, und moslemische Sunniten halten in der Umma länderübergreifend zusammen, wenn es gegen die „Ungläubigen“ geht.

Interessierte Leser können sich per email an den FOCUS wenden:

» redaktion@focus.de [3]

Bitte wie immer in höflichem Ton und faktenbezogen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [5]

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Plant ISlam Anschläge auf Bundesliga-Stadien?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dschihad,Islamischer Staat | 87 Kommentare

2058563474Der militante Arm der „Friedensreligion“ plant nach Aussagen des Innenministeriums [6], Anschläge auf Fußballfans auszuführen. So wurde die Bevölkerung in einer Veröffentlichung am Dienstag darauf vorbereitet, dass für den Saisonbeginn der Bundesliga „etwas geplant“ sei. Spezialeinheiten der Polizei haben in Rheinland-Pfalz diesbezüglich am Freitag einen unter Terrorverdacht stehenden Mohammedaner festgenommen. Bei dem Mann könnte es sich sogar um einen ranghohen Kämpfer der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) handeln, berichtet die Nachrichtenagentur dpa. Nach Informationen des Südwestrundfunks soll es sich um einen 25-jährigen Syrer handeln, der Anfang 2016 als „Flüchtling“ nach Deutschland gekommen ist. (GC)

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Die sadistischen Schindereien beim islamischen Terror im Bataclan

geschrieben von kewil am in Frankreich,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Lügenpresse,Mord,Terrorismus | 158 Kommentare

Von KEWIL | Eben wurde wieder an das islamische Massaker im Pariser Bataclan vor zwei Jahren erinnert. Natürlich war nur von ‚Terror‘ die Rede, von „islamischem Terror“ selten, die unsäglichen Schlächtereien dieser islamischen Folterknechte verschwieg man wieder ganz.

Was vor allem von unserer gleichgeschalteten islamophilen Systempresse weder vor zwei Jahren noch heute kaum oder gar nicht publik gemacht wurde, waren die beispiellosen, sadistischen Schindereien dieser mohammedanischen Satansbrut in den oberen Etagen des Bataclan-Theaters. Es dürfte die Vorstellungskraft der meisten von uns sprengen:

Nachdem sie im unteren Bereich bereits zig Menschen mit ihren Kalaschnikows erschossen haben, ziehen sich die Attentäter mit Geiseln in die oberen Etagen zurück und verbarrikadierten sich dort. Diese Menschen werden sie nicht einfach nur umbringen, sondern teilweise regelrecht zerstückeln und schlachten. Einigen werden die Augen ausgestochen, Köpfe werden abgetrennt. Männern werden die Hoden abgeschnitten und in den Mund gesteckt, Frauen mit Messern die Scheide aufgeschnitten und verstümmelt. Manche Körper werden regelrecht ausgeweidet.

Ein Polizist sagt später, die Bilder der Toten seien so schlimm gewesen, dass sie den Angehörigen nicht gezeigt werden konnten. Was sich in den oberen Etagen des Bataclan-Theaters abgespielt hat, wurde der Öffentlichkeit weitgehend verschwiegen, vor allem in Deutschland.

Lesen Sie dazu den umfangreichen Bericht [7]von Jürgen Fritz: Was am 13.11.2015 im Bataclan-Theater geschah und was die Presse verschwieg.

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Erpresst die DITIB Schutzgeld? Video + TV-Tipp

geschrieben von PI am in Islamischer Staat,TV-Tipp,Türkei,Video | 56 Kommentare

ditib-vorstandsmitglied [8]Nach gemeinsamen Recherchen von Report München und der FAZ gibt es bei der Ditib Funktionäre, die offen mit dem Islamischen Staat sympathisieren. Die Ditib [9] ist ein Ableger der staatlichen Religionsbehörde Dyanet der Türkei. Sie unterhält in Deutschland zahlreiche Moscheen.

Die Zentrale des Ditib-Dachverbands befindet sich in Köln. Ein in den ARD-Tagesthemen ausgestrahltes Kurz-Video [10] dokumentiert den Zusammenhang zwischen einem Ditib-Vorstandsmitglied in Dinslaken und dem IS. Ditib-Chef Bekir Alboga wird mit entsprechenden Bildern konfrontiert (Foto). „Wir werden das nicht mehr zulassen“ sagt er. Doch das Dinslakener Vorstandsmitglied ist nach wie vor im Amt.

In Baden-Württemberg sollen bereits fünf Ditib-Mitglieder in den Dschihad aufgebrochen sein. Der Verfassungsschutz stellt fest, dass es der Ditib offenbar an Kompetenz mangele, mit dem Salafismus umzugehen.

Die Ditib wäre nicht die Ditib, wenn sie darauf nicht sofort mit einem Ruf nach Geld reagieren würde. Ein seriöses Eigeninteresse besteht offenbar nicht. Es wird verhandelt wie auf dem Basar. Offen droht Alboga damit, dass die Ditib „allein auf ehrenamtlicher Ebene“ nichts machen könne.

Eine islamische Schutzgelderpressung, vorgetragen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen im Juli 2015? Dabei ist die Ditib als gemeinnützig anerkannt. Das türkische U-Boot profitiert also bereits vom deutschen Staat.

» Programm-Tipp: heute (13.07.) ARD 22.50 Uhr Terrorkrieg im Internet [11]
» FAZ: Dschihadisten in DinslakenMit dem Gestus der Salafisten [12]
» BR-Video: Cyber-Dschihad [13]

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Islam in Libyen: Köpfung von 21 Christen – „Wir kommen nach Rom!“

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Libyen,Terrorismus,Video | 196 Kommentare

lib [14]Der Islam gehört zu Libyen. Das haben jetzt 21 koptische Christen mit ihren Leben bezahlen müssen. Sie wurden an den Mittelmeerstrand von Wilayat Tarabulus bei Tripolis geführt und dann in einer islamtypischen Prozedur grausam geköpft. Danach setzten die moslemischen Schlächter die abgeschnittenen Christen-Köpfe auf deren Rücken. Alles im Koran wörtlich von ihrem „Gott“ Allah befohlen und zeitlos gültig. Zudem vom Islam-Gründer und perfektem Vorbild für alle Moslems vorexerziert. Die Ausführung erfolgt, sobald sich die selbsternannten Herrenmenschen in Machtpositionen befinden. Dann sind alle Nicht-Moslems Freiwild.

(Von Michael Stürzenberger)

Auch dieses Video ist wieder professionell wie ein Spielfilm produziert. Die bedauernswerten Opfer werden von ihren schwarzen moslemischen Schlächtern an die Stätte ihrer Hinrichtung geführt:

lib-2 [15]

Vor der fürchterlichen Ermordung gibt es noch eine Mitteilung an die „Nation des Kreuzes“ – alle Christen. Eine Botschaft „mit Blut geschrieben“:

lib-3 [16]

Die Opfer werden erniedrigt. Sie müssen sich vor den moslemischen Herrenmenschen hinknien. Im Video werden sie als „Menschen des Kreuzes von der feindlichen ägyptischen Kirche“ bezeichnet:

lib-4 [17]

Der Anführer der Islam-Killer richtet eine Drohung an die westliche Welt. Allah habe das Schwert geschickt. Sicherheit gebe es nur, wenn man sich dem Islam unterwerfe. Die Moslems stünden an der Grenze von Rom, das bald erobert werde:

lib-5 [18]

Die Kamera ergötzt sich an den hilflosen Christen, die sich in den letzten Momenten ihres Lebens befinden:

lib-6 [19]

Die Christen beten:

lib-7 [20]

Die Mordwerkzeuge ragen aus den schwarzen Gewändern der Islamkiller heraus. Einer zieht das Messer bereits heraus:

lib-8 [21]

Der Moslem links dürfte mit seiner islamischen Gebetskette Koranverse murmeln:

lib-9 [22]

Möglicherweise die Verse 8:12

„Als dein Herr den Engeln eingab: »Ich bin mit euch. Festigt diejenigen, die glauben. Ich werde den Herzen derer, die ungläubig sind, Schrecken einjagen. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“

3:151

„Wir werden Schrecken tragen in die Herzen derer, die nicht geglaubt haben, weil sie Allah Nebenbuhler zur Seite stellen, wozu Er keine Ermächtigung niedersandte.“

5:33

“Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden.“

9:5

„Wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Polytheisten, wo immer ihr sie findet, greift sie, belagert sie und lauert ihnen auf jedem Weg auf.“

9:111

„Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihr Vermögen dafür erkauft, daß ihnen das Paradies gehört, insofern sie auf dem Weg Allahs kämpfen und so töten oder getötet werden.“

und 47:4

„Wenn ihr auf die, die ungläubig sind, trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angericht habt.“

Dann beginnt das Schächten der minderwertigen Christen, die laut Koran verflucht und schlimmer als das Vieh, weniger wert als Tiere sind:

lib-10 [23]

So machen sie es mit den Tieren, die sie essen, und genauso machen sie es mit denjenigen, die nicht an ihren Rache- und Kriegsgott glauben wollen:

lib-11 [24]

Dieses Schicksal erwartet alle anderen, die sich dem Islam widersetzen:

lib-12 [25]

Das Meer ist rot vom Blut der getöteten Christen:

lib-13 [26]

Wer von den Islamkillern noch ein Gewissen haben sollte, kann es sich mit Koranvers 8:17 erleichtern:

„Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet.“

Mit Blick über das Meer und gezücktem Messer ruft der Ober-Moslem:

„Wir werden Rom erobern!“

lib-14 [27]

Das Blut der getöteten Christen fließt ins Meer. Richtung Italien. Wie der Strom der libyschen Asylbetrüger, viele von ihnen Moslems..

lib-15 [28]

Warnung: Dieses Video sollten sich keinesfalls Kinder, Jugendliche oder Menschen mit einem zarten Nervenköstum ansehen. Hier zeigt der Islam wieder einmal seine volle Grausamkeit:

Fassung auf livingscoop:

Der Islam gehört zu Libyen.

Wer Machtgelüste hat, seinen Willen gerne anderen aufzwingen möchte und sadistische Phantasien hat, der ist in dem „Tötet-die-Ungläubigen“-Kult bestens aufgehoben. Aber wenn man dort wieder aussteigt, soll man ebenfalls getötet werden. Eine in jedem Fall tödliche Sackgasse.

Bundeskanzlerin Merkel:

Der Islam gehört zu Deutschland.

Wollen wir das? Sind wir bescheuert? Oder gar masochistisch-suizidär veranlagt? Heute ist PEGIDA-Tag..

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Irakischer Bischof: „Das Schicksal des Westens wird schlimmer als unseres sein“

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Irak,Islam,Islamischer Staat,Islamisierung Europas | 73 Kommentare

irak [29]Amel Shamon Nona (Foto) war fünf Jahre lang Erzbischof von Mossul im Norden des Irak, dann kam der Islamische Staat (IS). Nona wurde zusammen mit den Christen vertrieben und lebte eine Zeitlang in Kurdistan, bis er von Papst Franziskus zum chaldäischen Erzbischof von Australien ernannt wurde. Er prophezeit dem Westen ein schlimmeres Schicksal als dem Irak und Syrien, wenn er nicht reagiere. Nona wirft den westlichen Regierungen vor, tatenlos zugesehen zu haben, als tausende junge Moslems nach Syrien gingen, um dort zu kämpfen und den IS aufzubauen. Sie hätten auch erlaubt, daß Staaten der Region den IS finanzieren und bewaffnen, weil es um politische und mehr noch um große wirtschaftliche Interessen gehe. Durch dieses Wegschauen müssten nun die Europäer einen hohen Preis bezahlen, indem der Terror ihre Städte aufsuche.

(Von Michael Stürzenberger)

Auf die Frage von katholisches.info, warum in der Religion Mohammeds so leicht extremistische Bewegungen entstehen könnten, antwortete Erzbischof Nona:

Weil im Koran Verse enthalten sind, die zur Gewalt auffordern. Sie erklären alle Nicht-Moslems zu Ungläubigen, die entweder zum Islam bekehrt oder getötet werden müssen. Das Problem liegt in diesen Versen, die das mit aller Deutlichkeit sagen und die ein integraler Bestandteil des Islam sind. Einen Menschen in der arabischen Sprache als „Ungläubigen“ zu bezeichnen, ist sehr gefährlich. Der Ungläubige gilt als so minderwertig, daß ein Moslem, irgendein Moslem, jeder Moslem mit ihm machen kann, was er will: er kann ihn töten, kann sich seine Frau nehmen, kann seine Kinder versklaven und seinen Besitz an sich reißen.

Besteht also keine Hoffnung, daß sich etwas ändert?

Erzbischof Nona: Aus unserer Sicht würden wir sagen, man müßte diese Koran-Verse uminterpretieren, anders erklären. Im 7. Jahrhundert hatten sie eine andere Bedeutung als heute. Man sollte sie also nicht wörtlich nehmen. Das alles würden wir wohl nur zu gerne dazu sagen. Das Problem aber ist, daß es nicht an uns liegt, den Koran zu interpretieren. Das ist das Problem. Wir haben es mit einer anderen Denkweise und Weltanschauung zu tun. Ich kann die Frage also nicht beantworten.

Die Idee, den Koran anders zu interpretieren, ist im Islam nicht groß in Mode.

Erzbischof Nona: Nein, das ist es nicht. Die Moslems sehen im Koran etwas Ewiges und Unveränderliches. Der Koran ist für sie nicht irgendwann in einer Zeit und für eine Zeit geschrieben, sondern ein ewiger Text für alle Zeiten. Der Koran, so die islamische Vorstellung, existierte immer schon als Buch bei Gott, bis Gott ihn irgendwann in der Geschichte Mohammed übergab, um ihn den Menschen bekanntzumachen. Man kann die Verse daher nicht uminterpretieren oder sie im Licht der Vernunft oder zeitbedingt auslegen. Das geht völlig am islamischen Denken vorbei.

Ein französischer Imam sagte, der Islam von heute durchlebe eine „Krise der Vernunft“.

Erzbischof Nona: Das mag vielleicht sein, gilt aber nicht nur für den Islam. Im Laufe der Geschichte haben viele islamische Gelehrte versucht, den Koran im Licht der Vernunft zu interpretieren. Alle wurden verfolgt oder getötet. Noch einmal: Wir sprechen nicht von einem veränderlichen oder randständigen Phänomen, sondern dem Kern dieser Religion.

Der Druck muss daher von außen kommen. Und zwar dort, wo sich der Islam (noch) in Minderheitsverhältnissen befindet. Entweder unterschreiben die Islamverbände die zeitlos gültige Verzichtserklärung [30] auf die verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islams, oder sie werden wegen genau dieser Verfassungsfeindlichkeit verboten. Das ist der Hebel, um den Tiger zu zähmen oder eben für immer wegzusperren. Erzbischof Nona stellt fest, dass Moslems in westlichen Ländern anders sind als in ihren islamischen Heimatländern:

Die Moslems, die hier leben, wie auch jene in den USA oder in Westeuropa, sind viel fundamentalistischer. Wenn sie in die westliche Welt kommen, radikalisieren sie sich, weil die Moderne, die sie antreffen, in allem ihrer Mentalität widerspricht und im Widerspruch zum Islam steht. Sie werden deshalb aggressiver und reizbarer. Das Problem ist: Zum Wesen des Islam gehört nicht nur, in ihm die einzige wahre Religion zu sehen, sondern auch, ihn mit Gewalt aufzwingen zu wollen, und das weltweit.

Nona registriert auch, dass der Westen nicht auf die Bedrohung durch den islamischen Terror vorbereitet ist:

Die westliche Gesellschaft befindet sich nicht minder in der Krise, vielleicht sogar noch mehr als die islamische Gesellschaft. Die islamische Gesellschaft erlebt eine Rückkehr zum Islam, eine Bewegung, die – dem Wesen des Islams entsprechend – nur radikal und extrem sein kann. Die westliche Gesellschaft hingegen durchlebt eine Werte- und Sinnkrise. Sie entfernt sich von der christlichen Religion und beraubt sich damit der Mittel, die sie aus der Krise herausführen könnten. Der Westen durchlebt eine innere Krise, er verliert die Grundwerte des Lebens, das macht Euch schwach, verängstigt und – wie ich beobachten muß – völlig unfähig, auf eine äußere Krise wie den Islamischen Staat zu reagieren. Die Terroristen sind eine Minderheit, genauso sind auch die Moslems in Euren Staaten eine Minderheit, und doch machen Euch beide Angst. Solche Angst, daß Ihr geradezu in Ehrfurcht vor ihnen erstarrt. Ihr selbst aber habt sie in Eure Länder gelassen, die einen wie die anderen, denn sie gehen Hand in Hand.

Hier das ganze Interview [31] mit Erzbischof Nona, in dem er auch an den Westen appelliert, sich an seine Werte zu besinnen, damit er in dieser Auseinandersetzung bestehen könne.

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Selbstversuch mit IS-Flagge: Wie sicher sind nach Berlin-Anschlag die deutschen Grenzen?

geschrieben von PI am in Islamischer Staat | 111 Kommentare

Wie sicher sind nach dem verheerenden IS-anschlag von Berlin am vergangenen Montag, bei dem 12 Menschen ums Leben kamen und 48 verletzt wurden, die deutschen Grenzen? Diese Frage stellen sich derzeit viele, vor allem nachdem bekannt wurde, dass der Berlin-Dschihadist Anis Amri nach seiner grausamen Tat ohne Probleme bis nach Mailand fliehen konnte. Der Blogger Vlad Tepes machte jetzt einen Selbstversuch und überschritt mit einer IS-Flagge die deutsch-dänische Grenze. Wie das Video oben zeigt, ohne jegliches Einschreiten von Sicherheitsleuten. Die britischen Zeitungen Express [32] und Daily Mail [33] berichten ausführlich über diesen Selbstversuch, deutsche Medien halten sich bislang noch bedeckt.

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IS-Fatwa erlaubt Organentnahme bei Lebenden

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islamischer Staat | 63 Kommentare

[34]Nichts ist zu grausam, als dass es nicht von den Teufeln des Islamischen Staates ausgedacht und auch umgesetzt würde. Gerüchte um die Organentnahme bei noch lebenden Gefangenen hatte es schon länger gegeben. Jetzt wurden Dokumente veröffentlicht, die diese Vermutung stützen. Dem Bericht zufolge heißt es in der so genannten Fatwa Nummer 68, dass „das Leben und die Organe von Ketzern“ nicht respektiert werden müssten und ungestraft entnommen werden könnten. Auch sei es nicht verboten, Organe zu entnehmen, selbst wenn dies den Tod der Menschen bedeute.

n-tv berichtet: [35]

Das nun veröffentlichte Dokument, das auf den 31. Januar dieses Jahres datiert ist, hatten US-Spezialkräfte offenbar zusammen mit zahlreichen anderen Materialien nach einem tödlichen Angriff im Mai auf den Finanzchef des IS, Abu Sayyaf, in Syrien erbeutet. Dies sagte Brett McGurk, der in der US-Regierung für die weltweite Anti-IS-Koalition zuständig ist.

Die Nachricht scheint nicht nur wegen der sich offenbarenden Grausamkeit plausibel, die sie zu Ehren Allahs ständig an wehrlosen Geschöpfen austoben. Daneben dürfte auch die Notwendigkeit, für Ihre Mordarbeit an Geld zu kommen, eine Rolle bei diesem „Handel“ spielen.

Soweit alles plausibel, wäre da nicht noch eine Frage offen. Zur Zeit Mohammeds gab es keine Organtransplantationen und insofern ist es schlechterdings unmöglich, hierfür eine korankonforme Begründung zu erhalten oder eine aus dem Leben Mohammeds. Trotzdem gelang es den IS-Schergen bzw. ihren „Gelehrten“, solch eine Begründung zu finden:

Der IS rechtfertigt die Praxis unter anderem mit Kannibalismus, der in Extremfällen zulässig sei. „Eine Gruppe von islamischen Gelehrten hat erlaubt, dass man, wenn nötig, einen Abtrünnigen töten darf, um sein Fleisch zu essen. Das ist eine Art, um von deren Körper zu profitieren.

So hat alles seine Ordnung im Terrorsystem…

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Gestohlener Sinsheimer Sattelzug bald auf Weihnachtsmarkt?

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands,Terrorismus | 99 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In Sinsheim wurde am vergangenen Wochenende ein neuwertiger Sattelzug (Foto) von unbekannten Tätern gestohlen [36]. Das Timing erscheint perfekt: In diesen Tagen öffnen überall in Deutschland die Weihnachtsmärkte, die ja bekanntlich ein lohnendes Angriffsziel für fanatische Islamkrieger sind, die korankonform Christen verfluchen, sie bekämpfen und töten, bis der Islam an die alleinige Herrschaft gelangt. Es könnte sich in Sinsheim natürlich auch um einen ganz „normalen“ Diebstahl handeln, aber der Zusammenhang „großer LKW – Beginn der Weihnachtsmarktsaison“ ist schon sehr beunruhigend.

Das Volk soll ja durch die aufgestellten Merkel-Poller ruhiggestellt werden. Eine trügerische Sicherheit für die Weihnachtsmarkt-Besucher, denn diese Betonklötze halten nicht einmal dem Aufprall eines LKWs mit 50 km/h Geschwindigkeit stand.

Die mohammedanischen Fahrzeug-Fachkräfte halten sich zudem mit Sicherheit nicht an Geschwindigkeitsbeschränkungen, wenn sie unter Allahu-Akbar-Geschrei die Ungläubigen niederwalzen, wie es im vergangenen Jahr bereits auf dem Berliner Breitscheidplatz eindrucksvoll demonstriert wurde.

Eine TV-Reportage der mdr-Umschau zeigt, wie bei Tests LKWs mühelos durch die Absperrungen hindurchpflügen und anschließend locker noch 50 bis 100 Meter weit Menschen überrollen können. Die Reportage wurde zwar schon im April dieses Jahres gesendet (PI-NEWS berichtete [37] schon darüber), ist aber jetzt im Zuge der Eröffnungen der Weihnachtsmärkte aktueller denn je:

Geradezu absurd erscheint da die Beteuerung des Innenminister-Darstellers Thomas de Maiziere, dass die Bürger auf die Weihnachtsmärkte gehen und dabei „achtsam aber nicht furchtsam“ sein sollten. In der Realität besteht aller Grund, furchtsam zu sein: LKWs scheren sich einen Dreck um die Merkel-Poller, und wenn Allahs Krieger zu Fuß mit Kalaschnikows oder Sprengwesten unterwegs sind, helfen die Klötze ohnehin nichts. Und dass de Maiziere auch noch sagt [38]:

„Die Märkte sehen heute anders aus als vor einigen Jahren, und das ist auch gut so“

ist eine Unverschämtheit. AfD-Chef Jörg Meuthen nimmt dies natürlich aufs Korn:

Hier ist gar nichts gut. Wir wollen unser friedliches und schönes Deutschland zurückhaben, wie es früher vor der durch Merkel verursachten Invasion der Mohammedaner war. Wir werden uns NIE an den Terror oder die Gefahr durch fanatische Moslems gewöhnen, sondern von der Politik nachdrücklich fordern, dass sie dieses Problem ein für allemal löst. Und der Schlüssel zur Problemlösung liegt im Herzen des Islams selbst, im Koran. Gruselige Weihnachten dank Merkel!


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [39] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [40]

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Das irrationale Anti-Assad-Giftgas-Bashing

geschrieben von byzanz am in Islamischer Staat,Propaganda,Russland,Syrien,USA,Video | 131 Kommentare

Während Donald Trump – beklatscht von Merkel, von der Leyen und weiten Teilen der deutschen Medien – dem syrischen Präsidenten Assad ohne jegliche Beweise die Schuld für den Giftgas-Vorfall in die Schuhe schiebt, ist es viel wahrscheinlicher, dass die syrische Luftwaffe am 4. April ein Giftgas-Lager der Dschihadisten getroffen hat. Mohammedaner wissen ganz genau, was sie tun müssen, um ihre Ziele zu erreichen: Ein paar tote Babies in die Luft halten funktionierte wie bei Pallywood in Gaza schon immer, um die richtigen Knöpfe bei den naiven Gutmenschen im Westen zu drücken, vor allem bei Frauen. Und so fiel auch die UN-Botschafterin der USA Nikki Hailey (Foto oben) darauf herein.

(Von Michael Stürzenberger)

Den bisher so klar denkenden US-Präsident Trump hat wohl auch irrationale weibliche Emotionalität dazu gebracht, wie ein wütender Cowboy aus der Hüfte zu schießen. Seine mittlerweile zur Beraterin aufgestiegene älteste Tochter Ivanka, Mutter von drei Kindern, soll ihn zu dem Luftschlag gedrängt [41] haben. Auf solch absurde Weise läuft also mittlerweile Weltpolitik.

Viele westliche Medien berufen sich auf die obskure „Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“, eine absolut einseitige Ein-Mann-Propaganda-Maschinerie der Assad-Gegner mit Sitz in Großbritannien. Dieser Mann posaunt seine gezinkten Meldungen hinaus, und die Anti-Assad-Fraktion im Westen benutzt diese Fake News für ihre eigenen egoistischen Ziele:

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Osama Suleiman war früher in Syrien ein engagierter Aktivist gegen Assad und agitiert jetzt von Coventry aus. Man muss ihm nur in die Augen sehen, um zu erkennen, wie viel “Ehrlichkeit” in diesem Mann steckt. Beim Fälschen von Nachrichten braucht er nicht einmal ein schlechtes Gewissen zu haben, denn seine “Religion” erlaubt ihm ausdrücklich das Tricksen, Täuschen und Lügen, wenn es der Verbreitung des Islams dient. Sein Ziel dürfte die Installierung eines sunnitischen Regimes in Syrien sein. Und dann Gnade Gott den syrischen Christen, die dank Assad Weihnachten im befreiten Aleppo [43] feiern konnten.

In den diversen Talk-Sendungen der vergangenen Woche wurde das voreingenommene und faktisch unbelegte Anti-Assad-Bashing deutlich sichtbar. Immerhin kamen aber auch einige Fachleute zu Wort, die erhebliche Zweifel an der Verantwortung Assads für den Giftgas-Vorfall in der syrischen Stadt Idlib haben.

Beispielsweise Jan van Aken, außenpolitischer Sprecher der Partei „Die Linke“, der von 2004-2006 als Biowaffeninspekteur bei den Vereinten Nationen arbeitete. Van Aken betonte in der Anne-Will-Sendung vom Sonntag Abend, dass Dschihadisten in Syrien schon des Öfteren Chemiewaffen eingesetzt hätten. Es könne durchaus sein, dass ein derartiges Lager der sogenannten „Rebellen“ am Boden getroffen worden sei:

Dies ist auch viel logischer, denn Assad müsste ein suizidal veranlagter Volltrottel sein, Giftgas einzusetzen. Schließlich weiß er, dass er durch einen solchen Angriff die USA, die sich unter Trump hinter ihn stellten, und die komplette westliche Welt gegen sich aufbringen würde. So etwas macht nur jemand, der mit dem Rücken zur Wand steht. Assad hingegen ist in Syrien auf der Siegerstraße, der IS hingegen verliert eine Stadt nach der anderen. Ein Giftgas-Einsatz von Assad widerspricht komplett dem gesunden Menschenverstand. So hat Assad auch in einem Interview mit der französischen Nachrichtenagentur AFP die Verantwortung für einen mutmaßlichen Giftgasangriff in der vergangenen Woche persönlich zurückgewiesen. Dieser sei „zu hundert Prozent konstruiert“, um einen US-Luftangriff auf die syrische Armee zu rechtfertigen:

Die Sezession stellt die wichtigsten Fakten [44] zusammen, die gegen einen Giftgas-Angriff der syrischen Luftwaffe sprechen:

1. Die syrische Armee hat 2013/2014 sämtliche Giftgasbestände vernichtet. Dies war geschehen, nachdem im August 2013 eine US-Intervention drohte. Der damals amtierende US-Präsident Obama wollte Syrien angreifen, wenn die Regierungsarmee Chemie-Waffen einsetzen würde. Es kam zu einem Zwischenfall, der schnell Assad zugeschrieben wurde. Obama wurde gewarnt (aus Sicherheitskreisen), daß dies so nicht zutreffen könne; der Einsatz des Giftgases war offenkundig von „Rebellen“ (Dschihadisten) erfolgt.

2. Rußland vermittelte einen Deal, Syrien vernichtete seine Bestände, die USA zogen ihre „Rote-Linie-Politik“ vorerst zurück. Bekannt wurde später, daß das im August verwendete Giftgas überhaupt gar nicht erst in syrischem Besitz war; nicht nur der kritische Journalist Michael Lüders ging beispielsweise davon aus, daß gewisse Geheimdienste die syrischen Rebellen mit ebensolchen Waffen gegen Assad versorgte.

3. Nun, 2017, soll also Assad Giftgas, über das er nicht verfügt, einsetzen, während er auf dem Vormarsch ist und sich Trump wenige Tage vorher offiziell gegen einen militärischen Regime change in Syrien ausgesprochen hatte? Er soll Giftgas einsetzen, obwohl ihm und seinen nationalen wie internationalen Beratern völlig klar sein mußte, daß dies der sofortigen Rückkehr der „Rote-Linien-Politik“ gleichkäme, was wiederum bedeuten würde, daß die Eskalation seitens der US-Amerikaner relativ sicher erfolgen würde?

4. Die syrische Regierung hat keinerlei Interesse an einer Eskalation der Lage. Sie ist seit der russischen Teil-Intervention 2015 dabei, Stück für Stück das Land zurückzuerobern respektive zu befreien. Aleppo, Deir Hafer, Palmyra, Gasfelder in der Wüste, Damaszener Vororte, die Grenze zum Libanon – es schaut erstmals seit 2011 wieder gut aus für die Regierung. In diesem Augenblick soll sie ihr eigenes Todesurteil schreiben und eine unbedeutende Kleinstadt zwischen Idlib und Hama mittels Giftgas attackieren?

5. Interesse an der nun dank Trump erfolgenden Eskalation hatten und haben ausschließlich die derzeitigen Verlierer: Saudi-Arabien, Katar, Dschihadisten und Islamisten aller Couleur, bedauerlicherweise auch relevante Kräfte innerhalb der Türkei, der militärisch-industrielle Komplex in den USA. Es sind dieselben Kreise, die nun mit aller Härte intervenieren möchten und – wohl aus gutem Grund – unabhängige Untersuchungen des Giftgas-Vorfalls zu vermeiden trachten. (Rußland und Syrien bleiben nämlich bei ihrer Darstellung: Syrische Flugzeuge griffen Dschihadistenstellungen an; dabei wurde ein Depot der Nusra-Terroristen getroffen.)

Viel realitätsnaher erscheint also die Mitteilung des russischen Verteidigungsministeriums zu dem Vorfall in Idlib, dokumentiert von rt deutsch [45]:

Laut Informationen aus den russischen Mitteln zur objektiven Luftraumkontrolle von gestern im Zeitraum von 11:30 bis 12:30 syrischer Ortszeit griff Assads Luftwaffe ein großes Munitions- und Waffenlager der Terroristen an. Es befand sich am östlichen Rand des Siedlungspunktes Chan Schaichun.

Auf dem Territorium dieser Lagerhäuser wurden Sprengladungen produziert, die mit giftigen Stoffen gefüllt waren. Von diesem riesigen Arsenal aus gelangte die Munition mit ihren chemischen Kampfstoffen in den Irak. Der Einsatz dieser Kampfstoffe durch die Terroristen wurde mehrfach durch internationale Organisationen sowie die staatlichen Behörden des Landes nachgewiesen“, heißt es in der Mitteilung.

Dieselbe Munition wurde von den Terrormilizen auch im syrischen Aleppo verwendet, aus dem die syrische Armee und deren Verbündete diese zum Ende des Jahres 2016 verdrängen konnten. Die Verwendung dieser Waffen wurde Ende letzten Jahres von russischen Militärfachleuten registriert, merkte Konaschenko

Der US-Physiker Theodore Postol kommt laut Compact [46] zu folgender Bewertung:

Die Analyse der Trümmer, wie sie in den vom Weißen Haus genannten Bildern gezeigt werden, weisen eindeutig darauf hin, dass die Ladung mit an Gewissheit grenzender Sicherheit am Boden platziert worden ist, und zwar mit einem oben angebrachten externen Sprengsatz, der den Container zerbarst, damit die mutmaßliche Ladung Sarin zerstreut werden konnte.

Der Nahost-Experte Michael Lüders beschrieb in der Will-Sendung die Hintergründe dieser vorurteilsbeladenen Anti-Assad-Haltung vieler westlicher Politiker und Medien, denn in Syrien liefe ein Stellvertreterkrieg. Die USA, Europa und die Türkei wollten Assad aus Eigeninteressen entmachten, da er mit Russland und dem Iran ein Bündnis hat. Schon der frühere US-Präsident Bush habe erkannt, dass er den Iran erheblich schwächen könne, wenn Assad entmachtet sei. Dazu wurden auch sogenannte „Rebellen“ in Syrien unterstützt, die aber fast ausschließlich Dschihadisten seien. Ein erheblicher Teil der Bevölkerung sei für Assad, da er die Minderheiten schütze und die radikalen Moslems unter Kontrolle halte. Die gemäßigte Exil-Opposition im Ausland repräsentiere nichts und niemanden.

Schon bei dem Giftgas-Vorfall am 21.8.2013 habe der damalige US-Präsident Obama erkannt, dass die Verantwortung von Assad hierfür keineswegs klar sei. Aus einem ausführlichen Interview [47] von Obama im aktuellen April-Heft von „The Atlantic“, wird ersichtlich, dass er vom damaligen Direktor der National Intelligence, James Clapper, eindringlich gewarnt wurde. Clapper wollte verhindern, dass Obama in eine ähnliche Falle tappe wie damals George W. Bush mit seinem Irak-Krieg. Daher zog Obama damals auch seinen angekündigten Militärschlag zurück, wie Lüders berichtet:

Trotz alledem beißen sich einige deutsche Journalisten geradezu an ihrem Feindbild Assad fest. Der Aggressivste unter ihnen ist zweifellos Julian Reichelt, Vorsitzender der Bild-Chefredaktionen. Er geriet in der Hart aber fair-Sendung vom vergangenen Montag dermaßen in Rage, dass er den früheren Bundeswehr-Piloten und Planungsstabsoffizier der NATO, Ulrich Scholz, massiv beleidigte. Jener hatte dargestellt, es könne durchaus auch ein Chemiewaffenlager der Dschihadisten am Boden getroffen worden sein, was auch die Sichtweise des russischen und syrischen Militärs ist.

Zudem würden sich die russische und amerikanische Luftwaffe über ihre Einsätze gegenseitig informieren und die syrische Luftwaffe bekäme ihre Ziele von der russischen Aufklärung mitgeteilt. Auch die Bundeswehr liefere Ziele durch ihre Tornado-Aufklärungsflugzeuge. Dabei würden zivile Opfer immer in Kauf genommen, da die Dschihadisten einen asymmetrischen Kampf führten und sich ihre Stellungen immer in Wohngebieten befänden. Juristen würden vor den Angriffen darüber entscheiden, ob die Kollateralschäden zu verantworten seien.

Daraufhin behauptete Reichelt, dass Scholz „Verschwörungstheorien, Märchen und die eigene Phantasie“ in die Welt setze, er würde „die staatliche Propaganda eines menschenverachtenden Regimes“ verbreiten, es sei “Pseudo-Fachwissen und Schwachsinn“, zudem „falsch, dumm und infam“. Scholz solle sich schämen.

Zudem behauptete Reichelt, dass Scholz gelogen habe, als er sagte, dass der damalige US-Präsident Bill Clinton Afghanistan bombardiert hat. Er hätte vielmehr nur den Sudan angegriffen. Das ist falsch, denn Clinton veranlasste Luftschläge auf beide Länder, was Moderator Frank Plasberg noch in der Sendung in einem eiligen Faktencheck richtigstellte. Ebenso stritt Reichelt die Schilderung von Scholz ab, dass der frühere israelische Präsident Jizchak Rabin von 1994-2000 Friedensverhandlungen mit dem damaligen syrischen Präsidenten Hafis el-Assad führte, was aber ebenfalls zutrifft. Damals war Reichelt 14 Jahre alt, aber er erdreistet sich, einen erfahrenen Bundeswehr-Offizier als Lügner darzustellen:

Damit zeigte sich der Vorsitzende der Bild-Chefredaktionen als notorischer Besserwisser, der dabei öfters falsch liegt. Reichelt lehnte sich in der einseitigen Schuldzuweisung an Assad sehr weit aus dem Fenster. Noch steht überhaupt nicht fest, was in Idlib wirklich passiert ist. Wenn eine unabhängige Untersuchung, die auch von Russland, Syrien und den USA gefordert [48] wird, demnächst herausfindet, dass es wirklich Chemiewaffen der Dschihadisten waren, ist Reichelt als Journalist nicht mehr glaubwürdig und in seiner Stellung bei der Bild nicht mehr tragbar. Auch die FAZ bezeichnete Reichelt als “Revolver-Journalisten, Ignoranten und Demagogen”, worüber PI bereits berichtete [49].

Von der Beantwortung der Schuldfrage an dem Giftgasvorfall von Idlib hängt die Zukunft Assads und das Verhältnis zwischen den USA und Russland ab. Derzeit eines der spannendsten Themen der internationalen Politik.

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„Fanatische Lieferwagenfahrer in Nizza, London, Berlin und jetzt Barcelona“

geschrieben von kewil am in Islamischer Staat,Lügenpresse,Terrorismus | 126 Kommentare

Von KEWIL | Wo mag so etwas stehen? In Alpen-Prawda oder taz? In einem Tweet des Dichter-Sohnes Jakob Augstein? Bei paranorma.de oder gar in einem Diesel-Artikel der ADAC-Motorwelt? Nein, es steht online in der ZEIT. Genauer gesagt ist es ein Text der 26-jährigen Redakteurin für Politik, Vanessa Vu:

Nizza, London, Berlin – und jetzt auch Barcelona: die Zahl der europäischen Länder, die zum Angriffsziel fanatischer Lieferwagenfahrer geworden sind, wird immer größer.

Vanessa hat an der Ludwig-Maximilians-Universität in München studiert, war zwischendurch für ein Erasmus-Semester in Paris, danach Master an der SOAS (School of Oriental Studies) in London, und ihr „Handwerk“ hat sie dann der Deutschen Journalistenschule (DJS) München gelernt. Ob sie auch den LKW-Führerschein hat und ein islamisches Stipendium aus Richtung Mekka kriegte, steht nicht in ihrer Vita.

Der sensationelle ZEIT-Artikel – Sprinterfahrer sind noch gefährlicher, als wir bisher dachten, und nur Europa kann uns vor ihnen retten – erschien schon vor zwei [50] Tagen, ist uns aber leider zunächst entgangen, weil wir das Wochenblatt für  Gutmenschen kaum noch anklicken. Ein Link bei den ScienceFiles [51] hat nachgeholfen.

Zum Schluß bleibt eine beunruhigende Frage: Macht ein Studium in München, London und Paris unsere international beschwingten „Eliten“ schwachsinnig?

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