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Istanbul: Frau im Bus geschlagen – Moslem fühlt sich durch Hotpants provoziert

Ein Überwachungsvideo zeigt eine Szene in einem öffentlichen Bus in Istanbul. Ein „Rechtgläubiger“ fühlt sich durch die kurzen Hosen einer 21-jährigen Studentin belästigt und schlägt ihr unvermittelt ins Gesicht. Die junge Frau wehrt sich, daraufhin stößt der Moslem sie zu Boden. Das Opfer erzählte später, dass der Mann sie davor schon beschimpft habe und sagte, sie solle sich schämen, sich im Ramadan derart zu kleiden. Der Angreifer wurde zwar bald danach festgenommen, doch nach einer kurzen Befragung wieder freigelassen. Seine Begründung, er habe sich „provoziert“ gefühlt reichte offenbar aus ihn wieder auf die Gesellschaft loszulassen.

Die Türkei ist gemäß ihrer Verfassung von 1924 ein laizistischer Staat, was eine strenge Trennung zwischen „Religion“ und Staat bedeutet. Seit Erdogan und die islamfaschistische AKP an der Macht sind verwandelt sich das Land aber zunehmend in eine islamische Diktatur, die sich nicht mehr an der Verfassung, sondern an der Scharia orientiert. Viele öffentliche, das heißt bisher religionsunabhängige Schulen wurden schon zu reinen Koranschule umstrukturiert.

Allein im Jahr 2016 wurde in der Türkei 328 Frauen ermordet. Seit Anfang dieses Jahres waren es immerhin schon 173.

Bei der letzten Parlamentswahl wählten 53,6 % der in Deutschland lebenden Türken [1] die AKP. Dennoch werden die Türken in Deutschland und Erdogan selbst von der Regierung Merkel hofiert und von der EU gesponsert. Einer weiteren Ausbreitung solcher und schlimmerer Szenen, auch bei uns, steht also nichts im Weg.

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Video: FPÖ-Symposium mit Vaclav Klaus in Wien

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik,Video,Österreich | 33 Kommentare

Das „FPÖ-Bildungsinstitut“ und der „Liberale Klub“ hatten am Freitag gemeinsam zu einer Zusammenkunft im Wiener Kursalon Hübner geladen, wo der ehemalige tschechische Präsident Vaclav Klaus zum Thema “Massenmigration nach Europa” referierte. Klaus ließ deutlich seine Unterstützung Norbert Hofers bei der Wahl zum Österreichischen Bundespräsidenten erkennen, der ebenso wie FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache über die aktuelle Invasionspolitik und deren “negativen Konsequenzen für die Zukunft der Gesellschaft” sprachen. Klaus warnte in seiner Rede, in Bezug auf die Zuwanderung in Europa, vor der Gefahr eines Krieges, kritisierte, dass sogar das freie Denken unterdrückt würde und schloss auch einen „CZEXIT“ nicht aus. Das Publikum war begeistert, die Systempresse schäumt [2].

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Video: Drei Schweizer in München

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Linksfaschismus,Moscheebau,Video | 36 Kommentare

drei schweizer [3]Wer hats erfunden? Die Schweizer! Vor allem das Minarettverbot. Die Mehrheit unserer Nachbarn sind eben schlau und wissen, mit was sie es zu tun haben. Dort hat sich die islamverharmlosende Gehirnwäsche noch nicht so flächendeckend durchgesetzt wie in Deutschland. Bei der Kundgebung der FREIHEIT am 9. November auf dem Pariser Platz kamen drei fröhliche Eidgenossen des Weges, die zum Spiel ihrer Eishockey-Nationalmannschaft gegen die USA beim Deutschland-Cup in München weilten. Sie blieben stehen und hörten sich an, was die Islam-Aufklärer den Bürgern über die friedlichste aller Weltreligionen™ erzählten.

Hier das Video, in dem auch die Borniertheit vieler linksverdrehter Bewohner des Münchner Stadtviertels Haidhausen deutlich wird:

(Kamera & Videoschnitt: TheMorricone)

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Interview von Alex Jones mit Kanye West (Ye) – Lehrstunde im lauteren Journalismus

geschrieben von PI am in USA,Video | 57 Kommentare

Von JONNY CHILL | Kanye West ist einer der erfolgreichsten Rapper der Welt. Mit seinen über 150 veröffentlichen Liedern und Werbeverträgen brachte er es auf ein Reinvermögen von vier Milliarden USD. Nach einem liederlichen Leben voller Drogenmissbrauch und Vielweiberei fand er vor einigen Jahren zum Glauben.

Bei einem Treffen mit Präsident Donald Trump in Mar-a-Lago im November dieses Jahres verkündete er, er würde für die US-Präsidentschaftswahl im Jahr 2024 für die republikanische Partei antreten. Zu diesem Treffen brachte Kanye West überraschend Nick Fuentes mit. Fuentes, der Donald Trump bis dato unbekannt war, ist ein bekennender Antizionist und Holocaust-Leugner.

Kanye West fiel bereits früher durch antisemitische Äußerungen auf. Aufgrund seines Marktwertes für die Unterhaltungsindustrie wurden diese aber erst gar nicht veröffentlicht oder unter den Teppich gekehrt. Erst nach seinen Privattreffen mit Donald Trump überwog der Vorteil, der Kampagne Trumps zu schaden, den Nachteil, Geld durch das Aufkündigen der Werbeverträge mit West zu verlieren.

Kanye Wests Antisemitismus wurde veröffentlicht, in Verbindung mit Trump gebracht und West verlor mehrere Werbeverträge und wurde von diversen Social Media Plattformen – unter anderem Twitter – verbannt.

Alex Jones ist ein in den USA sehr bekannter, investigativer Journalist, der einerseits eine Nachrichtensendung mit unterhaltsamen Showeinlagen betreibt und andererseits häufig Interviews mit Menschen führt, die in das Kreuzfeuer der Medien geraten sind. Im Sinne der journalistischen Neutralität, unabhängig davon, welche Meinung diese vertreten.

Zum 30. November diesen Jahres lud Jones sowohl Kayne West als auch Nick Fuentes in seine Show ein.  In einem dreistündigen Gespräch sollte beiden die Gelegenheit gegeben werden, sich zu erklären.

Bei diesem Gespräch vernichtete West seine Karriere absolut, vollständig und unwiderruflich.

West trat in einem bizarren Outfit mit einer Skimaske auf, die seinen gesamten Kopf inklusive der Augen verhüllte. Er erging sich gemeinsam mit Fuente in einer dreistündigen antisemitischen Hasstirade, bei der er wiederholt Hitler lobte, seine Sympathie für die Nationalsozialisten zum Ausdruck brachte und sich selbst als einer bezeichnete.

Kanye West ist branchenüblich weder gebildet noch sonderlich intelligent. Zum Beispiel verhöhnte er auf bizarre Weise mehrfach den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu, von dessen Existenz er, nach eigener Aussage, erst zwei Wochen vor dem Interview Kenntnis erlangt hatte. Zusätzlich zeigte sein gesamtes Verhalten überdeutliche Anzeichen von entweder einer drogeninduzierten Psychose oder Schizophrenie.

Alex Jones, dem dies unmöglich entgangen sein konnte, verhielt sich in journalistischer Hinsicht vorbildlich. Er verurteilte seine Gäste nicht für deren Meinung, sondern stellte nur sachlich dar, dass er deren Meinung nicht teilt.

Unter Berücksichtigung der verminderten Intelligenz seines Gastes und dessen offensichtlich desolaten Geisteszustandes, gab er West wieder und wieder die Gelegenheit, seine Aussagen zu präzisieren, einzuordnen oder zu erklären. Zum Beispiel fragte er, nachdem Kanye West erklärte, dass er Nazis cool finden würde, ob er, da er ja selbst Designer sei, nur auf die schicken Hugo Boss-Unformen der Wehrmacht anspielen würde.

Auf Wests Äußerung, dass er Hitler liebe, fragte Jones nach, ob er dies im christlichen Sinne meine, da er zuvor verlautbart hatte, dass er als Christ alle Menschen unabhängig von Ihren Taten liebe. Doch bei jeder einzelnen Chance, die Alex Jones Kanye West gab, blieb West nicht nur bei seinem Standpunkt, sondern weitete diesen sogar noch unmissverständlich aus. Nach dem Ende der vereinbarten Redezeit verabschiedete sich Alex Jones in aller Höflichkeit und veröffentlichte das gesamte Interview.

So geht ehrlicher Journalismus. Der Journalist urteilt nicht, er macht sich mit einer Sache nicht gemein, gibt bei potentiell missverständlichen Äußerungen die Möglichkeit, sich zu erklären und veröffentlicht sein Material vollständig. Erst dann können sich die Zuschauer unbeeinflusst eine Meinung bilden.

In fast jeder anderen Talkshow wäre Kanye West nach drei Minuten gebeten worden, das Studio zu verlassen. Die Medien würden sich, je nach der Quelle ihres finanziellen Interesses, in den nächsten Wochen damit beschäftigen, die Aussagen zu skandalisieren oder zu erklären. Der Bürger würde in Ungewissheit gelassen und es würde eine Spaltung der Bevölkerung verursacht, je nachdem, welcher Nachrichtenquelle man glaubt.

Nach dem Interview bei Alex Jones dagegen bleibt keine Frage mehr offen. Kanye West ist ein glühender Antizionist, Holocaustleugner, bekennender Nationalsozialist und benötigt dringend medizinische Hilfe.

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Unzufriedener Kunde zerlegt die Magdeburger Ausländerbehörde

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt,Migration,Multikulti,Video | 189 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Am 21. August 2023 hat ein offenbar unzufriedener Kunde der Magdeburger Ausländerbehörde den gläsernen Eingangsbereich des Behördensitzes demoliert. Dabei sahen Sicherheitsleute ebenso wie Passanten staunend zu, ohne einzugreifen.

Die Polizei erschien mit 20 Minuten Verspätung. Einer ihrer Sprecher versuchte, ihren Einsatz positiv umzudeuten. Er erklärte:

„Durch schnelles Agieren der Polizei konnte der Täter in Tatortnähe festgestellt werden. Gegen den Verursacher wurden mehrere Strafverfahren eingeleitet, ein Platzverweis ausgesprochen sowie eine Gefährderermahnung durchgeführt.“

Nach der Gefährderermahnung ließen die Beamten den Asylbewerber aus Kamerun laufen. Die Ausländerbehörde blieb am 21. August 2023 für den Rest des Tages geschlossen.

Wie der „Focus“ berichtet [4], hat sich auch die Magdeburger Oberbürgermeisterin Simone Borris zu dem Vorfall geäußert:

„Die Aggressivität und das Verhalten machen mich fassungslos. Nach dem Vorfall im März dieses Jahres, als rund 20 Personen in die Ausländerbehörde eindringen wollten, wurde heute ein weiteres Mal eine Grenze überschritten. Die psychischen Folgen für unsere Beschäftigten können noch nicht abgeschätzt werden.“

Noch in den 1980er Jahren hätten die meisten Deutschen auf ein solches Ereignis nicht mit einem nervlichen Rappel reagiert, sondern dem Randalierer an Ort und Stelle eine möglicherweise heilsame Abreibung verpasst. Auch im internationalen Vergleich ist das Vorgehen der Magdeburger Behörden ungewöhnlich. Das Video unten zeigt, wie die Polizei in Florenz vor wenigen Tagen auf einen ähnlichen Vorfall reagiert hat: Ein schnelles Zupacken wirkt nachhaltiger als jede „Gefährderermahnung“!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [5], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [6] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [7] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [8] per Streaming und stellt politische Aufkleber [9] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Video: Robert Farles Knallhart-Aussagen zur Nordstream-Sprengung

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 44 Kommentare

Am Donnerstag gab Bundeskanzler Olaf Scholz einmal mehr eine relativ nichtssagende Regierungserklärung ab. Wie man es bei Scholz gewohnt ist, ist das interessanteste bei seinen Reden das, was er nicht sagte.

Nennen wir das Kind beim Namen: Die terroristische Sprengung der Nord-Stream-Pipelines. Beschönigend vom Bundeskanzler verklausuliert umschrieben mit den Worten: „Und schließlich haben wir Europäer uns im Zeitraffer aus der Abhängigkeit von Öl, Gas und Kohle aus Russland gelöst.“

Die Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines ist der Lackmustest der Bundesrepublik schlechthin. Zumindest was Mainstream-Politik und -Medien betrifft. Denn der Umgang dieser mit den Anschlägen ist ein Offenbarungseid der Lebenslügen der Bundesrepublik.

Kein Mensch, der noch alle Sinne beisammen hat, glaubt wirklich, dass die Russen ihre eigene Pipeline gesprengt haben. So dumm kann keiner sein.

Aber jede Wahrheit braucht mutige Menschen wie den AfD-Bundestagsabgeordneten Robert Farle, die sie aussprechen.

Als Olaf Scholz kürzlich in einer deutschen TV-Sendung auf Nord-Stream-Anschläge angesprochen wurde, versteckte er sich hinter Aussagen wie, Deutschland sei ein Rechtsstaat und die Ermittlungen würden laufen bla bla.

Das einzige, was der Generalbundesanwalt in dieser Causa öffentlich äußerte, war, dass es keine Belege für eine russische Beteiligung gäbe. Am Ende dieser „Ermittlungen“ wird vermutlich genauso viel herauskommen wie bei den Ermittlungen in Sachen Cum Ex, Warburg Bank und Wirecard. Nichts.

In seiner Regierungserklärung sagte Scholz: „Ein Jahr Zeitenwende heißt auch, ein Jahr transatlantische Partnerschaft enger und vertrauensvoller denn je.“

Falls das wirklich der Fall sein sollte, deutet das eher auf Komplizenschaft. Die Anschläge ereigneten sich in der Nacht vom Sonntag auf Montag, den 26. September 2022.

Noch am Wochenende reiste Olaf Scholz putzmunter in den Golfstaaten herum, um neue Gaslieferverträge zu schließen. Herauskommen ist dabei wenig bis nichts.

Am Montagmorgen wurde Scholz dann positiv auf Corona getestet und musste alle öffentlichen Termine absagen. Einen Tag zuvor war das Testergebnis noch negativ. Es war der erste und letzte positive Corona-Test im Leben des Olaf Scholz. Zum Glück hatte er nur „leichte Symptome“ (hust).

Unglaublich aber wahr: Am selben Montag wurde auch Nancy Faeser [10] zum ersten und letzten Mal von einem positiven Corona-Test überrascht. Auch Faeser musste deshalb alle öffentlichen Termine absagen. So ein Pech aber auch. Dass die Verläufe der beiden SPD-Politiker so mild waren, lag wahrscheinlich an den höchst wirksamen Covid-Schutzimpfungen…

Wer dem obersten Interessenvertreter von BlackRock in Deutschland, Friedrich Merz, in seinem Redebeitrag auf die Regierungserklärung von Scholz zugehört hat, bekam schnell den Eindruck, Merz würde tatsächlich die Russen für die Nord-Stream-Anschläge verantwortlich machen. Das tat Merz aber nicht, wenn man seine Rede im Wortprotokoll [11] des Bundestags nachliest. Stattdessen hob er die Gaspipelines auf die Ebene einer geopolitischen Waffe, um dann im nächsten Schritt gegen Chinas Seidenstraßenprojekt zu agitieren.

Die deutschen Altparteien sind unterm Strich genauso wenig an der Wahrheit interessiert wie die deutschen Massenmedien.

Dass Enthüllungsjournalisten wie Seymour Hersh oder John Dugan, die die Details und Abläufe des Terrorakts publik machten, US-Amerikaner sind und Tucker Carlson im US-Fernsehen zur besten Sendezeit über die Hintergründe und die Urheberschaft der Anschläge berichteten, sollte uns aber zu denken geben. Genauso wie die Tatsache, dass die Forderung nach Aufklärung aus Drittländern wie China und Ungarn kommt.

Wenn der Mainstream schweigt, müssen die Alternativen [12] ran.

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Video: PEGIDA-Dresden vom 7.9.2015

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video,Widerstand | 98 Kommentare

DresdenPix.de [13] hat alle Reden vom 7. September bei PEGIDA-Dresden aufgezeichnet. Beeindruckende Fotos des Spaziergangs der mehr als 10.000 Patrioten gibt es auf der Facebookseite von PEGIDA [14]. Die Kundgebung von Pegida-Dresden findet ab sofort wieder jeden Montag statt. Ob es künftig dann wieder jeweils Internet-Livestreams geben wird für alle bundesweiten Pegida-Fans, die nicht vor Ort sein können, wurde noch nicht bekannt.

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21 Christen sterben bei Anschlag in Ägypten

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam,Terrorismus,Video,Ägypten | 184 Kommentare

Anschlag auf Christen in Alexandria [15]Bei einem Anschlag auf ägyptische Christen sind in der Silvesternacht mindestens 21 Kopten durch eine Autobombe vor einer Kirche in Alexandria getötet worden, 24 weitere Personen wurden verletzt. Die Bombe explodierte, um möglichst viele „Ungläubige“ mitzureißen gerade dann, als die Gottesdienstbesucher die Kirche verließen. Nach dem Massaker sollen die wütenden Überlebenden Augenzeugen zufolge eine nahe gelegene Moschee gestürmt haben, dort kam niemand ums Leben, aber die Muslime werden schon wissen, sich als Opfer darzustellen.

Blick berichtet [16]:

Fast 1000 Menschen hätten an der Messe teilgenommen, sagte der koptische Priester Mena Adel. Nach dem Gottesdienst seien die Besucher auf die Strasse geströmt. „Ich war drinnen und habe eine starke Explosion gehört“, sagte der Geistliche. „Menschen standen in Flammen.“

Augenzeugen berichteten, vor der Kirche habe die zerstörte Karosserie eines Autos gestanden, im Umkreis hätten Leichen gelegen, zahlreiche Menschen seien verletzt worden. Die Polizei untersucht nach eigenen Angaben noch, ob der Sprengstoff in dem Auto war oder ob eine Bombe unter dem Fahrzeug platziert war.

Das christliche Gotteshaus sowie die nahegelegene Moschee wurden durch die Explosion beschädigt. Wie das Innenministerium unter Berufung auf die Spitäler in Alexandria mitteilte, befanden sich unter den 24 Verletzten auch acht Muslime.

Zunächst bekannte sich niemand zu dem Anschlag. Der Gouverneur von Alexandria, Adel Labib, gab umgehend dem Terrornetzwerk Al-Kaida die Schuld an der Tat. Es blieb aber unklar, ob er dafür Beweise hatte. Möglicherweise versuchte er auch nur, die Spannungen zwischen Christen und Muslimen im eigenen Land herunterzuspielen.

Diese „Spannungen zwischen Christen und Muslimen“ nennt man politisch weniger korrekt formuliert Christenverfolgung. Der Anschlag richtete sich nicht nur gegen die Kopten in Alexandria, sondern gegen die gesamte christliche Religion und ihre Lebensfreude, die an Silvester zum Ausdruck kommt.

Gegen die christliche „Gewalttätigkeit“, die in den Medien heraufbeschworen [17] wird, spricht auch der Rückgang von einstmals rund 100 Prozent christlicher Bevölkerung auf 10 Prozent und die ägyptische Verfassung [18]:

Art.2: Der Islam ist die Staatsreligion, arabisch ist die offizielle Landessprache und die Rechtsgrundlage des Staates ist die islamische Rechtsprechung (Scharia). …

Art.11: Der Staat ist verpflichtet, die Koordination zwischen den Pflichten der Frau gegenüber ihrer Familie und ihrer Arbeit in der Gesellschaft zu koordinieren, wonach sie in den politischen, sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Bereichen als gleichberechtigt gilt, jedoch nur solange die Regeln der islamischen Rechtsprechung (Scharia) nicht beeinträchtigt werden.

Von der Kirche in Alexandria aus hat jemand diese Filmaufnahmen des Geschehens gemacht:

Video der Bombenexplosion in der Kirche:

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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Bundesparteitag in Riesa: Absprachen und Wahlen (Teil 1)

geschrieben von PI am in Video | 28 Kommentare

Von GÖTZ KUBITSCHEK* | In den vergangenen Tagen: Gespräche mit AfD-Politikern, um einmal herauszuhören, warum auf eine so gelungene Vorstandswahl ein so unguter Sonntag folgte.

Durch Jörg Meuthens Abgang ohne Nachhall war in der Vorbereitung eines offensichtlich geworden: Meuthen hatte etwas durchgeführt, das zum Glück gescheitert ist und das man im Nachhinein zurecht als “Krieg gegen die eigene Partei” bezeichnen kann. Bis auf ganz wenige, irrelevante Ausnahmen ist ihm niemand dorthin gefolgt, wo er nun außerhalb der AfD nach dem besseren politischen Ansatz sucht.

Meuthen ist Vergangenheit

Selbst Meuthens wichtigste Mitstreiter sind alle noch in der AfD. Warum? Wir sollten davon ausgehen, daß sie zweierlei begriffen haben:

Erstens war das Gerede von der extremen Chance einer “Zwischenpartei” aus (verdampfter) Werteunion und entflügelter AfD nichts anderes als eben Gerede. Es ist völlig verstummt.

Zweitens: Die AfD duldet keinen internen Krieg gegen die eigene Partei mehr. Wer in ihr Mitglied sein und sich an ihrer für Deutschland so dringenden Aufgabe beteiligen möchte, darf nicht mehr ausgrenzend, diffamierend, “säubernd” wirken, sondern muß integrieren, muß auswiegen, was ausgewogen werden kann.

Die neugewählte, politische Führung der AfD würde – soviel war vor dem Bundesparteitag sicher – eine Überzeugung vorleben müssen: Man wird einander nicht los, und es gibt auch gar keinen Grund für die Annahme, daß irgendetwas besser wäre, wenn man sich selbst einen Flügel abschnitte. Keine Strömung in der Partei kann es sich leisten, auf andere Strömungen zu verzichten. Jeder, der Verantwortung trägt, muß um Ausgleich bemüht sein und hat “zum Wohle der Partei” zu wirken.

Höckes Verzicht auf eine Kandidatur war ein Signal

Dieses “Wohl der Partei” beginnt dort, wo die unfruchtbare Selbstbeschäftigung endet und die beiden großen Aufgaben angegangen werden: erstens dem politischen Gegner immer mehr Stimmen abzujagen und zu relevanter Größe aufzusteigen, zweitens das eigene Programm zu präzisieren und inhaltlich zuzuspitzen, um dem Namen einer “Alternative für Deutschland” gerecht zu werden.

Man verrät kein Geheimnis, wenn man feststellt: Alle Gespräche und Sondierungen vor dem Parteitag folgten der Einsicht in die Notwendigkeit, diejenigen zu entmachten, die den Krieg gegen die eigene Partei fortsetzen wollten. An diesen Gesprächen hat sich natürlich auch Björn Höcke beteiligt (es kommt in der Vorbereitung auf Parteitage und wichtige interne Wahlen überhaupt immer zu Absprachen, stets wird nach Mehrheiten gesucht, stets geht es auch darum, das Überraschungsmoment kalkulierbar zu machen).

Höcke hatte sich irgendwann in den Wochen vor dem Bundesparteitag und gegen den großen Widerstand des eigenen Lagers entschieden, auch diesmal nicht für den Bundesvorstand zu kandidieren. Sein Hauptgrund dafür war und ist die Beruhigung der Partei und die Beendigung einer ungerechtfertigten inneren Panik, die sich unter anderem an seiner Person immer wieder neu entzündet. Höckes Verzicht auf eine Kandidatur war ein Signal: Er hat damit gezeigt, daß ihm der Zusammenhalt der Partei wichtig ist und daß er weiß, welche Reizfigur die Medien aus ihm gemacht haben.

Chrupallas Liste “Team Zukunft” war integrativ

Der Verzicht Höckes wurde ihm hoch angerechnet, und die Vorstandswahlen am Samstag gingen auch deswegen undramatisch über die Bühne. Sie sind natürlich – das sei wiederholt – auch das Ergebnis von Absprachen, obwohl Absprachen – das weiß man auch von überraschenden Parteitagsverläufen anderer Parteien – nicht mehr sind als Leitplanken am Rande von Serpentinen in großer Höhe.

Tino Chrupallas Liste “Team Zukunft” war integrativ, beteiligte viele unterschiedliche Strömungen und sicherte ihm natürlich auch seine Wiederwahl. Darauf hinzuweisen ist banal, aber das Banale muß vor den Ohren derjenigen wohl ab und an wiederholt werden, die sich nun gespielt über Höckes Anteil an Absprachen empören.

Dabei stünde es, bei Lichte betrachtet, Höcke sogar zu, sein thüringisches Erfolgsrezept in den Bundesvorstand zu tragen: Kein Landeschef und kein Fraktionsvorsitzender der AfD bekleidet länger oder erfolgreicher beide Ämter. Thüringen ist außerdem neben Sachsen das einzige Bundesland, das sich in Wahlergebnissen und Umfragen noch immer gegen den bundesweiten Abwärtstrend stemmt. Und nicht zuletzt in der Vorbereitung auf diesen Bundesparteitag hat Höcke gezeigt, wie sehr er an inhaltlichen Fragen interessiert ist und für wie notwendig er ihre Beantwortung für die Partei hält: Drei wesentliche Anträge (Europa, Friedenspolitik, Strukturreform) wurden von ihm initiiert und mitgetragen.

Der neue Bundesvorstand ist kein Höcke-Vorstand

Seine Anregung war es auch, sich als Leiter einer Kommission zur Strukturreform der Partei auf bundespolitischer Ebene zu beteiligen und damit einen formalen Schritt aus seiner landespolitischen Verortung heraus zu machen. Dazu ist es nicht gekommen, aber dazu kommt es hoffentlich noch.

Höckes Impulse für den Parteitag waren also sein Verzicht und seine inhaltlichen Setzungen. Er machte durch seinen Verzicht einen Vorstand möglich, der die Chance hat, harmonisch zu arbeiten und zu entscheiden. Daß es sich um einen Höcke-Vorstand handele, ist eine Fremdzuschreibung, die aus durchsichtigen Gründen von den Mainstream-Medien vorgenommen wurde. Diese Medien, in denen es nur Spurenelemente von Sympathie oder Fairneß im Umgang mit der AfD gibt, haben natürlich ein großes Interesse daran, die Sorge innerhalb der AfD vor zuviel Höcke zu schüren.

Der neue Bundesvorstand ist kein Höcke-Vorstand. Er ist aber vor allem überhaupt kein Meuthenvorstand mehr, und das ist eine Lehre für jeden, der Meuthens Vorgehen in den vergangenen beiden Jahren irgendetwas abgewinnen kann: Ein solches Vorgehen ist, wie oben ausgeführt, nicht erwünscht, und viele von denen, die vor zwei Jahren für Meuthens (vorab ausgehandelte!) Mannschaft gestimmt hatten, waren von seiner zerstörerischen Rabiatheit schockiert.

Höckes Interview mit dem Fernsehsender Phoenix

Diese Zeiten sind seit der Neuwahl vorbei. Hans-Thomas Tillschneider formulierte in einem veröffentlichten Gespräch [19] im Sinne vieler seiner Kollegen, er sei so entspannt wie kaum je auf einem Parteitag am Samstagabend ins Hotel gefahren: endlich Ruhe und Ausgeglichenheit an der Führungsspitze, geradezu ungewohnte Harmonie.

So hätte es auch den Sonntag über bleiben sollen. Warum sich aber entlang einer über Monate erarbeiteten und breit getragenen Europaresolution [20] erneut unversöhnliche Vorgänge entwickelten, wird den zweiten Teil dieser Nachbetrachtung bilden.

Wie man Harmonie und fruchtbare Spannung pflegen kann, wird übrigens sichtbar in einem Video, das Höcke im Interview mit dem Fernsehsender Phoenix zeigt. Phoenix (Betreiber sind ARD und ZDF) hat dieses Gespräch nicht in seine Mediathek hochgeladen, aber ein Youtuber hat es gesichert (siehe Video oben). Schlagfertige Loyalität gegenüber Partei, Kollegen und Vorfeld – so könnte man Höckes Haltung zusammenfassen.


*Zuerst erschienen auf sezession.de [21]

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Video: „hart aber fair“ Freiheit oder Schleier?

geschrieben von PI am in TV-Tipp,Video | 347 Kommentare

Die AfD und jeder vernünftige Mensch im Land fordern ein Verbot der islamischen Schariavermummung. Dagegen wehren sich nicht nur Islamverbände, sondern auch ein Großteil der Systemparteien. Beide bejammern, die Verschleierten würden mit einem Verbot ausgegrenzt. Dass der Islam selbst diese Ausgrenzung vollzieht, indem ein Teil seiner Mitglieder sich de facto unsichtbar in ihr bewegt, wird dabei ausgespart. Über ein Verbot diskutieren heute bei Frank Plasberg um 21 Uhr in der ARD [22]: Julia Klöckner (stellv. Parteivorsitzende der CDU); Dirk Schümer (Europakorrespondent „DIE WELT“); Michel Friedman (Publizist); Claudia Roth (Grüne) und Khola Maryam Hübsch (Kopftuchmoslemin). Ein AfD-Vertreter wurde nicht eingeladen.

» Gästebuch [23]
» E-Mail: hart-aber-fair@wdr.de [24]

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„Achtung, Reichelt!“: Habeck hält sich für Häuptling von Deutschland

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 50 Kommentare

Vizekanzler Robert Habeck war nun mit dem grünen Landwirtschaftsminister Cem Özdemir in Brasilien, um sich darüber zu informieren, wie er den Regenwald retten könnte.

Habeck ließ sich in einem Dorf am Amazonas erst das Gesicht bemalen und stellte sich dann den Eingeborenen vor: „Ihr fragt euch vielleicht, wer wir sind“, sagte Habeck laut der „Welt“ [25]. „Ich bin Robert, das ist Cem und wir sind Minister in der deutschen Regierung – das ist so etwas wie euer Häuptling, aber in einem anderen Land.“

Um es klar zu sagen: So spricht man mit Menschen, die man für vollkommen behämmert hält, so spricht jemand, der in seinem Weltbild in genau den Karl-May-Romanen hängengeblieben ist, die wir nicht mehr lesen sollen, weil sie in der grünen Ideologie als „rassistisch“ gelten. Es fehlte nur noch, dass Häuptling Habeck im Namen von all uns Bleichgesichtern Feuerwasser und Glasperlen als Geschenke dargeboten hätte. Robert Habeck hat bis heute nicht verstanden, dass er nicht unser Häuptling ist, sondern unser Angestellter.

Dann sagte Habeck: „Für uns ist das sehr spannend zu verstehen, wie ihr im Wald leben könnt und den Wald schützen könnt, weil in Deutschland vor tausend Jahren die Deutschen alle Bäume gefällt haben.“ Neben ihm stand schweigend Cem Özdemir, Landwirtschaftsminister eines Landes, dessen Grundfläche zu einem Drittel mit Wald bedeckt ist …


(Text übernommen von „Achtung, Reichelt!“)

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