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„Arena“: Radikale Muslime in der Schweiz

[1]Bei der gestrigen Sendung „Arena“ [2] im Schweizer Fernsehen, diskutierte der Walliser SVP-Nationalrat Oskar Freysinger [3] (Foto l.) mit dem Bilderbuchintellektuellen und sogenannten „Nahostexperten“ Erich Gysling [4] (m.) und Nicolas Blancho [5] (r.), dem berühmt-berüchtigten Präsidenten des „Islamischen Zentralrates“ (IZRS) über die Radikalität der Muslime in der Schweiz.

Rauschebart Blancho und die Seinen fordern eine muslimische Parallelgesellschaft, islamische Schulen in der Schweiz und einen Fatwa-Rat, der nach der Scharia Recht sprechen und das Menschen gemachte Gesetz ersetzen soll.

Das Video zur gestrigen Sendung [6] sehen Sie hier:

Arena vom 23.04.2010 [7]

Musterbeispiele eines Fünkchens durchgedrungener Wahrheit:

Freysinger:

„Distanzieren Sie sich von Steinigungen, Frauenbeschneidungen und allem Weiteren, was in einem Rechtsstaat nichts zu suchen hat. Sagen Sie es jetzt, Herr Blancho, sagen Sie, dass Sie sich von Frauenbeschneidungen distanzieren.“

Blancho schwiegt …

Freysinger:

„Sagen Sie mir nur den einen Satz: Ich verurteile die Steinigung der Frau!“

Blancho:

„Das gehört zur Glaubensfreiheit!“

(Spürnase: Andreas)

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Brennende Schweizerfahnen in Pakistan

geschrieben von PI am in Dschihad,Dänemark,Islam ist Frieden™,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[8]In Pakistan brennen seit Freitag Schweizer Flaggen gemeinsam mit dänischen. Das Feindsymbol des Dschihad ist rot mit weißem Kreuz in der Mitte. Ob das Kreuz dabei schmal durchgezogen, wie bei der dänischen, oder fett in der Mitte wie bei der Schweizerfahne ist, spielt eine untergeordnete Rolle. Karikatur-Dänen und Anti-Minarett-Schweizer sind beide Feinde des Islams.

Experten gehen davon aus, dass in anderen Ländern Ähnliches passiert und sind „besorgt“ (vermutlich eher um den Dhimmi-Frieden als um das Wohlergehen der Schweizer und Dänen). 20Minuten berichtet [9]:

Mitglieder muslimischer Organisationen gingen in den pakistanischen Städten Islamabad und Rawalpindi auf die Straßen und verbrannten Schweizer Flaggen. Dazu skandierten sie Parolen gegen das Minarett-Verbot und die Schweizer Regierung. Für nächsten Freitag haben die Organisatoren laut „Sonntag“ bereits eine nächste Demonstration angekündigt. Darüber zeigt sich Erich Gysling, Experte für den Mittleren Osten, besorgt: „Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass es bald wieder zu ähnlichen Vorfällen kommt, auch in anderen Ländern.“

Pakistan nehme in der Region eine Vorreiterrolle ein – das sei auch bei den Eskalationen um den Karikaturenstreit so gewesen. Dass es erst knapp zwei Monate nach der Abstimmung zu diesem Akt gekommen ist, erklärt Gysling „mit dem anderen Zeitgefühl der Muslime. Verdikte wie das Abstimmungsresultat gehen aber keinesfalls vergessen.“

Das Außendepartement EDA hat Kenntnis von den Demonstrationen. „Die Botschaft in Islamabad ist in ständigem Kontakt mit den Behörden und religiösen Meinungsführern. Auch schon vor der Minarett-Abstimmung“, so Sprecherin Nadine Olivieri.

Na bei den Gesprächen mit den moderaten Taliban wird sich bestimmt eine Einigung im Kampf gegen die Islambeleidiger finden lassen.

(Spürnase: skeptiker)

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