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Platzmangel im Berliner Psychoknast: Kriminelle Irre bleiben auf freiem Fuß

Die Zahl der Verrückten, die in Berlin frei herumlaufen, wird immer größer, weil die Psycho-Knäste derzeit überfüllt sind und niemanden mehr aufnehmen können (Symbolbild: Hannibal Lecter).

Von MANFRED ROUHS | Als am Heiligen Abend im vergangenen Jahr zwei Häftlinge aus einem Krankenhaus des Berliner Maßregelvollzugs ausgebüchst waren, geriet die halbe Stadt in Aufregung und suchte nach den Psycho-Kriminellen. An Silvester gab die Polizei Entwarnung: Dank mehrerer Hinweise aufmerksamer Bürger [1] war es gelungen, die beiden Gewalttäter wieder einzufangen.

Mittlerweile ist die Berliner Justiz allerdings auf breiter Front rückfällig geworden. Geistesgestörte Straftäter müssen gar nicht mehr aus dem Maßregelvollzug ausbrechen, sie fahren in manchen Fällen gar nicht erst ein – weil Platzmangel im Psycho-Knast herrscht. Das meldet die „Berliner Zeitung“ hinter der Bezahlschranke. [2]

Dem Bericht zufolge soll es sogar bereits zu „Entlassungen aus Platzmangel und Gewalt gegen Personal“ gekommen sein. Ursache solcher Verhältnisse ist die Kombination zweier Entwicklungen, die sich wechselseitig hochschaukeln und in die Katastrophe führen: Die Kriminellen mit psychischen Auffälligkeiten werden immer mehr, und die Wärter im Maßregelvollzug werden – jedenfalls in Berlin – immer weniger.

Ende 2023 waren von 610 Planstellen in den Berliner Anstalten nur 514 besetzt. Dabei sind die Einrichtungen permanent überbelegt. Und genau jetzt ist der Moment erreicht, in dem nicht mehr alle Verurteilten dort Platz finden.

Der Personalmangel beim Berliner Strafvollzug stärkt nicht nur, aber auch die Clan-Kriminalität in der deutschen Hauptstadt. Erst vor wenigen Wochen hat der Remmo-Clan noch versucht, einen Sippenangehörigen aus der Psycho-Haft zu befreien [3]. Solche Aktionen könnten für die Remmos bald unnötig werden, wenn ihre Verwandtschaft aus Kapazitätsgründen in die Freiheit entlassen wird.

Det is Berlin: Die Knäste sind übervoll, es passt niemand mehr hinein – und die Zahl der gefährlichen Verrückten, die frei herumlaufen, wird jeden Tag größer.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [5] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [6] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und stellt politische Aufkleber [8] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Stehen wir im Vorhof des Abyss?

geschrieben von PI am in Deutschland | 49 Kommentare
Die geplante NATO-Übung Steadfast Defender ist ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, meint der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates Dmitrij Medwedew.

Von RAINER K. KÄMPF | Global Times [9] und Medwedew [10] warnen davor, das NATO-Manöver Steadfast Defender 2024 könne die schlecht verborgene Ouvertüre zum dritten Weltkrieg sein. In Europa müssen bei uns allen die Alarmglocken schrillen.

Die NATO als Militärbündnis, blamiert bis auf die Knochen, und die Führungsmacht USA, politisch zerrissen im Vorwahlkampf, vom Tumor des Sezessionskampfes in Texas befallen, stehen mit dem Rücken zur Wand.

Ein Krieg mit dem selbsternannten Erzfeind Russland kann manches bewirken.

Erstens spielte er der Biden-Administration in die Hände. Ob und wann Wahlen im E-Fall stattfinden, steht in den Sternen. Trump könnte verhindert werden.

Zweitens wäre die Situation geschaffen, offen im Donbass ins Geschehen einzugreifen.

Drittens werden die lästigen Europäer auf den Stand der Bauernkriege Thomas Müntzers zurückversetzt.

Nun sind die NATO-Strategen aber nicht so vermessen, das Russische Reich direkt mit rund hunderttausend Mann anzugreifen. Man kann jedoch die Lage so weit eskalieren, einen vorgeschobenen Grund zu präsentieren, der den Einsatz taktischer Kernwaffen erklären würde.

Der wunde Punkt ist für die Russen die Oblast Kaliningrad. Hier ist es für den Westen ein Leichtes, Zwischenfälle zu arrangieren.

Im Gegenzug kann und wird im Fall X Minsk und Moskau in den Sinn kommen, welche Bedeutung die Suwalki-Lücke hat.

Nach dem dann sich abspielenden Szenarium brauchten wir für Silvester 2024 kein Böllerverbot mehr.

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Wie Nancy Faeser sich die Bilanz der Silvesternacht schönredet

geschrieben von PI am in Asylirrsinn,Bunte Republik,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Migration,Multikulti | 55 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Bundesinnenministerin Nancy Faeser war am Montag [11] mit Blick auf die zurückliegende Silvesternacht bester Laune: „In Berlin und auch in anderen Städten hat sich gezeigt, dass ein starker Einsatz mit deutlich verstärkten Kräften und ein frühes Durchgreifen die richtigen Mittel sind gegen Krawalle und Gewalt“, erklärte sie gegenüber den Medien. Insbesondere Feuerwerks-Verbotszonen hätten sich nach ihren Worten als „wirksames Instrument“ im Kampf gegen Gewalttäter gezeigt.

Immerhin räumt sie ein: „Dass es trotzdem erneut Angriffe mit Böllern und Raketen gab und erneut Einsatzkräfte verletzt wurden, ist überhaupt nicht hinnehmbar und muss für die Täter deutliche strafrechtliche Konsequenzen haben. (…) Hier ist jetzt auch die Justiz gefordert.“

Unsere Aufnahmen aus Berlin zeigen, dass die diesjährige Silvesternacht nicht wirklich weniger konfrontativ verlief als der Jahreswechsel 2022/23. Aber die Polizei trat diesmal in größeren Gruppen auf und war deshalb durchsetzungsfähiger. Den ihn Berlin eingesetzten 5000 Beamten gelangen deshalb rund 400 Festnahmen, und jeder Festgenommene konnte für den Rest der Nacht nicht mehr weiterrandalieren.

Zudem führte die Massierung von Polizeikräften im multi-kulturellen Problembezirk Neukölln-Nord zu einer Verdrängung konfliktwilliger Orientalen auf den Alexanderplatz im Stadtzentrum. Dort lieferten sie sich untereinander eine Böllerschlacht, und dort kam es auch zu einem erheblichen Teil der Festnahmen.

Feuerwehr und Rettungskräfte wurden bei jedem Einsatz von Polizisten begleitet und boten deshalb für Angriffe kein leichtes Ziel mehr.

Die umfangreichen bundesweiten Polizeieinsätze zum Jahreswechsel kosten den Steuerzahler immer wieder Millionenbeträge. Das multi-kulturelle Konfliktpotential, das sie erforderlich macht, ist auch nach Silvester immer noch da und richtet ganzjährig Unheil an. Solange dieser Klientel auch nach schweren Gewalttaten immer noch ein Aufenthaltsrecht in Deutschland gewährt wird, halten die bestehenden Probleme an.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [5] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [6] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und stellt politische Aufkleber [8] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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PI-NEWS wünscht einen Guten Rutsch!

geschrieben von PI am in Deutschland | 109 Kommentare

Das Titelbild zeigt „kurz vor zwölf“. Leider ist es wohl schon viel später für Deutschland. Wir leben in einem Land, in dem unsere Sicherheitskräfte die herbeigerufenen Gewalttäter um Gnade anbettelt [12], in einem Land, in dem Richter die Vergewaltiger unserer Kinder als eigentlich ohnehin sonst ganz brav einstufen und ihnen aus „erziehungsmaßnahmlichen“ Gründen [13] keine Haft zumuten wollen.

Noch nie war es so offensichtlich, dass in Deutschland nicht zum Wohle des Volkes, sondern zur Erfüllung einer linken Ideologie regiert wird. Wir haben eine feministische, sprachgestörte Außenministerin, die uns zur Lachnummer der ganzen Welt macht und einmal nur so in einem Nebensatz Russland den Krieg erklärt. Im vergangenen Jahr wurde uns die Sicherheit unseres Lebensstandards ebenso wie die Energiesicherheit genommen – die an Leib und Leben haben wir schon länger verloren.

Das einzig Positive, das wir dem vergangenen Jahr noch zuschreiben können, ist: Wir leben noch. Und selbst das gilt für viele Corona-Impflemminge nicht. Sie sind nicht mehr unter uns. Corona gibt es immer noch, aber selbst die „Europäische Arzneimittel-Agentur“ (EMA) muss zugeben, dass die Mär vom totalen Impfschutz nicht der Wahrheit entspricht – Lauterbach stammelt nur noch, was all das betrifft. Was vorher ein Diktat war, ist heute nur noch eine „Empfehlung“ – und wir leben immer noch, sogar wenn 30 Grad im Sommer als „lebensgefährlich“ eingestuft werden.

Die Liste der Volksverdummung, der Lügen und der offenen Korruption ließe sich noch lange fortsetzen. Was für die Denkenden und für sich selbst Entscheidenden noch bleibt, ist: Wir sind immer noch da und werden den irren Ideologen weiterhin widersprechen, auf die Straße gehen und im Gegensatz zu den herbeigesehnten „Fachkräften“ friedlich aber bestimmt unsere Rechte und unser Überleben einfordern.

Es mag wohl schon weit nach zwölf sein, aber wir werden uns wehren und vielleicht am Ende doch noch gewinnen.

Wir wünschen Ihnen, unseren treuen Lesern, der PI-NEWS-Gemeinschaft und allen Unterstützern [14] ein rundum gutes neues Jahr, weiterhin viel Kraft und Durchsetzungswillen.

Herzlichst,
Ihr PI-NEWS-Team

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Silvester: Berliner Polizei bettelt um Gnade

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Deutschland,Migrantengewalt,Migration,Multikulti,Video | 112 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Mit einem an Peinlichkeit kaum zu überbietenden Video bettelt die Berliner Polizei darum, zum Jahreswechsel von Angriffen einer ihr feindlich gesonnenen Klientel in Stadtteilen wie Neukölln und Kreuzberg verschont zu werden. Das Kalkül der Sympathiewerbung aber geht offenbar nicht auf. Der erste Angriff auf Feuerwehrleute erfolgte bereits am Abend des 28. Dezembers, wie ein Szenereporter berichtet:

„Mehringplatz, gestern Abend, 19 Uhr, Löschfahrzeug der @Berliner_Fw mit Pyro beschossen. Retter müssen sich ins Fahrzeug zurückziehen, @polizeiberlin muss eingreifen…“

Feuerwehrleute und die Besatzungen von Rettungsfahrzeugen werden von den Randalierern als unbewaffnete Hilfskräfte der Polizei wahrgenommen. Leichte Ziele, weil sie sich nicht wehren können.

Am Mehringplatz in Kreuzberg lebt eine gemischte, heterogene, teils migrantische, teils Alt-Linke Klientel zusammen mit Menschen, die dort von der Sozialbehörde einquartiert wurden und denen schlicht das Geld fehlt, um wegzuziehen. Die SPD-Parteizentrale, das Willy-Brandt-Haus, ist nicht weit, und Polizisten werden im Kiez als feindlicher Fremdkörper wahrgenommen.

Noch aggressiver ist die türkische und arabische, anti-israelische Klientel nicht nur, aber auch in Neukölln und in anderen Teilen Kreuzbergs, die in Repräsentanten des deutschen Staates Verbündete des ihnen verhassten „zionistischen Regimes“ sehen, mit dem sie sich im Kriegszustand wähnen. Sie sind durch arabische und türkische Medienberichte aus dem Nahen Osten mit Hass bis über die Halskrause aufgeladen.

Die meisten von ihnen sehen sich auch dann nicht deutschen Normen und Gesetzen verpflichtet, wenn sie aus taktischen Gründen einen deutschen Ausweis erworben haben. Ihre Heimat liegt weit weg im muslimischen Teil der Welt, zu dem sie über die sozialen Netzwerke und über die Satellitenschüsseln auf ihren Dächern und Balkonen Kontakt halten. Ein Berliner Polizist deutscher Herkunft ist für sie der natürliche, geborene Feind – und der migrantische Joe aus dem Polizeivideo ein Verräter.

Diese Klientel will nicht einfach ausgelassen und übermütig Silvester feiern. Sie will Krieg, und Silvester ist für sie kein Grund, sondern nur der äußere Anlass für Aggressionen.

Denen kann die Berliner Polizei sinnvollerweise Räumfahrzeuge, ihr Waffenarsenal und die Innenansicht einer Gefängniszelle zeigen, falls sie Zeit und Kapazitäten für das Produzieren von Videofilmen übrighat. Noch klüger wäre es aber vielleicht, anzuerkennen, dass diese feindliche Klientel für zivile Argumente nicht erreichbar ist.

Seit dem 28. Dezember knallt es in Berlin, und die Silvesternacht wird nicht besser werden als letztes Jahr. Daran ändert sich so lange nichts, wie der deutsche Politikbetrieb in den Großstädten ein staatsfeindliches Aggressionspotential verhätschelt, das für Vollbeschäftigung bei der Polizei sorgt, bis es des Landes verwiesen wird. Wer glaubt, dem mit Videofilmchen abhelfen zu können, verschließt die Augen vor den sozialen Realitäten nicht nur, aber gerade auch in Berlin.


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Berliner Polizei plant größten Silvester-Einsatz seit Jahrzehnten

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 73 Kommentare

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) befürchtet, dass sich die Silvesterkrawalle des vergangenen Jahres wiederholen und womöglich durch den Nahostkonflikt zusätzlich angeheizt werden könnten. „Ich habe die Sorge, dass Silvester wieder ein Tag sein könnte, an dem wir in manchen Städten blinde Wut und sinnlose Gewalt zum Beispiel gegen Polizisten oder Rettungskräfte erleben müssen“, sagte sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Ich weiß, dass sich die Bundesländer mit ihren Polizeien darauf jetzt anders vorbereiten als beim letzten Mal: mit neuen Gefährdungsbewertungen, mit mehr Polizei.“

Dabei sei sie vor allem den Einsatzkräften, die ihren Kopf für die Sicherheit der Bürger hätten hinhalten müssen, sehr dankbar, fügte die Ministerin hinzu. „Denn was in der letzten Silvesternacht passiert ist, haben alle noch sehr genau vor Augen. Für mich ist diese enthemmte Gewalt völlig unbegreiflich und durch nichts zu rechtfertigen.“

Sie fragte, wie junge Menschen Raketen oder Böller auf freiwillige Sanitäter schießen könnten. Viele kämen schließlich aus denselben Nachbarschaften. „Deshalb kann ich nur an alle appellieren, einen friedlichen Jahreswechsel zu feiern und Gewalt – gerade in diesen schwierigen Zeiten – entgegenzutreten“, sagte Faeser.

„Wir haben mittlerweile an Tagen wie Silvester eine generell steigende Gewaltbereitschaft. Und natürlich müssen wir die Gefahr sehr genau im Blick haben, dass sich das auch mit Radikalisierungen mischt, die wir jetzt angesichts des Nahostkonflikts sehen“, so Faeser.

Welche Szenarien sich an Silvester in Deutschland und speziell Berlin abspielen könnten, darüber spricht Michael Mross in seinem neuen Video mit dem Ex-Polizisten Stefan Schubert [15].

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Alternative Medien suchen das „Wahre Unwort des Jahres 2023“

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland | 113 Kommentare
Auch dieses Jahr wählen die Alternativen Medien wieder das "Wahre Unwort des Jahres".

Es ist wieder soweit! Die Leser der alternativen Medien wählen das „Wahre Unwort des Jahres“ für 2023, und auch diesmal gibt es keinen Mangel an unsäglichen Begriffen, die unser Ohr, Auge und unseren Verstand beleidigt haben.

Die Kollegen von „Eigentümlich Frei [16]“ haben dieses Jahr vorgelegt und ein Brainstorming veranstaltet.

Herausgekommen ist dabei folgende Vorschlagliste:

Ankommende
Asymptomatische Dürre
Bauscham
Bonus-Loch
Brandmauer
Demokratische Parteien
Demokratietauglichkeit
Friedensschwurbler
Gefallene Engel aus der Hölle
Gierflation
Gruppendynamische Prozesse
Heizungshass
Inflationsausgleichsprämie
Libertärer Autoritarismus
Lumpenpazifisten
Migrantische Wutbürger
Negatives Wachstum
Rechte Sozialistin
Schlechte-Laune-Partei
Sondervermögen
Umfrage-Schock
Westasiaten
Wissenschaftsleugner

Doch da geht noch mehr! Darum bitten wir nun unsere Leser, bis zum 31.12.2023 ihre Vorschläge in die Kommentare zu schreiben. Aus dieser Liste wird dann wieder eine prominent besetzte Jury nach Silvester ihre Favoriten küren und bis zum 10. Januar können die Leser das  „Wahre Unwort des Jahres 2023“ wählen.

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Mitteleuropa im Bann der „Einzelfälle“

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Einzelfall™,Kriminalität,Migrantengewalt,Migration,Multikulti,Polizei,Video | 37 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Im Internet kursieren zahlreiche Videofilme, die handfeste Konflikte in mitteleuropäischen Großstädten zeigen. Oft sind sie undatiert oder aus dem Zusammenhang gerissen – und deshalb für jede seriöse journalistische oder politische Bewertung unbrauchbar. Wir zeigen Ihnen hier sieben Fälle von 2023, die wir sachlich, örtlich und zeitlich genau einordnen können.

Das erste Video wird seit dem 10. Mai 2023 in den Niederlanden öffentlich diskutiert. Es entstand in der südholländischen Gemeinde Pijnacker-Nootdorp. Die Zeitung „De Telegraaf“ schreibt dazu, die Angreifer seien 13, 14 und 15 Jahre alt. Demnach wären sie als Jugendliche anzusehen und nicht voll schuldfähig.

Das zweite Video zeigt eine Massenschlägerei in Hildesheim am 17. April 2023. Daran waren nach Angaben der Polizei 35 Personen beteiligt. Es handelte sich offenbar um Mitglieder verfeindeter Familienclans.

Am 7. März 2023 wurde bei Twitter ein Video veröffentlicht, das einen Konflikt in der Hamburger Fußgängerzone zeigt. 20 Streifenwagen der Polizei waren im Einsatz, es gab 48 Platzverweise – und gerade einmal drei Festnahmen.

Die Silvesternacht 2022/23 hatte viele Gesichter. Unser viertes Video, aus Frankfurt a.M., zeigt eines davon.

In Berlin war Silvester allerdings noch schlimmer. Wie schlimm, lässt das fünfte Video erahnen.

Einige hundert Kilometer weiter westlich ist es nicht besser. Das sechste Video zeigt Brüssel bei Nacht im Februar 2023.

Besonders dramatisch war der Neujahrstag 2023 im rheinischen Euskirchen. Hier gingen rund 40 Personen aufeinander los. Einige von ihnen waren mit Messern und Macheten bewaffnet. Erst als ein Polizist einen Warnschuss in die Luft abgab, zerstreute sich die Menge, wie unser siebtes Video zeigt.

Ja, hier war die Polizei der Retter in der Not. Rainer Wendt, der Vorsitzender ihrer größten Gewerkschaft, erklärt im achten Video auf eine Frage des ehemaligen Regierenden Berliner Bürgermeisters Frank Henkel hin den übergeordneten Zusammenhang zwischen den vielen einzelnen Gewalttaten.

Wann finden endlich solche mahnenden Stimmen Gehör?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [5] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [6] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und stellt politische Aufkleber [8] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Linker Mob zieht randalierend durch Berlin

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 45 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Quasi zur Einstimmung auf die befürchteten Krawalle vom ersten Mai hat sich in der Nacht zum Samstag ein linker Mob zusammengefunden, der militant in schwarz gekleidet durch Berlin [17] gezogen ist. Insgesamt wurden dabei mindestens 18 Fahrzeuge demoliert, zwei davon sogar in Brand gesetzt, in dem man Bengalos in das KfZ-Innere warf.

Darüberhinaus wurden Fensterscheiben eingeschlagen, Häuserfassaden mit Farbe verschandelt und linke Parolen versprüht: Unter anderem traf es den Eingang vom Jobcenter Berlin-Mitte, „Kampf der Inflation“ oder „Hinaus zum 1. Mai“ waren die lebenswichtigen Botschaften, für die man einen noch nicht bezifferten Sachschaden in Kauf nahm. Diverse Geschäfte und der fahrende Wagen einer Sicherheitsfirma wurden ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen.

Immerhin konnten zwei der linken Randalierer festgenommen werden: Beide sind gerade mal 17 und 21 Jahre alt, um damit zu einer degeneriert-verblödeten Jugend zu gehören, die sich konsequent ihren eigenen Ast absägt. Die Gruppe war vorwiegend im Stadtzentrum unterwegs, um dabei das Gebiet von der Seydelstraße bis zur Alten-Jakob-Straße unsicher zu machen. Verletzte gab es glücklicherweise keine.

Unterdessen erwartet die Berliner Polizei ein Großaufgebot von bis zu 15.000 gewaltbereiten Linken [18] für Montag, den 1. Mai. Schon jetzt spricht man von einem neuen Spitzenaufgebot, was die Bereitschaft der Einsatzkräfte anbelangt. Antifa und Co. haben derweil versucht, vor allem in Neukölln Jugendliche für gezielte Sachbeschädigungen und Angriffe auf Polizeibeamte zu gewinnen.

Gerne auch junge Menschen, die sich als politisch eher neutral bis wenig interessiert sehen. Dabei war man sich nicht zu schade, zynische Parallelen zu den Ausschreitungen in der letzten Neujahrsnacht zu ziehen, worauf unter anderem Plakate mit der Aufschrift „Silvester 2.0“ anspielten.

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Wer hat Recht, geduldete „Klimakleber“ oder Banken?

geschrieben von PI am in Deutschland,Klimaschwindel | 26 Kommentare

Von MEINRAD MÜLLER | Am Donnerstag blockierten die Straßenkleber wieder zahlreiche Hauptverkehrsadern in Berlin. Menschen, die zur Arbeit fuhren, zum Arzt oder zu einem Gerichtstermin mussten, steckten in langen Staus fest. Wohl dem, der Schleichwege als Umwege zur Vermeidung dieses „Spektakels“ nutzen konnte.

Selbst der Chef des Verfassungsschutzes, Thomas Haldenwang, nennt diese gehirngewaschenen Jugendlichen nicht extremistisch. Die Straßenblockierer, die so von höchster Stelle in Schutz genommen werden, wähnen sich also in ihrem Tun auf der sicheren Seite. Das sieht die „Stimme des Volkes“ allerdings anders. Wer die Gesellschaft terrorisiert, richtet tausendfachen Schaden an, finanziell und gesundheitlich.

Die Klimahysterie – ein Kampf gegen den Menschen

Jede neue Generation, wenn sie nicht gerade in den Krieg einberufen wird, sucht nach neuen Ausdrucksformen, um das Testosteron oder Östrogen abzubauen. Dazu gehören Straßenschlachten, nicht nur an Silvester. Die Presse verharmlost dies wider besseres Wissen als harmloses Gerangel einer „Partyszene“. Dass wir in diesem Jahr bisher einen der längsten und nassesten Winter hatten, das ist den Ideologen egal.

Für die Banken spielen der theoretisch angenommene Anstieg des Meeresspiegels und der Klimawandel offensichtlich in deren Risikobewertung keine große Rolle, wenn sie ihre Kreditentscheidungen zu treffen haben. Sie finanzieren nach wie vor Gebäude direkt an der Küste. Banken sind Verwalter des ihnen von Sparern anvertrauten Kapitals. Dieses Kapital wird in Form von Hypotheken Bauherren zur Verfügung gestellt. Häuser sind in den Augen der Banken die sicherste Form der Geldanlage. Schließlich ist ein Haus unbeweglich und kann nicht gestohlen werden.

Dennoch mag es keine Bank, Geld zu verlieren. Und das wäre der Fall, wenn bei einem Anstieg des Meeresspiegels das Gebäude in der Folge unter Wasser stünde. Doch Millionen teure Villen auf Sylt [19] werden mit der Kusshand finanziert. Und Sylt liegt auf Meereshöhe und damit in der höchstmöglichen Gefahrenzone, wenn es nach den Klimaklebern ginge. Tut es aber nicht.

Beweise, dass die Klimakleber nicht denken können

Die Liste der VIPs, die sich rühmen, eine Villa am Strand zu besitzen, ist lang. Der für seine exklusiven Villen bekannte Nobelvorort Malibu bei Los Angeles liegt auf Meereshöhe, zu jedem Haus gehört ein eigener Strand. Die Preise im Millionenbereich können hier [20] eingesehen werden.

Milliardenschwere Wolkenkratzer, finanziert von Banken, werden direkt am Atlantik errichtet! Die Banken demonstrieren damit unmissverständlich ihr Vertrauen in die Stabilität des gegenwärtigen Klimas. Indirekt zeigen sie damit auch den Klimaradikalen die lange Nase. Der Anstieg des Meeresspiegels ist für die Banken bei der Entscheidung über die Finanzierung von Gebäuden direkt an der Küste weiterhin kein Thema. Diese Logik bedarf keiner weiteren Erklärung.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller [21] (69), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer ist seit 2020 Spindoktor für den parlamentarischen Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Götz Frömming. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon [22] zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier. [21]

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Birgit Bessin zum Weltfrauentag: „Gendersternchen und Binnen-I haben noch keinem geholfen“

geschrieben von PI am in AfD,Deutschland | 27 Kommentare
"Wem Frauenrechte wirklich am Herzen liegen, der muss sich gegen die frauenfeindlichen Genderauswüchse engagieren", meint Bergit Bessin, Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg.

Von BIRGIT BESSIN* | Wem Frauenrechte wirklich am Herzen liegen, der muss sich gegen die frauenfeindlichen Genderauswüchse engagieren, damit die Errungenschaften der letzten Jahrzehnte nicht gefährdet werden. Gerade durch das von der Ampel geplante Selbstbestimmungsgesetz sollen Männer ungehindert in die Schutzräume von Frauen eindringen können – nur weil sie sich als Frau fühlen – was unweigerlich zu Problemen führen wird. Deshalb werden wir uns auch weiterhin dieser Entwicklung entgegenstellen.

Und wir brauchen endlich Maßnahmen, damit Frauen sich nicht nur sicher fühlen, sondern sicher sind. Indem die Plätze in den Frauenhäusern aufgestockt werden sollen, werden noch lange nicht die problematischen Ursachen beseitigt und genau deshalb muss Politik dort endlich ran! Durch die ungezügelte Einwanderung kulturfremder Männer kamen auch gewaltbereite Männer ins Land. Toleranztatoos, Frauensicherheitszonen zu Silvester, die Aufforderung nicht zu kurze Röcke zu tragen, die Trillerpfeife bzw. ein Partner beim Joggen, usw. haben die letzten Jahre geprägt. Damit wird mit einer AfD in Regierungsverantwortung Schluss sein.

Aber es ist auch wichtig, am heutigen Tag die Pflege von Familienangehörigen zu erwähnen. So übernehmen doch in der deutlichen Mehrzahl Frauen diese Arbeit mit wenig politischer und gesellschaftlicher Anerkennung. Von einer anständigen, der Leistung angemessenen Bezahlung, die schon lange überfällig ist, kann man weder aktuell noch in absehbarer Zeit ausgehen. Pflege im Familienkreis bedeutet jedoch eine umfassende Betreuung und vor allem entlastet sie den staatlich herbeigeführten Pflegenotstand immens. Eine Veränderung durch politisches Handeln ist seit Jahrzehnten überfällig, aber tausende Menschen, insbesondere Frauen, werden alleine gelassen.

Liebe Frauen und Mädchen – seid stolz auf euch! Wenn ihr euch als Mädchen oder Frau fühlt, dann ist das normal, und wenn ihr euch für einen Beruf interessiert oder ausübt, indem hauptsächlich Frauen arbeiten, dann ist das nichts Rückständiges. Lasst euch nicht einschüchtern und nicht von eurem Weg abbringen.

Ich selbst bin stolz, eine Frau zu sein und eben kein soziales Konstrukt!


*Birgit Bessin ist seit 2014 Landtagsabgeordnete in Brandenburg und seit 2022 Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg

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