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Der Prozess gegen Zoricas Mörder

Die 21-jährige Zorica Hönsch (Foto l.) starb am 21. Februar 2011 in Taufkirchen im Landkreis Erding (PI berichtete) [1]. Sie und ihr lebensfähiges noch ungeborenes Kind wurden durch 165, in Worten hundertfünfundsechzig, Messerstiche niedergemetzelt. Am 10. Oktober 2011 begann der Prozess gegen die beiden Mörder Vedat Süren (Bildmitte) und Harun A. (r.) in Landshut, da in Erding keine Strafprozesse eines derartigen Ausmaßes vorgesehen sind.

(Von Monika Kaufmann)

In den Regionalnachrichten von Bayern 3 wurde kurz angekündigt, dass an diesem Tag der Prozess wegen Mordes durch 165 Messerstiche beginne. Wie nicht anders zu erwarten, wurde diskret und politisch korrekt verschwiegen, dass die beiden Täter der Religion des Friedens™ angehören. Leider konnte die Autorin nicht direkt am Prozessgeschehen teilnehmen, aber es wurden ihr genügend Details aus erster Hand übermittelt.

Es kursieren viele Gerüchte über diesen Fall in der Kleinstadt von 35.000 Einwohnern. So soll der Haupttäter Harun, der eindeutig der Vater des ungeborenen Kindes war, da müssen wir uns korrigieren, schon vorher zwei Mädchen geschwängert haben: eine 14-Jährige, die aufgrund ihres Alters abgetrieben hat, weil sie sich noch zu jung für ein Kind fühlte – und eine andere Jugendliche, die von Harun massivst unter Druck gesetzt wurde, damit sie abtrieb.

Zorica war anders, sie stand zu ihrem Kind, sie wollte nicht abtreiben und deswegen musste sie sterben, weil sie die Ehre des Moslems Harun durch ihre Schwangerschaft befleckte. Der wollte sein „perfektes Leben“ nicht zerstören lassen und metzelte sie deswegen nieder, denn einem Mohammedaner hat eine Ungläubige gefälligst zu gehorchen. Ein perfektes Leben hatte er, sein Vater, relativ wohlhabend, verhätschelte und verwöhnte ihn. Für den Anwalt verkaufte er ein Grundstück in der Türkei und zahlte 50.000 €. Trotzdem belastete er seinen Sohn, indem er zugab, dass die Familie selbstverständlich für das Kind gesorgt hätte.

Der arme Harun befand sich in einem fürchterlichen Zwiespalt, die widerspenstige Zorica wollte mit ihrer Entscheidung für das Kind sein „perfektes Leben“ zerstören, deswegen war er gezwungen zu handeln. Allah wies ihm den Weg. Eigentlich schwankte er hin und her zwischen Selbstmord und Mord. Er hätte uns viel erspart, wenn er sich für ersteres entschieden hätte, aber nicht er, sondern Zorica musste sterben. Denn für Mohammedaner sind widerspenstige Frauen ein Gräuel, sie sind das Böse schlechthin und Zorica hatte ihn ja fürchterlich in seiner Ehre gekränkt. Zumal sie auch noch als orthodoxe Christin eine Ungläubige und dazu Serbin war. Es zeigt sich wieder, dass Mohammedaner dem Rassismus nicht so ganz abgeneigt sind. Wie stand er denn auf einmal da als Vater eines unehelichen Kindes, in einem Land, das eine derartige Verfehlung nicht duldet? Er hätte sich nirgendwo mehr blicken lassen können mit dieser Schande als Bürde. So hat er das der als Gutachterin bestellten Psychologin verkauft und sie hat den Schwachsinn geschluckt und es dem Gericht weiterverkauft und auf Jugendstrafrecht plädiert.

Zu diesem Mord gehörten allerdings zwei Täter: Harun A. und Vedat Süren. Dieses Bild [2] zeigt die beiden (oben zweiter von links Vedat, rechts daneben stehend Harun) wie sie Party machen, ihre Lieblingsbeschäftigung, wenn sie nicht gerade mordend unterwegs waren.

Ohne Vedat hätte Haroun die Tat nie begehen können. Vedat hielt das Opfer fest, während Harun 165mal auf Zorica und das Kind einstich, wobei erst der letzte Stich der tödliche war. Zorica und ihr ungeborenes Kind erlitten ein qualvolles Martyrium. Letztendlich kann man bei der Grausamkeit der Tat von einem Ritualmord sprechen. Vedat war auch maßgeblich an der Entscheidungsfindung für diese Tat beteiligt. Als Harun ihm von Zoricas Widerspenstigkeit berichtete, meinte er, man könne „die Schlampe“ doch umbringen, er würde ihm helfen. So wurde der Plan zu einem heimtückischen Mord geboren. Eine Freundin der Autorin, deren Tochter eng mit dem Mordopfer befreundet war, meinte nur, dass die beiden den Mord geplant hätten wie andere Leute ihren Urlaub. Sie brachten extra-Klamotten mit zum Umziehen, duschten und säuberten den Tatort. Es war kaltblütiger Mord, hinterlistig und aus niedrigen Beweggründen. Sie versuchten dann noch relativ dilettantisch einen Raubmord vorzutäuschen. Im Grunde ist das Ganze klar, wer reif genug ist, einen Mord bis ins Kleinste zu planen, ist auch reif genug für Erwachsenen-Strafrecht.

Harun brachte hingegen zu seiner Verteidigung vor, dass er ja nicht zurück konnte, als er Vedat seine Schande offenbart hatte, nur ein Türke könne seine Motivation verstehen. Das ist natürlich völlig falsch ausgedrückt, denn es gibt genug vernünftige Türken, die ihn nicht verstehen können. Aber jeder praktizierende Mohammedaner kann Harun natürlich voll und ganz verstehen, denn die Ehre geht schließlich über alles.

Aber aufgrund der psychologischen Ratschläge entschied der Richter zugunsten der Täter, obwohl sogar der Gerichtsmediziner Probleme hatte, sein Gutachten vorzutragen. Er musste einige Minuten innehalten, bevor er sprechen konnte, so schrecklich war diese Tat selbst für jemanden, der so einiges auf dem Obduktionstisch zu sehen bekommt. Die psychologische Gutachterin hingegen, eingeseift von den ach so armen Tätern plädierte auf Jugendstrafrecht, dem der Richter auch stattgab. Er verurteilte die Täter, die bei der Tat 18 und 20 Jahre alt waren, am 26. Oktober zu jeweils zehn Jahren, das ist die Höchststrafe für Jugendliche. Der Richter urteilte so, obwohl er das Verbrechen als abscheulich befand.

Als Zeugin wurde auch die deutsche Verlobte des Angeklagten Harun A. vernommen. Sie sagte aus, dass sie ihren Verlobten nach wie vor liebe und nach Verbüßung der Strafe heiraten wolle. Manche sind eben unbelehrbar. Der Richter wünschte ihr nur, es möge ihr nicht so ergehen wie Zorica. Wer weiß, vielleicht hat sie einen anderen, wenn ihr Harun rauskommt und dann wäre er wieder in seiner Ehre gekränkt. Wenn man einmal angefangen hat zu morden, und dann auch noch so billig davonkommt, dann läuft es eben weiter…

Die Täter zeigten während des Prozesses keinerlei Reue, kein Wort des Bedauerns kam über ihre Lippen. Sie hatten eben nur eine Ungläubige getötet, nicht der Rede wert. Von Selbstmitleid war allerdings viel die Rede, denn das „ach so perfekte Leben“ wäre ja durch Zoricas Entscheidung für ihr Kind zerstört worden. Der arme Harun befand sich wirklich in einer Zwangslage.

Dass er eine ganze Familie ins Unglück gestürzt hat, ficht ihn natürlich nicht an. Das Video von SAT.1-Bayern [3] zeigt das trauernde Elternpaar in einem Interview unmittelbar nach der Urteilsverkündung. Slavica, die Mutter, wirkt nach außen hin gefasst. Sie ist der Autorin wohlbekannt als lebensfrohe, quirlige Person, die immer gute Ratschläge bezüglich der anzuwendenden Putzmittel geben konnte. Derartige Ratschläge kann sie immer noch geben, aber Lebensfreude und Quirligkeit sind verschwunden. Sie vermittelt vielmehr den Eindruck, dass sie nur noch am Leben ist, weil ihre kleinen Kinder sie dringend brauchen. Ihr Leben ist zerstört. Ihr Mann kondolierte Haruns Eltern zum Schluss zum Verlust ihres Enkelkindes, der kleinen Prinzessin, auf die sich Zorica so sehr gefreut hatte. Die Mutter war zu keiner Aussage in der Lage. Wen wundert’s?

Zoricas Eltern taten alles, um ihr Enkelkind zu unterstützen. Mit Zoricas Schwangerschaft begann für diese junge Frau ein neuer Lebensabschnitt der Liebe und Verantwortung für ein neues Leben. Ihre beiden kleinen Geschwister müssen jetzt mit dieser fürchterlichen Tat fertig werden, sie befinden sich in einer Trauerhilfe-Gruppe. Als die Mutter nach der Urteilsverkündigung nach Hause kam, sagte sie zu ihren Kindern: „Ihr braucht jetzt keine Angst mehr zu haben, sie kommen nicht mehr.“ Die beiden kleinen Geschwister waren so traumatisiert, dass sie Angst hatten, die Täter würden auch ihnen etwas antun. Es bleibt zu hoffen, dass sie diese Erlebnisse verarbeiten können, ganz hinweg kommt man nie darüber, und in Zukunft ein „normales“ Leben führen können.

Aber die Geschichte ist noch nicht zu Ende – die beiden Täter gehen in Revision! Vedad, der das Opfer doch „nur“ festgehalten hat, will einen Freispruch, denn er hat ja nix mit Messer gemacht. Und Harun will auf ein milderes Urteil plädieren, wobei selbst sein Anwalt ihm davon abgeraten hat. Aber Harun möchte eben sein perfektes Leben weiterführen und dabei sollte ihm doch so eine Trivialität wie eine Verurteilung wegen Mordes nicht im Wege stehen. Dafür muss man doch wirklich Verständnis haben. Es bleibt zu hoffen, dass der Revision stattgegeben wird und die beiden Täter dann eine gerechtere Strafe bekommen.

Nur zum Vergleich, wie hier in Deutschland mit zweierlei Mass gemessen wird. Dem Deutsch-Russen Alexander Igorewitsch Wiens-Nelzin, der Marwa al-Sherbini im Gerichtssaal in Dresden erstach, wurden keinerlei mildernde Umstände zugebilligt, obwohl seitens der russischen Behörden ein Gutachten vorlag, dass er aus dem Militär wegen psychischer Probleme entlassen werden musste. Er litt augenscheinlich unter Schizophrenie. Seine Tat geschah im Affekt, er fühlte sich ungerecht behandelt, weil er den Prozess gegen al-Sherbini verloren hatte. Aber der Prozess gegen den Marwa-Mörder war politischer Natur, Wiens konnte nur die Höchststrafe bekommen, denn der ägyptische Botschafter beäugte den Prozess und da durfte natürlich nichts anderes als die Höchststrafe herauskommen. Kein serbischer Vertreter war bei dem Prozess gegen Zoricas Mörder anwesend, es gab kein politisches Interesse, die Mörder gerecht zu bestrafen. Sie kamen wie in Deutschland bei mohammedanischen Straftätern üblich, recht glimpflich davon.

Zum Schluss noch eine Bitte: die Seite infrieden.de [4] ist nach wie vor offen. Es können immer noch Kerzen angezündet werden. Man kann auch mehrfach Kerzen anzünden. Es ist ein kleiner Trost für die Familie, wenn sie sieht, dass Zorica nicht vergessen ist. Ihr Name bedeutet übrigens Morgendämmerung, sie war so schön wie die griechische Göttin Aurora, nach der sie benannt worden war. Zorica und ihre kleine Prinzessin sind zusammen begraben worden. Es war Zorica nicht vergönnt, ihr Kind aufzuziehen. Im Tod sind sie jetzt vereint, ein recht bitterer Trost. Es bleibt zu hoffen, dass dieser schreckliche Mord nicht ungesühnt bleibt.

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Nachtrag zum Mord an Zorica

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islam,Migrantengewalt | 57 Kommentare

Zorica Hönsch - von einem Anhänger der Religion des Friedens™ auf bestialische Weise ermordet. [5]Die 21jährige hochschwangere Zorica Hönsch (Foto l.) wurde am 21. Februar 2011 in Taufkirchen/Landkreis Erding von einem Anhänger der Religion des Friedens™ auf bestialische Weise ermordet. PI berichtete [6] bereits über diesen grausamen Mord. Es gibt allerdings noch ein paar aufschlussreiche Details nachzutragen.

(Von Monika Kaufmann)

Ich selbst wohne in Erding und kenne die Mutter des Opfers flüchtig, sie arbeitet in einem hiesigen Drogeriemarkt und hat mich beim Einkauf immer gut beraten. Durch den Mord an ihrer Tochter ist natürlich die Welt für sie zusammengebrochen.

Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass der Täter nicht allein war. Er ist in Begleitung eines Komplizen, auch ein Anhänger der Religion des Friedens™, zu Zorica gegangen, die beiden haben die junge Frau überwältigt und mit Klebeband ans Bett gefesselt. Dann begann Zoricas Martyrium, sie wurde mit über hundert Messerstichen niedergemetzelt, regelrecht abgeschlachtet, wobei sich der Täter besonders auf den Bauch konzentrierte, denn er wollte ja das Kind treffen.

Während der Tat trat Fruchtwasser aus, d.h. die Wehen setzten ein und die Hand des Kindes kam zum Vorschein. Zorica gelang es unter ungeheurer Kraftanstrengung noch eine Hand freizumachen. Sie ergriff die Hand ihres fast geborenen Babys und so starben Mutter und Kind. Dieses Detail ging nicht durch die Presse und ist der Öffentlichkeit unbekannt. Eine Freundin, deren Tochter gut mit Zorica befreundet war, hat es mir erzählt.

Der am Tatort anwesende Polizeibeamte hat später gesagt, so etwas Grausames habe er noch nie gesehen und die Polizei, so sollte man meinen, ist wohl einiges gewohnt. Am Tatort wurden auch Spuren von Erbrochenem gefunden, Harun A. scheint wohl das eigene Gemetzel nicht so ganz ausgehalten und, als die Hand des Kindes zum Vorschein kam, vom Opfer abgelassen zu haben.

Der Täter hatte eine kurze Beziehung mit dem Opfer und hielt sich für den Vater ihres Kindes. Die DNA-Analyse hat mittlerweile ergeben, dass dies nicht der Fall war. In jedem Fall war die Tat geplant und geschah nicht im Affekt, wie Harun A. gern glauben machen möchte. Sein Komplize ist im übrigen schon einschlägig wegen Bandenraubüberfällen vorbestraft.

Bei meinen Recherchen bin ich immer wieder auf die Bemerkung gestoßen, dass Zorica ein leichtlebiges Mädchen gewesen sei. Als ob das in irgendeiner Weise eine Rolle spielen würde, in unserer Gesellschaft geht der Lebenswandel einer Frau nur sie selbst etwas an und das soll auch so bleiben. Zorica war bildhübsch und hatte viele Verehrer. Durch die Schwangerschaft hat sie ihr Leben dann verändert, sie freute sich sehr auf ihre kleine Prinzessin, so sprach sie liebevoll von ihrer ungeborenen Tochter, und sie wurde auch von ihrer Familie tatkräftig unterstützt.

Zorica kam aus Bosnien, im Krieg ist ihr nichts passiert, aber hier in Deutschland musste sie durch mohammedanische Willkür ihr Leben lassen. Man fragt sich, was muss noch geschehen, damit unsere Politiker endlich aufwachen und unbescholtene Bürger vor mohammedanischer Gewalt schützen.

Der Täter stammt aus einer religiös nicht auffälligen türkischen Familie, aber wie so oft in mohammedanischen Familien in ganz Europa, die Alten sind vernünftig und die Jungen radikalisieren sich. Harun A. meinte auf einmal in seiner Ehre gekränkt zu sein und sah es als unabdinglich an, einen Ehrenmord an Zorica zu vollziehen.

Er ist übrigens kurz nach der Tat vom Erdinger Gefängnis nach Landshut verlegt worden, denn seine Mitgefangenen waren ihm nicht besonders wohlgesonnen. Es bleibt zu hoffen, dass er wegen Doppelmordes und nicht nach Jugendstrafrecht verurteilt wird, schließlich war die Hand des Kindes schon „geboren“. Aufgrund der Schwere der Tat sollte man keinerlei mildernde Umstände in Erwägung ziehen.

Auf der Webseite infrieden.de [7] besteht noch die Möglichkeit, eine Kerze für Zorica anzuzünden. Es bringt sie nicht zurück, aber die Anteilnahme ist für die Familie ein kleiner Trost. Die Fähigkeit zur Empathie unterscheidet uns eben von den Mohammedanern.

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Hochschwangere in Taufkirchen abgeschlachtet

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 125 Kommentare

Zorica H. [6]Ein 18-jähriger Mann mit dem nach 1001 Nacht [8] klingenden Namen Harun A. hat gestern in Taufkirchen/Vils seine 21-jährige hochschwangere Freundin Zorica H. und ihre ungeborene Tochter mit über hundert Messerstichen regelrecht abgeschlachtet [9]. Eine besorgte Nachbarin alarmierte die Polizei, die die Leiche der Frau gefesselt im Schlafzimmer fand. Der Mann hat die Tat bereits gestanden. Der Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord meint zum Mord: „Der Täter ist mit unglaublicher Brutalität vorgegangen. Der Leichnam wies zahlreiche Schnitt- und Stichwunden auf.“

(Danke allen Spürnasen)

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