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Warum protestiert niemand gegen die EKD?

Von ALEX | Die Evangelische Kirche schleppt jetzt islamische Kolonisten aus Afrika direkt nach Deutschland ein (PI-NEWS berichtete) [1]. Und alle schauen regungslos zu. Keine einzige Protestaktion weit und breit. Die EKD volkt um, holt die Gewaltideologie Islam ins Land, und von deutschen Patrioten kein Sterbenswörtchen. Was ist da los?

Die EKD zählt seit Jahren zu den größten Finanzprofiteuren der Umvolkung. Keine andere Organisation in Deutschland verdient mit der Umvolkung und Islamisierung mehr Geld als die EKD. Jeder illegal eingedrungene Kolonist aus Afrika und dem Orient lässt bei der EKD das Geld in der Kasse klingeln: alles unser Steuergeld, mit dem Merkel & Co der EKD die Versorgung und Unterbringung der Eindringlinge versilbern.

Dass diese geldgierige Organisation jetzt sogar mit eigenem Schiff Kolonisten aus Afrika einschleppt, wundert nicht. Viele Immobilien der EKD, die für die Versorgung der Eindringlinge bestimmt sind, sind derzeit nicht ausgelastet. Leerstand aber kostet Geld. Außerdem entgehen der EKD durch das Ausbleiben der Kolonisten Einnahmen in Millionenhöhe. Denn kommen weniger Kolonisten als im Budget geplant, entgeht vor allem der EKD-Unterorganisation „Diakonie“, die die Verköstigung und Unterbringung der Kolonisten übernimmt, ein Haufen Geld.

Kosten durch Leerstand, zugleich ausbleibende Einnahmen – der EKD droht allein dieses Jahr aus ihrem Business mit der Umvolkung und Islamisierung ein hoher Millionenverlust. Dass die Kirchenbonzen in Hannover nun selbst zur Tat zu schreiten und mit ihrem eigenen Schlepperschiff afrikanische Kolonisten ganz direkt nach Deutschland einschleppen, ist eine strategisch logische Konsequenz: So kommt wieder Schwung ins Geschäft.

Die Patrioten in Deutschland schauen sich das alles bisher gemütlich an. In jedem nord- und mitteldeutschen Dorf steht eine evangelische Kirche, Zweigstelle der Schlepperzentrale in Hannover, aber Protest hat man dort noch nie gesehen. Eine Mahnwache vor der Dorfkirche gegen die Mittäterschaft des Herrn Pfarrers an der Umvolkung, diesem politischen Verbrechen, wäre das nicht das mindeste, was zu tun wäre?

Oder dem Kirchenrat im Pfarrhaus mal einen Besuch abstatten, um mit den feinen Ratsmitgliedern über ihre Beteiligung an der Islamisierung – und am jüngsten Anschlag in Berlin [2] – ein ernstes Wort zu reden? Oder Videos der Krawalle in Stuttgart an die Wand des evangelischen Gemeindehauses beamen, um jedem abendlichen Spaziergänger vor Augen zu führen, wie die von der Kirche eingeschleppten Kolonisten mit brutaler Gewalt den Bürgerkrieg in Deutschland vorantreiben?

Oder auf irgendeine andere Weise für jedermann sichtbar machen, was vom evangelischen Gemeindehaus, diesem Hort der lutherschen Schlepperbande, zu halten ist? Oder wenigstens ganz klassisch Flugblätter mit Fotos von Opfern arabischer und afrikanischer Straßengewalt in Deutschland oder von den Drogentoten schwarzafrikanischer Drogenhändler an die Besucher der nächsten Sonntagsmesse verteilen, damit die Kirchgänger erfahren, was für einem miesen Verein, der solche abscheulichen Täter ins Land holt, verköstigt und beherbergt, sie gerade ihr Geld in den Klingelbeutel geworfen haben?

Von solchen oder ähnlichen Aktionen hat man bislang nichts gehört und nichts gesehen. Vermutlich wird das auch so bleiben. Die EKD wird weiterhin ihr böses Handwerk betreiben, sie wird weiter Kolonisten einschleppen, sich am Verbrechen der Umvolkung beteiligen, orientalischen und afrikanischen Eindringlingen, Trägern einer antichristlichen Gewaltideologie, die Wege ebenen und hinterher, wenn deren Opfer tot, vergewaltigt oder verletzt auf der Straße liegen, stets ihre schmutzigen Hände in Unschuld waschen. Und die Patrioten in Deutschland werden weiter als Zaungäste daneben hocken und aktionslos zuschauen, ohne ein einziges Sterbenswörtchen.

Warum ist das so? Wieso ist der patriotische Teil der Deutschen sogar angesichts dieses unerträglichen, ganz offenen Verrats der EKD, dieser Menschenschlepperbande, so brav und zurückhaltend? Ist es Angst? Angst vor dem Herrn Pfarrer in der Dorfkirche? Angst vor der eigenen Courage? Angst vor der „Gesellschaft“? Schwer zu sagen. Auch dem Autor dieses Textes fällt kein überzeugender Grund für dieses Nichtstun ein.

Das Leben als Zaungast ist natürlich bequem. Aber als ewige Zaungäste dieses gigantischen Unrechts, das den Deutschen geschieht, werden sich viele Patrioten eines Tages auch die Frage stellen: Warum haben wir Deutschen uns damals sogar von der Kirche verraten lassen? Warum haben wir selbst angesichts dieses ungeheuren Verrats der Kirche nichts getan? Warum haben wir es den evangelischen Pfarrern und den sonstigen Tätern der lutherschen Schleppermafia so leicht gemacht?

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