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Studenten zeigen Flagge

Besonders in Anbetracht der grünen [1] und linken [2] Phobie vor den Farben der deutschen Demokratie erfreut diese Nachricht: Im größten Studentenportal StudiVZ [3], nicht gerade bekannt als Hort konservativen Gedankenguts, hat eine Gruppe sensationellen Erfolg, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, zur Fußball-EM die deutsche Fahne auch im Netz zu zeigen.

Readers Edition [4] berichtet:

“5000 Mitglieder bis zum EM-Start am kommenden Samstag”, so etwa das erklärte Ziel von Christoph Bernhard, der mit der Gründung seiner Gruppe “EM 2008 – Deutschland zeigt Flagge” auf studiVZ seit vergangenen Montag für ordentlich Fußballstimmung in Studentenreihen sorgen will. Seine eindeutige Forderung an alle Online-Netzwerker: “Jetzt die Flagge als Profilbild wählen!” Das eigene Profilbild wird also kurzerhand gegen ein Bild mit einer vorgegebenen Deutschlandfahne ausgetauscht und so für schwarz-rot-goldene Stimmung auf dem Portal gesorgt.

Ein Meer aus Deutschlandfahnen

Bernhards Traum, möglichst viele Nutzer des studiVZ sollen ihr individuelles Profilbild gegen ein Bild mit dem Nationalfarben austauschen und so die erste “virtuelle Stadion-Choreographie” erzeugen. Und dieses Vorhaben scheint zu gefallen: Die Gruppe verzeichnet mittlerweile einen rasanten Mitgliederanstieg und wächst unaufhaltsam weiter. Bereits seit der Gründung vor zwei Tagen sind beachtliche 2084 (Stand 18.45 Uhr, 04.06.08) User beigetreten, die auf diesem Weg an die WM-Stimmung von 2006 anknüpfen wollen.

Über Pinnwandeinträge nach dem Schneeballsystem werden immer mehr Nutzer des studiVZ auf diese außergewöhnliche Gruppe aufmerksam gemacht. Innerhalb der Gruppenansicht sind in dem Meer aus Deutschlandfahnen nur noch vereinzelte Profilbilder mit dem realen Gesicht zu sehen. Dabei wurden bereits Stimmen laut, diese aus der Gruppe auszuschließen. Denn: “Wer FLAGGE ZEIGEN will, muss auch danach handeln!”

Der Erfolg der Aktion war sensationell. Nur wenige Tage nach dem Start der Gruppe wurden gestern abend über 100.000 Mitglieder gezählt. Kurzzeitig war die Gruppe danach abgechaltet, was aber technische und keine politischen Gründe gehabt haben soll.

Schwere Zeiten für Linke mit Deutschlandphobie. Auch im Kommentarbereich von Readers Edition gibt es vereinzelte Wortwechsel der typisch deutschen Art:

“es ist so schön einfach, sich in eine gruppe einzuordnen. das haben wir also nicht verlernt.”

Sowas kann hnnur ein Vollidiot posten. Setzen 6?

vollidiot? du scheinst mich ja bestens zu kennen, dass du dir ein solches urteil über mich erlauben kannst.

euer nationalismus kotzt mich an. und sobald einer etwas gegenteiliges sagt, kann man ihn schön beleidigen oder fertigmachen (oder es zumindest versuchen). ist ja auch einfach, wenn man so viele gleichgesinnte hat. mit deinem geistreichen kommentar hast du meine aussage jedenfalls noch bestätigt. besten dank.

p.s.: fußball gucken geht auch ohne übersteigertes nationalgefühl, auch bei ner w- oder em.

(Spürnase: Muhli)

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Schwarzrotgold schützt vor Stasi

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Grüne,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Nicht nur bei grünen Fahnenpinklern [1] führt der Anblick der Farben der deutschen Demokratie zu spontanen Blasenentleerungen. Auch bei den Mauerschützen und Stasispitzeln, die die deutsche Fahne zurecht als Symbol ihrer historischen Niederlage gegen die Freiheit empfinden, steigt kalte Wut auf, wenn sie an die fröhlichen Feiern der kommenden Wochen denken.

Focus berichtet [5]:

Es ist leicht und klein, das schwarz-rot-goldene Fähnchen, mit dem sich ein paar Tage vor dem Eröffnungsspiel der Fußball-EM immer mehr Deutsche das Auto schmücken. Andere werden sich Nationaltrikots überstreifen oder im Gesicht Schwarz-Rot-Gold schminken, wenn sie in die Stadien in Österreich und der Schweiz oder daheim zum Public Viewing ziehen. Schließlich hatten Millionen Deutsche zur WM 2006 plötzlich ein lockeres und europataugliches Verhältnis zu ihrem eigenen Land entdeckt.

Links-Politikerin: „Das kotzt uns an“

Für Claudia Jobst, „Jugendkoordinatorin“ der sächsischen Linkspartei, ist das alles ein Schreckensbild, das scharf bekämpft gehört: „Da läuft wieder der Deutsche an sich mit Fahne in der Hand durch die Gegend, da wird ein Bild von einem Land verkauft, in dem die Menschen gerne leben. Das kotzt uns an“, sagt Jobst zu FOCUS Online. Schließlich sei Deutschland „ein Land, in dem die Menschen am Existenzminimum leben und in dem Rassismus herrscht“.

In dem von Linkspartei-Politikern unterstützten linksradikalen Jugendprojekt „Conne Island“ in Leipzig denkt man auch gleich an praktische Schritte: Dort findet am Freitag eine Agitationsveranstaltung gegen „Deutschland im Fußballrausch“ statt – allerdings ohne Teilnehmer, die widersprechen könnten. „Die Veranstaltung argumentiert dafür, dass es für Fans der deutschen Nationalmannschaft in linken Projekten keinen Platz geben darf, weil diese Projekte ihr Linkssein damit aufgeben würden“, verkündet ein anonymes „Kollektiv“ auf der Conne-Island-Website. Damit erteilen die Organisatoren des „Projektes“, das regelmäßig von Linkspartei-Protagonisten gefördert und besucht wird, Fans der Ballack-Elf praktisch Hausverbot.

Kitt fürs Linke Wirr-Gefühl

Für die Partei, die immerhin gerade zum Sturm auf die West-Parlamente ansetzt, dient der Deutschland-Hass nicht zum ersten Mal als Kitt fürs Linke Wirr-Gefühl. Schon während der WM 2006 konnte die sächsische Linkspartei-Abgeordnete Julia Bonk den Anblick von schwarz-rot-goldenen Fahnen auf den Straßen nicht ertragen. Sie forderte ihre Landsleute dazu auf, die Fähnchen reumütig in „PDS-Tauschbüros“ abzuliefern. Und zwar im Kurs drei zu eins: Gegen die Einlieferung von drei Flaggen durfte man sich über ein PDS-T-Shirt freuen. Mehr als 100 Fähnchen seien abgeliefert worden. Nur wahrscheinlich nicht von ihren ursprünglichen Besitzern: Eine Kaufquittung musste beim Tausch nämlich nicht vorgezeigt werden.

Bonk begründete ihre bizarre Aktion damit, dass die Fahnen „auf Ausgrenzung basierende nationale Zusammengehörigkeit“ symbolisieren würden. Und überhaupt: „Die Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschland sind singulär.“ Dass die Nationalsozialisten Schwarz-Rot-Gold nie verwendeten, sondern im Gegenteil als die Farben der verhassten Weimarer Republik stets bekämpften, war an der Geschichtsstudentin Bonk offenbar vorbeigerauscht.

Für uns ein Grund mehr, Flagge zu zeigen und uns mit Millionen deutscher und ausländischer Bürger auf fröhliche und friedliche Spiele zu freuen.

(Spürnasen: Kowski, Harry)

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Fahnenpinkler – Kampagne von „Rechts“?

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Grüne,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Grünenpinkler„Drei grüne Nachwuchspolitiker sollen auf die deutsche Fahne uriniert haben. Die Grüne Jugend verspricht Aufklärung – und vermutet eine Kampagne von rechts,“ schreibt Focus [6]. Aha. Wir haben uns schon so etwas gedacht. Da sich die wahnsinnig witzige Aktion der Grünen Jugend zum medialen Eigentor [7] entwickelt hat, können nur die „Rechten“ schuld sein. Es ist die bewährte „zum-Opfer-stilisieren“-Taktik; von einem Unrechtsbewusstsein keine Spur.

Daniel Eichler [8] & Co. bedauern noch nicht einmal den Vorfall als solchen, sondern nur die Tatsache, dass er ins Internet gelangt ist, wo er von „rechten Kreisen“ aufgegriffen wurde, um gegen die „demokratische Jugendorganisation“ Stimmung zu machen:

Der Vorstand bedauert, dass das Foto kurzzeitig auf die Homepage gelangt war. „Wenn uns das Foto im Internet oder sogar die Aktion selbst aufgefallen wäre, hätten wir das natürlich sofort unterbunden“, sagt Albrecht.

Während islamische Symbole den Grünen heilig sind, und sei es sogar die Tabuisierung jeglicher Kritik am Juden-Massenmörder Mohammed, halten sie die Gefühle jener, denen z.B. die Symbolik der deutschen Fahne etwas bedeutet, für praktisch nicht respektwürdig. Hier kommt nicht nur die, sehr milde gesagt, distanzierte Haltung der Grünen gegenüber diesem Land zum Ausdruck, sondern zugleich eine rassistisch anmutende Doppelmoral, wo fragwürdige Symbole wie die des menschenrechtskonträren Islam höher geschätzt werden als die des Grundgesetzstaates Deutschland.

» Stellungnahme der Grünen Jugend zum Fahnenpinkler-Skandal [9]
» info@gruene.de [10]

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Ein Zeichen der Zivilisation

geschrieben von PI am in Balkan,Deutschland,Islamisierung Europas,Menschenrechte,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

pi-pace_200.jpgMit einem klaren Bekenntnis zu den Werten der abendländischen Zivilisation haben heute in Düsseldorf und anderen Städten eine Reihe von Kundgebungen serbischer Mitbürger gegen die Gründung des muslimischen Staates Kosovo stattgefunden. PI war in Düsseldorf vor Ort und fand statt medienwirksamer „Ultranationalisten“ friedliche Demonstranten und nachdenklich stimmende Redner. (Foto links: serbisch-orthodoxer Priester mit Friedensfahne)

Auf dem Burgplatz in der Düsseldorfer Altstadt hatten sich mehrere hundert Bürger versammelt, die mit Flugblättern, Transparenten und Fahnen auf ihr Anliegen aufmerksam machten. In den abwechselnd auf serbokroatisch und akzentfreiem deutsch gehaltenen Reden, wurde immer wieder das gleichberechtigte Zusammenleben aller Völker und Religionen betont. Die Abtrennung des Kosovo von Serbien, immerhin 15% des Staatsgebietes, verurteilte man als völkerrechtswidrigen Akt, der sowohl gegen die Schlussakte von Helsinki, als auch die UNO Resolution 1244 verstößt. Beide garantieren die Unverletzlichkeit staatlicher Grenzen. Der 17. Februar 2008, so heißt es auf einem Flugblatt, sei ein schwarzer Tag für Europa und die gesamte zivilisierte Welt.

pi-serbe_200.jpgEine Welt, für die Serbien, auch das wurde immer wieder betont, jahrhundertelang eingetreten ist und gegen Ansturm der Osmanen gestanden hat, während sich die Albaner dem islamischen Herrschaftsanspruch ebenso unterworfen haben, wie sie im zweiten Weltkrieg auf der Seite der faschistischen Achsenmächte die Werte der abendländischen Kultur bekämpft haben.

Eine besondere Bedeutung für die serbische Identität hat seit jeher das Kosovo, in dem sich überall die Spuren und Kulturdenkmäler, die Kirchen und Klöster der Serben, nirgendwo aber Hinweise auf eine albanische Kultur und Geschichte finden. Auch deswegen hängen die Serben am Kosovo, wie die Juden an Jerusalem, wie es ein junger Redner ausdrückte.

pi-rede_200.jpgNoch bis 1948, ergänzte eine junge Rednerin, habe es im Kosovo eine serbische Mehrheit gegeben. Erst mit Titos multikulturellem Experiment unter kommunistischer Herrschaft, sei es zu einer massiven gewollten Zuwanderung von Albanern gekommen, die durch eine der höchsten Geburtenraten der Welt eine ethnische Eroberung des Landes betrieben hätten. Das sollte, so die Rednerin weiter, auch den Deutschen zu denken geben, deren Regierung jetzt vorschnell die rechtswidrige Staatengründung anerkannt hat. Denn auch in manchen Gebieten Deutschlands drohe eine ethnische Übernahme durch eine überproportional wachsende muslimische Zuwanderung. Und: „Wo es heute keine deutschen Kinder mehr gibt, da wird es in einigen Jahren nirgends mehr deutsche Erwachsene geben“. Würde dann Deutschland einer Abtrennung der muslimisch bevölkerten Gebiete zustimmen?

pi-merkel_440.jpg

Auch serbische Mitbürger beklagen mittlerweile die tendenzielle und einseitige Berichterstattung deutscher Medien. Es ist zu befürchten, dass die friedlichen und mit nachdenkenswerten Argumenten demonstrierenden Serben in der medialen Öffentlichkeit totgeschwiegen werden. Neben serbischen Fahnen wehten heute in Düsseldorf auch griechische und spanische. Diese europäischen Staaten stehen noch zu Serbien und dem gemeinsamen Bekenntnis zur abendländischen Zivilisation. Schade, dass die deutsche Fahne, nach der folgenschwersten außenpolitischen Fehlentscheidung der Regierung Merkel, in diesem gelungenen multikulturellen Arrangement fehlte. Verständlich, aber traurig zugleich, dass immer wieder Russland als letzte Großmacht an der Seite der Serben gelobt werden musste.

PI-Leser Deus Vult [11] mailte uns dieses Foto mit Sänger Bata Illic [12] (Mitte) auf der Serben-Demo heute in München:

Bata Ilic

Sowie dieses:

Und dieses:

Serbien

pi-frankfurt_200.jpgPI-Leser Alan schickte uns das nebenstehende Bild von der serbischen Mahnwache in Frankfurt. Weitere Berichte und Bilder folgen. PI-Leserin Kybeline berichtet auf ihrem Blog von der serbischen Kundgebung in Stuttgart [13].

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Deutsche Polizei prügelt die Türken tot

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt,Satire,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

propaganda.gifWenn das meine Omi noch erlebt hätte, gäbe es jetzt wieder Ausgabesperre für Eingemachtes. Weil die Zeichen auf Krieg stehen. Wir Jungen kennen das eigentlich garnicht mehr, weil wir keinen Erbfeind mehr haben. Und weil Karl Eduard von Schnitzlers Schwarzer Kanal auch lange ausgeflimmert hat. Was türkische Medien in letzter Zeit über Deutschland auskübeln, nannte man früher Hetze. Oder Kriegspropaganda.

Eigentlich dachten wir, sowas gäbe es nur noch in Nordkorea. Oder bei China gegen Taiwan. Dabei erzählen die Politiker uns doch immer, wie gut das Verhältnis zwischen Deutschland und der Türkei ist. Und beim letzten Schlagerwettbewerb hatte es auch noch so gut geklappt, mit den Punkten aus Deutschland für das türkische Gequäke. Ganz abgesehen von den Lobeshymnen der Grünen beim Wahlsieg des fanatischen Moslems Erdogan, gegen den Millionen weltlich – und westlich – orientierter Türken zuvor auf die Straße gegangen waren.

Aber was jetzt in den Blättern steht, die sich mit dem Spruch „Die Türkei den Türken“, die deutsche Fahne aber mit Hakenkreuzen zu schmücken pflegen, geht auf keine Hammelhaut. Gerade erst haben die von Türkenfunktionären mit Fangfragen traktierten Mädchen von Ludwigshafen gebeichtet, mit dem genau beobachteten Brandstifter ein wenig geflunkert zu haben, was die erste Welle der deutschfeindlichen Hasspropaganda in Gerhard Schröders ehemaliger Wahlkampfpostille Hürriyet zum Ausbruch gebracht hatte, da wird schon das nächste Schaf durch den anatolischen Blätterwald gejagd.

Jetzt heißt es in der türkischen Zeitung Yeni Safak: „Brände haben nicht gereicht – jetzt prügelt die deutsche Polizei die Türken tot“. Es geht um einen jungen Türken in Hagen. Allerdings ist der weder tot, noch geprügelt. Er hatte vielmehr selber die Polizei gerufen, weil er von einem schwarzen Mann bedroht wurde.

Wenn einer von einem schwarzen Mann bedroht wird, kann das zweierlei bedeuten: Entweder er wird tatsächlich von einem schwarzen Mann bedroht, oder aber er ist bis an die Hutschnur mit Drogen vollgepumpt, die ihm nicht bekommen sind, und sieht infolge dessen schwarze Männer, wo gar keine sind. Letzteres war nach Feststellung der Polizei, die dem bedrohten Mitbürger zu Hilfe eilte, der wahrscheinlichere Fall.

Da nun kein schwarzer Mann mehr vorhanden war, fühlte der zugedröhnte Jungtürke sich von der deutschen Polizei bedroht, und randalierte, als man ihn in ein Krankenhaus bringen wollte dermaßen, dass er mit einigem Körpereinsatz auf einer Trage fixiert werden musste. Worauf er, auch das ist keine Seltenheit im Alltag von Polizeibeamten und Sanitätern beim Umgang mit randalierenden Drogenkonsumenten, kollabierte und nach einem Herzstillstand wiederbelebt werden musste.

Bedauerlicherweise, und hier hört die Geschichte auf, lustig zu sein, gelang die Reanimation nur teilweise und der Randalierer liegt seitdem im Koma. Das ist tragisch, gehört aber zu den Risiken, die man in Kauf nimmt, wenn man seinem Körper freiwillig Gift in größeren Mengen beibringt. So sieht man das im allgemeinen, wenn es sich beim Selbstgeschädigten um einen Deutschen handelt und ein Türke vielleicht lediglich als Verkäufer der Drogen im Spiel ist. Aber bei einem Türken im Koma muss etwas mehr drin sein.

Folgerichtig klagt der Bruder des Konsumenten die deutsche Polizei an. Gemäßigt gegenüber der deutschen Presse, schärfer im Ton bei den türkischen Reportern. n-tv berichtet [14]:

„Egal, ob er im Drogenrausch war – es darf niemals so etwas passieren“, sagte der Bruder des in Lebensgefahr schwebenden Mannes, Salih Özdamar, der Deutschen Presse-Agentur in Hagen. „Das ist fürchterlich“.

Schärfer im Ton gab sich Özdamar gegenüber der türkischen Nachrichtenagentur Anadolu. Dort warf er der deutschen Polizei Verschleierung vor und forderte, Ergebnisse medizinischer Untersuchungen offenzulegen. Sein Bruder sei auf der Wache misshandelt worden. Der junge Mann war am Sonntag nach einem Herzstillstand ins Koma gefallen und schwebt nach Angaben der Staatsanwaltschaft Hagen nach wie vor in Lebensgefahr.

Auch in der Türkei wurden schwere Vorwürfe gegen die deutschen Behörden laut. „Die Empörung ist sehr groß, denn der Mann wollte von der Polizei Schutz haben“, sagte Faruk Sen vom Essener Zentrum für Türkeistudien. In den Medien werde der Vorfall von Hagen in Zusammenhang gesetzt mit dem verheerenden Wohnhausbrand in Ludwigshafen, bei dem Anfang Februar neun Türken zu Tode gekommen waren. „Brände haben nicht gereicht – jetzt prügelt die deutsche Polizei die Türken tot“, titele etwa die türkische Zeitung „Yeni Safak“.

Anders als in Ludwigshafen, scheint die Staatsanwaltschaft in Hagen aber diesmal nicht bereit zu sein, das Spiel der türkischen Gräuelpropaganda, einschließlich dem Einfliegen türkischer Ermittler mitzuspielen. Vielleicht weil türkische Ermittler gerade in Fällen polizeilicher Gewalt ohnehin keine hohe Erfolgsquote aufzuweisen haben. Bisher sieht Oberstaatsanwalt Rolfes jedenfalls kein schuldhaftes Verhalten der Polizeibeamten. Das Koma sei infolge der fehlgeschlagenen Reanimation eingetreten.

Fazit: Finger weg von Drogen! Sagte meine Omi auch immer. Und nippte an ihrem Schnäpschen.

(Spürnasen: Ralf, Zvi Greengold)

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Foto des Tages: Hier war mal Deutschland

geschrieben von am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

milli-kassel-stefan.JPGDas Foto des Tages, aufgenommen mit einem Fotohandy in Kassel, schickte uns PI-Leser Stefan. In einer Straße, in der es keine deutschen Anwohner und Geschäfte mehr gibt und in der niemand mehr auf die Idee käme, deutsch zu sprechen, erinnert nur noch die deutsche Fahne auf dem Schild der extremistischen Muslimorganisation Milli Görüs daran, dass hier einst Deutschland war. Lang, lang ist´s her. So lang, dass man sich zwar noch an die Farben schwarz, rot, gold erinnert – aber nicht mehr an ihre Reihenfolge.

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In Hausen weht jetzt die Fahne des Iran

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Hausen Islam [15]Gestern, Freitag, war wieder Massenandrang beim Freitagsgebet in der sunnitischen Moschee Ecke Praunheimer Landstraße. Das Freitagsgebet begann nach Sonnenuntergang und noch um Mitternacht war der Bürgersteig in Alt-Hausen durch ca. zwei Dutzend Autos bis an die Hausränder zugeparkt. Fußgänger ab auf die Straße.

Aber das ist nicht das Schlimmste, sondern die Tatsache, dass man in Hausen mittlerweile Stunden auf der Straße verbringen kann, ohne auch nur einen einzigen Deutschen (Ur-Deutsche sowie auch deutsche Griechen, Spanier, Italiener) zu sehen. Alles was man sieht sind Kopftücher, 6-jährige Kinder mit Kopftüchern, vollverschleierte Damen sowie Herren im Leinensack und Sandalen.

Was man jetzt aber nach der Ortsbeiratssitzung [16] sehen kann, hat mir den absoluten Rest gegeben und straft die Lügen, die nicht kapieren wollen, dass der Islam eine politische Ideologie mit Herrschaftsanspruch ist: Es weht keine deutsche Fahne mehr in Hausen, die letzte deutsche Fahne wurde nach der Ortsbeiratssitzung in der Stadtmitte an den Fahnenmasten gegenüber der Sparkasse Ecke REWE-Markt bzw. neben dem Hausener Dorfkrug demonstrativ eingeholt.

Jetzt weht hier die Fahne der islamischen Republik IRAN (Foto oben)!

Das ist die pure Provokation, wird aber bestimmt durch eine noch größere, vom “Integrationsdezernenten” gestiftete Fahne in Seidenapplikation begrüßt und unterstützt werden.

Über Hausen weht jetzt der Wind der islamischen “Befreiung”.

Es ist nicht zu fassen und ich weiß bald nicht mehr, wohin ich mit meiner Wut soll.

Wir Bürger werden von unseren eigenen “Volksvertretern” entmündigt, verleugnet und in die rechte Ecke abgeschoben. Oben drauf kommt dann als Sahnehäubchen die Erniedrigung, dass in der Heimat ungestraft die deutsche Fahne eingeholt und eingemüllt wird und dann einfach mal die Fahne eines verbrecherischen und Kinder-hinrichtenden Mullah-Regimes gehisst wird.

Ich frage mich ernsthaft, wie lange das noch friedlich ausgehen soll unter der Voraussetzung, dass die deutsche Bevölkerung nicht willenlos einpackt und irgendwo hinzieht wo man noch ein mündiger Bürger sein darf – viele haben übrigens schon eingepackt. Davon sind viele auch wunderbar wertvolle Nachbarn aus anderen europäischen Ländern, die hier Jahrzehnte gewohnt und gelebt haben, die durch absolut unzugängliche Parallelgesellschafts-Nachbarn in Leinentüchern ersetzt wurden, die mir jeden Tag aufs neue und mit zunehmender Tendenz ihren politisch-religiösen Wahnsinn laut ins Gesicht schreien.

(Gastbeitrag von Hausener Bub)

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Einbürgerung in Deutschland: Freibier statt Verfassungseid

geschrieben von PI am in Grundgesetz | Kommentare sind deaktiviert

Seit einiger Zeit schon wurde bemängelt, dass die Verleihung der deutschen Staatsbürgerschaft eine rein amtliche Angelegenheit ohne jeden feierlichen Rahmen sei. Das ändern nun immer mehr Städte und Gemeinden. Selbstverständlich wird der „Neu-Deutsche“ nicht mit dem Singen der Nationalhymne und schon gar nicht mit einem Eid auf unsere Verfassung belästigt, nein das ginge im Land der Selbsthasser entschieden zu weit. Dafür gibt es Kerzenlicht und Büffet [17] und vielleicht auch ein Foto mit dem Bürgermeister. Da werden uns alle bald noch mehr lieb haben als bisher!

An einem Tisch im Kammermusiksaal des Theater- und Konzerthauses sitzt die ehemalige Kenianerin Susan Muzhemi, 37, und ist vertieft in ein Heftchen, das sie in ihren Händen hält – das deutsche Grundgesetz. Das hat sie vor wenigen Minuten vom Oberbürgermeister höchstpersönlich in einem großen weißen Umschlag gereicht bekommen. (…) Die Getränke sind umsonst, das Licht ist gedimmt, Kerzen brennen und das Buffet („Mit Schweinefleisch“, „Ohne Schweinefleisch“) wartet, bis die vier Neubürger aus Italien, Polen, Frankreich und Kenia ihre deutsche Passlizenz in den Händen halten.

Seit September 2006 macht die Stadt Solingen fast wöchentlich Einbürgerungspartys. Und Solingen ist nicht die einzige Stadt, die neuerdings ihre Neudeutschen feiert. Besonders im letzten Jahr haben sich zahlreiche Kommunen in Nordrhein-Westfalen, sowie Hamburg, München und Berlin bewusst entschlossen, Einbürgerungsfeiern auszurichten. (…) Mit der Reform des deutschen Staatsangehörigkeitsrechts 2000 ist die Einbürgerung für Ausländer erleichtert worden. Doch erst 2006 haben sich die Bundesländer auf der Innenministerkonferenz auf bundesweit einheitliche Standards geeinigt. Die unionsregierten Länder verzichteten auf ihre Fragenkataloge und Gewissenstests, dafür stimmten die SPD-regierten Länder verpflichtenden Einbürgerungskursen zu. Der Verfassungseid, den manche Länderminister forderten, ist seither nicht mehr in der Diskussion, dafür aber eine feierliche Einbürgerungszeremonie. (…) Die Nationalhymne steht lediglich auf der Rückseite des Grundgesetz-Heftchens, das die neuen Staatsbürger erhalten haben. Gesungen wird sie an diesem Abend nicht. Die deutsche Fahne kennen die eingebürgerten Partygäste vermutlich noch von der Fussball-WM im letzten Jahr. Falls nicht, lernen sie sie heute Abend nicht kennen.

Eine Einbürgerung ohne Verfassungseid, ohne Nationalhymne, ohne deutsche Fahne … am besten gleich ganz ohne Anwesenheit von Repräsentanten des Systems und mit getrennten Räumen für Gläubige und Ungläubige! Wie soll ein Land, das sich selbst so dermaßen verachtet, erwarten, dass seine Neubürger es respektieren?

(Spürnase: b. jellyfish)

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