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Wie „der Irre vom Stachus“ einen Moslem zum Ausstieg brachte

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | 2013 kam ein bosnischer Moslem an den Münchner Stachus und sah dort eine islamkritische Kundgebung. Er selber hatte sich mit seiner „Religion“ zuvor noch nie richtig beschäftigt und fand das dort Geäußerte so absurd und fremd, dass er den Redner als „den Irren vom Stachus“ bezeichnete. Aber er war dann doch neugierig geworden und fing an, das Gesagte zu überprüfen. Er las den Koran, die Hadithe und die Biographie des „Propheten“ Mohammed.

Das brachte ihn zu der für ihn erschütternden Erkenntnis, dass der „Irre“ doch tatsächlich Recht hatte. So stieg er in einem längeren Prozess letztlich aus dem Islam aus.

Vor einigen Wochen kontaktierte der mittlerweile Ex-Moslem den „Irren vom Stachus“ und schickte mir einen Auszug aus dem Buch, das er unter dem Eindruck seiner neuen Erkenntnisse gerade schreibt.

Hier die Passage, in der er auf seine „unheimliche Begegnung“ Bezug nimmt:

Es ist auch nicht einfach, Muslime mit schlüssigen Argumenten und der Darlegung von Tatsachen davon zu überzeugen, dass ihre Religion in weiten Teilen eine menschen-verachtende Doktrin darstellt, die der Menschheit, außer Leid und Zerstörung, nicht viel gebracht hat. Das liegt tatsächlich daran, dass viele Muslime sich stark mit dem Islam identifizieren und somit jegliche Kritik am Islam, seiner Dogmen und seiner Historie, als Kritik an der eigenen Person interpretieren. Ich selbst war bis vor 5 Jahren noch eine solche Person. Ich habe immer wieder alle Islamkritiker als „Nazis“ pauschalisiert, die meiner Ansicht nach keine Daseinsberechtigung hatten, da ich der Auffassung war, dass sie mir meine Daseinsberechtigung ebenfalls absprechen würden.

Es ging sogar so weit, dass ich Sympathie für Organisationen wie Al-Qaida entwickelte. Das
wirklich perfide daran ist, dass ich zu diesem Zeitpunkt fast nichts über meine eigene Religion, die Ideologie, mit der ich mich selbst doch identifizierte, wusste.

Dann stieß ich auf ihn… „Den Irren vom Stachus“, wie ich ihn in der Vergangenheit immer wieder bezeichnet habe. Ein Mann, der sich regelmäßig beleidigen, bedrohen, verprügeln, ja sogar vor Gericht zerren lässt und lange Haftstrafen riskiert, um für seine Überzeugungen einzustehen. Der Name des Mannes ist Michael Stürzenberger.

Erst durch seine provokante, harte und offene Art, die Probleme des Islams aufzudecken, fühlte ich mich geradezu herausgefordert, mich intensiv mit meiner Religion zu beschäftigen. Ich wollte es zunächst nicht wahr haben, dass der Islam einzig und allein eine Ideologie der Gewalt darstellen soll. Doch je tiefer ich in die Materie eintauchte, je mehr ich mich mit der Geschichte der islamischen Zivilisation, dem Koran, den Hadithen und diversen Tafsirwerken auseinandergesetzt habe, desto eher kam ich zu der Einsicht, dass „der Irre vom Stachus“ gar kein Irrer ist.

Nicht jede Aussage von Stürzenberger ist zu 100% akkurat und somit verifizierbar. Das ändert jedoch nichts daran, dass ein überwältigender Großteil seiner Aussagen absolut wahrheitsgemäß sind. Dies war ein Eingeständnis, welches mir zwar sehr schwer fiel, jedoch auch absolut nötig war um mich und meinen Geist von den Fesseln der Indoktrination, die beinahe jedem Muslim, wenn auch in unterschiedlichen Ausmaßen, auferlegt wurden, zu befreien.

An dieser Stelle möchte ich dem Helden vom Stachus meinen Dank und meine Hochachtung für seinen Mut, aber im Besonderen Maße für seine Beharrlichkeit aussprechen. Seit nunmehr Jahrzehnten lässt er sich von unserer Gesellschaft als ein Rassist, Nazi, islamophober Hetzer oder gar schlimmeres diffamieren und gibt seine Aufklärungsarbeit dennoch nicht auf. Menschen wie Stürzenberger, Hamed Abdel-Samad und Imad Karim dürfen nicht länger als ein unliebsames Problem angesehen werden, sondern als ein essentieller Bestandteil einer möglichen Lösung.

Ein Großteil der deutschen Imame, Moscheegemeinden und Islamapologeten jedoch, muss als Teil des Problems betrachtet werden, da diese jegliche berechtigte Kritik am Islam entweder als Lüge abtun, den Sachverhalt gänzlich verleugnen oder sogar dafür nutzen, um diesen als vermeintlichen Beleg für eine wachsende Islamophobie in der europäischen bzw. deutschen Gesellschaft aufzuführen und so den Graben, der zwischen der Mehrheitsgesellschaft und der muslimisch-deutschen bzw. europäischen Bevölkerung ohnehin schon herrscht, weiter auszubreiten.

Am liebsten erzählen Imame und Islamapologeten von den Gräueln der Kreuzzüge, von den angeblich ausufernden ausländerfeindlichen Übergriffen in europäischen Gesellschaften, von der tatsächlich nicht vorhandenen pauschalen Muslim- bzw. Islamfeindlichkeit deutscher Medien und dergleichen.

Wieso aber erzählen ihnen die Imame nichts von den Gräuel der weltweiten Christenverfolgung, die gerade in muslimisch geprägten Ländern immense Ausmaße angenommen hat? Weshalb konfrontieren sie niemals das Problem der Machokultur innerhalb der Bevölkerungsgruppe deutscher Muslime? Wieso erzählen sie ihnen nichts von den mannigfaltigen Möglichkeiten, die Deutschland ihnen in den Bereichen der Bildung und der daraus folgenden sozialen Anerkennung bietet? Kennen Sie ein muslimisch geprägtes Land, dass besonders die Hochschul- und Berufsausbildung sozial schwacher
Jugendlicher massenhaft subventioniert, unabhängig ihrer ethnischen Herkunft?

Die Wandlung von Besim A. (Name geändert, mir aber vollständig bekannt), ist mit der eines Nassim Ben Iman oder einer Sabatina James zu vergleichen. Moslems, die aufgrund der Konfrontation mit den Inhalten ihres Glaubens allmählich aufwachen, aus dem Islam aussteigen und zu überzeugten Aufklärern über die gefährlichen Bestandteile ihrer früheren „Religion“ werden. Ich habe mit Besim ein Interview über seinen Werdegang geführt:


Wie kamen Sie auf die Idee, ein Buch über den Islam zu schreiben?

Besim A: Das lässt sich in einem Satz kaum beantworten, da viele Faktoren eine Rolle gespielt haben. Auch Sie, Herr Stürzenberger, waren einer dieser Faktoren. Im Buch selbst erkläre ich ausführlich, wie es dazu kam. Aber das Zünglein an der Waage stellte eine beängstigende Erkenntnis dar. Nämlich die, dass wir durch die derzeitige Einwanderungs- und Asylpolitik schon in den kommenden 30 Jahren mit erheblichen innerstaatlichen Unruhen zu rechnen haben. Diese These belege ich in meinem Buch sowohl anhand von diversen wissenschaftlichen Studien renommierter Institute, durch eigene Berechnungen und durch historische Gegebenheiten, die verblüffende Parallelen zu unserer Zeit aufweisen.

Welchen Anteil hat der Islam an den drohenden innerstaatlichen Unruhen, mit denen Sie in den nächsten Jahrzehnten rechnen?

Um es plump zu formulieren: Den Löwenanteil. Ich merke aber schon, dass Sie das sicherlich gerne etwas detaillierter haben möchten. Zunächst muss man wissen dass es DEN Islam, rein objektiv betrachtet, entgegen aller Behauptungen unserer deutschen „Islamkenner“ und „Islamwissenschaftler“ eben doch gibt.

Das liegt daran, dass es zwar eine Vielzahl von Strömungen gibt, die aber aufgrund ihrer marginalen Anhängerzahlen durchaus vernachlässigbar sind. Ausnahmen bilden einzig und allein die sunnitische und die schiitische Strömung, wobei die sunnitische mit einem Anteil von etwa 85% an der gesamten weltweiten muslimischen Community, bzw. der Umma, ganz klar als „der eine repräsentative Islam“ ausgemacht werden kann.

Dieser besteht zwar wiederum aus 4 Rechtsschulen, aber die Unterschiede in diesen Rechtsschulen fallen wiederum nicht ins Gewicht. Besonders nicht in den Themenbereichen „Ungläubige“ bzw. „Andersgläubige“. Da geht es um Fragen wie: „Lege ich die Hände im Zuge des Gebetsrituals über den Bauchnabel?“ Nennen Sie mich einen Narren, aber ich glaube diese Unterschiede brauchen – besonders uns im Westen lebende Menschen – nicht zu interessieren.

Wenn man jedoch alle Koranverse akribisch analysiert und feststellt, dass über die Hälfte aller 6.236 Verse von Andersgläubigen handelt und darüber, dass diese zu verfluchen sind, dass sie Ungeziefer sind oder gar zu töten sind, stellen sich daraus durchaus Fragen, auf die man näher eingehen muss.

Besonders dann, wenn man bedenkt dass lediglich 3% aller Verse von Toleranz, guten Taten und Barmherzigkeit handeln. Daher ist es geradezu lächerlich, wenn westliche Islamwissenschaftler oder Islamkenner wie Mouhanad Khorchide realitätsferne Bücher mit Titeln wie „Islam ist Barmherzigkeit“, oder dergleichen herausbringen.

Was hat es bei Ihnen ausgelöst, als Sie sich näher mit dem Islam beschäftigt haben und diese Gefährlichkeit erkannten – war es schwer, sich aus dieser Religion zu lösen?

Zunächst war da ein ständiges Ignorieren von Tatsachen, nach der Art: „es kann nicht sein, was nicht sein darf…“ Ich befragte auch Imame zu gewissen Versen aus dem Koran, die auch im Fernsehen immer wieder wiederholt wurden, stellte jedoch fest, dass die Aussage von Imam A sich nicht mit der von Imam B deckt, da beide offensichtlich die Verse nach ihrer eigenen Auslegung interpretierten. Einerseits beruhigte mich das ganze, andererseits wollte ich aber nicht ihre Auslegung der Verse, sondern die einzig gültige Auslegung erfahren und dass ist nun mal die Auslegung des Religionsstifters Mohammed.

Es dauerte einige Zeit, bis ich überhaupt erfuhr, dass es sowas wie Tafsirwerke, also Koranexegesen, gibt und dass einige davon aufgrund ihrer Popularität und Authentizität herausstechen. Ich verschlang diese Werke geradezu und erfuhr durch diese Werke von weiteren wichtigen Quellen wie den Hadithsammlungen und der Sira-Werke.

Nachdem ich all diese Werke ganz oder teilweise analysierte, konfrontierte ich einen Imam mit dem 29. Vers der neunten Sure und stellte mich zunächst bewusst dumm. Als dieser dann versuchte mir offensichtliche Lügen aufzutischen, erwiderte ich seine Interpretation mit der Auslegung der bedeutendsten Imame der Geschichte, untermauerte all das mit entsprechenden Ausschnitten aus der Prophetenbiographie und diversen Hadithen. Die Antwort darauf war eindeutig: Die Deutschen seien noch nicht bereit für die tatsächliche Bedeutung dieser Verse. Das war für mich das entscheidende Signal, dass es Zeit wurde die Religion zu verlassen.

Haben Sie mit anderen Moslems über Ihre Zweifel gesprochen, als Sie merkten, dass dies nicht mehr Ihre Religion ist?

Zunächst mit meiner Frau, die fiel mit der Zeit ebenfalls vom Glauben ab. Auch mit meinem Schwager, der war aber ohnehin nie religiös und konnte mit dem Islam nie viel anfangen. Er war das, was ich heute als einen Kulturmuslimen bezeichnen würde. Dennoch war er von den Dingen, die ich ihm erzählt habe geschockt. Auch er bezeichnet sich nicht länger als Muslim.

Mein bester Freund verharrt jedoch in seiner Religion. Vielleicht liegt es daran dass er, im Gegensatz zu mir, in einem sehr konservativen Haushalt aufwuchs. Als erschreckend empfand ich jedoch seine Unkenntnis über den Islam. Da geht er seit Jahren jeden Freitag in die Moschee und kennt dennoch kaum eine Sure aus dem Koran. Wenn ich ihm von Suren wie der neunten erzähle, verschließt er geradezu reflexartig die Augen davor und meinte einmal sogar, dass ich auf ein Plagiat hereingefallen sein muss, da der Koran sicher nicht derartige Gewaltverse enthält.

Er weiß auch, dass ich die AfD aktiv unterstütze. Aber ich muss zugeben, dass ich die religiösen Debatten mit ihm nicht allzu stark intensiviere, da ich immer die Befürchtung habe meinen besten Freund, mit dem ich durch die besten und schlimmsten Zeiten meines Lebens gegangen bin, zu sehr vor den Kopf zu stoßen.

Mit meinem früheren Freundeskreis pflege ich sonst kaum bis keinen Kontakt, da darunter einige sehr ideologisch verblendete Menschen zu finden waren. Mein neuer Freundeskreis ist nun – und das hätte ich vor einigen Jahren selbst nicht erwartet – mehrheitlich deutsch. Bei meiner Verwandtschaft bin ich jedoch sehr vorsichtig, da in der ferneren Verwandtschaft auch der ein oder andere Imam aber auch ehemalige Mudschahed aus dem Bosnienkrieg zu finden ist. Angesichts dieser Tatsache halte ich seitdem einen gesunden Abstand zu meinen Verwandten, was jedoch oftmals schmerzt, denn es handelt sich ja dennoch um Familienangehörige. Meinen Wohnort möchte ich denen jedoch nicht anvertrauen.

Warum glauben Sie, können es so viele Moslems nicht eingestehen, dass der Islam gefährliche Bestandteile hat?

Es gibt einige Koranverse, die leider ein derartiges Verhalten unterstützen. Die daraus resultierende Kritikunfähigkeit spiegelt sich dahingehend wieder, dass jegliche historische Tatsachen geleugnet oder verdreht werden. Angefangen bei der Auslöschung der jüdischen Stämme Medinas, über den gewaltsamen Genozid an zig Millionen Indern bis hin zum Völkermord an den Armeniern.

Sie finden aber dennoch keinen einzigen Islamapologeten in Deutschland, der sich eingesteht, dass der Islam mit dem Schwert verbreitet wurde. Nein schlimmer noch, wenn sie die Geschichte als ihren Kronzeugen aufrufen, werden Sie als dreckiger „Nazi“ betitelt. Ich betrachte dieses Schimpfwort allmählich schon als eine Art Auszeichnung, denn es wird immer dann verwendet, wenn der Gegner keine Argumente mehr vorbringen kann.

Ein prominentes Beispiel hierfür ist der türkische Präsident bzw. Sultan Erdogan selbst, der Teile der Bundesregierung als Nazis diffamierte. Aber es ist nicht seine Schuld, dass der Westen zwischenzeitlich derart verweichlicht ist und seine eigenen Ideale so billig preisgibt. Ich übe in meinem Buch auch dahingehend etwas Kritik an uns Europäern und besonders an den Deutschen, die Verantwortung gerne mit Selbstgeißelung verwechseln.

Für wie wichtig erachten Sie das Aussprechen einer klaren, konsequenten und tabulosen Islamkritik hinsichtlich der Zukunft unseres Landes?

Noch haben wir die Möglichkeit offen über das zu reden, was uns erwarten könnte. Dennoch erteilen wir uns und unserer Gesellschaft aufgrund unangebrachter politischer Korrektheit Maulkörbe, die uns folgende Generationen mit Sicherheit nicht verzeihen werden. Stattdessen sprechen wir die sogenannte „Digitalisierung“ und bauschen diese zu einer angeblichen Mammutaufgabe auf.

Mal ernsthaft: Deutschland, das Land unter den TOP 5, weltweit gemessen am Bruttoinlandsprodukt, und mit einer Bevölkerungsdichte von 230 Einwohnern je km², soll an dem scheitern, was Flächenstaaten wie Norwegen und Schweden ohne größere Anstrengung vollbringen konnten?

Die Politik macht sich in meinen Augen nur noch lächerlich, weil sie die wahren Probleme nicht in Angriff nehmen möchte. Man denkt nur noch von einer Legislaturperiode bis zur nächsten Legislaturperiode und da will man sich angebliche Erfolge auf die Fahne schreiben können. Da bietet sich so ein lächerliches Unterfangen wie „die Digitalisierung“ gut an.


Soweit das Interview mit Besim, der ein absoluter Ausnahmefall ist. Die allermeisten Moslems, denen wir im Laufe der Jahre begegneten, lehnten unsere Aufklärungsarbeit rundweg ab und bezichtigten uns der Lüge sowie der Fälschung von Koranversen. Obwohl sich vermutlich viele von ihnen überhaupt nicht mit dem Koran und den Hadithen auseinandergesetzt haben, stellt der Islam für sie einen Teil ihrer Identität, ihres Selbstverständnisses, Selbstbewusstseins und Stolzes dar. Sie haben nicht einmal den kleinsten Ansatz von Kritik zugelassen und reagierten oft mit Wut, nicht selten auch mit massiven Drohungen bis hin zu Mordankündigungen [1]. In seltenen Fällen wurde auch trotz Polizeipräsenz zugeschlagen [2].

Es wird eine Mammutaufgabe, das Problem Islam zu lösen. Die derzeitige Herangehensweise, den „Politischen Islam“ aus der Diskussion herauszulösen und ihn kompromisslos zu bekämpfen bzw. zu verbieten, scheint derzeit der praktikabelste politische Lösungsansatz zu sein. Immer mehr Parteien gehen aktiv daran heran, beispielsweise die ÖVP/FPÖ-Regierungskoalition in Österreich, indem sie Moscheen schließt und Imame ausweist [3]. Auch die CSU hat dem Politischen Islam bereits Ende Oktober 2016 in einem Leitantrag den Kampf angesagt [4], bisher aber praktisch noch nichts unternommen. Eine von vielen Schaufensterankündigungen, denen keine Taten folgten. Daher ist die AfD auch auf diesem Politikfeld unverzichtbar. Wie Besim mir erzählte, ist er auch schon in diese Partei eingetreten. Eine erstaunliche Wandlung, die vor fünf Jahren am Stachus ihren Anfang nahm.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [6] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [7]

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Kollektiver Gehirnschwund: Immer mehr Deutsche konvertieren

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | Kommentare sind deaktiviert

Unsere islamischen Kulturbereicherer (siehe Video im vorigen Beitrag) scheinen eine groteske Anziehungskraft auf die Deutschen auszuüben. Oder wie sonst kann man es sich erklären, dass immer mehr Einwohner dieses Landes zum Islam konvertieren [8]? Inzwischen muss nicht einmal mehr Liebe im Spiel sein, um die Menschen dieser Gewaltideolgie geradewegs in die Arme zu treiben. Ist es das ekelhafte Macho-Gehabe der moslemischen Männer, die primitive Vulgärsprache oder einfach nur Angst, der Wunsch nach Unterwerfung und Mitläufertum, um zu überleben [9]?

Nach der Studie sind in der Bundesrepublik zwischen Juli 2004 und Juni 2005 rund 4000 Menschen konvertiert – und damit viermal so viel wie im Vorjahreszeitraum. (…) Während bis vor wenigen Jahren vorrangig Frauen konvertiert sind, die einen muslimischen Partner heirateten, so hat Salim Abdullah vom Islam-Archiv beobachtet, träten die Gläubigen neuerdings vermehrt „aus freien Stücken“ dem Islam bei. Die Motive scheinen vielschichtig.

Viele der Konvertiten seien vorher gläubige Christen gewesen, urteilt der Berliner Iman Mohammed Herzog, und hätten irgendwann Zweifel an ihrer Religion bekommen. Laut der Religionssoziologin Monika Wohlrab-Sahr seien zahlreiche Konvertiten auf der Suche nach dem Andersartigen: „Man will sich unterscheiden.“

Man will sich unterscheiden, indem man jedem sichtbar zeigt, dass man zu blöde ist, mit den wunderbaren Freiheiten unserer Gesellschaft zurechtzukommen? Dass man als Frau einem Kerl braucht, der einem zeigt, wo’s lang geht? Für Wohlrab-Sahr ist die Tatsache, dass der Islam in den Medien so präsent ist, ein Grund.

Die aktuellen Debatten über Muslime hätten den Islam zu einem Dauerthema in den Medien gemacht. Wohlrab-Sahr: „Der Islam ist somit mehr als wirkliche Alternative präsent.“

Allerdings hat der in den Medien präsentierte Islam [10] mit dem real existierenden in der Regel wenig bis gar nichts zu tun (siehe auch Turmfalke: Propagandaoffensive für den Islam [11]). Denn sonst könnte er für niemanden eine Alternative zu unserer Geellschaft sein. Es muss folglich viel mehr Aufklärung darüber geben, was das Leben unter islamischer Herrschaft wirklich bedeutet, vor allem für Frauen!

(Spürnasen: Voltaire, Cay, Koltschak und Bernd Dahlenburg [12])

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