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Messerspielchen an Berliner Schule

Messer aufm SchulhofEine kulturell besonders hochwertige Schule ist die Eberhard-Klein-Schule an der Skalitzer Straße in Kreuzberg, die von 320 Schülern aus zwölf Nationen besucht wird. Statt mit Karten wird dort in den Pausen mit Messern gespielt. Man verständigt sich nationenübergreifend auf diese Art. Wir sprachen schon darüber. Nebenwirkungen sind dabei nicht ausgeschlossen, wie folgender Vorfall [1] zeigt:

Durch eine ungeschickte Bewegung hatte sich eine etwa zwei Zentimeter lange Klinge in den Oberschenkel eines 13-Jährigen gebohrt. Ein ein Jahr älterer Schulkamerad war an dem Vorfall beteiligt. Als der Verletzte mit seiner stark blutenden Wunde ins Sekretariat kam, benachrichtigte der stellvertretende Schulleiter die Mutter. Die Frau erschien in Begleitung ihres 18-jährigen Sohnes und eines Unbekannten. Die beiden Männer hätten sofort herumgeschrien und die Adresse des 14-Jährigen verlangt, hieß es bei der Polizei. Die Schulleitung verweigerte die Herausgabe der Anschrift.

Die beiden Männer kamen zurück und bedrohten den 14-Jährigen in der Schule mit einem Messer. Offenbar stachen sie sogar nach ihm, denn laut Tagesspiegel konnte der Junge dem Stich ausweichen. Das sind die Sitten der neuen Herren, ihre kulturellen Werte, die sie hier einbringen und die zu achten wir täglich ermahnt werden. Da Lehrer und vor allem Lehrerinnen in der Skala der Autoritätspersonen sogar noch unterhalb von Polizisten rangieren, hilft vielleicht der örtliche Imam, obwohl solche Vorfälle natürlich nichts mit dem Islam zu tun haben.

Und wie sagt Marieluise Beck [2] (Grüne) immer so schön: „Das müssen wir aushalten!“

(Spürnase: spital8katz)

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„Leben ohne Suff“ für Linksterroristen

geschrieben von am in Deutschland,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

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Wenn die linke Theorie stimmt, derzufolge Terrorismus von verzweifelten Menschen in aussichtloser Lage verübt wird, müssen Linksextremisten ausgerechnet in Berlin, wo die SPD freiwillig gemeinsam mit der Partei der Mauermörder regiert, besonders verzweifelt sein. Bereits 101 mal glaubten da in diesem Jahr Linksterroristen, ihren Beitrag zu einer besseren Welt leisten zu müssen, indem sie Autos anzündeten.

Betroffen sind längst nicht mehr nur Nobelmodelle, sondern auch 14 Jahre alte Mittelklassewagen. Viele weitere Autos wurden beschädigt, der Gesamtschaden liegt bereits über 2 Millionen Euro. Die rote Obrigkeit erklärt sich für unfähig, dem Treiben Einhalt zu gebieten und lehnt den Antrag der CDU auf eine polizeiliche Sonderkomission als blinden Aktionismus ab.

Im Berliner Tagesspiegel [3] heißt es dazu:

Vom 25. Mai bis 21. Juni beobachtete die Polizei vor allem in Kreuzberg und Friedrichshain nachts intensiv zahlreiche Straßen. Bei 439 Einsätzen waren damals 2801 Polizisten im Einsatz.

Dieser Aufwand wurde allerdings bald gestoppt. „Wir können uns keinen teuren Aktionismus leisten, der in der Praxis nichts bringt“, argumentierte Dieter Glietsch und lehnte die Forderung der CDU nach einer „Sonderkommission“ ab. Im Oktober setzte die Polizei 3000 Euro Belohnung aus. Während es im September und Oktober jeweils nur vier Taten gab, waren es im November bereits 10.

Zwölf Tatverdächtige wurden im Sommer erwischt, seitdem gab es keine Festnahmen mehr. Im Oktober wurde ein 26-Jähriger zu sieben Monaten auf Bewährung verurteilt, er hatte im Mai einen Opel Corsa angezündet. Zudem standen zwei Jugendliche vor Gericht, einer bekam zwei Wochen Freizeitarrest, der andere muss den Kurs „Leben ohne Suff“ besuchen. Bei den anderen laufen die Ermittlungen noch.

62 Anschläge in Friedrichshain-Kreuzberg
Nach Einschätzung des zuständigen Dezernatsleiters Lars Sünnemann beim Landeskriminalamt war jeder der Verdächtigen lediglich für wenige Taten verantwortlich. Eine festgefügte Terrorgruppe stecke nicht hinter der Serie, im Gegenteil. Die „militante Gruppe“ (mg) hat sich von den massenhaften Zündeleien distanziert. Die „mg“ hatte nur Fahrzeuge der Bahn, Polizei und Bundeswehr angezündet – und Bekennerschreiben verschickt.

Laut Innensenator „gibt es viele Nachahmungstäter“. Aus den Tatorten und Fahrzeugen schließen die Ermittler, dass 99 der 101 Taten von Linken verübt wurden. 62 Anschläge geschahen in Friedrichshain-Kreuzberg. Da seit dem Sommer auffallend viele Geländewagen brannten, könnten auch militante Klimaschützer am Abfackeln beteiligt sein, heißt es. Diese Autos gelten wegen des hohen Spritverbrauchs als Klimakiller Nummer 1.

Die lächerlichen Strafen und die geringe Belohnung von 3.000 Euro gegenüber einem Schaden von 2 Millionen lassen den Verdacht aufkommen, dass Einige in Justiz und Politik der roten Hauptstadt das Treiben der Linksterroristen mit klammheimlicher Freude betrachten.

Überlegungen, ob das Schüren einer Neiddebatte gegen arbeitende Mitbürger, das Hochkochen der Klimahysterie und die Förderung des Linksextremismus durch steuerfinanzierte Programme „gegen rechts“ den roten Mob in seinem Welterretungswahn bestärken, sind daher in Berlin nicht erwünscht.

(Spürnase: Bernd)

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Busfahrer in Berlin: Die Angst fährt mit …

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

In der Hauptstadt wird es für Busfahrer zum Albtraum [4], zur Nachtschicht eingeteilt zu werden, vor allem, wenn die Route durch multikulturell aufgewertete Bezirke wie Kreuzberg oder Neukölln führt. Über 100 polizeilich registrierte Angriffe auf BVG-Mitarbeiter hat es in diesem Jahr bereits gegeben.

„Letztens waren vier junge Türken im Bus. Sie fuchtelten mit Messern herum. Wenn ich solche Typen zurechtweise, habe ich Angst, ein Messer in den Bauch zu kriegen.“

Diese Sorgen eines Busfahrers, der namentlich lieber nicht genannt werden möchte, wüsste Marieluise Beck von den Grünen zu kontern: „Das müssen wir aushalten.“

Als Ausgleich für ihren gefährlichen 50-Wochenstunden-Job sollen die Busfahrer ab 2008 übrigens 200,- Euro weniger verdienen und erhalten dann nur noch etwas mehr als 1000,- Euro monatlich.

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Der schönste Tag im Leben …

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Um den spießbürgerlichen, harmonischen Ritus, der hierzulande Hochzeiten zu begleiten pflegt, aufzubrechen, haben zugewanderte Neubürger eigene Gepflogenheiten mitgebracht. Dazu gehören Stühlewerfen und Ringen, sowie ein Wettkampf, bei dem ein am Boden liegender Spieler der gegnerischen Mannschaft möglichst oft und möglichst heftig mit einem Knüppel getroffen werden muss. Näheres zu einem spannenden Spiel in Berlin Kreuzberg, das als Rahmenprogramm einer Hochzeitsfeier ablief, hier [5].

(Spürnase: Ursula M.)

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Körting: Türken den Marsch geblasen

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

tk-dom_200.jpgNach den schweren Ausschreitungen vom vergangenen Wochenende [6] in Berlin und Köln (Foto) droht Berlins Innensenator Körting (SPD) den Randalierern jetzt mit Ausweisung. Sehr überzeugend klingt das nicht. Junge Kurden verlassen unterdessen Deutschland freiwillig, um sich dem Terrorkampf der PKK anzuschließen.

Überrascht gibt sich der Sicherheitsexperte der sozialistischen Einheitsregierung über die Tatsache, dass die Gewalt diesmal von den türkischen Nationalisten ausgeht. Von der seit Jahren bekannten militanten Hetze der „Grauen Wölfe“ gegen Deutsche, Kurden und gemäßigte Türken, die insbesondere türkische Schüler immer wieder aufstachelt, Mitschüler und Lehrer zu drangsalieren, scheint man beim Innensenator noch nichts vernommen zu haben. Stattdessen fiel man dieses Mal auf die Demonstrationsanmeldung durch einen Verein von „Freunden türkischer Militärmusik“ herein. Die WELT [7]berichtet:

„Wer sich nicht an die Spielregeln hält, muss nicht nur mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen, sondern auch mit der Ausweisung“, sagte Körting am Montag. Er wolle zwar nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen, aber neuralgische Punkte in den Berliner Bezirken Kreuzberg, Neukölln und Spandau würden „in Raumdeckung“ genommen, so Körting. Eine Einzelüberwachung werde nur angeordnet, wenn es konkrete Gefahrenanzeichen gebe.

Es bestehe eine neue Qualität darin, dass nationalistische Türken die Gewalt angezettelt hätten. „Nationalistische Türken sind bislang nur durch Demonstrationen und Kundgebungen aufgefallen“, sagte Körting.

Bislang sei die Gewalt eher von zumeist Jugendlichen der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK ausgegangen. Am Sonntag sei dagegen erstmals diem Gewalt von den nationalistischen Türken ausgegangen. Angemeldet hatte die Kundgebung ein türkischer Verein, der sich mit osmanischer Militärmusik beschäftigt und zwar dem Umfeld der nationalistischen Szene zugeordnet, aber bislang als friedlich eingestuft wurde.

Mit verstärkter Polizeipräsenz in multikulturell bereicherten Stadtteilen sollen jetzt weitere Gewaltexzesse verhindert werden.

Auf kurdischer Seite wartet man unterdessen nicht auf die Ausweisung, sondern wirbt aktiv unter jungen Kurden in Deutschland Kämpfer für die hier verbotene Terrororganisation PKK an. Die WDR-Sendung Cosmo TV [8] beobachtete die Werber im Kölner Südstadion:

… die PKK rekrutiert ihre Kämpfer auch hier. Jugendliche, die hier eine Zukunft hatten. Zum Beispiel Sertan. Er hatte einen guten Schulabschluss, hätte studieren können.

Die PKK hat ihn zum Freiheitskämpfer ausgebildet. Von deutschen Sicherheitsbehörden völlig ungestört darf die verbotene PKK hier öffentlich für ihre Ziele werben und Geld eintreiben.

Den Filmbeitrag dazu kann man hier online [9] ansehen. (Realplayer [10] erforderlich)

(Spürnasen: Ralf Sch., Jan H., Jörg)

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Multikulturell bereicherter Polizeialltag

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert


Zuwanderung sollten wir als Chance begreifen, „statt immer nur über die Probleme zu klagen“, belehrte uns [11] Anfang des Jahres der Präsident der Kultusministerkonferenz (KMK), Berlins sozialdemokratischer Bildungssenator Jürgen Zöllner. Wir geben nachfolgend ein weiteres Beispiel für die kulturelle Bereicherung unserer Zivilisation.

Aus dem Polizeibericht [12] der Stadt Köln:

POL-K: 071022-7-K Rabiate Autofahrer griffen Polizistinnen an

Ein unkonventionelles Parkverhalten zweier marokkanischer Verkehrsteilnehmer führte in der Nacht zu Sonntag (21.Oktober) zu einem Polizeieinsatz in Köln-Kalk. Als die Beamtinnen das Auto sowie die beiden männlichen Insassen kontrollierten wollten, wurden sie von den Männern beleidigt und angegriffen. Mit Unterstützung weiterer Polizisten gelang es, die beiden in Köln
lebenden jungen Männer (23, 25) zu überwältigen und festzunehmen.

Gegen 00.15 Uhr bemerkte eine Streifenwagenbesatzung an der Kreuzung Eythstraße / Johann-Claasen-Straße einen im Kreuzungsbereich in zweiter Reihe abgestellten VW Golf. Als die Beamtinnen den Wagen, der den fließenden Verkehr erheblich behinderte, kontrollieren wollten, eilten zwei Männer aus einem nahe gelegenen Kiosk herbei. Die beiden ließen keinen Zweifel daran, dass es sich bei ihnen um Fahrer und Beifahrer des VW handelte. Als sie von den Polizistinnen auf ihr Fehlverhalten angesprochen wurden, titulierten die Männer die Beamtinnen mit „Nazis“. Zudem weigerten sie sich, entsprechende Personalpapiere, Führer- und Fahrzeugschein auszuhändigen. Dabei drohte der Fahrer den Beamtinnen mehrfach Schläge an. Der Beifahrer beschimpfte die Frauen dabei als „Huren“ und „Nutten“. Auch als ein weiterer herbeigerufener Streifenwagen am Ort des Geschehens eintraf, beruhigten sich die beiden Männer nicht. Immer wieder kam es von Seiten der Autoinsassen zu verbalen Entgleisungen, wobei sie nun die Beamtinnen auch körperlich angriffen. Erst unter Einsatz von Pfefferspray konnten die beiden Randalierer überwältigt und festgenommen werden.

Die beiden 23- und 25-jährigen Männer sind bei der Polizei keine Unbekannten. Bereits mehrfach sind sie wegen Körperverletzungsdelikten, Bedrohung, Diebstahls- und Einbruchsdelikten sowie wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz polizeilich in Erscheinung getreten.

Bei den Krawallen zwischen Türken und Kurden [6] in Berlin gingen (rechtsradikale? [13]) Türken mit Macheten [14] auf Polizisten los.

Der stellvertretende Gewerkschaftsvorsitzende Helmut Sarwas sagte: „Wer im Mob mit Macheten bewaffnet durch Kreuzberg rennt und Polizisten verletzt, muss die volle Härte des Rechtsstaates zu spüren bekommen.“

„Das müssen wir aushalten.“ (Berlins ehemalige Ausländerbeauftragte, die Grüne Marieluise Beck [15])

(Spürnasen: Erol K. und Gero W.)

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In Köln und Berlin beginnt die Emotionalisierung

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

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Erst vor wenigen Tagen, als in Brüssel bereits die Scheiben klirrten [16], verharmloste Berlins Innensenator Körting die auch in Deutschland abzusehende Randale zwischen Kurden und Türken als Emotionalisierung [17]. Am Wochenende erreichte der ostanatolische Konflikt Deutschland. In Köln (Fotos) und Berlin gab es erste Demonstrationen beider Seiten, in Berlin bereits erste Ausschreitungen.

tk-dom_hoch_200.jpgIn Köln zogen am frühen Sonntagabend einige hundert meist jugendliche türkische Nationalisten mit türkischen Fahnen durch die Innenstadt. Mit ausschließlich türkischen Parolen beschimpften die Demonstranten Kurden im allgemeinen und die PKK im besonderen, immer wieder unterbrochen von lautem „Allah u ekber“ – Gott ist groß, und unterstützten das militärische Vorgehen der Türkei im Nordirak. Nach einem kurzen Aufenthalt vor dem Hauptbahnhof versammelten sich die Demonstranten lautstark vor dem Hauptportal des Kölner Doms, bestiegen Denkmäler und brüllten ihre Hassparolen in die Nacht. „Da kommt man mal nach Köln, um den Dom zu sehen, und dann das!“ beschwerten sich ein paar Touristen in sicherer Entfernung. Die Kölner Polizei hielt sich in respektvollem Abstand. Bis zur Stunde ist von Gewalttätigkeiten aus Köln noch nichts zu hören.

Anders in Berlin, wo es bereits gestern bei einer Demonstration von 500 Kurden zu einigen Verhaftungen gekommen war. Heute demonstrierten dort die Türken unter dem sinnigen Motto: „Einigkeit und Brüderlichkeit zwischen Türken und Kurden“, um anschließend Jagd auf die kurdischen Brüder zu machen. Die WELT [18] berichtet:

Die Kurden retteten sich in Cafés und Hauseingänge, um dem gewalttätigen Mob – der laut Augenzeugen sogar mit Macheten unterwegs gewesen sein soll – zu entkommen. Die Polizei setzte Pfefferspray und Schlagstöcke ein. Bis zum Abend blieb die Situation im Kiez angespannt. (…)

Während die Polizei am Nachmittag von 1500 Personen sprach, meldete ein Veranstaltungssprecher über 4000 Teilnehmer. Die Polizei reagierte schnell auf die neue Lage am Herrmannplatz: Die Beamten der 23. Einsatzhundertschaft erhielten Unterstützung von zwei weiteren Hundertschaften.

Gegen 16 Uhr heizte sich die Stimmung auf. Immer wieder versuchten Jugendliche mit türkischen Nationalfahnen in ihren Händen den Kreuzberger Kiez zu erreichen. Dort wollten sie ein kurdisches Kulturzentrum „platt machen“, wie ein vermummter Demonstrant sagte. Andere Personen streuten das Gerücht, in einem Café am Kottbusser Tor sammelten sich gewaltbereite Anhänger der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK.

In Gruppen bis zu mehreren hundert Personen zogen die jungen Türken über den Kottbusser Damm in Richtung Kreuzberg. Während ein spontaner Protestmarsch Richtung Hasenheide nahe der Graefestraße gestoppt werden konnte, gelang es anderen Demonstranten immer wieder, bis zum Kottbusser Tor vorzudringen. Nicht zuletzt auch deshalb, weil sie mit der U-Bahn direkt und ohne Überprüfung bis zum „Kotti“ fahren konnten. Nach Angaben von Augenzeugen flogen gegen 16.30 Uhr am Paul-Linke-Ufer Steine und Flaschen auf Personen, die man für Kurden hielt. Auch die Polizeibeamten wurden beschimpft und mit Pflastersteinen beworfen. Die Situation blieb lange Zeit unübersichtlich.

In Kleingruppen zogen türkische Nationalisten bis zum späten Nachmittag durch Kreuzberg. Die von ihnen gesuchten Kurden hatten sich derweil in Sicherheit gebracht; immer mehr wurden deshalb die eingesetzten Polizisten zum Prellbock ihrer Aggressionen. Die Beamten sperrten mehrere Straßen rund um den Kottbusser Platz ab.

Im Berliner Tagesspiegel [19] geht es friedlicher zu:

Im Anschluss an eine Kundgebung von Türken zum drohenden Einmarsch in den Nordirak ist es am Abend in Berlin zu mehreren Spontandemonstrationen und vereinzelten Ausschreitungen gekommen. Die Polizei sei mit mehreren Hundertschaften im Einsatz gewesen, sagte ein Polizeisprecher. Ersten Angaben zufolge kam es vereinzelt zu Stein- und Flaschenwürfen. Auch soll es Handgreiflichkeiten zwischen Türken und Kurden gegeben haben. Rund 15 Personen wurden festgenommen.

Und nach dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk Berlin-Brandenburg [20] waren die nationalistischen Ausschreitungen kaum der Rede wert:

Bei einer unangemeldeten Demonstration von Türken ist es am Sonntag in Berlin-Kreuzberg zu Ausschreitungen gekommen.

Die Polizei ging mit mehreren hundert Beamten gegen die Randalierer vor. Rund 15 Personen wurden festgenommen, wie ein Sprecher der Polizei sagte. Sieben Polizisten seien verletzt worden.

Wir merken uns: Wenn ein rassistischer Mob von tausenden Türken in Pogromstimmung Menschenjagd auf Kurden in der deutschen Hauptstadt macht, ist schon wieder wegschauen angesagt. So sind sie halt, die jungen Männer mit dem südländischen Aussehen: ein wenig emotional, aber unbedingt eine Bereicherung für unsere langweilige Kultur.

Und mit dem Islam hat all das überhaupt nichts zu tun. Schließlich haben auch Mitglieder vom Bund der katholischen Jugend sich gestern in Köln zum „Mob Cologne 2007“ getroffen [21], und ganz spontan auf der Deutzer Brücke eine kleine Demo organisiert. Gegen Ausländerfeindlichkeit. Das wurde auch mal wieder Zeit!

(Spürnasen: MT, Lars H.)

UPDATE: Die von uns sonst nicht gerade oft zitierte linksextremistische Seite Indymedia berichtet auch aus Köln von gewalttätigen Ausschreitungen türkischer Nationalisten gegen Kurden. Nach einem anonymen Bericht sollen sich diese etwa zeitgleich mit den Geschehnissen am Dom im Problemviertel Mülheim zugetragen haben. In Köln-Mülheim befindet sich das deutsche Zentrum der Grauen Wölfe mit eigener Moschee. In der nahen Keuppstrasse leben Kurden und Türken auf engem Raum zusammen. Indymedia berichtet [22]:

türkisch nationalistische demo in köln

xxx 28.10.2007 – 19:23

 

auch hier in köln gab es eine derartige demonstration. dabei kam es zu tumultartigen szenen und dem versuchten angriff auf ein kurdisches zentrum im stadtteil köln mülheim. ich konnte die türkischen neonazis beobachten, wie sie bewaffnet mit messern (!), langen holzknüppeln und farbbomben auf das örtliche kurdische zentrum und die kurden vor ort losgegangen sind. die erste polizeihunderschaft ist dann 10min später eingetroffen. das ganze hat sich so gegen 17.10h abgespielt.
ich habe schon viele demonstrationen miterlebt, aber das gewaltpotential dieser türkischen neonazis war gewaltig und nicht zu unterschätzen.

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Schwulenhass unter Einwanderern in Berlin

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Unser Leser hojojutsu schickte uns folgendes Zitat aus der Netzeitung [23] – verbunden mit der Frage: Wer hat’s gesagt? Berlins XXXXXX erklärte, die Studienergebnisse seien «bedenklich für die weltoffene Stadt Berlin». Es gelte zu verhindern, dass aus Einstellungen Taten würden. Dafür sei viel «Akzeptanzarbeit» vor allem an Schulen notwendig. Die Stigmatisierung des Islam sei jedoch die grundfalsche Antwort, sagte XXXXXXXX. «Man darf Homophobie nicht mit Islamophobie begegnen.»

Beachtlich ist doch, dass selbst Berlins Sozialsenatorin Heidi Knake-Werner (Linke) den Zusammenhang zwischen Islam und Gewalt gegen Homosexuelle erkennt – und natürlich muss man jetzt verhindern, dass „aus Einstellungen Taten würden“. Frau Knake-Werner, diese Taten gibt es bereits. Sie müssten einfach mal mit den Schwulenverbänden sprechen. Oder beim schwulen Überfalltelefon anrufen. Oder an jedem beliebigen Tag in einem Krankenhaus in Kreuzberg oder Neukölln oder Hamburg St. Georg nach Opfern von Gewalt gegen Schwule fragen. Man kann das Problem nicht lösen (und Frau Knake-Werner, dies wäre eigentlich Ihre Aufgabe), wenn man das Problem nicht ausspricht.

Wir haben in Berlin, einer Stadt, die sich für ihre Weltoffenheit rühmt, mittlerweile No-Go-Areas für einen nicht unbeträchtlichen Teil der Berliner Bevölkerung, den Schwulen und Lesben. Und von Ihnen kommt eine dumme Beschwichtigungsformel? Taten, Frau Knake-Werner, Taten! Bestimmt haben die Mitarbeiter der schwulen Überfalltelefone, der Kneipen, der Selbsthilfegruppen jede Menge Vorschläge, um das ausufernde Problem in den Griff zu bekommen. Aber dazu muss man als Verantwortliche in der Politik Mut haben, Wahrheiten auszusprechen und dann endlich Taten folgen lassen. Mit einem dummen Spruch wie „man darf Homophobie nicht mit Islamophobie begegnen“ ist niemandem geholfen und, abgesehen davon, dass eine Phobie etwas anderes als eine feindlich gesinnte Einstellung ist (dies müssten Sie auch versuchen zu verstehen) – wirkt solch ein Spruch eher kontraproduktiv.

Die Schwulen haben sich schon einmal gegen Angriffe gewehrt – der jährliche CSD ist in Erinnerung an dieser Ereignisse in New York 1969 – irgendwann reicht es ihnen auch dieses mal. Und dies, Frau Knake-Werner, liegt in keinem Interesse.

(Spürnasen: Hojojutsu, Napoleon, Weiterdenker, no comment, spital8katz)

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Migranten tyrannisieren Neukölln und Kreuzberg

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

In Neukölln und Kreuberg verbreiten Jugendbanden Angst und Schrecken, schreibt heute [24] die Berliner Morgenpost. Aufgrund der Lokalisation könen wir getrost davon ausgehen, dass diese sich nicht aus glatzköpfigen jungen Ureinwohnern mit Springerstiefeln zusammensetzen. Tatsächlich erfahren wir, dass es sich überwiegend um Jugendliche mit Migrationshintergrund handelt.

Allein 966 der insgesamt 4751 Tatverdächtigen wurden in Neukölln und Friedrichshain-Kreuzberg ermittelt. Das geht aus dem Jahresbericht 2006 der Polizei mit erstmals veröffentlichten Detailergebnissen zur „Jugenddelinquenz in Berlin“ hervor, der morgenpost.de vorliegt. Mehr als zwei Drittel der registrierten Straftaten verübten Jugendliche mit Migrationshintergrund. Am stärksten ist der Bezirk Neukölln betroffen: Zu den aggressivsten Jugendbanden zählen die Neuköllner Ghetto Boys (NGB) und die Köllnische Heide Boys (KHB).

Frei nach Orwell („Krieg bedeutet Frieden, Freiheit ist Sklaverei und Verbrechenszunahme bedeutet Erfolg in dessen Bekämpfung“) lobt die Polizei anschließend die durchaus positive Entwicklung der Jugendgruppengewalt – obwohl diese gegenüber dem Vorjahr um über 8% gestiegen ist. Man redet die Zahlen freundlich mit der Feststellung schön, seit 1994 wäre es die drittniedrigste Zahl.

In der Mehrzahl der Fälle handelt es sich um Raub, Bedrohung und Körperverletzung. Es bleiben also jedesmal an Körper und Seele mehr oder weniger traumatisierte Opfer auf der Strecke des Erfolges zurück. Wären sie Opfer rechter Gewalt, würde es zurecht als Zynismus verurteilt werden, bei einer Zunahme der Taten auch noch von Erfolg zu reden.

Vorbild der Jugendbanden sind natürlich die Gangs in den USA, man weiß schließlich, wo alles Schlechte herkommt. In den Ursprungsländern der jungen Araber, Libanesen und Türken herrscht bekanntlich der Islam, also Frieden. Folglich können von dort auch keine schlechten Vorbilder kommen.

(Spürnase: Hojojutsu)

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Verfassungsschutz als Islam-Verklärer

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Die wichtigste Aufgabe des Bundesamtes für Verfassungsschutz besteht in der Überwachung verfassungsfeindlicher Bestrebungen in der Bundesrepublik Deutschland. In letzter Zeit gewinnt man allerdings eher den Eindruck, dass das Hauptanliegen sowohl des Bundes- als auch der Landesämter darin besteht, die Bevölkerung von der Harmlosigkeit des Islam und seiner Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz zu überzeugen.

So erkennt der NRW-Verfassungsschutz beispielsweise keine grundsätzliche Verfassungsfeindlichkeit in der Scharia [25] und das Bundesamt setzt seine unsägliche Wanderausstellung vom Islam als der angeblich missbrauchten Religion fort. Letztes Jahr in Berlin [26] ist die Ausstellung nun in Baden-Württemberg zu Gast und der dortige Verfassungsschutzchef Johannes Schmalzl [27] erklärt im Interview mit SpOn [28], was er mit bezweckt. Die Bevölkerung soll mit allen Mitteln dazu gebracht werden, ihre Wahrnehmung des real existierenden Islam als Gefahr für unsere Freiheit aufzugeben. Dafür wird genebelt und definiert, dass es einen schwindelt. Man erfährt den üblichen kompletten Blödsinn vom Islamismus, der angeblich den Islam missbraucht, obwohl auch Islamisten nicht automatisch Terroristen sind. Das sind dann in getreuer Tradition mit Kurt Becks Vision vom moderaten Taliban [29] wahrscheinlich die gemäßigten Islamisten. Hier einige Äußerungen des Verfassungsschützers Schmalzl aus dem Interview:

Der Islamismus missbraucht die Religion des Islam. Islamisten haben aber nicht schon per se etwas mit Terroristen zu tun.

(…) wir haben einen großen Nachholbedarf in Deutschland. Immer wieder werden Islam und Islamismus verwechselt. In Deutschland gibt es rund 32.000 Islamisten. Die wollen einen anderen Staat. Deswegen wollen wir möglichst breit dafür werben, dass man unterscheidet zwischen Islam und Islamisten. Letztere missbrauchen die Religion, sie missbrauchen 99 Prozent der Muslime in Deutschland, die mit Extremisten nichts am Hut haben.

SchmalzlNiemand wird ernsthaft bestreiten, dass die Mehrheit der Muslime hier nur in Frieden leben will und Terror nicht gutheißt. Aber woher weiß Schmalzl (Foto links), dass 99% der Muslime nichts mit Terror am Hut haben? Gab es nicht nach dem 11. September 2001 Jubelfeiern und Freudenkundgebungen in Kreuzberg und Neukölln? Waren das alles nur die übrigen 1% der Muslime? Derartige Behauptungen werden kaum dazu beitragen, das Vertrauen der Bevölkerung zu gewinnen.

Hat Schmalzl keine Ahnung, wovon er redet, oder sollen wir systematisch für blöd verkauft werden. Was sagen „Insider“, wie der türkische Regierungschef Erdogan [30] zu den westlichen Verrenkungen bezüglich seiner Religion?

Diese Bezeichnungen sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.

Oder die exil-iranische Publizistin Nasrin Amirsedghi [31]: „Es gibt keinen moderaten Islam“, um nur zwei Beispiele zu nennen. Die muslimischen Teilnehmer der Islamkonferenz schafften es nicht einmal, sich zum Grundgesetz zu bekennen [32].

Trotzdem wird aggressiv und wider besseres Wissen versucht, uns mit Steuergeldern den Islam als friedlich und verfassungskonform einzureden, während als Ablenkungsmanöver gleichzeitig die neuen Bundesländer unter den finsteren Genaralverdacht der grundsätzlichen Verfassungsfeindlichkeit gepuscht werden.

» Kontakt: info@verfassungsschutz-bw.de [33]

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„Komm raus, wir schlagen dich zusammen“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Die Welt [34] berichtet am Beispiel des "Prinzenbads" in Berlin-Kreuzberg über die Probleme mit ausländischen Jugendlichen türkischer und arabischer Herkunft in Freibädern. Wir sind uns natürlich ganz sicher, dass das mit dem Islam nichts, aber auch gar nichts zu tun hat …

Auszug:

Erhard Kraatz, Badebetriebsleiter im Prinzenbad, kennt kein Pardon. Probleme mit männlichen Jugendlichen arabischer oder türkischer Herkunft, die sich auf Kosten anderer durch Imponiergehabe profilieren wollen, sind im Kreuzberger Kultbad an der Tagesordnung. „Wer wegschaut, hat schon verloren“, sagt Kraatz und greift hart durch. „Die Araber versuchen hier die Oberhand zu gewinnen“, sagt der 52-Jährige. Die pöbelnden Jugendlichen akzeptierten keine Regeln und hätten keinen Respekt.

Von den 83 Hausverboten, die Kraatz in dieser Saison verhängt hat und die den Jugendlichen den Zutritt in alle öffentlichen Bäder Berlins untersagen, sind nur zwei deutsche Jugendliche betroffen. Sexuelle Belästigung, Beleidigung, Diebstahl, Schlägereien, über den Zaun klettern oder anderweitig „Mist bauen“ sind die Hauptgründe. Sprüche gegenüber Bademeistern wie „Komm raus, wir schlagen dich zusammen“ oder Beleidigungen von nackten Frauen im FKK-Bereich gehören zum Alltag. An Spitzentagen kommen bis zu 6000 Gäste ins Schwimmbad, im Durchschnitt sind es 2000. Kraatz, Chef von 26 Mitarbeitern, arbeitet seit 1972 im Prinzenbad. Seit 1991 leitet er es. „Es wird immer schwieriger, die Ordnung aufrecht zu erhalten. Die Jugendlichen werden immer renitenter.“

Haben unsere Leser ähnliche Erfahrungen gemacht?

(Spürnase: gegen-islamisierung.info) [35]

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