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Seuchen-Gipfel: Mit der Abrissbirne gegen Land, Leute und Wirtschaft

In den USA wird ein Präsident, der noch im Amt ist, aber nicht zu einer Wiederwahl antritt, gerne als „lame duck“ (lahme Ente) bezeichnet, da er aus naheliegenden Gründen meist keine innenpolitische Durchsetzungsfähigkeit mehr besitzt.

Wenn es nur bei Bundeskanzlerin Merkel auch so wäre. Nur sie und diejenigen, die es angeht, werden wissen, warum immer noch alle vor ihr kuschen. Dass den Ministerpräsidenten der Bundesländer die lockdown-zermürbten Bürger im Nacken sitzen und auf Lockerungen hoffen, lässt Merkel kalt, obwohl in neun Bundesländern heuer gewählt wird.

Mittlerweile beginnt sich die Stimmung in der Bevölkerung spürbar zu drehen. Insbesondere der Hausunterricht bringt die Eltern, die oft auch noch parallel im „Homeoffice“ arbeiten, an ihre nervlichen Grenzen. Kein Wunder, dass die Ministerpräsidenten den Druck der Wähler spüren und die meisten für Lockerungen plädieren.

Nicht jedoch Söder. Er hält zur Kanzlerin. Kein Wunder, den der bayerische Ministerpräsident bleibt noch bis 2023 von Wahlen verschont und kann deshalb den „harten Hund“ geben, jedenfalls so lange, wie sich die Umfragen noch nicht eindeutig zur anderen Seite neigen.

Gremium ohne grundgesetzliche Legitimation

So hat Merkel ein weiteres Mal mit ihrer destruktiven Linie in einem Gremium, das keinerlei grundgesetzliche Legitimation besitzt, die Oberhand behalten. Die Zwangsmaßnahmen wurden (vorläufig) um weitere vier Wochen, bis zum 14. März, verlängert. Damit nicht genug: Merkel setzte außerdem durch, dass erst dann über weitreichende Lockerungen nachgedacht wird, wenn Deutschland im Schnitt weniger als 35 Neu-Infektionen pro
100.000 Einwohner in sieben Tagen zu verzeichnen sind. Ein Wert, der vermutlich mit der Lottomaschine 6 aus 39 ausgelost wurde. Wir hatten Glück, sie hätte auch die Kugel mit der Ziffer „fünf“ ausspucken können.

Vorbei sind also die Zeiten, in denen eine Inzidenz von 50 als Monstranz durch die Nachrichten getragen wurde, und das noch dazu im Sommer.

Dass die Zielmarke von 35 während der kalten Jahreszeit kaum erreichbar sein wird, weiß niemand besser als die Kanzlerin. Und dass weder die Menschen in diesem Land, noch unsere Wirtschaft die Zwangsmaßnahmen noch länger aushalten werden, ohne schwersten Schaden zu nehmen,  weiß sie auch. Was die seelische und körperliche Verfassung der Bürger betrifft, brachte die saarländische Ministerpräsidentin Malu Dreyer beim Seuchengipfel auf den Punkt:

„Die Leute sind nach Monaten im Lockdown kaputt.“

Alle Hemmungen abgelegt

Man hat das Gefühl, dass insbesondere die Kanzlerin und Söder inzwischen alle Hemmungen abgelegt haben und wir nun auf die harte Tour lernen, dass der Begriff „neue Normalität“ nicht nur eine hohle Phrase war.

[1]Über die Motive der Kanzlerin für ihren „Endlos-Lockdown“ kann man nur spekulieren. Die Sorge um die ihr anvertrauten Menschen nehmen ihr jedenfalls immer weniger Bürger ab. Die Spekulationen für ihre Handlungsweise reichen von der Vorbereitung des „Great Reset“ bis hin zur puren Rachsucht für erlittene Kränkungen.

Einzig, was die Schulen betrifft, gewährte Merkel den Ministerpräsidenten ein gesichtswahrendes Entgegenkommen: Sie können die Schulen öffnen, wenn sie möchten. Vorbei sind anscheinend die Zeiten, in denen in unserem föderalen Staat die Bildungspolitik von Haus aus Ländersache war. Inzwischen müssen auch solche Angelegenheiten von Merkel abgenickt werden, wie wir gestern feststellen durften.

Dass die Friseure ab 1. März wieder öffnen dürfen, ist sicherlich den durch die vermehrte Schwarzarbeit entgangenen Steuereinnahmen geschuldet. Den Vorschlag von CDU und SPD, Friseure schon ab dem 22. Februar zu öffnen, lehnte Merkel jedoch vehement ab: „Die frühere Öffnung von Friseuren ist für mich nicht konsensfähig!“ Diese Aussage muss man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen…

Bemerkenswert erbärmlich ist die Leidensfähigkeit der Deutschen, die mit nur leisem Murren die fortdauernde Kastration ihrer Grundrechte hinnehmen. (hsg)


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Runter vom havarierten Kahn: Die Lotsin geht von Bord

geschrieben von Cassandra am in Merkelismus,Politik | 129 Kommentare

Von DER ANALYST | Mit Boris Reitschuster war es ausgerechnet ein Vertreter der Alternativen Medien, der in der Bundespressekonferenz am 21. Januar, Angela Merkel das Bekenntnis entlockte [4], definitiv nicht mehr als Bundeskanzlerin und auch nicht mehr in einer anderen politischen Funktion anzutreten.

In den vergangenen Monaten war immer wieder darüber spekuliert worden, ob Merkel noch eine weitere Amtszeit als Bundeskanzlerin dranhängen würde. Dies hat sie jetzt ausdrücklich verneint.

Hier das Dementi im Wortlaut:

„Also ich finde, wenn Sie so gut meiner letzten Ansprache zugehört haben, dann haben Sie sicherlich alles gehört. Und als erstes habe ich ja gesagt, dass ich nicht wieder antrete. Punkt.“
Boris Reitschuster: „Als Kanzlerin?“
Merkel: „Ja. Und dann, also weder als Bundestagsabgeordnete noch für das Amt der Bundeskanzlerin. Und dann hab ich gesagt, voraussichtlich im Blick auf die letzte Regierungsbildung, ich wünsche mir aber, dass die nächste Regierungsbildung superschnell von statten geht. Aber das hatte ich mir 2017 schon gewünscht, und dann hat sie bis ähm, hat sie etwas länger gedauert. Und deshalb kam das voraussichtlich rein. Aber der Kernsatz war, ich trete nicht wieder an und zwar für keine politische Funktion.

Eine Beleidigung für Bismarck

Der Lotse geht von Bord [5], könnte man sagen, würde man damit nicht dem Ansehen Otto von Bismarcks schweren Schaden zufügen, der im März 1890 auf Betreiben von Kaiser Wilhelm II. als Reichskanzler zurücktrat und dabei ein geordnetes Haus hinterließ.

Die Bilanz der 16-jährigen „Regentschaft“ von Bundeskanzlerin Angela Merkel könnte im Gegensatz dazu verheerender nicht sein. Kein Regierungschef der deutschen Nachkriegszeit hat Deutschland, sowie der CDU, solchen Schaden zugefügt wie Merkel.

Kaum zu glauben, aber als überzeugter Konservativer hatte sich der Autor dieses Beitrags im Jahr 2005 tatsächlich sehr über Merkels Wahlsieg gefreut. Nie hätte er sich träumen lassen, dass die Bilanz ihrer Regierungszeit einmal so katastrophal ausfallen würde.

Beginnen wir bei den zahlreichen Verträgen und Abkommen, die während Merkels Amtszeit gebrochen wurden. Diese hat der MANNHEIMER MORGEN [6] in einem Artikel aus dem Jahr 2015 detailliert aufgeführt:

Dank Merkel sind diese Abkommen das Papier nicht mehr wert, auf dem sie ausgedruckt wurden.

Merkels „Blockbuster“

Die wohl größte Zerstörungskraft entwickelt jedoch

  1. die Energiewende, deren destruktives Vollbild wir erst noch erleben werden,
  2. der Flüchtlings-Tsunami von 2015, der in abgeschwächter Form bis heute fortdauert,
  3. die gleichgeschaltete Medienlandschaft,
  4. eine Familienpolitik, die die althergebrachte Struktur „Vater, Mutter, Kinder“ als Stabilitätsanker der Gesellschaft zersetzt,
  5. die katastrophale Corona-Politik, die die Gesellschaft spaltet und der Wirtschaft den Rest geben wird, sowie
  6. das abzusehende Aus für den Verbrennungsmotor, der unsere Autoindustrie in die Bedeutungslosigkeit stürzen wird, falls sie nicht vorher abwandert.

Die Aussetzung der Wehrpflicht, die ebenfalls unter die Ära Merkel fällt, wird sich eines nicht allzu fernen Tages ebenfalls bitter rächen. Jeder wehrfähige Bürger sollte an der Waffe ausgebildet sein, um notfalls sein Land gegen Feinde von außen verteidigen zu können. Die Armee einer Demokratie tut gut daran, ein Spiegelbild der Gesellschaft zu sein. Die Söhne und Töchter der Bürgerschaft sollten den Dienst an der Waffe verrichten und nicht angeworbene Söldner, die bei weitem nicht so tief in der Gesellschaft verwurzelt sind und sich im schlimmsten Fall sogar gegen diese einsetzen lassen

Sechszehn Jahre Merkel haben zudem zu einer Abwanderung zahlreicher Industriebetriebe und hochqualifizierter Fachkräfte ins Ausland geführt. Deutschland wird durch den „Brain-Drain“ immer schwächer. Hochgebildete gehen, minder Qualifizierte wandern ein. Das hält kein Land auf die Dauer aus, ohne in die zweite oder gar dritte Liga abzusteigen.

Nicht zu unterschätzen ist auch der gesellschaftliche Wandel, den Deutschland unter Merkel vollzogen hat. Wer 1989 geglaubt hat, wir hätten die DDR „geschluckt“ und ihr unser System übergestülpt, der sieht sich jetzt eines Besseren belehrt: Die Sozialisten haben inzwischen das Sagen und etablieren in der Bundesrepublik eine DDR 2.0 mit einem Restbestand von marktwirtschaftlichen Komponenten.

Die Bundesrepublik hat in den 16 Jahren Merkel eine Metamorphose vollzogen und ist nun ein völlig anderes Land geworden. Der Prozess ist noch nicht abgeschlossen, aber Merkel hat dafür gesorgt, dass er unumkehrbar ist und auch nach ihrem Abgang weitergeführt wird.

Falls es die CDU bisher noch nicht gemerkt hat, wird sie wohl in Kürze realisieren, dass sie von der Kanzlerin ebenso abgewrackt wurde, wie das Land, das diese noch bis Ende dieses Jahres regiert. Wenn das Sammelsurium der Fehlentscheidungen Merkels innerhalb der kommenden Jahre mit Blackouts, Massenarbeitslosigkeit, dem Zusammenbruch des Finanzsystems, einer Mangelwirtschaft und inneren Unruhen, seine volle „Strahlkraft“ entfaltet hat, werden die politisch verantwortlichen Parteien, und das sind fast alle, die im Bundestag vertreten sind, nicht mehr viele Freunde in der Bevölkerung haben.


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Corona-Zwangsmaßnahmen: Nach der Verschärfung ist vor der Verschärfung

geschrieben von Cassandra am in Corona | 145 Kommentare

Von DER ANALYST | „Winterzeit ist Virenzeit – die Natur lässt sich nicht überlisten“, so lautete der Untertitel eines Beitrags [7] zum Thema „Wellenbrecherlockdown“, der am 10. Dezember auf PI-NEWS erschienen ist. Bereits damals sagte der Autor voraus, dass sich die Natur von den Corona-Zwangsmaßnahmen relativ unbeeindruckt zeigen wird.

In dem genannten Artikel stellte der Verfasser die Frage, wie die Verantwortlichen wohl reagieren werden, wenn sich abzeichnet, dass selbst ein „harter Lockdown“ nicht dazu geeignet ist, die Infektionszahlen in dieser Jahreszeit auf das gewünschte Maß zu drücken.

Das „Seuchenkabinett“

Inzwischen wissen wir es. Wir wissen, dass die sogenannte „Bund-Länder-Konferenz“, ein Konstrukt, das im Grundgesetz nicht vorgesehen ist und dem Föderalismusgedanken der Väter unserer Verfassung diametral entgegensteht, nicht lernfähig ist:

Und genau an diesem Punkt sind wir jetzt. Wie bei allen bisherigen Verschärfungen wird auch dieses Mal das Volk „schonend“ auf die neuen Grausamkeiten vorbereitet, indem Leitmedien wie die BILD [8] bereits im Vorfeld veröffentlichen, was geplant ist.

Angeblich aus Furcht vor der „britischen Corona-Variante“ und einem damit verbundenen  Anstieg der Fallzahlen wie in Großbritannien und Irland will die Bundeskanzlerin Merkel nun „Kräfte mobilisieren“, um eine solche Entwicklung in Deutschland zu vermeiden.

Die BILD schreibt:

Dazu will die Bundeskanzlerin bereits in der kommenden Woche, möglicherweise am 20. Januar, eine Ministerpräsidentenkonferenz mit den Regierungschefs der Länder abhalten, um über eine neue Verschärfung der Maßnahmen zu beraten – den MEGA-LOCKDOWN!

Folgende Maßnahmen sind im Gespräch:

Dieser „Megalockdown“ soll dann voraussichtlich (!) bis Ende Februar dauern. Das bringt uns zu der Frage, was dann als nächstes noch kommt, wenn der Megalockdown mit Verlängerung und noch „schärferen Verschärfungen“ auch nicht wirkt – was zu erwarten ist.

Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“ Dieses Wort stammt von keinem geringeren als Albert Einstein. Wenn er heute noch am Leben wäre, müsste man unterstellen, dass er diesen Ausspruch auf das Seuchenkabinett gemünzt hat.

Merkel die treibende Kraft

Treibende Kraft hinter all den Verlängerungen und Verschärfungen der Zwangsmaßnahmen ist immer Bundeskanzlerin Merkel. Wer geglaubt hat, dass nach der Energiewende, der Griechenlandrettung und der Flüchtlingskrise ihr Schadenspotential für dieses Land ausgeschöpft sei, der sieht sich nun getäuscht.

Wenn diese Frau irgendwann einmal endlich gegangen ist, wird sie eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Trümmerlandschaft mit einer in weiten Teilen psychisch verkrüppelten Bevölkerung hinterlassen. Suizide, Alkoholabusus, häusliche Gewalt, Agonie in den Altenheimen und Vergrößerung des Bildungsnotstandes inbegriffen.

Aber andererseits darf man nicht vergessen, dass Merkel nicht durch einen Militärputsch an die Macht gekommen ist und in demokratischen Wahlen immer wieder aufs Neue als Kanzlerin bestätigt wurde. Es muss also doch etwas dran sein, an dem Spruch, dass jedes Volk die Regierung hat, die es verdient.

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Kommt 2021 die Entmerkelung?

geschrieben von libero am in Deutschland | 90 Kommentare

Von WOLFGANG PRABEL [9] | Derzeit gibt es ein würdeloses Rennen um den CDU-Vorsitz, das von der Kanzlerin genußvoll in die Länge gezogen wird, damit sich die Thronprätendenten möglichst umfassend selbst beschädigen können. Die Bewerber hängen alle mehr oder weniger am Hosenanzug von Dr. Merkel, sie sind so devot ihr gegenüber wie seinerzeit Nikita Chrustschoff, der Stalin 20 Jahre lang geduldig die Stiefel geleckt hatte, bis sein Vorgesetzter endlich aus ihnen herausgekippt war.

Keiner wagt den Bruch mit Merkel, weil er bei der kleinsten Abweichung von der Politik der letzten zehn Jahre mit der Macht der Medien sofort abgetan werden würde. Im Gegenteil: Jeder versucht ihre Gunst zu erhalten bzw. zu erhaschen, besonders eifernd Markus Söder, ihr bayerischer Statthalter. Ob sie die Alte nur täuschen und hinters Licht führen, ob sie im Herbst eine vorsichtige Entmerkelisierung einleiten, ein politisches und kulturelles Tauwetter riskieren, niemand weiß es. Vielleicht wollen sie auch nur den Thron erben und noch furchtbarer als die häßliche alte Hexe spalten und zerstören. Es ist nie so schlimm, daß es nicht noch schlimmer kommen kann.

Zuweilen ist es lehrreich Charaktermasken von Politikern zu ergründen, die in ähnlichen alternativlosen Kulissen agierten. Mit den derzeitigen Zuständen in Berlin kann man die Periode der Herrschaft der Goldenen Horde 1237 bis 1462 und die Zeit der Säuberungen von 1934 bis 1953 vergleichen. Iwan Kalita [10] war auf dem Stuhl des Moskauer Großfürsten lebenslang der beflissene Sklave des Großchans [11], vergleichbar etwa mit den CDU-Ministerpräsidenten. Die Jahre 1953 bis 1957 dagegen waren durch die Milderung einer verkrusteten Schreckensherrschaft geprägt. Gibt es in der CDU einen Chrustschoff, der versucht die Geister der Vergangenheit zu zähmen oder gar zu bannen? Oder nur widerliche kriecherische Kreaturen wie Iwan Kalita?

„Die Politik Iwan Kalitas war einfach folgende: das unterwürfige Werkzeug des Khan zu spielen, auf diese Weise Macht von ihm zu erschleichen und sie dann gegen seine fürstlichen Rivalen und die eigenen Untertanen zu wenden. Dies zu erreichen mußte er sich bei den Tartaren durch zynische Lobhudeleien, häufige Reisen zur Goldenen Horde (…), durch die Vorspiegelung genzenloser Anteilnahme an des Khans Interessen, die skrupellose Ausführung seiner Befehle (…), kurz durch die Vereinigung der Charaktere eines Henkers, Speichelleckers und obersten Sklaven der Tartaren in seiner Person einschmeicheln. Er erstaunte den Khan durch ständige Enthüllungen geheimer Verschwörungen. Wann immer die Linie von Twer eine Regung nationaler Unabhängigkeit zeigte, eilte er zur  Goldenen Horde, sie zu denunzieren. Wo immer er auf Wiederstand traf, lud er den Tartaren ein, diesen niederzutrampeln.“

So ist Kalitas Handeln in der „Geschichte der Geheimdiplomatie des 18. Jahrhunderts“ beschrieben worden, man muß nur den Namen Kalita durch Söder, Bouffier, Günther, Laschet. Hans oder Kretschmer ersetzen und die Goldene Horde durch das Bundeskanzleramt, der Khan ist dann Dr. Merkel. Die „Linie von Twer“ könnte Kemmerich sein.

[12]Der Autor obiger Zeilen war übrigens Karl Marx, auch der bärtige Säulenheilige wurde in der Russenzeit zensiert, seine Geschichte der Geheimdiplomatie wurde weder in die MEGA noch die MEW aufgenommen. Zu tiefe Einblicke in die Ränkespiele der Machterlangung und -erhaltung. Erst 1977 wurde sie im Westen erstmalig in deutscher Sprache gedruckt.

Nun gibt es freilich Sklaven, deren Natur zutiefst kriecherisch und stupide ist, und solche, die sich nur geschickt verstellen, um nach dem Tod ihres Herrn und der handfertigen Machtergreifung die Dinge wieder zu richten. Nikita Chrustschoff war einer von der letzteren Sorte.

Natürlich war er bei den Säuberungen nicht Opfer, sondern Täter und Beteiligter. Noch von 1949 bis 1953 war er Erster Sekretär der Parteiorganisation des Gebietes von Moskau. Auf dem XIX. Parteitag der KPdSU 1952 hielt er auf Geheiß Stalins das Referat über die bedeutsamen Abänderungen am Parteistatut. Und dann röchelte Väterchen Stalin eines schönen Morgens endlich in seinem Erbrochenen und niemand traute sich, ihm zu helfen. Der 5. März 1953 war der Freudentag, an dem er in der Hölle brutzelte und sein Fett an die Decke spritzte. Am 26. Juni 1953 wurde der von allen Politbüromitgliedern gefürchtete Innenminister und Geheimdienstchef Beria handstreichartig verhaftet, wegen antisowjetischer Verschwörung am 23. Dezember 1953 zum Tode verurteilt und am gleichen Tag zusammen mit anderen führenden Geheimdienstlern erschossen. Chruschtschow, nunmehr dienstältester Sekretär, erreichte, daß die führenden Ämter Erster Sekretär und Regierungschef getrennt wurden und er am 7. September 1953 zum neuen Ersten Sekretär des ZK gewählt wurde.

Auf dem XX. Parteitag der KPdSU vom 14. bis 25. Februar 1956 enthüllte Chruschtschow in seiner Geheimrede Über den Personenkult und seine Folgen [13] vom 25. Februar den Führungsstil von Stalin und die damit verbundenen Verbrechen. Es entwickelte sich die sog. Tauwetter-Periode: Zumindest innenpolitisch kehrte eine gewisse Entspannung ein. Chruschtschow ließ zahlreiche Konzentrationslager schließen und Inhaftierte entlassen. Ganze deportierte Völker wurden rehabilitiert, die letzten deutschen Kriegsgefangenen durften 1957 in die Heimat.

Nun, man darf seine Lockerungen nicht idealisieren, es dauerte noch 33 Jahre bis zur Normalisierung und noch etwas länger bis zu einer nur dürftig bemäntelten Wiederherstellung des Zarentums. Das Leben von Chrustschoff zeigt jedoch, wie sich ein Sklave von der Übervaterfigur seines Halters lösen kann, und in welchem Rahmen. Es gehörte ungeheurer Mut dazu, und die skrupellose Anwendung unter Extrembedingungen erlernter Machttechniken, um in einem verknöcherten Mordapparat eine Richtungsänderung um etwa 20 bis 30 Grad durchzustehen.

Auch eine gelinde Kursänderung in Berlin erfordert Mut und Umsicht. Die einschüchternde Rolle, die früher die Tscheka bzw. die GPU spielte, nehmen heute NGOs und Medien ein. Es wird die entscheidende Operation sein, sie zu neutralisieren. Ein Reformer müßte heutzutage nicht zu so drastischen Mitteln wie Nikita greifen, die modernen Methoden sind seit den 70ern halt andere. Man muß nur das tun, was SPD, Grüne und CDU drei Jahrzehnte lang praktiziert haben, mit umgekehrtem Vorzeichen. Es reicht gleichmäßig zu besteuern, Privilegien und Subsidien zu entziehen. Auch Eigentümerwechsel können Wunder wirken. Zuletzt las ich [14], daß die Passauer Neue Presse ihre sarmatische Polska Press an PKN Orlen verklingeln will. Polska Press ist eine der größten Mediengruppen in Polen. Ihr gehören zum Kaufzeitpunkt 20 von insgesamt 24 regionalen Tageszeitungen im Land, rund 120 Wochenblätter und 500 teilweise sehr reichweitenstarke Internetportale. Bereits 2015 hatte die Passauer Neue Presse ihre tschechischen Regionalzeitungen verkauft. Auch ein Weg, Meinungsmonopolisismus zu beenden.

Grüße an den V-Schutz: Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen.

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Hat Merkel kriminelle Vereinigung mit 3,4 Mio. Euro unterstützt?

geschrieben von Tal Silberstein am in Deutschland,USA,Video | 79 Kommentare

Das US-Justizministerium hat am Freitag strafrechtliche Ermittlungen [15] gegen die notorisch korrupte Clinton-Stiftung eröffnet. Damit stellt sich die Frage, ob die Bundesregierung eine kriminelle Vereinigung im US-Wahlkampf unterstützt hat.

Am Ende der Obama-Regierung musste die Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton 2015 feststellen, dass die Demokratische Partei nicht nur pleite, sondern mit zwei Millionen Dollar verschuldet [16] war, wie die ehemalige Geschäftsführerin der Demokraten, Donna Brazile, in ihrem Buch „Hacks“ enthüllte.

Die Bundesregierung hat – plötzlich und einmalig – vor der US-Präsidentschaftswahl 2016 mehrere Millionen Euro [17] an Projekte der Clinton-Stiftung gespendet, und seitdem nie wieder, wie Vera Lengsfeld 2018 enthüllte [18].

Anstatt die Spur von Lengsfeld weiterzuverfolgen, übernahmen „seriöse investigative Medien“ wie der Spiegel [19] aber sofort die Gegendarstellung der Regierung. Danach seien von 2013 bis Mai 2016 von der „Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit“ (GIZ) 2,4 Millionen Euro an die „Clinton Development Initiative“ (CDI) „für ein Gesundheitsprojekt in Malawi“ geflossen.

Das Umweltministerium teilte dem „Spiegel“ mit, es habe „Finanzierungen im Rahmen der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI)“ gegeben, konkret 1,7 Millionen Dollar für die Unterstützung von „Forst- und Landschaftsrenaturierung in Ostafrika“. Dabei handele es sich um ein Projekt, das mit deutscher Co-Finanzierung „unmittelbar von der Clinton-Foundation in Kenia und Äthiopien durchgeführt“ werde.

Auf eine Anfrage des AfD-Obmanns im Auswärtigen Ausschuss, Petr Bystron, lautete die Antwort der Bundesregierung jedoch, in den Jahren 2008 bis 2018 seien 1,975 Millionen Euro an die Clinton Development Initiative für „den Bau von Gesundheitszentren, inklusive deren Ausstattung (Geräte und Medikamente) sowie Gehälter für medizinisches Personal und die Schulung von Gesundheitsfachkräften“ in Malawi gegangen.

„Die Aktivitäten der CDI unterstützten die zwischen der malawischen und der deutschen Regierung vereinbarte Zielsetzung, die Basisgesundheitsversorgung der malawischen Bevölkerung zu verbessern.“ In Kenia und Äthiopien gingen nach Auskunft des Finanzministeriums 1,42 Millionen Euro an die „Clinton Foundation – Clinton Climate Initiative“ zur „Unterstützung von Forst- und Landschaftsrestaurierung in Ostafrika – Catalyzing Forest and Landscape Rehabilitation for Climate Resilience and Biodiversity“.

Warum nach dem US-Wahlkampf keine deutschen Steuergelder mehr an die Clinton-Stiftung geflossen sind, erklärte die Bundesregierung nicht, auch nicht die abweichenden Beträge für das Projekt in Malawi.

„Die Bundesregierung hat im Vorfeld der US-Wahl 2016 plötzlich und einmalig fast 3,4 Millionen Euro Steuergelder an die Clinton-Stiftung überwiesen, als die Kandidatin Hillary Clinton dringend Geld brauchte“, so Petr Bystron gegenüber PI-NEWS.

„Mein Büro hat mehrmals beim Gesundheitsministerium in Malawi angerufen und E-Mails geschickt, aber konnte niemanden finden, der sich an dieses Projekt der Clinton Development Initiative erinnern konnte“, so Bystron. „Angesichts der neuen strafrechtlichen Ermittlungen gegen die Clinton-Stiftung ist es wichtig, dass die Bundesregierung hier Klarheit schafft und detaillierte Verwendungsnachweise über diese beiden Projekte vorlegt, um jeden Verdacht auszuräumen.“

In seinem akribisch recherchierten Buch „Clinton Cash: [20]Die unbekannte Geschichte wie ausländische Regierungen Bill und Hillary Clinton reich gemacht haben“, zu dem es auch einen sehenswerten Dokumentarfilm [21] gibt, zeigte Korruptionsforscher Peter Schweizer 2016 auf, wie die Clinton-Stiftung als Einflussvermittliung diente. Schweizers Recherchen verstörten besonders linke Clinton-Wähler, da er darin sehr fundiert belegt, wie die Clintons mit Regenwaldzerstörern und Gewerkschafter-Mördern in Kolumbien, mit der Abspaltung des kriegsgebeutelten Südsudans, der indischen Atombombe, dem kasachischen Diktator Nursultan Nasarbajew und der russischen Rosatom, mit saudischen Waffenlieferungen, mit den Großbanken Barclays und UBS, mit Milliarden Dollar veruntreuter Erdbebenhilfe in Haiti und vielen anderen dubiosen Machenschaften zusammenhängen.

Als Bill und Hillary Clinton im Jahr 2000 das Weiße Haus verließen, waren sie „pleite, sogar verschuldet“, sagte Hillary Clinton dem Sender ABC News 2014. Die Lösung des Problems war schnell gefunden: Die Clinton-Stiftung, die seitdem über eine Milliarde Dollar an Spenden eingenommen hat. Obwohl angeblich gemeinnützig, diente die Stiftung Kritikern zufolge in erster Linie, anrüchigen Despoten und zwielichtigen Geschäftsleuten Einfluss und den guten Namen der Clintons zu verkaufen, mit der Aussicht, die Clintons könnten bald ins Weiße Haus zurückkehren. Obwohl sie ihr Leben lang in öffentlichen oder „gemeinnützigen“ Ämtern verbracht haben, haben die Clintons in wenigen Jahren ein Vermögen von etwa 230 Millionen Dollar angehäuft.

Als Hillary Clinton 2008 zwar nicht Präsidentin wurde, aber Außenministerin, war eine großzügige Spende an die Clinton-Stiftung diesen Kritikern zufolge der Schlüssel zu einer erfolgreichen Lobbyarbeit im US-Außenministerium. Bill Clinton hielt hochbezahlte Reden für Summen von bis zu 750.000 Dollar für Gruppen, die oft zufälligerweise ein wichtiges Anliegen bei seiner Frau, der Außenministerin, hatten. Scheinbar zählte auch die Merkel-Regierung zu diesen „Kunden“ der Clinton-Stiftung.

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Anwalt bereitet Sammelklage gegen Drosten & Co. vor

geschrieben von libero am in Corona,Video | 118 Kommentare

Der deutsch-amerikanische Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich berichtet in diesem Video-Interview mit dem früheren Münchner Radiomoderator Markus Langemann (clubderklarenworte.de [22]) von einer Sammelklage von Geschädigten der Corona-Politik. Es habe vor der Pandemie im Mai 2019 ein Treffen von Merkel, Spahn und Drosten, dem RKI, einem Vertreter der WHO, der Bill & Melinda Gates-Stiftung und des Welcome Trust gegeben. Es gäbe dazu ein Video.

Fuellmich, Mitglied im Corona-Ausschuss [23], castet seit Monaten eine hochkarätige Rechtsanwaltsmannschaft zusammen. Unter den Beratern befinden sich Experten, die eine Sammelklage von nie gekanntem, historischem Ausmaß vorbereiten.

Der gebürtige Bremer selbst ist zugelassener Anwalt in den USA und in Deutschland. Seine Habilitationsschrift hat er über den „Anglo-Amerikanischen Trust und das deutsche Treuhandrecht“ verfasst.

Fuellmich ist ein juristischer Hochkaräter, der nach Untersuchungen von einem betrügerischen Vorgehen von Prof. Christian Drosten und seinem Umfeld überzeugt ist. Er bringt es auf den Punkt: „PCR-Tests können und dürfen Infektionen nicht feststellen. (…) Ohne PCR-Test keine Pandemie.“

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Merkel sät, die Grünen ernten

geschrieben von libero am in Deutschland,Grüne,Merkelismus | 123 Kommentare

Von C. JAHN | Die Grünen verdanken ihren Wahlsieg in NRW wie anderswo vor allem drei Wählergruppen: zum einen eingebürgerten Türken und Arabern, die in den Grünen zurecht die Haupttreiber der Umvolkung sehen und sich von noch mehr türkisch-arabischer Besiedlung in Deutschland einen weiteren Machtzuwachs ihrer eigenen Nationen und stark politischen Religion in Zentraleuropa erwarten. Zum zweiten sind die Grünen besonders attraktiv für indigene deutsche Frauen, die für grüne Sauberkeitsthemen wie Klimaschutz empfänglich sind – diese stark weibliche Schlagseite der grünen Bewegung wurde ja auch bei den FFF-Demonstrationen wieder überdeutlich. Und zum dritten werden die Grünen überproportional häufig von Beamten und Staatsangestellten gewählt, die sich von einem weiteren Ausbau des grünen Ökokommunismus noch mehr staatliche Macht und damit höhere Posten und mehr Geld in die eigenen Taschen versprechen. Alle anderen Wählergruppen der Grünen sind gegenüber diesen drei Hauptgruppen nur von zweitrangiger Bedeutung.

Es sind also entsprechend drei zentrale Themen, die den Grünen bei ihren drei wichtigsten Wählergruppen – eingebürgerten Orientalen, indigene deutsche Frauen, Beamte – Zulauf verschaffen: die Umvolkung, der Klimaschutz und der Ökokommunismus. Diese drei Themen aber waren zugleich die drei wesentlichen Tätigkeitsfelder der Kanzlerschaft Angela Merkels: Kein anderer Kanzler hat die Umvolkung so radikal vorangetrieben wie Merkel, kein anderer Kanzler hat auch nur annähernd eine vergleichbar radikale, industriefeindliche Umweltschutzpoltik betrieben, kein anderer Kanzler hat den Staatsdirigismus, die Einmischung des Staates in die Privatsphäre der Menschen und Unternehmen, stärker forciert als Angela Merkel.

Blicken wir also auf 15 Jahre Merkelismus zurück, stellen wir fest, dass Merkel sich vor allem bei solchen Themen ins Zeug gelegt hat, die eigentlich klassische Domäne der Grünen sind. Die strategische Überlegung hinter dieser grünen Schwerpunktsetzung ihrer Kanzlerschaft mag durchaus verständlich sein: Indem Merkel in den vergangenen 15 Jahren Punkt für Punkt das Parteiprogramm  der Grünen abarbeitete, sicherte sie sich als Gegendienst das Wohlwollen der überwiegend grün wählenden Journalisten und wurde von der schreibenden Zunft zur größten Kanzlern aller Zeiten hochgeschrieben. Merkels Herrschaft war also immer eine Herrschaft nicht nur im offenen Bündnis mit der SPD, sondern stillschweigend vor allem mit den Grünen – eine breite, linksgeprägte Allianz somit aus sozialistischen, ökokommunistischen und kulturrevolutionär-buntistischen Kräften, das Merkel immer auch als politisches Bollwerk nutzte gegen den konservativ-bewahrenden und von Anfang an Merkel-kritischen Flügel ihrer eigenen CDU.

Dieses Bündnis mit Sozialisten, Ökokommunisten und radikalen Buntisten, die als Teil ihrer kulturrevolutionären Agenda die totale Umvolkung predigten, hat Merkel zwar 15 Jahre an der Macht gehalten, die ständige Fokussierung auf linksgrüne Themenschwerpunkte durch Merkels Bundesregierung – und eine seit 15 Jahren stets regierungsfreundliche Presse – hat diese Themen aber auch gesellschaftlich salonfähig gemacht.

[24]15 Jahre grüne Dauerpropaganda durch Regierung und Presse haben letztlich dazu geführt, dass die große Mehrheit der Deutschen heute typisch kommunistisch-grünistische Themen wie Staatsdirigismus, höhere Steuern, weniger private Freiheit, mehr Planwirtschaft, Armut („Verzicht“) und Einschränkungen der Redefreiheit als durchaus wünschenswert einschätzt. Hinzu kommt der alles dominierende Umwelt- und Klimaschutz, das grüne Kernthema par excellence, das von Merkels Bundesregierung vor allem in den letzten Jahren rund um die Uhr beworben wurde. Im Ergebnis dieser merkelschen Schwerpunktsetzung sehen wir nunmehr eine klare gesellschaftliche Werteverschiebung weg vom altbundesrepublikanischen Wertegerüst aus Freiheitlichkeit und Wohlstand – klassischen CDU-Themen! – in Richtung Ökokommunismus und damit der politischen Domäne der Grünen.

Die CDU hat diese stillschweigende Allianz Angela Merkels mit den Grünen und den sich daraus ergebenden gesamtgsellschaftlichen Wertewandel teuer bezahlt. Denn der Wähler wählt bekanntlich immer das Original: Das Sauberkeitsthema Klimaschutz ständig in den Vordergrund zu stellen, bringt der CDU deshalb nichts, als dass sich insbesondere die Damenwelt den Grünen zuwendet. Den Staat immer weiter auszubauen und mit immer mehr Eingriffsrechten auszustatten, bringt der CDU auch nichts, als dass das einstmals eher CDU-nahe Beamtentum heute überwiegend die noch mehr Staatswirtschaft versprechenden Grünen wählt. Und noch mehr Türken, Araber, Afghanen und Afrikaner nach Deutschland zu holen und hier einzubürgern bringt der CDU auch nichts, als dass immer mehr dieser eingebürgerten Ausländer in Deutschland mitwählen dürfen – und diese Eingebürgerten wählen auch lieber das wirklich glaubwürdige Umvolkungsoriginal der Grünen und nicht die CDU mit ihrer noch traditionell eher deutsch-patriotischen Verhaftung.

Auch das schwache CDU-Wahlergebnis bei der Kommunalwahl in NRW hat daher wieder gezeigt: Mit Merkels politischer Themensetzung ist für die CDU kein Blumentopf zu gewinnen. Merkel sät, aber die Ernte fahren letztendlich die Grünen ein.

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Merkel baut einen totalitären Polizeistaat auf

geschrieben von libero am in Video | 43 Kommentare

Nach dem Verfassungsschutz, der nicht mehr die Verfassung schützt, sondern den Machterhalt von CDU, CSU und SPD, wird nun auch das Bundeskriminalamt umgebaut. Die hochwertig besetzte Herbsttagung des BKA wirkte dann auch wie eine Hausmesse des digitalen linken Mobs.

Nach den erfolgreichen Massendemonstrationen gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen der Bundesregierung und der Möchtegern-Kanzler Söder und Laschet, werden der Verfassungsschutz und das BKA nun ganz offen gegen friedliche Bürger und Demonstranten zur Einschüchterung und Kriminalisierung eingesetzt.

Angesichts von 2645 islamischen Terrorverfahren durch den Generalbundesanwalt seit 2015 spiegelt die Bewertung des Literaturnobelpreisträgers Alexander Solschenizyn auf das Jahr 2020 bezogen den Wesenskern der Merkel-Regierung wider:

»Ein kommunistisches (totalitäres) System erkennt man daran, dass es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert«.

» Das Buch »Vorsicht Diktatur!« von Stefan Schubert hier [25] oder hier [26] bestellen

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Fünf Jahre Herrschaft des Unrechts

geschrieben von libero am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 82 Kommentare

Von WITTICH | „Politisch Verfolgte genießen Asylrecht, darauf kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften einreist“ – das ist die Rechtslage laut Artikel 16a des Grundgesetzes. Merkel und ihre Clique haben diese Rechtslage seit jenem verhängnisvollen 4. September 2015, als diese Bande die Tore aufriss, in ihr exaktes Gegenteil verdreht.

Merkels Motto zur Ansiedlung von Millionen Kolonisten aus Arabien und Afrika lautet: „Politisch Nichtverfolgte genießen Asylrecht, darauf kann sich auch berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften einreist“. Das ist die tägliche Asylpraxis in Merkels verbrecherischem Staatswesen, und das ist genau das Gegenteil des Asylrechts im Grundgesetz – das ist millionenfach praktiziertes Unrecht!

Das dürfen wir niemals vergessen: Es gab und gibt keine Rechtsgrundlage für Merkels Völkerwanderung von 2015! Es gab und gibt auch keine Rechtsgrundlage für die Ansiedlung irgendwelcher sonstiger hergelaufener Typen aus dem Orient und Afrika in Deutschland! Alles Willkür!

Merkels Eindringlinge aus Afrika und Arabien sind nicht politisch verfolgt – deshalb gilt das Asylrecht für sie sowieso nicht. Und selbst wenn sie politisch verfolgt wären, sind sie alle aus Österreich und der Schweiz eingereist – Österreich ist EU-Mitglied, die Schweiz genauso sicher wie Deutschland. Die Rechtslage ist also glasklar: All diese nach Deutschland eingedrungenen Personen könnten sich nicht einmal dann auf das deutsche Asylrecht berufen, wenn sie in ihren eigenen Ländern tatsächlich politisch verfolgt wären. Denn niemand von diesen Leuten ist mehr politisch verfolgt in Österreich oder der Schweiz. So und nicht anders ist die Rechtslage unseres Grundgesetzes!

Merkel und ihre Bande reden uns ein, speziell die Syrer seien alle hier wegen der „Genfer Flüchtlingskonvention“. Das ist genauso gelogen. Jeder PI-NEWS-Leser kann sich alle Genfer Flüchtlingskonventionen gern selbst im Netz heraussuchen. Weder in den Konventionen von 1949 noch der Flüchtlingskonvention von 1951 wird er einen einzigen Satz finden, der Deutschland dazu verpflichten würde, syrische Bürgerkriegsflüchtlinge, die sich in Österreich oder sonstwo in Europa aufhalten und von dort aus nach Deutschland einzudringen versuchen, aufzunehmen. Keinen einzigen Satz! Alles Lüge!

Noch viel mehr Lüge ist es, dass überhaupt irgendein Staat in Europa irgendeinen syrischen Bürgerkriegsflüchtling aufnehmen müsste. Verpflichtet zur Aufnahme sind ausschließlich die vom Krieg nicht betroffenen Nachbarländer Syriens, also die Türkei, der Libanon und Jordanien. In all diesen Ländern wurden und werden syrische Bürgerkriegsflüchtlinge durch die Vereinten Nationen versorgt. Die UNO ist die weltweit für Flüchtlinge zuständige Organisation, nicht das deutsche Bundeskanzleramt. Die UNO hat die Versorgung syrischer Bürgerkriegsflüchtlinge immer gewährleistet. Das Märchen von der angeblichen Hungersnot in den UNO-Lagern, das uns 2015 die Lügenpresse aufgetischt hat, war nichts als Fake News, damit wir die Kröte schlucken.

Es gibt auch keine einzige Rechtsgrundlage für die Aufnahme von Afrikanern in Europa. All diese Leute in ihren Schlauchbooten begeben sich jeden Tag aufs Neue in freiwillige „Seenot“ – alles ein abgekartetes Spiel und reine Show!

Und auch kein einziger Afghane dürfte in Europa sein – da ist viel Platz zwischen Afghanistan und Europa, alles kriegsfreie Länder. Kein einziger Afghane wird im Iran oder in Pakistan verfolgt, alles Ammenmärchen!

Merkels Regierung ist die mit Abstand verlogenste Clique, die Deutschland jemals regiert hat. Merkels Reich ist aufgebaut auf Lüge, Willkür und Unrecht. Eine einzige Frau, umgeben von Katzbucklern und windigen Schwächlingen, beschmutzt den Namen des ehemaligen Rechtsstaats Bundesrepublik Deutschland.

Fünf Jahre schon treibt die Herrscherin des Unrechts ihr böses Spiel und wir schauen alle tatenlos zu. Jeden Tag schleppt diese Frau mit ihren Helfershelfern neue Invasoren rechtswidrig, aus reiner politischer Willkür von sonst woher ein, und wir halten immer noch den Mund, nirgendwo – ausgenommen bei Pegida – regt sich Protest. Schreien müssten wir jeden Tag – diesen ganzen verlogenen Unrechtsstaat zusammenschreien!

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So provokant ist das neue Krautzone-Cover

geschrieben von libero am in Deutschland | 23 Kommentare

Ende Mai machte PI-NEWS [27] auf ein junges Magazin aufmerksam, das einige junge Dissidenten gründeten, um die oft etwas biedere Zeitungslandschaft der alternativen Medienszene mit frischen, jungen Ideen, dafür aber sehr reaktionären Inhalten aufzumischen.

Dass man nun wieder fleißig an der Provokationsschraube drehen möchte, zeigt das neue Cover der Ausgabe 17 (September/Oktober 2020). Die Krautzone-Macher entlehnten ihre Idee dem Spiegel-Cover vom 4. Februar 2017, das für einiges Aufsehen sorgte: Trump war hierauf zu sehen, wie er die Freiheitsstatue köpft. [28] Den Kritikern dieser schwachsinnigen Überzeichnung wurde damals wie eine Monstranz die Pressefreiheit entgegengehalten.

„Pressefreiheit? Können wir auch!“ – dachten sich die jungen Regierungskritiker und entwickelten sogleich eine wesentlich treffendere Version mit Bundeskanzlerin Merkel und dem Kopf der Germania. „Der Untergang des Abendlandes“ ist passenderweise Leitthema des Heftes. In scharfen Analysen und mit bissigen Pointen widmen sich die Autoren einem Phänomen, das irgendwie viel greifbarer scheint als die vielen Märchen, die man immer wieder im Spiegel und ähnlichen Medien über Donald Trump lesen muss.

Sie wollen die spießigen „Spiegel“-Leser in der Bahn mal so richtig schocken? Oder einfach für Wimmern, Jaulen und Zähneklappern sorgen, wenn die SPD-Verwandschaft beim nächsten Familientreffen in Ihr Zeitschriftenregal guckt? Hier [29] kann man die neue Ausgabe jetzt schon vorbestellen. Ansonsten liegt sie zeitnah beim gut sortierten Zeitschriftenhändler Ihres Vertrauens.

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Merkel – das Mädchen hat fertig

geschrieben von libero am in Altparteien,Merkelismus | 144 Kommentare

Von THOMAS K. LUTHER |  Angesichts der deutschen EU-Präsidentschaft fragen sich Merkel-Skeptiker besorgt, was wird sie anrichten, jetzt, wo ganz allgemein die Party vorbei – und die Lage prekär ist? Wird sie sich an ihren Amtseid erinnern, der eher nur formal über ihre Lippen kam?

Obwohl Merkel ihre Fahne berechnend in den Wind des Mainstream hielt, blieb sie kleingeistig – und unberechenbar. Schon deshalb ist Merkels politische Beerdigung längst überfällig – auch, wenn die treuherzigen Wähler/innen der Gottesklüngel-Partei nicht wahrnahmen bzw. nicht wahrnehmen, wie schlicht die oberste Gallionsfigur geschnitzt ist – und ihre fatalen Fehlentscheidungen nicht erkennen. Es ist mehr als peinlich, dass – karnevalesk formuliert – in Nestnähe der „lame duck“ niemand fähig ist, das matte Geflügel einzusargen.

Jahrelang hat Merkel – von Insidern Ost-Wachtel genannt – männliche Konkurrenten weg gepickt, mit verbissener Unterstützung ihrer Alt-Mädels-Gang ihre Alleinherrschaft aufgebaut – und so die CDU ruiniert. Ihre Wirkungsstätte, deren peinliche Eingangsfassade nicht gerade Solidität symbolisiert, war eher eine Schlangengrube. Geradezu selbstverständlich saßen an ihrem Kaffeekränzchen-Tisch auch konspirative Systemdienerinnen, die es lediglich mit urweiblicher Finesse ganz nach oben gebracht hatten. Ein Talent, mit dem Pfarrerstöchter eher nicht gesegnet sind.

Die Gilde der hasenfüßigen Kapaune

Nebenbei: Die brave Partei mit dem christlichen Motto kann man auch als den subtil verlängerten Arm der Kirchen sehen – die sich ja als „Menschenfischer“ verstehen und den Einkauf von Politikern intern als „Elitenbündelung“ bezeichnen. Man darf vermuten: Die abgetakelten Gottesmänner glauben nach wie vor, eine maßgebende Elite zu sein, möchten sich „paaren“ – und der Voyeur staunt: Auf ihrer Leimrute kleben tatsächlich namhafte Politiker/innen. So überziehen, im Schatten leerer Kirchen und Dome – dieser Relikte steingewordenen Gotteswahns – viele CDU-Seilschaften das Land. Das „hohe C“ in der Firmierung ist also kein Zufall. Nicht nur in früheren Zeiten gab es von Kirchenkanzeln Wahlhilfe für die gläubigen Schafe. So hat das über viele Jahrhunderte von der Kirche geformte Duckmäusertum den angepassten Menschen der „Mitte“ produziert. Wer die Partei der Dienlichen nicht sonderlich mag, kann spotten: Würde die „unbemannte“ Partei ihr Logo mit einem „K“ wie Kapaun (kastrierter Hahn) ergänzen und künftig als CDKU firmieren, wäre sie zumindest gendermäßig up to date.

In der Metapher bleibend erkennt man: Die Gilde der hasenfüßigen Kapaune steht nach wie vor nackt in der politischen Landschaft und ist völlig ratlos, weil die Gallionsvögelin nach Ablage ihrer Windeier immer noch im Nest sitzt. Ihre Drift zur Backbordseite hat die Partei ins seichte Wasser gelenkt – mit der Aussicht, auf die linke Sandbank zu laufen. Das merkelsche Aufsitzen auf der von Ängstlichen geschürten Furcht vor Atomkraft und ihre Verbeugungen in Richtung des grünen Unkrauts waren schon fatal, wurden aber übertroffen von dem krönenden Abschluss ihrer Ära: Sie erlaubte die Flutung Deutschlands mit zehntausenden potenziellen Terroristen, hunderttausenden künftiger Hartz-IV-Empfänger – und vorhersehbar: Mit reichlich Nachwuchs für die kriminellen Sparten und ihre Randbereiche – als ob es nicht schon genug Bodensatz im Land gäbe.

Mit den Fremdkulturellen kommen Kriminalität und Deutschfeindlichkeit

Seit Merkels Kapitulation vor den Horden der Afrika-Deserteure drängt der mitgebrachte muslimische Theismus massiv ins aufgeklärte Europa – und: Infolge unbedarfter Staatsführung zielgerichtet nach Deutschland. Leider erkennen weder die politisch Verantwortlichen, noch die dressierten Gutmenschen nicht, was der Invasion innewohnt. Schon lange arbeiten die Organisatoren des Islams an ihrem Machtgewinn und freuen sich über die Naivität rot-grün-linker Politbrut. Nachdem Merkel ungebremst ins linke Lager gedriftet ist und die Gutmenschflagge gehisst hat, dürfte sich das Glücksgefühl der islamischen Gottesagenten noch gesteigert haben. Mit der „Zuwanderung“ gewinnt ein fremdes Wertesystem an Gewicht: Der Islam, in seiner unausrottbaren totalitär-fatalistischen Prägung. Diese Ideologie kollidiert mit der freiheitlichen europäischen Weltanschauung und den hier gültigen Menschenrechten. Die Folgen der Distanz der Systeme zeigt sich im Bereich der Kriminalität und Deutschfeindlichkeit einer auffälligen Schicht Fremdkultureller. Es ist wissenschaftlich belegt, dass die islamische Kultur viele gewalttätige Jugendliche hervorbringt. Die höchste Gewalttäterquote gibt es unter sehr religiösen muslimischen Jugendlichen mit 23,5 Prozent. Wenn es zum islamischen Wertesystem gehört, unverschleierte Frauen als „Schlampen“ zu verachten, dann verwundert es nicht, wenn in Ballungsgebieten wie Köln mehr als 70 Prozent der Vergewaltiger aus diesem Kulturkreis kommen. Die Kölner Silvesternacht war nur ein kleines Schlaglicht auf das Niveau des muslimischen Nachwuchses.

Parteien-Geisterbahn und ihre verbrannten Gestalten

Nach der unvergessenen Kölner Nacht gibt’s nun eine Stuttgarter und Frankfurter Variante in vergleichbarer Besetzung. Weitere Loser-Mob-Exzesse – inszeniert von Merkel-Importen und Antifa – werden folgen. Und der sprichwörtliche deutsche Michel dämmert dahin. Nun, dass die Michel/div/line Deutschlands nicht per se zu den Ausgeschlafenen gehören, ist nichts Neues. Ebenfalls nicht neu, doch nach wie vor erschreckend, sind die intellektuellen Defizite der ideologieverseuchten Altparteien-Politkaste. Dort ist man am „EndeGelände“ seiner Begabungen und quasi nicht mehr handlungsfähig. Verbrannte Gestalten einer ausgeleierten Parteien-Geisterbahn werden dem Volk als Heilsbringer verkauft – und die druckende, funkende Systempropaganda ist bemüht, sie hochzujubeln. Schon seit Jahrzehnten betrachtet das Parteienkartel CDU/CSU/SPD den Staat als Beute. Die Volksvertretung ist übel verfilzt mit TV-Anstalten und Pressehäusern, mit Lobbyisten und schillernden NGOs, mit opportunistischen „Kulturorganen“ wie Stiftungen – und auch mit beiden Kirchen, die immer noch vom Staat getragen werden, obwohl schon 1919 in der Verfassung der Weimarer Republik bestimmt wurde, die Staatsleistungen zu streichen. Dieses Gebot wurde 1949 in das Grundgesetz übernommen – aber nicht verwirklicht.

Diktatur der schlichten Masse

Kronprinzen – oder gar Prinzessinnen mit überzeugendem Kanzlerformat sucht man in den Altparteien vergeblich. Quasi führerlos und aus Verzweiflung spielen hilflose Staatsfiguren mit immer höherem Finanzeinsatz, bei sinkendem Durchblick. Es sind halt Durchschnitts-Typen aus trüben Parteitümpeln, die systembedingt agieren dürfen. Unsere „Demokratie“ ist nichts weiter, als eine Diktatur der schlichten Masse, überwiegend ausgestattet mit Herdeninstinkt oder Schwarm-Intelligenz. Derzeit herrscht ein Rudel von 398 Abgeordneten aus SPD-CDU-CSU-Parteimitgliedern über das ansässige 83-Millionen-Volk. Das bedeutet: Die Machtausübung liegt in den Händen von 0,0005 % des Volkes – obliegt einer kümmerlichen Gruppe mit überaus fragwürdiger Kompetenz. Ein Desaster.

Fazit / Vision:

Eine bisher verdrängte Ahnung schleicht durchs Land: Wann ist das Ende der Dilemma-Spirale erreicht, wann kommt der „Große Knall“? Wann wird in Europa alles wieder auf Null gesetzt und ein neuer Anfang eingeleitet? Wo ist die Zusammenarbeit der nationalen Regierungen – unter Ausschaltung der Parteivertreter-Deponie Brüssel? Wo ist die intellektuell-pragmatische Elite, die diesen notwendigen Umbruch startet und beherrscht? Wann wird unsere „Dummokratie“ durch eine Ratiokratie ersetzt? Dummokratie? – Ja, eine zutreffende Bezeichnung in Anlehnung an Albert Einsteins Erkenntnis:

„Die Majorität der Dummen ist unüberwindbar und für alle Zeiten gesichert.“

Ratiokratie heißt: Kreative, verantwortungsbewusste ideologiefreie Spezialisten – Praktiker aus Wissenschaft, Wirtschaft und echter Kultur an die Front – sie würden in die Geschichtsbücher eingehen. Etwas Neues braucht das Land: Eine Revolution von oben – ein Bündnis der Intelligenteren steht an – wo sind die Köpfe? Es gibt sie doch.

Was allerdings, ist realistisch? – Sicher ist: Die Party ist vorbei, doch die Loser bleiben – ein brennendes Problem, weltweit. Ob die Vernunft einer neuen Elite siegt, oder die schlichte Masse, steht noch in den Sternen. Wenn eine ehrliche Ratiokratie, die von allen akzeptiert und getragen wird nur eine Vision bleibt, steht es schlecht um unsere Heimat.


Ausschnitt des realsatirischen Essays „Systemschädlinge“ aus dem aktuellen Buch von Thomas K. Luther : THEOLOGEN – THEOLÜGEN – THEOMANIE Erhältlich u.a. bei: www.epubli.de [30] / www.amazon.de [31] / www.thalia.de [32] / www.lovelynooks.de [33] / und überall im Buchhandel (ISBN: 9783752978148)

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