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Wegen Westergaard: Pakistan sperrt Youtube

Wer immer noch nicht von der überaus großen Toleranz, Weltoffenheit und Kritikfähigkeit der Vertreter der Friedensreligion überzeugt ist – liefert aktuell die Islamische Republik Pakistan den Beweis: Wegen des neu aufgeflammten Karikaturenstreits (wir berichteten) [1] hat die pakistanische Regierung den Zugang zum Videoportal Youtube gesperrt [2]. Ein Sprecher des Verbands der pakistanischen Internetanbieter: „Die Nutzer sind ziemlich sauer“.

(Spürnasen: Jürgen, Chris)

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Turnschuh sein oder lahmer Socken bleiben?

geschrieben von PI am in Christentum,Islam,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Gestern Abend lud die „Chiläolten“ (Schweiz) zum „Talk About“ ins Hotel Arte unter dem Motto „Christen sind wie ausgelatschte Turnschuhe?! [3]“ mit einem Gastreferenten des Hilfswerks Opendoors [4] und Nationalrat Christian Waber [5] EDU (Eidgenössisch- Demokratische Union). Was wollen Christen heute? Sich die Turnschuhe anziehen, auch wenn sie ausgelatscht sind, und aktiv etwas tun angesichts der Bedrohungssituation bei uns und der Christenverfolgung weltweit? Oder lieber die bequemen Socken anbehalten und es sich mit Fernseher, Sofa und einem angenehmen Leben gut gehen lassen? PI war vor Ort.

Samuel Hess von der Kirche Olten führte mit seinem Turnschuhvergleich in ein Thema ein, das wir gerne vergessen oder nicht sehen. Christen sind die momentan weltweit am massivsten verfolgte Religionsgemeinschaft. Nicht für alle Menschen ist Christ-Sein eine Frage der Bequemlichkeit. In vielen Ländern ist Christ-Sein im Gegenteil äusserst unbequem. Wer sich nicht der Mehrheit anpasst (meistens dem Islam) wird geschlagen, gefoltert, eingepfercht oder getötet, nicht besser als während der Christenverfolgungen der Antike. Am 18. April 2007 wurden in der Türkei mehrere Menschen auf brutalste Weise umgebracht [6]. Erst am 29. Januar 2008 wurde in Ägypten ein Urteil bestätigt, dass es unmöglich sei, den Islam zu verlassen.

Um die verfolgten, rechtlosen, gefolterten Christen kümmert sich weltweit das Hilfswerk Opendoors, aufbauend auf einem Vers aus der Johannesoffenbarung 3,8:

Siehe, ich habe eine geöffnete Tür vor dir gegeben, die niemand schließen kann; denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort bewahrt und hast meinen Namen nicht verleugnet.

D. M. von Opendoors schilderte anhand von eindrücklichen Bildern und Videoaufnahmen aus verschiedensten Ländern Lebenssituationen von Christen, die wir uns hier kaum vorstellen können.

Auf dem neusten Verfolgungsindex des Hilfswerks sind die schlimmsten Christenverfolgerstaaten aufgeführt, hier die Top-Ten:

1. Nordkorea
2. Saudi-Arabien
3. Iran
4. Malediven
5. Bhutan
6. Jemen
7. Afghanistan
8. Laos
9. Usbekistan
10. China

Von den Top-20-Christenverfolgerstaaten sind zwölf Staaten islamisch.

Schwerpunkte der Opendoors-Arbeit in den Verfolgungsländern liegen beim Einschmuggeln von verbotenen Büchern wie Bibeln, beim Aufbau von Schulen, auf denen die Menschen lesen und schreiben lernen sollen, außerdem bei praktischer Projektarbeit, Stärkung von Frauen, Unterstützung von Kindern, Betreuung und Befreiung von Gefangenen.

Unter den Chistenverfolgern selber lassen sich einzelne Gruppen festmachen:

1. Militärisch-religiöse Gruppen:
Dazu gehören beispielsweise die Taliban, welche die Komplettverschleierung und strikt islamisches Leben ohne Fernsehen, Radio und dergleichen auch von Christen fordern und die palästinensische Hamas.

2. Regierungen
Militärregimes wie Nordkorea oder Länder, wie Pakistan, wo es ein Blasphemie-Gesetz gibt, nach dem ein „Ungläubiger“, der in irgendeiner Form den Koran oder Propheten beleidigt hat, auf bloßen Verdacht eines Muslims hin hingerichtet werden kann. Dazu gehört aber auch Eritrea, wo einzelne christliche Gruppen in metallenen Lagercontainern auf engstem Raum ohne sanitäre Anlagen eingepfercht werden – mitten in der sengenden Hitze.

3. Gesellschaft und Kultur
In vielen Gesellschaften gibt es Zwangsislamisierungen. Da kommt zum Beispiel ein elfjähriges christliches Mädchens einfach nicht mehr nach Hause und niemand will den Eltern beim Suchen helfen, weil es ein Mädchen ist und nicht einmal Muslimin. Später stellt sich heraus, dass das Kind auf dem Pass jetzt schon 18 ist, zum Islam zwangskonvertiert und an irgendeinen Scheich zwangsverheiratet wurde.

Zur gesellschaftlichen Verfolgung gehört auch der Dhimmistatus in Ägypten, so heißt es in Sure 9,29:

„Kämpft gegen diejenigen, die die Schrift erhalten haben, aber nicht der wahren Religion angehören, bis sie kleinlaut ihren Tribut entrichten.“

Das bedeutet: Zahlt extra hohe Steuern, werdet Muslime oder sterbt!

4. Familie und Verwandtschaft
Die schlimmsten Feinde eines abgefallenen Muslims sind nicht selten seine Verwandten. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von „Muslim Background Believers“. Auch eine Umschreibung für Menschen, die vogelfrei sind, nur weil sie nicht mehr dem Islam angehören wollen.

D.M.s abschließendes Statement:

Einer der Hauptunterschiede zwischen Christentum und Islam besteht darin, dass die Christen auf einen Gott vertrauen, der die Menschen liebt und ihnen in all ihrer Fehlerhaftigkeit gnädig ist. Im Islam gibt es nur das Heil über den Dschihad.

Auch Nationalrat Christian Weber von der EDU setzt sich als überzeugter Christ mit persönlichem Einsatz für verfolgte Christen ein, so für die Familie eines syrisch-orthodoxen Christen, der auch selber zu der Veranstaltung erschienen ist. Die syrischen Christen, deren Kirche so alt ist, wie das Christentum selbst, können in ihrer eigenen Heimat nicht studieren, sind vom politischen Leben ausgeschlossen und finden keine vernünftige Arbeit. Sie gelten in ihrer Heimat als Menschen zweiter Klasse und als Verbündete der Kreuzfahrer (USA). Als Flüchtlinge will man sie bei uns meist auch nicht haben, weil ihre Herkunftsländer keine „Kriegsgebiete“ sind. Für solche Menschen gilt es sich nach Waber einzusetzen, denn er ist überzeugt, die Christen können den Herausforderungen entgegenstehen, wenn sie zusammenhalten und sich auf ihre eigenen Stärken besinnen. Die größte Gefahr droht dem Christentum nicht von außen, sondern von innen.

Von den Muslimen bei uns sollte nach Waber ein Mindestmaß an Anstand verlangt werden dürfen. Nicht alle Missstände können einfach so unter den Teppich gekehrt werden. Waber hat Muslimen gegenüber als Begründung auch schon direkt gesagt:

„Ich als Christ möchte dich auch lieben können.“

Christian Waber gehört zu den Hauptverfechtern der sogenannten „Minarettinitiative“. Waber über Moscheen und Minarette:

Es geht nicht um darum Moscheen zu verbieten, sondern Minarette. Es ist auch ein Unsinn Minarette zulassen zu wollen und die Muezzine zu verbieten. Da hat schon in Frankreich nicht funktioniert. Außerdem wäre das dann wirklich ein Eingriff in die Religionsfreiheit. Beim Minarettverbot geht es hingegen um Religionsfrieden, der gewahrt werden soll auch für Nichtmuslime.

Ein Problem, das im Westen oft unterschätzt wird, erklärt der Gast aus Syrien: Viele Muslime sind Schweizern gegenüber nur vorn herum freundlich. Hinten rum – auf arabisch- bezeichnen sie sie als „Kafferschweizer“, was ein ganz übles Schimpfwort ist. Das Gastland wird allzu oft verhöhnt und seine Strukturen ausgenutzt.

In der Diskussionsrunde zum Abschluss ging es insbesondere um die Frage, ist Islam Frieden?

Das Fazit: Der Islam ist weniger eine Religion als ein totalitäres Regime, nach dem Andersdenkende allzu leicht getötet werden können. Der Islam ist deswegen für Europa so gefährlich, weil wir ihm den tolerant- roten Teppich ausrollen. Und plötzlich geht es, dass die Scharia höher gilt als unsere Gesetze. Dinge, die man anderen Religionsgemeinschaften niemals gestatten würde, sind für den Islam plötzlich erlaubt, weil man gewalttätige Reaktionen der Muslime fürchtet. Diesen Entwicklungen, die eine Kriegserklärung gegen unsere Lebensweise sind, gilt es jetzt entgegenzustehen.

Aus christlicher Sicht ist der Koran nichts weiter als „eine falsche Kopie der Bibel“. Doch die Entscheidung gilt uns „Ungläubigen“ allen, nicht nur denen, die sich selbst als Christen bezeichnen, was wir sein wollen: Socke oder Turnschuh?

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Terrorhelfer in der Pfalz verhaftet

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

germersheim.jpgMoslemterroristen mögen es idyllisch. Nachdem die Welt im letzten Jahr erstmals von einem Dörfchen namens Oberschledorn im schönen Sauerland erfuhr, als dort drei Muslime bei der Vorbereitung von Terroranschlägen erwischt wurden, wurde jetzt ein Helfer der terroristischen Al Kaida im beschaulichen Germersheim in der Pfalz (Foto) verhaftet. Wie es scheint, ist es nicht das Leben in muslimischen Parallelgesellschaften der Großstädte allein, das bei den Anhängern der Religion des Friedens gelegentlich die Mordlust hochkommen lässt.

Der Generalbundesanwalt berichtet [7]:

GBA: Festnahme eines mutmaßlichen Unterstützers der ausländischen terroristischen Vereinigung Al Qaida

Die Bundesanwaltschaft hat gestern (14. Februar 2008) den 45 jährigen deutschen Staatsangehörigen pakistanischer Herkunft Aleem N. durch Beamte des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz festnehmen und dessen Wohnung in Germersheim durchsuchen lassen.

Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, in sechs Fällen die ausländische terroristische Vereinigung Al Qaida unterstützt zu haben (§ 129a Abs. 1, Abs. 5, § 129b Abs. 1 StGB).

Ihm wird zur Last gelegt, im Zeitraum April 2005 bis Juni 2007 vier Reisen in das pakistanisch-afghanische Grenzgebiet unternommen und dort jeweils mindestens 4.000 Euro – in drei Fällen zusätzlich auch Ausrüstungsgegenstände wie Ferngläser, Funkgeräte und Nachtsichtgeräte – an Verantwortliche der Al Qaida übergeben zu haben.

Spätestens bei seiner vierten Reise in das pakistanisch-afghanische Grenzgebiet soll der Beschuldigte sich selbst als Kämpfer für Al Qaida angeboten und in ein dortiges Ausbildungslager zur Unterweisung im Umgang mit Sprengstoffen begeben haben.

Im Frühjahr des Jahres 2006 soll er darüber hinaus eine in Deutschland lebende Person als Kämpfer für Al Qaida gewonnen haben, die sich sodann mit einem Empfehlungsschreiben des Beschuldigten in ein Ausbildungslager nach Afghanistan begab.

Der Beschuldigte wurde heute dem Ermittlungsrichter beim Bundesgerichtshof vorgeführt, der auf Antrag der Bundesanwaltschaft Haftbefehl erlassen und den Vollzug der Untersuchungshaft angeordnet hat.

Mit den weiteren Ermittlungen ist das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz beauftragt. Über diese Erklärung hinausgehende Auskünfte können derzeit nicht erteilt werden.

Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof (GBA)
Frank Wallenta
Oberstaatsanwalt beim Bundesgerichtshof

(Spürnasen: Dominik, Justus, ComebAck)

%%awsomnews%%

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Einladung zum Betrug

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

knoblauchfahne.jpg

Wer dreist betrügt, darf Deutscher werden. Ehrliche haben es etwas schwerer. Das ist die Schlussfolgerung aus einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes, dass betrügerischen Immigranten das Recht zuerkannte, die deutsche Staatsbürgerschaft zu behalten, obwohl sie diese nachweislich durch erlogene Angaben unrechtmäßig erschlichen haben. Schön dumm, wer da noch wahrheitsgemäße Angaben macht und die Verweigerung des Passes riskiert.

Die Welt berichtet [8]:

Das Land Berlin wollte die Einbürgerung einiger Hauptstädter mit ausländischen Wurzeln nach acht bis elf Jahren rückgängig machen, weil es getäuscht wurde. Die Betroffenen haben dagegen geklagt und nun in Leipzig beim Bundesverwaltungsgericht Recht bekommen. Nach Auffassung der Richter ist seit der Täuschung jedoch eine zu lange Zeit vergangen. Sie beriefen sich dabei auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts von Mai 2006, wonach derartige Entscheidungen „zeitnah“ zu treffen sind. (Az.: BVerwG 5 C 4.07, 5.07, 14.07 und 15.07)

Davon könne in den vorliegenden Fällen nicht mehr gesprochen werden, entschieden die Leipziger Richter. Eine konkrete Zeitgrenze nannten sie allerdings – wie schon die Karlsruher Richter – nicht. Zugleich forderten sie den Gesetzgeber auf, eine klare Regelung zu schaffen. Der 5. Senat schloss sich damit der Kritik des Bundesverfassungsgerichts an.

Mit ihrem Urteil bestätigten die Bundesrichter Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg sowie in einem Fall des Verwaltungsgerichts Berlin. Diese hatten bereits die Bescheide zur Rücknahme der Einbürgerung aufgehoben. Damit behalten alle Kläger die deutsche Staatsbürgerschaft.

Die Betroffenen stammen aus Pakistan, der Türkei und dem Libanon und haben Familien mit mehreren Kindern. Im Rahmen ihrer Einbürgerungsverfahren hatten sie gegenüber den Behörden falsche Angaben gemacht. Ein gebürtiger Pakistani verschwieg seine Zweitehe in der Heimat und gab nur seine deutsche Ehefrau an. Ein anderer Kläger gab an, aus dem Libanon zu stammen. Die Behörden fanden jedoch später heraus, dass er in der Türkei geboren wurde.

Die skandalöse Rechtslage, die durch die Untätigkeit der Regierung verursacht ist, ist ein Schlag ins Gesicht vieler ehrlicher Zuwanderer aus aller Welt, die sich redlich bemühen, die Erfordernisse der deutschen Staatsbürgerschaft zu erfüllen. Kriminelle Betrüger, offenbar vorwiegend aus dem muslimischen Kulturkreis, werden diesen jetzt rechtlich gleichgestellt und ziehen damit auch das Ansehen ehrlicher Neubürger in den Dreck, die durch das Verhalten weniger unter Generalverdacht geraten. So befördert Toleranz gegenüber Kriminellen ein Klima des Misstrauens. Zum Schaden aller ehrlichen Bürger.

(Spürnasen: Voltaire, PI-User-HAM)

%%awsomnews%%

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Heute No-go-Großbritannien, morgen No-go-Welt

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

no-go-area.jpgErst kürzlich [9] hat ein anglikanischer Bischof für Aufruhr gesorgt, der aussprach, was man schon lange wusste: In Großbritannien gibt es No-go-Zonen für nicht Muslime. Doch sind es nicht länger nur einzelne Zonen – sie breiten sich aus und machen die ganze Insel je länger desto mehr zur No-go-Area. Ein Spiegel für die Zukunft Europas und der ganzen Welt.

Diese Entwicklung zeigt sich, wie Timesonline [10] berichtet, besonders deutlich im heruntergekommenen Small Heath, in Birmingham, wo praktisch nur Muslime – GB-Neusprech „Asiaten“ – leben. Sie sind ohne Beschäftigung, wollen nichts mit der Außenwelt zu tun haben, schotten sich ab, wollen Leute außerhalb ihrer Gemeinschaft gar nicht kennen – eine Haltung, die man andersrum als Rassismus bezeichnen würde. Durch die neuen technischen Möglichkeiten, die das Digitalfernsehen bietet, wurde diese selbstgewollte Isolation sogar noch verstärkt: x ausländische Fernsehprogramme können jetzt in ganz Großbritannien empfangen werden.

Die islamistische Gruppe Hizb ut-Tahrir hat sich diese Entwicklung bereits 2004 zu Nutzen gemacht, indem sie die pakistanische Bevölkerung in Großbritannien zum Protest gegen Musharraf mobilisierte und den Slogan “stop Busharraf” verbreitete.

Der Multikulturalismus in Großbritannien ist soweit fortgeschritten, dass Britannien gar nicht mehr weiß, wofür es eigentlich steht – das Land verliert sich in sich selbst. Oder wie schon einst Monty Python’s Flying Circus erkannte: „anything goes“. “Anything goes”-Toleranz hat dazu geführt, dass heute in Großbritannien Imame predigen dürfen, die für die bewusste Ablehnung der westlichen Werte eintreten.

Doch wie ist dieser Entwicklung noch beizukommen? Die Muslime sind dermaßen überempfindlich, dass sich kaum jemand traut, den Islam zu kritisieren. Das Veröffentlichen einer simplen Karikatur reicht aus, um eine schwere diplomatische Krise, Plünderungen von Botschaften, und globale Massenproteste mit mehreren Todesopfern auszulösen.

Aber der Hass geht nicht nur einfach gegen alle Nicht-Muslime. Jeder, der nicht mit den extremen Ideen des Islamismus übereinstimmt, ist ein legitimes Angriffsziel, demnach also auch „gemäßigte“ Muslime, die als „Helfer der Kreuzfahrer“ bezeichnet werden.

Der Islam ist eine Bedrohung für alle Nicht-Muslime und sogar für alle Muslime, die keine Islamisten sein wollen. Islam ist Frieden? Ja, vermutlich wenn alle Andersdenkenden beseitigt worden sind und sich der Totalitarismus ungehindert auf dem ganzen Globus ausbreiten kann. Dann wird Islam „Frieden“ sein im Sinn von „jetzt ist Ruhe.“

(Spürnase: Peter)

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Importbraut vom Ehemann zu Tode geprügelt

geschrieben von PI am in Großbritannien,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

sabiaran.jpg

In Großbritannien wurde ein junges Mädchen (Foto 1) von ihrem Mann (Foto 2), den sie unter Zwang geheiratet hatte, zu Tode geprügelt, während die Familie einfach wegsah und das Unheil seinem Lauf nehmen ließ.

Die 19jährige Sabia Rani war, wie Daily Mail [11] berichtet, während drei Wochen immer wieder angegriffen worden, 90% ihres Körpers war mit Blutergüssen übersät, und sie hatte schwere Verletzungen, wie sie sonst nur Opfer von Autounfällen davontragen.

Die Pakistanerin, die fünf Monate zuvor für eine arrangierte Heirat eingeflogen worden war, wollte ins Krankenhaus. Aber die Familie ihres 25jährigen Ehemannes Shazad Khan, die dem allem zusah, unternahm nichts, um ihr zu helfen. Sie übersahen grosszügig, dass er sie immer weiter verprügelte, bis er die hilflose junge Frau im gemeinsamen Haus der Familie getötet hatte.

Die Schwiegermutter und die Schwägerin des Opfers schrieben die fürchterlichen Verletzungen, einschließlich 15 Rippenbrüchen auf 10 Rippen “bösen Geistern und schwarzer Magie“ zu. Sowohl der Ehemann als auch die Familie fühlen sich keiner Schuld bewusst.

Die Teenager-Braut, sprach kein Englisch, kannte in Großbritannien niemanden außer ihren Mann und seine Familie und ging niemals allein aus dem Haus. Die Sanitäter fanden sie am 21. Mai 2006 um 11.28 Uhr tot im Badezimmer. Vermutlich war sie in der Garage getötet und dann ins Badezimmer hochgetragen worden. Der Fall wird gegenwärtig vor Gericht verhandelt.

Vor Gericht kommen jetzt Sabias schreckliche Qualen, die sie vor ihrem Tod erleiden musste ans Tageslicht. Um sie ruhig zu stellen gab man ihr Paracetamol, statt einer richtigen Versorgung in einem Krankenhaus. Offenbar konnte die ganze Familie Sabia von Anfang an nicht leiden.

Die Familie beruft sich auf „böse Geister und schwarze Magie“, obwohl vermutlich noch nie ein böser Geist ein Mädchen tot geschlagen hat. Der böse Geist, der Sabia Rani getötet hat, war Shazad Khan, ihr Ehemann.

Hinter geschlossenen Haustüren lässt sich so manches Verbrechen verstecken, unter bodenlangen Gewändern und Schleiern anscheinend noch besser…

(Spürnase: Stephane)

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Lionheart über Luton und Al-Kaida

geschrieben von PI am in Blogosphäre,Dhimmitude,Großbritannien | Kommentare sind deaktiviert

londonbomber.jpgEisvogel [12]hat für uns einen weiteren Text des Bloggers Lionheart [13] übersetzt, dem bei seiner Rückkehr in die britische Heimat eine Haftstrafe [14] droht. Bitte klicken Sie auf die Links im Text [15], um die Fakten zu überprüfen.

Jeder überall auf Erden wird sich wohl an die Bilder erinnern, wie die Londoner 7/7-Attentäter mit ihren Bombenrucksäcken in den U-Bahnhof gingen (Foto) und sich im Jahr 2005 im Herzen Londons auf ihre mörderische Mission für Al Kaida machten.

Dieser kriegerische, mörderische Akt war Al Kaidas offene Kriegserklärung [16] an das britische Volk, der Ausgangspunkt für diese Gräueltaten war der Bahnhof von Luton, der Ort, in dem ich lebe.

Die selbstmörderischen islamischen Wahnsinnigen, die sich an jenem Tag selbst in die Luft sprengten, kamen aus der Stadt Leeds [17], die mehrere Fahrstunden nördlich von Luton liegt, und einem Ort namens Aylesbury, das 40 Minuten westlich davon liegt.

Das Ziel dieser islamischen Monster war ein Stadtteil Lutons namens Bury Park. Bury Park ist das pakistanisch-moslemische Viertel Lutons, es ist ein großes Gebiet, wo die islamische Gemeinschaft vollkommen abgeschottet vom britischen Leben wohnt, sie haben dort ihren eigenen islamischen Lebensstil (Scharia) und leben einfach mit dem Wissen, dass es außerhalb ihrer islamischen Gemeinschaft einen britischen Lebensstil mit seinen eigenen Gesetzen gibt – ehrlichgesagt sind sie Gesetzlose mit ihrem eigenen Gesetz.

Als Moslems ist es ihre religiöse Pflicht, nicht-islamisches Land zu übernehmen und es islamischer Herrschaft zu unterstellen (Dar al-Harb & Dar al-Islam), und so sehen sie auch die britische Gesellschaft, die außerhalb der Grenzen ihres Gebiets liegt – was glauben Sie wohl, ist ihr ultimatives Ziel, was das gesamte Land angeht?

Die islamischen Monster von 7/7 [18] fuhren am Morgen der Bombenattentate zu dieser überwiegend pakistanisch-moslemischen Gemeinschaft und verbrachten einige Zeit mit anderen moslemischen Männern dort, bevor sie zum Bahnhof fuhren [19] und sich auf die Reise nach London machten.

Während Sie das hier also lesen, weiß nicht nur das gesamte Islamische Königreich von Luton, dass ihre Gemeinschaft der Ausgangspunkt für den ersten Terroranschlag für ihren Helden gegen den Westen – Osama bin Laden – und Al Kaida auf Großbritannien war, sondern es gibt auch junge moslemische Männer aus ihrer Gemeinschaft, die mit diesen menschlichen Bomben Zeit verbrachten, von ihren Brüdern zum Djihad und zum Selbstmord ermutigt wurden und die später an jenem Tag die Auswirkungen ihrer Aktionen auf jedem Fernsehsender der Welt sehen konnten.

Können Sie sich vorstellen, wie inspiriert zum Djihad die islamischen Männer der Gemeinschaft von Luton heute sind?

Glauben Sie mir, diese Inspiration [20] war schon lange vor 7/7 vorhanden.

Osama Bin Laden und seine britischen Moslemterroristen waren es, die das Gebiet, wo ich lebe, auf die Landkarte des globalen islamischen Terrorismus gesetzt haben, indem sie Luton zur Frontlinie des Djihad in Großbritannien gemacht haben. Nach diesem Terroranschlag fielen die Scheinwerfer auf die pakistanisch-moslemische Gemeinschaft von Bury Park und zeigten jenen, die bereit waren, zuzuhören, was wirklich in der islamischen Gemeinschaft in der Nachbarschaft vor sich ging und wovon bis dahin niemand etwas wusste.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis etwas Derartiges von der britischen islamischen Gemeinschaft ausgehen würde, wenn man ‚alles‘ betrachtet, was man hier über so viele Jahre hinweg gären und wachsen ließ – wie glauben Sie, ist Labour in Luton an der Macht geblieben?

Appeasement, Korruption und Dhimmitude.

Ich werde auf den Hintergrund dieses Anschlags später näher eingehen, aber zunächst möchte ich über andere noch schrecklichere Pläne von Al Kaida berichten, die nach den Bombenattentaten von 7/7 kamen und die dank unserer britischen Sicherheitskräfte vereitelt wurden. Auch diese wurde innerhalb der pakistanisch-moslemischen Gemeinschaft von Bury Park, Luton geplant, ausgearbeitet und unterstützt.

Diese Operation der britischen Sicherheitskräfte war die größte in der britischen Geschichte und ihr Codename war „Operation Crevice“ – jeder innerhalb von Geheimdienstkreisen kennt diesen Namen!

Der Plan wurde weltweit unter dem Namen „Fertilizer Plot“ [21] bekannt.

Die Terrorzelle hatte große Mengen von Dünger (fertilizer) eingelagert, und damit machten sie ihre Bomben, wobei die Sicherheitskräfte im Verlauf der Überwachungsoperation die Substanzen austauschten [22] und dann die Terrorzelle hochnahmen, bevor der Plan in die Ausführungsphase überging.

Die Terrorzelle bestand aus Moslems, die in Al Kaida-Trainingslagern in Afghanistan/Pakistan ausgebildet worden waren und gefasst wurden, als sie lachend am Telefon darüber sprachen, wie sie unschuldige Leute töten werden, indem sie Nachtclubs und Einkaufszentren als Ziel wählen.

Der Emir [23](Boss) dieses Plans war ein Mann, der unter dem Namen Mr. Q Khan bekannt ist und der aus Bury Park, Luton kommt. Er war derjenige, der in diesem PLot alle Verbindungsfäden zusammenhielt, er rekrutierte in Großbritannien geborene Moslems für seine Al Kaida-Vorgesetzten in Pakistan, es wird auch vermutet, dass er derjenige war, der den Anführer der 7/7-Attentate rekrutierte.

Er lebt immer noch in Luton!!!

Der von Al Kaida ausgebildete Bombenbauer [24] für den ‘Fertilizer Plot’ ist ein weiterer pakistanischer Moslem aus Bury Park, Luton, der als örtlicher Taxifahrer arbeitete und den ganzen Tag Frauen und Kinder durch die Gegend fuhr. Derselbe Mann wurde in Belgien dabei gefasst, wie er eine schmutzige Bombe [25] von der Russenmafia kaufen wollte.

Es gab noch einen Fall mit einer schmutzigen Bombe [26], in den der Al Kaida-Chef Großbritanniens, Diren Barot, involviert war und der auch Verbindungen zu der pakistanisch-moslemischen Gemeinschaft von Bury Park, Luton hatte, wobei einer aus der Zelle, ein Leibwächter von Barot, gegenwärtig hier unter seinen Al Kaida-Brüdern lebt.

Luton ist als sicherer Hafen für internationale Al Kaida-Terroristen und ausgebildete in Großbritannien geborene Terroristen bekannt.

All diese faktischen Verbindungen zum Al Kaida-Terrorismus im britischen Kernland, die aus der Bury Park-Gemeinschaft Lutons kommen, zeichnen kein sehr angenehmes Bild für diejenigen von uns, die hier um diese Leute herum leben, oder? Und es beweist der Welt auch, dass auf dem Grund und Boden, von dem ich stamme, etwas sehr Bedenkliches vor sich geht.

Die 7/7-Attentate, die Operation Crevice und der Fertilizer Plot, zwei Plots mit schmutzigen Bomben, die von hier ausgingen, sowie britische und internationale Al Kaida-Terroristen, die diese Gemeinschaft als Basis für ihren globalen Djihad (Heiligen Krieg) nehmen, der von Pakistan aus gegen die westliche Welt gerichtet ist.

Können Sie sich vorstellen, wie es ist, mit dieser massiven islamischen Gemeinschaft so gut wie Tür an Tür zu leben, damit zu leben, wie sie in Ihrer Gemeinde Tag für Tag vergewaltigen [27], einschüchtern und plündern?

Niemand außer den Sicherheitskräften ist bisher aufgestanden und hat sich ernsthaft dagegen ausgesprochen oder etwas dagegen unternommen, weil jeder, der in der Gegend lebt, weiß, welche Konsquenzen das seitens der pakistanisch-moslemischen Gemeinschaft nach sich ziehen würde. Ich bin aufgestanden und habe auf mich selber gestellt den Mund aufgemacht und ich habe im weiteren Verlauf alles verloren und jetzt sehe ich mich dafür von Verhaftung und Inhaftierung, ausgehend von meinem eigenen Volk, bedroht.

Britische Gerechtigkeit für britische Menschen im 21. Jahrhundert.

Die Leute denken, ich denke mir diese Dinge aus – ich wünschte, es wäre so!

Es ist einfach nur so, dass Luton die Heimat der aktiven islamischen Terrorkampagne Al Kaidas gegen Großbritannien ist – die Fakten sprechen für sich selber!

Gehen Sie bitte jedem einzelnen eingefügten Link nach, wenn Sie an irgendetwas, was ich ausgeführt habe, zweifeln.

Weitere Informationen: MI5 – Schmutzige Bombe ist unvermeidbar [28]

Übersetzung: Eisvogel [12]

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Die Blogger sind das „Schwert der Wahrheit“

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Weltanschauung,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

schilder.gifLionheart [13] schreibt darüber, wie die britische Regierung und das islamische Königreich versuchen, ihn davon abzuhalten, die Wahrheit zu sagen: „Fragen Sie sich, warum? Eine mörderische Gruppe der pakistanischen Muslimgemeinschaft Bury Park – Luton hat mein Leben bedroht, wofür ich zwei Zeugen habe, und mein Blog, der eine Auffassung der Wahrheit ist, gründend auf Fakten, ist meine Antwort auf diese sehr ernsthaft glaubwürdigen Todesdrohungen.“

„Ich möchte lieber als christlicher Mann sterben, denn als pathetischer Dhimmi – Wie steht’s mit Ihnen? Sie haben meine Heimat bombardiert und sie schänden täglich meine Nation mit ihrer islamischen Entwürdigung, darum werde ich nicht den Rückzug vor ihnen oder ihren leichtgläubigen, liberalen, linksextremen Werkzeugen antreten, die versuchen, mich zum Schweigen zu bringen.

Sie sind diejenigen, die sich mit meinem Land im Krieg befinden, und die mich persönlich töten wollen.

Wenn sie einen Krieg basierend auf den Tatsachen [29] wollen und mich töten wollen, ist es dann nicht mein Recht, mich zu schützen? Wenn ich es nicht mache, wer sonst? Soll ich mich einfach von diesen Leuten töten lassen, oder renne ich weg und überlasse die Aufgabe jemand anderem, sich darum zu kümmern? Und wenn sie sich in einem Krieg mit uns befinden, was der Fall ist, wie die Fakten klar beweisen, können wir Briten sie nicht ihren Krieg haben lassen? Wessen Heimat ist das, ihre oder meine? Was ist beim Nichtstun herausgekommen?

Mein Großvater hat nie für Königin und Vaterland gekämpft, so dass das gesegnete Geburtsrecht, das er mir hinterlassen hat, mein Teil der britischen Heimat als Engländer, noch in meiner Generation weggenommen und einem fremden Königreich übergeben werden könnte, mit einer fremden islamischen Kultur, so dass für meine Kinder nichts als ein islamisches Leben übrig bleiben wird, das man ihnen aufzwingt.

Mir ist Lieber, meine Kinder wissen, dass ich als freier Mann für sie und ihr Geburtsrecht gestorben bin, denn als Feigling und Sklave der Unterdrücker, egal in welcher Form diese Unterdrückung ausgeübt wird. Warum sollte ich aus meinem Heim vertrieben werden, aus meinem Beruf, in den Bankrott getrieben und gezwungen, ein Vagabund in meinem eigenen Land zu werden, wegen mordenden, kriegstreiberischen Muslimen, die sich mit meiner Nation im Krieg befinden? Da ist was faul, finden Sie nicht?

Und jetzt versuchen sie mich zum “Schweigen” zu bringen, damit ich nicht mehr über die Abscheulichkeiten rede, die mir und meinen Landsleuten angetan werden von diesem inneren Feind, dessen letztes Ziel es ist, die Macht im Land zu übernehmen und der Bevölkerung das “Scharia-Gesetz” aufzuzwingen, egal wie lange es dauert.

Ich habe nicht zum Morden aufgerufen, zum Krieg, oder zu Blutvergießen, wie es in meinem Motto heißt: “Die Feder ist mächtiger als das Schwert.” Aber diese Labour-Regierung will mir die Schreibfeder aus der Hand nehmen und mich ins Gefängnis einsperren, während ich nichts verbrochen habe, außer Worte der Wahrheit vor einem Computerbildschirm zu schreiben, damit andere sie lesen können.

Ihr wollt einen Kampf mit mir, um mich mundtot zu machen? Dann lasst uns kämpfen, aber denkt daran, dass es eine Armee von Millionen von Menschen auf der Welt gibt, die so sind wie ich; die bereit sind, mit mir zusammen gegen euch zu kämpfen. Dies wurde mir in den letzen beiden Tagen gezeigt. Und diese Bürger der freien Welt stehen Schulter an Schulter mit mir, weil dieser Angriff auf mich auch ein Angriff auf sie, ihre Kinder und Enkel ist!!! Damit wurde etwas angestoßen, das nicht mehr aufgehalten werden kann!!! Wir haben die Nase voll von den mörderischen islamischen Drohungen gegen unser tägliches Leben und unsere Zukunft, und wir haben die Nase voll von unseren verräterischen Anführern und ihren Anhängern, die sich verbiegen und verdrehen, um das islamische Königreich zufrieden zu stellen auf unsere Kosten und die Kosten unserer Kinder.

Den ganzen Lionheart-Text lesen Sie hier [15]

(Spürnase und Quelle: Transatlantic Conservative [30])

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Bischof warnt: „No-go-Zonen“ für Nichtmuslime

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

gb.jpgDer Bischof von Rochester warnt im Sunday Telegraph [31]: Islamisten hätten in Großbritannien „No-go-Zonen“ aufgebaut, in die einzutreten für Nicht-Muslime zu gefährlich sei. Menschen einer anderen Ethnie oder eines anderen Glaubens stünden in Gefahr, körperlich angegriffen zu werden, wenn sie in muslimisch-dominierten Gebieten wohnen oder arbeiten würden.

Die Einschüchterungsmethoden seien zu vergleichen mit denen der Rechtsextremen. Für das Christentum werde es in der multireligiösen, multikulturellen Gesellschaft immer schwieriger, Staatsreligion zu bleiben.

Der in Pakistan geborene, anglikanische Bischof Nazir-Ali warnt davor, mit Einführung der Gebetsrufe und der auf dem Koran basierenden Scharia, Großbritannien einen immer islamischeren Charakter zu geben. Der Multikulturalismus habe zu tiefgreifenden Zertrennungen geführt.

Über ein Drittel der britischen Bischöfe sind der Ansicht, der Masseneinfluss von Menschen mit anderem Glauben verwässere das christliche Naturell Großbritanniens und nur ein Viertel meint, diese Menschen seien wirklich in der Gesellschaft integriert.

Bischof Nazir-Ali, dessen Vater vom Islam konvertiert war, wurde von Ibrahim Mogra, vom britischen Muslimrat angegriffen, der sagte:

„Für einen Mann in seiner Position ist es unverantwortlich, solche Bemerkungen zu machen. Er sollte akzeptieren, dass Großbritannien eine multikulturelle Gesellschaft ist, in der es uns frei steht, unsere Religion auszuüben, und wir gleichzeitig extrem stolz darauf sein können, Briten zu sein. Wir würden „no-go aereas“ nie zulassen. Ich rieche extreme Intoleranz, wenn Leute den Multikulturalismus kritisieren, ohne anständigen Beweis für etwas, das falsch gelaufen ist.“

Gordon Brown hat als eine seiner ersten Amtshandlungen als britischer Premierminister auf das Recht der Downing Street, bei der Bischofswahl mitzuwirken, verzichtet – ein Schritt der von einigen als bedeutende Bewegung in Richtung Absetzung der Staatskirche gewertet wird.

Sky News [32] zitiert Bischof Nazir-Ali weiter:

„Eine der Folgen dieser Entwicklung ist, dass die jungen Leute noch mehr von der Nation, in der sie aufwachsen, entfremdet werden, und dass bereits separierte Gemeinschaften zu „No-go-Zonen“ werden, in denen die Befolgung dieser Ideologie ein Prüfstein geworden ist, um akzeptiert zu werden.“

(Spürnasen: The Editrix [33], Reziprok und Scotti)

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Das Benazir Bhutto Drama

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Pakistan | Kommentare sind deaktiviert

bhutto.jpgErst am 22. November berichteten wir [34] über einen Selbstmordanschlag auf Benazir Bhutto nach ihrer Rückkehr aus dem Exil am 18. Oktober, bei dem sie noch einmal mit dem Leben davon gekommen war. Heute hatte die 54-jährige Oppositionspolitikerin nicht so viel Glück. Sie wurde im pakistanischen Rawalpindi Opfer eines Selbstmordattentats. Interessant dazu zu lesen sind vor allem die Berichte der NZZ [35] und der FAZ [36].

„Tod von Bhutto stellt Wahl in Pakistan in Frage“ titelt die NZZ – „Das Drama einer politischen Familie“ die FAZ. Beide Berichte lassen das Ausmaß des Dramas um die mehr säkular als islamische Oppositionspolitikerin erkennen, die heute Opfer eines Selbstmordattentats in Rawalpindi wurde.

Am 18. März 1978 wurde Benazirs Vater Zulfikar Ali Bhutto [37]auf Geheiß des damaligen pakistanischen Militärherrschers Zia ul-Haq [38] wegen angeblicher Anordnung der Ermordung eines unbedeutenden politischen Opponenten zum Tode durch den Strang verurteilt. Vater Bhutto saß auf der Anklagebank und las demonstrativ amerikanische Nachrichtenmagazine, ohne sich um das Geschehen im Gerichtssaal zu kümmern. Nur gelegentlich lächelte er seiner Tochter Benazir zu, die aus Sorge um das Schicksal ihres Vaters aus Großbritannien angereist war. Im britischen Exil hatte sie in Harvard und Oxford studiert mit dem Ziel, selbst Politikerin zu werden.

Die Tochter darf ihn vor Vollstreckung des Urteils am 4. April 1979 noch zweimal im Gefängnis von Rawalpindi und damit in jener Garnisonsstadt unweit Islamabads besuchen, in der sie heute, am 27. Dezember 2007, ebenfalls auf gewaltsame Weise ums Leben gekommen ist – ein Familiendrama.

Nach dem Tod ihres Vaters übernahm Benazirs Mutter Begum Nusrat aus Iran die Führung der von Vater Bhutto gegründeten Pakistanischen Volkspartei (PPP [39]). Benazir übernahm den PPP-Vorsitz 1984.

Im November 1988 fanden freie Wahlen statt, aus denen Benazir Bhutto als Siegerin hervorging. Sie war die erste Frau an der Regierungsspitze eines islamischen Landes.

Nur zwei Jahre danach wurde sie wegen Korruptionsvorwürfen entmachtet. Amtsnachfolger wurde ihr politischer Erzfeind Nawaz Sharif [40] von der Muslim-Liga, der jedoch 1993 wegen ähnlicher Anschuldigungen abgesetzt wurde. Bhutto gelangte erneut an die Macht – für drei Jahre, bis sie wiederum von Nawaz Sharif die Regierung überlassen musste, bis die Führung des pakistanischen Militärs und ihr berüchtigter Geheimdienst zuschlug: Die gewählten Politiker wurden alle entmachtet – General Pervez Musharraf [41] übernahm Pakistans Führung.

Benazir Bhutto, die mittlerweile neben Vater und Mutter auch ihre beiden Brüder verloren hatte, ging wieder nach England ins Exil. Ihre Rückkehr nach Pakistan am 18. Oktober 2007 war der Auftakt zum letzten Akt ihres Dramas. Kaum in der pakistanischen Hafenstadt Karachi gelandet, entging die Politikerin nur knapp einem Selbstmordanschlag, dem nicht weniger als 140 Menschen zum Opfer fielen. Heute wurde sie durch ein Selbstmordattentat getötet, wie vor ihr Indira Gandhi [42]und ihr Sohn Rajiv [43] und in Bangladesch Staatsgründer Sheikh Mujibur Rahman [44] mitsamt den meisten Angehörigen seiner Familie.

Bhutto hatte eine Wahlkampfveranstaltung beendet und wollte gerade ihr Auto besteigen, als fünf Schüsse fielen. Sie war offenbar bereits an Hals und Brust getroffen, als ein Mann mit einem Motorrad bis nahe an sie heranfuhr und sich in die Luft sprengte. Wer die Schüsse abgegeben hat, ist bisher unklar. Laut Augenzeugenberichten kamen sie aus einer anderen Richtung als die Explosion – ein präzis geplantes Attentat mit beinahe Kennedyschen Zügen. Die Wucht der auf die Schüsse folgenden Explosion tötete und verletzte neben Bhutto zahlreiche weitere Menschen. Benazir wurde nach dem Attentat in das Allgemeine Krankenhaus der Stadt Rawalpindi gefahren, doch eine halbe Stunde später stellten Ärzte ihren Tod fest.

Bereits in einer Pressekonferenz am 19. Oktober erklärte Bhutto, sie verfüge über Geheimdienstinformationen, wonach mindestens vier Terror-Organisationen Attentäter nach Karachi gebracht hatten, um sie zu töten. Sie sagte bei dieser Gelegenheit auch, dass drei Politiker aus dem Regierungsestablishment es auf ihr Leben abgesehen hätten. Einer von ihnen war der Regierungschef der Provinz Panjab, in der Rawalpindi liegt. Zahlreiche von Bhuttos politischen Gegnern sind ehemalige PPP-Mitglieder, die von ihr zum Verlassen der Partei gedrängt worden waren, weil sie keine Rivalen neben sich dulden konnte.

Benazir Bhutto starb mitten im Wahlkampf, der am 8. Januar in Urnengängen für das Zentral- und die vier Provinzparlamente hätte enden sollen. Was aus den Wahlen jetzt wird ist noch unklar. Der Führer der Muslimliga, Nawaz Sharif, will sie boykottieren. Sofort rief er an einer Pressekonferenz in Rawalpindi Präsident Musharraf zum Rücktritt auf. Unter Musharraf seien freie und faire Wahlen nicht möglich.

Brisant: Der ehemalige Chef des Militärischen Geheimdienstes, General Hamid Gul, hatte erst vor wenigen Tagen die zum Teil von Pakistan aus operierenden Taliban ausdrücklich als die wahren „Freiheitskämpfer“ gepriesen. Viele vermuten den Geheimdienst hinter dem Anschlag.

(Spürnasen: Koltschak, Bernd, tomcat, Steffen, Penck, Betruebt)

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Zu Tausenden in die Ehe gezwungen

geschrieben von PI am in Balkan,Dhimmitude,Islam,Menschenrechte,Schweiz,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

zwangsheirat.jpgMartin Beglinger [45] berichtet im Magazin des Tagesanzeigers [46] über die Tausenden Mädchen aus dem Balkan, der Türkei und Sri Lanka, die jährlich von ihren in der Schweiz lebenden Landsleuten in die neue Heimat importiert werden, um in der Schweiz zwangsverheiratet zu werden. (Siehe auch: zwangsheirat.ch [47])

Sommer für Sommer fahren und fliegen Tausende Mitglieder von in der Schweiz lebenden Migrantenfamilien für zwei-drei Wochen in ihre Heimatländer, um dort „Ferien“ zu machen – vor allem jedoch, um Hochzeiten einzufädeln.

Lejla (Name geändert) aus Bosnien, heute 23, sitzt in einem Hinterzimmer in der Nähe von Aarau und erzählt, wie sie im Juli 2002 Besuch aus der Schweiz erhielt.

Ein bosnischer Vater, eine Mutter und deren Sohn standen an ihrer Haustür in Srebrenica. Fremde Leute, die Lejla noch nie zuvor gesehen hatte. Die junge Frau wusste einzig von ihrem eigenen Vater, dass sie diesen bosnischen Eltern aus der Schweiz bei einem früheren Besuch in Srebrenica auf der Straße aufgefallen und offenbar als valable Ehefrau für ihren Sohn Mersad taxiert worden war…

Im Dezember 2002 wurde geheiratet, im Februar 2003 zog Lejla offiziell und ohne größere Formalitäten in die Schweiz nach, denn ihr Mann hat die Niederlassungsbewilligung C und damit Rechtsanspruch auf Ehegattennachzug. Mersad wohnte bei seinen Eltern, die auch für alle Kosten des Nachzugs aufkamen, und es war nur selbstverständlich, dass seine Frau ebenfalls in die Viereinhalbzimmerwohnung der Schwiegereltern einzog.

Dort lernte Lejla aber bald Mersads andere Seite kennen. Nach ein paar Wochen war es vorbei mit der ersten Romantik. Er blieb nächtelang von zu Hause weg. Ihr Mann, so realisierte Lejla bald, hatte hier eine Freundin, eine Schweizer Freundin, und zwar seit Langem. Das wussten auch seine Eltern, denn dies war der Grund, warum sie in Bosnien auf die Suche nach einer Schwiegertochter gegangen waren. Die Braut aus der Heimat sollte ein Disziplinierungsmittel sein, um ihren Sohn wieder auf den Pfad der Tugend zu bringen. Eine Schweizer Schwiegertochter hingegen war undenkbar für diese Eltern, obwohl sie seit 25 Jahren in der Schweiz leben. Sie wollten eine «unverdorbene» Frau für ihren Sohn, eine, die spurt, nicht aufbegehrt, kurz: eine «anständige» Muslimin, und deshalb war für sie nur eine «uvozena nevjesta», eine importierte Braut aus der Heimat infrage gekommen.

Mersad wiederum hatte nur deshalb in die Heirat eingewilligt, um endlich Ruhe vor seinen drängenden Eltern zu haben – und um sich dann wieder seiner Schweizer Freundin widmen zu können. Alles Einreden auf ihn nützte nichts, er gab seine Schweizer Freundin nicht auf. So begannen die Eltern bald, die Schwiegertochter zu beschuldigen, dass sie ihren Sohn nicht genug liebe. Doch Lejla war bereits schwanger, und es war Mersad, der sie zur Abtreibung aufforderte, was wiederum die Schwiegereltern nicht wollten.

Als der Sohn geboren war, sagte Mersad zu seiner Frau: «Dieses Kind zerstört mein Leben.» Lejla wusch, kochte, putzte weiterhin für die ganze Familie, ansonsten war sie in der Wohnung der Schwiegereltern vollkommen isoliert. Kontakte nach außen waren ihr verboten. «Am liebsten hätten sie mich per Post nach Bosnien zurückgeschickt», sagt Lejla – aber ohne Sohn. Die Ehe wurde schließlich geschieden. Heute ist die Mutter arbeitslos, spricht trotz RAV-Sprachkurs kaum ein Wort Deutsch und lebt mit ihrem vierjährigen Sohn mehrheitlich von der Sozialhilfe.

Lejla hat vergleichsweise Glück. Dank der Hilfe eines guten Anwalts ist sie nicht ins Herkunftsland abgeschoben worden wie viele andere geschiedene Frauen. Relatives Glück hat Lejla auch deshalb, weil andere sogenannte Importbräute meistens von ihren Eltern zur Verheiratung gezwungen werden, was im schlimmsten Fall mit einem «Ehrenmord» enden kann, wie 2005 auch in der Schweiz – im Tessin – geschehen. Dort war der Vetter einer 20-jährigen Pakistanerin geholt worden. Weil der Ehemann nicht ertragen konnte, dass seine in Europa aufgewachsene und gut integrierte Frau weiterhin ein selbstständiges Leben führen und sogar arbeiten wollte, wollte sie sich bald scheiden lassen. Daraufhin erschlug er sie im Schlaf, um der Schande einer Scheidung und Ausweisung zu entgehen – für ihn eine Frage der «Ehre». Sein Anwalt hatte deshalb auch mildernde Umstände geltend machen wollen, allerdings vergeblich.

Allein in den letzten zehn Jahren dürften gegen 50’000 Bräute und zukünftige Ehemänner aus dem Balkan und der Türkei in die Schweiz geholt worden sein, meistens Leute aus ländlichen Gegenden und mit minimaler Schulbildung.

Im vergangenen Dezember wurde Seyran Ates von der Organisation zwangsheirat.ch [47] für ein Referat nach Basel eingeladen.

Es wurde rasch deutlich, dass Ates, die vehemente Streiterin gegen Zwangsheiraten, längst nicht allen genehm war in der Integrationshochburg Basel, zum Beispiel der Ethnologin und Integrationsfachfrau Lilo Roost Vischer. «Wir stießen auf großen Widerstand unter den Linken», erinnert sich die Mitorganisatorin Gisela Hürlimann. «Man warf uns vor, mit diesem Thema und dieser Referentin würden wir Rassismus gegen migrantische Gruppen schüren.» Ihren Kritikern hielt Ates in der «Basler Zeitung» entgegen: «Die Multikulti-Anhänger wollen die Migranten machen lassen, wollen sich nicht einmischen, nicht hinsehen – und verwehren damit Minderheiten gleiche Chancen. So was nennen die Toleranz. Ich finde es krank!»

Exakt darüber ist nun auch in der Schweiz ein giftiger Streit im Gang. Es ist keiner zwischen Rechts und Links, sondern eher zwischen Rot und Grün. Nach Erfahrung der Historikerin Hürlimann «wird die Schweizer Integrationsindustrie von Ethnologinnen dominiert». Die Integration ist nicht nur ein zunehmend attraktives Arbeitsfeld für diesen Berufsstand, sondern der ethnologische Blick prägt auch die Perspektive. Und die ist nicht selten vom «Winnetou-Syndrom» geprägt, wie sich der Basler Migrationsdelegierte (und Nicht-Ethnologe) Thomas Kessler ausdrückt: «Man will den edlen Wilden möglichst so in seinem Reservat belassen, wie er ist.» In Basel selber komme dieses Syndrom nicht mehr vor, behauptet Kessler, was die Leute von www.zwangsheirat allerdings bezweifeln. Gisela Hürlimann oder den Luzerner SP-Politiker Lathan Suntharalingam stört nicht nur der verklärende Blick, sondern ebenso die mitunter gönnerhafte, maternalistische Art, in der Migranten wie Suntharalingam erklärt wird, was Sache ist beim Zwangsheiraten. Als Tamile weiß er selber nur zu gut darum, und gerade deshalb ist er frei von der Romantisierung des Exotischen, die so typisch ist für das Winnetou-Syndrom.

In St. Gallen erhalten Gynäkologinnen zunehmend Anfragen für Hymenrekonstruktionen, wie der Eingriff „zur Wiederherstellung der Jungfräulichkeit“ im Fachjargon heißt, um den patriarchalen Ehevorgaben entsprechen zu können. Dabei geht es selten um Leben und Tod, aber immer um Familienehre oder Familienschande.

Doch was tun? Mit guten Gründen hat bislang niemand nach dem Staat als Heiratszensor gerufen. Ansonsten müsste man konsequenterweise auch allen Schweizern verbieten, ihre Braut aus Thailand oder den Bräutigam aus Marokko oder Jamaika zu importieren.

Für Die Integration der Importgatten von zentraler Bedeutung sind in jedem Fall gute Sprachkenntnisse:

«Integration beginnt am ersten Tag», sagt Thomas Kessler in Basel und denkt dabei gerade an jene zugezogenen Ehepartner, die bislang in den Wohnungen der Schwiegereltern verschwunden sind und auch nach Jahren noch keine Silbe Deutsch verstanden. Diese Ehefrauen – wie auch Ehemänner und nachgezogene Kinder – will Kessler mittels individueller Integrationsvereinbarungen in Sprachkurse holen. In Basel kann seine Aufenthaltsbewilligung verlieren, wer sich Sprach- und Integrationskursen konsequent verweigert. Doch die SVP lehnt selbst dies als zu lasch und zu teuer ab, obwohl sie keine praktikable Alternative zu bieten hat. Für die Grünen wiederum riechen solch verbindliche Vereinbarungen zu sehr «nach SVP» respektive nach einem «neoliberalen Trend», der «die Chancenungleichheit eher verstärkt», wie Annemarie Sancar in der Zeitschrift «Widerspruch» kritisiert.

Doch Winnetou reitet wieder:

Thomas Kessler sieht hier einmal mehr das Winnetou-Syndrom am Werk und vor allem eine «groteske Argumentation, mit der ein paar linke Frauen de facto die Macht des Patriarchen gegenüber der Chancengleichheit der Frau schützen.» Hinter dieser «antietatistischen Haltung» vermutet Kessler das altlinke Feindbild eines rassistischen Beamten, der arme anatolische Hausfrauen und albanische Bauarbeiter mit deutschen Grammatikkursen schikaniert.

(Spürnase: Franz S.)

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