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Türke bespuckt Feuerwehr: „Scheiß Nazis!“

FeuerwehrleuteDie Tatsachenverdrehungen und Vorverurteilungen des Schwelbrands in Ludwigshafen zeigen weiterhin ihre bezweckte Wirkung: In der niedersächsischen Stadt Soltau in der Lüneburger Heide wurden vor einigen Tagen Feuerwehrkräfte bei der Bekämpfung eines Schwelbrandes von einem türkischen Wohnungseigentümer bespuckt und beleidigt.

Auszug aus dem Bericht der Polizeiinspektion Soltau-Fallingbostel: [1]

Bei einem Löscheinsatz am Freitagabend im Oeninger Weg beleidigte und bespuckte ein Hausbewohner die eingesetzten Feuerwehrkräfte und beschädigte einen Druckbelüfter. Die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Soltau waren gegen 19.30 Uhr zu einem Schwelbrand in einer Wohnung in den Oeninger Weg gerufen worden, nachdem Rettungssanitäter, die zufällig mit ihrem Rettungswagen dort vorbei kamen, Rauch aus einem offen stehenden Fenster in einem Reihenhaus hervorquellen sahen. Die Rettungssanitäter handelten schnell und löschten mit einem Feuerlöscher Töpfe auf dem Küchenherd und holten zwei Kinder aus der Wohnung. Zur weiteren Brandbekämpfung hatten sie Verstärkung durch die Feuerwehr angefordert. Zur Brandzeit waren lediglich die zwei Kinder allein in der Wohnung. Sie wurden nicht verletzt. Als die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr mit schwerem Gerät das Haus nach weiteren Personen durchsuchten und den noch schwelenden Brand der Dunstabzugshaube bekämpften, erschien der Wohnungseigentümer und Vater der Kinder und beschimpfte die Blauröcke und beschädigte mit Fußtritten den Druckbelüfter. Die herbeigerufenen Polizeibeamten setzten einen Platzverweis gegen den sehr erregten 44-jährigen Mann türkischer Herkunft nur durch, in dem sie ihn in Gewahrsam nahmen. Hierzu mussten sie ihm Handfesseln anlegen und in den Funkstreifenwagen setzen, bis die Löscharbeiten beendet waren. Auch die Polizeibeamten wurden durch den aufgebrachten Mann beschimpft und beleidigt. Er zog hierbei Vergleiche zu dem Unglücksfall in Ludwigshafen, bei dem vor einigen Wochen mehrere Menschen türkischer Herkunft ums Leben kamen. Nach Beendigung des Löscheinsatzes wurde der Mann wieder frei gelassen. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Beleidigung, Körperverletzung, Sachbeschädigung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.

Aus dem Bericht der Freiwilligen Feuerwehr Soltau: [2]

Die Jahreshauptversammlung für das Berichtsjahr 2007 wurde schon kurz nach ihrem Beginn durch einen Einsatz für die Feuerwehr Soltau unterbrochen. Die vor Sitzungsbeginn eingeteilten Kameraden wurden zu einem Wohnungsbrand in den Oeninger Weg gerufen. Dort war, in einer Küche, der Inhalt eines Kochtopfes, auf dem Herd, angebrannt.
Die Besatzung eines zufällig vorbeifahrenden Rettungswagens sah Rauch aus einem Fenster aufsteigen und hatte bereits mit einem Pulverlöscher die sichtbaren Flamen auf dem Herd abgelöscht und die zum Zeitpunkt des Feuers im Haus befindlichen Personen gerettet.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Soltau gingen unter Atemschutz in die Wohnung vor um den noch schwelenden Brand in der Küche restlos zu löschen. Zusätzlich wurde ein Hochdrucklüfter vor der Haustür platziert, um das Haus von dem Brandrauch zu befreien.
Während der Löscharbeiten fing ein Hausbewohner an Ausrüstungsgegenstände der Feuerwehr Soltau zu beschädigen. Des Weiteren beschimpfte (Zitat: „scheiß Nazis“) und bespuckte er Einsatzkräfte der Feuerwehr Soltau. Der Mann zog hierbei Vergleiche zu dem Wohnungsbrand in Ludwigshafen, bei dem vor einigen Wochen mehrere Menschen ums Leben gekommen sind.
Die Polizei nahm den Mann in Gewahrsam. Menschen kamen durch das Feuer glücklicherweise nicht zu Schaden. Die Jahreshauptversammlung wurde kurz nach dem Ausrücken der Einsatzkräfte mit den verbliebenen Kameraden der Feuerwehr Soltau fortgeführt.

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„Überleg dir gut, was du sagst“

geschrieben von PI am in Altmedien,Dhimmitude,DiaLÜG,Gutmenschen,Islam,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Auch die Welt brachte einen Beitrag [3] zum Streitgespräch zwischen Ralf Giordano und dem Innenminister, auf das wir am Samstag hingewiesen [4] hatten. Die Reaktionen der Leser auf Schäuble (Foto, im DiaLÜG mit Islamvertretern), der den Islam – oh welch Bereicherung – bereits als Teil unseres Landes betrachtet, waren so überwältigend, dass die Welt den Kommentarbereich politisch korrekt geschlossen hat.

Wir haben für unsere Leser einige Meinungen retten können:

einedeutscheschlampe meint am 02.03.2008, 11:57 Uhr:

Herr Schäuble, bitte nehmen sie zur Kenntnis, dass weniger Furcht, sondern Widerwille gegenüber dieser faschistoiden Polit-Religion bei der Mehrheit der Bevölkerung vorhanden ist. Schon jetzt sind wir einem alltäglichem Terror von Denkverboten, Einschüchterungen, sexuellen Nötigungen und roher Gewalt ausgesetzt. Noch senke ich beschämt den Blick, wenn mir auf Straßen und öffentl. Plätzen Vertreter der kommenden Herrenrasse entgegenkommen – mögen sie noch so pubertierend sein. Wir wissen, wem wir das zu verdanken haben: völlig inkompetenten und moralisch verkommenen „Eliten“, deren Gott die Gewinnmaximierung ist – Politikern, die ihre Wurzeln völlig vergessen haben. Wenn sie ihre rückratlose Appeasement-Politik fortsetzen, wird Mitte des Jahrhunderts ein neuer Karl Martell gebraucht und wir werden ihn bekommen – er ist schon geboren. Und wieder werden wir in Europa knietief in Blut waten um die Freiheit auf ein Neues zu erkämpfen und wir werden nicht vergessen, wem wir das zu verdanken haben. Streichen sie doch bitte das „C“ aus dem Namen ihrer Partei – es passt schon lange nicht mehr.

Lill-Karin Bryant meint am 02.03.2008, 15:39 Uhr

Leider scheint Herr Schaeuble auch in einer Luftblase zu leben, denn wer behauptet, dass der Islam ein Teil des Landes ist, muss mal zum Arzt. Außer mehr Gewalt, verslumte Ortsteile und hoehere Anzahl von Eigentumsverbrechen hat es durch Muslime keine Bereicherung der Lebensqualität gegeben.Im Gegenteil. Der Islam ist eine Gefahr und so nötig wie ein Kropf.

kartoffel meint: am 02.03.2008, 15:14 Uhr

Als Deutscher Staatsbürger habe ich heute das Recht, pünktlich meine Steuern zu bezahlen, von denen dann ungelernte arbeitslose deutschenhassende Migrantenbengel durchgefüttert werden, die mich dann irgendwann in der U-Bahn abstechen dürfen, und dann von meinen Steuergeldern noch Selbstfindungskurse spendiert bekommen.

gretl meint am 02.03.2008, 14:49 Uhr

Herr Schäuble kann sich sein Integrationsgequatsche in die Haare schmieren, wir befinden uns längst im Krieg, ein Krieg, der uns aufgezwungen wird, und den sich niemand von uns ausgesucht hat.

islam heißt Deutschland meint 02.03.2008, 14:46 Uhr

Busfahrer niedergestochen, U-Bahnfahrgast gegen Schädel getreten, Schüler zerstückelt.
Islam ist Teil von uns, danke Herr Schäuble, danke EU.
Glauben sie eigentlich ernsthaft, dass Sie hier noch lange den Deckel drüberhalten können?

black jack meint am 02.03.2008, 14:44 Uhr

Es ist eine bodenlose und perfide Frechheit, dass unsere Medien, ständig von kriminellen SÜDLÄNDERN schreiben und reden, da unter diesem verlogenen Begriff auch Italiener, Spanier, Portugiesen und Griechen gemeint sein können!!! Diese hervorragend integrierten Mitbürger müssen sich das alles gefallen lassen, weil unsere Journaille nicht willens und fähig ist, ROSS UND REITER beim Namen zu nennen! Diese pervertierte Form der Integrität zum Nutzen unserer muslimischen Kulturbereicherer ist gelinde gesagt ein SKANDAL!!!

J. meint am 02.03.2008, 14:31 Uhr

Jeder, der mal in einer Staatsanwaltschaft die Akten zu Körperverletzungsdelikten gesichtet hat, weiß: 90% der Gewaltdelikte gehen von Arabern oder Türken aus. Unsere Medien bezeichnen die dann als Südländer, um „Rassismus“ (der ja eigentlich gerade von den Türken und Arabern ausgeht) zu vermeiden. Verdrehte Welt. Übrigens werden die meisten Verfahren eingestellt, weil die Opfer bei der Polizei angeben, sie könnten für den Fall einer Gegenüberstellung den Täter nicht wiedererkennen („sieht halt aus wie ein Türke“) . Dadurch bekommt die Öffentlichkeit 99% der Übergriffe gar nicht mit. Was unsere sogenannten politischen Eliten und die Medien betreiben ist eine Volksverdummung im grössten Maßstab. Die Bezeichnung „Südländer“ ist dabei nur ein Symptom ein er psychischen Störung unserer immunkranken Gesellschaft.

Die Stimmen derer, die die Nase voll haben vom verlogenen Gequatsche der Politiker, werden zahlreicher, lauter und zorniger. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann sich dieser Stimmungswandel auch im Wahlverhalten ausdrücken wird.

Die kulturelle Bereicherung durch den Islam und die mit ihm importierte Unkultur erleben Berlins Busfahrer inzwischen täglich mehrfach. In Berlin wurde schon wieder ein Busfahrer angegriffen und niedergestochen [5] – von zwei „jungen Männern“. Nähere Angaben werden nicht gemacht. Ist auch überflüssig: Kreuzberg, Oranienstraße, Messer reicht völlig aus. Bestimmt waren es Nazis!

Der 34-Jährige wurde am Samstagabend in einem Wagen der Linie M 29 an der Kreuzberger Oranienstraße niedergestochen. Zwei junge Männer hatten der Polizei zufolge am Samstagabend gegen 23.20 Uhr in dem Bus in Kreuzberg Fahrgäste angepöbelt. Als der Busfahrer sie rauswerfen wollte, kam es zur Rangelei. Einer der beiden habe dem 34-jährigen Fahrer ein Messer in den Rücken gestoßen. Eine 40-jährige Frau habe schlichtend eingreifen wollen, da habe sie einer der jungen Männer getreten und aus dem stehenden Bus gezerrt. Der Busfahrer musste ins Krankenhaus, die verletzte Frau wurde ambulant behandelt. Eine 24-jährige Zeugin erlitt einen Schock. Die Täter flüchteten.

Der Kommentarbereich zu diesem Beitrag ist von der redaktionsinternen Gedankenpolizei sicherheitshalber ebenfalls geschlossen worden. Der brutale Angriff [6] auf einen Fahrgast in der U-Bahn wurde übrigens mit Kameras aufgezeichnet. Die Bilder hat die Bevölkerung merkwürdigerweise noch nicht zu Gesicht bekommen. Das wäre wohl zu diskriminierend! Am Ende wird der „Südländer“ noch identifiziert, und es stellt sich heraus: Es war doch kein Spanier!

Und während sich die Überfälle auf BVG-Mitarbeiter häufen, wächst [7] bei Opfern und Zeugen die Angst, gegen die Täter auszusagen.

Gewalttäter anzuzeigen oder als Zeuge gegen sie auszusagen, ist mitunter nicht ungefährlich.

Was man erleben kann, wenn man als Opfer eine Gewalttat anzeigen will, musste vor kurzem Werner S. erfahren. Der 67-Jährige aus Tempelhof war in einem U-Bahnhof in Neukölln von mehreren Jugendlichen zunächst bedroht und dann tätlich angegriffen worden. „Glücklicherweise bemerkte ein BVG-Mitarbeiter den Vorfall und kam mir zu Hilfe“, berichtet S.

Als der Senior den BVG-Mitarbeiter allerdings um seine Personalien bat, um ihn bei der Polizei als Zeugen zu benennen, winkte der ab. „Der hat mir ganz klar gesagt, als Zeuge stehe er nicht zur Verfügung, damit habe er wie viele andere seiner Kollegen schlimme Erfahrungen gemacht“, so S.

Eine Befragung von BVG-Mitarbeitern von WELT ONLINE bestätigte, dass diese Haltung weit verbreitet ist. Von 50 Befragten erklärten 42, sie seien nicht bereit, als Zeugen auszusagen, aus Angst vor Drohungen und Racheakten. Die restlichen acht Befragten wollten sich zu dem heiklenThema nicht äußern.

Sind Sie stolz drauf, Herr Schäuble, dass der Islam bei uns dazu gehört? Eine Gesellschaftsform, deren Schönheit die niederländische Diplomatenehefrau Betsy Udink in Pakistan hautnah erlebte und über die sie sagt:

Die Menschen hier gehen miteinander um wie die Bestien. Sie stehen nicht einmal am Anfang der Zivilisation.“ („Allah und Eva [8]„)

Danke, Herr Schäuble, dass Sie die Installation dieses Systems bei uns so tatkräftig unterstützen!

Update: Die Messerstecher redeten [9] übrigens türkisch. Ein ganz beliebter Trick ostdeutscher Nazis, wie D.N.Reb schon vorhin vermutete, um aus rassistischen Motiven heraus ganze Volksgruppen zu verunglimpfen. Wir sollten den Kampf gegen rechts verstärkt führen!

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