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ARD: Sarrazin hat in weiten Teilen Recht

ARD: Sarrazin hat in weiten Teilen Recht [1]Gestern Abend um 21.45 Uhr fand eine Novität im ersten deutschen Staatsfernsehen statt: Die Sendung FAKT – produziert vom MDR – machte ihrem Namen alle Ehre und ließ wirkliche Fakten sprechen zu dem, was Sarrazin im Lettre-Interview vor drei Wochen gesagt hatte. Und die geben dem Bundesbank-Vorstand, der „mit seinem Gedankengut Göring, Goebbels und Hitler große Ehre erweist“ (O-Ton Stephan Kramer), eindeutig Recht.

Fakt [2] berichtet:

Dass Sarrazin in weiten Teilen Recht hat, zeigen auch FAKT-Recherchen in Berlin. Im Stadtteil Neukölln etwa leben viele Türken und Araber. Ein Großteil von ihnen kann kein Deutsch und ist auf Transferleistungen vom Staat angewiesen. Von Integration ist wenig zu spüren. FAKT besucht die Hans-Bredow-Hauptschule in Berlin-Wedding. Hier haben mehr als 90 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund. Es sind vor allem Türken und Araber. Sie verständigen sich zwar auf Deutsch, aber auf eine verkappte Art. Schulleiter Hans-Wolf Ebert erklärt, es handele sich um einen Sprachcode mit wenigen Worten. Viel wichtiger seien Gestik und Mimik.

Und genau darin liegt das Problem. Wer die deutsche Sprache nicht beherrscht, hat Schwierigkeiten in der Schule und später auch im Berufsleben. Einer Statistik zufolge schafft jeder dritte türkische Schüler keinen Abschluss. Damit sind die Aufstiegschancen gering.

Ganz anders sieht das bei den Vietnamesen aus. Sie besuchen fünfmal häufiger das Gymnasium als Türken. Vietnamesen sind fleißig und leistungsorientiert, wie Detlef Schmidt-Ihnen, Direktor des Barnim-Gymnasiums in Berlin-Hohenschönhausen aus Erfahrung berichten kann, an dessen Schule 17 Prozent der Schüler Vietnamesen sind. Schmidt-Ihnen ist sicher, dass das am Elternhaus liegt. Dort seien Bildung und Schule positiv besetzt.

Dass Integration und Bewahrung der Tradition sich nicht ausschließen, zeigt das Beispiel der 17-jährigen Hoa Pham. Sie lebt mit ihrer Mutter seit fünf Jahren in Deutschland. Hoa Pham hat ihre vietnamesischen Wurzeln nicht vergessen, doch in Deutschland ist sie angekommen. Sie geht aufs Gymnasium, und dass, obwohl ihre Mutter nur gebrochen Deutsch spricht und kein gehobenes Einkommen hat. Integration ist also immer auch eine Frage des Willens. Thilo Sarrazin hat mit seiner Migranten-Schelte an Türken und Arabern ein wirkliches Problem benannt. Und wenn man dieses Problem nicht mehr benennen darf, kann es nicht gelöst werden.

Hier das Video zur Sendung (Kategorie: sehenswert!)

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Köln: Brutalo-Überfall auf 67-jährigen Taxifahrer

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Hermann R. [3]Das Verbrechen geschah am 8. Juni in Köln. Das Opfer erlitt beidseitige Jochbeinbrüche, Frakturen unter der Augenhöhle. Kurz darauf einen Herzinfarkt. Nur, weil Passanten den Mann fanden, überlebte Hermann R. (67, Foto) – ein wochenlanger Klinikaufenthalt folgte. Heute hat er auf beiden Augen nur noch ein Drittel Sehkraft. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 21-jährigen Täter „versuchten Mord“ vor.

Der Kölner Express [4] berichtet:

Er ist fast erblindet, geht tippelnd. Hermann R. (67) wurde Opfer eines Brutalo-Räubers. Aus dem lebenslustigen Taxifahrer ist in kurzer Zeit ein Krüppel geworden. Tarik, ein 21 Jahre alter Mann aus Chorweiler, hat das getan. Er raubte Hermann aus und schlug ihn beinahe tot.

Für 100 Euro – seine Tageseinnahmen. Warum Tarik das getan hat? Weil er Handyschulden hatte und das Fitness-Studio nicht mehr bezahlen konnte. Jurist Diwo zu EXPRESS: „Mein Mandant war mit ganzer Seele Taxifahrer in Köln. Vor ein paar Jahren ließ er sich in Eitorf nieder, fuhr trotzdem weiter Taxi. Auch nachts. Jetzt hat er auf beiden Augen nur noch ein Drittel der Sehkraft.“

Der 8. Juni um 3.30 Uhr: Tarik steigt am Breslauer Platz in das Taxi ein, lässt sich nach Volkhoven fahren. An einer dunklen Stelle will er aussteigen, sein Gepäck aus dem Kofferraum holen. Er hat längst geplant: Dem Taxifahrer ziehe ich eins über. Am Kofferraum schlägt er Hermann ins Gesicht. Mehrmals, mit voller Wucht.

Wie man ein so widerwärtiges Verbrechen rechtfertigt, zeigt der Anwalt von Tarik:

Er habe „schlechte Stimmung wegen der Handyschulden“ gehabt. Auch einen zweiten Taxi-Raub wenige Wochen zuvor gestand er am Montag. Tarik soll nach dem milden Jugendstrafrecht verurteilt werden. „Er ist mittellos“, so sein Verteidiger Gottfried Reims.

Na, da haben wir doch Verständnis! Wer hätte nicht schon einmal wegen schlechter Stimmung einem Mitmenschen das Gesicht zertrümmert.

Und Tarik? Er sagt: „Ich weiß, dass ich das getan habe. Es ist schrecklich, das zu hören.“

So ein Guter! Das riecht ja schon nach Sozialstunden und Fernsehverbot.

(Spürnase: Skeptiker)

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PI überspringt die 50.000er-Marke

geschrieben von PI am in Altmedien,Blogosphäre,Deutschland,Freiheit,Islamisierung Europas,PI | Kommentare sind deaktiviert

[5]Am 11.11.2004 wurde der Weblog Politically Incorrect gegründet. Anfänglich nicht wahrgenommen, zwischenzeitlich belächelt, ist PI mit täglich um die 40.000 Lesern mittlerweile aus der deutschen Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken. Gestern wurde mit einer Besucherzahl von 50.920 ein weiterer Meilenstein in der fünfjährigen Geschichte des Blogs überschritten. Das PI-Redaktionsteam, Moishele & Ruthi bedanken sich ganz herzlich bei allen treuen Lesern, ohne die dieser Erfolg nicht möglich gewesen wäre. Noch ein kurzes Wort an unsere Gegner: Das war erst der Anfang!

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