- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

FAZ-Kriegshetzern rutscht Herz nicht in Hose

Bert Hoppe [1]Kürzlich haben eine Reihe namhafter, oft älterer, prominenter Persönlichkeiten der Politik und des öffentlichen Lebens einen Aufruf unterschrieben, der sich gegen die Verteufelung Russlands und die Gefahr eines neuen verheerenden Krieges wegen der Ukraine wendet.  PI hat über diesen Aufruf für eine andere Russland-Politik [2]berichtet. Sofort fiel die kriegsgeile Mainstreampresse über die Unterzeichner her, an der Spitze auch gestern wieder die großkotzigen FAZkes. Ein halbstarker Lümmel namens Bert Hoppe (Foto) wirft den Warnern vor, sie seien Hasenfüße, ihnen rutsche das Herz in die Hose und dergleichen rotzfreche Dummheiten mehr. Was für ein primitives Propagandablättchen, diese FAZ:

Die Furcht vor einem großen Krieg zwischen Russland und dem Westen quillt vom ersten Absatz an aus jeder Zeile dieses Textes. „Unausweichlich“, so heißt es darin, treibe man auf einen bewaffneten Großkonflikt zu, wenn es nicht zu einer Kursänderung komme: „Die Menschen in Europa müssen wieder Angst haben.“ Müssen sie das?

Im Umkehrschluß dürfen wir also davon ausgehen, daß die FAZ, das Sprachrohr Obamas, der CIA, der Atlantikbrücke, der NATO und der Kriegstreiber hier, keine Angst hat, sondern tapfer in den Krieg zieht. Und zu diesem Behuf lügt sie  von morgens bis abends, montags bis sonntags, berichtet über die Massaker der Kiewer Mordbanden und die Frechheiten Washingtons kein Wort und schiebt alle Schuld den ostukrainischen Rebellen und Putin in die Schuhe, wobei der Kommentarteil [3] aus Angst vor den gut informierten Lesern abgeschaltet bleibt. Nur weiter so in eurem doppelten Schrumpfkurs – einerseits was die Gehirnzellen angeht, anderseits die Zahl eurer Leser und Abonnenten!

Like

Köln: Die Gehirnwäsche geht weiter

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 97 Kommentare

image [4]Am 14. Dezember marschieren sie wieder, die so genannten aufrechten und toleranten Bürger Kölns, obwohl viele der Gäste dieser Kundgebung überhaupt keine Kölner sind bzw. gar nicht mehr in Köln wohnen, sondern sich von ihrer Heimatstadt längst verabschiedet haben.

(Von Ingo)

Angeführt vom Nichtkölner OB Jürgen Roters (geboren in Coesfeld, Jurist, Verwaltungsbeamter, Sportfunktionär und seit dem 21. Oktober 2009 Oberbürgermeister der Stadt Köln) und Mitternachtsspitzenquasselstrippe Jürgen Becker, wollen die Karnevals-Akrobaten in Gestalt der Bands wie die Höhner, Brings, Kasalla etc., die nicht nur zu Karneval gute Laune per Knopfdruck präsentieren, mal wieder ein Zeichen gegen Gewalt, Rassismus und Neonazis in Köln setzen und den Bürgern der Stadt Köln ihre einseitige Scheuklappen-Meinung aufdrücken.

Aufgeschreckt durch die HOGESA-Ausschreitungen in Köln, ruft die „AG Arsch huh, Zäng ussenander e.V.“ zu einer Demonstration am 14. Dezember in Köln auf.

Natürlich darf bei der Kundgebung auch kein Islamwissenschaftler fehlen, der vermutlich wieder das Märchen vom friedlichen Islam und vom ewig verfolgten und unterdrückten Moslem faselt.

Die bei der Kundgebung mitlaufen, werden es glauben, denn sonst würden sie nicht wie die Lemminge wieder dabei sein, um für ein tolerantes und modernes Köln zu marschieren.

Und auch die Mainstream-Medien, insbesondere der WDR, werden natürlich in ihre Propaganda-Manier diese Kundgebung bis zum geht nicht mehr ausschlachten. Was sie am 10. Dezember in der Lokalzeit aus Köln bereits eingehend getan haben.

Als ein geborener und in der Stadt lebender Kölner, kann ich darüber nur den Kopf schütteln. Man kann sich nur fragen, was sich in den Birnen dieser Leute wohl abspielt, die durch den Karneval reich geworden sind und durch das Vorgaukeln kölscher Lebensart, die wie vieles in Köln schon seit Jahrzehnten ins Reich der Sagen und Legenden gehört, dumm und dämlich verdient haben und sich weiter daran dumm und dämlich verdienen werden.

Natürlich ist das für Gruppen wie die Höhner eine gute Werbung zu zeigen, wir sind die Guten und Aufrechten in Köln. Denn egal um was es in Köln geht, die Höhner sind nach ihrem eigenen Motto immer dabei, egal wogegen und um was es geht…

Und auch der vielfache Millionär Wolfgang Niedecken, der im reichsten Viertel von Köln wohnt, und immer fordert, dass Deutschland gefälligst mehr Asylanten aufzunehmen habe, steht als ewiger Kämpfer gegen Rassismus und Neonazis an vorderster Front.

Und nicht zu vergessen die Mitglieder der Gruppe Brings, die sich fast ein Jahrzehnt lang (und das nach eigenen Angaben, wie sie in ihrem Buch schreiben) nur so mit Drogen und Alkohol vollgeballert haben, spielen nun die Gutmenschen und Biedermänner und wollen Köln von Nazis, Rechtsradikalen, Rechtspopulisten, islamophoben und rassistischen Bürgern befreien und säubern.

Und so stand unter dem Titel „Keine Nazis he op unser Platz!“ im Kölner Wochenspiegel vom 10. Dezember 2014, der sich allein von Anzeigen finanziert, folgender Text:

Köln. Unter dem Motto „Du bes Kölle – Kein Nazis he op unser Platz!“, steht die Demonstration und Kundgebung gegen Gewalt, Rassismus und Neonazis, zu der die AG Arsch huh, Zäng ussenander e.V. am 14. Dezember aufruft. Sie ist auch eine Reaktion auf den gewalttätigen Aufmarsch rechtsradikaler Hooligans und Neonazis, aber sie ruft auch zur Wachsamkeit gegen Ausgrenzung und Hass auf. Am 14. Dezember soll ein weithin sichtbares Zeichen gesetzt werden. Die Veranstaltung, die von Shary Reeves und Martin Stankowski moderiert wird, dient als Auftakt. Mit dabei sind: OB Jürgen Roters, die AG Arsch huh, Jürgen Becker, Black Fööss, Brings, Fatih Cevikkollu, Chor der Schwulen und Lesben, Coloniacs (FC Fan-Gruppe), Eko Fresh, Tommy Engel, Höhner, Kasalla, Carolin Kebekus, Microphone Mafia, Paveier, Arno Steffen, Zeltinger Band und andere. Gastredner sind die Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor und der Journalist Georg Restle. Die Demonstration beginnt um 14 Uhr am Breslauer Platz und führt nach einem kurzen Auftakt von dort in die Turiner Straße, wo die Schlusskundgebung mit Rednern, Kabarettisten und Musikern stattfindet. Die dafür nötige Bühne steht in Höhe Thürmchenswall.

Bei so viel selbsternannter und inquisatorischer Intoleranz kann man sich fast nur noch übergeben…

Like