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Paris: Werksschließung wegen Gebetspausen?

[1]Nach Angaben von Jean-Christophe Lagarde, dem Vorsitzenden des 2012 entstandenen französischen Parteienbündnisses UDI, musste ein Peugeot-Werk bei Paris deshalb geschlossen werden, weil die muslimischen Arbeiter dort zu viele Gebetspausen einlegten. Der englischsprachige Express [2] zitiert Lagardes Aussagen zum Werk Aulnay, nordöstlich von Paris gelegen, und beruft sich dabei auf „france 3“ [3].

[…] Lagarde, der stellvertretende Bürgermeister von Drancy, einer nordöstlichen Vorstadt von Paris, sagte, dass das 2013 geschlossene Werk des Autobauers in Aulnay deshalb gezwungen war, seine Tore zu schließen, weil es Probleme mit den „endlosen religiösen Forderungen der muslimischen Mitarbeiter“ gab.

Er sagte: „Das Aulnay-Werk schloss, weil muslimische Arbeiter immer wieder unplanmäßige Gebetspausen einlegten und dadurch unproduktiv geworden waren. Es ist die Wahrheit. Ein Peugeot-Offizieller erzählte mir, dass dies einer – aber ganz offensichtlich nicht der einzige – der Gründe war, weswegen das Werk dicht machen musste.“

Auch wenn sich die Angaben natürlich nur schwer überprüfen lassen, so haben sie doch eine gewisse Plausibilität. Unter den zahlreichen in den Pariser Vorstädten lebenden Muslimen dürfte es viele geben, die sich strikt an die Gebetszeiten halten, nach denen jedenfalls nicht die Arbeitspausen großer Werke eingerichtet wurden.

Zu den obligatorischen fünf Gebeten am Tag, deren Zeit sich zum Beispiel nach der Länge des Schattens [4] richtet, den man wirft,  kommen je nach muslimischem Feiertag noch weitere hinzu, während derer die Bänder also angehalten oder (ungläubige) Springer eingesetzt werden müssten.

(Spürnase: Rüdiger)

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#1 Kommentar von WoodRiverResident am 5. Januar 2017 00000001 11:45 148361674411Do, 05 Jan 2017 11:45:44 +0200

Eine Islamisierung findet nicht statt!

#2 Kommentar von lorbas am 5. Januar 2017 00000001 11:51 148361708811Do, 05 Jan 2017 11:51:28 +0200

Hier noch eine weitere Quelle zu dem Thema Werksschließung:

Paris: Firmenschließung wegen endloser religiöser Forderungen von Moslems

[14]

#3 Kommentar von Lichterkette am 5. Januar 2017 00000001 11:51 148361710511Do, 05 Jan 2017 11:51:45 +0200

Merkels islamische LKW-Fahrer stoppen dann auf der Autobahn.

#4 Kommentar von Christ&Kapitalist am 5. Januar 2017 00000001 11:52 148361714211Do, 05 Jan 2017 11:52:22 +0200

Muslime sind doch sooo tolle Arbeitskräfte habe ich gedacht…

#5 Kommentar von Besorgter am 5. Januar 2017 00000001 11:53 148361718311Do, 05 Jan 2017 11:53:03 +0200

Naja, dann wissen wir ja was uns demnächst zu erwarten hat.
Mal sehen, ob es denn beim diesjährigen Karneval schon die ersten Beschränkungen geben wird, was Zugweg, Art der Wagen, Bekleidung, etc…, angeht.
Wir wahrscheinlich noch mit der angespannten Sicherheitslage begründet.

Ich hoffe, ich irre mich.

#6 Kommentar von chrisbent am 5. Januar 2017 00000001 11:54 148361729211Do, 05 Jan 2017 11:54:52 +0200

Hallo Herr Zetsche, übernehmen Sie ! Sie haben ein Toleranzproblem, das muss sofort behoben werden !
Führen Sie endlich die weltoffene Scharia in Ihrem Unternehmen ein ! Nehmen Sie die anderen Automobilbosse von VW, BMW, OPEL, FORD in die Pflicht !

#7 Kommentar von afd-sympathisant am 5. Januar 2017 00000001 11:58 148361751811Do, 05 Jan 2017 11:58:38 +0200

Um es mit Göring-Eckart zu sagen, jetzt fühlen sie sich eben in den Sozialsystemen wohl.

#8 Kommentar von Luka am 5. Januar 2017 00000001 11:59 148361755611Do, 05 Jan 2017 11:59:16 +0200

Vielleicht wird Frankreich noch vor England die erste islamische Atommacht in Europa.

#9 Kommentar von Marija am 5. Januar 2017 00000001 12:00 148361764612Do, 05 Jan 2017 12:00:46 +0200

OT

Auch in Deutschland ist ideologische Verblendung der helle Wahnsinn!

(..)Oft müssen die Scheinasylanten nicht auf gefälschte Dokumente zurückgreifen, um sich mehrfach registrieren zu lassen. Sarah Gebbiken, Sprecherin der Polizeidirektion Osnabrück, erklärt: „Viele Flüchtlinge gaben an, keine Ausweisdokumente mit sich zu führen. Die Feststellung der Personalien beruhte dann auf deren mündlichen Angaben zur eigenen Person.“ Fingerabdrücke wurden den Asylbewerbern meist nicht abgenommen.(..)

[15]

#10 Kommentar von der willi am 5. Januar 2017 00000001 12:01 148361769212Do, 05 Jan 2017 12:01:32 +0200

Kenn ich.
Ich hab mal als Elektroniker in einem Automobilwerk gearbeitet in der Linieninstandhaltung.
Da haben die Muslime regelmäßig Störungen absichtlich verursacht mit sie beten konnten.
Es fiel auf, dass Teile extra falsch eingelegt wurden.
Und wenn man zur Störung ging, knieten sie auf ein Stück Pappe Richtung Mekka.

#11 Kommentar von Marija am 5. Januar 2017 00000001 12:02 148361772212Do, 05 Jan 2017 12:02:02 +0200

Und was sagt das Merkel? Weitermachen!

#12 Kommentar von Luka am 5. Januar 2017 00000001 12:02 148361777312Do, 05 Jan 2017 12:02:53 +0200

#3 Lichterkette

“ Merkels islamische LKW-Fahrer stoppen dann auf der Autobahn. “

Der war gut.

#13 Kommentar von Lepanto2014 am 5. Januar 2017 00000001 12:03 148361778012Do, 05 Jan 2017 12:03:00 +0200

Kontinuierliches Arbeiten ist traditionell keine der herausragenden Eigenschaften von Raubnomaden-„Kulturen“.
Und wie praktisch, wenn es auch noch eine passende Religion gibt, die das Beutemachen zur gottgefälligen Lebensweise (v)erklärt.

#14 Kommentar von Anita Steiner am 5. Januar 2017 00000001 12:05 148361794812Do, 05 Jan 2017 12:05:48 +0200

Nordtirol

Massenschlägerei in Mehrparteienhaus
[16]
Aber kein Bio-ÖSI dabei, Schade für die Linken Gutmenschen , sonst hätte man wieder einen potenziellen HOFER-oder
FPÖ-Wähler an den Rassismuspranger stellen können.

#15 Kommentar von Beany am 5. Januar 2017 00000001 12:06 148361798312Do, 05 Jan 2017 12:06:23 +0200

Wundert mich nicht, Frankreich ist schon ein paar Schritte weiter. Wenn Le Pen nicht die Wahl gewinnt, und davon gehe ich aus, die Franzosen sind nämlich genauso bescheuert wie wir, krachts richtig in Frankreich.

#16 Kommentar von Tabu am 5. Januar 2017 00000001 12:06 148361799812Do, 05 Jan 2017 12:06:38 +0200

Ein Peugeot-Offizieller erzählte mir, dass dies einer – aber ganz offensichtlich nicht der einzige – der Gründe war.  
———–

Natürlich nicht.
Einmal mit Forderungen durchgekommen,wird weiter gefordert..wenn es sein muß mit Gewaltandrohung..

#17 Kommentar von schulz61 am 5. Januar 2017 00000001 12:08 148361809112Do, 05 Jan 2017 12:08:11 +0200

Ich bin bei ZF (früher bekannt als Fichtel & Sachs) in Schweinfurt beschäftigt, und am Standort Schweinfurt sind zur Zeit ca. 8.500 !!! Mitarbeiter tätig. Und mir ist nicht bekannt, dass das Unternehmen auch nur einen einzigen „Flüchtling“ eingestellt hätte, obwohl es auch hier von diesen „Fachkräften“ nur so wimmelt, da Schweinfurt eines der vier großen Erstaufnahmestellen in Bayern ist!

#18 Kommentar von Lepanto2014 am 5. Januar 2017 00000001 12:09 148361815012Do, 05 Jan 2017 12:09:10 +0200

In den USA wurden 190 Somalis entlassen, weil sie lieber beten, statt arbeiten wollten:
[17]

#19 Kommentar von katharer am 5. Januar 2017 00000001 12:09 148361818812Do, 05 Jan 2017 12:09:48 +0200

Gut vorstellbar
Wird aber nur ein Teil der Geschichte gewesen sein

#20 Kommentar von Beany am 5. Januar 2017 00000001 12:09 148361818912Do, 05 Jan 2017 12:09:49 +0200

#11 Lepanto2014
Deshalb sieht es ja in Afrika und Muselländer so aus wies aussieht. Ein Loch als Klo und keinerlei technischer Fortschritt. Der faschistische Glaube und der Neid auf den fortschrittlichen Westen treiben die zurück gebliebenen Nafris und Musel zu Taten wie am 19.12.!

#21 Kommentar von Marija am 5. Januar 2017 00000001 12:10 148361820912Do, 05 Jan 2017 12:10:09 +0200

Merkwürdigerweise äußerten sich zu den Werksstilllegungen und den Behinderungen die
G e w e r k s c h a f t e n
nicht mit einem einzigen Ton! Das sollten sich mal Juden, Christen oder Buddhisten erlauben!

#22 Kommentar von CCAA73 am 5. Januar 2017 00000001 12:10 148361825612Do, 05 Jan 2017 12:10:56 +0200

Produktivität in Moslem-Ländern ??
Haha, ist ja ein Widerspruch in sich selbst.

#23 Kommentar von lorbas am 5. Januar 2017 00000001 12:11 148361829712Do, 05 Jan 2017 12:11:37 +0200

#13 schulz61 (05. Jan 2017 12:08)

Dann ist ZF eindeutig ein rassistisches und menschenverachtendes N…unternehmen.

[18]

[19]

#24 Kommentar von Haremhab am 5. Januar 2017 00000001 12:15 148361851612Do, 05 Jan 2017 12:15:16 +0200

Lammert über Identität – Wer sind wir?

[20]

#25 Kommentar von buntstift am 5. Januar 2017 00000001 12:17 148361865012Do, 05 Jan 2017 12:17:30 +0200

Da alle Fachkräfte sind, sollten sie die unproduktiven Phasen eigentlich ausgleichen können. So ruiniert man Arbeitsplätze. Tolle Leistung, ebenso die Schließung des Werkes, anstatt Einheimische einzustellen.

#26 Kommentar von Eve_of_Destruction am 5. Januar 2017 00000001 12:19 148361879812Do, 05 Jan 2017 12:19:58 +0200

Eine Mahnung an alle deutschen Arbeitgeber: Lasst die Finger von solchen Fachkräften, auch wenn sie weit unter Mindestlohn bezahl werden dürfen!

#27 Kommentar von Marie-Belen am 5. Januar 2017 00000001 12:20 148361883412Do, 05 Jan 2017 12:20:34 +0200

Eine SABOTage der besonderen Art.

sabot = Holzschuh – Hemmschuh(Schienenverkehr)

#28 Kommentar von Eurabier am 5. Januar 2017 00000001 12:21 148361889212Do, 05 Jan 2017 12:21:32 +0200

Wie regelt das Umvolkswagen?

#29 Kommentar von BenniS am 5. Januar 2017 00000001 12:23 148361900312Do, 05 Jan 2017 12:23:23 +0200

Wenn das wirklich so gewesen sein sollte: selber Schuld!!!
Wenn man seine Arbeiter anständig entlohnt, und zwar so, dass sie davon eine Familie ernähren können, ohne dass die Kindesmutter für einen Schweinelohn an der Kasse des Drecks-Discounters um die Ecke arbeiten muss, bekommt man auch vernünftiges Personal.
Auf den Anti-Diskriminierungs-Blödsinn würde ich pfeifen und ganz bewusst keine Friedens-Religiösen einstellen. Falls einer „Diskriminierung!“ brüllt, soll sich die Rechtsabteilung drum kümmern, schließlich bestimme immer noch ich, wer in meinem Betrieb arbeitet und keine Grün-Ideologen mit Alkoholiker-Himntergrund!

#30 Kommentar von NormalerMensch am 5. Januar 2017 00000001 12:23 148361902312Do, 05 Jan 2017 12:23:43 +0200

Der Islam scheint mit der Kamelzucht noch halbwegs kompatibel zu sein. Mit allem, was darüber hinausgeht, klappt´s dann nicht mehr. Islam, Hochtechnologie und Industrie sind unvereinbare Gegensätze. Dies wird sehr eindrücklich in sämtlichen islamischen Ländern demonstriert.

#31 Kommentar von Ewald am 5. Januar 2017 00000001 12:24 148361906612Do, 05 Jan 2017 12:24:26 +0200

Das Thema Beten während der Arbeit ist mir auch bekannt. Ich war mal vor mehr als 20 Jahren auf einer Baustelle in Pakistan. Es gab dort mehrere 3er Teams. Komischerweise mußten die diese Teams alle zeitversetzt beten, auch in den Teams zeitversetzt!
Folge: die „Pausenzeiten“- Unterbrechungszeiten, wuchsen rapide an, man fand dann schließlich eine Lösung auf dem „Bezahlweg“.
Das von Paris geschilderte ist für mich sehr glaubhaft – wenn das so weiterginge würde das BSP einen tollen negativen Trend bekommen, dessen Ursachenebennung nichts gesagt werden darf (PC). Der Auslöser der Migrationxüberflutungsschwemme freut sich weil der grwünschte Effekt eingetreten ist und die Europäer zu doof dazu sind, die Suppenköche subito zum Teufel zu jagen.

#32 Kommentar von schulz61 am 5. Januar 2017 00000001 12:24 148361907312Do, 05 Jan 2017 12:24:33 +0200

Zu #23 lorbas (05.Jan.2017 12:11)

Zumindest können die bei ZF bis drei zählen und wissen, dass man mit am Boden liegende, nicht lesen und schreiben könnende Affenanbeter nur Unkosten hat! Und das ist auch gut so 🙂

#33 Kommentar von Mautpreller am 5. Januar 2017 00000001 12:24 148361909212Do, 05 Jan 2017 12:24:52 +0200

Da gehören zwei dazu,
die einen Beten und Lobpreisen Allah
das die Ungläubigen so Doof sind!
und dann die Anderen
die Guten Doppelpuls Guten
„die Rollen den (Roten)Teppich aus!

OT
IM Jäger heute:
vom Attentäter in Berlin ging keine Gefahr aus
der hat vom Terrorismus in die Drogen Kriminalität gewechselt…!!!
(Drogenhandel ist ja auch ein Kavaliersdelikt
gell,
Herr Innenminister
aber der nächste Blitz Marathon ist schon Geplant

#34 Kommentar von Athenagoras am 5. Januar 2017 00000001 12:25 148361913512Do, 05 Jan 2017 12:25:35 +0200

Paris: Werksschließung wegen Gebetspausen?
———————————————–
Jetzt wissen unsere Dumpfbacken-Politiker endlich, warum dieses spezifische Geschmeiß auf dem Arbeitsmarkt so schlechte Karten hat. Unterbrechungen im Arbeitsablauf in Verbindung mit einer eher als unsympathisch zu nennenden Performance und Kleidung kann sich ein wirtschaftlich geführtes Unternehmen einfach nicht leisten. Auch wirken sie durch ihr anmaßendes und forderndes Verhalten auf die übrige Belegschaft nicht positiv ein – da ihnen jede Arbeitsethik, Pünktlichkeit, Loyalität zu ihrem Unternehmen und ein kontinuierlicher Leistungswille am Arsch vorbei gehen!

#35 Kommentar von Umsiedler am 5. Januar 2017 00000001 12:30 148361941212Do, 05 Jan 2017 12:30:12 +0200

Die kann man halt zu nichts gebrauchen, außer zum Ziegenbegatten.

#36 Kommentar von nicht die mama am 5. Januar 2017 00000001 12:30 148361941912Do, 05 Jan 2017 12:30:19 +0200

„Die Ausbeutung durch den „Westen“ ist dran schuld, dass islamische Länder wirtschaftlich und sozio-kulturell am Boden liegen!“

Ja, nee, is klar.

So, wie sich die Realität ohne staatlich-mediale Korrekturmassnahmen darstellt, sind Islamer nicht nur an den Zuständen in ihren Ländern und an Werksschliessungen im pöhsen Westen schuld.

Aber nachdem das nicht sein kann, weil`s nicht sein darf, hat das Bundesministerium für Tatsachen und Wahrheit die „Fake-News“ und das „Postfaktische“ erfunden.

#37 Kommentar von Marie-Belen am 5. Januar 2017 00000001 12:31 148361950212Do, 05 Jan 2017 12:31:42 +0200

„Zu den obligatorischen fünf Gebeten am Tag, deren Zeit sich zum Beispiel nach der Länge des Schattens richtet, den man wirft, ….“
*********************************************

Nun haben viele Mohammedaner sich schon auf ein Einheitsgeburtsdatum, nämlich den 1. Januar …., geeinigt; die einheitliche Körperlänge dürfte jedoch ein unerreichbarer Wunsch der Arbeitgeber bleiben.

#38 Kommentar von No ma-am am 5. Januar 2017 00000001 12:35 148361970012Do, 05 Jan 2017 12:35:00 +0200

OT

Der Schweizer „Blick“, der ein Joint-Venture mit dem Axel Springer(Stiefel)-Verlag eingegangen ist, hat heute versucht mit folgendem Artikel einen rechts-konservativen SVP-Politiker zu diskreditieren.

[21]

Zwei Sachen dazu:

1. Die Leserzuschriften sind m.E. relativ moderat.

2. Ich grosse Lust den „Blick“ wegen Verbreitung von fremdenfeindlichem Material zu verklagen. Diese Schei$$-Heuchler generieren jede Menge Klicks mit diesem Aufmacher. Geld stinkt eben nur, wenn die anderen es haben.

#39 Kommentar von nicht die mama am 5. Januar 2017 00000001 12:35 148361975512Do, 05 Jan 2017 12:35:55 +0200

#27 Eurabier (05. Jan 2017 12:21)

Wie regelt das Umvolkswagen?

Mit kreativen Maasnahmen zur Abgasvermeidung vielleicht, damit die Umsatzeinbussen durch mehr Absatz aufgefangen werden können?

#40 Kommentar von Brodhoge am 5. Januar 2017 00000001 12:36 148361980012Do, 05 Jan 2017 12:36:40 +0200

#17 schulz61 Die sind alle Überqualifiziert,kommen doch nur Gentechniker,Atomphysiker und besonders viele „Frauenärzte“!

#41 Kommentar von Eurabier am 5. Januar 2017 00000001 12:39 148361994912Do, 05 Jan 2017 12:39:09 +0200

#37 nicht die mama (05. Jan 2017 12:35)

In neuen Modellen Sharian, Jedda und Passat Migrant!

#42 Kommentar von Lepanto2014 am 5. Januar 2017 00000001 12:45 148362031912Do, 05 Jan 2017 12:45:19 +0200

#41 Eurabier
Der Passat „Aleppo“ zeichnet sich durch einen ausgezeichneten Seitenaufprallschutz aus.

#43 Kommentar von alexandros am 5. Januar 2017 00000001 12:45 148362035712Do, 05 Jan 2017 12:45:57 +0200

Die Frau eines Polizisten, der in der Kölner Silvesternacht Dienst hatte, geigt Simone Peter die Meinung
[22]
Hoffentlich bringt das dass Fass bei den Biodeutschen in Bezug auf die GRÜN-Roten Gutmenschen zum Überlaufen.

Mein Dank gilt der Polizei, die den schwierigen Job macht für unsere Sicherheit zu Sorgen. Verantwortung für das Desaster trägt die Politik. Allen voran Merkel mit der rechtswidrigen Grenzöffnung 2015!

#44 Kommentar von deutschlandsterben am 5. Januar 2017 00000001 12:46 148362039912Do, 05 Jan 2017 12:46:39 +0200

Die Strafe für illegalen Geschlechtsverkehr nach islamischem Recht Islamfatwa:

Die verheiratete Person wird gesteinigt, weil sie schon verheiratet war, vertraut mit der Abstinenz von illegalem
Geschlechtsverkehr und dem Weg sich vor illegalem Geschlechtsverkehr zu schützen. Sie weiß, wie man sich
davor schützen kann (durch die Ehe), deshalb gibt es für sie keine Entschuldigung.

Quelle gefunden auf: [23]

#45 Kommentar von Iche am 5. Januar 2017 00000001 12:47 148362046312Do, 05 Jan 2017 12:47:43 +0200

Nun, aus Schaden wird man klug, wenn man kein total verdusselter Gutmensch ist. Dieses Beispiel sollte für alle Firmen bezeichnend sein. Jene Firmen, die mit dem Wissen, wie es Peugot erging, trotzdem weiterhin Musels einstellen und deshalb schließen müssen, tun mir nicht leid. Einzig die Arbeiter, die dieses kritisieren, erhalten mein Mitgefühl.
Aber Cheffe nix bekomme Dose Mitleid.

Ja, der Islam ist daran schuld, dass Afrika nicht zur Ruhe kommt – und zwar einzig und allein! Ich wünsche den Afrikanern, dass der Islam bald Geschichte ist, denn dann geht es dort aufwärts.

#46 Kommentar von Heisenberg73 am 5. Januar 2017 00000001 12:49 148362059112Do, 05 Jan 2017 12:49:51 +0200

Wer alle paar Minuten den Hintern gen Mekka strecken muss, hat halt keine Zeit zum arbeiten.

Was glaubt ihr, warum die muslimischen Herkunfsländer entweder erbärmliche Dreckslöcher sind oder nur durch ausländische Arbeiter und Öl-Milliarden aufgebaut wurden?

#47 Kommentar von Eurabier am 5. Januar 2017 00000001 12:50 148362061012Do, 05 Jan 2017 12:50:10 +0200

#42 Lepanto2014 (05. Jan 2017 12:45)

Passat Aleppo oder Assad Aleppo?

#48 Kommentar von rinhard am 5. Januar 2017 00000001 12:54 148362088112Do, 05 Jan 2017 12:54:41 +0200

Die Warnungen des ehemaligen Bundeskanzlers
Helmut Schmidt sind leider nicht gehört wor-
den. Mehrfach warnte Er vor der weiteren Ausbreitung des Islams in Deutschland und
verwies darauf, daß es ein großer Fehler ge-
wesen sei, in den 1960iger Jahren Mohammeda-
ner, damals vorwiegend Türken, als Hilfsar-
beiter nach Deutschland geholt zu haben. Ich
kann mich noch gut an seine Forderung erin-
nern, mindestens 50%, der sich hier aufhalten-
den Mohammedaner (gemeint waren die Türken)
wieder nach Hause zu schicken. Leider aber
hat auch Er, Schmidt, nur große Worte ge-
schwungen und keine Taten folgen lassen. Da-
mals wäre das noch gut machbar gewesen. Doch
auch Schmidt konnte sich wohl nicht gegen
Blockadekräfte des sog. Rechtsstaates durch-
setzen. Heute haben wir anstatt einer Redu-
zierung dieser absolut inkompatiblen und zer-
störerischen Islamkultur eine Potenzierung
derselben in unserem Land. Nicht zuletzt Dank dieser unsäglichen Frau Merkel und vor allem
des Herrn Kohl. Ihm ist nicht nur Frau Merkel
anzukreiden, sondern vielmehr auch seine Un-
terlassung gegenüber dem gefährlichen Bazillus
Islam. Er, Kohl, hat es vor allem während sei-
ner Amtszeit versäumt, gegenüber dieser be-
drohlichen Rückstandskultur klare Regeln ein-
zuführen. Rückschauend hat Kohl als Kanzler
ausser der Ihm in den Schoß gefallenen Wie-
dervereinigung nichts positives für Deutsch-
land gebracht. Ob es sich um die Einführung
des Euro oder Schengen handelt. All dies und
noch mehr hat für die Bürger Europas bisher
nur Ungemach gebracht. Die einzigen die ei-
nen Vorteil davon hatten, sind Bürokraten ver-
schiedener Provienzen und ihre Schwarmpara-
siten.

#49 Kommentar von Stefan Cel Mare am 5. Januar 2017 00000001 12:58 148362108312Do, 05 Jan 2017 12:58:03 +0200

#5 Besorgter (05. Jan 2017 11:53)

Mal sehen, ob es denn beim diesjährigen Karneval schon die ersten Beschränkungen geben wird, was Zugweg, Art der Wagen, Bekleidung, etc…, angeht.

Papperlapapp! Züge werden selbstverständlich komplett abgesagt! Haben wir doch schon im letzten Jahr erfolgreich geprobt!

#50 Kommentar von froschy am 5. Januar 2017 00000001 12:58 148362110112Do, 05 Jan 2017 12:58:21 +0200

Was soll man auch von Leuten erwarten, die in dem festen Glauben an ein Buch, in dem steht dass nur dieses Buch die absolute Wahrheit enthält und etwas anderes nicht gelernt / gelesen werden muss, sich selbst für was besseres halten als die Ungläubigen Kufar.

Selbst wenn sie wollten, die SchiSSlahm Uma Gemeinschaft / Ideologie lässt es nicht zu sich wie ungläubige zu verhalten.
Deshalb ist dieses „beten“ auch so wichtig: Permanente Wiederholung des (meist gemeinsamen) Rituals, damit alle schön dabei bleiben und gar nicht erst das Denken anfangen.
Ist besonders wichtig auf Plätzen und in Werken der Ungläubigen, als Machtdemonstration.
Raus mit dem Auswurf aus Europa, macht einen Zaun um SauArabien (machen die grade selber hehe), alle da rein und Essen und Medizin übern Zaun werfen.
🙂

#51 Kommentar von Christ&Kapitalist am 5. Januar 2017 00000001 13:01 148362127801Do, 05 Jan 2017 13:01:18 +0200

#38 No ma-am (05. Jan 2017 12:35)

Ich finde aber blick kann man nicht vorwerfen wirklich links zu sein.
Sie wissen einfach, dass man mit Provokation die meiste Aufmerksamkeit erlangt, und im Provozieren sind sie Schweizermeister.

20-Minuten hingegen ist Links-Grün bis ins geht nicht mehr und hat diesen „Skandal“ natürlich mit Handkuss in ihre Sammlung von hetzberichten aufgenommen…

#52 Kommentar von talkingkraut am 5. Januar 2017 00000001 13:03 148362138901Do, 05 Jan 2017 13:03:09 +0200

#17 schulz61
Ich bin bei ZF (früher bekannt als Fichtel & Sachs) in Schweinfurt beschäftigt, und am Standort Schweinfurt sind zur Zeit ca. 8.500 !!! Mitarbeiter tätig. Und mir ist nicht bekannt, dass das Unternehmen auch nur einen einzigen „Flüchtling“ eingestellt hätte, obwohl es auch hier von diesen „Fachkräften“ nur so wimmelt, da Schweinfurt eines der vier großen Erstaufnahmestellen in Bayern ist!

ZF war immer ZF, die Zahnradfabrik Friedrichshafen, und die hat Fichtel & Sachs um Jahrtausendwende übernommen. Sachs war übrigens Konstanzer.

#53 Kommentar von Afons als Deutscher am 5. Januar 2017 00000001 13:03 148362140901Do, 05 Jan 2017 13:03:29 +0200

Vermutlich wird der Müll dem Werk kostenfrei von sog. „Volksvertretern“ zur Verfügung gestellt und komplett dem Bürger als „Integrationskosten“ in Rechnung gestellt, da sprenggläubige Bückfleher nicht nicht fähig sind, für ihren Lebensunterhalt selbst aufzukommen.

#54 Kommentar von Stefan Cel Mare am 5. Januar 2017 00000001 13:06 148362161901Do, 05 Jan 2017 13:06:59 +0200

#4 Christ&Kapitalist (05. Jan 2017 11:52)

Muslime sind doch sooo tolle Arbeitskräfte habe ich gedacht…

Und so schön billig!

#55 Kommentar von cruzader am 5. Januar 2017 00000001 13:07 148362163701Do, 05 Jan 2017 13:07:17 +0200

In München betet man weiter.

#56 Kommentar von Candyman am 5. Januar 2017 00000001 13:07 148362167201Do, 05 Jan 2017 13:07:52 +0200

Man könnte jetzt sagen: Selber schuld, warum stellen sie soviele solche Leute ein?

Aber es sind nicht mehr genug andere Männer da, die keine Mohammedaner sind.

Und dann werden halt eines Tages die Gebetspausen selbstverständlich sein.

Auch so kann es gehen mit der Islamisierung.

#57 Kommentar von hydrochlorid am 5. Januar 2017 00000001 13:09 148362178701Do, 05 Jan 2017 13:09:47 +0200

[…] Lagarde, der stellvertretende Bürgermeister von Drancy, einer nordöstlichen Vorstadt von Paris, sagte, dass das 2013 geschlossene Werk des Autobauers in Aulnay deshalb gezwungen war, seine Tore zu schließen, weil es Probleme mit den „endlosen religiösen Forderungen der muslimischen Mitarbeiter“ gab.

Das kann eigentlich nur eine vorsätzliche, manipulative Falschmeldung sein.

Wenn die Moslems, was durchaus glaubhaft ist, den Arbeitsablauf durch religiöse Forderungen stören, ist die einfachste Störungsbeseitigung die Kündigung der betreffenden Moslems.

Da statt dessen das ganze Werk geschlossen wurde, liegt der Verdacht sehr nahe, das Peugeot für seine Mitarbeiter eben nicht einen angemessenen Lohn zahlen wollte.

#58 Kommentar von der neue alte am 5. Januar 2017 00000001 13:11 148362186501Do, 05 Jan 2017 13:11:05 +0200

OT Neues von DJT

Trump und Assange:
„Ein Vierzehnjähriger hätte die Mails hacken können“

Trump:
„Nordkorea ist keine Gefahr für die USA“

Trump:
„Ford baut Fabrik in Michigan statt Mexiko“

Trump:
„IBM schafft 25000 Stellen in den USA“

Trump:
„Republikaner, kümmert euch um Wichtiges.“
Abschaffung des gegen die Rep’s unfairen und
ungeliebten ‚Ethikauschuss‘ abgebrochen.

#59 Kommentar von Dorian Gray am 5. Januar 2017 00000001 13:12 148362192001Do, 05 Jan 2017 13:12:00 +0200

Keine Musel einstellen, konsequente Abschiebung. Wird hart, führt kein Weg vorbei.

#60 Kommentar von der neue alte am 5. Januar 2017 00000001 13:12 148362197901Do, 05 Jan 2017 13:12:59 +0200

OT PI-MOD

is awaiting . .
– was hab ich verbrochen? –

#61 Kommentar von misop am 5. Januar 2017 00000001 13:14 148362207101Do, 05 Jan 2017 13:14:31 +0200

ach in Frankreich macht man man Pause wenn einem danach ist? Na das ist ja spassig

#62 Kommentar von Marie-Belen am 5. Januar 2017 00000001 13:15 148362213601Do, 05 Jan 2017 13:15:36 +0200

OT

Die von uns den Schutzsuchenden bereitgestellten Fahrräder finden ungeahnte Verwendungsmöglichkeiten……

.
„Mühlenberg
Mann fährt Seniorin mit Fahrrad um und raubt sie aus

Ein Mann hat am Mittwochabend eine 76-Jährige im Stadtteil Mühlenberg mit einem Fahrrad angefahren und dann ihre Handtasche gestohlen. Bei dem Überfall wurde die Seniorin schwer verletzt. Nun fahndet die Polizei nach dem Täter.

Hannover. Eine 76-Jährige ist am Mittwochabend im Stadtteil Mühlenberg von einem Mann mit einem Fahrrad angefahren und danach ausgeraubt worden. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, war die Seniorin gegen 19 Uhr auf der Straße Am Langen Berge in Richtung Tresckowstraße unterwegs, als sich der Unbekannte unbemerkt von hinten näherte. Er fuhr ihr daraufhin mit dem Fahrrad in die Beine, sodass die Frau zu Boden stürzte. Dabei ließ sie ihre Handtasche fallen. Der Räuber griff danach und fuhr mit seiner Beute in Richtung Tresckowstraße davon.

Die 76-Jährige wurde bei dem Überfall schwer verletzt und wurde mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

Der Räuber wird als schlank beschrieben und war dunkel gekleidet – eine weitere Personenbeschreibung liegt nicht vor, teilte die Polizei weiter mit. Nun suchen die Ermittler nach Zeugen, die weitere Hinweise zum Täter geben können. Diese nimmt die Polizeiinspektion West unter (0511) 109-3920 entgegen.“

[24]

#63 Kommentar von Pablo am 5. Januar 2017 00000001 13:16 148362217001Do, 05 Jan 2017 13:16:10 +0200

Da wundert es einen nicht, daß es in muslimischen Ländern keine Produktivität und Vorankommen gibt – wenn die den lieben langen Tag auf den Knien rumrutschen !

#64 Kommentar von Der boese Wolf am 5. Januar 2017 00000001 13:17 148362223501Do, 05 Jan 2017 13:17:15 +0200

Schon 1980 habe ich in dem Maschinenbauunternehmen, in dem ich arbeitete, Moslems während der Arbeitszeit mehrfach bückbeten gesehen.

Damals kam mir das eher albern und unreif vor, aber erste Zweifel an dieser „Religion“ kamen schon auf.

#65 Kommentar von Wnn am 5. Januar 2017 00000001 13:19 148362235701Do, 05 Jan 2017 13:19:17 +0200

Vorbildlich ist die franz. Nationalmannschaft – mustergültige Bückbeter:

„In der Umkleidekabine wurden Gebetsteppiche ausgerollt. WM-Torhüter Fabien Barthez sagte: Wenn man in die Umkleidekabine kam, glaubte man sich in einer Moschee.“

[25]

#66 Kommentar von Der boese Wolf am 5. Januar 2017 00000001 13:19 148362236701Do, 05 Jan 2017 13:19:27 +0200

#58 cruzader (05. Jan 2017 13:07)

Mein nächster Wagen ist definitiv ein Japaner oder Koreaner.

#67 Kommentar von Tolkewitzer am 5. Januar 2017 00000001 13:20 148362242201Do, 05 Jan 2017 13:20:22 +0200

#3 Lichterkette (05. Jan 2017 11:51)

Merkels islamische LKW-Fahrer stoppen dann auf der Autobahn.

Habe ich letztens tatsächlich erlebt.
Auf dem Parkplatz hielt hinter mir ein Transporter mit Berliner Kennzeichen, der Fahre legte seinen Teppich neben das Auto und fiel auf die Knie.
Ich habe mir nur gedacht, was das doch für verängstigte kleine Würmer sein müssen!
Die außerdem ihren eigenen Koran nicht kennen, der Ausnahmen erlaubt, wenn man zum Beispiel auf Reisen oder durch Handel verhindert ist.

#68 Kommentar von Tolkewitzer am 5. Januar 2017 00000001 13:22 148362252301Do, 05 Jan 2017 13:22:03 +0200

#66 Pablo (05. Jan 2017 13:16)

Da wundert es einen nicht, daß es in muslimischen Ländern keine Produktivität und Vorankommen gibt – wenn die den lieben langen Tag auf den Knien rumrutschen !

Und die übrige Zeit sitzen sie vor dem Café.

#69 Kommentar von Marie-Belen am 5. Januar 2017 00000001 13:23 148362263201Do, 05 Jan 2017 13:23:52 +0200

#71 Tolkewitzer (05. Jan 2017 13:22)

#66 Pablo (05. Jan 2017 13:16)

Bitte den Geburten-Jihad nicht vergessen !!!

#70 Kommentar von Der boese Wolf am 5. Januar 2017 00000001 13:23 148362263401Do, 05 Jan 2017 13:23:54 +0200

#53 fozibaer (05. Jan 2017 13:01)

Wenn es so los geht, haben wir verloren.

Ich habe eine ausgesprochene Allergie gegen Defätismus.

Wir! Haben! Nicht! Verloren!

Capito?!

#71 Kommentar von Achmed Schachbrett am 5. Januar 2017 00000001 13:24 148362266401Do, 05 Jan 2017 13:24:24 +0200

Mutti hat doch gesagt das die Fachkräfte™ alle gut gebildet und fleißig sind… Könnte es etwa sein das Mutti uns da angelogen hat?! [Sarkasmus aus]

#72 Kommentar von Tormentor am 5. Januar 2017 00000001 13:28 148362292701Do, 05 Jan 2017 13:28:47 +0200

wofür gibt es Arbeitszeitkonten ? 🙂
die verlorene Zeit können DIE an Ostern, Pfingsten, Weihnachten, Sylvester etc. wieder aufholen.
Und der Verzicht auf Weihnachtsgeld sollte doch die Pausen auch ausgleichen…

#73 Kommentar von Aussteiger am 5. Januar 2017 00000001 13:29 148362298701Do, 05 Jan 2017 13:29:47 +0200

Woher sollen Frau Ms Gäste bitte schön ihre Bildung haben? Aus der Moschee oder was?

#74 Kommentar von deutz am 5. Januar 2017 00000001 13:30 148362301801Do, 05 Jan 2017 13:30:18 +0200

In Dreißig Jahren wird in Deutschland kein Auto mehr gebaut.
Dann gibt es nur noch Eselkarren.

Geh‘ selbsbewusst zur nächsten Wahl – wähl‘ die „AfD“, das ist legal !!!

#75 Kommentar von Tormentor am 5. Januar 2017 00000001 13:31 148362310601Do, 05 Jan 2017 13:31:46 +0200

lt. Euro-News gibt es in Europa 10 Mio. Menschen, die seit mehr als einem Jahr keinen Job haben.

Warum brauchen wir Einwanderer ????

#76 Kommentar von chrisbent am 5. Januar 2017 00000001 13:32 148362312101Do, 05 Jan 2017 13:32:01 +0200

Silvesterübergriffe in Innsbruck. Am 5. Januar (!) publiziert.

[26]

Toll, was ?

#77 Kommentar von schrottmacher am 5. Januar 2017 00000001 13:32 148362313901Do, 05 Jan 2017 13:32:19 +0200

Ich frag mich immerzu wo das Problem liegt: Was hat Religion mit Arbeit zu tun? In jeder Firma gibt es eine Arbeitszeitregelung und normalerweise kann man dort Gründe für Arbeitszeitunterbrechungen festlegen.
Wer sich nicht dran hält wird abgemahnt und gekündigt. Fällt bei einem Mitarbeiter in der Probezeit auf, dass er ständig beten geht, wird ihm eben innerhalb der Probezeit ohne Angaben von Gründen gekündigt.

Es wird sich dadurch eine natürliche Diskriminierung einstellen: Wer meint sich durch bestimmte Gesetze unter Naturschutz stellen lassen zu müssen, der hat eben auf dem Arbeitsmarkt weniger Chancen.

#78 Kommentar von Marie-Belen am 5. Januar 2017 00000001 13:35 148362331301Do, 05 Jan 2017 13:35:13 +0200

#77 chrisbent (05. Jan 2017 13:32)

Dabei gewesen sein sollen auch Täter aus dem asiatischen Raum…

Bestimmt Chinesen und Japaner!

#79 Kommentar von Hihetetlen am 5. Januar 2017 00000001 13:35 148362335801Do, 05 Jan 2017 13:35:58 +0200

#5 Besorgter (05. Jan 2017 11:53)

Naja, dann wissen wir ja was uns demnächst zu erwarten hat.
Mal sehen, ob es denn beim diesjährigen Karneval schon die ersten Beschränkungen geben wird, was Zugweg, Art der Wagen, Bekleidung, etc…, angeht.
Wir wahrscheinlich noch mit der angespannten Sicherheitslage begründet.

Ich hoffe, ich irre mich./blockquote>

Ja, Sie irren sich. Die „ersten Beschränkungen“ gab es schon 2016. 2017 werden diese nur ausgeweitet, natürlich alles nur zu unserer Sicherheit.

Wie viele kritische Motivwagen wird es zum Thema: Islamterror, Fake News, Post fuckt Tisch, Lügenpresse geben?
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit: Null!

Aber hunderte zum Thema: dumme Rechte, ungebildete Nazis, naive AfD,…

Somit verliert der Karneval auch seine Unschuld ist kann getrost ausfallen.

#80 Kommentar von Rabiator am 5. Januar 2017 00000001 13:37 148362346201Do, 05 Jan 2017 13:37:42 +0200

Selbst schuld, was stellen die auch solch ein Gemusel ein!

Wäre ich Unternehmer, wäre das Gemusel das allerletzte, was ich in meine Diensträumlichkeiten ließe.

#81 Kommentar von juergen1 am 5. Januar 2017 00000001 13:38 148362349501Do, 05 Jan 2017 13:38:15 +0200

Immer Fordern , das können sie die Musels.

#82 Kommentar von Athenagoras am 5. Januar 2017 00000001 13:38 148362350401Do, 05 Jan 2017 13:38:24 +0200

#37 Marie-Belen (05. Jan 2017 12:31)

„Zu den obligatorischen fünf Gebeten am Tag, deren Zeit sich zum Beispiel nach der Länge des Schattens richtet, den man wirft, ….“
————————————————-
Und der Schatten ist abhängig vom Sonnenstand – bei niedrigem Sonnenstand werfen auch Zwerge lange Schatten 🙂

#83 Kommentar von Hihetetlen am 5. Januar 2017 00000001 13:38 148362353901Do, 05 Jan 2017 13:38:59 +0200

#5 Besorgter (05. Jan 2017 11:53)

Naja, dann wissen wir ja was uns demnächst zu erwarten hat.
Mal sehen, ob es denn beim diesjährigen Karneval schon die ersten Beschränkungen geben wird, was Zugweg, Art der Wagen, Bekleidung, etc…, angeht.
Wir wahrscheinlich noch mit der angespannten Sicherheitslage begründet.

Ich hoffe, ich irre mich.

Ja, Sie irren sich. Die „ersten Beschränkungen“ gab es schon 2016. 2017 werden diese nur ausgeweitet, natürlich alles nur zu unserer Sicherheit.

Wie viele kritische Motivwagen wird es zum Thema: Islamterror, Fake News, Post fuckt Tisch, Lügenpresse geben?
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit: Null!

Aber hunderte zum Thema: dumme Rechte, ungebildete Nazis, naive AfD,…

Somit verliert der Karneval auch seine Unschuld ist kann getrost ausfallen.

was doch so ein kleines „<" alles bewirkt 😉

#84 Kommentar von juergen1 am 5. Januar 2017 00000001 13:39 148362356701Do, 05 Jan 2017 13:39:27 +0200

Rabiator:
Genau so ist es ,Augen auf bei der Mitarbeterwahl.

#85 Kommentar von Bruder Tuck am 5. Januar 2017 00000001 13:42 148362372201Do, 05 Jan 2017 13:42:02 +0200

[27]

Ein Fehler, wie sich herausstellte.<<

..

[28]

Auf eine Höhe von bis zu 10 Millionen Euro schätzt Ulf Küch, Leiter der Kripo Braunschweig und Landeschef des Bundes der Kriminalbeamten, den Schaden, der durch Sozialbetrug von Asylsuchenden entstanden sei.

Im Interview wirft Küch dem Bundesministerium für Migration und Flüchtlinge Versäumnisse bei der Registrierung von Flüchtlingen vor.

Herr Küch, allein in Braunschweig sollen sich 300 Asylsuchende wechselnde Identitäten zugelegt haben, um Sozialleistungen mehrfach zu kassieren.

Es soll ein Millionenschaden entstanden sein. Überrascht Sie die hohe Zahl?

Nein. Das passiert immer, wenn Leistungen an Personen ausgezahlt werden, die man nicht kennt. Das ist nach der Wende auch passiert. Da ist das damalige Begrüßungsgeld auch an Einzelne vier-, fünf-, sechsmal ausgezahlt worden. Es gibt immer ein paar, die den Hals nicht vollkriegen können.

Wie hätte man denn vermeiden können, dass Flüchtlinge sich mehrfach registrieren? Und warum hat man das dann nicht getan?
Wir haben schon 2015 gesagt: Wir müssen die Menschen dringend per Fingerabdruckscanner identifizieren. Da hieß es damals aus dem BAMF, dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, das sei nicht möglich. Auch die Zuständigkeiten waren nicht klar geregelt. Das hat dazu geführt, dass das Bundes¬innenministerium die Landesaufnahmestellen erst spät mit Fingerabdruckgeräten ausgestattet hat. Das hätte viel schneller gehen können, und es hätte ja auch ein einzelner Daumenabdruck gereicht, um zu vergleichen, ob jemand schon mal woanders mit anderen Personalien aufgetreten ist.

Heißt das nicht: Bund und Land haben so einen Missbrauch kommen sehen?
Alle haben das kommen sehen. Aber zuständig war das BAMF. Da hätte man sich Gedanken machen müssen, wie man die Menschen registriert. Es hätte technische Möglichkeiten gegeben.

Aber erst ab Mai oder Juni 2016 ist es passiert.
Viel zu spät, wie wir heute wissen. Wie ist das möglich, wenn man es so leicht hätte verhindern können?
Ich glaube, die haben das verdrängt. Ich will keine Bösartigkeit unterstellen. Das war einfach nur grob fahrlässig gewesen. Man sieht, wie bitter sich das jetzt rächt. Jetzt schwingen sich einige auf und sagen: „Seht ihr, alle Flüchtlinge sind kriminell.“ Das sind sie nicht.

Wer sind denn die, die da kriminell geworden sind, und wie viele von denen kennen Sie?
Das sind überwiegend Menschen aus Zentralafrika. Wir kennen nicht genug von ihnen, weil sie nicht erkennungsdienstlich behandelt wurden. Wir versuchen das jetzt nachzuarbeiten, was sehr aufwendig ist. Aber das lohnt sich. Die können wir ja nicht ungeschoren lassen.

Von wie vielen Fällen gehen Sie denn inzwischen aus?
Wir stellen immer mehr dieser Mehrfachidentitäten fest. Die Täter sind bundesweit aktiv gewesen. Man kann fast sagen, dass das organisiert war. Die haben spitzgekriegt: Da ist die Lücke im System, und diese Lücke haben sie schamlos ausgenutzt.

Wie fängt man die jetzt wieder ein?
Wir versuchen uns jetzt über die Alias-Personalien, die uns bekannt sind, ein Bild zu machen und beantragen Haftbefehle bei den Staatsanwaltschaften. Abschiebungen sind leider schwierig, weil die Täter aus den Ländern kommen, in die wir nicht abschieben können.

Inzwischen werden auch 100 Fälle aus Bramsche gemeldet. Gibt es landesweite Zahlen?
Nein. Das überrascht mich ein bisschen. Aus Bramsche zum Beispiel hieß es ja, dort gebe es das Problem nicht. Aber wir bekommen derzeit bundesweit Anfragen von Kollegen, die das auch beobachten und nach unserer Erfahrung fragen. Das ist ein bundesweites Problem.

Wie hoch schätzen Sie den Schaden?
Wir haben bei uns fünf Personen mit Mehrfachidentitäten identifiziert, da geht der Schaden allein durch die fünf über 200 000 Euro. Aber es sind nicht alle so aktiv. Vorsichtig geschätzt: Pro Person mit zwei bis drei Identitäten kann man von 10 000 Euro ausgehen. Das kann man dann mal tausend hochrechnen.

Neger und Scham 🙂 🙂 🙂 – forget it!

[29]

14 Identitäten nutzte Anis Amri, der Attentäter von Berlin.

Nun steht der nordrhein-westfälische Innenminister Jäger (SPD) im Landtag Rede und Antwort.

Die Polizei hat derweil zu wenig Fachleute mit Kenntnissen über nordafrikanische Migranten. Man wisse zu wenig darüber, wie Jugendliche und junge Männer aus Nordafrika am besten zu erreichen seien.

Sie kämen oft aus patriarchalen Familien mit anderen Wertesystemen und Normen, so Huth.

Auf jeden Fall müsse man in den Flüchtlingsheimen deutlich präsenter sein.

Bei manchen Jugendlichen häuften sich die Straftaten und die Polizei stoße an Grenzen.<<

.. soso… 🙁

#86 Kommentar von Athenagoras am 5. Januar 2017 00000001 13:46 148362396901Do, 05 Jan 2017 13:46:09 +0200

#48 Heisenberg73 (05. Jan 2017 12:49)

Wer alle paar Minuten den Hintern gen Mekka strecken muss, hat halt keine Zeit zum arbeiten.

Was glaubt ihr, warum die muslimischen Herkunfsländer entweder erbärmliche Dreckslöcher sind oder nur durch ausländische Arbeiter und Öl-Milliarden aufgebaut wurden?
———————————————
Ja, und wenn man noch bedenkt, dass sie nicht einmal fähig und willens sind, das Öl unter ihren Füßen ohne westliche Unterstützung zu heben, kann man sich vorstellen, mit welcher Unterlegenheit sie uns begegnen müssen. Denn sie bekommen rein gar nichts gebacken mit Ausnahme von barbarischen Terroraktionen. Sie sind brandgefährlich, deshalb müssen sie unser Land so schnell wie möglich wieder verlassen – egal wohin auch immer, nur RAUS HIER!!!

#87 Kommentar von Spreeathener am 5. Januar 2017 00000001 13:46 148362397901Do, 05 Jan 2017 13:46:19 +0200

Daran sieht man das der Islam ueberhaupt nicht in unsere Zeit und erst recht nicht in eine moderne Gesellschaft passt. Man braucht die Muslime bloß während ihres Fastenmonat zu beobachten.Es wurden auch schon Forderungen laut das wir den Fastenmonat einhalten sollen

#88 Kommentar von Backflip am 5. Januar 2017 00000001 13:50 148362423101Do, 05 Jan 2017 13:50:31 +0200

Frohes Neues Jahr zusammen.

Islamische Forderungen sind überall an der Tagesordnung.

Natürlich auch und gerade in der Türkei.

[30]

Hat jemals ein Moslem auf die Christlichen Feiertage verzichtet, oder sein Weihnachtsgeld zurück bezahlt?

#89 Kommentar von deutz am 5. Januar 2017 00000001 13:50 148362423501Do, 05 Jan 2017 13:50:35 +0200

In 30 Jahren wird in Deutschland kein Auto mehr gebaut. Dann braucht man nur noch Eselkarren.

Geh‘ selbstbwusst zur nächsten Wahl – wähl‘ „AfD“, das ist legal !!!

#90 Kommentar von Spreeathener am 5. Januar 2017 00000001 13:51 148362429501Do, 05 Jan 2017 13:51:35 +0200

Unterstützt wird dieses fordernde Verhalten durch bestimmte Kreise aus der Politik speziell von den Grünen. So kam auch schon die Forderung nach der Einführung von muslimischen Feiertagen.

#91 Kommentar von Synkope am 5. Januar 2017 00000001 13:53 148362441701Do, 05 Jan 2017 13:53:37 +0200

#30 NormalerMensch (05. Jan 2017 12:23)
Der Islam scheint mit der Kamelzucht noch halbwegs kompatibel zu sein.

Ja, aber Betonung auf „scheint“:
Der Gründer vom Islam(ismus) war ein Karawanenräuber.
Das Züchten ist also auch nicht unbedingt deren Sache.

#92 Kommentar von Synkope am 5. Januar 2017 00000001 13:57 148362466001Do, 05 Jan 2017 13:57:40 +0200

„Gibst Du Mohammedanern den kleinen Finger,
hacken sie Dir die Hand ab“.

Das habe ich vor kurzem mal (bei PI) gelesen.
Es paßt.
Oder der Fachbegriff: UnterwanderungsDschihad.

Dschihad ist die kollektive Pflicht aller mohammedanischen Peugeot-Mitarbeiter
[wiki, Dschihad]

Auch wenn die Scharia-Freunde aufschreien,
wehret den Anfängen:
Wer den Dschihadisten Mohammed als Vorbild verehrt: RAUS.

#93 Kommentar von Heta am 5. Januar 2017 00000001 14:00 148362485802Do, 05 Jan 2017 14:00:58 +0200

PI:

Auch wenn sich die Angaben natürlich nur schwer überprüfen lassen, so haben sie doch eine gewisse Plausibilität.

Wenn dieser Bürgermeister von der „Allgegenwart des Religiösen“ bei Peugeot in Aulnay spricht, die für die Schließung des Werks mitverantwortlich gewesen sei und der Staatssender „FranceInfo“ das so sendet, dann wird es ja wohl stimmen. Hier ist die Geschichte beim Magazin „Marianne“ mit 407 Leserkommentaren, gleich der erste gibt sich voller Wut, er schreibt:

Frankreich ist von Leuten diverser Herkunft kolonisiert, … wir beteiligen uns an der Zerstörung unserer Kultur – wie können wir das akzeptieren, ohne den Mund aufzumachen? Die Botschaft ist ganz einfach: Diese fremden Kulturen, wir wollen sie nicht! Wir wollen ihre Religion nicht, nicht ihre Pseudowerte, nicht ihre Gewohnheiten, und ihre Vorstellung von der Welt erst recht nicht.

Der Leser schreibt unter dem Nick „Ecraser l’infame“, Zermalmt das Niederträchtige, Voltaires Kampfruf gegen die katholische Kirche.

[31]

#94 Kommentar von Athenagoras am 5. Januar 2017 00000001 14:05 148362515202Do, 05 Jan 2017 14:05:52 +0200

#73 Der boese Wolf (05. Jan 2017 13:23)

#53 fozibaer (05. Jan 2017 13:01)

Wenn es so los geht, haben wir verloren.

Ich habe eine ausgesprochene Allergie gegen Defätismus.

Wir! Haben! Nicht! Verloren!

Capito?!
———————————————–
WIR können nicht verlieren, wir sind stärker, disziplinierter und qualifizierter als diese Muselhorden mit hohler Birne und der Frisur im Klobürsten-Design.

Sie würden schon die Flucht ergreifen, sollten sie einmal unserem Technischen Hilfswerk begegnen. Da bliebe kein Auge trocken 🙂

#95 Kommentar von sirius am 5. Januar 2017 00000001 14:16 148362581402Do, 05 Jan 2017 14:16:54 +0200

Ja es gibt wohl kein besseres Mittel als den Islam die Entwicklungsfähigkeit eines Landes zu zerstören.An Entislamisierung kommt man nicht vorbei.

#96 Kommentar von sirius am 5. Januar 2017 00000001 14:30 148362661602Do, 05 Jan 2017 14:30:16 +0200

#88 deutz

Wichtig wäre jetzt die Einführung des Flugautos im industriellen Massstab und der Bau eines Vactrain-Systems.

[32]

[33]

#97 Kommentar von lfroggi am 5. Januar 2017 00000001 14:30 148362661802Do, 05 Jan 2017 14:30:18 +0200

Ich hoffe es werden noch viel viel mehr Werke und Fabriken wegen „Gebetspausen“ schliessen.

Daran sieht man doch nur das sie mit unserer westlichen Einstellung „nie“ klar kommen !

WER ARBEITET HAT NICHT ZU BETEN !

Er kann in seinen normalen Pausen beten wie er will , aber „NIE “ wärend der Arbeitszeit!

Will der Arbeitgeber das nicht verstehen oder einsehen , geht er eben Pleite !

EINFACH ODER ?

Das heisst auf der anderen Seite , stelle keine Moslems ein , dann hast du das Problem nicht !

#98 Kommentar von cookie am 5. Januar 2017 00000001 14:33 148362683502Do, 05 Jan 2017 14:33:55 +0200

Mein Mann fährt im Werksverkehr eines Automobilherstellers. An der Laderampe wird der Teppich ausgepackt. Alles muss warten. Zu Ramadan sind einige 4 Wochen krankgeschrieben. So weit sind wir schon…..

#99 Kommentar von Unlinks am 5. Januar 2017 00000001 14:35 148362693302Do, 05 Jan 2017 14:35:33 +0200

Das haben mir Manager schon vor 10 Jahren hinter der Hand vorm Mund erzählt das ein wichtiger Grund ist Werke etwa nach Polen zu verlegen die „Homogenität“ der Beschäftigten ist. Alle die gleiche Sprache , was für Arbeitsanweisungen , Fortbildung , Sicherheit , Qualität etwa eine grosse Vereinfachung darstellt. Alle essen das gleiche in der Kantine , haben die selben Feiertage , keine „Kulturbedingten“ Reibereien , ein gleicher Mindeststandart in der Bildung ect.
Mit anderen Worten „Multikulti“ ist ein schwerer Wettbewerbsnachteil.

#100 Kommentar von Wolfgang der Haessliche am 5. Januar 2017 00000001 14:59 148362839602Do, 05 Jan 2017 14:59:56 +0200

Bei WEITEM nicht der einzige, aber sicher einer der Gründe, warum in Afroasiatischen bzw. Islamischen Ländern nichts weitergeht.
Das haben Europäische Weltreisende nie gemerkt ?

#101 Kommentar von Bruno67 am 5. Januar 2017 00000001 15:04 148362868703Do, 05 Jan 2017 15:04:47 +0200

Im Endeffekt ein Bärendienst für die Muslime, denn jeder AG wird sich zweimal überlegen, ob er so einen Forderer bei sich im Betrieb einstellt.

Ich jedenfalls verzichte auf die Einstellung von solchen Leute.

#102 Kommentar von Dorian Gray am 5. Januar 2017 00000001 15:07 148362887403Do, 05 Jan 2017 15:07:54 +0200

@ #81 Volker Spielmann

Gebe Ihnen grundsätzlich recht. Gilt aber nicht nur für die Franzosen, sondern den ganzen Westen.

Sie überschätzen jedoch die Macht der USA und auch deren Absichten (ausser der Moslem Obambi Administration, die gerade noch kaputt macht was sie kann)…

#103 Kommentar von Alter Templer am 5. Januar 2017 00000001 15:08 148362889603Do, 05 Jan 2017 15:08:16 +0200

Ich hatte auch schon mal einen Peugeot.
Da hat auch kein beten geholfen, obwohl ich damals noch ein Christ war.
Das Fahrzeug war einfach nicht zuverlässig und laufend defekt.
Vermutlich von Musels zusammengebastelt.

#104 Kommentar von BenniS am 5. Januar 2017 00000001 15:20 148362961903Do, 05 Jan 2017 15:20:19 +0200

@ wnn, Nr. 68

„In der Umkleidekabine wurden Gebetsteppiche ausgerollt. WM-Torhüter Fabien Barthez sagte: Wenn man in die Umkleidekabine kam, glaubte man sich in einer Moschee.“
Dieser Barthez, die olle Glatze! Hab ich mir doch gleich gedacht, dass der rääächtz ist!

#105 Kommentar von Sic Semper Tyrannis am 5. Januar 2017 00000001 15:24 148362989703Do, 05 Jan 2017 15:24:57 +0200

French women cannot go out – France24

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#106 Kommentar von Koelle_Allah am 5. Januar 2017 00000001 15:47 148363126003Do, 05 Jan 2017 15:47:40 +0200

Selber schuld! Was stellen die auch solche Typen ein. Diese vermeintlichen Billiglohnarbeiter kommen die nun teuer zu stehen.

#107 Kommentar von Max Rockatansky am 5. Januar 2017 00000001 15:57 148363183103Do, 05 Jan 2017 15:57:11 +0200

Deswegen kriegen diese Vögel nix, aber auch gar nix auf die Reihe. Zeigt mir mal einen muslimischen Staat, der gut entwickelt ist und eine funktionierende Industrie hat. Jetzt soll mir bloß keiner mit den Ölförderstaaten kommen, denn das Rad halten zu 90% europäische oder US Spezialisten am laufen; ich könnt hier Stories über die Industrieanlagen von Katar berichten, da schnallt ihr ab. War ausreichend genug da und weiß seit dem: Ohne europäische oder US Hilfe in Sachen Technik, würden die noch neben das Beduinenzelt kacken-aber die große Fresse haben. Ich hab diese Idioten hautnah erlebt und hab die Schnauze von denen gestrichen voll.

#108 Kommentar von eckie am 5. Januar 2017 00000001 15:58 148363189303Do, 05 Jan 2017 15:58:13 +0200

Rääächts wird verboten – durch Handabhacken!

#109 Kommentar von Pommesmayo am 5. Januar 2017 00000001 17:05 148363595905Do, 05 Jan 2017 17:05:59 +0200

Was sagt wohl die linkspopulistische IG-Metall dazu,falls das alles stimmt?In der IG-Metall Zeitschrift ist schon neusprechartig nicht mehr von Flüchtlingen sondern von Geflüchteten die Rede.
Ich habe bis vor kurzen in einer Firma gearbeitet wo über 90 Prozent der IG-Metall angehören.Es gibt aber unter den Arbeitskollegen so gut wie niemanden die die Standpunkte der IG-Metallführung in der Flüchtlingsproblematik gut finden.Zu den Bteriebsräten habe ich keinen Kontakt gehabt,weiß nicht was die in Wirklichkeit denken.
Die Gewerkschaftsbonzen leben genau wie unsere Blockpolitiker in einer Parallelwelt.

#110 Kommentar von marjo012 am 5. Januar 2017 00000001 17:31 148363747705Do, 05 Jan 2017 17:31:17 +0200

So wie die mit der arsch nach mekka sich richten, sol man dan mall die lieblings waffe von die selbe ausprobieren, und ein kalaschnikoff auf der arsch von die lehr machen.

#111 Kommentar von Metaspawn am 5. Januar 2017 00000001 17:36 148363777805Do, 05 Jan 2017 17:36:18 +0200

Die die Unproduktivität der islamischen Welt ist ja nun nichts neues. Man kann jederzeit hinfahren und selber nachgucken. Und man lasse sich nicht durch die Emirate und Saudi Arabien täuschen. Alles auf Öl-Geld und dem Knowhow der Ungläubigen erschaffen . Selber können und leisten die Leute dort nichts.

#112 Kommentar von BangRajan am 5. Januar 2017 00000001 17:37 148363784405Do, 05 Jan 2017 17:37:24 +0200

#115 Pommesmayo

Das ist bei Verdi bei uns im öffentl. Dienst nicht anders: Die selbsternannte Führung hat auch dort den Kontakt zur Basis schon lange verloren.
Ich kann mich an dutzende PRO Demos erinnern – eine Gruppe war mit ihren Fahnen immmer gegen uns dabei:Verdi!
Die kümmern sich die vergangenen 2 Jahre auffällig um das türkisch-arabische Klientel – wen wunderts – treten doch immer mehr Deutsche aus diesem Siffladen aus. Aber das kümmert die nicht:
Ist wie bei den Grünen: die haben unendlich Nachwuchs aus den Reihen der geliebten „Neubürger“

#113 Kommentar von Pommesmayo am 5. Januar 2017 00000001 18:40 148364163506Do, 05 Jan 2017 18:40:35 +0200

Wenn die letzten Kartoffeln weg sind dann machen die Musels daß was sie auch gut können:sich untereinander platt machen

#114 Kommentar von Islam nein am 5. Januar 2017 00000001 19:17 148364386607Do, 05 Jan 2017 19:17:46 +0200

#58 cruzader (05. Jan 2017 13:07)

Ich wohne in Hannover, in der Nähe des VW-Werk Stöcken. Wenn ich Muselarbeiter sehe könnte ich kotzen. Dazu kommen noch die Skandale des VW-Werkes.
Darum habe ich, mir zum ersten mal einen Japanisches Auto gekauft ( Honda ) hätte ich schön vor Jahren machen sollen.

#115 Kommentar von Spreeathener am 5. Januar 2017 00000001 19:32 148364476707Do, 05 Jan 2017 19:32:47 +0200

Noch kurz zu den Karnevalsumzuegen wenn Sicherheitsgruende nicht ausreichen wird mal ganz schnell ein Sturmtief erfunden.

#116 Kommentar von Martin Schmitt am 5. Januar 2017 00000001 19:57 148364625507Do, 05 Jan 2017 19:57:35 +0200

Die Franzosen werden kaputt gebetet.

#117 Kommentar von ujott am 5. Januar 2017 00000001 20:29 148364815908Do, 05 Jan 2017 20:29:19 +0200

#2 Klassikus

mit Verlaub!
Noch alle Latten am Zaun?

#118 Kommentar von Friedhofsgemuese am 5. Januar 2017 00000001 20:32 148364832708Do, 05 Jan 2017 20:32:07 +0200

Eine der sichersten Methoden, seine Firma zu ruinieren, ist eine(n) Musel*X einzustellen. Seit Jahren entscheiden oberste Gerichte in D, dass das „Menschenrecht“ des X auf freie Religionsausübung (sprich: Shari’ah) Vorrang hat vor deutschem Vertrags- und Arbeitsrecht sowie dem, was man früher „gute kaufmännische Sitten“ nannte. Beispielhaft die Entscheidung in einem Kopftuchstreit: wenn dem Beklagten die Kunden wegen einer Hijab-tragenden Angestellten weg blieben, habe er dies eben zu tragen. Dass er dann ggf. seinen Laden dicht machen müsse, sagte das Gericht natürlich nicht.

#119 Kommentar von Desiderius am 5. Januar 2017 00000001 20:41 148364891508Do, 05 Jan 2017 20:41:55 +0200

Religionsausübung hat nichts am Arbeitsplatz und auch nicht in Schulen zu suchen.

Jeder Muslim kann beten, wo und wann immer er möchte, solange er nicht dabei den normalen Arbeits-/Unterrichtsablauf stört. Wenn die Gebetsrituale dabei zeitlich, örtlich und im Bewegungsablauf auffällig im sozialen Umfeld sind, dann müssen sie eben unseren Regeln angepasst werden. Ein stummes Gebetsgespräch ist für niemanden störend, solange es auch die Konzentration auf den Arbeitsprozess stört.
Man stelle sich vor, Sicherheits-/Polizeibeamte müssen gerade beten, wenn ein Unfall oder Einbruch, Schlägerei….. passiert.

Es muss schnellstens eine konkrete konsequente Feststellung getroffen werden, was die Religionsfreiheit überhaupt aussagt. Freiheit besagt, unabhängig von Zwang! Wenn eine Gebetsverrichtung zwanghaft an etwas gebunden ist, was nicht in das jeweilige sozialen Umfeld passt oder gar stört, dann muss die Religionsregel sich entweder anpassen oder aussetzen zugunsten derer, die nicht dieser Religion angehören.

Man muss dabei auch bedenken, dass bei der ungehinderten ‚freien Religionsausübung‘ (Pflichten der Gläubigen) ebenfalls dazu der Terror gegen Ungläubige gehört. Der Kampf gegen Ungläubige, gegen Andersgläubige und Abtrünnige, ist eine Pflicht für jeden Muslim.

Allein die Mundbeteuerung (Taqyyja), man wäre ein „friedlicher“ Muslim, bedeutet nicht, dass er/sie nicht irgendwann irgendwie den Kampf gegen Ungläubige ausführe und sei es nur bei einer gegen Mohammed-Karikaturen sich aktiv beleidigt zu fühlen. Jihad ist auch, durch passives Verhalten gegen Gefährdete bei Kenntnissen über islamischen Terror.

Jeder Jihad-Terrorist war bis zu seiner Terror-Ausführung ein „friedlicher“ Muslim. Diese Tatsache berechtigt nicht zu der pervertierten Auslegen, mit dieser Feststellung würde man jeden Muslim als potentiellen Terroristen bezichtigen. Nicht jeder Muslim, der durch Geburt zum Islam-Zwangs-Mitglied geworden ist, ist auch ein Rechtgläubiger.
Es gibt aber keine Garantie, dass ein nicht Rechtgläubiger sich irgendwann doch zum Rechtgläubigkeitsgehorsam zu Allah verpflichtet fühlt. Der Jihad ist ebenso Pflicht der Gläubigen, wie das Pilgern nach Mekka, Fasten, Beten, Zakat entrichten, … . Solange es diese Diskriminierungs-Ideologie gibt, müssen Un-/Andersgläubige und Abtrünnige immer mit dem Terror gegen sich rechnen.

Tatsache ist, dass der Terror gegen Ungläubige (Jihad = Kampf des Rechtgläubigen für die Sache Allahs = Gehorsamkeitspflicht für Allah, daher immer der Bekenntnis-Ruf, ‚Allahu akbar‘) in der islamischen Ideologie positiv belohnt wird.

Die antisemitischen Aufforderungen der GRÜNEN, jegliche Kritik am Islam wäre eine Hetze gegen Muslime, muss endlich schärfstens zurück gewiesen werden. Die 10%-Grünen-Partei bevormundet mit seiner Zwangstoleranz-Forderung für den Islam die gesamte deutsche Bevölkerung. „Antisemitisch“ 1. deswegen, weil Islam eine Diskriminierungs-Ideologie gegen Juden und Christen und aller Anders – bzw. Ungläubigen ist und 2. weil Islam eine Bevormundungs-Ideologie ist und jegliche Persönlichkeitsfreiheit ausschließt. Also auch Anordnungen und Arbeitsabläufen in Betrieben seinen „Religion“-Gesetzen unterordnet. Das stört den sozialen Frieden, behindert alle Nicht-Muslime/Ex-Muslime und die ökonomische Konkurrenzfähigkeit des Landes.

Wir schreiten im Leistungsniveau zurück ins finsterte Mittelalter, wo der Islam, dank seiner religions-ideologisch bedingten Rückständigkeit, sich im Vergleich zur heutigen Zeitrechnung befindet, im Jahre 1382.

#120 Kommentar von Roadking am 5. Januar 2017 00000001 23:09 148365778011Do, 05 Jan 2017 23:09:40 +0200

Nuke Mecca

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#121 Kommentar von sobieski0 am 6. Januar 2017 00000001 09:45 148369594309Fr, 06 Jan 2017 09:45:43 +0200

einige hier wissen wohl nicht, dass „moslemfasten“ nichts anderes ist, als sich nachts vollzufressen um dann am tag dann ein gespielter, religiöser fastenmensch zu sein, der von allen bewundert werden soll.

#122 Kommentar von HessiJames am 6. Januar 2017 00000001 10:28 148369851610Fr, 06 Jan 2017 10:28:36 +0200

und deshalb gibt es in Moslemländern keine vernünftigen Fabriken. Wenn man 5 mal am Tag den Arsch senkt und den Boden leckt,dazu noch Frühstück, Mittag und Teepausen einlegt,ist das Produkt am Ende teurer als wenn man in anderen zivilisierten Ländern produzieren lässt.Wo der Islam um sich greift, herrschen Krieg, Verwahrlosung, Desinteresse, Faulheit, Korruption, Denunziation, Vergewaltigungen,Mord, Totschlag, Inzest,Ehrenmorde,Vetternwirtschaft und so weiter und sofort. Raus aus Europa mit dieser Krankheit!

#123 Kommentar von cuchullain am 6. Januar 2017 00000001 13:28 148370929201Fr, 06 Jan 2017 13:28:12 +0200

Auch im Katholizismus hat es Gebetszeiten gegeben, das Angelusläuten, dreimal am Tag, früh, mittags und abends. Da hierzu aber keine Freiübungen erforderlich sind und die Gebetspausen nur am Rande der bäuerlichen Arbeitszeit stattfinden, war ein wirtschaftlicher Nachteil kaum zu erwarten, zumal ein kurzes Innehalten und ein Ave zeitmäßig nicht mit endlosen Suren vergleichbar ist.
Ich habe keine Ahnung wie die islamische Gymnastik-Unterbrechung in deutschen Firmen gehandhabt wird. Deutsche Unternehmer werden dadurch aber vermutlich gehindert, ihre Werke ungezügelt mit Muslimen zuzumüllen. Hoffentlich!!

#124 Kommentar von cruzader am 7. Januar 2017 00000001 09:01 148377968609Sa, 07 Jan 2017 09:01:26 +0200

Es geht auch anders:

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#125 Kommentar von Climategate2009 am 7. Januar 2017 00000001 10:50 148378624610Sa, 07 Jan 2017 10:50:46 +0200

Bei Cristen geht das anderst.
Ein Stoss Gebet geht immer,
Da mußt noch nicht mal den Schraubendreher aus der Hand Legen.

Mekel muß weg, Herr befrei uns.

Mein Stündliches Gebet.