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Video: Aggressiver linker Versammlungsleiter

[1]Bei der linken Gegendemonstration zur Sicherheitskonferenz am Samstag in München benahm sich der Versammlungsleiter aggressiv und versuchte die Pressefreiheit dreist einzuschränken. In seiner Funktion glaubte er tatsächlich, einem ihm unerwünschten Journalisten ein Platzverbot aussprechen zu können. Er und ein Ordner bedrängten mich, versuchten mich wegzuschieben und hielten ihre Hände vor meine Kamera, was alles den Tatbestand der Nötigung erfüllt. Der Stachus schien kurzzeitig von linkstotalitären Kräften in den Zustand einer sozialistischen Diktatur versetzt worden zu sein.

(Von Michael Stürzenberger)

Zu Beginn des Videos ist ein Redner zu hören, der die Bedeutung der Sicherheitskonferenz darin sieht, die „kannibalische Weltordnung“ mit einer „tötenden“ Wirtschaft aufrechtzuerhalten. Diese seien die wirklichen Gefährder, die aber „nicht mit Fußfesseln“ unter Kontrolle gebracht werden könnten. Gegen solche „Barbarei“ und „Kannibalismus“ helfe nur weltweiter Widerstand.

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Nach eineinhalb Minuten taucht im Video der Versammlungsleiter (Foto oben) dieser linken Demo auf, der mich allen Ernstes des Platz verweisen wollte. Es entwickelte sich eine spannende verbale Auseinandersetzung, während der ich permanent von zwei Personen bedrängt wurde. Ein Fahnenträger diffamierte mich als „Rechtsextremist“, was er sich dann aber nicht mehr zu wiederholen traute.

Nach knapp fünf Minuten setzte sich ein anderer Journalist mit Presseausweis dafür ein, dass ich filmen darf. Weitere eineinhalb Minuten später tauchte ein Kripobeamter auf, der die Situation hinsichtlich Presse- und Versammlungsrecht klärte. So gewährleistete er, dass ich meine Arbeit fortführen konnte, ohne von den Linken weiter drangsaliert zu werden. Ich konnte von meiner Position am Rande der Kundgebung weiter filmen und akzeptierte die Vorgabe des Kripobeamten, auch zu meiner eigenen Sicherheit nicht in die Demonstration hineinzugehen.

Später filmte ich noch die Schlusskundgebung auf dem Marienplatz. Dort wedelte eine Demonstrantin mit ihrem Fahnenstab vor meinem Gesicht herum und ein anderer Demonstrant glaubte mir das Filmen verbieten zu können. Am Ende meiner Aufnahmen ist zu hören, wie der Redner um Spenden bittet. Die Veranstaltung habe viel Geld gekostet, da man auch die Reisekosten von 150 „Flüchtlingen“ bezahlt habe, die wohl aus allen Himmelsrichtungen nach München gekarrt wurden. Hier das Video:

(Kamera und Screenshots: Michael Stürzenberger)

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