Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 5. Mai wurde in Trier ein Denkmal des geistigen Brandstifters Karl Marx enthüllt, der mit seinen diktatorischen Schriften mindestens 100 Millionen Tote [1] zu verantworten hat. An dem unwürdigen Schauspiel beteiligten sich 300 Repräsentanten der Gesellschaft, darunter die rheinland-pfälzische Regierungschefin Malu Dreyer von der SPD und ihre Parteichefin Andrea Nahles bei. Die AfD protestierte gegen diesen Skandal, der auch noch vom kommunistischen China finanziert worden war, mit einem Schweigemarsch. Die Junge Alternative produzierte dazu ein sehr gutes Video (siehe oben).
Die ZEIT berichtete [2] über das Kräfteverhältnis der AfD-Demo zu den linken Gegnern:
Bei einem Schweigemarsch der AfD am Samstag unter dem Motto „Marx vom Sockel holen“ kamen laut Polizei rund 70 Personen zusammen; an einer Gegendemonstration nahmen dagegen 150 Menschen und an einer weiteren Kundgebung von Befürwortern etwa 300 Menschen teil.
Kein Wunder, dass die wackeren Widerstandskämpfer der AfD in der Unterzahl waren, denn der Mainstream in diesem verdrehten Land ist leider immer noch stark linksdriftend. Umgekehrt wird alles, was in Richtung rechtskonservativ und patriotisch geht, dämonisiert. Doch der Wind dreht sich langsam, aber sicher.
Der frühere tschechische Staatspräsident Vaclav Klaus hielt bei der Saalveranstaltung der AfD in Trier unter dem Motto „Marx vom Sockel holen“ eine bedeutsame Rede, in der er davor warnte, diesen Verfechter einer totalitären Ideologie zu glorifizieren. Schließlich hätten seine Ideen in der Realität zu unglaublichen Verwerfungen geführt. Klaus habe dies in der früheren kommunistischen Tschechoslowakei am eigenen Leibe erfahren müssen. Marx sei auch der Vorgänger der politischen Korrektheit gewesen, die nichts anderes sei, als der Kampf gegen eigenständiges unabhängiges Denken:
Petr Bystron, der vor dem Kommunismus in der Tschechoslowakei geflohen war, äußerte in seiner Rede die Überzeugung, dass diese Ideologie etwas für Verlierer sei und zahllose Verbrechen zu verantworten habe:
Aber auch heutzutage hängen noch viele Linksgestörte dem totalitären Vermächtnis von Karl Marx an. Dieser Ungeist tickt in den Straßentruppen der roten SA, die rechtschaffene Patrioten bei ihren Auftritten in der Öffentlichkeit im Auftrag von linken Parteien terrorisieren. Es wird höchste Zeit, dieser Clique die Vorherrschaft in Deutschland streitig zu machen.