- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Jürgen Braun: Grüne wie Claudia Roth sind eine Schande für dieses Parlament

Der Bundestag hat am Donnerstag erstmals einen Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen mit dem Titel „30 Jahre UN-Menschenrechtskonvention – Kinderrechte weltweit schützen und verwirklichen sowie internationales Engagement verstärken“ beraten. Für die AfD-Fraktion hielt dazu der baden-württembergische Abgeordnete Jürgen Braun eine Rede, die es in sich hatte.

Er warf den Grünen vor, die Familien zu spalten und Kinder und Eltern gegeneinander aufbringen zu wollen. Braun wörtlich: „Das aber ist das typische Kennzeichen von totalitären Diktaturen, auch und gerade in Deutschland. Zwei deutsche Diktaturen haben Kinder gegen Eltern aufgebracht. Zwei deutsche Diktaturen haben Kinder politisch missbraucht. Die totalitäre grüne Weltuntergangssekte treibt dieses schreckliche Spiel weiter. Sie machen Kindern Angst vor dem Weltuntergang – das ist Ihr Geschäft.“

Wenn es nach den Grünen gehe, solle sich der Staat immer stärker in funktionierende Familien einmischen. „Das ist das Ziel der Grünen. Den geschützten Raum für die Entwicklung des Kindes wollen die Antragsteller nicht“, so Braun. Vielmehr sei der Antrag der Grünen sogar grundgesetzwidrig, denn nach Artikel 6 sind die Rechte der Kinder über die Rechte der Familien geschützt. Neue Kinderrechte würden dieses Grundrecht im Wesensgehalt verändern, was nach Artikel 19 nicht erlaubt ist. Wörtlich heißt es dort: „In keinem Falle darf ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt angetastet werden.“

Und dann knüpfte sich Jürgen Braun noch die Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth vor und den Antisemitismus der Grünen. Er verwies auf einen Artikel in der Jerusalem Post [1] mit dem Titel „Wie die deutschen Grünen den iranischen Antisemitismus salonfähig gemacht haben“. In dem Artikel ist ein Foto von Claudia Roth, mit Kopftuch, geduckt unter den Bildern von Ayatollah Khomeini und anderen radikalen Judenhassern zu sehen. Braun: „Eilfertig und unterwürfig begrüßte sie einen der schlimmsten Feinde Israels, Larijani. Genau dieser Larijani leugnete auf der Münchner Sicherheitskonferenz den Holocaust ganz ungeniert.“

Und weiter: „Die Grünen – die Partei der ganz, ganz großen Heuchelei! Und alle Parteien hier im Hohen Hause – außer der AfD – alle sind in Koalitionen Partner dieser Grünen Partei des Antisemitismus. Grüne wie Claudia Roth gehören zum parlamentarischen Arm der internationalen Feinde Israels – eine Schande für dieses Parlament. Wenn unliebsame Ausschußvorsitzende für Petitessen abgewählt werden können – wenn nach Ihrer Ansicht das Grundgesetz so eine Willkür erlaubt, dann ist die sofortige Abwahl der Abgeordneten Roth als Vizepräsidentin nicht nur möglich, sondern zwingend.“

Like

Laut Gedacht #149: Clans in Berlin – Wem gehört Neukölln?

geschrieben von PI am in Video | 21 Kommentare

Spielotheken, Wettbüros, Friseurläden und Shisha-Bars sind typische Etablissements Berliner Clans. Geschäfte dieser Art stehen bei der Polizei schon lange im Fokus. Entsprechende Razzien gehören mittlerweile zur Wochenroutine in Neukölln. Doch dagegen formiert sich Widerstand.

Like

Düsseldorf: 22-jährige Frau von vier Migranten vergewaltigt

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 127 Kommentare

Vier Männer sollen am vergangenen Dienstag im Volksgarten Düsseldorf eine Frau (22) vergewaltigt haben. Sie wurden festgenommen.

Die Tatverdächtigen stammen aus Brasilien (18, 32), Marokko (34) und Angola (21). Der 32-Jährige sitzt bereits in U-Haft. Er wurde unmittelbar nach der Tat angetroffen. Die anderen sollen am Freitag noch dem Haftrichter vorgeführt worden.

Die Polizei Düsseldorf geht davon aus, dass sich die Männer gegen 21 Uhr in der Nähe des S-Bahnhofs Volksgarten aufhielten, als sie in der Unterführung eine junge Frau trafen. Unter dem Vorwand, sie nach Hause bringen zu wollen, führten sie die 22-Jährige durch den Park. Dort sollen sie die Frau „gemeinschaftlich sexuell missbraucht“ haben.

Ein Zeuge alarmierte eine Streifenwagen-Besatzung. Die konnte einen der Männer schnappen und die Düsseldorferin befreien. Sie wurde medizinisch versorgt.

Die Ermittlungen führten am Donnerstag zur Identifizierung und Festnahme der anderen drei Beschuldigten. (Quelle: BILD [2])

Like

Staats-Knete für die geneigte Presse

geschrieben von PI am in Altparteien,Lügenpresse | 72 Kommentare

Von LUPO | Ihren besten Lobbyisten hat das SPD-eigene Medienkonsortium im Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin an der Quelle sitzen.  Dort hat gerade Minister Hubertus Heil (SPD) 40 Millionen Euro für die deutsche Presse [3] locker gemacht. Davon profitieren auch zahlreiche Tageszeitungen und Anzeigenblätter der dahinsiechenden Sozialdemokratie. Ein Schelm, der sich Böses dabei denkt.

In Hinterzimmermanier hat der Haushaltsausschuss am Donnerstag die Millionen zunächst mit einem Sperrvermerk versehen. Eigentlich hatten sich die Verleger Finanzspritzen von über 600 Mio Euro erhofft, aber was nicht ist, kann ja noch kommen. Voraussichtlich Ende November soll der Bundestag endgültig den warmen Regen an die Staatsverlautbarungsstellen absegnen, denen genervte Leser in den vergangenen Jahren wegen einseitiger Berichterstattung in Scharen davongelaufen sind. Mit der Staatsknete droht eine weitere Alimentierung und Abhängigkeit der deutschen Presseorgane vom Staat.

PI-NEWS hatte bereits am 9. November [4] Alarm geschlagen über den sich abzeichnenden Coup zwischen Verlagen und Politik.  Er zeigt erneut ein Stück aktuelles Deutschland außer Rand und Band. Denn was soll man zuerst beklagen: die Unverfrorenheit eines Ministers Heil, der trotz offensichtlicher politischer Befangenheit seinen Genossen [5] Steuergeld zuschustert?  Das skandalöse Darüberhinwegsehen der Politik, die dreiste Drohung  der Verlage, die Zeitungszustellung in wirtschaftlich uninteressanten ländlichen Gegenden einzustellen, wenn es kein Bakschisch gibt?

Oder die Ohnmacht von Lesern, die einerseits von den Verlegern als Geisel genommen werden und andererseits erkennen müssen, dass die Kündigung von Abos nicht die Verlage und Redaktionen zum Einlenken zwingt, weil die Verluste vom Staat wieder ausgeglichen werden. Wenn auch durch die Hintertür in Form von millionenschweren Subventionen für Zustellkosten.

Die freien und staatsfernen Medien können von solch staatlicher Zuwendung in klingender Münze oder politischer Anerkennung nur träumen. Sie sind die ungeliebten Kinder der Meinungsfreiheit in Deutschland, Bastarden gleich, die nicht gehätschelt, sondern verleugnet und bekämpft werden müssen. Mit Gesetzen wie dem NetzDG und seiner geplanten Verschärfung, mit Denunziation und Vorwürfen der Verbreitung von angeblichem Hass und Hetze, mit staatlicher Drangsalierung und rechtlicher Verfolgung.

[6]Ihre Redaktionen funktionieren für einen Bruchteil der Aufwendungen des medialen Mainstreams, gleichwohl sind sie oftmals  investigativer, journalistisch hungriger, kritischer, kreativer  und damit letztlich informativer als ihre satten Kollegen vom Mainstream. Ihr Lohn ist vor allem der stetig steigende Zuspruch.

Mit medial unabhängigen Freigeistern lässt sich aber kein Staat machen. Sie müssen deshalb gesellschaftlich ausgegrenzt, wirtschaftlich ausgetrocknet, wenn möglich staatlich verfolgt und sanktioniert werden. Altparteienkartell und Staat setzen nicht auf das freie Spiel der Kräfte in der Meinungsfreiheit, sondern  auf journalistische Planwirtschaft.

Das bedeutet: der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger wird auf weitere Subventionen pochen, die GroKo wird liefern. Bis zur vom Steuerzahler zwangsfinanzierten Tageszeitung ist es kein großer Schritt mehr. ARD und ZDF lassen schon mal grüßen.

Like

Chemnitz: 17-Jährige von Migranten festgehalten und vergewaltigt

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 111 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Bei der regionalen Headline der WeLT „Sexualdelikt: Zwei Männer in Chemnitz kommen in U-Haft [7]“ hinter der Bezahlschranke und „Vorwürfe gegen zwei Männer in Chemnitz“ der lokalen Mainstream-Medien ist alles gesagt: In einer Wohnung im Chemnitzer Ortsteil Adelsberg wurde ein 17-jähriges Mädchen „von mehreren Männern in einer Wohnung festgehalten“ und mindestens von einem der beiden Verdächtigen vergewaltigt, das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit:

„In der Nacht zum Samstag sei es seitens eines Mannes zu sexuellen Handlungen gegen den Willen der Frau gekommen“, erklärten die Behörden lapidar in einer ersten Meldung. „Sie konnte letztlich gegen 02.30 Uhr aus der Wohnung flüchten und Hilfe bei Anwohnern holen.“

Die Polizei nahm daraufhin in der Tatwohnung drei Männer vorläufig fest, gegen zwei (24, 26) habe sich der Tatverdacht „erhärtet“. Gegen beide wurde Haftbefehl erlassen. Der Jüngere sei iranischer Staatsbürger, der Ältere ein Bulgare, wie die Staatsanwaltschaft erst auf Nachfrage äußerte.

Beide seien in Deutschland bislang nicht straffällig geworden und hätten das Mädchen erst am Freitagabend kennengelernt. Zum Aufenthaltsstatus der Triebtäter wollte sich die Behörde nicht äußern.

Die WeLT [7]verschweigt selbstverständlich auch untertänigst die Herkunft der „Tatverdächtigen“:

„Wegen eines Sexualdelikts ist Haftbefehl gegen zwei Männer in Chemnitz erlassen worden. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, sitzen beide in Untersuchungshaft. Die 24 und 26 Jahre alten Männer sollen eine Frau, deren Alter nicht mitgeteilt wurde, in der Nacht zum Samstag in einer Wohnung im Chemnitzer Ortsteil Adelsberg festgehalten haben.

Einer der Männer soll sie dann sexuell missbraucht haben. Die Frau habe letztlich aus der Wohnung fliehen und Anwohner um Hilfe bitten können, hieß es. Die Polizei nahm in der Wohnung insgesamt drei Männer vorläufig fest. Gegen zwei haben sich der Tatverdacht erhärtet, so dass ein Ermittlungsrichter Haftbefehl erlassen habe“.

Dazu der AfD-Landtagsabgeordnete Carsten Hütter: „Sollte sich der Verdacht gegen die beiden Männer erhärten, müssen auch aufenthaltsrechtliche Konsequenzen gezogen werden, sofern das möglich ist“. Den Bürgern sei nicht zu vermitteln, warum man Verbrecher, die schwere Straftaten begingen, weiterhin im Land dulde.

Es gilt heutzutage bereits als rassistisch, junge Mädchen und Frauen davor zu warnen, sich mit diesem Personenkreis einzulassen. Stattdessen werden Mädchen bereits im Kindesalter durch Sendeformate wie KIKA [8] und das arabisch-sprachige „WDR4you [9]“ durch den Mainstream darauf hinerzogen, für „die Gäste“ der kinderlosen Kanzlerin leichte und naive Vergewaltigungs-Beute zu werden.

Erst vor drei Tagen drang die Meldung einer Gruppenvergewaltigung durch weitere Merkel-Migranten in der Halloween-Nacht in Ulm durch: Die Polizei ermittelt derzeit gegen „fünf junge Männer“ wegen der gemeinschaftlichen Vergewaltigung einer 14-Jährigen. Laut dem Sprecher der dortigen Staatsanwaltschaft, Michael Bischofberger, hätten die Nationalitäten der „mutmaßlichen Beteiligten“ aber „keine Bedeutung für das Verfahren“. Die Triebtäter stammen aus dem Iran, Irak und Afghanistan [10].

 

Like

Video: Islamaufklärung mit Michael Stürzenberger in Erfurt

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 70 Kommentare

Bereits zum dritten Mal ist die Bürgerbewegung Pax Europa heute wegen des geplanten Moscheebaus der Ahmadiyya-Sekte mit einer Islamaufklärungs-Kundgebung in Erfurt unterwegs. Wie immer führt PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger von 13 bis 19 Uhr durchs Programm und versucht, die Erfurter Bürger über die Gefährlichkeit des Politischen Islam zu informieren. Angekündigt sind zwei Gegendemos [11] von Linken und der Ahmadiyya.

Like

Ulm-OB erntet Shitstorm für Äußerung zu Gruppenvergewaltigung

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Migrantengewalt | 179 Kommentare

Der Oberbürgermeister von Ulm, Gunter Czisch [12], ist Merkelianer durch und durch. Flüchtlinge bestimmen sein Denken in Ulm, um Ulm und um Ulm herum. Sobald sich eine Gelegenheit bot, sich mit diesem Thema als guter Mensch zu profilieren, war er immer in der ersten Reihe mit dabei. Sei es, als Ulm sich als „sicherer Hafen [13] für Flüchtlinge“ selbst beweihräucherte oder als 200 Delegierte zusammenkamen, um bei dem Meeting „Chancen der Vielfalt“ [14] festzustellen, dass mehr Kurse angeboten werden müssten, damit „Flüchtlinge“ unsere Sprache und Werte lernen und man von deren Vielfalt profitieren könnte.

Was wäre, wenn eine Mutter ihm gesagt hätte, ich schicke mein Kind nach Anbruch der Dunkelheit, zum Beispiel an Halloween, nicht mehr durch Ulm, weil es da auf Flüchtlinge treffen könnte. Und wenn es dann noch einen dieser Flüchtlinge kennt, wird der meine Tochter unter Umständen in ein Haus locken, sie unter Drogen setzen und zusammen mit seinen Kumpels vergewaltigen. Was wäre die Antwort von Czisch darauf?

Er hat die Antwort [15] jetzt gegeben, nachdem die Tochter so vergewaltigt wurde (PI berichtete) [16]:

Ulms Oberbürgermeister Gunter Czisch (CDU) zeigte sich zunächst bestürzt: „Ich bin genauso schockiert wie andere, wenn ich das lese“, sagte er der „Südwest Presse“. Der Rechtsstaat müsse klare Kante zeigen. „Und zwar egal, woher jemand kommt.“ Dann setzte Czisch fort:

„Ich frage mich allerdings, was ein 14-jähriges Mädchen nachts in Ulm will. Eltern haben die Pflicht, dafür zu sorgen, dass ein minderjähriges Mädchen nicht allein in der Stadt rumläuft. Ich sage das so deutlich, weil wir alle in die Pflicht nehmen müssen, wenn wir solche Fälle verhindern wollen.“ In den sozialen Netzwerken hagelte es Kritik für diese Äußerung.

Schließlich sah sich der Oberbürgermeister genötigt, ein zweites Statement zu veröffentlichen, in dem er sich für die Äußerung entschuldigte. Die sei „missverständlich“ gewesen:

„Ich bedaure sehr, dass meine ursprüngliche Äußerung missverständlich war. Selbstverständlich trägt das Mädchen keinerlei Schuld. Die Schuld an dieser Tat liegt ausschließlich und eindeutig bei den mutmaßlichen Tätern“, erklärte er gegenüber der „Südwestpresse“.

Vielleicht sagt er dann noch, wie seine Äußerung „richtig verständlich ist“, wie er das also mit den Eltern meinte, denen er eine Mitschuld gab. Wie hätte er denn auf die oben konstruierte Aussage der Mutter reagiert? Dass die Mutter Rassistin ist oder dass sie das genau richtig sieht, das Kind abends nicht mehr herauszulassen? Weil man immer schon, auch zu seiner Jugendzeit, nach Anbruch der Dunkelheit die Töchter eben zu Hause ließ; weil man damit rechnen musste, dass Bekannte des Kindes das Kind unter Drogen setzen und zusammen vergewaltigen könnten? Weil das schon immer so war, mit den Bekannten und den Vergewaltigungen? Weil „Deutsche das auch machen“? Weil das bei uns früher schon und jetzt immer noch gang und gäbe ist. War das so gemeint?

Like

Anschlag auf Berliner Weihnachtsmarkt: Verdacht gegen Thomas de Maizière

geschrieben von PI am in Islam,Terrorismus | 87 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Aussage eines nordrhein-westfälischen Kriminalbeamten [17] im Untersuchungsausschuss des Bundestages zum Fall Anis Amri bringt den ehemaligen Bundesinnenminister und Merkel-Vertrauten Thomas de Maizière in Bedrängnis. Der Kriminalhauptkommissar gab zu Protokoll: Seine Behörde, das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen, habe bis Anfang 2016 einen V-Mann in Amris Nähe geführt, der bereits zehn Monate vor dem Anschlag am Berliner Breitscheidplatz detaillierte Informationen über Mordpläne des Tunesiers geliefert habe.

Daraufhin sei aber nicht nur keine Reaktion des Bundeskriminalamtes (BKA) und der Berliner Landesbehörden erfolgt. Vielmehr habe bei einer geheimen Besprechung am 23. Februar 2016 ein Top-Beamter des BKA zusammen mit dem Bundesinnenminister entschieden, die vom LKA NRW geführte Quelle „VP-01“ zu diskreditieren. Sein V-Mann sei „kaputtgeschrieben“ und dann abgezogen worden, sagte der NRW-Kriminalkommissar M. vor dem Untersuchungsausschuss.

Bei „VP-01“ handelt es sich um einen Türken mit deutschem Pass von Mitte 40, der sich erfolgreich in das Vertrauen von Anis Amri und anderen radikal-islamischen Gefährdern eingeschlichen hatte. Er habe jahrelang verlässliche Informationen geliefert. „Ich war konsterniert und geschockt“, sagt M.

„VP-01“ würde „zu viel Arbeit“ verursachen, war dagegen die Einschätzung bei BKA und Bundesinnenministerium. Von einem bevorstehenden islamischen Mordanschlag wollte man dort offenbar aus politischen Gründen nichts hören.

Die spektakuläre Aussage des Kriminalbeamten M. vor dem Untersuchungsausschuss ist vom FDP-Innenpolitiker Benjamin Strasser der Presse mitgeteilt worden. Die „Welt“ zitiert [18] [19]den Rechtsanwalt und Bundestagsabgeordneten:
„Die Leitungsebene des Innenministeriums und des Bundeskriminalamts – darunter womöglich auch der damalige Innenminister – sollen sich entschlossen haben, eine V-Person zu diskreditieren, die (…) als überaus verlässlich eingeschätzt wurde. Mich wundert sehr, warum man diese Quelle kaltstellen wollte.“

Im Fall Anis Amri kommt die Wahrheit offenbar nur scheibchenweise ans Licht. Mit der jetzt bekannt gewordenen Aussage führt erstmals eine direkte Spur des Staatsversagens ins Umfeld von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die Thomas de Maizière, der 2015 für die von der Bundeskanzlerin angeordnete Grenzöffnung unmittelbar zuständig war, bereits seit Jahrzehnten nahesteht.

Wie lange will Merkel die Folgen ihrer Politik noch aussitzen? Was muss noch ans Licht kommen, bevor sie zurücktritt?

Bestellinformation:

» „Anis Amri und die Bundesregierung“, von Stefan Schubert – hier bestellen [20]

Like

Schweden 2019: Bombenterror wie in Afghanistan

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Asyl-Irrsinn,Migrantengewalt,Schweden,Siedlungspolitik | 103 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wer die zukünftige Entwicklung in einer Region voraussagen will, braucht seine Aufmerksamkeit nur dorthin zu richten, wo gleichartige Prozesse schon länger ablaufen und daher weiter fortgeschritten sind.

Ein besonders gutes Beispiel dafür ist Schweden. Dank der liberalen Einwanderungspolitik der dort seit Jahrzehnten durchregierenden Sozialdemokraten ist die Zahl der Sexualdelikte in diesem Land von 1975 bis 2014 um sage und schreibe 1472 Prozent [21] gestiegen.

Daher hat der Autor mit Blick auf Schweden bereits im Herbst 2015 zu Beginn der Flüchtlingskrise öffentlich vor einer Vergewaltigungswelle in Deutschland gewarnt. Zurecht, wie wir inzwischen leidvoll erfahren mussten.

Jetzt, vier Jahre später, hat die negative Entwicklung in Schweden [22] eine neue Qualität erreicht, die auch uns Deutsche zu denken geben muss, da wir uns immer noch im selben Fahrwasser befinden, wie 2015. Das heißt, wir sind weiterhin unverdrossen „auf schwedischem Kurs“. Inzwischen ist dort zu den ausufernden Sexualdelikten nun auch noch eine Bandenkriminalität gekommen, die in Europa ihresgleichen sucht.

Bomben in Bullerbü

Seit Sonntag ist die schwedische Polizei offiziell im Ausnahmezustand. Der Grund dafür ist die enorme Eskalation der Bandengewalt in dem nordeuropäischem Land. Und um es vorweg zu nehmen: Es sind nicht die „Nordmänner“, von denen diese Entwicklung  ausgeht, sondern überwiegend moslemische Migranten der zweiten und dritten Generation.

Mittlerweile vergeht in Schweden keine Woche, in der es in den größeren Städten nicht irgendwo zu Explosionen kommt. Sogar Kinderzimmer werden durch Druckwellen verwüstet, denn selbstgebaute Sprengsätze detonieren in Treppenhäusern, Apartmentblocks und Autos. Der Hintergrund: Rivalisierende Migrantenbanden haben herausgefunden, dass Bomben und Handgranaten zur Erpressung und Einschüchterung ihrer Konkurrenten deutlich effektiver sind, als Handfeuerwaffen.

[23]
25 Verletzte und 250 zerstörte Apartments, so lautete die Bilanz eines Bombenanschlags krimineller Banden in der schwedischen Stadt Linkoping im Juni 2019

Mit einem Baby auf dem Arm durch Kopfschüsse getötet

Aber auch Schusswaffen kommen häufig zum Einsatz und nicht immer sind es nur Bandenmitglieder, die damit getötet werden. Zum Entsetzen der Nation wurde im August die Freundin eines ehemaligen Gangsters, eine junge Ärztin, am helllichten Tag auf einer  belebten Straße in Malmö mit mehreren Kopfschüssen getötet. Das Opfer hielt ihr Baby im Arm, als die Kugeln der beiden Killer ihrem Leben ein Ende bereiteten. Und letzten Samstag wurden in Malmö in einem Restaurant zwei 15-Jährige gezielt niedergeschossen. Einer der beiden starb im Krankenhaus, der zweite überlebte schwer verletzt.

Polizeichef tritt vor die Presse

Als der schwedische Polizeichef Anders Thornberg einen Tag zuvor in einer Pressekonferenz zu der sich immer weiter zuspitzenden Lage im Land Stellung nahm, waren gerade wieder zwei Bomben in Malmö und im südschwedischen Hässleholm hochgegangen. In der Bevölkerung breitet sich die Angst aus, denn es hat in den ersten 10 Monaten dieses Jahres bereits mehr als 100 Explosionen gegeben, doppelt so viele als in 2018. Es kann jeden zu jeder Zeit treffen, der sich zufällig am falschen Ort aufhält. Polizeichef Thornberg dazu:

„Wir sehen international nichts Vergleichbares. Es scheint, als ob die Rachefeldzüge der Kriminellen der Öffentlichkeit näher und näher rücken.“

Thornberg sollte Recht behalten. Bereits am nächsten Tag, letzten Samstag, explodierte ein weiterer Sprengsatz in Malmö und nur sechs Minuten später wurden – wie bereits erwähnt – die beiden 15-Jährigen niedergeschossen.

Ausnahmezustand für Schwedens Polizei

Diese beiden Vorfälle waren der Tropfen, der das Fass endgültig zum Überlaufen brachte. Der schwedischen Polizei blieb nichts anderes mehr übrig, als die Bandenkriminalität als  „landesweites besonderes Ereignis“ einzustufen. Durch diese Formulierung erklärt die Polizeibehörde nach schwedischem Recht für sich selbst den Ausnahmezustand. Mit einer Sondereinheit, deren Kommandeur besondere Befugnisse erhält und zusätzliche Beamte und Ressourcen anfordern kann, soll den Banden der Kampf angesagt werden. Man muss kein Prophet sein, um vorauszusagen, dass diese Bemühungen grandios scheitern werden, denn die Polizei hat keinen Zugang zum Milieu der kriminellen Banden und daher kaum eine Chance, die Verbrechen aufzuklären. Es gilt das Schweigegelübde.

Bald wird es auch die Salonlinken erwischen

[24]Die Entwicklung, dass die Gewalt der kriminellen Banden aus den vernachlässigten ärmeren Vierteln der Städte auf die bislang verschont gebliebene bürgerliche Nachbarschaft übergreift, ist kaum mehr aufzuhalten. Der Zeitpunkt rückt näher, an dem auch die Salonlinken das auslöffeln müssen, was sie angerichtet haben.

Durch ein Interview des Senders TV4 mit dem Verteidigungsexperten Henrik Häggström ist inzwischen bekannt geworden, dass eine ähnliche Menge an Explosionen im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung außerhalb von Kriegsgebieten nur noch in Afghanistan vorkommt.

Als Reaktion auf die Zustände im Land sind die Umfragewerte für die rechtsgerichteten Schwedendemokraten auf Rekordhöhe gestiegen und Dänemark hat Grenzkontrollen zum Nachbarland eingeführt. Die Dänen wollen damit verhindern, dass Schweden sein Gewaltproblem in ihr Land exportiert.

Eine Mahnung für Deutschland

Wie eingangs erwähnt, hat der Autor im Jahr 2015 davor gewarnt, dass durch die Massenzuwanderung „schwedische Verhältnisse“ in Deutschland einkehren werden, was Sexualstraftaten durch Migranten betrifft. Er war dafür von den lokalen Medien als „Hetzer“ gebrandmarkt und übel durch den Dreck gezogen worden. Heute müssen diese Medien beinahe täglich über solche Delikte berichten.

„Die Zukunft ist schon da. Sie ist nur ungleich verteilt“

(William Gibson)

Wer wissen will, wie es bei uns später einmal aussehen wird, soll seinen Blick erneut in den hohen Norden lenken. Nach Einschätzung der UN [25] wird Schweden durch seine unsägliche Linkspolitik bis 2030 ein Dritte-Welt-Land werden.

Deshalb soll nun ein weiteres Mal soll gewarnt werden: Wenn wir in Deutschland das Ruder nicht bald herumreißen, werden wir in nicht allzu fernen Zukunft ebenfalls in einem Land der Bomben und Sprengsätze leben und zu einem „Shithole-Country“ verkommen.


[26]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [27] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [28] und den Blog zuwanderung.net [29]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [30]

Like