Neuer EU-Plan: Europa mit Afrikanern fluten und Proteste im Keim ersticken
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Eugen Prinz
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Von EUGEN PRINZ | Die Tinte der Unterschriften unter dem „Global Compact On Migration[1]“ ist noch nicht richtig trocken, da werden schon die nächsten Pflöcke für eine massenhafte Besiedelung Europas mit kulturfremden Menschen aus Entwicklungsländern eingeschlagen.
Bereits am 26. März 2019 hat das Europäische Parlament eine „Entschließung zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“ angenommen. Was in diesem Pamphlet steht und was es bedeutet, werden Sie gleich erfahren.
Alles „Gute“ kommt von Brüssel
Eines vorneweg: Wenn Brüssel wieder etwas Neues ausgebrütet hat, bedeutet das für viele Bürger der Mitgliedsstaaten nicht selten einschneidende Veränderungen ihrer Lebensumstände, die sie nicht wollen. Mit der vorgenannten Entschließung wurde der Grundstein für ein sozialstaatsfinanziertes Multi-Kulti Großexperiment zu Lasten der indigenen Europäer gelegt, für dessen Durchsetzung beinahe jedes Mittel Recht ist.
Der geneigte Leser wird sich nun fragen, warum er in den Mainstream-Medien nichts darüber gehört oder gelesen hat. Ganz einfach: Weil das heimlich, still und leise durchgezogen werden soll. Merkels Hofberichterstatter haben über diesen perfiden Plan ebenso das Mäntelchen des Schweigens gebreitet, wie weiland über den „Global Compact On Migration“ – bis ihn schließlich die Alternativen Medien ans Licht der Öffentlichkeit zerrten.
Jetzt gilt es erneut, Zeter und Mordio zu schreien, denn was in dieser Entschließung steht, ist ein weiterer Sargnagel für die kulturelle Identität der Völker Europas.
Erster Teil: Selbstvorwürfe
An dieser Stelle angekommen, werden Sie sich nun fragen, worum es bei der „Entschließung[2] zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“ eigentlich geht.
Zunächst einmal wird in einer 20 Unterpunkte umfassenden Aufzählung festgestellt, dass die Europäer durch Versklavung, Zwangsarbeit, Rassentrennung, Massaker, Völkermorde und Kolonialismus schwere Schuld gegenüber den afrikanischen Völkern auf sich geladen haben und dessen Angehörige in Europa nach wie vor schlecht behandeln. Es wird zum Beispiel festgestellt, dass:
„(…) Minderheiten aus afrikanischen Ländern südlich der Sahara in allen Lebensbereichen besonders anfällig für Rassismus und Diskriminierung sind;“
“ (…) historische Ungerechtigkeiten gegen Afrikaner und Menschen afrikanischer Abstammung – einschließlich Versklavung, Zwangsarbeit, Rassentrennung, Massaker und Völkermorde im Kontext des europäischen Kolonialismus und des transatlantischen Sklavenhandels – auf institutioneller Ebene in den Mitgliedstaaten größtenteils weiterhin nicht erkannt und nicht berücksichtigt werden;“
„(…) durch den Fortbestand diskriminierender Stereotypen in einigen Traditionen in ganz Europa, einschließlich „Blackfacing“ (Gesichtsschwärzung als Unterhaltungsmaskerade), tief verwurzelte Stereotypen über Menschen afrikanischer Abstammung, die die Diskriminierung verschärfen können, aufrechterhalten werden;“
„(…) einiges (…) darauf hindeutet, dass Kinder afrikanischer Abstammung in den Mitgliedstaaten schlechtere Schulnoten erhalten als ihre weißen Mitschüler und dass die Schulabbrecherquote bei Kindern afrikanischer Abstammung deutlich höher liegt;“
Anmerkung: Wenn ein „biodeutsches“ Kind in der Schule schlechte Noten hat, ist es entweder dumm, oder faul, oder beides. Bei einem Kind afrikanischer Abstammung sind die schlechten Noten dagegen die unmittelbare Folge von Diskriminierung. Dass sich der durchschnittliche Intelligenzquotient der afrikanischen Völker südlich der Sahara, laut laenderdaten.info[3], zwischen 60 und 70+ bewegt (der Durchschnitt liegt bei 100), hat damit natürlich überhaupt nichts zu tun.
“ (…) Erwachsene und Kinder afrikanischer Abstammung in Polizeigewahrsam zunehmend gefährdet sind, wo es nicht selten zu Gewalttaten und Todesfällen kommt und im Zusammenhang mit dem Missbrauch von Befugnissen in den Bereichen Strafverfolgung, Verbrechensverhütung, Terrorismusbekämpfung und Einwanderungskontrolle routinemäßig Profile auf der Grundlage der Rasse erstellt und diskriminierende Kontrollen und Durchsuchungen sowie Überwachungen durchgeführt werden;“
Anmerkung: Lauter Rassisten, die Polizisten. Sie kontrollieren doch tatsächlich 25-jährige Männer mit schwarzer Hautfarbe deutlich öfter als 70-jährige weiße Rentnerinnen. Das muss ein Ende haben, da Kontrollen der weißen alten Weiber deutlich erfolgversprechender sind.
„(…) Menschen afrikanischer Abstammung in Europa auf dem Wohnungsmarkt diskriminiert werden und eine räumliche Absonderung in einkommensschwachen Gebieten mit schlechter Qualität und engen Wohnverhältnissen erfahren;“
Anmerkung: Wie kann man sich nur gegen solche Mieter sträuben, wo es doch in den Asylbewerber Unterkünften immer so ordentlich und gepflegt aussieht? Normalerweise müsste jeder Wohnungseigentümer die Wohnkultur vieler Menschen südlich der Sahara lieben und zu schätzen wissen.
„(…) sich afrophobe Angriffe in Europa in jüngster Zeit vermehrt direkt gegen Drittstaatsangehörige, insbesondere Flüchtlinge und Migranten, richten;“
„(…) Menschen afrikanischer Abstammung im Laufe der Geschichte erheblich zum Aufbau der europäischen Gesellschaft beigetragen haben (…)
Anmerkung: Das ist korrekt. Wir würden heute noch in Höhlen hausen, wenn nicht Entwicklungshelfer aus Afrika nach Europa gekommen wären und uns unter die Arme gegriffen hätten.
Schand-Liste soll als Tatsache anerkannt werden
Nach dieser Liste der Schandtaten, die in jedem anständigen Europäer Scham und Reue hervorrufen sollte, fordert das EU-Parlament die Mitgliedstaaten und EU-Organe auf:
„… anzuerkennen, dass Menschen afrikanischer Abstammung besonders stark Rassismus, Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit ausgesetzt sind und ihre Menschen- und Grundrechte im Allgemeinen nicht im gleichen Maße wahrnehmen können, was strukturellem Rassismus gleichkommt, und dass sie als Einzelpersonen und auch als Gruppe Anspruch auf Schutz vor diesen Ungleichheiten haben, einschließlich positiver Maßnahmen zur Förderung ihrer Rechte sowie zur Gewährleistung der uneingeschränkten und gleichberechtigten Wahrnehmung“
Mit dieser Anerkennung ist es jedoch nicht getan. Gefordert werden weiterhin:
„(…) diesystematische Bekämpfung der ethnischen Diskriminierung und Hassverbrechen„
„(…) nationale Strategien zur Bekämpfung von Rassismus zu entwickeln, (…) mit denen die Teilhabe von Menschen afrikanischer Abstammung in Fernsehsendungen und anderen Medien gefördert wird, damit ihrer fehlenden Repräsentanz sowie dem Mangel an Vorbildern für Kinder afrikanischer Abstammung angemessen entgegengewirkt wird;“
Anmerkung: Das ist nichts Neues. Bereits heute ist es üblich, in jeder Fernsehsendung und in jedem veröffentlichten Beispielbild irgendwelcher Zeitschriftenartikel, möglichstt viele und vielfältige Menschen mit optisch erkennbarem Migrationshintergrund zu platzieren. Das soll den Betrachter nach und nach konditionieren, ein entsprechendes Bild des öffentlichen Raums als Normalität zu empfinden. Wer das als hinterfotzige Gehirnwäsche empfindet, hat nur die Fürsorgepflichten Europas gegenüber über einer Milliarde Afrikanern nicht verstanden.
„(…) in (…) laufenden Finanzierungsprogrammen und in den Programmen für den nächsten Mehrjahreszeitraum den Fokus auch auf Menschen afrikanischer Abstammung zu legen;“
Anmerkung: Wieder einmal werden wir erleben, dass plötzlich eine Menge Geld da ist, das vorher der indigenen Bevölkerung für Investitionen in die Infrastruktur, in Schulen, Kindergärten oder für kulturelle Zwecke, nicht zur Verfügung stand.
„(…) eine Arbeitsgruppe einzurichten, die sich insbesondere mit dem Thema Afrophobie befasst;“
Anmerkung: Hier ist jetzt schon abzusehen, dass das Strafgesetzbuch um einige neue Paragraphen erweitert werden wird. Und einiges, das heute noch als freie Meinungsäußerung durchgeht, fällt dann in Zukunft als „afrophobe Hassrede“ der Zensur zum Opfer.
„(…) den Rahmenbeschluss des Rates zur strafrechtlichen Bekämpfung bestimmter Formen und Ausdrucksweisen von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit umsetzen und ordnungsgemäß durchsetzen, insbesondere die Einbeziehung von Motiven der Voreingenommenheit bei Straftaten aufgrund der Rasse oder der nationalen oder ethnischen Herkunft als erschwerenden Faktor, um sicherzustellen, dass Hassverbrechen gegen Menschen afrikanischer Abstammung erfasst, untersucht, verfolgt und bestraft werden;“
Anmerkung: Erfassen, untersuchen, verfolgen, bestrafen, bestrafen, bestrafen. Man fühlt sich so richtig wohl in der freien und demokratischen EU, die ihre Bürger bei allen politischen Entscheidungen so fürsorglich mitnimmt…
„(…) die Erstellung von Profilen auf der Grundlage der Rasse oder der ethnischen Zugehörigkeit in allen Formen der Strafverfolgung, der Terrorismusbekämpfung und der Einwanderungskontrolle zu beenden und die Praktiken der unrechtmäßigen Diskriminierung und Gewalt offiziell anzuerkennen und zu bekämpfen, indem in den Behörden Anti-Rassismus-Schulungen sowie Schulungen zur Beseitigung von Vorurteilen abgehalten werden;“
Anmerkung: Richtig so. Nach diesen Schulungen werden die Gefängnisse endlich voll sein mit weißen, alten, Weibern.
„(…) rassistische und afrophobe Traditionen anzuprangern und dagegen vorzugehen;“
„(…) gegen die Diskriminierung von Menschen afrikanischer Abstammung auf dem Wohnungsmarkt vorzugehen und die Ungleichheiten beim Zugang zu Wohnraum mit konkreten Maßnahmen anzugehen sowie für angemessene Wohnverhältnisse zu sorgen;“
„(…) unter Berücksichtigung der bestehenden Rechtsvorschriften und Verfahren dafür zu sorgen, dass Migranten, Flüchtlinge und Asylbewerber auf sicherem und legalem Wege in die EU einreisen können;“
Anmerkung: Jetzt wird die Katze aus dem Sack gelassen. Immer rein mit der Überbevölkerung Schwarzafrikas! Das Deckmäntelchen des Flüchtlings wird nicht mehr benötigt, da diese Mär inzwischen ohnehin niemand mehr glaubt. In Deutschland warten massenweise leere Wohnungen auf die hochqualifizierten Fachkräfte, die unsere Industrie voranbringen und unseren Alten die Rente zahlen.
Zutage gefördert wurde dieser neueste Anschlag Brüssels, auf die kulturelle Identität der europäischen Völker, von dem freien Journalisten Stefan Magnet. Hier[4] können Sie seinen YouTube – Beitrag dazu ansehen.
Fassen wir zusammen:
Bei Umsetzung dieses Pamphlets würde folgendes passieren: Umsiedlungswilligen Migranten aus Afrika wird die legale Einreise und der dauerhafte Aufenthalt in Europa ermöglicht. Von einer Obergrenze ist in der Entschließung nicht die Rede. Für die Finanzierung der Neuankömmlinge wird ebenso gesorgt, wie für deren Zugang zu Wohnraum. Die Polizei ist angehalten, bei dieser Klientel nicht mehr so genau hinzusehen wie bisher und die Lehrer sind sich im Klaren darüber, dass schlechte Noten für schwarze Kinder leicht als Diskriminierung interpretiert werden können. Im Fernsehen und in der Bildberichterstattung der Medien wird darauf geachtet, dass genügend Schwarze vertreten sind, um die Gehirne der Medienkonsumenten gegenüber dem veränderten Straßenbild zu desensibilisieren. Indigene EU-Bürger, denen das alles nicht passt und die dagegen ihre Stimme erheben, sind „afrophob“ und haben damit zu rechnen, erfasst, untersucht, verfolgt und bestraft zu werden.
Noch Fragen?
CSU-Größen Monika Hohlmeier und Manfred Weber stimmten auch zu
Der Autor hat hier nur einige wenige Punkte des Sammelsuriums aufgezählt. Das komplette Pamphlet können Sie sich hier[2] ansehen.
Die Entschließung wurde vom EU-Parlament mit 535 gegen 80 Stimmen bei 44 Enthaltungen angenommen. Hier das Ergebnis der namentlichen Abstimmung[5] (Punkt 31. B8-0212/2019, S. 68 und 69).
Jenen, die noch daran glauben, dass für Konservative die CSU noch eine wählbare Partei ist, denen sei gesagt, dass der CSU-Europaparlamentarier und „Beinahe-Kommissionspräsident“ Manfred Weber ebenso für die Entschließung gestimmt hat, wie die Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Ihr Vater wird sich im Grab umgedreht haben, als sie ihr Votum abgab.
Wie bindend ist die Entschließung?
Der weitere Weg dieser Entschließung ist vorgezeichnet: Sie wird in einigen EU-Staaten, darunter mit Sicherheit auch in Deutschland, die nationale Politik bestimmen. Als nächstes werden die einzelnen Punkte Rechtsetzung erfahren. Anschließend sorgen die Gerichte für die Afrika-freundliche Auslegung der neu geschaffenen Bestimmungen und die verdutzten Altbürger einiger westeuropäischer Staaten, darunter auch Deutschland, finden sich dann plötzlich in Zweigstellen des schwarzen Kontinents wieder.
Eugen Prinz[7] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS[8] und den Blog zuwanderung.net[9]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. » Twitter Account des Autors.[10]
Von MANFRED ROUHS | Die Muslima Sawsan Chebli, SPD, Berliner Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales, hat offenbar gerade eine großzügige Phase. Sie findet es völlig in Ordnung, dass wir Nicht-Muslime Weihnachten feiern, obwohl „das ja eigentlich gar nicht zu meiner Religion passt“.
Positiv beeinflusst wurde sie offenbar von Weihnachtsfeiern in ihrer Kindheit, an die sie sich gerne zurückerinnert: „Ich fand es immer schön, dass meine Eltern sich dem geöffnet und es nicht als christliches Fest verstanden haben.“
Die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA)[11] hatte die 41-jährige nach ihrer Meinung über Weihnachten gefragt. Devot lassen sich die katholischen Journalisten von Chebli eine Art Unbedenklichkeitsbescheinigung für Weihnachten ausstellen, die in diesen Tagen von vielen christlichen Medien zitiert wird:
„Es schadet Kindern nicht. Im Gegenteil: Es ist eine Bereicherung, andere Kulturen und Traditionen kennenzulernen.“
Na, das ist ja gerade nochmal gutgegangen! Hätte sonst womöglich Weihnachten ausfallen müssen?
Die KNA fragte unter anderem:
„Es gibt Berliner Grundschulen, in denen zur Weihnachtszeit statt einer Weihnachtsfeier ein ‚Lesefest‘ oder ähnliches stattfindet – um muslimische oder nichtgläubige Kinder nicht auszugrenzen. Wie finden Sie das?“
Sawsan Chebli nutzte diese Steilvorlage, um sich beliebt zu machen:
„Ich möchte nicht, dass wegen mir als Muslima das Weihnachtsfest zum neutralen Festtag wird. Ich möchte keine Umbenennungen oder auch nicht, dass zwanghaft verzichtet wird.“
Freiwilliger, also gerade nicht zwanghafter Verzicht auf Weihnachten wäre also in Ordnung?
Bei solchen Dialogen fällt es schwer, zu beurteilen, was peinlicher ist: Die devoten Fragen der KNA oder die generösen Antworten von Chebli.
Das multi-kulturelle Deutschland ist offenbar alles, nur nicht langweilig. Wer hätte vor 20 oder 30 Jahren gedacht, dass sich ein Sprachrohr deutscher Katholiken einmal bei einer muslimischen Staatssekretärin den Segen – oder sollten wir besser formulieren: ein Halal-Siegel? – für das Weihnachtsfest abholen würde? – Weit haben wir es gebracht …
Widerstand wirkt: Deutschlands Feuerwehrchef tritt zurück
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PI
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Von LUPO | Deutschlands Feuerwehrpräsident Hartmut Ziebs (60) hatte gezündelt und sich dabei kräftig die Finger verbrannt: Als Konsequenz seines üblen AfD-Bashings (PI-NEWS berichtete)[12] will er zum Jahresultimo zurücktreten. Insbesondere ein Kardinal ist darüber sehr traurig.
Laut BILD[13] dankte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Reinhard Kardinal Marx, Ziebs in einem Brief dafür, dass er in den letzten Wochen immer wieder eindringlich vor der Gefahr nationalistischer und fremdenfeindlicher Tendenzen gewarnt habe: „Als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz möchte ich Ihnen für Ihre offenen und deutlichen Worte von Herzen danken. Mancherorts stehen Feuerwehrverbände und Kirchengemeinden vor einer ähnlichen Herausforderung: Unsere Wertschätzung von Tradition und Heimat droht durch rechtsnationale Akteure missbraucht zu werden.“
Was der kirchliche Würdenträger wohl nicht gelesen hat, steht unmissverständlich in der Satzung des Deutschen Feuerwehrverbandes[14]. Dort heißt es schwarz auf weiß in § 1 Nr. 5: „Der Verband verhält sich in religiösen und parteipolitischen Fragen neutral“.
Das Schwäbische Tagblatt[15] zitiert am 4.9.2019 Ziebs aber mit dieser Aussage: „Die teilweise rechtsnationalen Tendenzen bei der AfD sind eine Gefahr für die Demokratie. Es wäre dramatisch, wenn die Feuerwehr da reinrutscht.“ Ein klarer Fall von Verstoß gegen die Neutralitätspflicht!
Was ist ein geistiger Brandstifter? PI-NEWS orientiert sich hier an dem Normenkatalog der Münchner Polizei, dessen Pressechef eine Kommunalpolitikerin erst am Wochenbeginn in die Schublade „geistige Brandstifter“ schob, nur weil sie nachgefragt hatte, welche Herkunft[16] ein Polizistenangreifer hat. Von daher ist Ziebs allemal einer. Er hetzt gegen die AfD als „Gefahr für die Demokratie“. Zur richtigen Einordnung: Was wäre, wenn ein Feuerwehrchef Teile der CDU (siehe hier)[17] als „Gefahr für die Demokratie“ brandmarken würde?
Ziebs stand bis zuletzt auf dem selbstgerechten Schlauch, versuchte das selbstgelegte Feuer auszupatschen und griff nach dem letzten Strohhalm: Die Abweichler hätten ihm die schlechte Nachricht an einem Tag serviert, als er einen familiären Trauerfall zu verkraften hatte, hieß es weinerlich-anklagend. Das half nicht. Beim Sondertreffen des Präsidialrates vor einer Woche bekam Ziebs eine klare Ansage: Mit 20 zu fünf Stimmen entzogen die bei der Sitzung anwesenden Mitglieder des Präsidialrates ihrem Präsidenten das Vertrauen.
Nun will er Kameraden ziemlich unkameradschaftlich mit von der Leiter ziehen und fordert einen kompletten personellen Neustart in der Führungsebene. Alle fünf (von sieben) DFV-Vizepräsidenten sollten zurücktreten, die den Stein des Anstoßes ins Rollen brachten.
Ziebs hat natürlich auch Unterstützer. BILD zählt die üblichen Verdächtigen auf: Gewerkschaften, Verbände, Hilfsorganisationen und Politiker von SPD und Grünen treibt wohl die Sorge um, dass auch die Feuerwehr zur AfD „abdriftet“. Polizei und Bundeswehr driften ja bereits Richtung AfD ab, hatte CDU-Mann Friedrich Merz im Sommer beklagt[18].
Wie auch immer – mit der „Affäre Ziebs“ kommt erstmals in der Bundesrepublik der Spitzenvertreter eines wichtigen, bedeutenden Verbandes mit 1,3 Millionen Mitgliedern zu Fall und muss zurücktreten, der gegen die AfD gehetzt und damit gegen seine eigene Satzung verstoßen hat. Zwar wird Ziebs teilweise noch krampfhaft die mediale Stange gehalten, aber die Zeiten scheinen vorbei zu sein, dass jeder, der die AfD mit Dreck bewirft und fahrlässig erkennbar ungerechte und hetzerische Kritik übt, ungeteilten und ungestraften Applaus erwarten kann.
Von KEWIL | Gleich zweimal wurde die heilige grüne Greta Thunberg übers Wochenende beim Lügen erwischt. In Turin hielt das geistesgestörte schwedische Jungmädel bei einem Aufmarsch der verblödeten Klima-Jugend am Freitag eine Rede mit folgendem mörderisch größenwahnsinnigen Versprechen:
Wir werden sicherstellen, dass wir die Führer der Welt an die Wand stellen, wenn sie versagen und keine dringenden Maßnahmen gegen den Klimawandel ergreifen“. (‚We will make sure we put world leaders against the wall if they fail to take urgent action on climate change. Quelle: Mail Online[19].)
Hinterher redete sich Greta Thunberg mit Übersetzungsproblemen aus dem Schwedischen heraus, und unsere linksgrün versiffte Lückenpresse hielt den ungeheuerlichen Satz möglichst geheim. Aber Greta spricht durchaus gutes Englisch, und ihr Papi und sein Promotions-Team, die mit ihr die Reden schreiben und einüben, auch. Es gab kein Problem mit der Übersetzung, sondern sie wollten wieder einmal provozieren und die heilige Greta als Weltenrichter installieren.
Die zweite Lüge kam später. Greta setzte sich auf der angeblich überfüllten Zugfahrt durch Deutschland für verlogene Reporter auf den Boden, um einen Shitstorm gegen die Deutsche Bahn anzufachen, was ihr natürlich leicht gelang. Wenig später wehrte sich aber die DB und gab bekannt[20], dass die verlogene Greta natürlich 1. Klasse durchs Land gefahren war und einen Sitzplatz hatte.
Anmerkung: So verlogen wie Greta Thunberg sind alle anderen „Klima-Aktivisten“, ihre Hintermänner und ihre dubiosen Aktionen auch.
Video: Pegida-Weihnachtsliedersingen mit Stürzenberger und Sellner
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Traditionell findet der Jahresabschluss der größten patriotischen Bürgerbewegung Europas mit der insgesamt 197. Veranstaltung im besinnlichen und weihnachtlichen, leider aber auch regnerischen Rahmen statt. Unter anderem als Redner mit dabei sind heute der Chef der österreichischen Identitären, Martin Sellner, und PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger. Seien Sie ab 14 Uhr beim feierlichen PEGIDA-Weihnachtsliedersingen mit dabei – auf der Straße oder im Livestream!
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PI
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Von NADINE HOFFMANN | Da bin ich nun, im Thüringer Landtag, in der letzten Reihe der AfD-Fraktion sitzend, zwischen unserem Alterspräsidenten – man, muss das die Linken gewurmt haben – und dem Dieter aus Gera, der immerhin im Rennen um das Oberbürgermeisteramt in die Stichwahl kam. Ein guter Platz, von hier aus behalte ich den Überblick. Gut, genau gegenüber sitzen die Linken und irgendwie schauen die immer giftig zu uns rüber.
Vielleicht haben die keinen Sex, das erklärte einiges. Manche sehen so aus, als seien sie mal eben kurz vor Neun aus dem Bett gefallen und haben sich weder waschen noch anziehen können oder wollen und sind dann gutmenschlich, aber muffelnd, in das hohe Parlament einmarschiert. Selbstgerecht und von einer irrwitzigen Spießigkeit durchdrungen, die aus jeder Pore trieft. Sie müssen mal live zusehen, die lachen nie.
„Wohl fühle ich mich“
Neben uns sitzt die dezimierte CDU, ihr Vorsitzender scheint sich gerne zu präsentieren, ist aber ansonsten uninteressant. Wichtiger sind die Mitglieder, die über Realitätssinn verfügen, und ja, es gibt sie noch.
Wohl fühle ich mich. An die Gepflogenheiten, die Abläufe und Routine muss ich mich erst gewöhnen, schließlich komme ich nicht aus einem Politikstudium, sondern frisch von der Arbeit. Apropos. Heute ist erstes und morgen zweites Arbeitsplenum, und mein erster Einsatz als Schriftführer vorne im Sitzungsvorstand steht bevor. Neben Dorothea Marx von der SPD, der man einen Vizepräsidentenposten zugeschanzt hat aufgrund der Änderung der Geschäftsordnung des Landtags, der die neue nationale Front zustimmte. Man sorgt ja untereinander füreinander.
Unsere Kandidatin ist, inzwischen, zweimal nicht gewählt worden.
Völlig destruktive Spielchen auf Steuerzahlerkosten, aber was schert’s die Musterdemokraten.
Ramelows primitiver Populismus gegen die AfD
Es hat ein bisschen was von einer Kampfarena. Wahlweise eines Showtribunals, hört man dem geschäftsführenden Ministerpräsidenten Ramelow am zweiten Tag so zu, wie er in seiner Regierungserklärung[21] in immer tiefere Gefilde des primitiven Populismus gegen die AfD eintaucht und sich drin suhlt und planscht. Sind ja auch reichlich Kameras da und die Tribüne oben ist voll besetzt. Da muss man protzen und posaunen. Er gibt sich präsidial, das Reden hat man ihm erfolgreich beigebracht, aber unter uns, dieser Politiker vom Typus Stasiaktenträger Schrägstrich Kohleverkäufer ist Thüringens (geschäftsführender) Ministerpräsident? Die Ansprüche sind scheinbar gesunken.
Auf die anwesenden Kleinparteien will ich nur insofern eingehen, als dass die Grünen schon eine lustige Truppe sind, die sichtlich von sich selbst ergriffen den kurz bevor stehenden Weltuntergang beschwört wie eine Sekte. Armageddon in Erfurt, zu dumm, dass es ausgerechnet an diesem Abend schneite, als man die Apokalypse so schön herbei halluzinierte. Übrigens, wer an dieser Stelle den Stream[22] anschaute und einen ironischen Zwischenruf bemerkte, das war ich. Ich konnte nicht mehr an mich halten.
Wer Linke ärgern will, sagt besonders freundlichen „Guten Morgen!“
Was bleibt ist unter anderem die Erkenntnis, dass die von Medien hoch geschriebenen und sich selbst für unfehlbar haltenden Altparteienakteure auch nur mit Wasser kochen. Manche vielleicht gar nicht. Das war mir vorher klar, aber man muss es auch fühlen, damit man es glaubt. Dass manche uns grüßen, manche nicht, nehme ich zur Kenntnis, mehr nicht. Wir sind ja nicht im Kindergarten. Wer Linke mal richtig ärgern will, sagt besonders freundlichen „Guten Morgen!“, wer sagt denn, dass solche Spielchen nicht auch Spaß machen können.
Es wird ein harter Weg, das ist mir, das ist uns klar. Aber wir tun es für die Sache. Das ist unser Vorteil. Noch halten die Linken und Grünen die Deutungshoheit in ihren Händen – aber nicht mehr lange!
(Nadine Hoffmann, geb. 1979 in Hildburghausen, ist Diplom-Biologin und wurde für die Landtagswahl in Thüringen auf Listenplatz 19 der AfD und als Direktkandidatin im Wahlkreis Hildburghausen I – Schmalkalden-Meiningen III aufgestellt. Mit einem Erststimmenergebnis von 29,0 Prozent zog sie am 27. Oktober 2019 als Direktkandidatin in den Thüringer Landtag ein)