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Ahmadiyya: „Bau einer Moschee so schwer wie ein Atomkraftwerk“

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Seit 2011 will die Ahmadiyya-Bewegung im Zuge ihres deutschlandweiten 100-Moscheen-Projektes in Erfurt eine große Moschee mit Minarett [1] errichten. Nach langen Diskussionen und vielen Protesten erfolgte die Grundsteinlegung am 13. November 2018. Im Beisein des thüringischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow – und der Bürgerbewegung Pax Europa, die zusammen mit den islamkritischen Bürgern von „Erfurt zeigt Gesicht“ direkt gegenüber eine Protestkundgebung veranstaltete [2].

Wer sich mit der Ideologie der Ahmadiyya beschäftigt, lässt sich eben nicht von ihren wohlfeilen Slogans wie „Liebe für alle – Hass für keinen“ einlullen. Ihr Gründer Mirza Gulam Ahmad legte klar fest [3], dass der Islam über alle anderen Religionen siegen soll. Man verzichtet nur auf Gewalt, da Ahmad der Überzeugung war, dass die westlichen Demokratien mit ihrer Religionsfreiheit die ungehinderte Ausbreitung des Islams ohnehin gestatten würden. Man brauche daher keine Gewalt.

Das kann natürlich dann ganz anders sein, wenn sich die westlichen Demokratien der existentiellen Gefahr des Politische Islams bewusst werden und dann die Ausbreitung der Ahmadiyya behindern. Dann darf man gespannt sein, wie die Moslems der Ahmadiyya darauf reagieren.

In Thüringen sind die Bürger schon wesentlich wacher und nehmen die Gefahr wahr. So verzögert sich der Bau [4] seit 2018 immer weiter. Die Fertigstellung sollte schon vor zwei Jahren erfolgen. Aber die weit verbreitete islamkritische Stimmung in der Bevölkerung sorgt dafür, dass Baufirmen immer wieder Aufträge stornieren. So ist derzeit auch kein Kran-Unternehmer bereit, auf der Moschee-Baustelle zu arbeiten, so dass die Kuppel noch nicht fertig ist und das vormontierte Minarett noch am Boden liegt. Der thüringische Ahmadiyya-Sprecher Mohammad Suleman Malik sagte gegenüber der Erfurter Allgemeinen [5] vom 13. November:

„Wir Muslime haben halt ein bisschen Schwierigkeiten, wenn es um die Räumlichkeiten und Grundstücke geht. Das ist genauso schwer, wie wenn man ein Atomkraftwerk bauen soll.“

Im aufgewachten Osten Deutschlands ja, im noch verschlafenen Westen eher nicht. Da wird von toleranzbesoffenen Politikern auch noch der rote Teppich für jedes Moscheeprojekt ausgerollt.

Aber der Vergleich ist insgesamt vielleicht gar nicht mal so falsch. Eine Moschee kann durchaus auch gefährlich wie ein havariertes Atomkraftwerk werden, wenn ein hasspredigender Imam [6] dort die vielen Kampf-, Kriegs-, Tötungs- und Gewaltbefehle des Korans vorträgt und damit gläubige Moslems radikalisiert. So kann es wie bei einem Atomkraftwerk auch bei einer Moschee zu einem „Super-GAU“ mit Toten kommen. Während dies in Atomkraftwerken bisher aber erst zwei Mal passierte, kam es in Moscheen deutlich häufiger vor.

Mohammad Suleman Malik bezeichnet in dem Artikel der Erfurter Allgemeinen die völlig berechtigte Kritik der Erfurter Bürger am Politischen Islam und der totalitären Ideologie der Ahmadiyya als „Islamophobie“.

Genauso, wie auch Ayatollah Khomeini [7], der politische und religiöse Führer der Islamischen Revolution von 1979 und das anschließende Staatsoberhaupt der Islamischen Republik Iran. Khomeini erfand diesen Kampfbegriff, um damit die Kritik am Islam als unberechtigte krankhafte Angst diskreditieren zu können und damit wirkungslos zu machen.

Mohammad Suleman Malik geht ähnlich verschlagen vor. So sagt er der Erfurter Allgemeinen:

„Islamophobie darf genauso wenig toleriert werden wie Antisemitismus oder jeglicher Fremdenhass.“

Damit will Malik die völlig berechtigte Kritik am Politischen Islam als inakzeptabel hinstellen und den Protest in Erfurt gegen sein Moscheeprojekt am liebsten verbieten lassen. Die Erfurter Allgemeine berichtet dazu:

Und so ist Suleman Malik auch nicht bereit, die seit drei Jahren wöchentlich vor der Baustelle in Marbach stattfindenden Demonstrationen – getarnt als christliche Gottesdienste – hinzunehmen und fragt:

„Uns wird immer wieder und auch von der Polizei gesagt, das falle unter Demonstrationsrecht. Warum sagt denn eigentlich denen niemand, dass es in Deutschland auch ein Recht auf freie Religionsausübung gibt?“

Da wird Mohammad Suleman Malik aber lange darauf warten können, bis in Deutschland die grundgesetzlich verbriefte Versammlungsfreiheit und damit auch das Recht auf islamkritische Demonstrationen verboten werden. Dazu müsste dann schon die Scharia eingeführt werden, worauf er vielleicht insgeheim hofft.

Wie falsch dieser Malik sein kann, erlebten wir persönlich bei einer unserer bisher vier Kundgebungen in Erfurt, als er zu uns kam und mit mir am Mikrofon über den Islam diskutierte. Er tat zunächst ganz freundlich und gab vor, auch gegen Gewalt und gegen den Politischen Islam zu sein. Insgesamt tauschten wir uns eine knappe halbe Stunde faktisch über den Islam aus, zu sehen [8] auf dem YouTube-Kanal „EWO Live“ (bisher 30.000 Zuschauer).

Trotz unserer völlig unterschiedlichen Ansichten über den Islam blieb aber alles auf einer höflichen und sachlichen Basis. Soweit so gut. Aber als Malik dann zwei Stunden später bei einer Gegendemonstration direkt gegenüber ans Mikrofon trat, ergoß er sich in Beleidigungen und Verleumdungen, was ebenfalls auf dem Kanal von EWO Live [9] unter dem Titel „Erfurt – Thüringens Ahmadiyya-Sprecher Malik beleidigt Stürzenberger als Nazi“ dokumentiert ist [10].

Nachdem mich Mohammad Suleman Malik auch an den darauffolgenden Tagen auf Twitter mit den Verleumdungen „Nazi“, „Faschist“ Feind der Demokratie“ und „geistiger Brandstifter“ überzog, stellte ich selbstverständlich Strafantrag wegen Beleidigung.

Laut Berichten von „Erfurt zeigt Gesicht“ soll Malik auch die Demonstranten vor dem Moscheebaugelände provozieren. Er habe sogar Anzeige gegen eine Dame erstattet, weil sie angeblich „Nazi“ zu ihm gesagt hätte, was die Dame als „Schwachsinn“ bezeichnet. Malik soll auch die Demonstranten fotografieren, damit sie die Beherrschung verlieren. Diesen Gefallen haben ihm die Erfurter Islamkritiker aber bisher nicht getan.

Mohammad Suleman Malik und die Ahmadiyya-Gemeinde Erfurt werden auf jeden Fall im kommenden Jahr 2022 wieder Besuch von der Bürgerbewegung Pax Europa bekommen. Es wird dann unsere fünfte Kundgebung in dieser schönen Stadt sein. Und der Widerstand gegen diesen Moscheebau geht weiter. Auf dass es noch schwieriger wird als ein Atomkraftwerk zu bauen.

Die Bürgerbewegung Pax Europa hat zum Thema den Flyer [11] „Die Ahmadiyya-Bewegung und das Hundert-Moscheen-Projekt“ erstellt, der bei der BPE bestellt werden kann. Entweder per email:

Flyer@paxeuropa.de

oder per Post:

Bürgerbewegung Pax Europa e.V.
Postfach 1852
06608 Naumburg

Wenn auch in Ihrer Umgebung eine Ahmadiyya-Moschee gebaut werden soll oder schon existiert, können Sie mit diesem Flyer die Bevölkerung über die wahre Natur der Ahmadiyya-Bewegung informieren.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [12].

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COMPACT.Der Tag: Ampel will Impfzwang

geschrieben von PI am in Video | 86 Kommentare

Impfpflicht ja, Zwangsimpfung nein – so lautet die Erklärung der Ampelkoalition für ihren Kurswechsel in der Corona-Politik. Doch ist dieser feine Unterschied vielleicht nur eine Verwirrungstaktik? Die Antwort erfahren Sie in COMPACT.Der Tag [13] am 1. Dezember. Das sind einige der Themen:

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Montgomery: Migrantenhände röntgen? Nein! Deutsche zwangsspritzen? Ja!

geschrieben von PI am in Corona | 153 Kommentare

Von DFENS | Die Einführung der Zwangsimpfung droht [14]. Feuer aus allen Rohren. Ohne Debatte, sondern als martialischer Aufmarsch und als ausgemachte Sache kommen die Einschläge näher. Vor einigen Tagen demonstrierten sächsische Pflegekräfte [15] gegen den Impfzwang. Sie setzten ein mutiges Zeichen. Aber schon naht Weltärztebundpräsident Frank Ulrich Montgomery. Er hat sehr spezielle Auffassungen.

Zur Erinnerung: Montgomery lehnte 2018 bei Migranten [16], die jedwede Mitwirkung zur Identitätsfeststellung verweigern, das Röntgen der Hand zur Altersbestimmung ab, weil dies ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte sei. Aber die eigene Bevölkerung jetzt mit knallharter Knute in die Zwangsimpfungen zu treiben, was ein ganz anderes Kaliber ist, findet Montgomery völlig in Ordnung [17]. Wo endet das? Sollen sich die Menschen in die Sozialhilfe pfänden lassen oder ins Gefängnis wandern, wenn sie diese Zumutungen ablehnen?

Frank Ulrich Montgomery hatte sich im Januar 2018 in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung gegen Alterstests bei Migranten ausgesprochen „Wenn man das bei jedem Flüchtling täte, wäre das ein Eingriff in das Menschenwohl“, sagte Montgomery auf die Möglichkeit, das Alter von Menschen mithilfe eines Röntgenbildes der Hand festzustellen. „Das lehnen wir deswegen ab.“ Röntgen ohne medizinische Indikation sei „ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit“, sagte Montgomery.

Es liegt nahe, die Sorge des Weltärztebundpräsidenten ernst zu nehmen und etwas näher zu betrachten. Die Strahlenbelastung bei der Röntgenaufnahme der Hand beträgt etwa 0,1 Mikrosievert (0,1 µSv). Fachkauderwelsch ist gut, ein verständlicher Vergleich ist besser. Jeder Deutsche wird pausenlos von kosmischer Strahlung getroffen. Hinzu kommt die natürliche Radioaktivität aus dem Erdboden. Pro Jahr sind das zwischen ein und fünf Millisievert (1-5 mSV). Ausgemittelt ergibt sich eine Belastung von 2,4 Millisievert in jedem Jahr. Das ist pro Jahr das 24.000-fache der Belastung im Vergleich zur Röntgenaufnahme der Hand. Um auf den Wert der natürlichen Strahlenbelastung nur eines Jahres zu kommen, sind also 24.000 Röntgenaufnahme der Hand nötig.

Ob diese Strahlenbelastung „ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit“ ist, mögen Wahrsager, Zeichenleser, Facharbeiter für Ethik und Moral oder Montgomerys einschätzen. Für die Beantwortung der Frage, ob die Zwangsverabreichung einer experimentellen Gentherapie-Spritze, die nicht leistet, was sie soll, zudem per Zwang auch an kerngesunde Menschen „ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit“ ist, braucht es weder Wahrsager, Zeichenleser, Facharbeiter für Ethik und Moral oder Montgomerys.

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TeamKinderschutz: Gegen Frühsex, Impfzwang und Zwangsgenderismus

geschrieben von Emma Gret am in Alternative für Deutschland (AfD) | 35 Kommentare

Die Ampel gibt „grünes Licht“ für den Angriff auf die traditionelle Familie [18]. Recht auf Abtreibung, Transgenderismus, Abschaffung des besonderen Schutzes der Ehe, „Kinderrechte“ gegenüber den Eltern bei gleichzeitiger Akzeptanz von sexueller Migrantengewalt gegen Kinder, Frühsexualisierung und LGBTQ-Propaganda in Kitas und Schulen sowie Impfzwang und Maskenterror in Schulen. Kein Wunder, dass das Thema #kinderschutz im Internet lebhaft diskutiert wird.

Kein Thema bewegt Eltern wie das Wohl ihrer Kinder. Als alternative US-Medien enthüllten, dass in Loudoun County im Bundesstaat Virginia [19] im Mai ein Mädchen von einem Jungen im Rock auf einer „gender-nicht-binären“ Schultoilette oral und anal vergewaltigt wurde, und nicht etwa der Täter, sondern der wütende Vater verhaftet wurde, organisierten sich die Eltern zum Protest. Die linken Demokraten stürzten im Vergleich zur Präsidentenwahl im Vorjahr um 18 Prozent ab, die Republikaner gewannen alle wichtigen Ämter, u.a. die erste schwarze Frau als Vizegouverneurin, Winsome Sears [20].

Auch in Deutschland organisiert sich der Widerstand der Eltern gegen Transgender-Ideologie, frühkindliche Sexualisierung und linke sexuelle Gewalt gegen Kinder. Am 14. August veranstaltete die AfD im Landschaftsverband Westfalen-Lippe den ersten „Kinderschutzkongress [21]“, mitorganisiert durch Mitglied „Botin [22]“ (hier auf GETTR [23]), die sich zum Ziel gesetzt hat, „dem Aufschrei des Entsetzens über zunehmende Mädchenmorde und Kinderehen Gehör zu verschaffen“.

Der „Kinderschutzkongress“ zog die Aufmerksamkeit des berüchtigten t-online-Doxxers [24] Lars Wienand auf sich, der in einem langen und reichlich verworrenen Artikel mit dem Titel „Ein Kinderschutz-Phantom geht um in der AfD [25]“ den Beteiligten vorwarf „mit heißer Luft Kinderschutz“ vorzugeben. Wienand suggerierte ohne Belege, die Kinderschützer würden „Spenden ins Nichts“ veruntreuen, muss aber selber im Text zugeben, dass die Kinderschützer offenbar gar kein Interesse an seiner angeblichen Spendenbereitschaft hätten. Schließlich arbeiten alle ehrenamtlich, und riskieren aus Idealismus Ruf, Karriere und Antifa-Attacken, während Profi-Doxxer wie Wienand auch noch Zuspruch und Ehrungen der linken Kollegen erwarten dürfen.

„Es kam noch doller“, schreibt Botin. „Wienands Tweet, in dem dieser seinen Hetzartikel promoten wollte, wurde von keinem Geringeren als der unlustigen Witzfigur Jan Böhmermann retweetet. Was nun natürlich dazu führte, dass viele der Twitter-Nutzer, die einst auf #Böhmermanns Block-Liste landeten, sich mit #TeamKinderschutz und jedem der dort aktiven Kinderschützer solidarisierten. Wer #GEZ-Goliath #Blödermann samt Werbe-Gigant Ströer gegen sich hat, landet offenbar einen veritablen Volltreffer.“

Der erfolgreiche Kinder- und Mädchenkongress zeigte laut Veranstalter: „Viele Gleichgesinnte zur gleichen Zeit am gleichen Ort für gleiche Anliegen. Nichts Surreales, sondern sehr Reales. Keine Fakes, sondern echte Menschen. Keine ‚erfundenen‘, sondern echte Mitstreiter. Reale Initiativen zum Opferschutz, die viel größer sind als sie tatsächlich aussehen.“

TeamKinderschutz orientiere sich nicht „an den dubiosen Grundlagen der sogenannten „emanzipatorischen“ (linksfeministischen, verfehlten) Mädchenarbeit“, so die Veranstalter. „Die bessere, Mädchen-beschützende rechte Mädchenarbeit der AfD blendet im Gegensatz zu linker/liberaler Mädchenpolitik die wahren Gefahren für junge Mädchen nicht aus: Kinderehen, islamische Loverboys, Ehrenmorde/Mädchenmorde: RIP, Maria, Mia, Susanna, Leonie!“

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„Impfpflicht“ als kleineres Übel fürs Kapital

geschrieben von PI am in Corona | 299 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Nach langer Zeit muss ich mal wieder meine Morgenlektüre FAZ loben: Auf der ersten Seite des Wirtschaftsteils des Corona-Zentralorgans steht mit entwaffnender Offenheit die Schlagzeile: „Die Impfpflicht ist das kleinere Übel [26]“. Und darunter ist zu lesen: „Arbeitgeber und Industrie wollen lieber impfen als in den Lockdown. Das ist billiger und leichter zu kontrollieren“.

Deutlicher können die wahren Machtverhältnisse in Deutschland nicht formuliert werden. Und nun wird auch noch besser verständlich, warum die von Industriespenden noch abhängiger gewordenen Unionsparteien so starken Druck auf die „Ampel“ ausgeübt haben, jene Impfpflicht einzuführen, die CDU-Minister Jens Spahn stets so vehement ausgeschlossen hatte.

Selbstverständlich ist das der erste ganz große Sündenfall der neuen Regierung, die noch gar keine ist, und eines Kanzlers Olaf Scholz, der noch keinen Amtseid abgelegt hat. Dieser Sündenfall ist nicht deshalb besser, weil das Kapital darauf drängt. Denn die „Ampel“ startet nun mit einem folgenreichen Wortbruch. Und Scholz wird faktisch einen Meineid leisten, weil mit der Impfpflicht kein Schaden vom deutschen Volk abgewendet, sondern der Schaden rücksichtslos erhöht wird.

Wenn das „Impfen“ mit den längst so gut wie nutzlosen, aber lebensgefährlichen  Profittherapien von Pfizer/BioNTech oder Moderna gesetzlich verpflichtend wird, kann die Bundesrepublik Deutschland ohne Zuspitzung als Diktatur neuen Stils klassifiziert werden. Dazu hat am Dienstag schon das Bundesverfassungsgericht des Parteienkartells seinen zuverlässigen Beitrag geleistet.

Es ist absehbar, dass eine allgemeine Impfpflicht zu den bislang schwersten Verwerfungen seit der Staatsgründung 1949 führen muss. Die Spaltung im Volk, unter Familien, Freundeskreisen, Kollegen wird mutwillig noch weiter vertieft. Und die Bitterkeit und der Zorn derer, die ihre Körper künftig unter Androhung von staatlichen Zwangsmaßnahmen der Nadel ausliefern müssen, wird das gesellschaftliche Klima in einer Weise vergiften, dass auch Verzweiflungsakte nicht auszuschließen sind. Eine Regierung, die den “Genuss“ einer Droge freigibt [27], aber Millionen Körper zu einem medizinischen Experiment mit völlig unbekannten Folgen zwingen will, verliert ihre moralische und ethische Legitimität noch vor dem ersten Tag ihrer offiziellen Tätigkeit.

Um das klar zu sagen: Die Entscheidung zur Impfpflicht wird das munter mutierende, aber keineswegs gefährlicher werdende Virus am wenigsten beeindrucken. Aber um das Virus geht es längst nicht mehr, ist es wahrscheinlich sogar nie gegangen. Es geht mit der beabsichtigten Impfpflicht vielmehr um eine „Neue Normalität“, die von Zwang, Kontrolle und Knechtschaft geprägt sein wird.

Robert Habeck von den Grünen bezeichnet die weitreichenden gesellschaftspolitischen Ziele der neuen Koalition als deren „Blutkern“. Das ist zwar die peinlich schwülstige Ausdrucksweise eines drittklassigen Autors, sollte aber ernst genommen werden: Nicht nur die Grünen, sondern das gesamte politmediale Machtkartell in Deutschland will die Gelegenheit nutzen, unter demokratischer Fassade und aus angeblicher Sorge um Leib und Leben das Volk für ihre Interessen und Profite zu formieren und zu unterwerfen. Dagegen muss kein Widerstand mehr erwägt, sondern nur noch organisiert werden.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [28] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [29] und seinen neuen Telegram-Kanal [30] erreichbar.

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AUF1: 1. Dezember – Hochspannung vor österreichischem Impfstreik

geschrieben von PI am in Video | 41 Kommentare

Neben dem deutschen Nachrichtenformat „COMPACT.Der Tag“ zeigt der alternative österreichische TV-Sender AUF.1 [31] ebenfalls von Montag bis Freitag täglich um 18 Uhr in Bewegtbildern die wichtigsten Nachrichten des Tages. Hier die Themen der Sendung vom 30. November, präsentiert von Isabelle Janotka:

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Roger Köppels „Weltwoche Daily Deutschland“ vom 1.12.2021

geschrieben von PI am in Videoblog | 53 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [32] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

Die Themen der aktuellen Schweizer „Weltwoche Daily“-Ausgabe:

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