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Griechische Reparationsansprüche illegal

Gibt es heute noch Ansprüche auf Reparationen? Die Bundesregierung meint seit langem: Nein. Heute hätten solche Forderungen ihre Berechtigung verloren. Das hört sich an, als sei unzweifelhaft, dass solche Ansprüche etwa auf Entschädigung für Kriegsverbrechen dem Grunde nach bestehen oder dass sie bestanden haben. Doch schon das ist durchaus nicht eindeutig. So sind die Opfer des Massakers von Distomo, das bei den griechischen Forderungen eine wesentliche Rolle spielt, in Deutschland sowohl vor dem Bundesgerichtshof als auch vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert… (Fortsetzung in der FAZ [1]!)

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Herfried Münkler endlich zum Ersten Weltkrieg

geschrieben von kewil am in Buch-Tipp,Geschichte | 49 Kommentare

[2]Kaum zu glauben: Seit 1968 ist keine deutsche Studie mehr über den Ersten Weltkrieg erschienen, schreibt die ZEIT, denn erst jetzt wieder ist ein wissenschaftliches Werk über den Ersten Weltkrieg herausgekommen, das übrigens auch den Deutschen nicht die alleinige Schuld zuweist, und das Buch ist – oh Wunder – sogar von einem Deutschen. Der große Krieg heißt das neue Werk des bekannten Politikwissenschaftlers und Publizisten Herfried Münkler (r.). Es ist in Wahrheit ein Skandal, daß seit 1968 kein Deutscher mehr über den Ersten Weltkrieg veröffentlicht hat. Jeder weiß, warum: seit 1968 wurde von der linken Historikerzunft jede Facette des Dritten Reichs beleuchtet, bis hin zur Oma von Hitlers Schäferhund. Alles andere interessierte nicht mehr, und nur dafür flossen Gelder, die Leser griffen zu, und die Presse konnte die Nazikeule schwingen.

Zurück zur Buchbesprechung: [3]

Lange Zeit war der Erste Weltkrieg ein Gegenstand leidenschaftlicher Debatten. So löste der Hamburger Historiker Fritz Fischer 1961 mit seinem Buch Griff nach der Weltmacht eine Kontroverse aus, die bis heute nachwirkt. Deutschland, behauptete Fischer, habe systematisch auf einen Krieg hingearbeitet. In dieser Interpretation erschien der Erste Weltkrieg bloß noch als Vorspiel zum Zweiten Weltkrieg, als Ausgangspunkt – so Münkler – „einer Erzählung von deutscher Hybris und deutscher Schuld“. Der These von der deutschen Kriegsschuld widerspricht Münkler – und liegt damit ganz auf einer Linie mit Clark. Säbelrasselnder Militarismus war zu Beginn des 20. Jahrhunderts keineswegs ein deutscher Sonderweg. Russland hatte ein größeres Heer, Frankreich einen höheren Anteil an eingezogenen Wehrpflichtigen. Als der Krieg begann, war Deutschland nur schlecht auf ihn vorbereitet. Es gab weder ausreichende Munitionsvorräte noch genug Truppen für eine Offensive.

Fritz Fischer50 Jahre ist die deutsche Geschichtswissenschaft dem äußerst einflußreichen Historiker Fritz Fischer [4] (l.) auf den Leim gegangen, der einst Mitglied in der SA und NSDAP gewesen war. Wahrscheinlich um sich reinzuwaschen, log er Deutschlands Alleinschuld am Ersten Weltkrieg herbei, was uns seither eine dreistellige Milliardensumme an Geldern für die EU und deren Vorläufer gekostet hat, von den Reparationen des Versailler Diktats ganz abgesehen.

Aber natürlich ist Deutschlands Alleinschuld immer noch im Schwang, vor allem jenseits des Rheins. Dort sollte zum Beispiel am Hartmannsweilerkopf im Elsass ein gemeinsames Denkmal entstehen, aber die französischen Historiker wurden sich mit den deutschen Kollegen nicht einig. Die Franzosen glauben immer noch, sie seien die Engel gewesen und wir die Teufel. 2014 wird es mit den hundertjährigen Jubiläen interessant in Europa! Man ahnt fast, wie Bundespastor Gauck wieder an allen Denkmälern herumweint und alle Schuld auf uns ablädt, was uns wieder Milliarden an Euro-Hilfsgeldern kosten wird!

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Spiegel-Vollpfosten über Südtirols Boykott WK I

geschrieben von kewil am in Geschichte,Italien | 50 Kommentare

image [5]Südtirol verweigerte die Beflaggung zum 100-jährigen „Jubiläum“ von Italiens Kriegseintritt in den Ersten Weltkrieg. Die völlig ahnungslosen Vollpfosten im Intelligenzblatt Spiegel kopierten dazu einen Vollpfosten-Artikel der gleichfalls ahnungslosen dpa, veränderten den aber noch zum Schlimmeren und faselten was von einer stichhaltigen Begründung. Im Artikel findet sich [6] dazu aber nichts Stichhaltiges und nur unverständlicher Schwampf! Also, ihr dpa- und Spiegel-Vollpfosten:

Die Italiener traten vor 100 Jahren in den Krieg gegen Österreich-Ungarn ein, weil sie aufgrund von Geheimverhandlungen mit Frankreich und England, in denen ihnen mehrere andere nicht-italienische Territorien und Südtirol bis zum Brenner versprochen worden waren [7], verräterisch über Nacht die Seiten wechselten und den 33 Jahre alten Dreibund mit Österreich-Ungarn [8] und dem Deutschen Reich  zerrissen. Wie gesagt, ein schändlicher Verrat erster Klasse!

Und dann kam das Ende des Ersten Weltkrieges und der unfähige, heuchlerische und verlogene US-Präsident Wilson, der in seinen 14 Punkten [9] allen Völkern die Selbstbestimmung versprochen hatte, stimmte zu, dass Südtirol mit 90 Prozent deutschsprachigen Tirolern den italienischen Faschisten Mussolinis, die in manchen Gemeinden nicht einmal einen einzigen Italiener hatten, geschenkt wurde. Die alliierten Spitzbuben fanden nichts dabei, dem deutschsprachigen Österreich das jahrhundertelang deutschsprachig gewesene Südtirol, das nicht die Bohne italienisch werden wollte, gegen den Willen der Bevölkerung abzutrennen, und die Italiener kassierten diesen Raub freudestrahlend ein und machten den eingeborenen Südtirolern das Leben dann jahrzehntelang zu einer Qual.

Das wißt ihr Deppen beim Spiegel natürlich nicht, so wie ihr sowieso nichts wißt, aber die Südtiroler wissen es bis heute und haben das nicht vergessen. Und man kann es nachlesen, sogar beim rot getönten Google, und das ist der Grund, warum in Südtirol keiner italienische Flaggen hisste!

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Deutsche Geschichte – mehr als nur Hitler

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland,Geschichte | 119 Kommentare

[10]Die Debatte um Björn Höckes Aussagen über „Schuldkult“ und Denkmäler zeigt, dass Geschichte in Deutschland ein Minenfeld ist. Dabei ist völlig klar, dass er in einem Punkt Recht hat: Deutschland ist mehr als Nazi-Mörder und Adolf Hitler! Grüne, Rote, aber leider auch einige AfDler wollen das nicht wahrhaben. Der ewige Nazi ist immer noch zu präsent. Einige Linke meinen gar, die deutsche Geschichte laufe zielstrebig auf die NS-Diktatur hinaus. Doch stimmt das?

Natürlich nicht. Die deutsche Geschichte ist wie jede europäische Völkergeschichte abwechslungsreich. Mit Hochs und Tiefs, mit Verbrechen und Leistungen. Leider werden besonders die Aspekte vergessen, die positiver Natur sind. Das ist durchaus im Sinne der Volksabschaffer! Man könnte jetzt meinen: Egal, lassen wir die Geschichte Geschichte sein. Sollen die Roten halt bestimmen, was gestern war. Wir müssen schauen, was morgen ist.

Das ist leider nur teilweise richtig. Die Grundlage jeder Politik wird durch Wissen gebildet. Und durch die Fähigkeit, sich präzise und korrekt auszudrücken. Wenn es um Überzeugungsarbeit geht, ist es egal, ob man keine Ahnung hat oder sich „nur“ nicht angemessen ausdrücken kann: Scheitern wäre die logische Folge.

Hier Abhilfe zu schaffen, ist das Ziel eines Buchs, das nun erschienen ist. Es heißt „Deutsche Daten“ [11]. Vom Institut für Staatspolitik gefördert, vom Verlag Antaios unter Götz Kubitschek verlegt und von zahlreichen Autoren aus dem Umfeld der Zeitschrift „Sezession“ gestaltet, liefert dieses Grundlagenwerk das geistige Rüstzeug für Streitgespräche. Klar ist: Hier hat man ein Buch als Immunisierung gegen Verzerrungen in Politik und Medien. Und noch mehr: Es löst den Ansporn zur eigenen Weiterbildung aus.

Angefangen 98 n. Chr. mit dem Erscheinen der „Germania“, endend mit der Euro-Einführung 2002, entfaltet das Buch das ganze Panorama der Zeitläufe, die Land und Leute geprägt haben und noch immer unser heutiges Dasein als Deutsche bestimmen. 12 Jahre prägen Deutschland? Nein: Mehr als 2000!

Bestellinformation:

» Deutsche Daten [11] (220 Seiten, 15 €)

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KZ Buchenwald Unesco-Weltkulturerbe?

geschrieben von kewil am in Geschichte | 43 Kommentare

Die Perversität der Deutschen kennt keine Grenzen! Thüringen schlägt vor, daß das ehemalige Lagergelände des Konzentrationslagers Buchenwald in Weimar als „Zeugnis der nationalsozialistischen Verbrechen und der Geschichte des 20. Jahrhunderts“ in die Unesco-Weltkulturerbe-Liste aufgenommen wird. (Auschwitz ist angeblich auch schon drin!) Der FAZ ist das selber etwas peinlich, still und leise schreibt man plötzlich nicht mehr von [12] UNESCO-„Weltkuturerbe“, sondern hinterlistig von „Welterbe“! Weltunkultur wäre besser! Soweit ersichtlich sind die FAZ-Leser mehrheitlich dagegen!

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Prinz Eugen in Budapest

geschrieben von kewil am in Geschichte | 37 Kommentare

prinzeugen-budaWer reitet da ganz oben vor der königlichen Burg in Buda? Prinz Eugen von Savoyen – der wichtigste Feldherr für das Habsburgerreich in den Türkenkriegen. Es könnte sich für manche lohnen, mehr über ihn zu lesen. In der Burg ist heute die Nationalgalerie, und auch da hängt ein Riesengemälde [13] aus den Türkenkriegen. Hand aufs Herz: wer hat schon von Zrinyi (Zrinski) und der Belagerung von Szigetvár [14] gehört? Vielleicht muß man es auch nicht wissen. Vielleicht haben all diese Leute umsonst gekämpft.

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Cora Stephan: So tickt die Nomenklatura!

geschrieben von kewil am in Deutschland,Geschichte,Idioten | 37 Kommentare

Kaum ein eingefleischter Fußballfan vermochte sich zu erregen über den Berliner Triumphgesang von La Mannschaft nach dem Sieg – das Bild vom Besiegten, der geduckt vom Schlachtfeld wankt, während der Sieger strahlend die Heldenbrust zeigt, gehört zum Fanritual. Man ist dort nicht auf Feinheiten abonniert. Edlere Seelen aber erkannten im Siegestanz der Nationalelf die Demonstration deutscher Überlegenheit, ja geradezu Herrenmenschentum. Dem Land der Hunnen und Barbaren gebührt der geduckte Gang und nicht die strahlende Siegerpose. Kurz, da ist sie wieder, die ewige Frage: Wer sind sie, “die Deutschen”? Bestien oder Feierbiester?

In der angstvollen Überprüfung des Nationalcharakters schwingt die Vorstellung mit, zwei verlorene Weltkriege und die Verbrechen, die von Deutschen und in ihrem Namen unter der Hitler-Herrschaft begangen wurden, hätten etwas mit einem urdeutschen Wesen, einer Art genetischem Code zu tun. In den Siebzigerjahren forschte eine betroffene Generation der Nachgeborenen nach dem “Hitler in mir”, in den Neunzigerjahren machte das Buch von Daniel Goldhagen Furore, das den Deutschen “eliminatorischen Antisemitismus” nachweisen wollte. Weniger exotisch ist die Herleitung deutscher Eigenart aus einem “Sonderweg”, der das Land über viele Generationen hinweg ins Abseits geführt habe. Kein Wunder also, dass es manch einer unschicklich findet, wenn die Deutschen “unschuldig” sein wollen, und sei es nur am Ersten Weltkrieg…

(Ein schöner Essay von [15] Cora Stephan bei der Achse. Aber nicht die Deutschen gehen so, sondern die deutsche Nomenklatura! Darum habe ich die Überschrift geändert.)

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„Zeitungszeugen“ zurück am Kiosk

geschrieben von PI am in Deutschland,Geschichte,Meinungsfreiheit,Political Correctness | 35 Kommentare

[16]Von der Machtübernahme der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 mit der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler bis zur bedinungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 – „Zeitungszeugen [17]“ druckt Presseerzeugnisse dieser für Deutschland wie für die ganze Welt einschneidenen Epoche nach und ergänzt sie mit Analysen von Historikern. Seit dem 5. Januar wird die Serie nun in zweiter und überarbeiter Auflage wöchentlich auf den Markt gebracht.

In der aktuellen Ausgabe sind neben acht Seiten Historikeranalysen das NSDAP-Organ „Der Angriff“, die KPD-Gazette „Der Kämpfer“ und die bürgerliche „Deutsche Allgemeine Zeitung“ enhalten. Hat man sich erst einmal an die altdeutsche Schrift gewöhnt, kann man einiges entdecken. Etwa einen Dr. Goebbels, der sich bereits damals politisch korrekt an „Parteigenossen! Parteigenossinen! [18]“ wandte. Dabei war das Projekt anfangs nicht unumstritten.

So berichtet [19] „Der Westen“:

Die Nachdrucke hatten bei der Erstedition im Jahr 2009 für Wirbel gesorgt. Das Land Bayern scheiterte unter anderem mit einer Urheberrechtsklage. Der Zentralrat der Juden bezeichnete die lediglich lose in den Mantelteil gelegten Nachdrucke damals als „Kopiervorlagen für Nachwuchsnazis“.

Der Kritik wollen die Macher der „Zeitungszeugen“ mit einer Verdopplung des von Historikern zusammengestellten Kommentar- und Analyseteils auf acht Seiten, einem Verzicht von Poster- und Plakatbeilagen und einer Erweiterung der ausgewählten Blätter aus dem In- und Ausland begegnen. Zudem sollen die Originalzeitungen fortan mit einem Aufdruck markiert werden, um sie eindeutig als historisches Dokument auszuweisen, wie Kiesewetter [Chefredakteurin, Anmerkung PI] erläuterte.

Die Erstausgabe ist für 1 Euro, alle weiteren Ausgaben zum Preis von jeweils 3,90 Euro erhältlich.

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Michael Wolffsohn über Orient und Okzident

geschrieben von kewil am in Christentum,Geschichte,Islam | 58 Kommentare

Michael Wolffsohn [20]Krankhaft ist oft die Sicht der Islamischen Welt auf uns. Krankhaft ist oft unsere Sicht auf die islamische Welt. Krankhaft ist die klischeehafte Wir/Ihr-Gegenüberstellung. Weder die christlich-jüdische Welt des Okzidents noch die Islamische des Orients ist aus einem Guss. Diese Vielschichtigkeit gilt auch für den Orient im Okzident, sprich: für die muslimische Diaspora in Deutschland und Westeuropa. So weit die Krankheitsdiagnose. Es gibt eine Therapie: Die Fakten (er)kennen und nicht verallgemeinern.

Es gibt “die” Muslime so wenig wie “den” Westen, “die” Deutschen oder “die” Juden und so weiter. Einige der wechselseitigen Legenden seien hier durch Tatsachen widerlegt…


Anmerkung:

Fortsetzung bei der Achse [21]! Michael Wolffsohns historische Beispiele sind uns keineswegs unbekannt. Aber für uns zählt das Hier und Heute! Man kann es nicht mehr hören, wenn in unseren Zeitungen immer wieder aktuelle moslemische Grausamkeiten von heute mit christlichen Grausamkeiten von vor 500 oder 1000 Jahren gerechtfertigt werden. Wir leben in 2014 und wollen nicht nochmals 500 oder 1000 Jahre warten, bis auch der Islam zivilisiert ist!

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Will Polen eine Billion Euro Reparationen?

geschrieben von kewil am in Geschichte,Polen | 226 Kommentare
80 Jahre nach Kriegsbeginn fordert Polen eine Billion Euro Cash von Deutschland.

Von KEWIL | Bundespräsident Steinmeier wird morgen in Polen 80 Jahre nach Beginn des Zweiten Weltkriegs sein Haupt neigen und Kränze niederlegen, und Kanzlerin Merkel fliegt überraschend auch dazu nach Warschau. Soweit alles in Ordnung und nicht zu kritisieren, wenn da die unverschämten Forderungen nach Reparationen der Polen nicht wären. Unverschämt deshalb, weil man annähernd eine Billion Euro Cash verlangt, und die riesigen Territorien, die Polen den Deutschen seit 1918 abgeknöpft hat, mit keinem Ton erwähnt.

Zwar sind die polnischen Forderungen aktuell auch durch Merkels dämliche Flüchtlings-Politik hochgekommen, aber da steckt mehr dahinter. Die Polen wittern Morgenluft. Die deutsche Bevölkerung ist zwar mehrheitlich gegen Reparationen, aber die kommunistische Mauermörderpartei SED-LINKE ist bereits für Zahlungen und andere Politiker wackeln auch.

Der größte Skandal dabei ist, dass im gehirngewaschenen Germoney kein einziger Politiker die Geschichte kennt [22] und darauf zu sprechen kommt, was Polen eigentlich vom Versailler Diktat bis zu den Ostverträgen von uns ziemlich rechtlos eingesackt hat. Heute befindet sich ein Drittel Polens auf ehemaligem deutschen Staatsgebiet. Dass man östlich der Oder-Neisse-Linie dazu schweigt, wundert nicht.

Erst hat man 1918 Deutschland den sogenannten Korridor [23] widerrechtlich abgenommen, und dann hat Churchill mit ein paar Streichhölzern Polen auf Befehl Stalins ratzfatz nach Westen verschoben [24], und unsere Ostgrenze war ab da de-facto die Oder-Neisse-Linie (siehe Abb.). Da fragt sich doch, sind eigentlich über 108.000 Quadratkilometer nichts wert? Von den Millionen Vertriebenen und Toten als Folge neuer Grenzziehungen ganz zu schweigen.

Die Endsumme, die Polen will, wurde noch nicht genannt. Zur Debatte stehen ein großes Polen-Denkmal in Berlin mit polnischem Dokumentationszentrum, die Wiederherstellung diverser historischer Gebäude in Warschau und eben Cash. Der Focus kommt auf 1 Billion [25] Euro.
 
Am Rande seien unsere Politiker daran erinnert, dass nach der polnischen Billion weitere Billionen Euro an die Ukraine, Weißrussland, Bulgarien, die Tschechei, Slowakei, Serbien, Italien, Frankreich etc. auf der nach oben offenen deutschen Blöd-Skala ins Haus stehen werden.

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Tornisterschrift des Oberkommandos der Wehrmacht, Abt. Inland, „Der Islam“

geschrieben von kewil am in Geschichte,Islam,Islamaufklärung | 96 Kommentare

tornisterschrift-islam [26]Was Sie gleich lesen werden, steht nicht im Islam-Katechismus der Integrationsbeauftragten Maria Böhmer (CDU), nicht in einem Regelwerk des Islamrats für Dhimmis, nicht in einer Multikulti-Broschüre der Grünen und nicht in einem Artikel des Tagesspiegels, sagen wir von Andrea Dernbach. Nein, Nein und dreimal Nein. Es steht in der „Tornisterschrift des Oberkommandos der Wehrmacht, Abt. Inland“, Heft 52, mit dem Titel „Der Islam“, und ist verfaßt von einem Malaria-Experten und Rassenhygieniker des Dritten Reiches, Oberfeldarzt (später Generalarzt) Prof. Dr. Ernst Rodenwaldt für den Gebrauch innerhalb der Wehrmacht:


1. Sei Dir stets bewußt, daß der Islam eine hochstehende Religion ist, die dem Christentum in der Auffassung von Gott nicht nachsteht.
2. Begegne daher dem Muslim mit der gleichen Achtung und Duldsamkeit, wie Christen verschiedener Konfessionen einander immer begegnen sollten.
3. Wünschst Du über den Islam Dich mit einem Muslim zu unterhalten, so tue es nur auf der Grundlage der Gleichberechtigung Deiner und seiner Religion.
4. Achte es, wenn ein Muslim, seiner Gewohnheit nach, in der Öffentlichkeit sein Gebet verrichtet. Beobachte ihn nicht neugierig bei dieser für ihn heiligen Handlung. Unterlasse jede Störung. Versuche unter keinen Umständen, ihn beim Gebet zu fotografieren oder zu filmen.
5. Dringe nie in eine Moschee ein, es sei denn, dass man Dich dazu einlädt, sie zu besichtigen, oder wenn der Wächter des Heiligtums Dir seine Bereitwilligkeit zeigt, Dich einzulassen. Versuche aber nie, am Freitag oder zur Stunde des Mittagsgebets die Moschee zu betreten.
6. Wird der Besuch einer Moschee an irgendwelche Bedingungen geknüpft, wie Waffen oder Schuhe abzulegen, gebietet es Deine Selbstachtung, auf den Besuch zu verzichten.
7. Mache keinen Versuch, in der Moschee zu fotografieren, falls man es Dir auf Deine Anfrage nicht ausdrücklich gestattet.
8. Ebenso wie in der Moschee halte es mit Grabbauten, in denen Fürsten oder Heilige beigesetzt sind (Meist kleine Kuppelbauten). Fange und töte keine der vielen Tauben bei Moscheen und Heiligengräbern. Es ist verdienstlich sie zu füttern.
9. Begegne Personen, die die Wallfahrt nach Mekka gemacht haben, Hadjis mit Achtung. Meist sind sie kenntlich am Tragen eines Turbans, eines Bartes und eines weißen Gewandes. Versuche, wenn Du längere Zeit am Ort weilst, zu ihnen gute Beziehungen zu gewinnen. Vermeide sie Dir zu Feinden zu machen.
10. Gib Bettlern mit freundlicher Miene kleine Almosen in Form kleinster Münzen. Weise sie niemals unwirsch zurück. Verfügst Du nicht über Kleingeld oder wünschst Du nichts zu geben, so sage freundlich in Landessprache „Allah wird Dir geben.“
11. Zeigt man Dir ein Kind, so lobe es nicht zu sehr, sondern äußere eher Bedenken über sein Aussehen und Befinden, sage aber dazu: „Maschallah, Maschallah“, „Gott behüte“.
12. Wenn du mit einem Muslim eine Verabredung für die Zukunft triffst, so hänge an die Verabredung das Wort „Inschallah“ an, „So Gott will“, z.B. „Wir wollen uns morgen um 2 Uhr da und dort treffen, Inschallah!“
13. Suche niemals durch Gruß oder Wort Beziehung zu gewinnen zu einer muslimischen Frau. Winke nie zu einem Fenster hinauf, sprich niemals eine Frau auf der Straße oder in einem Laden an.
14. Mußt du an einem muslimischen Haus eine Auskunft einholen, so klingle und klopfe, drehe dann aber der Tür den Rücken zu, damit du eine etwa öffnende Frau nicht ansiehst.
15. Frage nie einen Muslim nach seiner Frau oder anderen erwachsenen Familienmitgliedern.
16. Vermeide es, wenn es sich um ein Bauvorhaben irgendwelcher Art handelt, auch bei der Anlage von Verteidigungsstellungen, falls es nur irgend möglich ist, ein muslimisches Grab zu zerstören. Gräber gelten als unantastbar.
17. Wenn Du in einem orientalischem Haus eingeladen bist, so bewundere und lobe nicht Gegenstände der Einrichtung. Die ungeschriebenen des Gastfreundschaft verpflichten sonst den Gastgeber sie Dir zu schenken. Er tut dies aber keineswegs gern. Es ist nicht taktvoll, sich auf diese Weise beschenken zu lassen.
18. Bewirtet man Dich als Gast, und sei es im kleinsten Ort und im ärmlichsten Haushalt, so versuche nie, die Bewirtung mit Geld oder Gegengeschenken zu vergüten. Du beleidigst den Gastfreund aufs schwerste, wenn Du auch nur den Versuch machst. Nur Arzeneimittel darf man schenken, falls man darum angegangen wird. Hinterlasse eine Karte mit deinen Namen, sie wird Jahrzehnte lang aufbewahrt werden. Erwidere die Gastfreundschaft mit allem , was Dir zu Gebote steht, falls du Besuch aus dem betreffenden Haus erhältst.
19. Nötige nie einen Menschen zum Essen und Trinken von Speisen oder Getränken, die ihm durch das Gesetzt verboten sind (Schweinefleisch, Wein). Täusche ihn auch unter keinen Umständen über die Art der Speise, die Du ihm anbietest.


Diese Regeln gelten auch heute noch. Die Schrift sollte vom Innen- und Verteidigungsministerium nachgedruckt und an Schulen und bei unseren Soldaten kostenlos verteilt werden!

(Quellen: Fortschrittliches Afrikakorps [27]! Und ein suboptimaler Artikel im CICERO [28]!)

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