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Der Rechtsstaat weicht dem Chaos

Von CANTALOOP | Diese Regularien gelten im Deutschland des Jahres 2018 nur noch für die – man ahnt es bereits – „alteingesessenen“ Bewohner. Insbesondere unseren „Neubürgern 2015“  öffnen sich wie auf wundersame Weise neue Dimensionen, die alles bisher Gekannte in den Schatten stellen.

Sollte man demzufolge keinen europäischen Namen tragen, womöglich seinen Pass „verloren“ – und auch keinen nachvollziehbaren Wohnsitz hier innehaben, so stehen dennoch vielfältige Möglichkeiten der persönlichen, kulturellen und religiösen Lebensgestaltung zur Verfügung, von der viele andere nur träumen können. Was man nicht sofort bekommt, fordert man ein. Das Recht ist auf der Seite des Stärkeren.

Privilegierte Einwanderer

Denn auch als fremdländischer Kostgänger und bar jeder Aufenthaltsberechtigung unterliegt man kaum noch der Kontrolle oder Restriktion. Man kann Wohnort, Bleibedauer und nach einiger Zeit auch das familiäre Umfeld weitgehend selbst bestimmen. Der Hexameter der gutmenschlichen Syntax durchdringt den internen Takt unserer Republik inzwischen fast vollständig. Unsere „Asylindustrie“ gebietet; ihr habt gefälligst „gut“ zu sein – weltoffen, tolerant und vor allem devot. Oder zumindest so tun, als ob. An viele, zu früheren Zeiten undenkbare Vorgänge hat man sich auch schon gewöhnt. Leider liegt es in der Natur des Menschen bei Reizüberflutung zunehmend abzustumpfen.

 Das Wahlverhalten der Berliner als Menetekel für die gesamte Republik

Wohin dies führt, wird einem immer wieder deutlichst im Mikrokosmos der Hauptstadt unseres Landes gewahr. Dort, wo schon immer ein extrem linker Zeitgeist herrscht, dem sich alle anderen Paradigmen unterzuordnen haben. Hier fahren stadt- und vor allem polizeibekannte Araber-Clans in vergoldeten Lamborghinis über den Kurfürstendamm, während einheimische Rentner die Mülleimer nach Pfandflaschen durchsuchen und jüdische Mitbürger in Restaurants nicht mehr bedient werden. Für die Um- bzw. Anmeldung seines Kfz, oder anderen Behördengängen, sollte man eine Wartezeit von mehreren Wochen einplanen.

Während der dort verantwortliche, SPD – Bürgermeister Müller flankiert von seinen assistierenden „Experten“ in Politik und Verwaltung unablässig von Gerechtigkeit schwadroniert, wohlgemerkt. Die Anzahl der illegalen „Flüchtlinge“ in diesem urbanen Moloch kann nicht einmal mehr geschätzt werden. Die genaue Summe krimineller Aktivitäten derselben im Übrigen auch nicht mehr. Es spielt auch keine Rolle, denn die Berliner in ihrer derzeitigen „Zusammensetzung“ wollen es offenbar genau so haben, dies beweisen sie bei jeder Wahl eindrucksvoll aufs Neue. Ihnen ist nicht mehr zu helfen. Links und Grün generieren auch in der Sonntagsfrage wie immer satte Mehrheiten. Immerhin käme die AfD auf knapp 11%.

[1]

Aber; welches Mitspracherecht bleibt den andersdenkenden Bürgern noch, um auf extrem lebensverändernde Entscheidungen durch weitreichende Beschlüsse dieser Parteien und Institutionen Einfluß zu nehmen?

Radikal linke Positionen als Normalität

Es liegt die Vermutung nahe, dass so, wie es derzeit in Berlin zu beobachten ist, es sich auch innerhalb kürzester Zeit in der gesamten Republik durchsetzen könnte. Anhaltend hoher Migrationsdruck sieht sich linksgrünem „Laissez-faire“ Stil gegenübergestellt. Inhaltliche Unterschiede zwischen einzelnen „System“- Parteien gibt es ohnehin kaum noch.  Salonfähig gewordener Linksextremismus in all seinen Facetten steht nunmehr mit dem Rechtsstaat auf Augenhöhe und handelt entsprechend seiner Ideologie.

Es wäre gar zu befürchten, dass die so aufgestachelten jungen Deutschen, die außer linken Parolen, Hypermoral und Zuwanderungseuphorie gar nichts anderes mehr kennen, Hand in Hand mit Muslimen und Afrikanern gegen ihre eigenen Landsleute zu Felde ziehen würden, käme es – was Gott verhindern möge – in naher Zukunft tatsächlich zu tätlichen Auseinandersetzungen abseits demokratischer Legitimation.

Wir erleben es derzeit hautnah, wie in unfairster Weise versucht wird, Oppositionspolitikern, die nichts anderes als die Wahrheit aussprechen, mundtot zu machen. Hoffen wir, dass diese standhalten.

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Bomben-Bodo & AntiFa – die „Bomber“ der Nation!

geschrieben von PI am in Linke,Linksfaschismus,Rote SA | 101 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Die Gutmenschen-Täter wollten „nur den Rasen sprengen“ – doch in Thüringen platzt derzeit fast stündlich eine Bombe nach der anderen – zunächst NOCH sprichwörtlich. Wie von PI-NEWS letzte Woche [2] ausführlich beleuchtet, stellte die Kripo Saalfeld bei linken Aktivisten Bomben-Sprengstoff in erheblichen tödlichen Mengen sicher.

Der Hauptbeschuldigte Jan Rabel war in einer vom Land Thüringen ausgezeichneten und unterstützten „Flüchtlingsinitiative“ aktiv. Ministerpräsident Ramelow bestreitet jetzt „Ermittlungsfehler“ und durch ihn angeordnete Vertuschungen, denn ein „politischer Hintergrund der Tat“ wurde bis zur Aufdeckung [2] der Hintergründe durch PI-NEWS vom LKA Thüringen vehement ausgeschlossen.

LKA räumt ein: Jetzt 100 Kilo tödlicher Sprengstoff (statt nur 20 Kilo)

Im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt waren vergangene Woche bei zwei 25 und 31 Jahre alten Tatverdächtigen rund 100 Kilogramm Chemikalien zur Herstellung von Sprengstoff sichergestellt worden sowie selbstlaboriertes Sprengmaterial. Einer der Beschuldigten, der 31-jährige Jan Rabel, war Sprecher des Bündnis für „Zivilcourage und Menschenrechte“, kurz: Zumsaru. Die AfD Thüringen unterstellt der rot-rot-grünen Landesregierung [3] nun, alle relevanten Fakten zu dem Fall bislang verschwiegen zu haben und beantragt nähere Untersuchungen zu den „Ermittlungspannen“ bei den linksradikalen Schützlingen Bodo Ramelows. Bei der Durchsuchung fanden die Polizisten zudem Schreckschusswaffen und eine Cannabis-Aufzuchtanlage.

Der Haupttäter Jan Rabel ist ein „antifaschistischer Aktivist“ – er erhielt stellvertretend für das dubiose steuerfinanzierte „Demokratiebündnis“ vor zwei Jahren einen Preis der Landesregierung  aus den Händen der ehemaligen Bildungsministerin Birgit Klaubert [4](Linke) für „seine vielfältigen zivilgesellschaftlichen Aktivitäten, die oft in einem sehr gefährlichen Umfeld geleistet werden“

Friedensaktivität in „Gefährlichem Umfeld“ – kein Witz

Auch bei anderen „Friedensaktivismus-Gelegenheiten“ war er immer wieder öffentlich als Sprecher des Bündnisses engagiert. Im linkslastigen Bündnis „Zivilcourage und Menschenrechte“ haben sich die üblichen Verdächtigen aus den bekannt-berüchtigten gesellschaftlichen Gruppen zusammen gefunden: Wie immer Sozialisten, GRÜNE, LINKE, Kommunisten, Vertreter aus Kirchen, Gewerkschaften, Linksradikale, Politiker und Kriminelle sowie weitere Unterstützer angewandter Gewalt gegen Andersdenkende. Das Bündnis arbeite seit Herbst 2014 in der „Geflüchteten-Initiative“ für die importierten Schutzsuchenden. Die ehemalige SED-Funktionärin Birgit Klaubert war ausgerechnet bestens besoldete Vizepräsidentin des Thüringer Landtags. Auch die „Deutsche Bahn Stiftung“ und das linksunterwanderte steuerfinanzierte „Bündnis für Gemeinnützigkeit“ waren gutmenschliche Unterstützer der Auszeichnung an die Bombenbauer.

[5]
Birgit Klaubert, damalige Vizepräsidentin des Thüringer Landtags, zeichnet Aktivisten des Bündnisses „Zivilcourage und Menschenrechte“ für „Kampf gegen rechts“ aus (2. v. li: Thomas Endter, 3. v. li: Jugend-Forscht-Aktivist Jan Rabel – Kategorie Chemische Kampfstoffe).

Wo blieb der Aufschrei der üblichen Verdächtigen?

Die kleine Pressenotiz in einer Lokalzeitung sorgte sodann für enorme Sprengkraft – allerdings „nur“ in den Freien Medien! Die gesamte Mainstream-Presse ließ den Vorfall wie gewohnt „links“ liegen.

Denn wenn „Linke Friedensaktivisten“ versuchen, Menschenrechte mittels Sprengstoff durchzusetzen, schweigt die MerkelFa-Presse und gleichgeschaltete Politik. Doch seit Samstag sind Behörden, Linkspolitiker und Einheitsmedien im tapferen AfD-Ostdeutschland nun derart unter Zugzwang geraten, dass sie scheibchenweise mit der erschreckenden Wahrheit herausrücken – müssen. Denn in den bürgerlich-konservativen sozialen Medien verbreitete sich die Nachricht wie ein explosives Lauffeuer und bekam durch die Zensurversuche zusätzlichen Schub.

Kurzzeitige Festnahme – Sprengstoff-Täter wieder auf freiem Fuß

Als zusätzlich herauskam, dass der Verdächtige „Friedensaktivist“ und Bomberbauer – 100 Kilo reichen für 100 tödliche Bomben – bereits wieder auf freiem Fuß sei, kochte der Volkszorn nicht nur in Thüringen über! Schnell keimte der berechtigte Anfangsverdacht, man wolle wie immer linksextremistische Gefahren verharmlosen.

Der Tagesspiegel [6]:

Blogger aus dem neu-rechten Spektrum äußerten den Verdacht, der Sprengstoff könnte mit Geld aus öffentlichen Töpfen erworben worden sein. Die frühere CDU-Bundestagsabgeordnete Vera Lengsfeld schrieb in ihrem Blog, der Fall werfe ein „beunruhigendes Schlaglicht auf die enge Verzahnung von Bürgerbündnissen, gegen Rechts‘ mit gewaltbereiten Linksradikalen“.

thueringen24 [7]:

Auf „rechten Kanälen“ titelte man: „Friedensaktivisten planten Sprengstoff-Anschläge!“ [PI-NEWS], „Regierung wollte Fall vertuschen“ und „Kripo findet bei Antifa kiloweise Sprengstoff“. Das ist alles nicht unbedingt faktentreu – doch alles in allem waren diese Schlagzeilen dort zu erwarten.

Aktive Unterdrückung von Meldungen und Polizei-Ermittlungen

Auch die Thüringer Linksaktivisten wurden aktiv: Gemäß dem Befehl des  SPD-Chef-Demagogen Ralf Stegner [8], der gezielte Attacken und Straftaten [9] gegen AfD-Einrichtungen und -Personen forderte – ohne sich dabei erwischen zu lassen, stellte das Landskriminalamt, der Staatsschutz und der Verfassungsschutz sofort sämtliche Ermittlungen ein: „Kein Anfangsverdacht auf einen politischen Hintergrund ersichtlich“!

Auch die erste – bei der Aufdeckung eines Kapitalverbrechens nach  § 310 StGB zwingend notwendige – Pressemeldung der ermittelnden Polizeistelle, der Kripo Saalfeld, wurde schnellstens auf höhere Anweisung zur „internen Verschlusssache“ (VS) erklärt. Darüber war man selbst in den Reihen der Kripo verwundert – schließlich verfolgten die Beamten erfolgreich zuvor die Zeugenhinweise aus der Bevölkerung über die verdächtige Großlieferung an chemischem Material.

Wenn linke Mörder zynisch werden: „Schädlingsbekämpfungsmittel“ gegen „Rechts-treue“

Das „Demokratiebündins“ distanzierte sich zwar explosionsartig von ihrem mutmaßlichen Rädelsführer Jan Rabel. Doch ihr chemisch interessierter Pressesprecher ging allerdings höchstpersönlich in die mediale Offensive: So erklärte dieser, er habe „die sichergestellten 100 Kilo Buttersäure als Schädlingsbekämpfungsmittel“ für seine Mutter nutzen wollen. Spekulationen über Anschlagspläne seien „totaler Humbug“. Sein AntiFa-Komplize gab an, „er habe seinem schwer erkrankten Freund mit solchen Feuerwerken etwas Besonderes bieten wollen“, wie die Süddeutsche Zeitung [10] feststellte.

Täter wollte nur den Rasen „sprengen“

Nach dieser umfassenden Aufklärung des Bündnisses „Zivilcourage und Menschenrechte“ war somit alles erledigt für Politik und Aufsichtsbehörden im Land Thüringen. Keine Statements der regierenden Parteien. Am Montag betonte das LKA Thüringen sogar: „Wir melden uns, wenn wir etwas zu berichten haben“

Mein Name ist D.J. Bodo – ich weiß von nichts

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow wies Kritik an angeblich fehlerhaften Ermittlungen entrüstet zurück. Es sei „Unsinn“, dass seine linksorientierte Regierung Einfluss auf das Verfahren in diesem Fall genommen habe, sagte er am Montag dem Tagesspiegel [6]. Alles, was im Rechtsstaat notwendig sei, sei passiert. Er meinte damit seinen „Linksstaat“ und hat dabei nicht einmal gelogen – Bodo Ramelow:

„Niemand in der Landesregierung hat das Interesse, irgendetwas unter den Tisch zu kehren.

Es handele sich in dem Fall um „Straftatbestände, die einfach ausermittelt werden“. In Betracht genommen würden dabei sowohl eine politische Straftat wie auch ein kleinkriminelles Milieu. Dies betont auch Innenminister Georg Maier, der seit heute einen politischen Hintergrund nicht mehr gänzlich ausschließe. Der SPD-Politiker hält es aber ebenfalls „für nicht ausgeschlossen, dass die Ermittlungen in ein kleinkriminelles Milieu führen könnten“.

Auf tageschau.de finden sich unter den Suchbegriffen „Thüringen Sprengstoff“ insgesamt acht Einträge aus den Jahren 2012-16 – die allesamt NICHT den aktuellen Sprengstofffund thematisieren, sondern „Rechte Gewalt“! Auf der Seite von heute.de ein kurzer dpa-Eintrag ohne jedwede Details. Es könnte einen Teil der Wähler und Wählerinnen verunsichern.

AfD beantragt aktuelle Stunde im Landtag – Björn Höcke entsetzt

Die AfD will den Vorgang am heutigen Dienstag zum Gegenstand einer aktuellen Stunde im Landtag machen. „Ein Linksterrorist ist mit einem Demokratiepreis“ ausgezeichnet worden, sagte Fraktionschef Björn Höcke – „so etwas gibt es nur in Thüringen unter der Ägide Ramelows.“ Ramelow seinerseits warf der AfD und anderen Kritikern „Hysterie“ vor. Sie würden versuchen, eine „ideologisch-politische Schlacht“ zu inszenieren und dabei die Fakten missachten. „Der Fall wird politisiert, ohne dass die Ermittler ihre Arbeit machen können.

Die Linken-Landtagsabgeordnete Katharina König-Preuss, die ihren Wahlkreis in der Region hat, und das AntiFa-Bündnis als Beihelferin der (guten) Tat aktiv unterstützte, erklärt: „Ich bin die Letzte, die sagt, dass in diesem Fall etwas unter den (Bomben-) Teppich gekehrt werden soll. Natürlich wollen wir wissen, was da los war. Das betrifft nicht mich allein, sondern die Linke in Thüringen insgesamt.“

Sie sprach zugleich von einer „enormen Diskreditierung und Diffamierung“ der Arbeit des linksradikalen Bündnis für „Zivilcourage und Menschenrechte“.

Dazu der aktuellste Mordaufruf der von den Altparteien mit mittlerweile über 300 Millionen Euro Steuergeldern finanzierten terroristischen Vereinigung AntiFa gegen derzeitige AfD-Politiker:

Das Beste sind körperliche Schädigung wie mit Leuchtmunition auf den Kopf schiessen und treffen.

Wann tritt Bodo Ramelow endlich zurück? – Das Bomben-Fass ist voll in Thüringen!

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Eilt: Schulz in Dortmund als „Volksverräter“ beschimpft

geschrieben von PI am in Altparteien,Volksverräter | 334 Kommentare

Von PLUTO | An der Basis der SPD rumort es gewaltig. Der SPD-Vorsitzende Martin Schulz ist heute abend bei seiner Werbetour für die Groko an der Basis vor laufender Kamera lautstark beschimpft worden. „Sie sind ein Volksverräter. [11] Schämen Sie sich!“, scholl es Schulz bei einem Fernsehauftritt vor der Veranstaltung in Dortmund entgegen.

Schulz war für einen kurzen Moment konsterniert und unterbrach seine Rede. Er und und Andrea Nahles, die neben ihm stand, schauten peinlich berührt aber bemüht unbeeindruckt geradeaus und versuchten, den Vorfall mit gewollter Gelassenheit zu überspielen. Es war ihnen anzusehen, dass sie beide einen solchen Verbalangriff in einem Veranstaltungsort der SPD nicht erwartet hatten. Zumal man davon ausgehen konnte, dass es kein SPD-ferner Störer, sondern ein eigener Genosse war, der Schulz voller Wurt einen Verräter nannte.

Als Schulz wieder Worte fand, wurde er erneut unterbrochen. Diesmal skandierte offensichtlich derselbe Zwischenrufer „Volksverräter, Volksverräter“.

Schulz blieb äußerlich ruhig, sah zum Zwischenrufer hin und lächelte gequält. Dann sagte er, dass „Nazis dieser Art mit ihrem nationalsozialistischen Geschrei“ bekämpft werden müssten, damit sie bei uns keinen Platz haben.

Kurz danach schloss Schulz seinen Fernsehauftritt ab, ließ noch eine Journalistenfrage zu und verschwand schnell.

Die Moderatorin von n-tv, wo der Vorgang live berichtet wurde, überspielte den Vorfall und erwähnte ihn in der anschließenden Analyse mit keinem Wort. Man darf gespannt sein, ob auch die anderen „Qualitätsmedien“ darüber schweigen.

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Dominus viridis

geschrieben von dago15 am in Altparteien,Grüne,Volksverräter | 157 Kommentare
Grüne "Spitzenpolitiker" Cem Özdemir, Claudia Fatima Roth, Anton Hofreiter.

Von CANTALOOP | Nun befinden sie sich also bereits in den Sondierungsgesprächen zur Regierungsbildung. Die „Führungselite“ der Bundesgrünen, gewissermaßen die „creme-de-la-creme“ der Ökopartei. Die Besten der Guten und Gralshüter der Hochmoral. In der zweiten Reihe stehen jedoch hinter den Vorzeige-„Kalibern“ vom Schlage eines Winfried Kretschmann oder Boris Palmer noch immer dieselben alten Kommunisten-Betonköpfe und ultralinken Kampfhennen, die man während des Wahlkampfes aus gutem Grunde herausgehalten hat.

Diese ideologiedurchtränkten Menschen, die sich nun in ihrer geradezu himmelschreienden Naivität aufmachen, eines der wichtigsten Industrieländer „mitzuregieren“, könnten die vordringlichen Probleme unserer Republik noch nicht einmal dann erkennen, wenn man sie ihnen direkt auf die Stirn tackern würde. Wenn diese, der realen Welt oftmals komplett Entrückten, nach vier Jahren „Regierungsarbeit“ entlassen werden, wird von dem Deutschland, das wir kennen, nicht mehr viel übrig sein.

Sollten Schlüsselstellen wie das Agrar– oder gar das Umweltministerium, nach denen parteiinternen Verlautbarungen zufolge auch Renate Künast bereits ihre Hände ausstreckt, in grüne Minister-Hände fallen, dann sind Verbrennungsmotoren sowie die freie Wahl der individuellen Mobilität und Fortbewegung innerhalb kürzester Zeit perdu. Deutschland soll wie geplant in ein Vorzeige-„Fahrradland“ verwandelt werden. Tempolimits auf Autobahnen und Tempo 30-Zonen in den Großstadt-Hauptverkehrsstraßen werden, gemäß grünen Visionen, flächendeckend eingeführt. Ein „Freiburg auf Bundesebene“ sozusagen. Dauerstau vorprogrammiert.

Zweitakt-Fahrzeuge aller Art und natürlich die verhassten Dieselmotoren werden, wenn möglich, komplett verboten – und historische Oldtimer-Fahrzeuge nur noch mit Sondergenehmigungen betrieben werden dürfen. Es wird Speiseempfehlungen in Kantinen und Mensen ebenso geben wie auch deutliche Einschränkungen von Kaminheizungen, Ölverbrennern und sogenannten „Heizpilzen“ zu befürchten sind. Verbots-Verdikte ungeahnten Ausmaßes werden auf die Bürger zukommen. Dies alles ist nachprüf- bzw verifizierbar – und im aktuellen Parteiprogramm 2017+ [12] ersichtlich.

Und noch viel mehr ist angedacht. Dem Vernehmen nach glühen in giftgrünen „Thinktanks“ bereits die Synapsen aller Beteiligten – vor lauter Vorfreude. Wobei Grün in Verbindung mit Denken eigentlich einen syntaktischen Widerspruch an sich darstellt.

Zusammengefasst sind dies alles sehr unpopuläre, wirtschaftsfeindliche und erzlinke Themen, die in ihrer Summe vor allem eines sind; blinder Aktionismus und darüber hinaus nahezu wirkungslos. Sie halten keiner seriösen, empirischen und vor allem unabhängigen Prüfung stand. Die Kanzlerinnen-Partei gibt diese gesellschaftszersetzenden Inhalte jedoch sehr gerne in die Hände der Bündnis-Grünen weiter, um im Anschluss verkünden zu können, dass man ja als „bürgerliche“ Union im Grunde nichts damit zu tun hätte.

Und die Crux daran; viele wissen sehr genau, was da kommen wird. Hofreiter, Özdemir, „KGE“ und natürlich die „Parteilinke“ Simone Peter präsentieren ihre vor schierer Inkompetenz und Weltfremdheit nur so strotzenden Agenden – und sehen sich dabei auch noch in der unzweifelhaften Rolle des Heilsbringers und Philanthropen. Wer diesen Menschen derartige Macht auf Bundesebene verleiht, setzt einen Zerstörungs-Mechanismus mit größter Wirkung in Gang – der möglicherweise nur noch mit sehr undemokratischen Mitteln gestoppt werden kann.

Sie werden dem politischen Islam zu neuer Blüte im Lande verhelfen, die Deindustrialisierung und Investorenflucht vorantreiben – und im Umkehrschluss die Rassismus- und Diskriminierungsschraube deutlich anziehen. „Flüchtlinge“ – oder vielmehr jeder, der sich dafür ausgibt, werden die goldenen Kälber der Neuzeit werden – unter schützender grüner Ägide. Die Dynamisierung aller Prozesse hinsichtlich ungebremster Einwanderung und Gesellschaftsumwälzung wird zukünftig neue Dimensionen erreichen. Gleichwohl werden mit krampfhaften Verbalreflexen von Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und angeblichem Umweltschutz alle Kritiker mundtot gemacht. Bewährte Konzepte grüner Rabulistik.

Alles, von dem wir dachten, dass es nicht mehr schlimmer kommen könnte, wird weit übertroffen werden. Es sei denn, eine starke Opposition könnte diesen grünen Wahn wirksam eindämmen – was aber im Moment mehr als illusorisch erscheint, da die AfD vom Allparteienbündnis komplett isoliert werden wird – so wie es schon in diversen Landtagen usus ist. Wie die FDP sich in dieser Thematik verhalten wird, bleibt abzuwarten. Vielleicht hält Christian Lindner, was er versprochen hat? Was macht die CSU? On verra.

Diese kleine Minderheit von vollkommen überbewerteten Umwelt-, Verbots-, und Kontrollfreaks könnte uns somit fortan tatsächlich das Fürchten lehren. Und dies, obwohl 90% der Wähler solche Kretins explizit nicht in Regierungsverantwortung sehen wollten. Aber der Wählerwille ist eben in Zeiten eines geradezu hypermoralischen Überlegenheitswahns ebenso obsolet und vernachlässigbar geworden, wie Gesetze, Regeln und Vereinbarungen.

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