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SpOns Geschütz zur Bekämpfung der Realität

Peter Heine [1]Die Ereignisse, aus denen die Bedrohung durch den aggressiven Islam abgelesen werden können, überschlagen sich. Nun bemerkt auch SpOn die Islamisierung unserer Gesellschaft. Auch die heftigen Reaktionen der Leserschaft auf die Veränderung unserer Gesellschaft bleiben in der Redaktion ganz offensichtlich nicht unbemerkt. Daher fährt SpOn [2] mit Peter Heine (Foto) ein Geschütz zur Bekämpfung der Realität auf. Das erweist sich jedoch als Rohrkrepierer.

Man wird SpOn jedoch anrechnen müssen, mit Broder zumindest einen – aber dafür dann auch den wohl eloquentesten – islamkritischen Journalisten zu seinen Autoren zu zählen.

Allerdings erkennt man anhand der sonstigen Berichterstattung die generelle Linie des Hauses: Alle Probleme mit dem Islam und der muslimischen Zuwanderung sind die Schuld der Aufnahmegesellschaft oder der Imperialen Vergangenheit des Westens oder der Kreuzzügler. Um nun weiterhin der Realität die Stirn zu bieten, wird daher mit Peter Heine in geübter Manier ein „ausgewiesener Islamwissenschaftler“ zu Rate gezogen. Dieser erklärt, warum die deutschen Integrationsverweigerer selbst dafür sorgen, auf der Straße „gemessert“ zu werden.

Der Experte verfügt denn auch über einen großen Fundus an Beschwichtigungsformeln. Von SpOn nach dem Ablauf einer Terrorplanung gefragt, gibt er bekannt, wie er sich den Kaffeeklatsch zur Mordverabredung vorstellt. Es kommt – wir ahnten es – zum Schluss zur Tat eines Einzelnen. Warum sich nach dem Mordversuch an Westergaard eine Terrororganisation zu dem Anschlag bekannt hat, bleibt leider im Dunkeln.

Die Gewalt im Islam ist nach Ansicht Heines nur eine Modeerscheinung und andere Religionen sind da genauso, was unser aller Erfahrung ist. Auch weiß er zu verkünden, dass Messerattacken auf Deutsche seitens türkischer Jugendlicher durch die Vorfälle in Mölln und Solingen mehr als erklärlich sind.

SpOn, von soviel Kompetenz geblendet, vergisst dann leider zu fragen, warum 20-jährige Türken wegen zweifellos grauenhafter Vorfälle im Jahre 1992 und 1993 Menschen niederstechen, die damit nichts zu tun hatten. Auch vergisst SpOn leider nachzufragen, warum dann arabische Jugendliche sich ebenfalls hervortun. Es wäre auch interessant zu erfahren, welche Vorfälle in Österreich, Norwegen, Schweden, Großbritannien, Frankreich, Italien etc. die Messerattacken von Muslimen rechtfertigen können.

SPIEGEL ONLINE: Wie muss man sich das in der Praxis dann vorstellen: Wie und warum wird jemand wie Westergaard zum Ziel erklärt?

Heine: Zunächst einmal: Die Beleidigung des Propheten durch diese Karikaturen ist für manche muslimischen Rechtsgelehrten, vor allem der radikaleren Art, tatsächlich ein todeswürdiges Verbrechen. Ich stelle mir das so vor, dass über solche Fragen in kleineren Zirkeln zunächst diskutiert wird. Dann ist es eine Frage der Kompetenz der jeweiligen Organisation, ob es ihr gelingt, ihre Meinung entsprechend effektiv zu verbreiten. Am Ende mag dann irgendwo auf der Welt in einer kleinen Moschee irgendjemand das hören und sich so darüber aufregen, dass er sagt: Jetzt zieh ich einfach los und tue was. (…)

SPIEGEL ONLINE: Aber warum trifft so etwas auf Resonanz? Ist der Islam eine Religion, die die Gewalt naheliegt?

Heine: Der Islam ist eine universalistische Religion, er erhebt einen Anspruch darauf, den Menschen in seiner Gesamtheit zu lenken und zu leiten. Das haben viele andere Religionen auch. Es gibt im Koran und anderen Texten auch Aufrufe zur Gewalt gegen die Feinde Gottes. Als wie wichtig diese Stellen dann interpretiert werden, ist abhängig von politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umständen, die sich jeweils ändern können.

SPIEGEL ONLINE: So wie der Islam früher als Friedensreligion oder als Glaube mit hoher Toleranz bekannt war?

Heine: Auch das ist wieder in bestimmten Texten vorgegeben. Das ist also immer das Problem: Wer interpretiert den Text, wer stellt eine bestimmte Position in den Mittelpunkt seines Diskurses? Die andere Seite der Medaille ist: Worauf wird dann auf Rezipientenseite im Besonderen geachtet? Das gilt auch für die Wahrnehmung des Islams im Westen. (…)

SPIEGEL ONLINE: Das ist auch hierzulande eine wachsende Angst: Dass der Fundamentalismus auf dem Vormarsch sein könnte. Die hiesigen muslimischen Bevölkerungsteile stehen zunehmend unter Generalverdacht, das Grundmisstrauen wächst. Droht da nicht erneute Entfremdung?

Heine: Entfremdung? Die Tatsache, dass es in diesem Land Muslime gibt, dass Deutschland Einwanderungsland ist, ist von Seiten der Politik ignoriert und fast 50 Jahre lang nicht zur Kenntnis genommen worden. Am Anfang wurde die Einwanderung von Muslimen noch nicht einmal bemerkt, weil wir sie nicht als Muslime, sondern damals als Jugoslawen – Bosnier nämlich – gesehen haben. Es gibt in Bezug auf den Islam also eine enorme Unkenntnis in weiten Kreisen der Mehrheitsgesellschaft – und umgekehrt eben auch. Die Kenntnis über die Rechte und Pflichten von jemandem, der hier lebt, sind auch in der muslimischen Bevölkerung sehr gering, weil sich einfach niemand darum gekümmert hat. Es wird eine Aufgabe über mehrere Generationen sein, das zu ändern.

SPIEGEL ONLINE: „Wo bleibt der Aufschrei der Muslime?“ haben wir einen Artikel überschrieben, der eine weit verbreitete Ansicht in den aktuellen Diskussionen in unseren Foren beschreibt: Warum wehren sich die hier lebenden, nicht radikalen Muslime nicht überzeugend gegen den Eindruck, mit dem Fundamentalismus zu sympathisieren? Warum distanzieren sie sich nicht, warum demonstrieren sie nicht gegen Islamismus und Terror?

Heine: Zunächst einmal: Das passiert ja. Nur ist es für die Medien immer spannender, die negativen Dinge zu vermelden. (…)

SPIEGEL ONLINE: Nicht nur von der deutschen Politik wird das Bedrohungsszenario eines islamischen Fundamentalismus genutzt, immer mehr Sicherheitsgesetze durchzusetzen. Wie groß ist die Bedrohung wirklich?

Heine: Hier in Deutschland ist die Bedrohung meiner Meinung nach relativ gering. Hinter den Fällen, die wir hier bisher gehabt haben, standen eigentlich Einzeltäter. Einzeltäter wird man auch durch eine noch so gute Überwachung nur sehr schwer unter Kontrolle bringen können. Man darf die Gefahr nicht ignorieren, aber man sollte sie auch nicht übertreiben.

SPIEGEL ONLINE: Was allerdings gestiegen zu sein scheint, ist das Misstrauen, eine Grundablehnung auf den Straßen, insbesondere zwischen jungen Türken und Deutschen.

Heine: Diese Beobachtung gibt es im Grunde seit den Attentaten auf Türken in Mölln und Solingen. Da hat sich insbesondere in der jüngeren Generation, die gerade zur Assimilation tendierte, eine andere Grundhaltung entwickelt, die sagte: Gut, die Deutschen wollen uns nicht, dann wollen wir sie auch nicht. Wenn eine Minderheit angefeindet wird, wird sie darauf reagieren. Das ist so.

Wenn das denn so ist, denn hätten wir gerne erfahren, wie denn die Mehrheitsgesellschaft reagieren darf, wenn sie beständig angefeindet wird. Leider ist SpOn auch diese Frage nicht eingefallen.

» Fakten & Fiktionen: Was für ein primitiver Propagandist oder Ignorant, dieser Islam-Professor Peter Heine! [3]

(Gastbeitrag von Hans S.)

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Geister aus der wüsten Tiefe

geschrieben von PI am in Altmedien,Klimaschwindel,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[4]In der Krone, immerhin auflagenstärkste Zeitung Österreichs, erschien am 2. Januar ein von Torsten Weidnitzer verfaßter Artikel zum Klimaschwindel. Da der Krone-Seniorchef, Hans Dichand, vom menschengemachten Treibhauseffekt und seiner Gefährlichkeit zutiefst überzeugt ist, wagt Weidnitzer gegen die Blattlinie zu schreiben. Auch eine Form von Zivilcourage.

Weidnitzer in der Krone [5]:

Geld-Gaukler und der Klima-Götze

Jede Generation bekommt die Gaukler und Götzen, die sie verdient. Aber noch nie ging es dabei um so ungeheuer viel Geld wie derzeit. (…) Vorbilder in tiefer Vergangenheit hat (…) der aktuelle Klima-Götze. Abzocke durch Glaubenszwang, Gehirnwäsche, Ablasshandel (CO2) – alles da. Wie erfolgreich der Glaubensdruck ist, bewies ausgerechnet die Industrie am 1. Dezember. Da verkündete sie wörtlich: „Europas Anteil an den globalen Emissionen liegt derzeit bei 14 und schon bald bei weniger als 10 Prozent.“ Dass die Erde 97 Prozent der Gesamtemissionen selbst biogen erzeugt, die Menschheit nur drei Prozent, fällt in der gespenstischen Diskussion vorsichtshalber unter den Tisch. Denn wenn schon die Gesetze der Physik und die Temperaturmessungen keine Klimakatastrophe hergeben, muss man die Fakten entsprechend hemmungslos verdrehen, um Alarm schlagen zu können. Wo bleibt der Hausverstand, die Frage: Stimmt das überhaupt? In Shakespeares „Heinrich IV.“ prahlt Glendower: „Ich rufe Geister aus der wüsten Tiefe!“ Darauf Percy: Das kann ich auch. Das kann jeder. Aber kommen sie, wenn Ihr sie ruft?“

» torsten.weidnitzer@kronenzeitung.at [6]

(Spürnase: Winfried Schuberth)

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Schweinegrippe – war da was?

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,UNO | Kommentare sind deaktiviert

[7]
Die große Schweinegrippe-Pandemie, die drohte, die halbe Menschheit dahinzuraffen, ist ausgeblieben. Die Weltgesundheitsorganisation, Politik und Medien haben sich lächerlich gemacht. Die Schweinegrippe entpuppte sich als leichter, nicht besonders ansteckender Infekt, wie er jedes Jahr vorkommt.

Die WELT schreibt [8]:

Sie erinnern sich noch? Vor wenigen Wochen lag nur ein Wort auf unseren Lippen: Schweinegrippe. Und heute kräht kein Hahn danach.

Nur die Qualitätsmedien sind auf der Hysteriewelle geschwommen. Wie sie bei jeder Panikmache immer ganz vorn dabei sind: Erst waren es Waldsterben und globaler Winter, dann Acrylamid, Klimaerwärmung und Schweinegrippe… Der Bürger muss in einem Zustand der Dauerpanik gehalten werden. Dann bleibt er lenk- und formbar. Hier ziehen Politik und Medien an einem Strang. Für beide ist Angst ein gutes Geschäft.

Der Schaden ist enorm: Auf mindestens 700 Millionen Euro werden die Kosten der bestellten Impfseren geschätzt, von denen noch nicht einmal ein Zehntel verbraucht wurde – und ein Großteil bis März erst noch produziert werden muss. Noch Ende Oktober 2009, als der Höhepunkt der Ansteckungswelle schon überschritten war, haben die Länder 18 Millionen Dosen nachbestellt – die letzten Seren werden im März verimpft werden können, falls dann überhaupt noch jemand weiß, wie sich H1N1 buchstabiert.

Der Umgang mit der Epidemie, die keine war, ist für die Weltgesundheitsorganisation WHO, die deutschen Ministerien und Seucheninstitutionen ein Debakel. Merke: Wer Gutes tun will, sollte es sich wohl überlegen und nicht Hysterie schüren. Es ist ein Musterbeispiel dafür, wie formale Rechtfertigungen und Absicherungsängstlichkeiten eine Wirklichkeit schaffen, die Schilda heißt. Letztlich war es der gesunde Menschenverstand der Bevölkerung, sich dann doch nicht diesem Impf-Sog zu ergeben.

Ein gesunder Menschenverstand, den man bei Qualitätsmedien wie der WELT vergeblich gesucht hat.

Plötzlich wurde jeder Halsschmerz der Schweinegrippe zugeschlagen, ein Grundschüler kam mit erhöhter Temperatur nach Hause, ein panischer Anruf der Eltern – und schon wieder blieb eine ganze Klasse wegen „Schweinegrippe“ zu Hause. In den USA haben die Behörden auf diese Weise die Zahl der Schweinegrippe-Opfer ruckartig vervierfacht. Sie führten eine neue Zählweise ein: Mitgezählt wurde ab Mitte November plötzlich jede ältere Person, die „allem Anschein nach an der Grippe gestorben ist“. Auf diese Weise wurde jedes Opfer eine Lungenentzündung zum Schweinegrippe-Toten. Ein besonnener Umgang mit einem Krankheitserreger sieht anders aus.

Wo hat der große Zug der politisch korrekten „Die-Schweinegrippe-walzt-die-Menschheit-nieder“-Hysterie eigentlich seinen Anfang genommen? Es ist die Weltgesundheitsorganisation WHO und ihre Leiterin Margaret Chan. Dieselbe Frau, die den Fehler beging, das tatsächlich hochgefährliche Sars-Virus zu unterschätzen – und dafür zu Recht hart kritisiert worden war. Nun stufte sie bei nächstbester Gelegenheit die Schweinegrippe als Pandemie-Erreger und als Bedrohung für die Menschheit ein – und rückte dafür sogar extra die Pandemie-Kriterien zurecht, frei nach dem Motto: Der Erreger ist nicht tödlich genug? Egal, dann streichen wir eben den Mortalitätsfaktor in den Bedingungen, die eine einfach Krankheitswelle zur weltweiten Bedrohung ausweiten.

Es ist leicht, jetzt der WHO den schwarzen Peter zuzuschieben. Die ganze Hysterie hätte nie geklappt, wenn die Medien nicht so begeistert auf den fahrenden Zug aufgesprungen wären.

(Spürnase: Mike Melossa)

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Nähert sich der „Clash of Civilizations“?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[9]Die Meldungen über Attentate und weitere Konfliktherde reissen nicht ab. Mit zunehmender Geschwindigkeit bricht sich der immer noch verharmloste Angriff des sich auf seine Fundamente besinnenden Islam auf den Westen Bahn.

(Von Nockerl)

Mittlerweile drängt sich die Frage auf, wer im „Kampf gegen den Terror“ Jäger und wer Gejagter ist. So haben Großbritannien und die USA angesichts von Drohungen durch die Al-Kaida am Sonntag ihre Botschaften im Jemen geschlossen [10]. Beide Länder hatten nach dem Attentatsversuch von Detroit angekündigt, der jemenitischen Regierung im Kampf gegen den Terror Hilfe zukommen zu lassen. Die Drohung des US-Präsidenten, die Terroristen im Jemen ins Visier zu nehmen [11], werden demnach nicht nur nicht ernst, sondern vielmehr zum Anlass genommen, noch stärker auf Konfrontation zu gehen. Selbst wenn man annähme, Al-Kaida habe aufgrund dieser Ankündigung Obamas sich zu diesen Drohungen veranlasst gesehen, wird durch das Schließen der Botschaften nur allzu deutlich, wer wessen Verhalten durch bloße Ankündigungen beeinflussen kann.

Dies wird dann erklärlich, wenn man den Unwillen betrachtet, mit dem der durch die islamische Welt erklärte Krieg seitens des Westens geführt wird. Doch wie sollte ein Krieg auch geführt werden, den wahrzunehmen man sich weigert. Es werden noch nicht einmal dann ernsthafte Maßnahmen gegen den sich mehr oder weniger offen zeigenden Terrorismus unternommen, wenn sich Maßnahmen geradezu aufdrängen. So werden Terroristen zwar auf einer „watch list“ geführt, aber man unterlässt es, diese auch vom Flugverkehr auszuschließen, indem man diese Personen auch auf die „no flight list“ setzt.

Dieses halbherzige Vorgehen, das die Terroristen in ihrer Aggressivität allenfalls bestärkt, ist wohl auch kein Einzelfall. So meldet der Spiegel [12] in seiner Online-Ausgabe, der somalische Westergaard-Attentäter sei vor Monaten schon einmal in Kenia verhaftet worden. Haftgrund: Verwicklung in Attentatsplanungen zur Ermordung der amerikanischen Außenministerin Clinton. Aus Mangel an Beweisen war er allerdings dann im September aus der Haft entlassen worden. Die Beweislage war augenscheinlich sogar so dünn, dass man ihn kurze Zeit später in Europa herzlich willkommen hieß, um nun endlich die Morddrohungen gegenüber Westergaard wahrmachen zu können.

Wer möchte, kann sich damit beruhigen, wie der dänische Geheimdienst diesen Mordversuch bewertet. Laut dessen Chef, Jakob Scharf (augenscheinlich von ebensolchem Verstand), werde dieser Vorfall(!) als „sehr schwerwiegend“ eingestuft. Jüngsten Angaben zufolge hat sich der dänische Geheimdienst sogar zu der Einschätzung hinreißen lassen, die Tat habe „einen terroristischen Hintergrund“. Man ist bei dieser Meldung versucht zu glauben, man sei aus Versehen auf die Online-Seite der „Titanic“ geraten.

Von erfrischender Klarheit und sympathischer Offenheit ist hingegen die Erklärung eines Sprechers der Schabab-Miliz in Mogadischu (Somalia): Man „begrüße“ den Anschlagsversuch auf Kurt Westergaard. Ein „somalischer Junge“ habe „den Teufel angegriffen, der den Propheten Mohammed beleidigt hat“.

Es ist am Westen, sich nun endgültig klar zu machen, wie ernst es die strenggläubigen Muslime meinen. Dieser Krieg ist – wie auch jeder andere Konflikt – nicht dadurch zu gewinnen, dass man das „Problem“ klein redet. Er ist auch nicht zu gewinnen durch die beständige Suche nach der eigenen Schuld für die Tatsache, dass ein anderer einem tödliche Feindschaft geschworen hat. Der Westen sollte zumindest anerkennen, mit wem und mit welcher Ideologie er es hier zu tun hat. Und er sollte auch nicht vor dem Angebot Medwedews, mit Russland eine Allianz gegen den Terrorismus zu bilden, ungeprüft zurückschrecken. Zumindest hat dieser ein klares Bild [13] hinsichtlich des Terrors: „Alle Terroristen haben eine blutige Gemeinsamkeit: eine grenzenlose Grausamkeit und Gleichgültigkeit gegenüber menschlichen Schicksalen, um ihre selbstsüchtigen Ziele zu erreichen“! Auch wenn den Westen viel von Russland trennt, sollten wir dieses Angebot nicht ungeprüft verstreichen lassen.

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Polizeigewerkschaft warnt vor Islamisierung

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[14]
Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Konrad Freiberg, hat vor einer zunehmenden Islamisierung der Gesellschaft gewarnt. Derweil hat Volks“vertreter“ Edathy nur eine Sorge: Die „erschreckende Islamophobie“ in der Gesellschaft. Herr Edathy, eine „Phobie“ ist eine unbegründete Angst. Wer denken kann, hat begründete Angst vor dem Islam, da die „gemäßigten“ Moslems es ja – wie man sieht – nicht schaffen können oder wollen, ihre bösen Glaubensbrüder im Zaum zu halten.

Die WELT berichtet [15]:

Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Konrad Freiberg, sieht Handlungsbedarf in der Integrationspolitik. Die „Islamisierung“ in Deutschland nehme deutlich zu, sagte Freiberg. „Ob das in eine Radikalisierung umschlägt, hängt davon ab, ob sich die Integrationsdefizite noch vergrößern.“
(…)
Erst langsam schimmere „die Erkenntnis durch“, dass man beim Thema Integration sowohl von den Zugewanderten als auch „von der deutschen Gesellschaft mehr Anstrengungen verlangen muss“.
Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, warnte vor einem weiteren „Anwachsen der Islamophobie“ in der Bundesrepublik. Dieser Entwicklung müssten alle Bürger gemeinsam Einhalt gebieten, sagte Kolat. Der SPD-Innenexperte Sebastian Edathy nannte die „islamophoben Tendenzen“ erschreckend. Er betonte, bei den Muslimen in Deutschland sei eine „generelle Radikalisierung“ nicht festzustellen.

Kolat sagte, man müsse „natürlich die Ängste der Mehrheitsbevölkerung ernst nehmen“. Umgekehrt müssten aber in Deutschland auch „die Ängste und Verunsicherungen bei den Minderheiten“ zur Kenntnis genommen werden. Kolat forderte: „Wir brauchen eine Anerkennungs- und Empathiekultur.“ Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde sprach sich zugleich für eine verstärkte Zusammenarbeit der Bundesregierung mit den Migrantenverbänden aus.

Was sollen wir denn anerkennen? Schächten, die Ungleichbehandlung von Mann und Frau, arrangierte und Zwangsehen, Ehrenmorde? Was? Wir weigern uns, eine neue „Kultur“ zu schaffen, in der diese „Werte“ integriert sind. Edathy findet das „islamophob“. Wir dagegen klug. Deswegen sind wir der „Stammtisch“, „Idioten [16]“ eben, er dagegen die „Elite“.

(Spürnasen: Logiker, Hartmut L., Unbequemer Demokrat, Kölschdoc, Reconquista, ostseestadion)

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Palästinenser beanspruchen Qumran-Schriftrollen

geschrieben von PI am in Israel,Judentum | Kommentare sind deaktiviert

[17]Die 1947 in den Höhlen von Qumran am Toten Meer in Israel gefundenen Schriftrollen [18] sind über 2000 Jahre alt und enthalten einige der ältesten erhalten gebliebenen Bibelhandschriften des Alten Testaments überhaupt. Diesen für Israel und die Bibelwissenschaft immens wichtigen Schatz, der sorgsam im „Schrein des Buches“ im Israelmuseum aufbewahrt wird, fordern ausgerechnet die Palästinenser jetzt für sich [19].

Schließlich sind sie Weltmeister darin, Dinge für sich „zurückzufordern“, auf die sie keinerlei echten historischen Anspruch haben und jüdische Geschichte zu tilgen. So nannte Hamdan Taha, Direktor der palästinensischen Behörde für Antiquitäten und Kunstschätze, die Rollen auch gleich einen „integralen Teil des palästinensischen Erbes.“ Auch die Jordanier haben Ansprüche auf die Schriftrollen, die für Israel und Juden weltweit ein Kulturschatz sind, gestellt. Die Forderungen wurden jetzt laut, da sich einige der Schriften auf einer Wanderausstellung in Kanada befinden. Man will also Israel wieder einmal mit internationaler Hilfe ein Messer in den Rücken stoßen.

(Spürnase: Mike Hammer)

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Eurokraten jammern über hohe Kriminalität

geschrieben von PI am in EUdSSR | Kommentare sind deaktiviert

Europas „Elite“ beklagt, immer häufiger in Brüssel Opfer von Überfällen zu werden. Das, was man dem normalen Bürger seit Jahrzehnten zumutet, wird zum Problem, wenn man selbst betroffen ist. Schuld ist natürlich „die Kluft“ zwischen arm und reich, keinesfalls die eigene Politik der grenzenlosen Zuwanderung unzivilisierter Menschen aus dem islamischen „Kultur“kreis. Als wenn Armut automatisch zu Kriminalität führen würde! Was für eine unverschämte Diskriminierung armer Menschen. Mehr… [20]

(Spürnase: Martin R.)

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Morgenpost: Täter war „Ausländer mit Mütze“

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[21]Das war der Morgenpost-Redaktion dann wohl doch etwas zu heikel. Hatte sie in ihrer ursprünglichen Meldung zum versuchten Polizistenmord [22] noch von „Araber oder Türken“ als mögliche Täter berichtet, wurde daraus wie von Geisterhand ein „Ausländer mit Mütze“.

Im Cache [23] kann man die erste Fassung des Artikels noch abrufen:

[23]

Und hier die politisch korrekte Umformulierung des Artikels von 14:13 Uhr [24]:

[24]

» redaktion@morgenpost.de [25]

(Spürnase: Jens)

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Die Welt hat ein Problem

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[26]Wenn man sich zu Anfang dieses Jahres Nachrichtensendungen ansieht, werden sie von einem Thema dominiert. Egal, ob ein Nigerianer ein Flugzeug in die Luft sprengen wollte, ein Somalier einen Karikaturisten mit einer Axt bereicherte oder sich ein Pakistaner mitsamt 90 Besuchern eines Volleyballspiels in die Luft jagte: Hinter jedem dieser Einzelfälle™ steckt eine gewaltverliebte Ideologie, die uns seit Jahren mit einer geradezu neurotischen Zwanghaftigkeit als „friedliche Religion“ verkauft wird.

(Von byzanz)

Politiker und Medienvertreter sehen wie ohnmächtig diesem weltweiten verheerenden Treiben zu und versuchen, die Schäden so gut es geht zu begrenzen. Man doktert an den Symptomen herum, anstatt die Ursache zu bekämpfen. Versucht, die Sicherheit der Bürger so gut es geht zu gewährleisten. Im Verdachtsfall werden Imame überwacht und Moscheen durchsucht. Es gibt langwierige und teure Kontrollen an Flughäfen, Polizeibeamte werden im öffentlichen Nahverkehr eingesetzt, man zieht Sicherheitszonen bei öffentlichen Veranstaltungen – wir müssen uns an viele und immer umfassendere Beeinträchtigungen in unserem täglichen Leben gewöhnen.

Militäreinsätze gegen Länder mit besonders aggressiven islamischen Bewegungen wie Afghanistan sollen verhindern, dass diese Brandherde zu einem Flächenbrand ausarten. Sondereinsatzkommandos und Spezialtruppen wie jetzt im Jemen sollen besonders eifrige Religionsausüber in ihre Schranken weisen. Aber es ist wie mit einer Hydra – schlägt man einen Kopf ab, wachsen zwei weitere nach. Und kein Regierungspolitiker weltweit hat den Mumm, das Problem mit seinen fünf Buchstaben zu benennen: I-S-L-A-M.

Dabei wäre es so einfach: Man stellt diese Ideologie in die öffentliche Diskussion, seziert den Koran, die Biographie des Propheten Mohammed und die Beschreibungen seines Lebens sowie seiner Aussprüche in den Hadithen. Eine anschließende Analyse würde zu dem gleichen Ergebnis führen, so wie ihn die allermeisten nichtmuslimischen Islamwissenschaftler sowie die Menschen mit gesundem, ideologisch ungetrübtem Verstand in diesem Blog hier sehen: Der Islam ist eine von seinen Anhängern Gewalt einfordernde und intolerante Ideologie, die einen absoluten Herrschaftsanspruch besitzt. Sie ist mit einer freien, demokratischen und toleranten Gesellschaft unvereinbar. Der Islam tarnt sich im Mantel einer Religion und vermittelt seinen Anhängern einen Überlegenheitsanspruch und ein starkes Identitätsgefühl.

Dies muss es auch sein, was den anhaltenden Reiz dieser Wüstenlehre ausmacht: Neben einer Vielzahl von Regeln, anhand derer labile Menschen eine klare Leitlinie für ihr Leben erhalten, muss es vor allem die gemeinsame Identität sein, die eine in unseren Augen höchst seltsame, widersprüchliche und irrationale Ideologie seit 1400 Jahren Bestand haben lässt: Moslems haben durch sie das Gefühl, bessere Menschen zu sein. Möglicherweise werden dadurch auch Minderwertigkeitsgefühle kompensiert, die bei nüchternem Betrachten der Realität unweigerlich aufkommen müssen. Was hat die muslimisch-arabische Welt schon groß zum wissenschaftlich-technischen Fortschritt dieses Planeten beigetragen außer im Mittelalter die Errungenschaften christlich-jüdischer Wissenschaftler übersetzt und weitergetragen zu haben? Wie viele muslimische Nobelpreisträger gibt es? Wo werden täglich neue Entwicklungen initiiert? Warum werden in einem Jahr fünfmal mehr Bücher ins Griechische (für elf Millionen Menschen) übersetzt als in alle 22 arabischen Länder mit zusammengenommen 300 Millionen Einwohnern? (Iban Warraq „Defending the West“, Seite 63, bezugnehmend auf den „Arab Human Development Report 2003“)

Islamische Gesellschaften sind auch im 21. Jahrhundert durch mittelalterliche Strukturen gekennzeichnet. Man lebt rückwärtsgewandt im Tunnelblick auf die Anweisungen, die ein selbsternannter Prophet im 7. Jahrhundert seinen Anhängern diktierte. Eine Veränderung oder Modernisierung dieser Ideologie ist nicht möglich, da die Worte des Gottes Allah nicht verändert werden dürfen. Des Islam steckt in einer Sackgasse. Und das seit 14 Jahrhunderten.

Damit haben wir Bürger in westlichen Gesellschaften ein massives Problem. Wir sehen uns einer regelrechten Invasion durch Anhänger dieser gefährlichen Ideologie ausgesetzt. Wir müssen zusehen, wie durch überdurchschnittliche Geburtenraten, permanenten Familiennachzug und eine unverantwortliche Politik mit irren Mittelmeerunions-Phantasien die christlich-jüdisch aufgeklärte Zivilisation eines ganzen Kontinentes vor ihrem Niedergang steht.

Von unseren Politikern brauchen wir bei der Gegenwehr keine Hilfe erwarten. Es reicht einfach nicht, alle möglichen Sicherheitsmaßnahmen einzuleiten. Damit rennt man den irren Verhaltensweisen der Religionseiferer immer nur hinterher. Stehen auf den Flughäfen Nacktscanner, werden die muslimischen Fanatiker neue Bombenmethoden – wie zum Beispiel den Sprengstoff im eigenen Körper [27] – entwickeln. Die Spirale des Irrsinns wird sich immer weiter drehen.

Beim Kampf gegen eine faschistisch-totalitäre Ideologie werden wir von den leitenden Angestellten dieses Landes keine Unterstützung bekommen. Denn sie haben alle die Hose voll. Das Problem ist, dass unser Öl unter arabischem Sand liegt. Die enorme Finanzkraft dieser Länder und ihr ungeheures Erpressungspotential durch den Schmierstoff der modernen Industrienationen sorgen dafür, dass alle Regierungsvertreter der westlichen Welt wie dressierte Äffchen den lächerlichen Spruch von der „friedlichen Religion“ nachplappern. Würden sie aber klare Worte über den Islam sprechen, käme es nicht nur zu Ausschreitungen hierzulande und ernsten diplomatischen Verwicklungen mit der arabischen Welt – es wären außerdem tausende deutsche Facharbeiter mitsamt ihrer Familien in muslimischen Ländern der exzessiven Gewaltentfesselung ausgesetzt. So befindet sich die westliche Welt im Würgegriff einer fanatischen Ideologie, die alleine schon mit der Androhung von massiven Konsequenzen unsere Politiker in ihren Mauselöchern mit Schockstarre verharren lässt.

Nein, der Gegenjihad muss aus der Bevölkerung selbst kommen. Wie die Bürger der DDR ihr diktatorisches Regime abschüttelten, so haben die Menschen Europas die Gefahr selbst abzuwenden. Sie müssen auf die Straßen gehen, ihre Mitbürger informieren, Veranstaltungen organisieren und durch Demonstrationen Druck auf Politiker und Medien ausüben. Mir hat im vergangenen Jahr ein Mitglied des EU-Parlamentes unter vier Augen gesagt, dass sich Politiker auch nach den Strömungen in der Bevölkerung richten. Von einer breiten Anti-Islam-Bewegung sei aber noch nicht viel zu spüren. Wenn das keine Aufforderung ist!

Es ist unser Land, das unsere Eltern, Großeltern und Vorfahren früherer Jahrhunderte aufgebaut haben. Viele Menschen haben ihr Blut geopfert, damit sich hier eine aufgeklärte, freie und demokratische Gesellschaft entwickeln konnte. Wir werden uns all dies nicht von eingewanderten mittelalterlich orientierten Menschen zerstören lassen. Jeder dieser Menschen ist eingeladen, dieser falschen Ideologie abzuschwören. Wer sich zu unserer freien Gesellschaft mit all ihren Möglichkeiten und Vorteilen ohne Einschränkung bekennt, sich gewaltfrei verhält, fleißig ist, seinen Lebensunterhalt selbst bestreitet und dieses Land mit seiner Tatkraft weiter voranbringt, ist hier herzlich willkommen. Alle anderen dürfen eine weitere Errungenschaft der westlichen Zivilisation nutzen: Das Recht der Ausreisefreiheit. Es gibt so viele islamische Paradiese auf dieser Welt…

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Israelis suchen Bombenleger – nicht Bomben

geschrieben von PI am in Israel,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[28]Während an europäischen Flughäfen über die Einführung von Nackt-Scannern [29] zur Erhöhung der Flugsicherheit nachgedacht wird, haben die Israelis ganz ohne Nackt-Scanner in Tel Aviv den sichersten Flughafen der Welt geschaffen. Ihr Geheimnis: Sie suchen nach Bombenlegern, nicht nach Bomben.

Dabei tun sie etwas, was im politisch korrekten Europa unmöglich wäre: Sie unterscheiden ihre Fluggäste nach ethnischen Gruppen. Terrorismusforscher Ariel Merari vom Interdisciplinary Center in Herzlija ist der Meinung, es wäre „einfach dumm“, nicht nach ethnischen Gruppen zu unterscheiden. „Sie wollen mir doch nicht ernsthaft erzählen, eine achtzigjährige Überlebende des Holocaust stelle ein potenziell ebenso großes Risiko dar wie ein junger, muslimischer Mann?“

Die WELT [30] schreibt:

Der internationale Flughafen von Tel Aviv gilt als der sicherste Airport der Welt. Und das, obwohl – oder weil – Israel seit Jahrzehnten Anschläge fürchten muss. Doch das Land kommt ohne Nacktscanner aus. Während anderswo nach den technischen Hilfsmitteln für Bomben gefahndet wird, suchen die Israelis nach dem Bombenleger.
(…)
„Bei uns wäre Abdulmutallab gar nicht ins Flugzeug gelassen worden“, meint Rafi Ron. Der frühere Fallschirmjäger diente einige Jahre beim israelischen Geheimdienst, war dann Sicherheitschef des Flughafens von Tel Aviv und leitet heute eine Firma, die amerikanischen Flughäfen bei der Verbesserung ihrer Sicherheitskontrollen hilft.

Ron hat eine klare Meinung zum Einsatz von Nacktscannern: „Das ist alles großer Humbug, eine lächerliche Sicherheitsshow.“ Natürlich sei auch in Tel Aviv die modernste Technik im Einsatz. Doch nur wenige Passagiere müssen ihre Schuhe ausziehen, auch Getränke darf man mit ins Flugzeug nehmen, und als nach dem 11. September alle Fluggesellschaften ihren Passagieren Plastikbesteck verordneten, gab es bei El Al immer noch Metallgabeln und richtige Messer.

Was macht Israel richtig? Anderswo, so Ron, suche man mit technischen Hilfsmitteln nach der Bombe; die Israelis suchen nach dem Bombenleger. „Menschen machen Fehler, sie verhalten sich unter Stress anders. Angst und Nervosität kann man Menschen ansehen“. Man müsse nur wissen, wie.

Der Kern der Sicherheitsuntersuchung ist eine Befragung vor dem Einchecken. Man wird etwa nach dem Vornamen des Vaters oder nach Adressen von Freunden in Israel gefragt. Wer sich hier verhaspelt, kann mit einer intensiveren Befragung rechnen. Doch die Kontrollen beginnen noch früher: Schon nach dem Kauf eines Tickets werden die Daten an die Flughafenbehörde weitergeleitet und mit einer Liste von Terrorverdächtigen abgeglichen.

Bei der Einfahrt auf das Flughafengelände wird jeder Fahrer nach seinem Herkunftsort befragt. Wer Nervosität an den Tag legt – oder aus einem arabischen Dorf kommt – muss möglicherweise eine Kontrolle seines Fahrzeugs erdulden. Am Terminaleingang steht ein weiterer Sicherheitsmann. Und wieder geht es darum, Verhaltensauffälligkeiten ausfindig zu machen. Haben zwei Passagiere heimlich Blickkontakt? Klammert sich jemand nervös an seine Tasche?

Überwachungskameras senden Bilder aus dem Terminalgebäude an das Sicherheitszentrum. Sollte jemand das Misstrauen der Sicherheitsleute erregt haben, dann wissen das die jungen Männer und Frauen längst, wenn sie den Passagier freundlich nach Ticket und Reisepass fragen.

Wer die Prozedur unangenehm findet, muss bedenken, dass ein möglicher Attentäter eventuell gar nicht weiß, dass er oder sie ein Attentäter ist. Rafi Ron verweist auf den Fall der Britin Anne Mary Murphy, die 1986 die Eltern ihres palästinensischen Verlobten besuchen wollte.

Ein El-Al-Sicherheitsmann in London machte Unstimmigkeiten bei ihren Antworten aus. Bei einer Untersuchung ihres Gepäckes wurde dann eine Bombe gefunden. Die hochschwangere Anne Mary Murphy konnte nicht ahnen, dass ihr Verlobter sie und ihr gemeinsames ungeborenes Kind in den Tod schicken wollte.

In dem Fall hätte ein „Profiling“ in Risikokategorien nach ethnischen Gesichtspunkten ebenso wenig geholfen wie 1972, als japanische Terroristen im Auftrag der PFLP (Volksfront zu Befreiung Palästinas) auf dem Flughafen von Tel Aviv ein Massaker anrichteten und 24 Menschen töteten.

Dennoch ist es klar, dass ethnische und religiöse Kategorien eine Rolle spielen. Während die meisten jüdischen Israelis gar nicht wissen, dass eine Sicherheitsbefragung länger als drei Minuten dauern kann, können fast alle arabischen Bürger des Landes von stundenlangen Befragungen in separaten Räumen erzählen. Araber in Reisegruppen werden von jüdischen Mitreisenden getrennt und weit ausführlicher befragt.
(…)
Der amerikanische Anti-Terror-Experte Leonard Cole meint, auch hier müssten die USA und Europa von Israel lernen: „Israel bleibt eine Demokratie, und am Ende müssen die arabischen Bürger diese Unannehmlichkeiten akzeptieren, denn sie dient ihrer eigenen Sicherheit. Auch wir sollten nicht alle Leute gleich behandeln, ob es sich um eine Oma im Rollstuhl oder einen jungen Muslim handelt. Das tun wir, weil wir jeden Anschein von Diskriminierung vermeiden wollen. Aber es bleibt eine Tatsache, dass zwar nicht jeder junge muslimische Mann ein potenzieller Attentäter ist, dass aber fast alle Flugzeugattentäter in letzter Zeit junge muslimische Männer waren, und nicht alte Damen aus Bayern.“

In Europa und den USA, wo man an das Gute im Islam glaubt, unmöglich. Hier schränkt man lieber die Menschenrechte aller ein, ehe sich ein Moslem diskriminiert fühlen könnte.

(Spürnasen: Aufmerksam, Jens und Yahud)

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Berlin: Polizist beim Geld holen niedergestochen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[22]Ein Polizist ist am frühen Sonntagmorgen in Berlin-Reinickendorf von einer Gruppe beim Geld abheben (Foto: Die Blutspuren vor der Bank sind am Morgen noch zu sehen) niedergestochen und schwer verletzt worden. Er schwebt noch immer in Lebensgefahr. Dem Notarzt sagte der Polizist, es habe sich um Araber oder Türken gehandelt, die Geld gefordert und dann sofort zugestochen hätten.

Die Berliner Morgenpost [31] berichtet:

Nach bisherigen Informationen von Morgenpost Online hatte der Mann gegen 4.45 Uhr in der Sparkasse, Residenzstraße 117, gegenüber dem Schäfersee, Geld abgehoben. Vor der Sparkasse wurde er dann von einer Gruppe Männer angehalten. Dem Notarzt sagte der Polizist später noch, es habe sich um Araber oder Türken gehandelt, die Geld gefordert und dann sofort zugestochen hätten.

Die Angreifer stachen dem Mann in den Bauch und die Brust. Mindestens ein Stich traf den Herzmuskel, die Lungenfunktionen des 46-Jährigen brachen zusammen. Doch es gelang dem Mann noch, sich ein Stück weiter an die Straße zu schleppen. Wer den Retttungsdienst benachrichtigte, ist noch unklar. Die Sanitäter trafen den Polizisten aber noch bei Bewusstsein an und brachten ihn ins Virchow-Klinikum, wo er notoperiert wurde. Er schwebt noch immer in Lebensgefahr.

(Spürnasen: Volker L., Rainer P., Manuel II. Palaiologos, BerndG, HBS, Andresa, Müller, Mies van der Rohe, Denk-mal, Bernd, Max)

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