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Pastor Tscharntke in Corona-Predigt: „Verbrecherbande von Politikern“

Von EUGEN PRINZ | Viele Leser werden sich noch an Jakob Tscharntke, Pastor der Evangelischen Freikirche Riedlingen, erinnern. Im Jahr 2015 geißelte er in einer Predigt mit scharfen Worten die Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin und wurde dadurch über Nacht bundesweit bekannt.

Nun, anlässlich der Corona-Krise, hat er erneut seine Stimme erhoben und im Rahmen eines Gottesdienstes eine Predigt mit dem Titel „Wie gehen wir als Christen mit dem Coronawahnsinn um?“ gehalten.

In ihr lieferte Tscharntke seiner Kirchengemeinde eine umfangreiche, leicht verständliche und fundierte Analyse der Corona-Krise und ihrer Folgen, die sich mit dem deckt, was der Verfasser bisher auf PI-NEWS veröffentlicht hat.

Für ein Mitglied der katholischen Kirche, wie dem Autor dieses Beitrags, ist diese Form von Predigt etwas ungewöhnlich, aber wesentlich erhellender als die Textbausteine der katholischen Priester. Daher ist es kein Wunder, wenn immer mehr Christen den beiden großen Amtskirchen den Rücken kehren und sich einer Freikirche anschließen.

Kein Druckmittel vorhanden

Jakob Tscharntke ist als Pastor einer Freikirche kaum angreifbar. Er wird nicht aus Steuermitteln bezahlt, hat keine Vorgesetzten und seine Predigten sind von der Religionsfreiheit gedeckt. Deshalb braucht er kein Blatt vor dem Mund zu nehmen und kann das verkünden, was er als Wahrheit erkennt.

Hier einige Zitate aus seiner Predigt:

„Wie brutal werden wir von den Herrschenden verarscht, man kann es nicht anders sagen“.

(Min. 34:00)

„(…) haben Merkel und Co., die Willkürherrschenden in Berlin, den irrsinnigen Lockdown verfügt“

(Min. 37:00)

„(….) Ohne jede sachliche Begründbarkeit wird unser Land und werden zahllose Existenzen von den Herrschenden um Merkel, Spahn, Söder und Co. zugrunde gerichtet. Alles was hier an Schaden angerichtet wird, geht auf die Rechnung, auf die Verantwortung, dieser Leute.“

(Min. 38:00) 

„Wenn ich das deutsche Volk wäre, (…) dann würde ich diese Verbrecherbande von Politikern, die das verbrochen haben, schleunigst dahin jagen, wo der Pfeffer wächst, oder noch besser, samt und sonders hinter Schloss und Riegel bringen, wo sie meines Erachtens hingehören.“

(Min. 38:20)

Und nun kommt das Beste, ein Rat, den wir uns alle zu Herzen nehmen sollten:

„Ich sage schon seit langem, liebe Geschwister, ganz großer Rat: Wenn ihr das Gegenteil dessen glaubt, was Politiker und Medien euch erzählen, dürftet ihr der Wahrheit näher kommen, als andersrum.“

(Min. 41:50)

Und abschließend noch die verstörende, aber durchaus richtige Voraussage:

„Ich wage die Prognose, heute Morgen sitzen hier wenige, die in ein- bis zwei Jahren nicht gemerkt haben, dass auch sie ganz brutal, vielleicht Existenz gefährdend, von diesen Entwicklungen betroffen sind.“

(Min. 1:02:00)

All diese Aussagen muss man vor dem Hintergrund sehen, dass sich Pastor Tscharntke als  Christ der Wahrheit und als Seelsorger seiner Gemeinde verpflichtet sieht. Tscharntke trifft diese Aussagen sicherlich nicht leichtfertig.

[1]

Interview mit Pastor Tscharntke 

Pastor Tscharntke hat sich freundlicherweise bereit erklärt, PI-NEWS ein Interview zu geben.

PI-NEWS: Herr Tscharntke, gibt es in Ihrer Gemeinde Mitglieder, die aufgrund der Berichterstattung der Mainstream-Medien über das Coronavirus sehr verunsichert oder ängstlich sind? Wie haben diese auf Ihre Predigt „Wie gehen wir mit dem Corona-Wahnsinn um“ reagiert?

Pastor Tscharntke: Im Detail weiß ich das gar nicht so genau, da ich bedingt durch den Coronawahnsinn meine Gemeindeglieder die letzten Wochen so gut wie nicht gesehen habe. Insgesamt scheinen unsere Gemeindeglieder, gefestigt durch das Vertrauen auf den lebendigen Gott und eine Verkündigung, die hoffentlich hilfreiche Orientierung bietet, der Panikmache nicht ganz so aufgesessen zu sein wie manch andere Zeitgenossen. Ich erinnere mich an keine kritischen Stimmen bezüglich der Predigt über den Coronawahnsinn aus unserer Gemeinde. Wobei ich nicht ausschließen kann, daß auch in unserer Gemeinde einzelne sind, die lieber nicht durch klare Hinweise auf erschreckende Vorgänge in unserem Volk aus ihrer beschaulichen Befindlichkeit aufgeschreckt werden.

PI-NEWS: Unsere Gesellschaft ist inzwischen leider – auch was Corona betrifft – gespalten. Jenen, die sich von dem Virus nicht einschüchtern lassen, schlägt nicht selten offene Ablehnung der Ängstlichen entgegen. Mussten Sie auch schon derartige Erfahrungen machen? Wie begegnen Sie dem?

Pastor Tscharntke: Dieser Spaltung unserer Gesellschaft begegne ich schon seit dem Zuwanderungswahnsinn, der im Jahr 2015 ja einen Höhepunkt anstrebte, bis tief in die christlichen Gemeinden hinein. Ich denke, es ist nicht nur die Ablehnung der „Ängstlichen“. Es ist eine extrem tiefe Spaltung zwischen denen, die der Volksverdummung durch Politik, Medien und Kirchen aufsitzen und deshalb die Politik der Herrschenden für gut und richtig halten und denen, welche begreifen, was hier wirklich abgeht. Ängstlichkeit spielt dann sicher mit eine Rolle. Der Mitmensch wird als möglicher Virenträger als potentielle Bedrohung meiner Gesundheit und meines Lebens wahrgenommen. Ich persönlich nehme das als abgrundtief satanisches Geschehen wahr, wie hier Menschen regelrecht innerlich gegeneinander aufgehetzt und in Stellung gebracht werden. Begegnen kann ich dem vor allem durch Gebet und Information.

PI-NEWS: Gab es eine Reaktion seitens der Mainstream-Medien oder der Behörden auf Ihre Predigt, die auf YouTube schon weit über 100.000 Mal angeklickt wurde?

Pastor Tscharntke: Die für mich bisher einzig wahrnehmbare Reaktion besteht in der fortlaufenden Löschung der Predigt auf YouTube. Nachdem ich heute bei YouTube Beschwerde gegen die gestrige Löschung eingelegt hatte, war die Predigt kurze Zeit später wieder für rund ein bis zwei Stunden verfügbar um dann erneut gelöscht zu werden. Auf dem anderen Kanal, auf dem die Predigt nach meinen Informationen bereits um die 160 000 Aufrufe hatte, ist es mittlerweile auch gelöscht. Mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung und auch der freien christlichen Verkündigung scheint es im Land von Merkel und Co. nicht mehr weit her zu sein. Was der Meinung der Herrschenden nicht entspricht, wird zunehmend gnadenlos gelöscht.

PI-NEWS: Wie sehen Sie diese Maßnahme?

Pastor Tscharntke: Die Löschorgien halte ich persönlich für absolut totalitäre und vermutlich zutiefst grundgesetzwidrige Maßnahmen. Es kann und darf in einem demokratischen Rechtsstaat meines Erachtens solche Vorgänge nicht geben. Aber dieses System scheint mir spätestens seit dem Coronawahnsinn mehr oder weniger komplett außer Rand und Band geraten zu sein. 

PI-NEWS: Haben Sie Empfehlungen an Ihre Gemeinde, wie man sich als Christ in einem Land verhalten soll, dessen Politik sich zunehmend gegen das eigene Staatsvolk richtet?

Pastor Tscharntke: Unsere erste Aufgabe als Christen ist es, für unser Volk und Vaterland zu beten. Ich rate auch, für die Regierung zu beten. Im Blick auf die derzeit Herrschenden vor allem mit der Bitte des Vaterunsers: „und erlöse uns von dem Bösen“. Dann haben wir als Christen die wichtige Aufgabe, unser Volk zur Umkehr zum lebendigen Gott aufzurufen. Denn die derzeitigen Mißstände sehe ich unzweifelhaft als Gericht Gottes über ein gottlos gewordenes Volk. Ein Volk hat die Regierung, die es verdient. Dazu habe ich selbst schon im Herbst 2015 eine Gebetsinitiative gestartet, die ich auf der Seite unseres Netzwerks bibeltreuer Christen jede Woche aktualisiere. Wir können uns mit noch so vielen menschlich und politisch gut gemeinten und gut gemachten Aktionen um die Behebung der Mißstände bemühen. Solange unser Volk sich nicht wieder dem allmächtigen Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus zuwendet, wird es nicht unter seinem Segen leben und der Herrschaft des Bösen nicht entrinnen. Darauf hinzuweisen ist meine wichtigste Empfehlung auch an meine Gemeinde. 

PI-NEWS: Herr Tscharntke, herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben.

Anmerkung:

Wie im Interview bereits erwähnt, wurde das Video der Predigt von Pastor Jakob Tscharntke über 160.000 Mal angeklickt, bevor es YouTube wegen eines angeblichen Verstoßes gegen die Community-Richtlinien gelöscht hat. Da es auch von anderen Usern hochgeladen wurde, ist es derzeit wieder auf YouTube verfügbar, jedenfalls solange, bis der nächste Denunziant es meldet. Wir haben hier am Ende des Beitrags zur Sicherheit noch eine Vimeo – Fassung eingebettet. Es kratzt uns also nicht, wenn YouTube das Beitragsvideo löschen sollte.

Diese Zensur-Plattform sollte aufpassen, dass aus den „YouTubern“ nicht irgendwann mal alle „Vimeos“ werden, wenn die Löscherei so weitergeht.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [2] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [3] und den Blog zuwanderung.net [4]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
»Telegram Kanal: Eugen Prinz DIREKT (t.me/epdirekt [5])
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» Spende an den Autor [7]

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Laut „Islam-Gutachten“ Allahu Akbar-Messerstecher „kein Extremist“

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Video | 37 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Abend des 13. August 2021 attackierte der afghanische „Flüchtling“ Milad A. im Dresdner Hauptbahnhof wahllos Reisende. Einen trat er von einer Bank, einen anderen griff er mit einem Küchenmesser mit einer 9 cm langen Klinge an und verletzte ihn an der Hand. Einen Dritten jagte er durch den Bahnhof, stach neunmal auf ihn ein und verletzte ihn am Arm und an der Hüfte. Dabei schrie er „Allahu Akbar“ – „Allah ist am Allergrößten“, was bekanntermaßen auch gerne von radikal-islamischen Terroristen bei ihren Anschlägen gerufen wird. Erst Bundespolizisten konnten den Moslem mit gezogenen Waffen stoppen.

Nur drei Zeitungen berichteten im August über diese brutale Attacke. Beim mdr [8] erschien online ein gewohnt nichtssagender Artikel, in dem nur von einem „Mann“ und „Angreifer“ die Rede war, die Messerangriffe wurden ohne den wichtigen Zusatz „Allahu Akbar“ geschildert. Ebenso bei der Zeit [9], die einen 23-Jährigen „mutmaßlichen Täter“ meldete.

Etwas besser informiert wurde der geneigte Leser bei den Dresdner Neuesten Nachrichten. Dort wurde immerhin erwähnt [10], dass der Angreifer ein Afghane ist. Aber ohne Allahu Akbar. Dieser enorm wichtige Umstand wurde offensichtlich von der Polizei unter Verschluss gehalten. Mit dem fadenscheinigen Vorwand, dass „aus ermittlungstaktischen Gründen“ derzeit keine weiteren Angaben insbesondere zum Tathergang oder Motiv möglich seien.

„Verunsicherung der Bevölkerung“

Vielleicht ging es aber auch darum, dass die Bevölkerung nicht „verunsichert“ wird, wie es schon der damalige Bundesinnenminister Thomas de Maiziere am 17. November 2015 bei einer Pressekonferenz formulierte [11], als das Länderspiel zwischen Deutschland und den Niederlanden abgesagt werden musste. Ein irakischer Moslem wollte sich damals im Stadion in die Luft sprengen. Die deutschen Sicherheitsbehörden wurden damals wohl von französischen und israelischen Geheimdiensten gewarnt.

Das Spiel hätte vier Tage nach dem Terror-Anschlag von Paris stattgefunden, als zeitgleich die deutsche Fußball-Nationalmannschaft gegen Frankreich spielte und sich ebenfalls ein Moslem im Stadion in die Luft sprengen wollte. Die Explosion erfolgte dann vor dem Stadion, da der Dschihadist nicht durch die Einlasskontrollen gekommen war. Den lauten Knall [12] konnte man im Stadion und während der Live-Übertragung im Fernsehen deutlich hören. In Paris waren an diesem Abend durch die koordinierten Anschläge von radikal-islamischen Terroristen 130 Menschen getötet und 683 verletzt worden, 97 davon schwer.

In Hannover befürchtete man, dass die möglichen Attentäter statt des Anschlags im Stadion noch irgendwo anders in der Stadt zuschlagen [13] könnten. All dies wollte aber Thomas de Maiziere der Bevölkerung damals nicht sagen. Wegen der „Verunsicherung“.

Radikal-islamischer Terror völlig eindeutig größte Bedrohung

Wer weiß, was uns in Bezug auf den radikal-islamischen Terror noch so alles nicht gesagt wird. Stattdessen faselt die jetzige Bundesinnenministerin Nancy Faser fast täglich vom Rechtsextremismus als der größten Bedrohung [14] für Deutschland und es werden die Anschläge der Psychopathen in Hanau und Halle als rechtsextremistischer Terror rauf und runter dekliniert, während die radikal-islamischen Terror-Anschläge [15] von Berlin-Weihnachtsmarkt, Würzburg Zug, Ansbach Stadtfest, Essen Sikh-Tempel, Hamburg Supermarkt, Hannover Bahnhof und Waldkraiburg Restaurants, um nur einige zu nennen, geradezu totgeschwiegen werden.

Genauso wie die insgesamt 23 [16] von den Sicherheitsbehörden seit dem Jahr 2000 verhinderten großen radikal-islamischen Terroranschläge, die auf deutschem Boden verübt werden sollten und eine große Zahl von Toten verursacht hätten – getreu der Koranbefehle „Tötet die Ungläubigen, wo immer Ihr sie findet“.

Bei der Bundesanwaltschaft wurden im Jahr 2021 sage und schreibe 202 Ermittlungsverfahren gegen radikale Moslems eingeleitet, gegen Rechtsextremisten gerade mal 5. Insgesamt gibt es über 600 akute radikal-islamische Gefährder [17], denen jederzeit ein Terror-Anschlag zugetraut wird. Der Verfassungsschutz hält rund 2000 Islamisten für besonders gefährlich. Dem gegenüber stehen gerade mal 71 rechtsextreme Gefährder [18]. Für jeden un-ideologisch denkenden Menschen mit gesundem Verstand ist also völlig eindeutig, was die größte Bedrohung für unsere Demokratie und unser Land ist.

Wir werden aber von linksideologisch verblendeten Figuren, die jetzt leider an den Schaltstellen der Macht in der rot-grünen Regierung sitzen, vorsätzlich getäuscht [19]. Eine große Schar von linksliberal tickenden Journalisten in den Massenmedien teilen diese Sichtweise und unterstützen diese gigantische Täuschung mit einer extrem lückenhaften Berichterstattung, die oft das Wesentliche weglässt.

Nicht „Gott ist groß“ sondern „Allah ist am Allergrößten“

Zurück zu Dresden: dies war nicht die erste Messer-Attacke des Afghanen. Schon vor drei Jahren wurde Milad A. wegen einer Messer-Attacke im Dresdner Bahnhof zu 16 Monaten auf Bewährung verurteilt. Erst jetzt, ein halbes Jahr nach der Attacke, erfährt die Bevölkerung etwas über die ganz offensichtlich radikal-islamische Motivation. Zu Prozessbeginn vor dem Amtsgericht Dresden veröffentlicht die Bild-Zeitung die Schlagzeile „.Afghane schrie Allahu Akbar“. Leider übersetzen die Bild-Redakteure den radikal-islamischen Schlachtruf mit „Gott ist groß“.

Es ist aber nicht allgemein „Gott“ – es ist der islamische Gott ALLAH. Ein ganz wichtiger Unterschied, denn mit „Gott“ wird unterschwellig vermittelt, dass ein universeller Gott gemeint sei, den ja auch Christen anbeten. Dem ist aber definitiv NICHT so. Einen größeren Unterschied als zwischen Allah und dem christlichen Gott kann es kaum geben – das Gottesbild ist geradezu diametral entgegengesetzt. Auf der einen Seite der nächstenliebende, verzeihende, gütige, geradezu pazifistische, ja sogar feindesliebende Jesus Christus, auf der anderen Seite der rachsüchtige, tötungsbefehlende, kriegsfordernde und schwere Körperstrafen für Ungehorsam anordnende Allah.

„Islamwissenschaftliches“ Gutachten des Landeskriminalamts

Jetzt wird es aber noch spannender: wie die Bild-Zeitung meldet [20], gebe es laut eines sogenannten „islamwissenschaftlichen Gutachtens“ des Landeskriminalamts bei dem afghanischen Moslem „keine Hinweise auf Extremismus“. Also kein radikal-islamischer Terror, sondern wohl mal wieder eine „psychische Erkrankung“, eine „paranoide Schizophrenie“ mit „fehlender Impulskontrolle“, vielleicht noch garniert mit einem „Flucht-Trauma“. Zur Krönung dann möglicherweise auch „schuldunfähig“, ab in die Psychiatrie.

Der Afghane behauptet, sich an nichts zu erinnern zu können. Er habe eine Stunde vor seiner Attacke die Droge Crystal genommen und „nur Angst“ gehabt.

Natürlich. Es gibt ja schließlich haufenweise Crystal-Konsumenten, die nach Einnahme der Droge „Angst“ bekommen und als Reaktion darauf messerstechend auf unbeteiligte Menschen losgehen. Und dabei „rein zufällig“ das einschlägige „Allahu Akbar“ rufen.

Diese typische Taqiyya, das erlaubte Täuschen der Ungläubigen, glaubt man hierzulande bei Justiz, Polizei und Politik nur allzugerne, wenn man damit möglichst schnell von einem radikal-islamischen Motiv für den Anschlag wegkommt. Was ja schließlich die Bevölkerung „verunsichern“ könnte.

„Islamwissenschaftler“ im Dienst der Kriminalpolizei

Mit einem solchen „Islamwissenschaftler“ in Diensten der Kriminalpolizei habe ich übrigens auch schon zu tun. Um eine Anzeige gegen mich in Hamburg wegen angeblicher „Beschimpfung eines religiösen Bekenntnisses“ unterfüttern zu können, wurde ein „Referent für Islamwissenschaft“ engagiert. Der meine faktisch belegten Aussagen bei der Kundgebung in Hamburg am 8. Oktober 2020 in einer 16-seitigen Ausarbeitung in die Kategorien „Islamkritik“, „Muslim:innenkritik“, „Islamfeindlichkeit“, „Muslim:innenfeindlichkeit“ und „Islamophobie“ einteilte.

Das muss man sich einmal vorstellen – der politische Kampfbegriff „Islamophobie“ [21], den Ayatollah Khomeni 1980 erfand und mit dem er versuchte, in der Islamischen Republik Iran die völlig berechtigte Islamkritik als eine krankhafte Angst hinzustellen und damit unterbinden zu können, wird in Deutschland im Jahr 2021 von sogenannten „Islamwissenschaftlern“ verwendet, um Islamkritiker hierzulande zu diskreditieren.

Das Ganze hat Methode und System. Ein Strippenwerk, ausgehend von der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC), in der derzeit 56 Staaten zusammengeschlossen sind, in denen der Islam Staatsreligion oder die Religion der Bevölkerungsmehrheit ist. Diese OIC [22] übt seit Jahren Druck auf die Europäische Union aus, die sogenannte „Islamophobie“ in der EU unter Strafe stellen zu lassen. Damit will die OIC natürlich erreichen, Islamkritik generell zu kriminalisieren. Mehr dazu in Kürze.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [23].

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Weltwoche Daily: Taurus-Skandal – Berlins Infokrieg gegen das eigene Volk

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 56 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [24] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [25]:

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München: 16-jähriger Ägypter ersticht 17-jährigen Gymnasiasten

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Migrantengewalt,Video | 67 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 10. Dezember, einem Freitag Spätnachmittag, ist der 17-jährige Gymnasiast Alex zusammen mit einer gleichaltrigen Freundin an einem belebten Platz in München unterwegs. Sie treffen auf den 16-jährigen Ägypter Mostafa S. und dessen irakischen Begleiter. Es kommt zu einem lautstarken Streit mit Handgemenge. Der Ägypter zieht sein Messer und sticht es dem 17-jährigen Schüler [26] in die Brust – mitten ins Herz.

Alex schleppt sich noch etwa zehn Meter weiter, bis er zusammenbricht. Sein Herz setzt aus. Ersthelfer können ihn wiederbeleben. Im Krankenhaus kämpfen die Ärzte um sein Leben. Am frühen Samstag Morgen verliert Alex diesen Kampf leider. Er ist tot.

Am Donnerstag, 16. Dezember wurde der ägyptische Mörder in der Wohnung seiner Eltern verhaftet. Der Begleiter lief zu diesem Zeitpunkt noch frei herum. Die Polizei richtete am 17. Dezember einen Appell an ihn: „Melden Sie sich, bevor wir vor Ihrer Tür stehen.“

Die Ermittlungen waren bereits weit fortgeschritten. Am 19. Dezember stellte sich der Komplize [27] dann der Polizei. Ein 15-jähriger „Deutsch“-Iraker.

Dieser Mord ist schrecklich, fürchterlich für Familie, Angehörige und Freunde [28], zudem völlig sinnlos. Aber nur einer von vielen, die in diesen Zeiten ähnlich verlaufen. Aus meiner Sicht ist er aber aus sieben Gründen etwas Besonderes:

Erstens: Der Tatort liegt in meiner Umgebung. Wenn die Einschläge näherkommen, ist man noch betroffener.

Zweitens: Das Opfer ist ein Schulkollege und Freund des Sohnes eines bayerischen Landtagsabgeordneten, den ich gut kenne.

Drittens: Es macht zutiefst betroffen, wenn ein junger Schüler, der von seinen Eltern an ein Privat-Gymnasium geschickt wurde, um einmal im Leben erfolgreich sein zu können, von einem zugewanderten Menschen aus dem Nahen Osten wegen eines Streites getötet wird.

Viertens: Der Mord soll aus niederen Beweggründen erfolgt sein. Es ging offensichtlich um einen Hasch-Verkauf [29]. Allerdings ist das Dealer-Käufer-Verhältnis anders, als man es in diesem Fall erwartet: Es ist Alex, der dem Ägypter und seinem Begleiter bereits zwei Tage zuvor etwas Marihuana verkauft habe. Dabei sollen sie einen größeren Handel abgemacht haben, der dann am Freitag stattfinden sollte. Der Ägypter und sein Begleiter hätten aber nicht zahlen wollen. Bei dem daraus entstandenen Streit zückte der Ägypter sein Messer und stach zu.

Staatsanwältin Juliane Grotz erläutert laut Süddeutscher Zeitung [30]:

„Die beiden Tatverdächtigen haben an Betäubungsmittel gelangen wollen, ohne dafür zu bezahlen. Sie haben ihre eigenen finanziellen Interessen über das Lebensrecht des Geschädigten gestellt.“

Bei einer Verurteilung nach dem Jugendstrafrecht drohen den Tätern bis zu zehn Jahre Haft. Wie wir unsere „Richter:Innen“ kennen, dürfte die tatsächliche Verurteilung letztlich weit darunter liegen. Schließlich handelt es sich bei dem Täter um einen jugendlichen „Schutzbedürftigen“ aus Arabien, der die vollumfängliche Fürsorge, Toleranz, Verständnis und Willkommenskultur der deutschen Gesellschaft brauche – so will es zumindest der derzeitige linksgrüne Zeitgeist.

Fünftens: Der 16-jährige Ägypter, der als zweijähriger nach München kam, ist einschlägig polizeibekannt und hat in seiner Akte bereits 14 Delikte stehen [31].

Sechstens: In München häufen sich solche Messer-Attacken [32] dramatisch. Auszüge der Stich-Liste alleine der vergangenen fünf Monate:

Anfang Dezember wurden sechs Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahren festgenommen, teilweise mit doppelter Staatsangehörigkeit [33], wohnhaft in Stadtvierteln mit hohem Migrationsanteil, die Ende Oktober einen 18-Jährigen Italiener am U-Bahnhof Karl-Preis-Platz attackiert und ihn mit einem Messer lebensgefährlich am Oberkörper verletzt [34] haben sollen.

Ende November hat eine achtköpfige Gruppe [35] Jugendlicher einen 15- und einen 16-Jährigen im Olympiapark ausgeraubt und dabei mit einem Messer bedroht [36].

Anfang November stieß ein 18 Jahre alter Schüler in Bogenhausen seinem gleichaltrigen Drogendealer mehrfach in den Rücken [37].

Ende Oktober wurde eine 14-jährige in Bogenhausen im Schlaf von einem 17-jährigen erstochen [38].

Mitte Oktober bekam ein 16-Jähriger bei einem Streit zwischen mehreren Beteiligten am Stachus einen Stich in den Oberarm [39].

Ende September verletzte in Straßlach ein 17-Jähriger mit seinem Messer einen 23-Jährigen aus Nordrhein-Westfalen an Hals und Brust schwer [40].

Ende Juni gerieten in Riem zwei Gruppen Jugendlicher aneinander. Dabei wurde ein 20-Jähriger so schwer mit einem Messer an einer Arm-Arterie verletzt [41], dass Lebensgefahr bestand.

Siebtens: Das achselzuckende Wegschauen, Tolerieren, Beschönigen, Verharmlosen und Leugnen muss ein Ende haben. Auf allen Ebenen hat die Politik Null-Toleranz-Maßstäbe zu setzen, begleitet von entschlossenem Durchgreifen der Polizei und konsequent harten Urteilen der Strafjustiz. Sonst werden wir in Deutschland in einem Strudel aus Gewalt, Töten und Terror versinken.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [23].

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Linke stören Pro Köln-Kundgebung in Porz

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Counter-Jihad,Islamisierung Deutschlands,Video | 59 Kommentare

[42]Die Bürgerbewegung PRO KÖLN hat heute gegen Asylmissbrauch und die teure Hotelunterbringung von Asylbewerbern in Köln-Urbach demonstriert. Wie vorher bei der Polizei angemeldet, waren rund 30 PRO-KÖLN-Aktivisten vor Ort, die mit ihren Reden zusätzlich auch viele Passanten im Geschäftszentrum von Porz erreichten, von denen nicht wenige spontan einige Minuten stehen blieben und sich die Argumente von PRO KÖLN anhörten. Ebenfalls anwesend waren rund 100 Linksextremisten, die allerdings keine Demonstration angemeldet hatten, sondern nicht genehmigte „Spontankundgebungen“ durchführten, für die seit Tagen im Internet getrommelt wurde.

Also ein klarer Verstoß gegen das Versammlungsgesetz, was die politisch korrekte Polizeiführung vor Ort aber nicht weiter interessierte. Ebenso wurden die unangemeldeten Störer teils bis auf wenige Meter an die genehmigte PRO-KÖLN-Kundgebung herangelassen, wo sie lautstark pöbeln konnten. Insofern also „im Westen nichts Neues“ und die allzu üblichen Schikanen der örtlichen Polizeieinsatzleitung gegen „Rechte“ oder Islamkritiker, so wie es z.B. auch Michael Stürzenberger in München immer wieder erleben muss.

[43]

Mehr als grenzwertig wurde es aber beim Abzug nach Beendigung der Kundgebung. Obwohl die Polizei voll im Bilde war, dass sich teils gewaltbereite Linksextremisten in den Straßen tummelten und sich die drei PRO-KÖLN-Stadträte Judith Wolter, Jörg Uckermann und Markus Wiener sowie weitere bekannte PRO-KÖLN-Aktivisten natürlich nicht unerkannt vom Ort der Veranstaltung entfernen konnten, setzte man diese Personen – gewollt? – einem Spießrutenlauf durch eine aggressive linke Menge aus. Dieser Spießrutenlauf drohte kurzfristig gänzlich zu eskalieren und endete in einer handfesten Rangelei, bei der zum Glück niemand verletzt wurde. Denn nur die ersten Meter wurden die gewählten Stadträte von wenigen Polizisten eskortiert, bevor die Polizei gänzlich außer Sicht war und stattdessen pöbelnde und drohende Linksextremisten auf Tuchfühlung gingen. Erst als das Handgemenge bereits lief und es sehr laut wurde, stürzten dann vom gegenüber liegenden Parkplatz einige beherzte Bereitschaftspolizisten herbei und beendeten die brenzlige Situation.

[44]

Die PRO-KÖLN-Fraktionsvorsitzende Judith Wolter, die mitten im Geschehen war, äußerte gegenüber PI ihr tiefes Befremden über das Vorgehen der Einsatzführung. „Man wusste, dass es genauso kommen würde und hatte diese Gefahr auch vorher schon eingeräumt und uns extra um etwas Geduld gebeten, um eine sichere Abreise vom Versammlungsort zu organisieren. Trotzdem lässt man dann einen Spießrutenlauf zu. Unvermögen oder Absicht? Wir wissen ja aus der Vergangenheit, dass es von ganz oben gewünscht wird, uns solche öffentlichen Veranstaltungen so unangenehm wie möglich zu machen – grundgesetzlich verbriefte Rechte hin oder her. Alles unterhalb von schweren Gewalttaten scheint dabei augenzwinkernd in Kauf genommen zu werden. Wir dürfen angepöbelt, bedroht, beleidigt und genötigt werden, ohne dass dagegen wirksam vorgegangen wird. Anzeigen wegen derlei Delikte werden bei Kundgebungen schon vielfach gar nicht mehr aufgenommen von der Polizei“, so die 34-jährige Rechtsanwältin weiter.

[45]

„Die Strategie dahinter ist klar: Wir sollen eingeschüchtert werden und es sollen uns kritische Protestkundgebungen verleidet werden, auch unter Beugung des Rechts. Das Gegenteil wird freilich erreicht: Wer Ungerechtigkeiten wie diese erlebt, wird nur noch mehr bestärkt in der weiteren Arbeit und ihrer Notwendigkeit.“

Der Kölner Stadt-Anzeiger [46] berichtete übrigens prompt über die heutige Veranstaltung: „PRO-KÖLN-Kundgebung – keine Krawalle beim Nazi-Aufmarsch.“ [47] Die KStA-Redaktion hat in der Zwischenzeit den Titel abgeschwächt und statt von „Nazis“ (war denen wohl selber peinlich so einen Unsinn zu schreiben) ist jetzt von „Rechten“ die Rede. Der aufmerksame PI-Leser ahnt es bereits: Mit „Nazis“ meint das DuMont-Flaggschff natürlich nicht die pöbelnden und militanten Versammlungsstörer von Linksaußen, sondern die friedlichen und gesetzestreuen PRO-KÖLN-Demonstranten. Das nachfolgende Video beweist das genaue Gegenteil:

Und die Rote SA schreibt [48] es selbst:

So dürfte der heutige Vormittag wohl als Reinfall in die Annalen der Parteigeschichte eingehen, zumal nach dem Verlassen der Veranstaltung mehrere Rechtspopulisten auf ihrem Heimweg verfolgt, geschlagen und leicht verletzt wurden. Bereits am 6. Februar steht die nächste „Mahnwache“ der „Bürgerbewegung“ an, dann in Mönchengladbach – und voraussichtlich mit weiterhin stetig sinkenden Teilnehmerzahlen…

» Email an den Kölner Stadt-Anzeiger: redaktion-ksta@mds.de [49]

PRO KÖLN wird am Mittwoch zur nächsten Mahnwache gegen Asylmissbrauch und den Bau neuer Asylantenheime schreiten, und zwar am Mittwochabend vor der Realschule in Köln-Godorf, wo eine Bürgeranhörung zum Thema stattfinden wird.

Hier die Reden auf der Demo:

Regina Wilden:

Jörg Uckermann:

Judith Wolter:

Toni Fiedler:

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„Achtung, Reichelt!“: So gefährlich ist Ricarda Langs Deutschland

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 98 Kommentare

Deutschland ist so gefährlich wie nie zuvor. Die Gewaltkriminalität hat ein historisches Allzeithoch erklommen. Wenn Sie sich fragen, wie das geschehen konnte, haben wir die Antwort für Sie: Die Menschen, die diese Zustände politisch herbeigeführt haben, bekommen von diesen Zuständen nichts mit. Sie leiden nicht darunter. Sie leben abgeschirmt und beschützt von der Gewaltkriminalität, die sie diesem Land beschert haben. Es klingt wie aus einem schlechten Film, ist es aber nicht! Alle Belege für die Behauptungen finden Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“.

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Mannheim: Polizei erschießt Messer-Migranten

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Migrantengewalt,Migration,Multikulti,Video | 113 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Drei Mannheimer Polizisten haben in diesem Jahr leider kein schönes Weihnachtsfest. Sie mussten sich am 23. Dezember eines Messer-Migranten erwehren, der sie angegriffen hat. Der Mann bäumte sich kurz danach gegen seine Festnahme noch auf, starb aber später im Krankenhaus.

Jetzt läuft gegen die Beamten ein Ermittlungsverfahren. Ausgang ungewiss.

Der Fall erinnert an den Tod des 16-jährigen Mouhamed Dramé in Dortmund im Jahr 2022. Wegen des damaligen Schusswaffeneinsatzes der Polizei stehen jetzt fünf Polizisten vor dem dortigen Landgericht, denen ein Tötungsdelikt vorgeworfen wird.

Der Messer-Mann von Mannheim hatte am 23. Dezember selbst über den Notruf 110 die Polizei gerufen und mitgeteilt, ein Verbrechen begangen zu haben. Nähere Angaben dazu machen die Behörden nicht. Auf diesen Anruf hin eilten zunächst drei Streifenpolizisten herbei. Kurz danach kamen weitere Beamte hinzu.

Streifenpolizisten sind in Baden-Württemberg nicht mit Tasern ausgestattet.

„Ermittler bitten mögliche Zeugen nun um Videos, die vom Tathergang gemacht wurden“, schreibt der „Focus“. [50] Da wollten wir helfen und haben bei YouTube ein Video hochgeladen, das den Hergang der Tat zeigt. Dieses Video ist allerdings bereits unmittelbar nach der Veröffentlichung von YouTube gelöscht worden.

Es gelang uns, das Video in kommentierter Form an anderer Stelle zu veröffentlichen, siehe hier [51].

Entscheiden Sie selbst: Wie hätten die drei Polizisten – ohne Taser – reagieren sollen, als der Messer-Mann auf sie zulief?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [52], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [53] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [54] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [55] per Streaming und stellt politische Aufkleber [56] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Video: Warum Merkels Lockdown vermeidbar gewesen wäre

geschrieben von libero am in Video | 40 Kommentare

Anlässlich einer Pressekonferenz der NRW-AfD zum weiteren Vorgehen gegen die Corona-Maßnahmen (PI-NEWS berichtete) [57] benannte auch der junge Bundestagsabgeordnete und Mathematiker Dr. Michael Espendiller in bemerkenswerter Klarheit die Kardinalfehler der Bundesregierung zu Beginn der weltweiten Pandemie.

Hätten Merkel und Co. bereits im Januar oder Februar die richtigen Maßnahmen gemäß dem aktuellen Stand der epidemiologischen Forschung und ihrer eigenen SARS-Studie aus dem Jahr 2012 ergriffen, wäre nicht einmal eine Diskussion über den später beschlossenen – und wie wir heute wissen – völlig überzogenen Lockdown nötig geworden.

Fakten statt GEZ-Fakenews – und das kurz und prägnant in wenigen Minuten aufgearbeitet. Reinschauen lohnt sich!

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Autofahrer haben genug von den Klimahysterikern

geschrieben von PI am in Deutschland,Idioten,Klimaschwindel,Video | 110 Kommentare

Immer öfter rasten Autofahrer aus, die von Klimaklebern daran gehindert werden jene Steuern zu verdienen, die diese „Aktivisten“ uns alle kosten. So auch im Video oben.

Eigentlich müsste man ja hoffen, dass die sogenannte „Letzte Generation“ auch wirklich die letzte ihrer Art ist. Es wird aber wohl so sein, dass diese stau- und abgasproduzierenden Idioten in frühestens 20 Jahren merken, dass sie immer noch da sind, die Welt sich immer noch dreht und einige werden sich vermutlich, zu unser aller Leidwesen, sogar noch vermehren. Was das betrifft sind sie ja „privat“, so wie jene Vögel, die mal eben „privat“ in Urlaub flogen [58], um gestärkt als berufliche Klimaterroristen wiederzukommen.

Die schon länger hier Lebenden fühlen sich bei dem Weltuntergangsgeschrei an die 70er Jahre erinnert, als man in Fußgängerzonen oder an belebten Straßenecken zottelige „Propheten“ mit Schildern antraf, auf denen stand: „Das Ende ist nah“. Oder an die Zeugen Jehovas, die bis heute glauben, dass schon morgen die Welt untergehen könnte und sie deshalb immer auf gepackten Koffern sitzen, weil sie und ihre Habseligkeiten ja überleben würden.

Leben und leben (oder wenn sie wollen auch sterben) lassen. Jeder soll glauben was er möchte, solange er mit seinem Wahn den Rest der Menschheit nicht behelligt. Leider handelt es sich aber bei den aktuell agierenden Verstrahlten um Menschen, die weder andere Meinungen, noch die Lebensweise anderer akzeptieren oder gar zulassen möchten. Wie alle linkslinken Gestörten wollen sie der Welt ihre Sicht der Dinge nicht nur aufzwingen, sondern entwickeln sich – dank eines lahmen Staates – zu immer radikaler werdenden Terrorfiguren.

Was das Festkleben und Erzeugen von Staus und Unmut bei arbeitenden Menschen betrifft haben letztere nun aber ganz offensichtlich immer öfter genug und helfen sich selbst – denn auf die Ordnungsmacht wartet man oft ziemlich lange und öfter steht diese dann auch nur hilflos herum oder kniet gar nieder vor den Linksradikalen, um ihre festgeklebten Patschehändchen zärtlich von der Fahrbahn zu lösen.

Offenbar ist aber noch nicht alles verloren. In dieser Woche fackelten die Beamten in Hamburg nicht lange. Da sich ganz Kluge unter den Erpressern mit einer Art Betongemisch auf der Straße festgemacht hatten fräste man tellergroße Stücke, samt den Händen der Deppen, aus dem Straßenbelag, den die Betonköpfe dann auch behalten durften und mit „ihrem“ Stück Fahrbahn an der Hand festgenommen oder allein gelassen wurden.

Leider wird auch diese wenig liebevolle Maßnahme nichts ändern – denn sag oder zeig einmal einem Dummen, dass er dumm ist – er wird es leider, aufgrund seiner Dummheit, nicht verstehen. (lsg)

Hier ein Video der Szenerie:

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Weltwoche Daily: Viessmann-Verkauf Fanal der grünen Wende

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 21 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [24] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

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München – Schusswaffenattenat: Der Dialog zwischen Balkon und Parkhausdach

geschrieben von PI am in Terrorismus,Video | 567 Kommentare

muenchen-taeter [59]In München wurden am Freitagabend neun Menschen bei einem Attentat erschossen und 21 verletzt, drei davon schwer (PI berichtete im Live-Ticker [60]). Der Täter, ein 18-jähriger Deutsch-Iraner mit Doppelpass, schoss auch auf Kinder. Während der Berichterstattung zum tauchte bei N24 ein Amateur-Video [61] auf. Laut Polizei, soll es sich bei dem Mann mit der Pistole in dem Video um den Schützen vom Einkaufszentrum handeln. Er befand sich auf einem Parkdeck und es entstand eine Konversation mit Anwohnern eines gegenüberliegenden Hauses. Leider ist nicht alles perfekt zu verstehen, wir haben es dennoch versucht schriftlich wiederzugeben.

Der Balkon, von dem aus gefilmt wurde, ist nicht der, von dem aus gerufen wird. Die Aufnahme wird von ausländischen Mitbürgern gemacht. Das kann man hören, als sich die Leute erschrecken als vier  Schüsse fallen.

Von einem anderen Balkon aus ruft ein Mann mit bayerischen Dialekt zu einem Mann mit einer Pistole auf dem Parkhausdach des Einkaufszentrums. Dieser antwortet dem Rufer auf dem Balkon. Es gibt absolut keine Garantie, dass wir alles richtig verstanden haben, denn die laute Stimme des Bayern auf dem Balkon verdeckt oft die Stimme des Täters.

Hier ein Versuch der Rekonstruktion des Dialogs:

Bayer auf Balkon: Du Arschloch, du Hundsgemeiner.

Täter: Wegen euch wurde ich gemobbt sieben Jahre lang, weil ich … (?) … musste.

Bayer auf dem Balkon: Sie Wichser da. Sie Arschloch.

Täter: Und jetzt muss ich ’ne Waffe tragen / kaufen …  (um euch abzuknallen?).

Bayer auf dem Balkon: Eine Waffe? Weißt du was? Dir gehört der Schädel eingeschmissen. Du Arschloch. Ey!

Täter:  (…) bin doch euer Gast, oder?

Bayer auf dem Balkon: Das musst du sagen, du Wichser.

Täter: Scheiß-Türken.

Bayer auf dem Balkon: Scheiß Kanacken. Ey der hat eine Schusswaffe! Holt jemand her, der hat seine Waffe geladen. Holt die Bullen einer! Hier läuft er umeinander, der Wichser.

Täter: Ich bin Deutscher. Hört auf zu flennen.

Bayer auf dem Balkon: Du bist ein Wichser bist du.

Täter: Lasst mich zufrieden.

Bayer auf dem Balkon: Ein Wichser. Was machst für einen Scheiß?

Täter: (Mein Vater / ich ?) … hier geboren worden. …  (?) ihn gehasst. In der Hartz IV Gegend. Bin dort zur Schule gegangen.

Bayer auf dem Balkon: Na und, was machst für’n Scheiß? Dir gehört der Schädel runtergeschlagen, du Arschloch da unten.

Täter: Wegen Leute wie Sie war ich ganz viel in Behandlung.

Bayer auf dem Balkon: Behandlung? Du gehörst in die Psychiatrie, du Arschloch.

Täter: Ich hab nichts getan. … Wort gehalten… Halten Sie die Schnauze, Mann.

Dann fallen vier Schüsse. Die Leute, auf dem Balkon, von wo aus gefilmt wird, erschrecken. Dort sagt eine Stimme: Das ist ja der Hammer.

Eine weitere Mitschrift des Dialogs findet sich bei heise.de [62]:

dialog-mit-dem-taeter-muenchen [63]

Hier nochmal das Video:

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