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Duisburger Problemhaus: Zigeuner müssen raus

ordnung [1]Aufatmen „An den Peschen“ in Duisburg-Bergheim! Das gutbürgerliche Viertel ist die Dauerbelästigung durch die Zigeuner-Folklore Ende Juli los. Das „Problemhaus“ wurde von offizieller Seite für „unbewohnbar“ erklärt und wird geräumt. Ungefähr 150 Zigeuner sollen dort noch hausen, die jetzt mit einem Dolmetscher abgeklappert werden, damit sie ihre Koffer packen und ihren letzten Müll auf die Straße werfen.

Die Bild [2] berichtet:

Das berüchtigte Roma-Haus „In den Peschen“ in Duisburg muss bis Ende Juli geräumt werden!

Wie die Stadt Duisburg am Mittwoch mitteilte, ist das Hochhaus im Ortsteil Bergheim unbewohnbar. Die rund 150 Bewohner müssen ausziehen. Details werden am Nachmittag in einem Pressegespräch bekannt gegeben.

Bei einem Ortstermin anlässlich des neuen Wohnungsaufsichtsgesetz stellte die Stadt Duisburg gemeinsam mit einigen Fachbereichen erhebliche Missstände in den „Problemhäusern“ fest. Auf der Grundlage des Gesetzes wurde es deshalb für unbewohnbar erklärt.

Die betroffenen Familien werden am Mittwoch vor Ort persönlich von den Mitarbeitern der Stadt, begleitet durch einen Dolmetscher, über den erforderlichen Auszug informiert.

In dem verwahrlosten Wohnkomplex mitten in einem gutbürgerlichen Stadtteil lebten zwischenzeitlich mehr als tausend Menschen in heruntergekommenen Mietwohnungen – überwiegend Roma aus Rumänien, die vor der Armut in ihren Heimatländern geflüchtet waren. Nachbarn klagten über Lärmbelästigung und Müllberge.

Das Stichwort Kriminalität hat die Bild vergessen! Nirgendwo wurden mehr Strafbefehle zugestellt als An den Peschen 3-5! Bei PI gibt es mittlerweile eine ganze „Serie“ zum Thema „Problemhaus [3]„. Hervorzuheben ist, dass linke Schönfärber immer wieder versucht haben, die versifften Zustände zu verharmlosen und der Bevölkerung vor Ort ein schlechtes Gewissen zu machen.

Das Zigeuner-Problem ist damit aber nur punktuell gelöst. Nach wie vor strömen die in ihren Heimatländern schlecht integrierten Sippen nach Deutschland, um hier „Gewerbe zu treiben“, dabei Sozialleistungen abzugreifen und Senioren zu bereichern [4]. Auch die Einwanderung über die Asyl-Schiene geht munter weiter – entgegen allen Beteuerungen der Bundesregierung. Denn der Bundesrat hat sich geweigert, [5] die Balkanstaaten als sichere Herkunftsländer anzuerkennen! Gleichzeitig verhandelt Merkel [6] schizophrenerweise über den EU-Beitritt dieser Länder… Auf die deutschen Steuerzahler kommt also in Sachen Zigeuner noch einiges an Kosten zu.

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1968, als „DER SPIEGEL“ noch ungetrübt war

geschrieben von PI am in Altmedien,Zeitgeschichte,Zigeuner | 61 Kommentare

[7]Wenn man eine Retrospektive hält, entdeckt man manchmal wahre Schätze der politischen Unkorrektheit, gemessen an den heutigen Verhältnissen. Selbst DER SPIEGEL [8] wirkt da „rechts“. 1968 veröffentlichte er folgenden Artikel über die Zustände der Zigeuner im Ostblock, aus denen wir heute noch lernen können. Hier der ausführliche Artikel „Kind an der Kette“ im SPIEGEL vom 22.1.1968:


Kind an der Kette

Sie lieben die Freiheit und meiden die Arbeit. Ihre Umwelt aber fordert Disziplin und Produktivität. Etwa eine Million Zigeuner überlebten den Nazi-Terror in Osteuropa. Jetzt müssen sie mit den Kommunisten leben — und die Kommunisten mit ihnen.

Die rote Bürokratie der Ordnung und des Arbeitszwangs bremste vor dem Krieg im Sowjetstaat den Wandertrieb des fahrenden Volkes durch Verbote: Reisen außerhalb des Wohngebietes ohne polizeiliche Erlaubnis („Propiska“) wurden schwer bestraft. In Stalins Arbeitslagern wurden die Zigeuner seßhaft — sofern sie am Leben blieben. Die Sowjet-Union hat -als einziger Ostblockstaat — kein Zigeuner-Problem.

Die Kommunisten in den Satelliten-Staaten versuchten nach dem Krieg eine mildere Methode: Sie wollten die Ruhelosen durch Assimilation in die neue Gesellschaft eingliedern. Die Zigeuner, die trotz aller Verfolgungen ihre Sprache, ihre Sitten, ihre Folklore und ihre Stammesorganisation gerettet hatten, sollten zerstreut angesiedelt und in Fabriken verpflichtet werden.

Doch der Plan, die Nonkonformisten an Ordnung und Arbeitsfleiß zu gewöhnen, ist bislang mißlungen. Die Zigeuner — mit Familien bis zu 20 Kindern — haben sich rascher vermehrt als die Bevölkerung ihrer Umwelt. Sie sind schwer zu zählen, weil sie immer noch wandern und zudem oft mehrere — gültige Pässe mit verschiedenen Namen besitzen. Von den Ostblock-Zigeunern leben heute vermutlich

* in Polen etwa 30 000,
* in Jugoslawien 70000,
* in Rumänien 105 000,
* in Ungarn und Bulgarien je 200 000,
* in der Tschechoslowakei 220 000.

In der Tschechoslowakei gab es bei Kriegsende nur 31 000 Zigeuner. Dann zogen aus allen Richtungen schwarzgelockte, braunhäutige Stammesbrüder vor allem in die Ostslowakei, deren eingeborene Zigeuner im Krieg von der hitlertreuen slowakischen Regierung vertrieben worden waren.

Heute haben sich in der Slowakei etwa 165 000 Zigeuner versammelt. Jedes siebente Baby in der Ostslowakei ist ein Zigeunerkind. Die Landschaft wird zur Zigeuner-Reservation: In 60 ostslowakischen Gemeinden gibt es eine Zigeuner-Mehrheit; 1183 Siedlungen wurden als „Zigeunerdörfer“ registriert.

Die Regierung wollte den Zigeunern bevorzugte Wohnungen zuweisen. Die reinen Zigeunerdörfer sollten aufgelöst werden, bis 1970 sollten 12 180 Zigeunerfamilien aus der Slowakei in Böhmen und Mähren Mietwohnungen erhalten.

Doch 1966 waren nur 200 Familien zum Umzug bereit; 80 davon kehrten in die slowakischen Elendsquartiere zurück: Sie sehnten sich nach der Sippe.

Sechs Zigeunerfamilien aus Michalovce in der Ostslowakei fuhren mit je 6000 bis 8000 Kronen für die Umsiedlung in den Bezirk Sumperk (Nordmähren), wo sie Wohnung und Arbeit erhielten. Nach zwei Wochen folgte ihnen die Verwandtschaft in Stärke von 120 Personen nach, für die in Sumperk weder Unterkunft noch Beschäftigung zu finden waren. Sie zogen zu den sechs Familien — ein neues Zigeunerlager entstand.

Zwei Zigeunerfamilien aus Roznava (Rosenau) reisten mit staatlicher Subvention von 70000 Kronen nach Rybnicky bei Olmütz. Nach drei Monaten kehrten sie in die Slowakei zurück und quartierten sich bei ihren Verwandten ein. Einen Waggon mit ihrem Mobiliar ließen sie sich nachsenden.

Im Dorf kam es zu einem solchen Aufruhr, daß der Gemeinderat die Zigeuner samt Mobiliar rasch wieder auf Staatskosten nach Rybnicky zurückschickte: Zigeuner nomadisieren heute durch die ganze Tschechoslowakei — nicht mehr mit Planwagen, sondern in Schnellzügen mit vom Staat bezahlten Fahrkarten.

Im Juni vorigen Jahres beschloß der slowakische Nationalrat, 170 Millionen Kronen zur Besserung der Zigeuner aufzuwenden. In Rokycany bei Pilsen entstand versuchsweise eine Sonderschule, in der Zigeunerkinder außer der tschechischen Sprache „gewisse hygienische Gewohnheiten“ lernen sollen. Die Lehrkräfte einer Zigeunerschule in Iglau nehmen täglich ein Vollbad — gegen die Läuse ihrer Schüler.

Der Zentralrat der Gewerkschaften verordnete, Familienzulagen dürften an Zigeuner nur noch ausgezahlt werden, wenn sie ihre Kinder zum Unterricht schicken. Die Leitung der Zigeuner-Zivilisation obliegt einem Regierungsausschuß in Prag. Sein Ziel: „die Auflösung separater zigeunerischer Gruppierungen … in der Hoffnung auf eine Liquidierung der zigeunerischen Lebensart“.

Der Regierungsausschuß beauftragte Presse, Funk und Fernsehen, „für bessere Beziehungen zur zigeunerischen Bevölkerung zu arbeiten“. Denn der erstrebten Vermischung steht auch das Vorurteil vieler Tschechoslowaken entgegen: Sie sehen in den Zigeunern eine minderwertige Rasse.

Das KP-Organ „Rude právo“ mußte Funktionäre rügen, die alle Zigeuner „am liebsten davonjagen würden, da sie sie für faul halten“. Die Wochenzeitung „Kulturni tvorba“ berichtete, assimilierte Zigeuner, die es zum Arzt, Richter oder Ingenieur gebracht haben, blieben oft ohne gesellschaftliche Kontakte.

Eine Dorfgemeinde bei Presov baute 16 Wohnungen für die unsteten Staatsbürger — zum Ärger übergangener Nichtzigeuner. Die angesiedelten Zigeuner leben weiter isoliert: „Die anderen Leute mögen uns nicht“, klagte einer von ihnen.

Die Prager „Literarische Zeitung“ warnte vor „Mißtrauen“ der Bevölkerung gegenüber den Zigeunern. Ein Zigeuner aus Kladno, assimilierter Bahnarbeiter, wollte mit einem Gerichtsbeamten seine — mustergültig in Ordnung gehaltene Wohnung tauschen.

Die Beamtengattin lehnte ab: „Ich werde doch nicht in eine Wohnung einziehen, die vorher Bürger zigeunerischer Abstammung bewohnt haben! In eine von Ungeziefer verseuchte Wohnung!“ Und: „Es ist eine Rasse, bei der die Blutrache herrscht!“

In der Erzgebirgsstadt Sokolov führten weiße Kinder ein Zigeunerkind — Vater: Bergarbeiter — wie einen dressierten Affen an einer Kette herum und hefteten ihm ein Schild an den Rücken: “ Zigeuner“. Erwachsene Zuschauer schritten nicht ein. „Sind wir in Texas“, fragte die Prager „Kulturni tvorba“, „oder in einem Land, das jeden Rassismus für ein Verbrechen hält?“

Die anderen Ostblockländer versuchen kaum noch, die Zigeuner zu assimilieren — die Wandersleute dürfen ihr unstetes Leben weiterführen. Sie mußten sich lediglich — als Konzession an den Sozialismus — teilweise in beweglichen „Reparaturgenossenschaften“ organisieren.

Die polnischen Zigeuner „scheinen den Zeiten zum Trotz zu existieren“, meinte die Warschauer Zeitschrift „Kultura“. In Waldenburg entstand eine „Zigeunerarbeitsgenossenschaft Kotlarz“ („Kesselschmied“).

Der Volksrat von Kielce beschloß, Emaillier-Brigaden zu bilden und „alle Tendenzen zur Faulheit … im Keim zu ersticken“. Vor allem gelte es, „ihren Angeboten zu widerstehen, die Zukunft vorauszusagen — was den Zigeunern zwar ein gutes Einkommen verschafft, sie jedoch von einer konstruktiven Berufstätigkeit abhält“.

Gleichwohl verließ eine Zigeunerin ihre Arbeitsstelle in einer Schuhfabrik, denn: „Meine Großmutter und meine Mutter haben schon wahrgesagt, und ich werde auch wahrsagen — nie würde ich arbeiten, und wenn sie mir wer weiß wieviel zahlen!“

Drei als Lkw-Fahrer gutverdienende Zigeuner aus Opatów fuhren zu einer Hochzeit nach Sandomierz — und kehrten erst nach zwei Monaten zurück: Der Sprung vom Nomadenleben zur geregelten Arbeit überforderte sie.

In Bulgarien, das schon vor 20 Jahren die erste Zigeunerschule eröffnete, betätigen sich die meisten Zigeuner in der Landwirtschaft, wenn auch oft nur in der Erntezeit: Der Erlös reicht ihnen für den Rest des Jahres.

Auch Ungarns Zigeuner schätzen allenfalls Saison-Arbeit. „Im Winter sind fast alle arbeitslos“, berichtete die Budapester Zeitung „Népszabadság“ aus einem Zigeunerdorf. “ Wovon sie leben, ist ein Geheimnis.“ Sie essen abwechselnd Tomaten, gezuckertes Brot, einen Teig aus Mehl, Wasser und doppelkohlensaurem Natron — „wenn sie überhaupt etwas zu essen haben“.

„Der überwiegende Teil der Bevölkerung behandelt sie wie Untermenschen“, konstatierte 1963 das Budapester Bauernblatt „Szabad Föld“.
Die meisten ungarischen Zigeuner haben sich in zwei Komitaten — Somogy und Baranja — konzentriert und bilden in vielen Dörfern die Mehrheit der Einwohner. Ein Drittel der Ungarn-Zigeuner aber ist ständig unterwegs: mit Karren, von mageren Gäulen gezogen, von zerlumpten Kindern begleitet.

Die Belegschaft eines Sägewerks in Eger organisierte eine „spontane Protestbewegung“ gegen die Fremdarbeiter. „Die Direktoren“, so meldete das Lokalblatt „Heres Megyei Népujsag“, „haben diese gegen die Zigeuner gerichtete Stimmung durch ihr Wohlwollen sogar ermuntert“

1962 nahm die Regierung in Budapest den Zigeunern die Minderheitsrechte einer selbständigen Nationalität und löste den zentralen Zigeuner-Verband auf. Eine Zigeuner-Genossenschaft von Schmieden im 15. Bezirk von Budapest mußte ihre Arbeit einstellen.

Die Zigeunerkinder werden auf die ungarischen Schulen verteilt — mehrmals sitzengebliebene Zigeunermädchen von 13 und 14 Jahren drücken in Klassen mit neunjährigen Ungarn die Bänke, haben Kinder, ohne verheiratet zu sein, und stillen in der Pause ihre Babys.

Schüler, die den Unterricht „sittlich gefährden“, können vom Schulbesuch befreit werden. Die Lehrer machen davon gern Gebrauch: Zigeunerkinder, die oft nicht einmal Ungarisch sprechen, drücken das Leistungssoll der Klasse und die davon abhängige Prämie des Lehrers. So sind die meisten ungarischen Zigeuner Analphabeten.

In Jugoslawien gelang es den Kommunisten, die Zigeuner-Clans durch Teilung zu beherrschen. Ihr Verbündeter: Milan Nicolie, als Mischa 1. Stammes-Chef der Macva-Zigeuner. Er wurde in der serbischen Provinzstadt Macvanska-Mitrovica als Schlosser einer Flußwerft seßhaft.

Dem seit 1943 regierenden Zigeunerkönig Mischa machte 1962 ein Konkurrent, Peter 1. von Laie, den Thron streitig. Mit Böllerschüssen griff Mischa daraufhin ein Kaffeehaus an, in dem der Gegenkönig Hof hielt. Mischa siegte, weil er, laut eigenem Frontbericht, „dem Peter Laie ein paarmal tüchtig mit dem Säbel auf den Schädel klopfte“.

Die roten Behörden sahen dem Privatkrieg machtlos zu. Hinterher arrangierten sie für den populären Mischa eine reguläre Wahl: Dabei siegte er mit einer Mehrheit von 41 Stimmen — die von jugoslawischen Kulturfunktionären ausgezählt und geprüft wurden.

Unter der Musik von zwölf Zigeunerkapellen zog Mischa 1. in das Kulturhaus von Mitrovica ein — mit Blechkrone, fuchsfellbesetztem Samtmantel in Rot und seinem siegreichen Säbel. Seither organisieren die erfahrenen Behörden in Titos Reich in jedem Jahr die Wahl — mit Volksfest, Tanz, Schönheitskönigin und Wettbewerb um den längsten Bart.

Als Attraktion für den Fremdenverkehr sind die Zigeuner allen roten Staaten recht: Im ungarischen Mátézalka musiziert eine Folklore-Gruppe, im polnischen Grünberg tanzt das „Terno“-Ensemble. Denn im Urlaub träumt auch der in die Gesellschaft integrierte Tourist vom lustigen Zigeunerleben.

In Moskau spielt sogar das einzige Zigeuner-Berufstheater der Welt. Die Schauspieler pflegen eine im Sowjetland vergessene Sprache und Kultur: Nur jeder zehnte der 126 000 Sowjet-Zigeuner streunt noch durch das sozialistische Vaterland — aber zehn Zigeuner sind Mitglieder des sowjetischen Schriftstellerverbandes: Nur die Sowjet-Union hat die Zigeuner — nach den Verfolgungen der Stalinzeit — weitgehend absorbiert.

Die Sowjet-Union leistet es sich sogar, Ausländern den Häuptling Afitsch Michal, 81, vorzuführen, der sich in Rjasan neben seinem Steinhaus ein Zelt aufgeschlagen hat.

„Was ist schon Gutes an so einem Haus?“ murrte er für das deutschsprachige Werbeblatt „Sowjetunion heute“. „In der Nacht wacht man auf. kein Wind ist zu hören und kein Mond zu sehen. Für uns Zigeuner ist aber der goldglänzende Mond die Sonne.“

Dann rief ihn sein Enkelkind an den Fernsehapparat. „Wenn ich auf den Bildschirm schaue“, meditierte der pensionierte Zigeunerkönig. „träumt mir, ich zöge wieder durch die Weiten“.

Nur die Tschechen haben keinen Anlaß, ihre Zigeuner-Reservation in der Ostslowakei für den Tourismus zu erschließen. Die Wanderer hausen hier — bis auf zehn Prozent, die als „halbwegs zivilisiert“ gelten — in erbärmlichen Verhältnissen. 1958 ordnete die Prager Regierung „zur Abschaffung des vagabundierenden Lebens“ an, alle Zigeuner hätten einen festen Wohnsitz zu nehmen und ihre Kinder zur Schule zu schicken.

Heute steht nur jeder zweite arbeitsfähige Zigeuner der Tschechoslowakei in einem Arbeitsverhältnis. 37 Prozent ihrer schulpflichtigen Kinder bleiben dem Unterricht fern. Die meisten ostslowakischen Zigeuner leben in Hütten oder Erdlöchern ohne Wasser, Gas. Strom, Toilette. Bis zu 20 Menschen bewohnen gemeinsam einen Raum von oft nur drei mal vier Metern voller Unrat und Ratten. Acht bis zehn Kinder schlafen in einem Bett. An den Wänden aber hängen Bilder der Jungfrau Maria neben verglasten Ehrenurkunden für Sammeln von Schrott.

Im Bezirk Kaschau entbanden von 8265 Zigeuner-Müttern nur 475 in einer Klinik; nur jede zweite von ihnen war verheiratet, jede zehnte stand in einem Arbeitsverhältnis. Die 475 führten sich in der Klinik „ungewöhnlich undiszipliniert auf: Viele rauchten selbst während der Geburt, einige flüchteten am Tag nach der Niederkunft — ohne Kind.

Das berichtete im Oktober eine slowakische Untersuchungskommission dem Nationalrat in Preßburg. Sie stellte fest: Jedes zweite Vergehen gegen die Moral und jedes fünfte Gewaltverbrechen begehen Zigeuner.

Kerngesunde Zigeuner ruinieren absichtlich ihre Gesundheit und üben Selbstverstümmelung so berichtete Radio Bratislava — um der Arbeitspflicht zu entgehen Im Distrikt von Mikulásovice ließen zehn Zigeuner ihre Beine „verfaulen“, um krank geschrieben zu werden.

An den Zigeunern scheiterten auch die roten Schulmeister: Jeder zweite Zigeuner unter 25 Jahren kann weder lesen noch schreiben. Bei einer Untersuchung des Regionalen Instituts für Volkshygiene konnte jede zweite Test-Familie die Zeit nicht nach der Uhr bestimmen — es fehlte der Sinn für die Zeit- und Raum-Orientierung.

Elf von zwölf Zigeuner-Müttern kennen nicht das Datum der Geburt ihrer Kinder. Und eine wußte nicht einmal genau, wieviel Kinder sie hat.

(Spürnase: H. Lummer)

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Will Duisburgs OB Zigeuner doch abschieben?

geschrieben von PI am in Kriminalität,Siedlungspolitik,Zigeuner | 69 Kommentare

[9]Duisburgs Linkspartei befürchtet seit längerem, dass Duisburg Zigeuner per Abschiebung loswerden möchte (PI berichtete hier [10]). Weil die riesigen Probleme 2014 mit der vollen Freizügigkeit für Bulgaren und Rumänen noch gewaltiger werden, und weil in anderen Städten die Daumenschrauben bereits angezogen werden [11], könnte da etwas dran sein. Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link hat sich im Gespräch mit dem WAZ-Leserbeirat [12] eindringlich geäußert:

(Von Marsianer)

Dass Duisburg immer wieder im Zusammenhang mit Straftaten von zugezogenen Rumänen und Bulgaren genannt werde, liege auch am aktuellen Meldegesetz, das erst 2015 geändert wird: „Jeder kann sich derzeit an einer Adresse anmelden.“ Trotzdem sei nicht von der Hand zu weisen, dass von den rund 7000 in Duisburg gemeldeten Rumänen und Bulgaren 2000 polizeilich erfasst sind. „Ich will hier nichts verschweigen.“

Im Frühjahr 2013 hat Sören Link gegenüber stern TV sehr deutliche Worte gebraucht, der FOCUS [13] dazu:

„Bei dem EU-Eintritt von Rumänien und Bulgarien wurde anscheinend völlig vergessen, dass ein Armutsgefälle in dieser Größenordnung vorher noch nie da war. Alleine, weil sie rechnen können, kommen diese Menschen nach Deutschland“, stellte Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link (SPD) bei stern TV fest. „Man muss zur Kenntnis nehmen, dass hier nicht alle Menschen gekommen sind, um in Deutschland tatsächlich zu arbeiten und legal Fuß zu fassen. Da wird auch in Richtung Prostitution und Diebstahl gearbeitet. Da werden teilweise Kinder dazu missbraucht, irgendwo anders klauen zu gehen“, so Sören Link weiter.

Auf der Homepage der Stadt Duisburg [14] befindet sich eine abrufbare Pressemitteilung, die Brisantes enthält:

„Es ärgert mich, dass der Bundesinnenminister den Eindruck erweckt, als würden die Städte nichts tun, um gegen Kriminalität und Sozialmissbrauch bei der Gruppe der Zuwanderer vorzugehen“, reagiert Oberbürgermeister Sören Link auf Äußerungen von Hans-Peter Friedrich: „In Duisburg sind Polizei, Zoll und Ordnungsamt regelmäßig vor Ort, kontrollieren, prüfen und greifen ein, wenn es notwendig wird. Gegenüber Verbrechen und Sozialmissbrauch zeigen wir Null Toleranz unabhängig von der Nationalität.“

Und dann kommt der Hammer:

„Da Menschen aus Rumänien und Bulgarien nach dem EU-Beitritt das Recht der Freizügigkeit genießen, sind die Städte, in denen sie wohnen, in der Verantwortung“, so Link. „Eine Aberkennung der Freizügigkeit mit einer möglichen Abschiebung – etwa wegen Gesetzesverstößen oder Sozialmissbrauch – festzustellen und durchzusetzen, ist auf Basis der aktuellen bundesrechtlichen Vorgaben jedoch sehr schwierig.“ Dies müsse sich ändern.

Mit anderen Worten: Link würde schon gerne Zigeuner, die Straftaten verüben oder Sozialmissbrauch betreiben, abschieben, wird aber durch fehlendes Bundesrecht daran praktisch gehindert. Es ist ja zu begrüßen, dass Sozialdemokraten noch in der Lage zu sein scheinen, das Nötige zu tun. Ihre gutmenschliche Heuchelei in der Öffentlichkeit sollten sie aber besser lassen. Hier [15] zur Dokumentation Sören Links Rede im März 2013 anlässlich einer Kundgebung gegen Pro-NRW.

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FH Dortmund mit Studienfach „Zigeuner“

geschrieben von kewil am in Idioten,Siedlungspolitik,Zigeuner | 79 Kommentare

Wie geht man mit Flüchtlingen aus Rumänien oder Bulgarien um? Die Frage drängt in Großstädten wie Dortmund oder Duisburg. Ein neuer Studiengang der FH Dortmund soll Sozialarbeiter dafür fit machen — und Job-Center, Ämter und Hilfsorganisationen sind brennend an einer Zusammenarbeit interessiert. Armutsflüchtlinge aus Südosteuropa stellen Großstädte wie Dortmund oder Duisburg vor riesige Probleme. Die Fachhochschule Dortmund plant deshalb den neuen Studiengang „Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Armut und Migration“. Kooperationspartner ist die Stadt… (Schreiben Sie sich ein, ein Job mit Zukunft [16]! Werden Sie Dr. zig.! Dank für Tipp an Peter H.!)

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„Rumänische“ Diebesbanden auf Teneriffa

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Spanien,Zigeuner | 103 Kommentare

Nicht nur in Bukarest, Budapest, Frankreich oder im Ruhrgebiet gibt es „rumänische“ Diebesbanden, nein, solche sind auch 3000 km von Dortmund oder Mannheim entfernt auf Teneriffa. Dort machen die Zigeuner, denn um solche handelt es sich und nicht um rumänische Zahnärzte, dasselbe, was sie als „Fachkräfte“ überall machen, wo sie sich in der EU befinden. Sie klauen, was nicht niet- und nagelfest ist, und betätigen sich auch als „Metalldiebe“, ein anderes Synonym für Sinti und Roma. Das Wochenblatt, die Zeitung der Kanarischen Inseln, schreibt:

„Operación Danubio“ – Operation Donau, nennt sich die Polizeiaktion der spanischen Policía Nacional zur Bekämpfung der Kriminalität in den Urlaubsorten Playa de las Américas und Costa Adeje, die besonders in den Wintermonaten steil ansteigt.

10.01.2014 – Teneriffa – Die beunruhigend hohe Zahl der Diebstähle in Hotels und Supermärkten, in den Fußgängerzonen und an den Stränden hat die Polizei zu dieser Sonderaktion veranlasst, mit der organisierten Diebesbanden das Handwerk gelegt werden soll. Wieder sind die klischeebehafteten Rumänen im Visier der Polizei, denn die meisten Diebstähle gehen auf das Konto von osteuropäischen Immigranten. Die Opfer sind meist Touristen und arglose Senioren, denen mit List und Geschick Brieftaschen und Wertgegenstände gestohlen werden.

Wie die Polizei mitteilt, sind die rumänischen Diebesbanden im Winter in den Urlaubsgebieten auf Teneriffa aktiv, während sie im Sommer an der Mittelmeerküste und auf Mallorca ihr Unwesen treiben.
Die Polizei bekämpft die Diebesbanden aktiv, und es kommt häufig zu Festnahmen. Seit etwa drei Jahren sind auffällig viele Rumänen unter den festgenommenen Verdächtigen, heißt es weiter aus den Reihen der Polizei. Beamte in Zivil und uniformierte Kollegen sind im Rahmen der „Operación Danubio“ im Einsatz…

Fortsetzung hier [17], und in derselben Ausgabe erschien gleich noch ein Artikel [18] zum Thema!

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Zigeuner mit vollem Anspruch auf Sozialhilfe

geschrieben von kewil am in Sozialhilfe,Sozialhilfebetrug,Zigeuner | 147 Kommentare

zigeuner [19]Einwanderer aus Rumänien und Bulgarien haben vollen Anspruch auf deutsche Sozialleistungen, wenn sie Deutschland zu ihrem neuen Lebensmittelpunkt erklären. Das entschied das Landessozialgericht Essen in einem Eilverfahren. Bisher hatten diese nur Anspruch auf Kindergeld, medizinische Notversorgung und Rückreisekosten, berichtet die Mediengruppe Der Westen.

Im konkreten Fall ging es um eine sechsköpfige Familie aus Bulgarien, die sich 2012 in Hamm ansiedelte und im Januar 2013 Antrag auf Sozialhilfe stellte. Die Eltern von vier Kinder sprechen weder Deutsch, noch können sie eine Ausbildung nachweisen. Der Antrag wurde von der Stadt abgelehnt, da sich die Familie lediglich auf der Suche nach Arbeit in Deutschland aufhält. Auch das Sozialgericht Dortmund entschied im Sinne der Stadt.

Das Landessozialgericht kassierte allerdings die Entscheidungen der vorhergehenden Instanzen per Eilverfahren. Das Hauptverfahren steht noch aus. Es folgte der Argumentation des Paares, in Deutschland ihren neuen Lebensmittelpunkt gefunden zu haben. Damit sah es die Familie als sozialhilfeberechtigt an, die bisher nach eigenen Angaben von 773 Euro Kindergeld und Ersparnissen lebte.

Die Familie darf sich nach dieser Entscheidung über einen geschätzten Regelbedarf von rund 1.700 Euro zuzüglich Mietkosten freuen… (Aus der JF! [20] Dank für Tipp an Robert L.!)

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Köln: 18 mutmaßliche Totschläger entwischen der Polizei

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Einzelfall™,Kriminalität,Migrantengewalt,Migration,Multikulti,Polizei,Zigeuner | 32 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Kölner Polizei steht nicht gut da an diesem Donnerstagabend. Ihr sind gerade 18 Landfahrer vom Balkan durch die Lappen gegangen, denen vorgeworfen wird, am 10. März im Kölner Stadtteil Höhenberg einen Landsmann aus seinem PKW gezerrt und mit Messerstichen getötet zu haben.

Worum es bei der Tat genau ging, wissen die Ermittler nicht. Täter und Opfer stammen aus dem früheren Jugoslawien. Die heute spurlos verschwundenen Tatverdächtigen, die europaweit zur Fahndung ausgeschrieben wurden, lagen seit geraumer Zeit dem deutschen Steuerzahler auf der Tasche und lebten – zumindest offiziell – in mehreren verschiedenen Kölner Asylbewerberheimen. Dort suchte am Donnerstagmorgen gegen 6 Uhr die Polizei nach ihnen – und traf keinen einzigen der mutmaßlichen Täter an.

So ein Pech aber auch! Damit hat niemand rechnen können, oder?

In Köln-Höhenberg hatten die 18 Männer im Alter von 17 bis 60 Jahren vor vier Wochen zusammen mit neun bislang unbekannten Komplizen einem 37-jährigen Landsmann aufgelauert, der mit einem PKW anfuhr. Etliche der Beteiligten sollen als Kleinkriminelle polizeibekannt sein, meldet der „Kölner Stadt-Anzeiger“ [21]. Die Balkanesen stoppten das Fahrzeug, schlugen dessen Scheiben ein, zerrten den 37-Jährigen auf die Straße und stachen mit Messern auf ihn ein. Er starb am 28. März.

Die Kölner Polizei ist bekanntlich weltoffen und multi-kulturell. In ihren Reihen sind viele Nationalitäten vertreten. Das mag häufig für die Kommunikation mit ihrer Klientel von Vorteil sein. Aber sobald es ums Dichthalten geht, können sich Probleme ergeben. „Keine Festnahme gelungen – Wurde Termin für die Razzia in Köln durchgestochen?“, schlagzeilt der „Stadt-Anzeiger“.

So sieht sie aus, die multi-kulturelle Wirklichkeit im Köln des Jahres 2022.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [22], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [23] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [24] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [25] per Streaming und stellt politische Aufkleber [26] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Dortmund: wieder ein Haus kaputtbereichert

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Siedlungspolitik,Zigeuner | 71 Kommentare

nordstadt1 [27]Die bei Zigeunern nicht unübliche Folklore sorgt in der Dortmunder Nordstadt mal wieder für schlechte Laune in der Presse. Schuld sind natürlich nicht die Hausbewohner, sondern der böse Vermieter. Denn bestimmt hat er das Treppenhaus vermüllt und mit üblen Gerüchen versehen und die Klingelschilder mit Überklebern verunstaltet, um die Zigeuner zu ärgern. Da die Herrschaften in bewährter Do-it-yourself-Manier die Elektroinstallation „repariert“ haben, hat nun der Energieversorger Alarm geschlagen und Strom und Gas abgestellt, und schon ist das Gejammer groß.

Die Ruhr-Nachrichten [28] berichten:

Lebensgefahr – DEW sperrt Strom und Gas in Nordstadt-Haus

DORTMUND Lebensgefahr – weil der Vermieter eines Mehrfamilienhauses in der Nordstadt seit Monaten die defekten Elektroinstallationen im Hausflur und im Keller nicht repariert, sperrte die DEW 21 Netz GmbH am Donnerstag Strom und Gas ab. Wir zeigen in Bildern, was in dem Haus los war.

Das Haus an der Nordstraße 37 wirkt heruntergekommen. Gerümpel versperrt den Zugang zum Keller. Überklebte Namensschilder, zerstörte Briefkästen, bröckelnder Putz und üble Gerüche: Das Haus mit acht Wohnungen, in denen 53 Menschen leben sollen, ist ein der Stadt längst bekanntes Problemhaus.

Mehrfach forderte DEW21 Netz den Eigentümer schriftlich und auch per Einschreibung auf, die Gefahren durch frei liegende Leitungen zu beseitigen. Geschehen ist nichts. Katharina Wieghardt: „Der Hauseigentümer weiß seit Januar, was er zu tun hat. Aber er handelt nicht.“ Ein Elektroinstallateur muss die Mängel beseitigen und ein Prüfprotokoll vorlegen. Die DEW21 Netz GmbH wiederum kontrolliert die Anlagen.

Wuchermiete

Ausbaden müssen die Misere jetzt die Mieter, die pünktlich die Miete und die Strom- und Gasrechnung bezahlen. Bei einer aus Afrika stammenden Familie im Obergeschoss kassiert der Vermieter einmal im Monat eine Wuchermiete über 600 Euro bar ab. Das Geld erhält die Familie vom Job-Center. Der Name des Vermieters steht unleserlich im Mietvertrag, seine Anschrift nicht. Die Mieter müssen sich neue Wohnungen suchen. Der Vermieter war bislang nicht für eine Stellungnahme erreichbar.

Ein privater Vermieter ist in aller Regel keine Sozialeinrichtung, sondern ein Unternehmer, der wirtschaftlich denken muss. Miete in bar zu kassieren ist in manchen Fällen sinnvoll, bevor das Geld nie überwiesen wird. Hinzu kommt, dass Überweisung in Ermangelung eines Kontos bei mancher Klientel schlichtweg nicht möglich ist. Mit wie vielen Leuten jemand in einer Wohnung wohnt, steht üblicherweise im Mietvertrag, und bei der anzunehmenden Anzahl Bewohner ist eine Zusatzmiete wegen Untervermietung wohl gerechtfertigt; eher ist es Kulanz, eine Untervermietung genehmigungsfrei zu dulden. Da muss also niemand auf die gutmenschliche Tränendrüse drücken und den Vermieter am Ende noch kriminalisieren. In Deutschland ist es jedem unbenommen, seinen Wohnsitz frei zu wählen; das wird aber in der Realität in gewissen Fällen wohl spätestens an der Mieterselbstauskunft scheitern…

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Urteil: Gebrauchtmöbel für Zigeuner zumutbar!

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Realsatire,Zigeuner | 91 Kommentare

Das Sozialgericht Hannover musste sich mit einem besonders kuriosen Fall von ziganischer Spezialfolklore herumschlagen. Ein Zigeuner, der 14 Jahre lang in einem deutschen Gefängnis durchgefüttert wurde, lehnte es nach seiner Haftentlassung ab, gebrauchte Möbel aus einem Sozialkaufhaus zu beziehen, denn es sei ihm aus kulturellen Gründen verboten, mit Gebrauchtmöbeln zu leben.

Der Mann hatte bei einem Jobcenter eine Erstausstattung für seine neue Wohnung beantragt. Daraufhin hatte ihm die Behörde eine Geldpauschale gezahlt und Gutscheine gewährt, die er bei einem Sozialkaufhaus hätte einlösen können.

Das Juraforum [29] berichtet:

Wenn Hartz-IV-Bezieher nach einer Haft eine Erstausstattung für ihre neue Wohnung beantragen, darf das Jobcenter hierfür eine Geldpauschale zahlen und Gutscheine ausgeben. Dabei kann auch ein Arbeitsloser aus der Volksgruppe der Sinti auf Sozialkaufhäuser verwiesen werden, selbst wenn dieser aus kulturellen Gründen keine gebrauchten Möbel benutzen darf, entschied das Sozialgericht Hannover in einem aktuell veröffentlichten Beschluss vom 7. Januar 2014 (Az.: S 74 AS 4268/13 ER). (…)

Der Hartz-IV-Bezieher meinte, dass die Hilfeleistung nicht ausreicht. Ihm sei es zudem als Sinti aus kulturellen Gründen verboten, gebrauchte Möbel zu benutzen. Andernfalls könne er aus der Sinti-Gemeinschaft ausgeschlossen werden.

Doch das Sozialgericht lehnte seinen Antrag auf einstweilige Anordnung gegen das Jobcenter ab. Das pauschale Argument, die Erstausstattung sei „zu den jeweiligen Beträgen nicht zu erhalten“, stimme nach Durchsicht von preiswerten Angeboten nicht. Auch dürfe der Arbeitslose auf Sozialkaufhäuser verwiesen werden. Denn dort gebe es auch Neuware, so dass er nicht auf gebrauchte Möbel angewiesen sei.

Die Begründung des Zigeuners ist mehr als lächerlich, denn seine Stammesgenossen haben offenbar keine Probleme damit, sich mit Second-Hand in Form von Diebesgut einzudecken, und von denen ist dafür noch keiner aus der Zigeunergemeinschaft ausgeschlossen worden.

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ZEIT-Lügen: Wir profitieren von Zigeunern

geschrieben von kewil am in Siedlungspolitik,Zigeuner | 95 Kommentare

Immer mehr Menschen aus Bulgarien und Rumänien wandern in Deutschland ein. Für Deutschland ist das laut Professor Herbert Brücker (Foto) kein Nachteil. Im Gegenteil: Wir profitieren davon. Der Staat spart Bildungsausgaben, vor allem aber profitiert die Rentenversicherung. Das liegt an der günstigen Altersstruktur der Zuwanderer. Sie zahlen in die umlagefinanzierte Rentenversicherung ein, der Anteil der Rentenbezieher ist aber verschwindend gering. Wieviel zahlen die denn ein? Und Rentenansprüche kriegen die nach Meinung dieses ökonomischen Analphabeten und Statistikfälschers also nie, geschweige denn Sozialhilfe, HartzIV, kostenlose Medizin et cetera. Selbst in der linken ZEIT gibt kaum jemand der Kommentatoren dem Dr. mig Brücker [30] recht, aber je schlimmer die Lage wird, desto mehr müssen die gleichgeschalteten Mainstream-Medien ihre Leser anlügen!

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Müllkippe Marxloh: Zukunftsweisend?

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Siedlungspolitik,Video,Zigeuner | 218 Kommentare

marxloh2 [31]Multikriminalität, Müll, Dreck, Gestank – Duisburg Marxloh kann man als uneingeschränkt verloren an den Mutikultiwahn ansehen. Es ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie Deutschland sich, dank der verantwortungs- und zügellosen Zuwanderungspolitik wandelt. Deutsche, die es sich irgendwie leisten können, ziehen weg und mit ihnen die letzten Bestrebungen diese verheerende Entwicklung noch umzukehren. Sogar hier geborene und integrierte Ausländer wollen nur noch eines: weg aus Marxloh. Denn es sind nicht mehr nur einzelne Hot-Spots, die gefährlich oder heruntergekommen sind. Ganze Straßenzüge versinken im Müll der zugezogenen Zigeuner. Schimmel, Verfall, Ratten und dazu Lärm, Gestank und Gewalt. Marxloh ein deutsches Township.

(L.S.Gabriel)

Schon lange verkommt der Stadtteil, die Geschäfte fest in türkischer Hand, die Sprache kaum noch Deutsch, das Gesetz nur eine Möglichkeit, nicht zwingend. Den endgültigen Todesstoß aber versetze ihm die EU, mit der im Januar 2014 beschlossenen Arbeitnehmerfreizügigkeit [32] für Bulgarien und Rumänien. Seither strömen die Zigeuner in Massen nach Deutschland und mit ihnen ihr Lebensstil.

Die Kontrolle im Stadtteil haben im Prinzip drei libanesische Clans [33], die unseren Rechtsstaat für nicht mehr als einen Vorschlag halten. Recht und Gesetz gelten für sie nicht, sie führen Krieg untereinander aber vor allem gegen unsere Gesellschaft. Die Behörden scheinen längst kapituliert zu haben. Drogen, Menschenhandel, Raub und Erpressung ist ihr Geschäft.

Die Zigeuner sorgen dann für den Rest. Als das sogenannte „Fahrende Volk“ noch umherzog hatte eine Gesellschaft zumindest die Chance hinter ihm aufzuräumen. Jetzt ziehen sie bestenfalls noch von einem komplett durch Unrat zerstörten Gebäude in ein anderes, bis dieses auch unbewohnbar ist. Die Behörden fühlen sich dabei aber nicht einmal für die Rattenplage, die über kurz oder lang auch für Krankheiten und Seuchen sorgen wird, zuständig. Für die Stadt haben sich die Besitzer, oder die Bewohner der Immobilien selbst um die Viecher zu kümmern. Auch gegen die mehr als 80 wilden Müllkippen im Stadtteil fühlt sich niemand wirklich zuständig. Schließlich entsteht ja für jede aufgeräumte sofort mindestens wieder eine neue, irgendwo in einem Hinterhof oder auch mitten auf einer Straßenkreuzung.

Vor rund einem Jahr kam die Kanzlerin in Marxloh vorbei, man hatte ihr auch (wohl wie regimebefohlen) adrett gekleidete und gut frisierte Bürger an den Straßenrand gestellt, die mit ihr fröhlich in die Kamera lächeln durften. Die Zigeuner wurden derweil zu einem Volksfest gekarrt und die sonst eher verhaltene Straßenreinigung hatte davor tagelang aufgeräumt. Ein Potemkinsches Dorf zur Volksverblödung, unterstützt durch die Medien. Sie grinste, schüttelte Hände sprach ein paar hohle Worte und rauschte wieder ab.

merkel_marxloh [34]

Marxloh versinkt weiter im Dreck. Wer dort eine Immobilie hat sitzt, auch wenn er sie ordentlich instand hält, auf einem Loch ohne Boden, denn sie verliert stetig an Wert. Aber die meisten lassen ihre Häuser ohnehin verkommen, Mieter haben sie dennoch, deren Wohnkosten werden schließlich über das Jobcenter vom Steuerzahler beglichen, der ja sowieso das ganze Dasein der Zigeunerbanden finanziert.

Eine Umkehr dieser Zustände ist nicht zu erwarten. Im Gegenteil, viel wahrscheinlicher ist es, dass schon bald viele Städte Deutschlands dem Beispiel Duisburg-Marxloh folgen und so oder ähnlich aussehen werden. Ob es nun Zigeuner und ihre Müllfolklore, Afrikaner und die Drogenfacharbeit oder moslemische Macheteningenieure sind macht kaum noch einen Unterschied. Deutschland verkommt zu einem Einwanderungsslum.

Hier eine Spiegel-TV-Reportage zum Thema Marxloh:

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