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Nicht von Kriegstreibern geschriebene Presse-Artikel

Von KEWIL | Sie sind äußerst selten in der von antirussischen Kriegstreibern beherrschten deutschen Presse: Artikel, die sich neutral und zumindest ausgewogener mit dem Ukraine-Konflikt beschäftigen. Ausgerechnet beim linken Relotius-Spiegel stößt man auf diese Zeilen:

Keine Neutralität zwischen Recht und Unrecht! Das klingt gut. Fragen wir mal: Könnten Sie auf die Schnelle angeben, zu welcher Kriegspartei Deutschland derzeit im Jemen hält, in der Republik Kongo, in Syrien oder, ganz mutig, im Donbass? Oder wie sich die Unmöglichkeit deutscher Neutralität in Libyen auswirkt?

Sind wir eigentlich für oder gegen die Peschmerga-Milizen? Und was sagt unsere Sehnsucht zur Annexion des Westjordanlands außerhalb der Grünen Linie: Ist das ein Völkerrechtsverbrechen oder eine Flurbereinigungsmaßnahme?

Ich weiß: Man kann nicht alle Probleme zugleich lösen. Und der Krieg in der Ukraine ist nicht deshalb weniger schlimm, weil der in Syrien ebenfalls schlimm und der Angriffskrieg gegen den Irak ebenso völkerrechtswidrig war.

Aber ein bisschen weniger »Zeitenwende«-Romantik dürfte schon sein, wenn man gerade einen zwanzig Jahre währenden Krieg in Afghanistan verloren hat. Es sind in diesem Krieg, dessen Erfolg über die zeitweise Installation und Sicherung eines durch und durch korrupten Marionettenregimes in der Grünen Zone in Kabul nicht hinauskam, 3600 Soldaten der Operation »Enduring Freedom« getötet worden und etwa 70.000 Zivilisten.

Entschuldigen Sie das lange SPIEGEL-Zitat, aber dieser Artikel des [1] ehemaligen Bundesrichters Thomas Fischer über den neuen deutschen Bellizismus ist einfach hervorragend! Und ein Blick in die Kommentare dazu von den SPIEGEL-Lesern ergibt, dass immerhin etwa ein Drittel mit diesem nachdenklichen Text durchaus etwas anfangen kann. Und jetzt ein Blick zu Leo Ensel in Telepolis:

Setzt sich die „Highway to War“-Geschichte durch – wofür zurzeit so gut wie alles spricht –, dann stehen wir unmittelbar vor einer erneuten Spaltung des europäischen Kontinents, inklusive eines neuen, diesmal rund tausend Kilometer weiter östlichen, Eisernen Vorhanges, der Neuauflage des atomaren Wettrüstens mit immer zielgenaueren Trägersystemen bei immer kürzeren Vorwarnzeiten, kurz: vor einem Kalten Krieg 2.0, der angesichts der höchst instabilen geopolitischen Rahmenbedingungen und der Tatsache, dass sich kaum noch ein relevanter Akteur an Regeln hält, erheblich gefährlicher sein wird als der erste. Den Worst Case mag man sich nicht ausmalen…

Es ist ebenfalls ein sehr langer Text, der sich um Russland und den Westen, um den Kalten Krieg, um Narrative dreht. [2] Auch neutral und nachdenklich und ganz weit weg vom Mainstream der westlichen Medien. Gerade Telepolis bringt ab und zu Alternativen.

Bitte liebe Leser, schreiben Sie uns weitere solche Links, wenn Sie auf interessante und ausgewogene Artikel zum Ukraine-Krieg stoßen – auch wenn es rote Blätter sind. In diesen Zeiten verschwimmt manche Orientierung, und es ist doch interessant, wie gleichgeschaltet oder nicht die Medien sind.

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Islam-Mutterland Saudi-Arabien: 81 Hinrichtungen an einem Tag

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Saudi-Arabien,Scharia,Video | 24 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Im Mutterland des Islams Saudi-Arabien sind an einem Tag 81 Hinrichtungen vollstreckt [3] worden. Die Scharia, das Gesetz des Politischen Islams, hat hier mal wieder in seiner vollen Härte zugeschlagen. Am Samstag, den 12. März wurden in Saudi-Arabien 73 saudi-arabische Staatsbürger, sieben Jemeniten und ein Syrer von Allahs Henkern getötet.

Vorgeworfen wurden ihnen Verbindungen zum Islamischen Staat, al-Qaida, den schiitischen Huthis und anderen radikal-islamischen Organisationen. Sie hätten Anschläge auf wichtige Einrichtungen oder Mitglieder der Sicherheitskräfte geplant und Waffen ins Land geschmuggelt. Zudem hätten sie auch die Straftat von „abweichenden Überzeugungen“ erfüllt.

Es handelt sich also vor allem auch um inner-islamische Auseinandersetzungen. Aus Sicht des saudi-arabischen Regimes sind die Hingerichteten Rebellen gegen die legitimierte politisch-religiöse Führung des Islam-Ursprungslandes.

Die Rebellen sehen das natürlich anders – für sie ist die saudische Herrscherkaste zu sehr dem Westen zugewandt und führe den Islam nicht komplett so aus, wie er vom Propheten Mohammed angelegt wurde. Ihr Vorbild ist der Islamische Staat, wo die Anordnungen des Propheten eins zu eins umgesetzt werden. Der Politische Islam in seiner reinen, ursprünglichen, unveränderten Form.

Im Jemen tobt seit Jahren die 1400 Jahre alte Feindschaft zwischen Sunniten und Schiiten [4]. Saudi-Arabien führt bekanntlich eine sunnitische Militärkoalition an, die gegen die vom Iran unterstützten schiitischen Huthi-Rebellen im Jemen kämpft. In den vergangenen Monaten hatte es mehrfach Angriffe der Huthis [5] in Saudi-Arabien gegeben.

Diese Huthi [6] stellen eine politisch-militärisch-religiöse Bewegung dar, gehören einer eigenen islamischen Rechtsschule an und nennen sich selbst Ansar Allah‚ was „Helfer Allahs“ bedeutet. Benannt sind sie nach ihrem religiösen und politischen Führer Hussein Badreddin al-Huthi, der bis 2004 wirkte.

Massenhinrichtugnen haben eine lange Tradition im Land des Propheten

Die Massenhinrichtung am 12. März stellt einen bisherigen Rekord in der jüngeren Geschichte des Islam-Mutterlandes dar. Sie übertraf auch die Massen-Exekutionen Anfang 1980, als radikale Moslems die große Moschee in Mekka gestürmt und tagelang besetzt hatten. Zur Strafe wurden damals 63 Personen geköpft [7].

2019 war ein weiteres Rekordjahr in der blutigen Geschichte von Mohammeds Heimatland. 184 Menschen wurden exekutiert [8], dabei auch 37 Menschen an einem einzigen Tag. „Saudi-Barbarien“ wurde damals von Menschenrechtsorganisationen vorgeworfen, dass die Verurteilten keine fairen Prozesse bekommen hätten und Geständnisse mutmaßlich durch Folter erzwungen [9] worden seien. Der Großteil der Hingerichteten gehörte nach Angaben von Amnesty der schiitischen Minderheit in Saudi-Arabien an.

Diese Massaker lösten ein klein wenig internationale Empörung aus. Aber danach ging es, wie gewohnt, zum business as usual über. Die Geschäfte laufen wie geschmiert weiter – Öl in die eine Richtung, Waffen in die andere.

Barbarische Ermordung des Regierungskritikers Jamal Khashoggi

3000 Menschen sitzen in Saudi-Arabien als „politisch Inhaftierte“ im Gefängnis. Menschenrechtsgruppen werfen dem Islam-Land vor, „restriktiv gegen politische und religiöse Meinungsäußerungen vorzugehen“. Das ist überaus diplomatisch formuliert, wie auch die brutale Ermordung [10] des Journalisten Jamal Khashoggi zeigt. Er war am 2. Oktober 2018 ins saudische Konsulat in Istanbul gekommen, um Dokumente für seine Heirat abzuholen.

Kashoggi lebte in den USA und kritisierte in seinen Artikeln, unter anderem für die Washington Post, offen die saudi-arabische Regierung. Das war sein Todesurteil. 15 Männer sollen aus Saudi-Arabien in die Türkei eingeflogen worden sein, um seine Tötung auszuführen. Eine Woche nach der Tat erklärten türkische Behördenvertreter, dass sie im Besitz von Ton- und Videoaufnahmen seien, die belegten, dass Khashoggi im Konsulat „verhört, gefoltert und dann getötet“ wurde. Der Journalist sei „bei lebendigem Leib zerstückelt“ worden. Die Killer sollen Kashoggi als „Opfertier“ bezeichnet haben.

Nun, Inspirationen hierzu finden sich in den Hadithen, den Beschreibungen des Lebens des Propheten, wo nachzulesen ist, wie brutal man damals mit Kontrahenten umging. Außerdem im Koran, dem heiligen Befehlsbuch von Allah, in dem ähnlich „nette“ Sachen drinstehen wie beispielsweise in Sure 5, Vers 33:

„Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen der, daß sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden.“

Die Leiche von Jamal Khashoggi wurde übrigens nie gefunden. Die türkischen Behörden gehen davon aus, dass sie entweder in Säure aufgelöst oder verbrannt worden sei.

1000 Peitschenhiebe und 10 Jahre Kerker für „Islam-Beleidiger“ Raif Badawi

Da gingen die Scharia-Wächter mit Raif Badawi ja geradezu barmherzig um. Der Blogger hatte „den Islam beleidigt“, indem er in seinem Online-Forum „Das Liberal-Freie Netzwerk“ die Trennung von Staat und Religion vorschlug. Er forderte, den Islam mit anderen Religionen gleichzusetzen. Zudem plädierte er für einen liberalen Staat und damit für das Recht eines jeden, seine Religion frei zu wählen. Für ihn seien Moslems, Christen, Juden und Atheisten gleichwertige Menschen [11]. Zudem setzte er sich für das Recht auf freie Meinungsäußerung und für Frauenrechte ein. Badawi kritisierte wiederholt die Religionspolizei für ihre harte Durchsetzung der in Saudi-Arabien vorherrschenden strengen Auslegung des Islam.

Das wurde als „Beleidigung des Islams“ gewertet, was tief blicken lässt in die Ideologie des Politischen Islams. Dort sind eben die Menschen nicht gleichwertig, sondern Moslems die Höherwertigen und alle Nicht-Moslems die Minderwertigen, die es zu unterwerfen gilt. Merke: Islam heißt „Unterwerfung“, keinesfalls „Frieden“, wie es Ihnen auch immer wieder weisgemacht werden soll. Und so sind Frauen ebenfalls den Männern unterworfen.

Der Islam darf niemals eine Religion unter mehreren sein, sondern er ist die einzig wahre und sein „göttliches“ Gesetz, die Scharia, muss das Leben der Menschen in allen Bereichen vollumfänglich regeln.

2012 wurde Raif Badawi festgenommen. Zunächst bezeichnete ihn ein Gericht als „Ungläubigen“ und beschuldigte ihn der Apostasie, dem Abfall vom Islam, was sein Todesurteil bedeutet hätte. Nachdem er vor Gericht aber erklärt hatte, dass er trotz seiner Kritik weiterhin Moslem sei, lautete im Mai 2014 das Urteil schließlich wegen „Beleidigung des Islam“ zehn Jahre Haft, 1000 Peitschenhiebe [12] und eine Geldstrafe von etwa 238.000 €.

In einer symbolischen, aber völlig wirkungslosen Geste würdigte das EU-Parlament Badawi 2015 mit der Verleihung des Sacharow-Preises [13] für Meinungsfreiheit und Menschenrechte.

Am 11. März, einen Tag vor den Massenhinrichtungen, wurde er nach zehnjährigen Martyrium „freigelassen“ [14], was aber keine wirkliche Freiheit für Raif Badawi bedeutet, denn er darf laut Gerichtsurteil Saudi-Arabien zehn Jahre lang nicht verlassen. Seine Frau und seine drei Kinder [15], die nach Kanada geflüchtet sind, werden ihn also noch viele weitere Jahre lang nicht zu Gesicht bekommen.

15 Jahre Gefängnis für den Anwalt von Badawi

Der Anwalt von Raif Badawi, Waleed Abu al-Khair, wurde übrigens sogar zu 15 Jahren Haft [16], einem Reiseverbot von 15 Jahren und einer Geldstrafe von knapp 40.000 Euro verurteilt, nur weil er Badawi im Prozess verteidigt hatte. Vorgeworfen wurden ihm unter anderem „Ungehorsam gegenüber dem Herrscher“ und der Versuch, dessen „Legitimität zu untergraben“ sowie „Schädigung des Rufs des Staates“ durch den „Austausch mit internationalen Organisationen“. Waleed Abu al-Khair befindet sich seit April 2014 in Haft, derzeit im Briman-Gefängnis in der Küstenstadt Dschidda. Seinen Angaben zufolge wurde er während der Haft körperlicher und psychischer Folter ausgesetzt.

Das durch und durch islamische Saudi-Arabien erklärt, es schütze mit Strafen und Repressionen wie im Fall Badawi seine „nationale Sicherheit gemäß seinen Gesetzen“ – der Scharia.

Bedrohung auch für Deutschland

Wenn Sie jetzt meinen, was interessiert mich das, das ist doch weit weg, dann täuschen Sie sich. Der Politische Islam breitet sich mit seinen vielen gut getarnten Organisationen auch bei uns schnell aus. Von der Öffentlichkeit weitestgehend unbemerkt, aber durch Heerscharen von politisch korrekten Gutmenschen in Politik, Kirche, Medien und sozialen Institutionen im Sinne falsch verstandener Toleranz mit totaler Hingabe unterstützt, vergrößert sich das Spinnennetz dieser totalitären Ideologie überall in Deutschland.

Daher wir brauchen wir jetzt die tabulose, unzensierte und konsequente öffentliche Diskussion über den Politischen Islam mit der Zielsetzung, ihm am Ende klar die Grenzen aufzuzeigen.

Die Bürgerbewegung PAX EUROPA setzt sich hierfür seit fast 20 Jahren ein. Machen auch Sie mit, indem Sie bei uns Mitglied werden. Es kostet monatlich kaum mehr als ein Getränk in der Gastwirtschaft. Hilft uns aber, bei der Durchsetzung unserer eminent wichtigen Ziele letztlich erfolgreich zu sein.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Zur Uterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [17]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [18].

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Verdummt in alle Ewigkeit

geschrieben von PI am in Corona,Deutschland | 48 Kommentare

Von PETER BARTELS | Vorwärts, wir müssen zurück in die Steinzeit: Öl weg, Kohle weg, Gas weg, Kernkraft weg! Nur Merkels Migranten und ihre Corona-Grippe bleiben. Für immer. Am deutschen Wesen muss doch die alte Welt endlich verwesen…

Der frühere Hamburger Umweltsenator Prof. Dr. Fritz Vahrenholt (SPD!): „95 Prozent der Energieversorgung der Welt stammt von Kohle, Öl, Gas, Kernenergie und Wasserkraft, nur fünf Prozent stammen aus Solar und Wind… Jeder, der ein bisschen rechnen kann, weiß, dass dadurch in den nächsten 30 Jahren die 95 Prozent weltweit nicht ersetzbar sein werden.“

Benedikt Weimer (BILD) hat für Deutschland [19] „ein bisschen“ gerechnet, nachdem er bangig fragen durfte: “Woher kommt unser Strom in der ‚Dunkelflaute‘ des Winters?“ Der Energieversorger RWE rechnete ihm en detail vor (Stand 22.11., 11 Uhr): 36,9 Prozent Kohle… 14,4 Prozent Gas … 11,4 Prozent Kernenergie. Gesamt 62,7 Prozent. PI-NEWS erlaubt sich zu ergänzen: Dazu 13,2 Prozent Sonne (wenn sie scheint)… 12,9 Prozent Wind (wenn er weht), 6,3 Prozent Biomasse, wie Mais, Mist etc. (wenn geliefert wird). Gesamt: 32,4 Prozent, in summa also 95,1 Prozent; die rechnerisch „offenen“ 4,9 Prozent werden wohl aus der Energiespeicher-Steckdose von Baerbock kommen…

Roland Tichy (TICHY’S Einblick) subsumiert fatalistisch: [20]Die große Transformation“ (hat) begonnen … (die) „zwangsweise und autoritär von oben herab durchgesetzte Klimapolitik, die … wesentliche Teile der Demokratie aussetzt … eine Art Klimadiktatur, die meckernde Parlamente ausschaltet und Bestätigungs-Journalismus für das große, globale Ziel befördern will.

Palmen an der Alster…

Und Kurt W. Zimmermann von der Schweizer WELTWOCHE klappert sarkastisch mit den Zähnen: „Es ist wieder einmal so weit. Die Welt und mit ihr die Menschheit gehen unter. Diesmal ist es das Omikron-Virus, das uns alle um die Ecke bringt.“ Und zitiert eilfertige, die vom Staat bezahlten Konkurrenz-Schranzen: „Das Omikron-Virus «versetzt Europa in Panik», („Tages-Anzeiger“)… Universaler noch, es hat bereits «die Welt in Panik versetzt», wie der „Blick“ schreibt“ (eine Art schweizer BILD-Homunculus). Dann seufzt der WELTWOCHE-Scribent ironisch: „Die neue Variante von Corona soll nun die definitive Apokalypse schaffen, die all seine tödlichen Vorgänger nicht geschafft haben. Es ist aus…“

Der alte weiße PI-NEWS-Schreiberling erinnert sich verschämt, dass er selbst mit der Menschheit in den letzten 40 Jahren schon ein Dutzendmal das von den Medien produzierte Massensterben überlebt hat: Waldsterben, Vogelgrippe, Aids, Schweinegrippe, Stickoxid, Rinderwahn, Ebola, Ozonloch, Feinstaub… Nun aber stirbt diese widerborstige Menschheit endlich „richtig“ – entweder an Corona, was laut Deutschlands Chef-Tierarzt Wieler vom Robert Koch-Institut immerhin wieder eine schlichte Grippe sein darf (Witzbold, seit Corona gibt es ja keine andere mehr…). Uuund/oder sie/wir alle krepieren an der Klimaerwärmung. Nein, sagen Sie jetzt nichts, liebe PI-NEWS-Leser. Auch unsereiner weiß, dass die Erde laut Hollywood seit 30 Jahren ein Eisklumpen ist, obwohl die Gletscher angeblich tauen … Laut SPIEGEL ist sie dagegen samt Kölner Dom längst mit Mann und Männin abgesoffen…  Laut BILD wiederum müssten an der Hamburger Alster inzwischen die Kokosnüsse von den Palmen geerntet werden…

Erst stirbt das Rind…

Der schweizerische WELTWOCHE-Kollege hat schon mal ein Computer-Modell möglicher Schlagzeilen zum wiedermal unweigerlichen Weltuntergang erstellt; die Klima-„Forscher“ haben ja auch keine anderen Beweise für ihren Weltuntergang. Warum also soll nicht auch Zimmermann die Schlagzeilen aus der Computer-Glaskugel fabulieren: „Neue Zürcher Zeitung – «Weltuntergang als Folge der Dysfunktionalität globaler Überlebensmechanismen»… Blick – «Wir! Sind! Alle! Tot!»… Tages-Anzeiger – «Exklusiv! Die Armageddon-Papers: Wie das Weltende heimlich organisiert wurde» …Foot, das Fussball-Magazin – «Schlusspfiff!»“… PI-NEWS schlägt für Deutschland diese Headline vor: Machtwechsel: Wir sind Gott!!

Irre? Nein! Politik, Presse, Glotze, Kirche sind endlich am Ereignishorizont angekommen, am schwarz-rot-grünen Moral-Loch ohne Wiederkehr. Hawkings „Kurze Geschichte der Zeit“ endet in der Apocalypse der „demokratischen“ Selbstermächtigung. Nur die Ewigkeit der wundersamen Geldvermehrung ihrer „Diäten“ bleibt. Prost, darauf einen Diesel mit Schuss (Klapprad im Kofferraum). Die wirkliche Wahrheit bringt mal wieder Roger Köppel auf den Punkt: „Sie können nicht mal das Wetter in drei Tagen voraussagen, aber das Klima in 30 Jahren!“ Und natürlich ist alles „anthropogen“ (menschengemacht!). Denn wer Fleisch frisst, furzt auch die Erde warm.  Ergo: Rinder weg! Endzeit-Logik: Erst stirbt der Baum, dann der Mensch? Heute stirbt erst das Rind … im Streichel-Zoo!

Dumm nur, dass die gehätschelten Moslems das alles nicht wissen: Ägypten wird bis 2050 von 85 auf 130 Millionen Einwohner anwachsen, Tansania von 45 auf 110 Millionen,  Niger von 16 auf 58 Millionen, Sudan von 34 auf  91 Millionen, Nigeria von 190 auf über 400 Millionen… In nur fünf Generationen (1900-2000) vermehrten sich Allahs stramme Söhne, seine Brüder und Schwestern weltweit von 159 Millionen auf 1,2 Milliarden. Syrien von 1950 drei Millionen auf 2010 rund 21 Millionen, Jemen 1950 knapp 4,3 Millionen, heute mehr als 24 Millionen (ein Plus von 500 Prozent!!)

Fakten! Fakten! Fakten!

Deutschland hätte in dieser Zeitspanne bei einer Fertilität von sechs bis sieben Kinder pro Frau heutzutage etwa 480 Millionen Einwohner. Gut (?), dass deutsche Männer lieber ihre Beine rasieren, die Frauen endlich „Bauch-Freiheit“ haben, nur noch 1,54 Kinder bekommen. „Deutschland schafft sich ab!“ (Sarrazin). Afrika dagegen schafft jede Woche um eine Million an,  50 Millionen pro Jahr. Pille? Vom alten weißen Mann etwa?? Vom Teufel?? Liebe Leser, Sie ahnen schon, es ist inzwischen völlig wurscht, ob 200.000 „Flüchtlinge“ nach Deutschland „flüchten“ dürfen, sollen, müssen oder 500.000. Europäische Lösung? Fluchtursachen bekämpfen? Nach dem braunen jetzt der grüne Größenwahn. Seit Merkels neuem Urknall (2015) spielt das alles keine Rolle mehr.

Fakt 1: Über 90 Prozent aller Corona-Toten sind jenseits der 75, 80, 90. Und fast alle (!!) haben eine „Vor-Erkrankung“ – Beinbruch, Bauch, Blutdruck. Oder sie sind einfach am Ziel des Lebens, was (leider oder Gottseidank) immer der Tod ist.

Fakt 2: Prof. Klabauterbach, selbst ernannter „Epidemiologe“, von der SPD bestallter „Gesundheitsminister“, drohte gerade in BILD: Corona werde „uns“ noch mindestens vier Jahre „begleiten“ (seine Legislatur eben). Seine geschiedene Frau (Mutter seiner drei Kinder), eine wirkliche Medizinerin (Chefärztin), warnt seit Jahren: Er ist eine Gefahr für welches Amt auch immer!

Fakt 3: Merkels Robert-Koch-Institut plärrte letzten Dienstag: 402,9 von 100.000 Einwohnern positiv auf Corona getestet! Und flüsterte weiter hinten: Das sind rund 0,4 Prozent aller Deutschen… Dröhnte vor den Mikrophonen keuchend: Und 5,71 Prozent davon in Kliniken. Weiter hinten im Kleingedruckten säuselte man: Das sind 0,00571 Prozent aller Deutschen…

Fakt 4: Schweden: Kein Lockdown, Maske wer will, Schule und Fußball für alle… 50 andere Länder dagegen mit Maske, Lockdown, Spritze, Drohnen, Polizei, Bußgeld haben eine deutlich höhere Sterberate…

Hunde, wollt ihr ewig leben? Ihr müßt! Wer soll den größten Betrug der Menschheitsgeschichte denn sonst  bezahlen? Verdammt in alle Ewigkeit. Und verdummt …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [21] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [22] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

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Dresden: Prozess gegen homosexuellen-mordenden syrischen Moslem

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Video | 52 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 4. Oktober des vergangenen Jahres attackierte der syrische „Flüchtling“ Abdullah Al-H. mit zwei Messern von hinten ein homosexuelles Paar, das händchenhaltend durch die Altstadt in der Nähe der Frauenkirche flanierte.

Die Messer des Syrers hatten lange Klingen von 21 und 14 Zentimetern Länge. Als seine beiden Opfer schwer verletzt zu Boden fielen, stach der Syrer weiter auf sie ein. Thomas aus Krefeld, 55 Jahre alt, starb. Sein 53-Jähriger Freund Oliver aus Köln überlebte schwer verletzt. Er ist bis heute stark traumatisiert und war auch nicht in der Lage, am 12. April zum Prozessbeginn nach Dresden zu kommen.

Abdullah Al-H. hatte an dem Abend des 4. Oktober fest vor, Ungläubige zu töten. Zuvor betete er in einer Dresdner Moschee, fuhr dann mit der Straßenbahn ins Zentrum und streifte mit den beiden Messern an seinem Gürtel umher. Viele Menschen in Dresden hatten Glück, dass sie nicht zufällig von ihm ausgewählt wurden.

Den ganzen Tag über hatte der syrische Moslem laut eines Berichtes der Frankfurter Allgemeinen Zeitung darüber nachgedacht, wie er seinen Plan am besten umsetzen könne. Dazu habe er immer wieder den seiner Meinung nach passenden Koran-Vers gelesen:

„Und kämpft auf Allahs Weg gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen, doch übertretet nicht! Allah liebt nicht die Übertreter.“

Es handelt sich um Sure 2 Vers 190. Der nächste Vers lautet:

„Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten!“

Die Tat geschah nur sechs Tage nach unserer Kundgebung mit der Bürgerbewegung Pax Europa in Dresden, als wir drei Stunden lang vor den Gefahren des Politischen Islams warnten. Die durch diesen Anschlag wieder einmal real sichtbar wurden. Aber bei der Kundgebung wurde ich von einem linksorientierten Passanten übelst als „Arschloch“, „verkackter Faschist“ und „Scheiß Nazi“ beschimpft. Obwohl wir, wie immer, nur Fakten und Tatsachen vortrugen. Die Staatsanwaltschaft Dresden stellte meinen Strafantrag anschließend allen Ernstes aus „Mangel an öffentlichem Interesse“ ein. Ich habe natürlich Beschwerde eingelegt, worüber wir ein Video veröffentlicht [23] haben. Wir werden berichten, wie es in diesem Fall weitergeht. Auch hier zeigt sich, wie unsere Aufklärungsarbeit torpediert wird.

Von ganz erheblichem öffentlichen Interesse dürfte in jedem Fall sein, was sich hinter diesem Mord des Syrers Abdullah Al-H alles verbirgt. Aber die Staatsanwaltschaft Dresden weigerte sich auch hier wochenlang, Informationen zu dem Motiv des Täters zu liefern. Der Oberstaatsanwalt antwortete in einer Pressekonferenz auf die Frage, ob ein homosexuellen-feindliches Motiv vorliegen könnte:

„Zur sexuellen Orientierung der Opfer äußern wir uns nicht“

Damit verschleierte die Staatsanwaltschaft die Tatsache, dass ein radikaler Moslem aus tiefer religiöser Verachtung von Homosexuellen diesen Mord beging. Zunächst wurde nur neutral von einem „Mord an einem Touristen“ gesprochen.

Tat aus göttlicher Sicht

Seit 12. April steht der Syrer in Dresden vor Gericht [24], was einen tiefen Einblick in seine Gedankenwelt und damit die des Politischen Islams liefert. Ursprünglich wollte Abdullah Al- H. einen Selbstmordanschlag verüben. Er weigert sich zwar, vor Gericht auszusagen, weil er es als “irdisch“ nicht akzeptiert. Es habe das nicht zu bewerten, was er aus „göttlicher Sicht getan hat“. Für ihn sei nur das Gesetz Allahs, also die Scharia, maßgeblich. In der Untersuchungshaft war er aber gegenüber einem forensischen Gutachter gesprächiger. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet [25]:

„Der Angeklagte habe gesagt, dass Homosexualität eine Sünde sei. Homosexuelle seien „Feinde Gottes“, sie müssten bekämpft und getötet werden. Deshalb habe er sie gezielt ausgesucht. Dass er danach geflohen war, sei nicht geplant gewesen. Er habe eigentlich stehen bleiben, gegen weitere „Ungläubige“ kämpfen und als Märtyrer sterben wollen. Warum er das nicht getan habe, will der Richter vom Gutachter wissen.

„Ich war nicht stark genug mit den Messern, ich habe zwar zugestochen, aber war nicht richtig mit dem Herzen dabei“, habe Abdullah Al- H geantwortet.“

Der Moslem bezog sich in dem Gespräch mit dem Gutachter auf den Koran. Etwas Falsches habe er in seiner Tat nicht erkennen können [26]. Dies entspricht den Tatsachen. Im Koran ist an mehreren Stellen, beispielsweise in Sure 29, Verse 28 bis 31, und Sure 7, Verse 80 bis 84 die Geschichte von Lot und den sündigen Menschen in Sodom beschrieben, die unter anderem Homosexualität ausübten und anschließend von Allah zur Strafe vernichtet wurden. In Sure 26 Vers 165 und 166 wird die Homosexualität von Allah ganz klar verboten. In Sure 4 Vers 15 und 16 wird die Züchtigung von Homosexuellen vorgeschrieben, in Sure 24 Vers 2 mit 100 Schlägen definiert.

„Homosexuelle sind Feinde Allahs und müssen getötet werden“

Abdullah Al-H. habe das homosexuelle Pärchen dann folgerichtig auch als „ungläubige Repräsentanten einer offenen Gesellschaftsordnung“ bestrafen wollen. Homosexuelle seien „Feinde Allahs“. Sie müssten nach Ansicht des Moslems entweder geschlagen oder getötet werden. Der Bundesanwalt drückt es vor Gericht klar aus: Abdullah Al-H habe aus „Hass auf Ungläubige und Homosexuelle“ gehandelt:

„Er empfand das als Sünde und wollte sie dafür bestrafen.“

Homosexualität eine der größten Sünden, die Allah verboten hat

Im Politischen Islam ist die Verurteilung der Homosexualität eindeutig. Hierzu gibt es religiöse Rechtsgutachten, sogenannte Fatwen. Übereinstimmende Aussage [27]:

„Alle Muslime sind sich darin einig, dass die Homosexualität eine der größten Sünden ist, die Allah verboten hat“

Todesstrafe für Homosexualität in Islamischen Ländern

Im Mutterland des Islams, Saudi-Arabien, steht auf Homosexualität die Todesstrafe [28]. Ebenso in der Islamischen Republik Iran, im Jemen, in Nigeria, Brunei und Mauretanien. Unter bestimmten Umständen wird die Todesstrafe in Afghanistan, Pakistan, Katar, Somalia und den Vereinigten Arabischen Emiraten verhängt. In 20 anderen islamischen Ländern [29] werden homosexuelle Handlungen mit unterschiedlich hohen Haftstrafen verfolgt.

Im ZDF-Bericht von Frontal 21 [30] über den Prozessbeginn in Dresden äußert sich ein junger homosexueller Moslem, was er für Seelenqualen durchmachte. Sechs Jahre lang habe er zu Allah gebetet, dass seine homosexuellen Neigungen verschwinden mögen. Nachdem sie aber blieben, hätten sich für ihn daraus zwei mögliche Antworten ergeben: Entweder gibt es keinen Allah, oder er mag ihn so, wie er ist. Er entschied sich für die zweite Möglichkeit, bekennt sich seitdem zu seiner Homosexualität und geht in die liberale Ibn-Rushd-Goethe-Moschee von Seyran Ates in Berlin. Er bekomme regelmäßig Morddrohungen von radikalen Moslems.

In Deutschland werden statistische Zahlen über homosexuellenfeindliche Angriffe nur in Berlin erhoben. Dort stiegen die Gewalttaten im Jahr 2019 um 26% gegenüber dem Vorjahr. Beleidigungen und andere Delikte nahmen sogar um 52% zu.

„Größere Sachen vorbereiten und weitere Ungläubige töten“

Dieses Feindbild gegen Homosexuelle [31] hatte der Moslem Abdullah Al-H zutiefst verinnerlicht. Nachdem er wie von Sinnen auf seine beiden homosexuellen Opfer zigfach eingestochen hatte, floh er vom Tatort in der Dresdner Innenstadt. In den Tagen nach der Tat habe er bedauert, dass er eigenmächtig gehandelt und nicht vorher die Terrormiliz „Islamischer Staat“ konsultiert habe. Daher sei er „leider“ nicht richtig bei der Sache gewesen, habe aber in den folgenden Tagen über die Tat nachgedacht und sei zu dem Schluss gekommen, dass er nun „größere Sachen vorbereiten“, „weitere Ungläubige töten“ oder „nach Syrien zurückkehren“ müsse.

„Von Allah beauftragt“

Der mdr informiert [32], dass sich der syrische Moslem für seinen Mordanschlag „von Allah beauftragt sah“. Die Opferbeauftragte der sächsischen Regierung sagte kurz vor dem Prozessauftakt, dass der mehrfach vorbestrafte Syrer die beiden Männer als „Repräsentanten einer vom ihm als ‚ungläubig‘ abgelehnten freiheitlichen und offenen Gesellschaftsordnung mit dem Tode“ bestrafen wollte.

Abdullah Al-H. war den Sicherheitsbehörden schon lange bekannt. 2015 kam er als „unbegleiteter minderjähriger „Flüchtling“ nach Deutschland. 15 Jahre war er da alt. In Syrien hatte er schon eine kriminelle Laufbahn hinter sich. In der Schule habe er Schwierigkeiten mit dem Lernen, aber auch mit seinen Mitschülern gehabt. Wegen Diebstahl von Lebensmitteln sei er seit seinem 12. Lebensjahr mehrfach im Gefängnis gesessen.

Vater des „Flüchtlings“: „Komm nicht zurück ohne eine Kiste voll Dollar“

Schließlich hätten ihn dann 2015 seine Eltern nach Europa geschickt. „Komm nicht zurück ohne eine Kiste voll Dollar!“, soll der Vater dem 15-jährigen gesagt haben. Abdullahs erste Station in Deutschland war ein Minderjährigen-Heim in München, aus dem er „wegen der vielen Regeln“, die dort galten, floh, von der Polizei aufgegriffen wurde und schließlich in Sachsen landete.

Dort kam es vielfach zu Auseinandersetzungen mit anderen Flüchtlingen, insbesondere mit Christen und Afghanen. Abdullah Al-H wurde deshalb mehrfach verlegt und beschloss dann, sich zwei Jahre älter zu machen, um nicht mehr in Heimen für Minderjährige unterzukommen. Dies klappte seltsamerweise und er bezog, nachdem er wegen ungebührlichen Verhaltens abermals aus einem Flüchtlingsheim geworfen wurde, schließlich eine Wohnung in Dresden.

Dort habe sich der mittlerweile 16-jährige immer weiter radikalisiert. Den Deutsch-Unterricht habe er meist geschwänzt, stattdessen allein in seiner Wohnung viel im Internet gesurft. Am 18. August 2017 durchsuchte die Polizei seine Unterkunft und beschlagnahmte sein Mobiltelefon. Dessen Auswertung ergab, dass sich Abdullah Al-H wohl intensiv darum bemühte, Anleitungen zum Bau von Sprengstoffgürteln zu erlangen. Außerdem soll er eine Kontaktperson im Jemen dazu überredet haben, sich dem IS anzuschließen.

„Deutsche darf man töten, weil sie Allah und seinen Propheten bekämpfen“

Die Ermittler stießen auch auf einen Whatsapp-Chat mit dem Titel „IS“, in dem sich Abdullah Al-H selbst als „schlafende Zelle“ des IS betitelte und das Töten von „Ungläubigen“ als rechtmäßig bezeichnete. Die Frage „Darf man Deutsche töten?“ wurde in dem Chat mit „Ja“ beantwortet, „weil sie Ungläubige sind und Allah und seinen Propheten bekämpfen.“ Auf die Frage, warum sie Menschen mit Messern schlachten würden, antwortete Abdullah Al-H:

„Wir schlachten ausschließlich diejenigen, die vom Glauben abfallen“

Es wurde zudem Kommunikation mit einer Syrerin festgestellt, die sich ebenfalls als Asylbewerberin in Dresden aufhielt und offensichtlich eine Anhängerin des Islamischen Staates war. Sie soll Abdullah Al-H dabei unterstützt haben, der Terrorgruppe zu helfen.

Anschläge mit Sprengstoffgürteln gegen Ungläubige

Im August 2017 stufte das sächsische LKA den Syrer aufgrund der damaligen Erkenntnisse als islamistischen Gefährder ein, dem jederzeit eine schwere Straftat zugetraut werde. Im November 2018 verurteilte das Oberlandesgericht Dresden den radikalen Moslem. Abdullah Al-H habe sich dem „Islamischen Staat“ anschließen und in Deutschland Anschläge mit Sprengstoffgürteln gegen „Ungläubige“ begehen wollen, heißt es in dem Urteil. Wegen der Planung einer schweren Gewalttat, Werbens für den Islamischen Staat und Körperverletzung wurde er zu einer Jugendstrafe von zwei Jahren und neun Monaten verurteilt.

Die Haftzeit saß er nicht nur komplett ab, es kamen auch noch vier Monate oben drauf, weil er im Gefängnis mehrfach Mitgefangene und Justizvollzugsbeamte angegriffen hatte. Die Anstaltspsychologen und die Nichtregierungsorganisation „Violence Prevention Network“ schätzten Abdullah Al-H auch zum Haftende als gefährlich ein.

Einen Tag nach unserer Kundgebung in Dresden, am 29. September 2020, wurde der radikale Moslem aus dem Gefängnis entlassen. Er zog in eine Unterkunft nach Dresden. Die Behörden hatten ihm da schon den Aufenthaltsstatus entzogen. Er hätte eigentlich abgeschoben werden sollen, doch Abschiebungen nach Syrien, auch für Straftäter, waren damals ausgesetzt.

Überwachung lückenhaft

Die Sicherheitsvorkehrungen für Abdullah Al-H. waren äußerst lückenhaft [33]. Er hatte Bewährungshelfer, musste sich drei Mal in der Woche bei der Polizei melden, durfte keine gefährlichen Gegenstände bei sich tragen und wurde teilweise überwacht. Diese Überwachung bezog sich jedoch vor allem in Bezug auf seinen Umgang, weil die Behörden einen Anschluss an radikale Islamisten verhindern wollten. Dass Abdullah Al-H aber selber inzwischen ein radikaler Moslem war und auch die Haftzeit daran nichts geändert hatte, musste allen Beteiligten bewusst sein.

Es sei für Abdullah Al-H. sicher gewesen, dass er nach seiner Haftentlassung „etwas machen werde“, nur was, das habe er zunächst noch nicht gewusst. Kurz vor der Tat sei er nicht sicher gewesen, ob das jetzt richtig sei, aber er habe Allah geschworen, etwas zu unternehmen.

Kauf von Gebetsteppich und zwei Messersets

Der Verfassungsschutz hatte die Überwachung des Gefährders auf eine „technische Observation“ reduziert. Vor dem Eingang zum Wohnhaus des Syrers wurde eine versteckte Kamera installiert, eine Observation des radikalen Moslems nach Verlassen des Gebäudes unterblieb. So bekamen die Sicherheitsbehörden nicht mit, dass Abdullah Al-H. in einem Dresdner Geschäft neben einem Gebetsteppich [34] zwei Messersets mit je drei und zwei Messern kaufte.

Gegenüber dem Gutachter äußerte er, dass er gezielt so viele Messer gekauft habe, um mehr Ungläubige zu töten. Am dritten Tag nach der Haftentlassung bekam er dem Gutachter zufolge noch Besuch von einem Cousin und telefonierte mit seiner Mutter. Tags darauf las er noch einmal die Verse, wonach Ungläubige zu töten seien, fuhr in die Stadt und führte es aus.

Abdullah Al-H. konnte des Mordes nur überführt werden, weil sich das schwer verletzte Opfer Oliver am Boden verzweifelt wehrte und nach dem Syrer trat. Es fanden sich später DNA-Spuren des Täters [35] an seinem Schuh. Zwei Wochen nach der Tat wurde der Syrer verhaftet.

„Nichts Falsches getan, es war richtig, zu töten“

Dem Gutachter sagte Abdullah Al-H, dass er „nichts Falsches“ getan habe, im Gegenteil: Es sei richtig gewesen, zu töten. Heute würde er sich aber beraten lassen und einen Plan machen, um es „richtig geschehen“ zu lassen.

Mit einem Urteil wird noch im Frühjahr gerechnet. Es könnte sein, dass er nur nach Jugendstrafrecht verurteilt wird, da er bei der Tat erst 20 Jahre alt gewesen sei. Dann könnte er mit 15 Jahren davonkommen. Bei guter Führung entsprechend früher. Es wäre fatal.

Die Homosexuellen-Feindlichkeit ist eine von vielen gefährlichen Merkmalen des Politischen Islams, der unbedingt verboten werden muss. Sonst werden solche Attentate nie aufhören.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [17].

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Bayreuth: Shisha Bar-Betreiber wegen Vergewaltigung verurteilt

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 33 Kommentare

Im Verfahren gegen Ali A. aus Bayreuth ist ein Urteil gefallen. Das Gericht ist sich sicher: Der ehemalige Betreiber einer Shisha-Bar hat eine junge Frau vergewaltigt. Womöglich hätte es sogar noch schlimmer für das Opfer enden können. Wie ein Justizsprecher am Dienstag (9. Februar 2021) erklärte, habe nur der zufällige Anruf eines Freundes möglicherweise eine Gruppenvergewaltigung verhindert. Der ehemalige Bar-Betreiber soll die Frau Ende Januar 2020 in einem Club kennengelernt haben. „Die Frau wollte Drogen, das nutzte er als Lockmittel“, sagte der Sprecher. Die damals 22-Jährige sei mit ihm in seine Wohnung über der Shisha-Bar gegangen. Obwohl sie sich mehrfach wehrte, wurde die Frau aus Sicht des Gerichts Opfer einer Vergewaltigung. Der 30-Jährige hatte vor Gericht beteuert, der Sex sei einvernehmlich gewesen. „Die Angaben der Geschädigten waren aber glaubhaft, da gab es gar kein Rütteln“, erklärte der Sprecher des Landgerichts. Der 30-Jährige habe nach dem Analverkehr zwei Bekannte angerufen und ihnen Sex mit der jungen Frau angeboten. Die beiden Männer seien tatsächlich in die Wohnung gekommen. „Durch Zufall hat dann ein Zeuge angerufen und Schreie im Hintergrund gehört“, sagte der Sprecher. Er sei sofort zur Wohnung gegangen und habe der Frau geholfen. Zu einer Gruppenvergewaltigung sei es nicht gekommen, betonte der Gerichtssprecher. Das Verfahren gegen die anderen Männer sei eingestellt worden. Der Angeklagte wurde hingegen zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren mit Unterbringung in einer Entziehungsanstalt verurteilt. Sollte das Urteil gegen den 30-Jährigen rechtskräftig sein, muss er wegen Alkoholprobleme zur Behandlung in ein Bezirkskrankenhaus. (Artikel übernommen von infranken.de [36]).

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [37]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [38] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [39] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [40] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [41].

Lüneburg: Wegen sexueller Belästigung ermittelt die Polizei nach einem Vorfall in den Mittagsstunden des 09.02.21 im Bereich der Willy-Brandt-Straße im Bereich des Wandrahmparks – Höhe Ilmenaubrücke. Ein recht klein gewachsener Mann hatte eine 20 Jahre alte Lüneburgerin gegen 12.30 Uhr angesprochen und nach der Uhrzeit gefragt. Nachdem die junge Frau dem Unbekannten die Auskunft gegeben hatte, berührte diese die Frau unvermittelt am Oberschenkel. Die Lüneburgerin setzte daraufhin zügig ihren Weg fort und wandte sich zusammen mit Angehörigen an die Polizei. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: recht klein, ca. 150 cm groß, schlanke Statur, ca. 35 bis 40 Jahre alt, dunkle Bartstoppeln, sprach Deutsch mit Akzent, möglicherweise arabischstämmiger [42] Herkunft.

Nürnberg: Ein bislang unbekannter Mann belästigte am frühen Montagabend (08.02.2021) eine junge Frau im Stadtteil Großreuth hinter der Veste. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Gegen 18:30 Uhr lief die junge Frau auf dem Gehweg und trug dabei eine schwere Tasche. An der Einmündung Schopenhauerstraße / Avenariusstraße hielt die Frau kurz an und stellte die Tasche zu Boden. In diesem Moment trat ein ihr unbekannter Mann an sie heran und berührte sie unsittlich. Anschließend entfernte sich der Unbekannte. Die junge Frau erstattete im Nachgang Anzeige bei der Polizei und konnte folgende Täterbeschreibung abgeben: Ca. 17 Jahre alt; ca. 175 cm groß; schlank; orientalische Erscheinung [43]; kurze, dunkle Haare; buschige Augenbrauen; bekleidet mit schwarzer Jogginghose, schwarzem Kapuzenpullover, schwarzen Turnschuhen und schwarzer Bomberjacke.

Linz: Eine 23-Jährige aus Linz kam am 8. Februar 2021 gegen 15 Uhr zur Polizeiinspektion Hauptbahnhof und erstattete Anzeige, dass ihr soeben bei der Straßenbahnhaltestelle Hauptbahnhof ein unbekannter Mann an die bekleidete Brust gegriffen habe. Daraufhin wurde sofort eine Fahndung eingeleitet. Aufgrund einer guten Personsbeschreibung konnte der Täter, ein 33-Jähriger aus Ghana [44], wohnhaft in Linz, ausgeforscht werden.

Bruchsal: Das Kriminalkommissariat Bruchsal sucht nach einer sexuellen Belästigung am Sonntag den 08.02. gegen 18.00 Uhr am Busbahnhof Bruchsal noch eine Geschädigte Frau sowie einen Zeugen. In diesem Zusammenhang konnte das Polizeirevier Bruchsal einen 29 Jahre alten, aus Ghana [45] stammenden Tatverdächtigen vorläufig festnehmen. Kurz vor 18.00 Uhr habe der 29-Jährige einer noch gesuchten, etwa 60 Jahre alten Frau mit der Hand gegen das Gesäß geschlagen. Ferner soll er die Geschädigte im Anschluss weiter bedrängt haben. Zwei weibliche Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren kamen zu Hilfe und verständigten die Polizei. Beamte des Polizeireviers Bruchsal konnten den unter Alkohol und Drogen stehenden Beschuldigten schließlich an Ort und Stelle vorläufig festnehmen. Er musste anschließend aufgrund gesundheitlicher Probleme in ein Krankenhaus gebracht werden. Die mit den weiteren Ermittlungen betrauten Kriminalbeamten aus Bruchsal bitten die geschädigte Frau, die bereits vor Eintreffen der Polizei sehr wahrscheinlich mit einem Bus weiterfuhr, sich zu melden. Sie wird mit geschätzten 150 cm eher klein beschrieben, mit kurzem Haar und Brille. Bekleidet war sie mit einer pinkfarbenen Regenjacke und hielt eine Zeitung in der Hand. Darüber hinaus gibt es noch einen weiteren, nicht identifizierten Zeugen von orientalischer Erscheinung, ungefähr 50 Jahre alt mit kurzem schwarzem Bart, der einen langen Mantel trug und nur schlechtes Deutsch sprach. Er fuhr in einem grünen Mercedes weg.

Korbach: Am 06.02. belästigten zwei unbekannte Männer eine Frau in Bad Arolsen. Ein Zeuge schaltete sich ein und wurde daraufhin bedroht. Die Polizei bittet um Hinweise zu den Tatverdächtigen und sucht die belästigte Frau. Ein junger Mann erstattete am Freitag Anzeige bei der Polizei in Bad Arolsen. Er war gegen 18.00 Uhr in der Bad Arolser Bahnhofstraße unterwegs, als er Zeuge wurde, wie zwei Männer eine Frau sexuell belästigten. Der junge Bad Arolser mischte sich ein. Er rief den Unbekannten zu, dass sie die Frau in Ruhe lassen sollen und er die Polizei rufen wird. Daraufhin bedrohte ihn einer der Männer mit Worten in englischer Sprache. Die Polizei Bad Arolsen hat Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung und sexueller Belästigung eingeleitet. Sie sucht Zeugen des Vorfalls und bittet um Hinweise zu den unbekannten Tätern. Außerdem wird die belästigte Frau gebeten, sich bei der Polizeistation Bad Arolsen unter der Tel. 05691-97990 zu melden. Von den beiden Tätern liegt bisher folgende Beschreibung vor: beide etwa 30 bis 35 Jahre alt, dünne Gestalt, dunkle Hautfarbe [46].

Chemnitz: Nachdem ein 32-Jähriger (tunesischer Staatsangehöriger [47]) am 02.02. mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten ist, wurde er am Abend in Gewahrsam genommen. Am frühen Nachmittag war die Polizei zunächst in die Müllerstraße gerufen worden. Dort hatte ein Mann einen Stein gegen die Eingangstür eines Vereinshauses geworfen. Dadurch wurde die Glasscheibe der Tür beschädigt (Sachschaden: etwa 500 Euro). Mitarbeiter hatten den Tatverdächtigen in ein Gespräch verwickelt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Es folgte eine Anzeige wegen Sachbeschädigung. Wegen Ladendiebstahls wurde die Polizei später zur Straße Planitzwiese gerufen. Der Dieb soll zudem Passanten belästigt haben. Polizisten stellten auf dem Weg dorthin in der Heinrich-Schütz-Straße den beschriebenen Mann fest, bei dem es sich erneut um den 32-Jährigen handelte. Er hatte mutmaßlich gestohlene Lebensmittel im Rucksack, die zum Teil einem Supermarkt in der Heinrich-Schütz-Straße zugeordnet werden konnten. Dort hatte er einige Lebensmittel im Wert von wenigen Euro gestohlen.

Wie sich weiterhin herausstellte, war er außerdem trotz Hausverbots in einen Supermarkt an der Straße Planitzwiese zugange gewesen und hatte sich alkoholische Getränke in seinen Rucksack gepackt. Eine Mitarbeiterin sprach ihn an, woraufhin er einen Teil der Waren wieder herausgab. Dennoch verschwand er mit einer Flasche Bier, beleidigte die Mitarbeiterin (26) und schlug nach ihr. Sie blieb unverletzt. Kurze Zeit später betrat er erneut den Markt und soll zwei bislang unbekannte Kundinnen unsittlich berührt haben. Die Mitarbeiterinnen verwiesen ihn des Marktes, dennoch kehrte er später ein weiteres Mal zurück und wollte erneut Bier stehlen. Eine Mitarbeiterin intervenierte erneut, woraufhin eine Flasche zu Bruch ging und der Mann einen Warenträger beschädigte. Mit einer Flasche verließ er schließlich den Laden. Zwischenzeitlich war derselbe Mann offenbar noch in einem weiteren Einkaufsmarkt an der Straße Planitzwiese. Auch dort soll er eine etwa 30-jährige Kundin mit langen, braunen Haaren unsittlich berührt haben. Die Polizei hat Ermittlungen gegen den 32-Jährigen u. a. wegen räuberischen Diebstahls, Hausfriedensbruchs, sexueller Belästigung, Beleidigung und Sachbeschädigung aufgenommen. Der Mann befindet sich gegenwärtig noch in Polizeigewahrsam. Es werden noch Zeugen gesucht und jene bislang unbekannten Frauen, die gestern Nachmittag in den Supermärkten durch den Mann sexuell belästigt worden sind. Die Frauen bzw. weitere Zeugen werden gebeten, sich unter Telefon 0371 387-102 im Polizeirevier Chemnitz-Nordost zu melden.

Lippe: Montagmorgen ließen zwei Frauen ihre Hunde auf einem Hundeplatz am Ende der Weinbergstraße laufen. Dabei sahen sie gegen 10:15 Uhr einen Mann, der sich auf der anderen Seite der Werre, in den Hoffmannswiesen, aufhielt. Später erkannten die Frauen, dass der Mann seine Hose heruntergelassen hatte und onanierte. Während die Frauen die Polizei anriefen, entfernte sich der Unbekannte über den Platanenweg in Richtung der Krummen Weide. Der Täter ist etwa 20-25 Jahre alt, hat dunkle Haare und eine südländische Erscheinung [48].

Fulda: Weil er eine Frau sexuell belästigt hatte, war heute Morgen, gegen 1 Uhr, für einen 35-Jährigen im Bahnhof Fulda Endstation. In einem Regionalzug entblößte sich der Algerier [49] vor einer 60-Jährigen. Die Frau rief das Zugpersonal zu Hilfe. Sofort wurde die Bundespolizei informiert. Im Bahnhof Fulda nahmen die Beamten den Mann in Empfang. Der 35-Jährige konnte sich nicht ausweisen und weigerte sich mehrfach, den Zug freiwillig zu verlassen. Die Polizisten mussten ihn mit einfacher körperlicher Gewalt, in Form eines Armhebels, zur Dienststelle bringen. Bei der anschließenden Durchsuchung stellten die Beamten 0,5 Gramm Marihuana fest. Obendrein war der Asylbewerber ohne gültigen Fahrschein unterwegs. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,8 Promille.

Wien: Sachverhalt: Ein 33-jähriger Mann (Stgb: Jemen [50]) steht im Verdacht eine 17-jährige Frau in einer Straßenbahn sexuell belästigt zu haben. Der Tatverdächtige soll sich hinter das Opfer gesetzt, anzügliche Aussagen gemacht und schließlich mehrmals auf deren Gesäß gegriffen haben. Alarmierte Polizisten des Stadtpolizeikommandos Meidling konnten den Mann in der Straßenbahn anhalten. Er wurde nach der Vernehmung auf freiem Fuß angezeigt.

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Video: Kundgebung in München mit Stürzenberger zu 9/11

geschrieben von byzanz am in 9/11,Islam,Terrorismus | 22 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | An diesem Freitag jährt sich der bisher größte Terror-Anschlag des Politischen Islams zum 19. Mal. Dieser Angriff auf die USA fiel aber nicht aus dem heiteren blauen Himmel über New York an diesem Tage. Der Massenmord an fast 3000 Amerikanern war vielmehr der Höhepunkt einer Reihe von Anschlägen, die die Islamische Terror-Organisation Al-Qaida seit 1993 gegen die USA durchführte.

Der Name der 1987 gegründeten Terror-Organisation „Al-Qaida“ bedeutet „feste Basis“. Diese Basis soll der Verbreitung des Islams dienen. Das wichtigste Angriffsziel von Al-Qaida sind die Vereinigten Staaten von Amerika. Der langjährige Al Qaida-Anführer Osama bin Laden war über die Präsenz von US-Streitkräften in seiner Heimat Saudi-Arabien zutiefst empört, nachdem die saudische Regierung die Amerikaner im Jahr 1990 um die Stationierung von Truppen gebeten hatte. Die Saudis sahen sich während des Zweiten Golfkrieges durch die militärische Expansion des irakischen Präsidenten Saddam Hussein bedroht, der bereits Kuwait erobert hatte. Daraufhin bauten die USA im Rahmen der Operation „Desert Shield – Wüstenschild“ – einen militärischen Schutz um Saudi-Arabien auf.

Dass sich das Ursprungsland des Islams von – aus Sicht des Korans – „minderwertigen Ungläubigen“ schützen lässt und damit auch „verunreinigt“ wird, erregte den Zorn des moslemischen Fundamentalisten Osama Bin Laden. Al Qaida begann, Terror-Pläne gegen die Vereinigten Staaten auszuarbeiten.

Im Jahr 1993 fand der erste Terror-Anschlag von Al-Qaida auf das World Trade Center statt. Bereits acht Jahre vor 9/11 war es das Ziel der islamischen Terror-Organisation, dem verhassten amerikanischen Staat einen schweren Schlag zu versetzen.

Sechs moslemische Terroristen zündeten am 26. Februar 1993 in der Tiefgarage des World Trade Centers eine 700 Kilogramm schwere Sprengstoffbombe, die sie in einem Transporter angebracht hatten. Druckgasbehälter mit Wasserstoff verstärkten die Detonation, so dass mehrere Stockwerke einstürzten Das Gebäude konnte aber der Explosion standhalten, da die tragende Statik nicht zerstört wurde.

Aber auch so löste dieser Anschlag einen der größten Rettungseinsätze in der Stadt New York aus, bei dem fast die Hälfte des diensthabenden Personals der Feuerwehr im Einsatz war. Über tausend Menschen wurden verletzt, sechs getötet. Die Namen der Toten sind an der Gedenkstätte des Anschlags von 9/11 mit eingraviert.

Einer der Hauptattentäter, der Kuwaiter Ramzi Ahmed Yousef, gestand nach seiner Verhaftung, dass die Terroristen den Nordturm zum Einsturz bringen wollten, damit er auf den Südturm fällt. Dadurch wären weite Teile des Bereichs um die Zwillingstürme zerstört worden. Al-Qaida hoffte auf eine Opferzahl von bis zu 100.000 Toten.

Die Terroristen des Politischen Islams benutzten jedoch zu wenig Sprengstoff und plazierten die Bombe nicht richtig, sonst wäre es ihnen bereits 1993 geglückt, die beiden 110 Stockwerke hohen Wolkenkratzer des World Trade Centers zu Fall zu bringen.

Wie bei 9/11, führt auch beim Anschlag von 1993 eine Spur nach Deutschland. Einer der sechs Attentäter, Mahmud Abouhalima, war häufiger Besucher des Islamischen Zentrums München, das früher als Zentrum der Muslimbrüder in Europa galt. Beim damaligen Imam und Chef der Moschee Ahmad al-Khalifa wurde 2009 eine Razzia wegen vermuteter Kontakte zu Terroristen und Bildung einer kriminellen Vereinigung durchgeführt.

Vier Monate nach der ersten Terror-Attacke auf das World Trade Center konnte ein weiterer großer Anschlag in New York vereitelt werden. Am 24. Juni 1993 sollte mit einer Serie von Sprengstoffattacken das UN-Gebäude, die George-Washington-Brücke, das FBI-Hauptquartier in New York und weitere Ziele angegriffen werden. Die Verhafteten waren Mitglieder der ägyptischen, von al-Qaida finanziell unterstützten Organisation Gamaa Islamija. Wäre der Anschlag ausgeführt worden, hätten vermutlich mehrere tausend Menschen ihr Leben verloren. Bei den Vorbereitungen für den Anschlag auf das UN-Gebäude sollen laut Wikipedia Diplomaten aus dem Sudan die Planungen unterstützt haben.

Der nächste große Anschlag von Al-Qaida war am 24. Januar 1995 geplant. Zwölf Flugzeuge sollten auf dem Weg von Asien in die USA durch Flüssigbomben aus Nitroglyzerin gesprengt werden. Die Terror-Organisation hoffte damit 4000 Menschen töten zu können.

Der Plan flog aber auf. Am 6. Januar experimentierte der Terrorist Abdul Hakim Murad, der auch einen weiteren Anschlag auf Papst Johannes Paul II beim Weltjugendtag auf den Philippinen vom 10.-15. Januar 1995 mit vorbereitete, in einer Wohnung in Manila mit chemischen Substanzen. Durch einen Fehler löste er einen Brand mit einer giftigen Rauchwolke aus. Nach dem Feuerwehreinsatz konnten in der Wohnung Datensätze der geplanten Flugzeug-Attentate mit der Bezeichnung „Operation Bojinka“ sichergestellt werden. Dies bedeutet auf serbokroatisch „große Explosion“.

Es sollten aber nicht nur 12 Flugzeuge gesprengt, sondern auch noch weitere Maschinen entführt werden, die in das Hauptquartier der CIA, den US-Kongress, das Weiße Haus und das Pentagon gelenkt werden sollten.

Drahtzieher der Anschläge waren der Kuwaiter Ramzi Ahmed Yousef, der auch schon beim ersten Anschlag auf das World Trade Center 1993 involviert war, und Chalid Scheich Mohammed, der als Chefplaner der Terror-Anschläge von 9/11 gilt. Bei diesen Anschlags-Vorbereitungen ist Scheich Mohammed auf die Idee gekommen, Flugzeuge als fliegende Bomben zu benutzen. Daher gilt Operation Bojinka als direkter Wegbereiter zu den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001.

Al-Qaida konzentrierte sich anschließend auf amerikanische Ziele in Saudi-Arabien: Am 13. November 1995 gab es einen Sprengstoffanschlag auf eine US-Militäreinrichtung in Riad, bei dem sieben Menschen getötet werden.

Am 25. Juni 1996 folgte ein Sprengstoffanschlag auf den Khobar Tower nahe des saudisch-amerikanischen Luftwaffenstützpunktes in Zahran mit 19 Toten und 64 Verletzten.

Zwei Jahre später setzte Al-Qaida die Attacken auf die Vereinigten Staaten in Nordafrika fort. Am 7. August 1998 wurde ein etwa 1000 kg schwerer Sprengsatz vor der US-Botschaft in Kenias Hauptstadt Nairobi gezündet. Dabei riss die Fassade des Gebäudes ab und brachte ein Nachbargebäude zum Einsturz. Bei dem Anschlag starben 213 Menschen, darunter zwölf Amerikaner, 4500 Menschen wurden verletzt. Neun Minuten später explodierte eine weitere Bombe vor der amerikanischen Botschaft in Daressalam, Tansania. Die Wucht der Explosion wurde von einem zufällig geparkten Wassertankwagen abgemildert, so dass bei diesem Anschlag „nur“ elf Menschen starben und 85 verletzt wurden.

Die USA führten unter ihrem damaligen Präsidenten Bill Clinton knapp zwei Wochen danach einen Vergeltungsschlag mit 75 Marschflugkörpern auf ein Al-Qaida- Ausbildungslager in Ost-Afghanistan durch. Osama bin Laden entging aber dem Angriff, da er wenige Stunden zuvor das Lager verlassen hatte. Die afghanische Taliban-Regierung weigerte sich im Anschluss, Osama Bin Laden an die USA auszuliefern.

Am 14. Dezember 1999 vereitelten US-Behörden den Plan von Al-Qaida, am Los Angeles International Airport zum Jahrtausendwechsel eine Bombe zu zünden.

Der nächste Terror-Anschlag von Al-Qaida auf die USA erfolgte im Jemen. Am 12. Oktober 2000 fuhren zwei Selbstmordattentäter im Hafen von Aden mit einem sprengstoffbeladenen Schlauchboot auf das Kriegsschiff USS Cole. Durch die Explosion wurde ein neun mal zwölf Meter großes Loch in den Rumpf des Schiffes gerissen. 17 US-Soldaten starben, 39 wurden verletzt.

All diese Terror-Anschläge seit 1993 waren Vorläufer des dann folgenden bisher größten Terror-Anschlags des Politischen Islams am 11. September 2001. 19 Al-Qaida-Terroristen in vier Flugzeugen töteten fast 3000 Menschen in den beiden World Trade Centern in New York, im Pentagon in Washington und beim Absturz des vierten Flugzeuges in Pennsylvania, nachdem Passagiere versucht hatten, das Cockpit zu stürmen. Das Ziel dieser Maschine war vermutlich ein Regierungsgebäude in Washington. 15 der 19 Attentäter kamen aus dem Mutterland des Islams Saudi-Arabien. Zahlreiche Koranbefehle lesen sich wie ein Drehbuch dieses apokalyptischen Terror-Anschlags:

9/11 war aber nur der Auftakt von Dutzenden weiteren schweren Terror-Anschlägen in den folgenden Jahren. Der letzte fand am 7. Januar 2015 auf die Redaktion der französischen Satire-Zeitschrift Charlie Hebdo in Paris statt, bei dem zwei algerisch-stämmige Brüder 12 Menschen erschossen.

Nach der Zerschlagung der Führungsspitze von Al-Qaida um Osama Bin Laden entstanden immer mehr kleinere Terror-Gruppierungen und Netzwerke, die keinen offenen, organisatorischen Bezug zu al-Qaida vorwiesen und sich oft den Namen „Ansar al-Scharia“ – Unterstützer der Scharia – gaben. Der Islamische Staat löste zudem Al-Qaida als führende islamische Terror-Organisation ab.

Insgesamt hat die Al-Qaida-Bewegung mindestens ca. 5000 westliche Zivilisten getötet. Laut Bundeskriminalamt wurden 70.000 Kämpfer in Al-Qaida-Lagern ausgebildet. Der Geist des Dschihads lebt in ihren Köpfen und in anderen Terror-Organisationen des Politischen Islams weiter.

» Zweiter Teil am Samstag: Der 20-Jahres-Plan von Al-Qaida – die Agenda 2020

Veranstaltungshinweis: Heute (Freitag, 11. September) findet in München auf dem Stachus von 14-18 Uhr eine Gedenk-Kundgebung an diesen bisher größten Terror-Anschlag des Politischen Islams statt. Mit dabei ist auch Stefan Ullrich, Islamkritiker der ersten Stunde in München, Begründer von „deusvult.info“ [51] und Buchautor (Touring 9/11), der nach den Anschlägen in den USA recherchierte. Er wird sich auch zu den Verschwörungstheorien äußern, die immer noch kursieren. Der Europäische Widerstand Online [52] (EWO) sendet hierzu einen Livestream, der auch auf PI-NEWS übertragen wird.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [53] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [54]

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Die Maske weg … die Reihen fest geschlossen!

geschrieben von libero am in Corona,Demonstration | 46 Kommentare

Von PETER BARTELS | Wem die Stunde schlägt, dem schlägt auch manchmal das Gewissen… Auch wenn BILD-Chefredakteur Julian Reichelt nach dem Millionen-Protest in Berlin verkniffen schreibt: [55] “Warum Corona für die Politik genauso gefährlich ist wie für unsere Gesundheit“. Immerhin, er schreibt…

Mein „Gefühl“: Taktgeber für die BILD-Story (Seite 2, unten) war Springer-„CEO“ (blöddeutsch: Vorstandsvorsitzender) Mathias Döpfner. Und so staunt Reichelt folgsam wie angewidert:

Auf einer der irrsinnigsten Demos der deutschen Geschichte wehen in Berlin Regenbogenfahnen neben der bei Neonazis beliebten Fahne des Kaiserreichs (Schwarz-Weiß-Rot, auch die Farben der Nazis). Grüne Studienräte marschieren neben Hakenkreuztattoos. Friedensbewegte und Profisportler mit dunkler Hautfarbe in Rufweite von Rechtsextremen. Menschen ohne Maske demonstrieren gegen eine „Maskendiktatur“ …

Weiter im Corona-Takt keucht er:

Gleichzeitig toben auf Twitter die Bewahrer der einzig wahren Haltung, die vor wenigen Tagen noch ohne Maske mit Tausenden in Berliner Parks feierten und vor wenigen Wochen noch ohne Maske zu Zehntausenden für „Black Lives Matter“ demonstrierten, über die „Covidioten“. Was rücksichtslos ist, hängt plötzlich von der Gesinnung ab…

Nein, er hat nicht den Mumm, zu schreiben, was er sogar im Springer-TV, wenn auch in vorauseilendem Merkel-Gehorsam geschnittenen TV-Bildern, „faktisch“ gesehen hat – es waren nicht Tausende, es waren Hunderttausende, nicht „über 20.000“, sondern eher über 1 Million. So what, wer „fühlt“, braucht keine Fakten. Und so lachten und schlenderten sie „gestern“ Arm in Arm ohne Maske aber mit Mut auf der Straße des 17. Juni… Und so mosert heute der fanatische „Linke“ Julian (40), obwohl auch er weiß, dass erwiesenermaßen „nur“ 78 Prozent aller Greise, wie der zum Postboten degradierte Franz Josef Wagner (77), von Corona (vielleicht!!) dahingerafft werden (drunter selten, Kinder nie):

Lasst die Demonstranten sterben

Journalisten und Talkshow-Gäste fordern auf Twitter, dass man Personalien der Demonstranten aufnehmen solle, um ihnen eine Behandlung, ein Beatmungsgerät zu verweigern, sie sterben zu lassen, sollten sie an Corona erkranken. Herzchen und Likes für die Idee, im Krankenhaus nach politischer Gesinnung zu selektieren. So weit sind wir gekommen. Menschen, die eben noch gegen „Polizeigewalt“ demonstrierten, fordern nun den Einsatz von Wasserwerfern…

Ja und dann hat auch Julchen Reichelt wieder das hinlänglich gefürchtete „Gefühl“, wie 99,8 Prozent aller (deutschen!) Journalisten mit und ohne Volontariat, mit oder ohne Studium, mit oder ohne rotes oder grünes Parteibuch:

Auf beiden Seiten des Irrsinns habe ich das Gefühl, man sehnte sich steigende Infektionszahlen nach „Black Lives Matter“-Demos oder der Berliner Kundgebung vom Wochenende geradezu herbei, nur um zu belegen, dass die andere Seite Tod und Verderben bringt, und sie dann mit unerbittlicher Härte zu verfolgen…

Sein Crescendo steigert sich unter dem „gefühlten“ Taktstock seines „CEO“ (dirigierte Witwe Friede mit?) zum anschwellenden Bocksgesang, den Botho Strauß schon vor Jahren im SPIEGEL voraussagte:

Das Geschrei, das wir derzeit erleben, ist nicht der schräge, schrille Klang der Meinungsfreiheit. Es ist das Schnarren, das die Meinung der anderen tilgen will… Das politische Klima wird immer irrationaler, irrsinniger und feindseliger – und das, obwohl Sommerferien sind, das Wetter schön ist und Millionen Menschen (fast) voll bezahlt freihaben. Aber man spürt bei vielen bereits die Sorge und die Gereiztheit der aufziehenden Rezession…

Winter der Wahrheit

Schließlich läßt Julchen („gefühlt“ Mathias?) die Corona-Katze endgültig aus dem Sack: „Es wird ein langer Winter der Wahrheit werden, der wahren Pleiten und wahren Arbeitslosenzahlen. Wenn erste Politiker (Söder!) … jetzt vorschlagen, das Kurzarbeitergeld „bis weit ins nächste Jahr“ zu verlängern, dann lautet die Übersetzung: Der Staat bzw. der Steuerzahler zahlt die Gehälter, bis der Wahlkampf 2021 so gut wie ausgestanden ist …

Endlich scheinen die Totengräber von Springer die Posaunen des Gesunden Menschenverstandes der Gevatter Axel,  Rudolf, Henri u n d Franz Josef Strauß aus dem Himmerl tröten zu hören:

Im Arbeitsmarkt lauert millionenfach die Radikalisierung, die wir am Wochenende auf der Straße und in den sozialen Medien erleben konnten. Es wird einen großen Unterschied machen, ob die Menschen mit oder ohne Arbeit auf die Infektionszahlen blicken. Wer die Gereizten jetzt als die neuen Besorgten abtut, wird sie verlieren (oder mit Kurzarbeitergeld kaufen müssen)…

Schließlich darf Julchen aber doch noch etwas ideologisch staunen und eiern: Wenn auf Demos Regenbogenfahnen und Schwarz-Weiß-Rot nebeneinander wehen, dann sollten wir erkennen: Corona ist für die Politik genauso unberechenbar und gefährlich wie für unsere Gesundheit.

Deutschland einig Petzer-Land

PS Reichelt: Deutschland hat Corona bisher besser überstanden als viele andere Länder … Warum? Ich glaube (er weiß nicht, also glaubt er wieder!) … Wir halten uns gern an Regeln … Wir melden gern die, die sich nicht an Regeln halten … Wir stecken unsere Eltern und Großeltern nicht an, weil wir sie nur selten sehen und schon gar nicht mit ihnen wohnen (anders als im Süden Europas) …

PPS Reichelt: Wir können es uns leisten, monatelang auf Kurzarbeit zu Hause zu sitzen, weil wir dafür seit Jahren sehr viel gearbeitet, sehr viel hergestellt, sehr viel in alle Welt verkauft und sehr viel Steuern bezahlt haben.

PPPS Reichelt: Wir haben ein Gesundheitssystem … in dem NRW mehr Beatmungsbetten hat als ganz Italien … Stattdessen aber sehe ich Spaltung und Wut, Radikalisierung und Gereiztheit, gleichzeitig überhebliche und gefährliche Selbstzufriedenheit.

Für Rote und andere Nah-Tote …

Schwarz-Weiß-Rot war die deutsche Kaiserfahne der Hohenzollern. Ein Bernhard Thiersch schrieb 1830:

„Ich bin ein Preuße, kennt ihr meine Farben?
Die Fahne schwebt mir weiß und schwarz voran!
Daß für die Freiheit meine Väter starben,
Das deuten, merkt es, meine Farben an.“

Dann haben sich die Nazis die Kaiser-Fahne gekrallt. Und seit „kurz danach“ ist sie „verboten“. Obwohl 1955 noch 43 Prozent der Deutschen sie wieder haben wollten. Heute gehen die deutschen Kaiser-Farben immer noch (wieder?) auf „die in Ägypten entstandene rot-weiß-schwarze arabische Befreiungsflagge“ zurück (Wiki), dito im Jemen Irak, Syrien, Sudan. Und natürlich Ägypten…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [21] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [22] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [56].

 

 

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BPE-Info-Studio: Feindseligkeit gegen Christen im Islam

geschrieben von byzanz am in Christenverfolgung,Islam,Islamaufklärung,Video | 32 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Christen sind die am meisten verfolgten Menschen auf der Welt. Der aktuelle Weltverfolgungsindex [57] von Open Doors zeigt auf, dass über 200 Millionen Christen [58] unter dieser Unterdrückung leiden müssen. Vor allem in islamischen Ländern werden Christen massenhaft diskriminiert und nicht selten auch getötet. Unter den 50 Ländern [59] mit der schlimmsten Christenverfolgung befinden sich 38 islamische, unter den zehn schlimmsten acht. Dazu kommt Indien, wo 172 Millionen Moslems leben. All das ist kein Zufall, denn die Feindseligkeit gegen Christen findet ihre klare Grundlage in der islamischen Ideologie (siehe BPE-Video oben).

Es ist unbegreiflich, dass sich fast die gesamte Weltöffentlichkeit bisher weigert, dieser Tatsache mit letzter Konsequenz ins Auge zu blicken. Bei jedem Mord wird die Frage nach dem Motiv gestellt, aber wenn sich eine Religions-Ideologie seit 1400 Jahren mit Kampf, Krieg, Terror und Töten durch die Geschichte frisst, sehen die Allermeisten betreten weg und weigern sich, die Frage nach den Ursachen zu stellen.

Schließlich dürfe man eine „Religion“ nicht analytisch nach ihren Schriften beurteilen. Die könne man angeblich „interpretieren“ und „unterschiedlich auslegen“. Man müsse sie im „zeitlichen Kontext“ beurteilen. Das sind aber alles faule Ausreden. Im Falle des Korans handelt es sich aber um um zeitlich unbefristete Befehle, die je nach Situation angewendet werden sollen. Ein Handbuch zur Machtergreifung einer totalitären Ideologie, dem „Politischen Islam“. Diese Erkenntnis muss immer und immer wieder unters Volk gebracht werden, damit der massenmedial gestreuten Islam-Verharmlosung endgültig der Stecker gezogen wird.

Österreich beginnt den Kampf gegen den Politischen Islam

Terror und Töten, Feindseligkeit, Unterdrückung, Verfolgung und Diskriminierung werden niemals ein Ende haben, wenn nicht endlich das Übel an der Wurzel gepackt wird. In Österreich hat die „Dokumentationsstelle Politischer Islam“ am 15. Juli ihre Arbeit aufgenommen [60]. Integrationsministerin Susanne Raab bezeichnet den Politischen Islam als „Gift“ für die Gesellschaft [61] und hat ihm den Kampf angesagt [62].

Die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich protestiert bereits energisch, was deutlich aufzeigt, dass die österreichische Regierung einen wunden Punkt getroffen hat. Deutschland sollte diesem guten Beispiel endlich folgen und den „Kampf gegen den Politischen Islam“ [63], den die CSU bereits im November 2016 ankündigte und den das CDU-Bundesvorstandsmitglied Dr. Carsten Linnemann 2019 mit seinem Buch „Der politische Islam gehört nicht zu Deutschland“ beschrieb [64], in die Tat umsetzen. Das wäre die deutsche Regierung dem Schutze ihres Volkes schuldig. Aber vermutlich steht die SPD bei dem Projekt auf der Vollbremse und es bräuchte hierzu auch einen anderen Bundeskanzler. Aber die Zeit wird kommen.

Um den Druck weiter aufzubauen, klärt die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) beständig über die brandgefährlichen ideologischen Grundlagen des Politischen Islams auf. In der 13. Folge der neuen Videoserie „Islam Kompakt“ (Video oben) geht es um die Feindlichkeit gegen Christen, die im Koran, dem „göttlichen“ Befehlsbuch des Islams, in vielen Versen festgeschrieben ist. Christen werden zwar, wie die Juden, als „Schriftbesitzer“ bezeichnet. Aber wenn sie nicht an Allah glauben und nicht den Koran als letzte Offenbarung Gottes anerkennen, gelten sie als „Ungläubige“ wie alle anderen Nicht-Moslems:

„Bekämpft diejenigen der Schriftbesitzer, welche nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und die das nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und sich nicht zur wahren Religion bekennen, so lange, bis sie ihren Tribut in Demut entrichten und sich unterwerfen.“ (Sure 9, Vers 29)

Sure 9 Vers 29 zeigt das totalitäre Wesen des Politischen Islams auf und unterstreicht, dass es eine naive Illusion von blauäugigen Christen ist, wenn sie durch sogenannte „Dialog“-Veranstaltungen mit Vertretern des Politischen Islams ein friedliches Zusammenleben erreichen wollen. Das wird es nie geben, sondern höchstens eine trügerische Ruhe auf Zeit, bis der Islam in Mehrheitspositionen kommt und dann die alleinige Macht an sich zu reißen versucht. Christen wird im Koran die Vernichtung durch Allah angedroht, wenn sie weiter ihren dreieinigen Gott anbeten:

„Ungläubig sind ja diejenigen, die sagen: „Allah ist ja al-Masih, der Sohn Maryams“. Sag: Wer vermag denn gegen Allah etwas auszurichten, wenn Er al-Masih, den Sohn Maryams, seine Mutter und all diejenigen, die auf der Erde sind, vernichten will? Allah gehört die Herrschaft der Himmel und der Erde und dessen, was dazwischen ist. Er erschafft, was Er will. Und Allah hat zu allem die Macht.“ (Sure 5, Vers 17)

„al-Masih“ bedeutet übrigens „Messias“, denn im Islam ist Jesus zum Propheten Allahs degradiert. Für ihren Glauben werden Christen im Koran sogar verflucht, genauso wie die Juden:

„Und sie sagen: „Unsere Herzen sind verhüllt.“ Nein! Vielmehr hat Allah sie für ihren Unglauben verflucht. Wie wenig sie glauben!“ (Sure 2, Vers 88)

Im Vers zuvor, Sure 2 Vers 87, behauptet der Koran, dass sowohl den Juden als auch den Christen ihre Schriften von Allah gegeben worden seien. Sie seien aber vom wahren Glauben, dem Islam, abgefallen und würden falsche Götter verehren. Im nachfolgenden Vers 89 wird die Verfluchung der Christen und Juden wiederholt, da sie sich weigern, den Koran zu akzeptieren:

„Und als von Allah ein Buch zu ihnen kam, das bestätigend, was ihnen bereits vorlag – und zuvor hatten sie um einen entscheidenden Sieg über diejenigen, die ungläubig waren, angerufen –, als nun das zu ihnen kam, was sie kannten, verleugneten sie es. Darum Allahs Fluch über die Ungläubigen!“ (Sure 2, Vers 89)

Wenn Christen und Juden nicht den Islam als einzig wahre Religion akzeptieren, werden sie sogar als „schlechteste Geschöpfe“ diffamiert:

„Gewiß, diejenigen unter den Leuten der Schrift und den Götzendienern, die ungläubig sind, werden im Feuer der Hölle sein, ewig darin zu bleiben. Das sind die schlechtesten Geschöpfe.“ (Sure 98, Vers 6)

Allah wird sie auch dafür bekämpfen, dass sie an andere Götter glauben:

„Die Juden sagen: „Uzair ist Allahs Sohn“, und die Christen sagen: „Al-Masih ist Allahs Sohn.“ Das sind ihre Worte aus ihren eigenen Mündern. Sie führen ähnliche Worte wie diejenigen, die zuvor ungläubig waren. Allah bekämpfe sie! Wie sie sich doch abwendig machen lassen! (Sure 9, Vers 30)

Moslemische Funktionäre täuschen Christen in „Dialog“-Veranstaltungen

In DiaLüg-Veranstaltungen versuchen moslemische Funktionäre deutschen Gutmenschen häufig einzureden, dass Moslems, Christen und Juden doch alle an den „gleichen Gott“ glauben [65] würden. Dies ist aber nicht nur komplett falsch, sondern stellt auch eine gefährliche Lüge im Zuge der Taqiyya dar, um Christen und Juden in Sicherheit zu wiegen, damit sich der Islam ungestört weiter ausbreiten kann. Das islamische Prinzip der Taqiyya, dem erlaubten Täuschen, Verstellen und Lügen im Islam, haben wir in einem gesonderten Video erklärt [66].

Wenn Moslems bei solchen DiaLÜG-Treffen harmlose Koranverse vortragen, um damit eine scheinbare „Friedlichkeit“ des Islams vorzugaukeln, ist dies ebenfalls Taqiyya. Denn diese Verse stammen aus der Frühphase des Islams in Mekka, als der Prophet Mohammed nur ein paar Dutzend Anhänger und keinerlei Macht hatte. So versuchte er Christen und Juden nur mit Worten vom Islam zu überzeugen, was aber nicht gelang. Nach seiner Auswanderung nach Medina schaltete Mohammed dann auf Kampf und Krieg um. Die hierzu geoffenbarten Gewaltverse ersetzen die harmlosen Koranverse aus der Frühphase. Dies ist die sogenannte „Abrogation“ im Islam.

Weltweite Christenverfolgung im Namen des Islams

Die im Koran geforderte Feindschaft zu Christen wird auch konsequent in die Realität umgesetzt: So befinden sich unter den zehn Ländern mit der weltweit schlimmsten Christenverfolgung acht islamische: Afghanistan, Somalia, Libyen, Pakistan, Eritrea, Sudan, Jemen und Iran. Unter den 50 christenfeindlichsten Ländern sind 38 islamische.

Das Christentum wurde durch die islamische kriegerische Expansion [67] ab dem Jahre 632 n. Chr. massiv zurückgedrängt und dezimiert. Die moslemischen Heere haben ein christliches Land nach dem anderen erobert und dem Islam unterworfen. Nach Schätzungen des CSPII-Institutes wurden dabei 60 Millionen Christen getötet [68].

Die immer wieder zur Relativierung vorgebrachten Kreuzzüge waren nach 400 Jahren islamischer Eroberungskriege reine Notwehr und sollten in erster Linie wichtige christliche Pilgerstätten wie Jerusalem wieder für Christen zugänglich machen.

In dem Buch „Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam“ beschreibt die in Ägypten geborene und in der Schweiz lebende Britin Bat Ye’Or, die mit wahrem Namen Gisèle Littman heißt, wie das Christentum in seinen früheren Kerngebieten Nordafrika, Kleinasien und dem Nahen Osten zu einer Randerscheinung geworden ist. Christen würden dort auch heute noch in einer Situation permanenter Diskriminierung und latenter Bedrohung leben.

Umwandlung der früher christlichen Türkei in ein radikal-islamisches Kalifat

So war die Türkei noch im 13. Jahrhundert ein rein christliches Land [69], bis türkische Seldschuken von Kleinasien aus die Türkei eroberten und islamisierten. Christen wurden entweder unterworfen, vertrieben, ermordet oder zur Konversion in den Islam getrieben. Ende des 19. Jahrhunderts war noch ein Viertel der türkischen Bevölkerung christlich. Durch zahlreiche Pogrome, den Völkermord an Armeniern und Assyrern sowie die Vertreibung der Griechen reduzierte sich der Bevölkerungsanteil der Christen auf heute nur noch 0,2%.

Unter Erdogan wird die Unterdrückung der Christen systematisch weiter intensiviert. Christen dürfen dort grundsätzlich keine neuen Kirchen bauen. Renovierungen von alten Kirchen werden durch viele Schikanen erschwert. Seminare zur Ausbildung von Priestern sind verboten. Alte Klöster werden vielfach enteignet. Die frühere Kirche Hagia Sophia, eine der wichtigsten Kirchen im Christentum, ist jetzt von einem Museum in eine Moschee umgewandelt worden. Christliche Symbole in ihr werden verhüllt und möglicherweise bald ganz entfernt.

Immer wieder werden in der Türkei Christen unter dem Vorwurf der Missionierung ermordet, beispielsweise 2007 der deutsche Tilman Geske und zwei türkische Christen, die aus dem Islam konvertiert waren. Fünf Moslems folterten sie grausam [70] und schnitten ihnen dann die Kehlen durch. Das Gerichtsverfahren wurde verschleppt, so dass erst nach neun Jahren die Lebenslang-Urteile für die Mörder gesprochen wurden. Zwischenzeitlich waren sie sogar wieder auf freiem Fuß.

14 Mitwisser wurden freigesprochen. Die türkische Justiz scheint jahrelang ihre schützende Hand über die Täter gehalten zu haben. So sagte Niyazi Güney, ein Abteilungsleiter im Justizministerium, dass „Missionsarbeit gefährlicher als Terrorismus“ sei und „leider nicht als ein Verbrechen in der Türkei“ gelte. Sonst wären die Mörder vielleicht sogar freigesprochen worden.

Im Oktober 2019 wurden in der siebtgrößten türkischen Stadt Konya an Bushaltstellen Plakate aufgehängt [71], auf denen mit martialischen Blutflecken auf Kreuz und Davidsstern der Koranvers Sure 5 Vers 51 zu sehen war:

„Nehmt Euch die Juden und Christen nicht zu Freunden“

Auf der Liste der Länder, die Christen am schlimmsten verfolgen, steht die Türkei auf Platz 36, noch vor dem Sultanat Brunei.

Niedergang des christlichen Libanon durch moslemische „Flüchtlinge“

Ein weiteres abschreckendes Beispiel aus der jüngeren Geschichte liefert das früher christlich dominierte, modern geprägte und westlich orientierte Libanon, das in den 50er und 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts als „Schweiz des Orients“ bezeichnet wurde. Die Hauptstadt Beirut galt sogar als „Paris des Nahen Ostens“.

Die Christen machten dann aber den Fehler, palästinensische „Flüchtlinge“ und PLO-Aktivisten aus Jordanien aufzunehmen. Es kam zu einem rasanten Anwachsen des moslemischen Bevölkerungsanteils und in dessen Folge zu einem 15 Jahre andauernden Bürgerkrieg. Seitdem ist das Land im wirtschaftlichen Niedergang und es gibt permanente Spannungen zwischen Christen und Moslems. Zudem treibt im Libanon die islamische Terror-Organisation Hizbollah ihr Unwesen.

Islamische Terror-Anschläge richten sich immer wieder gezielt gegen Kirchen. Einer der schlimmsten erfolgte am Ostersonntag 2019 in Sri Lanka [72]: 253 Christen wurden getötet, 485 verletzt.

Vor allem auch in Ägypten sind Kirchen immer wieder Ziel von Attentaten, beispielsweise am 1. Januar 2011 in Alexandria: Eine Autobombe riss 23 Menschen in den Tod, 97 wurden verletzt. Am 11. Dezember 2016 starben bei einem Sprengstoffanschlag auf die Kapelle Sankt Peter und Paul in Kairo 28 Menschen, 36 wurden verletzt. Am Palmsonntag 2017 wurden durch eine Bombe in der St-Georg-Kirche in Tanta 25 Menschen getötet und 59 verletzt. Am 29. Dezember 2017 erschossen zwei moslemische Attentäter neun Christen in einer Kirche in Kairo.

Die islamische Terror-Bande Boko Haram hat in Nigeria von 2011-2015 bei 13 Anschlägen auf Kirchen 231 Christen getötet und 552 verletzt.

Wenn der Politische Islam nicht auch in Europa schnellstmöglichst verboten und damit der Islam von all seinen brandgefährlichen Bestandteilen entschärft ist, werden Terror und Bürgerkrieg diesen Kontinent in seinen Grundfesten erschüttern.

[73]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [53] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [54]

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Lesbos: Nach Messertotem Aufstand im Migrantenlager

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Griechenland,Video | 161 Kommentare

Nachdem am Donnerstagabend im Lager Moria auf der Insel Lesbos ein 20-Jähriger aus dem Jemen, vermutlich von einem Afghanen erstochen worden war und erst am Mittwoch davor ein Kongolese ebenfalls nach einer Messerstecherei verstarb, kam es am Freitag zu Ausschreitungen zwischen Afghanen und Afrikanern.

Die Polizei rückte mit Tränengas an, um der Lage wieder Herr zu werden. Bald schon richtete sich der Hass der „sich nach Frieden Sehnenden“ gegen die Beamten, sie wurden mit Steinen beworfen, Mülltonnen wurden angezündet. Moria sei nicht sicher, so das Argument der Randalierer, die gerne auch vermummt auftreten.

Fast seit Beginn der inszenierten Flüchtlingskrise herrscht auf der ehemalige Urlaubsinsel Lesbos der Ausnahmezustand (PI-NEWS berichtete mehrfach [74]). Immer wieder kommt es dort, wie in vielen Lagern und Unterkünften, zu Aufständen und Brandstiftungen. Auch die am Freitag in Moria monierte Unsicherheit erzeugen die Bewohner immer selbst durch Gewalt untereinander.

Vielfach geht es in den Lagern zu, wie man es aus Afrika kennt, schon der Antransport von Lebensmitteln wird zur Schlacht. Obwohl genug Nahrung für alle da ist, werden Fahrzeuge gewaltsam gestoppt, ausgeraubt und demoliert.

Auch die Inselbewohner selbst werden nicht verschont, Sicherheit ist für sie ein Wort aus der Vergangenheit.

Aktuell soll im Lager Moria ein Vielfaches der Menschen leben, für die es gebaut wurde. Die Informationen über genaue Zahlen sind unterschiedlich. Vermutlich wissen es die zuständigen Behörden in Griechenland selbst nicht wirklich. Sicher ist nur, dass es zu viele sind. Und immer noch kommen neue „schutzsuchende“ Gewalttäter auf den griechischen Inseln an. (lsg)

Hier ein weiteres Video vom „Protest“:

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Bystron enttarnt grünen Mullah-Heuchel und wird gemaßregelt

geschrieben von libero am in Video | 81 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Der AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss, Petr Bystron, ist einer der eloquentesten Redner im Bundestag. Der Münchner Politologe und Unternehmer steht für analytische Vernunft, Freiheitsliebe und stets klare Worte. Selbstredend, dass der 47-Jährige mit diesen Eigenschaften im derzeitigen Bundestag und bei den maroden System-Medien nicht nur gute Freunde hat.

Bei seiner Rede zum Antrag von Linken und Grünen zum Nutzungsverbot der für den NATO-Partner USA logistisch wertvollen Basis Ramstein hatte Bystron am Donnerstag die „Grünen“ scharf angegriffen, den ehemaligen linksradikalen Außenminister und Polizistenschläger Joschka Fischer zitiert und insbesondere: Den Bundestag aufgefordert, das vom schiitischen Mullah-Regime kasteite iranische Volk stärker zu unterstützen (hier [75] die komplette Rede im Video).

Wir erinnern uns: Nicht wenige deutsche Politiker unterstützen immer noch das iranische Terror-Regime gegen die eigene Bevölkerung und gegen vormals unabhängige und relativ friedliche Staaten wie den Libanon, Jemen oder Syrien oder vor allem gegen Israel. Der am 3. Januar von den USA gerichtete zweitmächtigste Potentat des Iran, Qasem Soleimani, war für den Tod von zehntausenden Menschen im Mittleren Osten verantwortlich und forderte stets die „Auslöschung Israels“.

Linksgrüne Mullah-Unterstützer

Ex-Kommunist [76]und „Bundespräsident“ Frank-Walter Steinmeier gratulierte dessen Dienstherrn daher zum 40-jährigen Jahrestag der „Islamischen Revolution“ – unverschämterweise sogar „im Namen meiner Landsleute“. SPD-Außenmini Heiko Maas versucht derzeit alles in seiner beschränkten Macht [77] stehende, um den betrügerischen Atomdeal mit Uran-Iran aufrecht zu erhalten. Und die grünradikale „Bundestagsvizepräsidentin“ Claudia Roth ist berüchtigt für ihre bekopftuchten Wallfahrten ins schiitische Shithole-Mekka der Frauen-Unterdrücker. [78]

Petr Bystron zitierte in seiner Rede den ihm zugesandten Tweet eines in Deutschland lebenden Exil-Iraners: „Wer mit dem iranischen Regime verhandelt, hat Blut an den Händen!“. Dies löste bereits erste Unruhe und Erregung bei den mullah-philen Verbots-Moralisten in den linksgrünen Reihen aus. Als Bystron den notorischen Polizistentreter, „RAF-Mitkämpfer“ und ideologischen Urvater [79] der Grünen, Joseph Martin Fischer (Kampfname Joschka), zitierte, rastete das linksgrüne Spektrum im Bundestag komplett aus – und mit ihm viele Mainstream-Medien, wie beispielsweise die mittlerweile linkspopulistische Postille „Focus“ [80].

„Anal“phabet und RAF-Freund Joschka

Selbstverständlich ist auch der in palästinensischen Trainingslagern bestens zum Straßenkampf ausgebildete Joschka Fischer auch heute noch ein Verfechter der antisemitschen [81] Iran-Politik zur zunehmenden Bedrohung Israels. Der spätere Grünen-Bundesaußenminister war früher Mitglied der linksradikalen RAF-nahen Terrorgruppe [82]„Revolutionärer Kampf“ und beteiligte sich mit der sogenannten „Putzgruppe“ an Straßenschlachten mit der Polizei [83]. Nach einer Demo [84] im Mai 1976 aus Anlass des Todes von RAF-Terroristin Ulrike Meinhoff wurde Fischer festgenommen. Bei den Protesten flogen Molotowcocktails, Polizeiobermeister Jürgen Weber wurde lebensgefährlich verletzt und von Fischers Freunden – oder womöglich Fischer selbst [85] – halbtot geschlagen. Fischers Fingerabdrücke wurden dabei festgestellt. Gegen Joschka Fischer wurde wegen Teilnahme an einer verbotenen Demonstration, Landfriedensbruch, Bildung einer kriminellen Vereinigung und versuchten Mordes (!) ermittelt. Danach verschwanden die Akten für 30 Jahre [82].

Straßenkämpfer Joschka Fischer 1973 in Frankfurt gemeinsam mit seinem Terroristen-Freund Hans-Joachim Klein, einem Mitglied der Revolutionären Zellen [86] (RZ).

Bystron prangerte in seiner Bundestagsrede insbesondere die heuchlerische Doppelmoral (sofern man hier überhaupt von Moral sprechen kann) der heutigen „Friedens-GRÜN*INNEN“ an:

„Liebe Grüne, seien Sie mir nicht böse, aber es ist pure Heuchelei, dass gerade Sie einen solchen Antrag vorlegen. Sie haben etwas gegen völkerrechtswidrige Tötungen? Wer war denn der Außenminister, der Deutschland in den ersten Kriegseinsatz nach dem Zweiten Weltkrieg getrieben hat? Das war Ihr Kumpel Joschka – mit Verlaub, Herr Präsident –, „Arschloch“ Fischer, der war das.“

Bystron zitiert Fischer – und wird gerügt

Und spielte dabei elegant auf das historisch-einmalige Zitat Fischers [87] im Orwell-Jahr 1984 (!!) an, als der GrüFaz den CSU-Bundestagsvorsitzenden Richard Stücklen, CSU, titulierte: „Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch, mit Verlaub! [88]“. Fischer wurde damals von der Sitzung ausgeschlossen.

Bystron stellte klar: „Das war ein Zitat von Joschka Fischer. Das wissen Sie ja selbst“.

Das Bundestagsprotokoll bemerkt dazu:

Katharina Dröge [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Nein, das ist es nicht!“

Bystron erläuterte weiter zum Thema „Iran und Linksgrüner Pazifismus“:

„Damals wurde nicht ein islamistischer Terrorist umgebracht; das war keine gezielte Tötung. Damals wurden flächendeckend serbische Städte bombardiert. Es wurden über 3.500 Menschen umgebracht, die meisten davon Zivilisten. Das war ein völkerrechtswidriger Krieg, und für den waren Sie mitverantwortlich.

Heute legen Sie Anträge vor, nachdem die Amerikaner einen Terroristen gezielt getötet haben, der Unterstützer der Hisbollah im Libanon, der Hamas im Gazastreifen, der Taliban in Afghanistan war und der Zigtausende Menschen in Syrien auf dem Gewissen hat. Die EU führte ihn als Terroristen. In Israel wurde er der gefährlichste Feind Israels genannt. Und seine Milizen sind nicht nur die Exporteure des Terrors im nahen Ausland, sie sind die wichtigste Stütze des Mullah-Regimes im Iran.

Ja, mit dem Sie und Ihre Kollegin Claudia Roth sich so gerne treffen und fotografieren lassen. Das ist das Regime, dem die Kollegen von der SPD zu 40 Jahren Revolution und Terror gratulieren.

Liebe Freunde, diese Milizen haben gerade letzten Herbst 1.500 Menschen im Iran erschossen, nur weil die Menschen auf die Straße gegangen sind, um gegen das Regime zu demonstrieren.

Ich sage Ihnen eines: Anstatt diese Tyrannen zu hofieren – gerade Sie, lieber Kollege Nouripour –, sollten Sie schauen, dass Sie den Menschen im Iran helfen. Diese Menschen haben in uns alle, auch in Sie, große Hoffnungen gesetzt. Ich habe sie auf Twitter gefragt [89], was sie Ihnen ausrichten möchten.“

Hilferufe von Exil-Iranern

Im Anschluss zitierte der AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss einige Tweets (von Tausenden), die in den letzten Wochen von Exil-Iranern oder Mullah-Regime-Gegnern zugegangen sind:

„Ich bin Bergarbeiter im Iran. Wir Iraner alleine können das Regime nicht stürzen. Bitte helfen Sie uns!“ – „Stoppen Sie die Unterstützung des Mullah-Regimes! Helfen Sie den Menschen bei den Protesten und bei den landesweiten Demonstrationen! „„Wir wollen freie Meinungsäußerung, wir wollen Religionsfreiheit, wir wollen keine Pressezensur. Lassen Sie das Volk das Regime stürzen! Hört auf, die Diktatoren zu unterstützen!“

Und der wichtigste Tweet hinsichtlich des täglichen deutschen Heuchel-GroKo-Antisemitismus:

„Wer mit dem iranischen Regime verhandelt, hat Blut an den Händen!“

CSU-Friedrich verteidigt Fischer – nicht seinen Ex-Parteikollegen Stücklen

Ausgerechnet CSU-Bundestagsvizepräsident Dr. Hans-Peter Friedrich rügte im Anschluss nach lautem Krakeelen von links das Fischer-Zitat Bystrons an seinem ehemaligen fränkischen Parteikollegen Richard Stücklen:

„Herr Kollege Bystron, wenn Sie hier schon das Wort „Arschloch“ verwenden, können Sie bitte noch mal klarstellen, dass Sie damit nicht den früheren Außenminister bezeichnet haben?“

Petr Bystron schlagfertig:

„Das kann ich nicht klarstellen. Das, was ich gesagt habe, WAR EIN ZITAT von Joschka Fischer!“

und bedankte sich geziemend für den „Ordnungsruf“, während Millionen von steuer- und GEZ-pflichtiger Deutscher wohl ungestraft als „Nazisäue“ und „Umweltsäue“ von den „Öffentlich-WDRechtlichen“ wdr-wertig gedemütigt werden.

Der prospektive Polizisten-Mörder Joschka Fischer ist heute übrigens immer noch auf freiem Fuß, inzwischen „Princeton-Professor [90]“ und „strategischer Lobby-Berater ohne Aufgabenbereich“ für BMW und natürlich: Siemens [91]. Joseph Fischer & Josef Käser. Das passt!

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Berlin trauert um Massenmörder Qassem Soleimani

geschrieben von PI am in Iran,Islam-Kollaboration,Terrorismus | 127 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Während sich im politische Berlin und den Mainstream-Medien die Trauer um die vom Mullah-Regime ermordeten 176 Toten des „Flugzeugunglücks [92]“ (ARD) vom Mittwoch, darunter auch Opfer aus Deutschland, in Grenzen hält, wird mitten in Berlin ein islamischer Massenmörder als glorreicher Märtyrer gefeiert.

Kuds-General Qassem Soleimani (62), der zweitmächtigste Mann des iranischen Mullah-Regimes  ordnete seit Jahren immer wieder Anschläge auf der ganzen Welt und Massaker an Zivilisten in Syrien, Jemen, im Irak und Libanon sowie auf Regimegegner im Iran an und war verantwortlich für zehntausende Tote.

Bei zwei Veranstaltungen am Donnerstagabend [93] in der (deutschen) Hauptstadt Berlin wurde er nun unter massivem Polizeischutz öffentlich betrauert.

Über 100 Terror-Anhänger kamen beispielsweise in die Imam-Riza-Moschee in Berlin-Neukölln, um eine, so die Veranstalter, „Trauerzeremonie für den heldenhaften Märtyrer“ abzuhalten.

Aber auch in anderen deutschen Hisbollah-Zentren wie Hamburg [94] wurden umfangreiche „Trauerfeiern“ unter Polizeischutz durchgeführt.

Der linksradikale „Spiegel“ notiert dazu [94] „regimetreu“:

In der Hamburger Imam-Ali-Moschee trauern regimetreue Iraner um Qasem Soleimani. Kritiker fordern die Schließung des Gotteshauses. Doch der rot-grüne Senat setzt weiter auf einen Dialog.

und zitiert brav die „Moschee-Vertreter“:

r Donnerstag sei keine weitere Trauerfeier geplant; es gebe lediglich eine Predigt „zum Martyrium von Fatima Zarah“, der Tochter des Propheten Mohammed, heißt es beim IZH. Es seien „aber natürlich nach wie vor viele Gemeindemitglieder in Trauer“ und wollten ihres Helden gedenken. Man huldige einem Märtyrer, „der sein Leben aufs Spiel gesetzt hat, um gegen Extremismus zu kämpfen und dadurch die Welt, also auch Deutschland, zu einem sichereren Ort zu machen“, sagt ein Vertreter der Moschee.

Auf einem „Andachts-Flyer“ wurde die perfide Veranstaltung in Neukölln öffentlich angekündigt (PI-NEWS berichtete [95]). Darauf ist neben Soleimani auch Abu Mahdi al-Muhandis, ein Top-Terrorist und Mullah-Handlanger im Irak, abgebildet, der ebenfalls bei dem rechtmäßigen US-Drohnenschlag von Bagdad seiner Strafe erlag.

Die Berliner Moslems nennen die Tötung der beiden Massenmörder einen „Terrorakt“ der USA und sprechen von „Mord [93]“. Später am Abend versammelten sich im Islamischen Zentrum in Berlin-Tempelhof sogar mehr als 200 Menschen zu einer weiteren „Trauerfeier“-Kundgebung.

Die Berliner Behörden wussten im Vorfeld von der Veranstaltung in der türkischsprachigen Moschee in Neukölln.? Es gebe dort zwar Hinweise auf „einzelne personenbezogene Verbindungen zum iranischen Regime“ und „antisemitische Äußerungen“ in Freitagspredigten, erklärte die Senatsverwaltung, berief sich aber auf „Religionsfreiheit“ zugunsten der ‚Religion des Friedens‘.

DER In-Treffpunkt für die Berliner Hisbollah-Szene

Ein ehemaliger Verfassungsschützer: „Die Imam-Riza-Moschee ist DER Treffpunkt für die Berliner Hisbollah-Szene“. Die Hisbollah mit 1.000 „offiziellen“ Mitgliedern in Deutschland ist eine libanesische Terrorgruppe, die ebenfalls für den Massenmord von zehntausenden Menschen im Libanon, in Israel und Syrien verantwortlich ist. Ihr oberster Kommandeur: Qassem Soleimani. Der Imam der Neuköllner Moschee, Tevekkül Erol, hetzt jedoch weiter ungehindert in sozialen Netzwerken gegen die USA, die er als „großen Satan“ beschimpft und zeigt sich offen antisemitisch und verbreitet Propagandafotos für die Hisbollah und das Mullah-Regime. Facebook verzichtet aus religiösen Gründen auf eine Sperrung.

Von der Berliner Polizei hieß es am Donnerstag: „Für uns ist das in erster Linie eine Trauer-Veranstaltung in einer Moschee. Das ist nicht verboten.“ Hätte der Islam-Auflauf verboten werden können? „Schwierig“, heißt es aus dem Bundesinnenministerium auf BILD-Anfrage mit Blick auf die im Grundgesetz verankerte Versammlungs- und Religionsfreiheit.

Die untragbare Terror-Propaganda ist jedoch ein Schlag ins Gesicht aller Terroropfer und ihrer Angehörigen. Andächtige Stille herrscht derweil im Schloss Bellevue: Mullah-Unterstützer und „Hass-Prediger“ Frank-Walter Steinmeier übermittelte zumindest zum 40. Jahrestag der „Islamischen Revolution“ im Februar der iranischen Terror-Führung „im Namen meiner Landsleute Herzliche Glückwünsche“. Als SPD-Außenminister bestand er darauf, am Grab des weiteren Massenmöders Yassir Arafat in inniger Trauer einen Kranz mit schwarz-rot-goldener Schleife auf Steuerzahlerkosten niederzulegen. Die Tickets nach Teheran sind bestellt!


(PI-NEWS-Autor Johannes Daniels kennt den Nahen Osten sehr gut und reiste bereits öfter durch das prekäre Hisbollah-Gebiet im Libanon.)

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