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Der Steuerzahler und die Migrantenkinder

Von EUGEN PRINZ | Die Bundesfamilienkasse meldet einen neuen Rekord [1]: In diesem Jahr wurde bis Ende November Kindergeld in Höhe von 33,8 Milliarden Euro ausgezahlt. Gegenüber dem Vorjahr ist die Anzahl der Leistungsbezieher um etwa 400.000 auf 15,4 Millionen gestiegen.

Die zuletzt etwas höhere Geburtenrate der Deutschen fällt bei der Rekordzunahme der Leistungsberechtigten kaum ins Gewicht. Sie dürfte ohnehin hauptsächlich jenen geschuldet sein, die bis vor kurzem noch einen ausländischen Pass hatten.

Sehen wir uns deshalb an, wer außer den Deutschen noch anspruchsberechtigt ist:

  1. Ausländer mit Aufenthaltserlaubnis zum Zweck einer Ausbildung oder Beschäftigung
  2. Asylberechtigte sowie Personen, denen die Flüchtlingseigenschaft gem. der Genfer Flüchtlingskonvention oder internationaler Schutz zuerkannt worden ist
  3. Abgelehnte Asylbewerber mit Duldung (das sind die, die man nicht abschieben kann oder konnte) haben aufgrund zwischenstaatlicher Abkommen einen Kindergeldanspruch, wenn sie aus den Staaten des ehemaligen Jugoslawien, Algerien, Marokko oder Tunesien kommen. Türken sind bereits kindergeldberechtigt, wenn sie sich länger als 6 Monate in Deutschland aufhalten. Dabei spielt es nicht einmal eine Rolle, ob sie arbeiten und welchen Aufenthaltsstatus sie haben.
  4. Personen aus anderen EU-/EWR-Staaten und ihre Familienangehörigen

Für den Rekordanstieg bei den Kindergeldleistungen sorgen also primär jene Empfänger, die nicht die deutsche Staatsbürgerschaft [2] besitzen. Nachdem die Anzahl der anerkannten Asylbewerber und Flüchtlinge ständig steigt und sogar Ausländer mit dem wackligsten Aufenthaltsstatus, der „Duldung“, Kindergeld beziehen können, braucht man sich darüber nicht zu wundern.

Auch die höhere Zahl von ausländischen Arbeitskräften spielt eine Rolle, aber das ist nicht zu kritisieren.

Das Kindergeld fällt übrigens nicht vom Himmel, es wird auch nicht von der UNO oder George Soros an den deutschen Fiskus überwiesen, sondern von den Steuerzahlern erwirtschaftet. Das sind jene Deppen, die jeden Morgen aufstehen, in die Arbeit gehen und letztes Jahr bis zum 18. Juli [3] nur für den Staat gebuckelt haben. Und ja, zu diesen gehören auch  gut integrierte Migranten, die sich von diesem Artikel nicht betroffen zu fühlen brauchen. Dem Autor ist bekannt, dass nicht wenige von ihnen die gegenwärtige Entwicklung in Deutschland ebenso Sorgen macht, wie vielen Einheimischen.

Deutsches Kindergeld für den Nachwuchs im Ausland  

Für über drei Millionen Kinder mit ausländischer Staatsbürgerschaft wurden in 2018 bis November Leistungen in Höhe von 6,9 Milliarden Euro ausgezahlt. Selbstverständlich gibt es am Kindergeldbezug von Arbeitnehmern mit nichtdeutscher Staatsangehörigkeit nichts zu kritisieren, solange die Kinder auch in Deutschland leben. Das ist jedoch häufig nicht der Fall:  Im vorher genannten Zeitraum gingen 371 Millionen Euro für  268.336 Kinder, die nicht in Deutschland leben, auf ausländische Konten. Ja, Sie haben richtig gelesen: Der bulgarische Erntehelfer hat auch dann Anspruch auf deutsches Kindergeld in voller Höhe, wenn sein Nachwuchs in Sofia bei der Oma geblieben ist. Der Bayern Kurier [4] meint dazu:

In Bulgarien gibt es EU-Angaben zufolge etwa 18 Euro Kindergeld, in Rumänien 18 bis 43 Euro. Bei einem rumänischen Durchschnittsgehalt von brutto 715 Euro addieren sich deutsche Kindergeldzahlungen schnell zu einem zweiten Einkommen. Kommen dann noch Hartz-IV-Zahlungen für die ganze Familie hinzu, kann man aus bulgarischer oder rumänischer Sicht von einem kleinen Vermögen sprechen.

Hartz-IV und Kindergeld

Das bringt uns zur nächsten Schieflage: Etwas die Hälfte der Hartz-IV Empfänger haben einen Migrationshintergrund. Bei den Flüchtlingen und Asylbewerbern lebt der überwiegende Teil von Hartz-IV.

Jedes Volk hat seine sozial Schwachen und es ist die vornehmste Aufgabe des Staates, für diese Menschen und ihre Kinder zu sorgen. Der Sozialstaat wird jedoch bald an seine Grenzen stoßen, wenn weiterhin alle Mühseligen und Beladenen der Welt samt Nachwuchs ins Land gelassen und alimentiert werden.

Man könnte jetzt argumentieren, dass dieses Kindergeld gut angelegt sei, weil deren  Nachwuchs später einmal unsere Renten zahlt. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass viel zu oft die Kinder von Hartz-IV Migranten den Lebensentwurf der Eltern übernehmen, ohne Abschluss von der Schule gehen und selbst zu „Dauer-Hartzern“ mit vielen Kindern werden.

Zudem können wir froh sein, wenn das Beispiel Amberg keine Schule macht und künftig auch noch andere Leistungsempfänger ihre Dankbarkeit dadurch beweisen, dass sie Hetzjagden auf die Leistungserbringer veranstalten.

 Lug und Betrug beim Kindergeld

Da wir gerade beim Thema „Schieflagen“ sind: Im August 2018 hat der Duisburger Oberbürgermeister Sören Link ein anderes Problem mit drastischen Worten angesprochen:

„Wir haben derzeit rund 19 000 Menschen aus Rumänien und Bulgarien in Duisburg, Sinti und Roma.“ Er müsse sich mit Menschen beschäftigen, „die ganze Straßenzüge vermüllen und das Rattenproblem verschärfen“.

Sie werden sich nun fragen, was diese Aussage in einem Artikel über Kindergeld zu suchen hat. Ganz einfach: Es ist zu einem großen Teil diese Klientel, die missbräuchlich Leistungen [5] für Kinder in Rumänien und Bulgarien kassiert, die gar nicht existieren. Die Bürgermeister der größeren Städte in Nordrhein-Vandalen können ein (Klage-) Lied davon singen. Bei einer Überprüfung in Wuppertal und Düsseldorf hatten von 100 Kindergeldberechtigten aus Rumänien und Bulgarien, die jeweils für drei oder mehr Kinder Leistungen bezogen hatten, 40 falsche Angaben gemacht. Allein bei dieser Stichprobe lag die Betrugssumme bei 400.000 Euro. Tendenz: Weiter steigend, weil immer mehr Sinti und Roma zum Zwecke des Kindergeld- und Sozialhilfebezugs nach Deutschland gebracht und in heruntergekommenen Absteigen einquartiert werden, Vermüllung der Landschaft inklusive. Organisiert wird das Ganze von kriminellen Banden.

Der Staat greift zu „drastischen Maßnahmen“

Der Chef der Bundesfamilienkasse, Karsten Bunk will nun in jeder der 14 regionalen Familienkassen zwei Fachleute einsetzen, die ausgebildet sind, solche Betrugsmuster besser erkennen zu können. Verdachtsfälle würden an eine zentrale Sondereinheit gegeben und zu viel gezahltes Geld wird zurückgefordert. Ja, auch hier haben sie richtig gelesen: Die fordern von rumänischen Roma das Geld zurück. Viel Erfolg!

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Verdammt, wo sind die JUNGEN weißen Männer??

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Finanzen/Steuern | 367 Kommentare

Von PETER BARTELS | Man hat kaum noch Zeit zum Kotzen, so hageldicht kommen die Einschläge der Merkel-Mafia: Jeder Türke darf Deutschland eine KÖTERRASSE nennen … Jedes Mondkalb von Perserin [6] das noch schnellere Ende der deutschen DRECKSKULTUR fordern …  Und die MERKEL-MEUTE zahlt  weiter Milliarden KINDERGELD ins Ausland. Schnell … schneller … weg mit Deutschland!

Der Gipfel des Irrsinns: Schwule, Lesben und andere Gender-Genossen verteidigen den Irrsinn auch noch, lügeln und lügen ihn runter: Im ZDF-Journal labert eine Schwuchtel mit Kontaktlinsen namens Christian Sievers was von 1 Prozent von 36 Milliarden Euro Kindergeld, die letztes Jahr gezahlt wurden. Also „nur“ 360 Millionen, wie Henrik M. Broder auf ACHGUT [7] fast schon „erleichtert“ witzelt.

In den ARD – Tagesthemen liftet eine türkische Schnabeltasse namens Pinar Atalay zwar alles auf 1,6 Prozent hoch, was schon mal eine halbe Milliarde Euro ausmacht, wie  Broder dann wieder frotzelt. Aber der mit fünf Bürgermeistern um Hilfe rufende Duisburger Oberbürgermeister Sören Link (SPD!!) muß sich im Verhör von der TT-Schnepfe die Suggestivfrage anhören , ob er damit nicht den „Populismus befeuern würde“. Schließlich mutiert die gelernte Klamottenverkäuferin gehorsamst und gendergerecht zur  Hilde Benjamin u n d Nazi-Richter Freisler: „IST IHNEN DAS KLAR?

Natürlich steckt hinter der Tagesthemen-Türkin (1 Kind) ein verkniffener Chef, der so aussieht, wie er heißt: Gniffke! Dieser Kai unterdrückt sogar Mädchen-Morde von Moslems und anderen Sozialschnorrern aus Sahel und der Sahara, Hauptsache es passt in Merkels, seine und die Agenda der Meinungs-Mafia … Nein, nein Deutsche, wo immer ihr noch sein solltet: Die Umvolkung ist nicht mal mehr undercover, sie ist public und urban, Ziel: Das Herz Europas, Deutschland … Und natürlich müssen die Germanen weg.

Allein schon wegen der Inzucht, wie der Jurist und First Rollstuhlfahrer knarzend philosophiert [8]. Und was weder Varus im Teutoburger Wald, noch die anderen Römer mit Gladius und Pilum am Limes gewuppt haben, schaffen die Merkel-Moslems mit blanken Lenden auf dem Diwan. Seit Jahren, aber  „natürlich nicht überprüfbar“ daheim in Bulgarien, Rumänien oder Türkland. Keine Panik: Arabien und Afrika übt schon mit Messer, Machete und Greifer in Park und Bad …

Sogar BILD, dürr gewordene Dicke Berta, die sonst immer gegen Putin und Trump, die letzten Ritter der Tafelrunde des gesunden Menschenverstandes ballert, quetscht jetzt durch Zähne und Zeilen: „Endlich … ab Januar soll der „massenhafte Missbrauch“ von Kindergeld „kontrolliert“ werden … „Schon“ ab Januar!! Und begründet heuchelnd: „Im Juni bekamen 268.336 Kinder im Ausland deutsches Kindergeld … 10,6 Prozent mehr als im ganzen letzten Jahr …  Allein im Juli wurden 31 Millionen überwiesen. Nach Rumänien an 138.217 Kinder. Einsamer Spitzenreiter sind auch hier wieder die Türkei: Sie kassiert für 587.393 Kinder deutsche Kohle, wie PI-NEWS-Autor LUPO meldet [9].

Und so darf eine Rotznase namens Simon Schütz die jungen Bäckchen aufblasen: “ Nun endlich will der Staat entschlossen gegen Banden vorgehen, die deutsches Kindergeld im Ausland kassieren, für Kinder, die es gar nicht gibt …“ Und ein ergrauter Haudegen namens Dirk Hoeren darf sogar schimpfen: „Alle wissen , dass unser  Sozialsystem seit Jahren bandenmäßig ausgenommen wird… Die Regierung? Nach zwei zaghaften Vorstößen auf EU-Ebene hat sie die Fahnen eingerollt. Das ist mutlos, kraftlos, ein Schlag ins Gesicht für alle Steuerzahler.“

Ach, Dirk, Du netter Dussel, wo war BILD denn all die Jahre? Bei Grappa und Scampi mit dem greisen Postboten??  Und wo ist Merkel heute, Eure mächtigste Mutti der Welt (kein Kind)? Im Sommerloch des Bermuda-Dreiecks Deutschland abgesoffen? Wenn wirklich, betet schon jetzt halb Deutschland: Hoffentlich findet sie keiner … Immerhin Nahles (1 Kind), der Pfannkuchen der Sozis, greint etwas im Fernsehen: Wir hatten ja schon früher mal in Brüssel geschimpft, leider… Und das GRÜN-Rote “Bab-EU-lon“ Brüssel? „Alles rechtens, weiterzahlen!“ Die rumänischen Schlepperbanden? Erdowahn? Die anderen Kindergeld-Kassierer? Wer nicht zahlt ist Nazi!

Nur  für Verschwörer und andere Nazi-Schweine: Kindergeld in der Türkei: 10 Euro!  In Bulgarien: 20 Euro! In Rumänien: 18 bis 43 Euro! Kindergeld in Deutschland, wo die „Kartoffeln“ immer noch „Unterhosen mit Schleifspuren“ tragen (so die Perser-Plauze, kinderlos, zum Glück): Fürs erste Kind 198 Euro…  Fürs zweite 198 Euro … Fürs dritte 200 Euro … Fürs vierte 225 Euro!! … Selbst wer nach der neuen Feeling-Mathematik der (kinderlosen) GRÜNEN „Schweine-Deutschen“ Bundestagspräsidentin Claudia Roth rechnet, „fühlt“, warum Sultan, Schlepper und Zigeuner längst das Lachen auf Deutsch gelernt haben …

Unsereiner, Massenvater von 5 Kindern  (der liebe Gott petzt nicht!), flucht heute, warum seine erste Frau brünette Italienerin war, nicht Türkin … Seine zweite Frau blonde Deutsche ist, nicht Negerin, nicht mal Zigeunerin. 50 Jahre Abbeit hätte unsereiner sich sparen können … Die Lenden hätten vielleicht n o c h mehr Spaß gehabt. Und Deutschland würde vielleicht doch noch nicht aussterben … Verdammt, irgendwo müssen doch auch heute noch ein paar JUNGE WEISSE MÄNNER sein, die keine Röckchen tragen …

Sabine, ich brauch schon wieder den Eimer zum Kotzen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [10] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [11], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [12]!

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Kindergeld-Betrug: Merkel-Regierung angeblich ahnungslos!

geschrieben von dago15 am in Merkelismus | 120 Kommentare

Seit 2010 haben sich die Zahlungen für im Ausland lebende Kinder von EU-Ausländern fast verzehnfacht. Insgesamt 343 Millionen Euro Kindergeld überweist Deutschland jährlich auf ausländische Konten! Diese Zahl musste die Bundesregierung auf die Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten und Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales, René Springer, einräumen.

So geht die fiese Betrugsmasche der Rumänen und Bulgaren

Nach diversen Medienberichten hat sich unter Osteuropäern eine neue Betrugsmasche verbreitet. Danach gehen EU-Ausländer – insbesondere Rumänen und Bulgaren – in Deutschland Scheinbeschäftigungen mit geringsten Löhnen ein, um dann mit Hartz IV–Leistungen aufzustocken. Dieser Sozialbetrug soll von kriminellen Banden in großem Stil organisiert werden. Der Gipfel: Die rumänischen Betrugs-Harzer kassieren noch zusätzlich Kindergeld – und zwar für Kinder, die gar nicht in Deutschland leben!

Der AfD-Abgeordnete René Springer wollte es deshalb ganz genau wissen und fragte bei der Bundesregierung nach: „Wie viele kindergeldberechtige EU-Ausländer, deren Kinder im Ausland leben, beziehen Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch oder sonstige Sozialleistungen?“ Die Antwort der Bundesregierung: dazu würden „keine Erkenntnisse vorliegen“.

AfD: Vertuscht die Regierung den Sozialbetrug?

Die Bundesregierung will nicht wissen, wie viele ausländische Bürger in Deutschland Kindergeld kassieren? Springer misstrauisch: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass tatsächlich keine Zahlen darüber erhoben werden, welche EU-Ausländer Kindergeld für im Ausland lebende Kinder und gleichzeitig deutsche Sozialleistungen beziehen.“

Sein Verdacht: „Ich gehe davon aus, dass diese Zahlen sehr wohl im Sozialministerium vorliegen, sie aber weder der AfD-Fraktion noch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollen.“ Warum nicht? Weil sie den Beweis für die Ausplünderung deutscher Sozialkassen liefern würden? Springer will nun darauf drängen „umgehend belastbares Zahlenmaterial zu bekommen“.

Lage in Berlin schlimmer als auf dem Balkan

Da sich die deutsche Regierung offenbar weigert, die Informationen herauszugeben, hat sich nun auch der außenpolitische Sprecher der AfD, Petr Bystron, eingeschaltet. Er teilte mit, dass den Bürokraten in Berlin auch anderweitig auf die Sprünge geholfen werden könnte. Wenn Merkels Regierung auch weiterhin versucht, den Sozialbetrug zu verschleiern, könne man auch „bei den zuständigen Stellen in Rumänien und Bulgarien um Amtshilfe bitten“. Noch schlimmer als in Berlin könne die Informationslage selbst auf dem Balkan nicht sein, so der Außenpolitiker sarkastisch.

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