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Belästigung einer 13-Jährigen wird vor Gericht zu „Viel Lärm um Nichts“

Von EUGEN PRINZ | Landshut, Schirmgasse, am 21. Dezember letzten Jahres gegen 16.30 Uhr: Während ihre Mutter ein Brot für das Abendessen kaufen wollte, wartete die 13-jährige Tochter vor dem Laden. In der Zeit, als das Mädchen alleine vor der Bäckerei stand, war plötzlich der 30-jährige Senegalese Jassey A. aufgetaucht, hatte in Richtung ihrer Brüste gegriffen und gefragt: „Do you wonna fuck me?“ Die 13-Jährige konnte gerade noch ausweichen, so dass der Schwarzafrikaner ihre Brüste nicht mehr zu fassen bekam. Glücklicherweise kam eine Passantin, die den Vorfall beobachtet hatte, dem Mädchen zu Hilfe.

Alptraum für 13-jähriges Mädchen

Das allerdings wollte sich Jassey A. nicht bieten lassen. „Go away. I´m not talking to you“, brüllte er die Frau an und warf eine Flasche nach ihr. Diese verfehlte jedoch ihr Ziel. Als die Passantin zu ihrem Mobiltelefon griff und die Polizei verständigte, machte sich der Senegalese schnell aus dem Staub. Kurze Zeit später konnte er von der Polizei festgenommen werden.

Nicht der einzige Vorfall

Der Schwarzafrikaner hatte noch mehr auf dem Kerbholz. Am 3. November fasste er in Bamberg einem 16-jährigen Mädchen an die Brüste. Das Opfer berichtete, dass der Angeklagte am Bahnhof auf sie zugetreten sei und ihr mitgeteilt habe, dass sie nun seine Freundin ist. Dabei packte er sie an der Hand und wollte sie mit sich ziehen. Dem Opfer gelang es sich loszureißen und davon zu laufen. Jassay A. rannte dem Mädchen noch hinterher und fasste ihr an die Brüste.

Als der Fall dann Ende September vor dem Amtsgericht Landshut verhandelt wurde, diagnostizierte der psychiatrische Sachverständige Dr. Johannes Schwerdtner bei Jassey A. eine paranoide Schizophrenie, die sich bei den Taten im November und Dezember 2017 noch in einem Vorstadium befunden hätte. In der Haft habe sich dann das paranoide Syndrom vollständig entwickelt, so der Gutachter. Unter dem Einfluss von Wahnvorstellungen verletzte der Angeklagte damals auch Mithäftlinge, weshalb er nun medikamentös behandelt wird. Ohne diese Mittel sei mit weiteren Straftaten zu rechnen, so Dr. Schwerdtner. Jassey A. sieht das allerdings etwas anders. „Ich habe kein Problem“, erklärte er mehrmals bei der Verhandlung. Deshalb will er auch keine Spritzen mehr.

Richter Kolb tat das in so einem Fall einzig richtige: Er verwies den Fall an das Landgericht, wo die Voraussetzung für eine längerfristige Zwangsunterbringung des Angeklagten in einem Bezirkskrankenhaus geprüft werden. Das Fazit des Autors damals bei der Berichterstattung [1] über diesen Fall: Aller Voraussicht nach wird das auch so kommen.

Landgericht sieht alles anders

Wie man sich doch täuschen kann, besonders wenn der Angeklagte einer diskriminierten Minderheit, die unter besonderem Schutz steht, angehört. Um es vorweg zu nehmen, am Ende der Verhandlung vor dem Landgericht Landshut marschierte der Angeklagte als freier Mann aus dem Gerichtssaal und von den Vorwürfen blieb außer einer sexuellen Beleidigung nichts übrig.

Und das geht so:

  1. Der psychiatrische Sachverständige Dr. Schwerdtner sieht plötzlich die Voraussetzungen für eine Unterbringung nicht mehr gegeben, da „die Steuerungsfähigkeit zwar nicht ausschließbar vermindert war, die Voraussetzungen für eine Unterbringung aber noch nicht gegeben sind“.
  2. Die Passantin, die der 13-Jährigen zu Hilfe gekommen war, konnte auf Nachfrage nicht ausschließen, dass der Angeklagte die Wasserflasche nicht direkt auf sie, sondern einfach nur „ziellos von sich geworfen“ habe. Aha. Und wenn jemand auf einen anderen schießt und nicht trifft, dann hat er vielleicht auch nur „ziellos von sich geschossen“. Diese Ausrede sollte man sich merken.
  3. Nachdem es zu keiner Berührung des Mädchens gekommen war, weil es ausweichen konnte, sah die Staatsanwaltschaft hier plötzlich auch kein strafrechtlich relevantes Verhalten mehr.

Blieb noch der Vorfall in Bamberg. Aber auch da fanden sich Milderungsgründe:

  1. Der Angeklagte hatte die 16-Jährige nur mit der „flachen Hand am Busen berührt“. Tipp für Sittenstrolche: Grabscht mit der flachen Hand, dann ist es halb so wild.
  2. Außerdem machte die Bambergerin einen „recht robusten Eindruck“. Weiterer Tipp für Sittenstrolche: Sucht euch zum Busengrabschen ein junges Mädchen, das aussieht, als würde es was aushalten.

Das 13-jährige Tatopfer wurde bei dem Vorfall schwer traumatisiert und hat inständig darum gebeten, vor Gericht nicht erscheinen zu müssen, weil es sich vor dem Mann fürchtet. Nach dem Vorfall war das Kind in so schlechter psychischer Verfassung, dass es bei Dunkelheit nicht mehr alleine rausgehen konnte. All das spielte strafrechtlich keine Rolle.

Der Senegalese wurde lediglich wegen der sexueller Beleidigung in Bamberg, dem einzig noch verbliebenen Anklagepunkt, zu einer Freiheitsstrafe von 9 Monaten auf Bewährung (!) verurteilt. Er wird daraus das Fazit ziehen, dass ihm im Grunde genommen nichts passiert ist. Kräftig zu diesem Verfahrensausgang beigetragen haben die Zeugin und das Tatopfer von Bamberg, die beide vor dem Landgericht ihre früheren Aussagen deutlich relativierten. Die Verhandlungsführung hatte daran wohl auch einen gewissen Anteil.

Es wäre nicht verwunderlich, wenn wir bald wieder von Jassey A. hören. Dann kann sich das Opfer bei der deutschen Justiz bedanken, falls es dazu noch in der Lage ist.

Und für das 13-jährige Tatopfer aus Landshut gilt: „Hab´ Dich nicht so, ist ja nichts passiert“!

 

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Landshut: Psychisch gestörter Senegalese vergeht sich an Kind

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 95 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Mittlerweile kommen nicht einmal mehr die Mainstream-Medien daran vorbei, beinahe täglich über schwere oder Aufsehen erregende Straftaten zu berichten, die von Asylbewerbern oder Migranten aus gewaltaffinen Kulturkreisen begangen werden. Was weiterhin auffällt ist, dass bei dieser Berichterstattung sehr häufig von „psychischen Erkrankungen“ der Täter die Rede ist. Allein in den letzten Tagen sind zu nennen: Der „Audi-Zentrum-Syrer [2]„, der Messerstecher von Ravensburg [3], der nackte Schwarze von Thalham [4] oder der Senegalese, der Gegenstand dieses Artikels ist.

Landshut, Schirmgasse, am 21. Dezember letzten Jahres gegen 16.30 Uhr: Während ihre Mutter ein Brot für das Abendessen kaufen wollte, wartete die 13-jährige Tochter vor dem Laden. Als die Frau die Bäckerei wieder verließ, fand sie ihre Tochter kalkweiß und am ganzen Körper zitternd vor.

In der Zeit, als das Mädchen alleine vor der Bäckerei stand, war plötzlich der 30-jährige Senegalese Jassey A. aufgetaucht, hatte in Richtung ihrer Brüste gegriffen und gefragt: „Do you wonna fuck me?“ Die 13-Jährige konnte gerade noch ausweichen, so dass der Schwarzafrikaner ihre Brüste nicht mehr zu fassen bekam. Glücklicherweise kam eine Passantin, die den Vorfall beobachtet hatte, dem Mädchen zu Hilfe.

Alptraum für 13-jähriges Mädchen

Das allerdings wollte sich Jassey A. nicht bieten lassen. „Go away. I´m not talking to you“, brüllte er die Frau an und warf eine Flasche nach ihr. Diese verfehlte jedoch ihr Ziel. Als die Passantin zu ihrem Mobiltelefon griff und die Polizei verständigte, machte sich der Senegalese schnell aus dem Staub. Die Retterin in der Not folgte jedoch dem Angreifer in gebührendem Abstand und gab laufend dessen Standort an die Beamten durch. Deshalb gelang es relativ zügig, den Schwarzafrikaner zu stellen und festzunehmen.

Das Kind wurde durch den sexuellen Übergriff schwer traumatisiert. Das äußerte sich auch darin, dass es inständig darum bat, nicht vor Gericht erscheinen zu müssen, weil es große Angst vor dem Angeklagten habe. Die Verfahrensbeteiligten hatten glücklicherweise Verständnis und gaben sich mit der Verlesung der polizeilichen Aussage zufrieden, so dass der 13-jährigen eine Konfrontation mit Jassey A. erspart blieb.

Nicht der einzige Vorfall

Dieser hatte noch mehr auf dem Kerbholz. Am 3. November faßte er in Bamberg einem 16-jährigen Mädchen an die Brüste. Das Opfer berichtete, dass der Angeklagte am Bahnhof auf sie zugetreten sei und ihr mitgeteilt habe, dass sie nun seine Freundin ist. Dabei packte er sie an der Hand und wollte sie mit sich ziehen. Dem Opfer gelang es sich loszureißen und davon zu laufen. Jassay A. rannte dem Mädchen noch hinterher und fasste ihr an die Brüste.

Im Brustton vollster Überzeugung leugnet der Angeklagte alle gegen ihn erhobenen Vorwürfe ab: „Ich kenne dieses Mädchen nicht.“ Beim Anblick der Helferin: „Ich kenne diese Frau nicht.“ Eine Verurteilung des Amtsgerichts Bamberg vom September 2017 wegen sexueller Belästigung, weil er in einer Bar ein junges Mädchen begrapscht hatte? Mich nix! Er habe noch nie sexuelle Übergriffe begangen, ließ der Angeklagte das Gericht wissen.

Wieder ein Schizophrener für 100.000 Euro pro Jahr?

Der psychiatrische Sachverständige Dr. Johannes Schwerdtner diagnostizierte bei Jassey A. eine paranoide Schizophrenie, die sich bei den Taten im November und Dezember noch in einem Vorstadium befunden hätte. In der Haft habe sich dann das paranoide Syndrom vollständig entwickelt, so der Gutachter. Unter dem Einfluss von Wahnvorstellungen verletzte der Angeklagte damals auch Mithäftlinge, weshalb er nun medikamentös behandelt wird. Ohne diese Mittel sei mit weiteren Straftaten zu rechnen, so Dr. Schwerdtner. Jassey A. sieht das allerdings etwas anders. „Ich habe kein Problem“, erklärte er mehrmals bei der Verhandlung. Deshalb will er auch keine Spritzen mehr.

Richter Kolb tat das in so einem Fall einzig richtige: Er verwies den Fall an das Landgericht, wo die Voraussetzung für eine längerfristige Zwangsunterbringung des Angeklagten in einem Bezirkskrankenhaus geprüft werden.

Aller Voraussicht nach wird das auch so kommen. Kosten für den Steuerzahler: 100.000 Euro pro Jahr. [5]

Zeit für eine Bestandsaufnahme: Wieviele psychisch Kranke lassen wir da ins Land?

Es ist höchste Zeit, der offenbar überproportional hohen Anzahl von psychisch gestörten und daher gefährlichen Personen unter den Flüchtlingen und Migranten erhöhte Aufmerksamkeit zu schenken. Sollte sich dieser Eindruck verifizieren lassen, müssen politische Konsequenzen gezogen werden. Es kann nicht angehen, dass die angestammte Bevölkerung durch die Zuwanderung von paranoid Schizophrenen mit Hang zur Gewalttägigkeit gefährdet wird und unsere Sozialsysteme unter den exorbitant hohen Behandlungs- und Unterbringungskosten für diese Gefährder zu leiden haben. Wer jetzt noch nicht sieht, wohin die Reise in Deutschland geht, der ist taub und blind und wird wohl erst aufwachen, wenn er selbst einmal unverhofft ein Messer zwischen den Rippen hat.

Früher hieß die Redensart  „Gruß aus Solingen [6]„. Inzwischen ist „Gruß aus Syrien“ (oder Afghanistan) zutreffender.

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