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Die Deutsche Staatsbühne zeigt: Die Bananenrepublik – 2. Akt

Von ZYNIKER | „Nun sind sie halt tot – ich sehe nicht, was wir anders machen sollten“ (oder so ähnlich), hat unsere Bundeskanzlerin kund getan. Im Jahr 2015 kam nach ihrer Einladung an alle Mühseligen und Beladenen dieser Welt mit der Flut der Ungeprüften auch Ali Bashar, der Mörder von Susanna ins Land. In der Folge beschäftigte er fleißig Polizei [1] und Justiz mit Schlägereien, einem Raubdelikt, diversen Beleidigungen und Anspucken einer Polizistin. Zudem steht er im Verdacht, vor kurzem eine 11-Jährige vergewaltigt zu haben.

Eine Aneinanderreihung unglaublicher Vorgänge

Nur in einem Nachtwächterstaat, wie es die Bundesrepublik Deutschland ist, läuft so einer noch frei herum. Doch es kommt noch besser: Am 30. Dezember 2016 war sein Asylantrag abgelehnt worden, dennoch ist er immer noch hier, weil findige Winkeladvokaten das zu einer 6-spurigen Autobahn ausgebaute Asylklagerecht in unserer Banenenrepublik weidlich ausnutzen. Und als Ali B. nach seinem scheußlichen Verbrechen der Boden hierzulande zu heiß wird, verschwindet er flugs mitsamt seiner Sippe unter Vorlage irgendwelcher Larifari-Papiere mit dem Namen Laissezfaire  Laissez-passer [2].

bei denen die Namen nicht mit den Bildern, die Bilder nicht mit den Personen, die Personen nicht mit den Namen (oder wie war das doch gleich?) übereinstimmten, am hellichten Tag über Istanbul in den Irak. Es geht abgelehnten Asylbewerber in Deutschland offenbar finanziell nicht schlecht, denn ad hoc geschätzte 8000 Euro für den Flug der Sippschaft aufzubringen, war anscheinend kein Problem.

Nach den Vorgängen beim Bamf, hätten wir diesen Beweis, dass wir in einer Bananenrepublik leben, wahrlich nicht mehr benötigt. Das ist uns mittlerweile schon klar geworden.

Vorsitzender der Polizeigewerkschaft hatte schon eine Vorahnung

Das war allerdings nur der erste Akt der Tragödie, aufgeführt von der Deutschen Staatsbühne unter der Leitung von Angela Merkel. Und nun müssen wir, ob wir wollen oder nicht, durch den zweiten Akt. Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hatte schon so eine Vorahnung, als er auf seiner Facebook Seite [3] schrieb:

(…)  Susanna ist tot. Und meine Gedanken sind bei ihrer Familie, ihren Freunden, den Menschen, denen sie für immer fehlen wird. Und meine Gedanken sind auch bei den Tätern. Will ich sie wirklich vor einem unserer Gerichte stehen sehen? Mit höhnischem Grinsen für das Opfer und Verachtung für unser Land im Gesicht? Will ich wirklich erleben, wie Gutachter und Anwälte relativieren, verharmlosen und zu erklären versuchen, was nicht erklärbar ist? In der Hölle sollen sie schmoren. Das will ich.

Jetzt wurde Ali Baba, oder wie auch immer sein Nachname lautet (wie üblich weiß man das nicht [4] so genau), im Irak festgenommen. Ob ihn die Kurden so schnell aufspüren konnten oder ob man einfach mal bei den Amerikanern um ein bisschen Amtshilfe nachgefragt hat, sei dahingestellt.

Prozeß im Irak nicht möglich

Grundsätzlich ist diese Festnahme eine erfreuliche Nachricht. Noch erfreulicher wäre es, wenn ihm im Irak der Prozeß gemacht werden würde und er dann dort seine Strafe in einem Knast absitzenden müsste, der diesen Namen auch verdient. So ein Deal wäre mit den Irakern sicherlich machbar gewesen. Strafverfolgungsantrag, nennt sich das, wenn ein Land das andere bittet, das Verfahren zu übernehmen. Doch in diesem Fall geht das nicht, weil dem Ali B. im Irak die Todesstrafe drohen würde, so eine Sprecherin der zuständigen Staatsanwaltsschaft [5] in Wiesbaden. Und Aufhängen, das geht gar nicht, auch wenn es andere machen würden, so die Meinung der Justiz und des Gesetzgebers. Deshalb hat die Staatsanwaltschaft einen Auslieferungsantrag gestellt und wenn die Iraker mitspielen, ist Goldstück Ali schon bald in einem deutschen Kuschelknast, statt in einem Loch im Shithole Irak.

So zeichnet sich ab, dass Reiner Wendt´s Befürchtung sehr schnell Realität werden wird: Ali Baba kommt in Deutschland vor Gericht. Und da er erst 20 Jahre alt ist (falls das stimmt, denn auf das kann man sich in der Bananenrepublik Deutschland natürlich auch nicht verlassen), wird mit hoher Wahrscheinlichkeit das Gericht entscheiden, dass er nach dem Jugendstrafrecht verurteilt wird. Und das bedeutet: Höchststrafe nur 15 Jahre, statt lebenslang. Und die 15 Jahre muss er auch erst mal bekommen. Denn da wartet schon eine Schar profilierungssüchtiger, von den deutschen Schlafmicheln finanzierte Strafverteidiger. Denn für die Flucht in den Irak war zwar das Geld da, aber nachher ist man wieder ein mittelloser Flüchtling, der Prozeßkostenhilfe braucht. Die so finanzierten Rechtsanwälte werden dann den verständnisvollen Richtern der zuständigen Strafkammer alle Traumata darlegen, die der arme Angeklagte während seiner Verfolgung im Irak (das ist das Land, in dem er nach dem Mord wieder untergekrochen ist) erlitten hat. Außerdem muss man ja auch noch die kulturellen Aspekte in Betracht ziehen. Und ehe man es sich versieht, ist Ali Baba dann wieder auf freiem Fuß, der Steuerzahler um einige hundertausend Euro Haftkosten ärmer und Susanna immer noch tot.

Wenn in diesem Stück aus dem Tollhaus nur ein positiver Aspekt zu erkennen ist, dann liegt er daran, dass jetzt die Restfamilie des mutmaßlichen Täters im Irak hockt, weil sie sich schnell und unbürokratisch selbst abgeschoben haben. Und an dieser Stelle verspricht PI News seinen Lesern, dass wir sehr genau hinschauen werden, ob diese Sippe plötzlich in Deutschland im Gerichtssaal sitzt, falls es zur Auslieferung von Ali Baba kommt.

Irgendwie meldet sich nun ein Bauchgefühl, dass das Volk diesem Treiben nicht mehr lange zusehen wird…

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Kein Alter schützt Frau vor den gynäkologischen „Fachkräften“

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 96 Kommentare

Von ZYNIKER | Logisch denkenden Menschen waren die Folgen des Massenimportes von testosterongeladenen jungen Männern aus einem Kulturkreis, in dem Frauen nur zugehängt ins Freie dürfen, schon in dem Moment klar, als sich ein nicht enden wollender Strom von männlichen Afris und Nafris „unbefraut“ ins Land ergoss.

Nun sind sie halt da [6] und jeden Tag Reizen ausgesetzt, auf die sie ihre Sozialisierung nicht vorbereitet hat. Neben dem natürlichen Sexualtrieb, der nicht ausgelebt werden kann, kommt noch erschwerend hinzu, dass Frauen, die sich so kleiden und benehmen wie es in Europa üblich ist, im muslimischen Kulturkreis als Huren gelten. Und was ist mit den nichtmuslimischen Schwarzen aus Subsahara? „Der Schwarze schnackselt gerne [7]„, behauptete Fürstin Gloria von Thurn und Taxis und erntete dafür einen Shitstorm. Also lag die Fürstin wohl falsch und wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass Schwarze nicht gerne schnackseln, womöglich hassen sie das Schnackseln sogar. Vielleicht haben die Frauen südlich der Sahara deshalb im Durchschnitt nur fünf Kinder [8].

Jedenfalls darf sich mit den Folgen der Merkelschen Flüchtlingspolitik nun primär das einheimische weibliche Geschlecht auseinandersetzen. Während die aktuelle Kriminalstatistik wundersam einen allgemeinen Rückgang der Straftaten [9] aufzeigt, war es offenbar unmöglich, die Statistik so zu hübschen, dass bei den Sexualdelikten nicht eine Steigerung von 42% gegenüber dem Vorjahr ausgewiesen werden musste.

Wie die zahlreichen Einzelfälle zeigen, gibt es kein Alter, in dem Frau vor den Trieben jener, die neu hinzugekommen sind, geschützt wäre. Wo fangen wir an? Bei alt oder bei jung? Am besten in der Mitte:

Landshut: Opfer weiblich, 23 Jahre

LANDSHUT [10]. Am Donnerstag, dem 10.05.18, zwischen 01:30 Uhr und 02:30 Uhr wurde eine 23-jährigen Frau  in Landshut im Bereich der Seligenthaler Straße von ca. 4-6 Männer im lautstark angegangen, körperlich bedrängt und festgehalten. Nachdem sie sich befreien konnte, flüchtete sie in Richtung Altstadt.

Drei der bislang unbekannten Männer können wie folgt beschrieben werden: ca. 20-30 Jahre alt, Vollbart, ausländische Sprache und dunkler Teint; eine Person trug eine grüne Adidas-Jacke mit weißen Streifen.

Die Kripo Landshut hat die weitere Sachbearbeitung übernommen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung über verdächtige Beobachtungen, bzw. lautstarke Schreie zum genannten Zeitpunkt im Bereich der Seligenthaler Straße unter der Telefon-Nummer 0871/ 92520.

Seltsamerweise ging die Polizei erst 6 Tage nach dem Vorfall an die Öffentlichkeit, als bereits Gerüchte über die Vergewaltigung einer jungen Frau durch fünf Männer die Runde machten. Auf Anfrage von PI-NEWS, ob es zu einer Vergewaltigung gekommen ist, erklärte der Pressesprecher des zuständigen Polizeipräsidiums Straubing, dass der genaue Sachverhalt noch nicht geklärt sei.

Hannover: Opfer weiblich, 66 Jahre alt

Ohne den reiferen Frauen zu nahe treten zu wollen, möchte man glauben, dass ein junger Mann an einer Rentnerin wenig sexuelles Interesse hat. Wie es scheint, genügt jedoch bereits das Vorhandensein einer Vagina (auch wenn diese nicht mehr ganz taufrisch ist), um zum Opfer zu werden, wie dieser Fall zeigt:

Hannover-Mühlenberg [11]. Am Montag, dem 14. Mai gegen 20.30 Uhr, wurde eine 66-jährige Frau auf dem Gehweg an der Stadtbahnhaltestelle Tresckowstraße von einem jungen Mann angesprochen. Er eröffnete ihr, dass der Sex mit ihr haben will. Um an der Ernsthaftigkeit seiner Absichten keine Zweifel aufkommen zu lassen, griff er der Rentnerin an die Brüste und zwischen die Beine. Als die Reaktion auf seinen Annäherungsversuch nicht zu seiner Zufriedenheit ausfiel, versuchte das triebgesteuerte Individuum, die Frau in ein Gebüsch zu zerren. Die 66-Jährige wehrte sich heftig und schrie laut um Hilfe. Der Täter ließ daraufhin von ihr ab und floh in Richtung der Stadtbahnhaltestelle.

Nun sucht die Polizei nach dem Mann wegen versuchter Vergewaltigung. Er ist etwa 20 bis 25 Jahre alt, rund 1,75 Meter groß, schlank und ungepflegt. Er hat einen dunklen Teint, dunkle Haare und spricht Deutsch mit einem ausländischen Akzent. Zur Tatzeit trug der Gesuchte ein weißes T-Shirt und ein Basecap. Hinweise erbittet der Kriminaldauerdienst Hannover unter Telefon (05 11) 109 55 55.

Oschersleben: Opfer weiblich, 12 Jahre alt

Obwohl wir nun wissen, dass Schwarze nicht gerne schnackseln, gibt es wohl Ausnahmen, die die Regel bestätigen. Besonders tragisch ist, wenn es einem Kind obliegt, diese Erfahrung zu machen:

Oschersleben [12]. Am Freitag, dem 11.05.2018 gegen 14 Uhr saß in Oschersleben ein 12-jähriges Mädchen in einem Wartehäuschen am Bahnhof, als sich ein dunkelhäutiger Mann zu dem Kind setzte und begann, anzügliche Bemerkungen zu machen. Er eröffnete dem Mädchen, dass er „Sex machen“ wolle und streichelte gegen Willen des Kindes dessen nackte Oberschenkel. Als es aufstehen und davonlaufen wollte, wurde es von dem Mann an der Hüfte festgehalten. Schließlich konnte sich das Mädchen losreißen und davonlaufen. Der unbekannte „Mann“ stieg anschließend um 14.17 Uhr in den Harz-Elbe-Express nach Magdeburg. Durch die eingesetzten Polizeibeamten wurden vor Ort Spuren gesichert und Vernehmungen durchgeführt. Die Sicherung von Videomaterial wurde veranlasst.

Der Täter wird folgt beschrieben:
dunkelhäutig, ca. 25 Jahre alt, kurze schwarze, wellige Haare, bekleidet mit schwarz/grauer Cargo-Hose, dunklem T-Shirt und schwarz/lila Rucksack. Die Polizei fragt: Wer hat im fraglichen Zeitraum Beobachtungen am Bahnhof Oschersleben machen können? Hinweise nimmt das Polizeirevier Börde unter 03904/478293 entgegen.

Sex mit Kindern im muslimischen Kulturkreis nicht unüblich

Und bevor Sie sich jetzt darüber empören, dass es sich bei dem Opfer um eine 12-Jährige, also um ein Kind gehandelt hat, sollten Sie wissen, dass das türkische Verfassungsgericht [13] im Juli 2016 entschied, dass Sex mit Kindern ab 12 Jahren durchaus einvernehmlich sein könne und daher nicht mehr unter allen Umständen bestraft werden müsse. 12-jährige Mädchen sind allerdings alte Schachteln im Vergleich zu den Bräuten im Jemen, wo die Mädchen schon mit acht Jahren [14] verheiratet werden können und der Ehemann diese Ehe auch vollzieht. An der Freiwilligkeit darf gezweifelt werden. Da bis auf die AfD niemand in der Politik einsieht, dass die hier aufeinanderprallenden Kulturkreise absolut inkompatibel sind, werden vor allem die Frauen die Zeche zahlen und sich irgendwann verhüllen müssen, um das Risiko, zum Opfer einer Sexualstraftat zu werden, zu minimieren.

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