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„Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen“

Kulturbereicherer [1]Hallo PI, eure neue Serie finde ich super. Dies veranlasst mich doch sofort, euch mein Leben in Bonn-Auerberg zu schildern. Zu meiner Person: ich bin 27 Jahre jung, lebe in einer lesbischen Beziehung mit Frau und deren Kind (5 Jahre). Als derzeit leider arbeitslose Maler- und Lackiererin habe ich viel Zeit, dem regen muslimischen Treiben vor der Haustür meine Aufmerksamkeit zu schenken.

(Gastbeitrag von Wutgnom zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [2])

Ich wohne in einem zehnstöckigen Hochhaus mit ca. 110 Mietwohnungen und mindestens 95% Moslem-Anteil unter den Bewohnern. Nun folgen ein paar alltägliche Ereignisse rund um dieses Wohnhaus:

An einem schönen Sommertag spielte unser kleiner Bub draussen vor der Haustür. Er malte mit Staßenmalkreide auf dem Boden rum und erfreute sich seines daseins, bis urplötzlich ein Eisklotz mit ca. 10 cm Durchmesser knapp einen Meter neben ihm auf der Straße aufschlug. Der Bub hat sich völlig erschreckt und anwesende Kinder berichteten gesehen zu haben, wie jemand aus dem 9. Stock (!) dieses Ding runter direkt vor die Haustür warf. Wir waren geschockt und riefen in voller Naivität die Polizei. Diese erschien auch, um uns klar zumachen, dass eine Anzeige nichts bringe, da eh keiner zugibt, es gewesen zu sein, und wir sollen diese Geschichte nun ja nicht so ernst nehmen. Ich fragte dann nur noch, wie ernst es denn wäre, wenn dieser Eisklotz unseren Bub mittig auf den Kopf getroffen hätte und was er denn sagen würde, wenn es sich um seinen Nachwuchs handeln würde. Die Polizisten gingen nicht weiter drauf ein und verließen uns schnell wieder. Draußen standen inzwischen schon 15 moslemische Kinder, um uns auszulachen und sagten, dass sie das nächste mal unseren Lesben-Bastard treffen würden. Da guckst du, dachte ich so bei mir…

Vor wenigen Wochen zogen direkt über uns neue Nachbarn ein, natürlich Muslime. Nachdem sie uns schon den ganzen Sonntag über mit ihrem Einzugsgehämmere und -gebohre bereicherten, kam der Knaller erst nachts um 22 Uhr. Unser kleiner Bub geht immer so 19.30 Uhr ins Bettchen – so auch an diesem Tag. Gegen 22 Uhr schreckten meine Freundin und ich vor dem Fernseher hoch, denn irgendetwas machte unwahrscheinlichen lauten Krach. Wir stürmten auf den Balkon, um zu gucken, was das um alles in der Welt ist und vor allem woher das kommt. Es waren die neuen Nachbarn, die um 22 Uhr auf die Idee kamen, ihre Satelittenschüssel am Balkon Metallgestänge festzubohren. Wir baten freundlich um Ruhe mit dem Vermerk, unser Bub würde schlafen und dass das so nicht geht sonntags Nachts um 22 Uhr. Die Antwort kam prompt: „Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen oder ich komme runter!“ Hinter uns fragte ein etwas verschlafenes Menschlein „Mama, was bedeutet Schlampe?“ Da guckst du, dachte ich so bei mir…

Sperrmüll! Im Südland stelle ich mir Hochhäuser in etwa so vor, die Haustüre ist nicht mehr passierbar und man kann direkt über all die Müllberge ins 3. Stockwerk gehen… Während wir (wohnen im EG) brav unseren Sperrmüll in die Hand nehmen und über das Treppenhaus nach draußen tragen, haben die Muslime im Haus ihre eigene Technik entwickelt: Balkontür auf, Sperrmüll runterwerfen und unten so liegen lassen wie er gerade hinfällt, der dumme Hausmeister macht das dann schon weg. Seit dem Letzten Sperrmüll haben wir nun eine wunderschöne Aussicht auf einen großen alten Baum der mit 2 blauen Säcken und einem Bürostuhl in der Baumkrone Wind und Wetter trotzt. Da guckst du, dachte ich so bei mir…

Ganz toll ist auch immer der Ramadan, da macht man dann keine Nacht die Augen zu, denn rund rum wird jeden Abend lauthals gefeiert. Noch so ein Phänomen ist, dass des Nachts immer Dicke Autos auf den Parkplatz fahren, kurz die Lichthupe anwerfen und dann warten. Nach ca. zehn Minuten tümmeln sich mindestens fünf ausgewachsene Muslime (meist Marokkaner) um die Autos und fangen an, Kartons ins Haus zu schleppen (DVD-Recorder, Flachbildfernseher und eben all das, was so „vom Lastwagen fiel“).
Vor einiger Zeit wohnte auch noch Pierre Vogel im Haus – der war mit seiner Gefolgschaft eh der Oberrenner. Er stolzierte hier immer rum wie der Hahn im Korb, verbot seinem Sohn jeglichen Umgang mit anderen Kindern (ja selbst muslimischen), schottete ihn ab usw.. Der arme Junge machte immer einen sehr verstörten Eindruck.

In diesem Haus werden selbst Frauen mit Kopftuch geächtet, da von den 95% Moslemanteil bestimmt 50% eine Burka tragen. Da guckst du, dachte ich so bei mir…

Aber im Moment ist in Bonn-Auerberg Ruhe eingekehrt, denn es sind Ferien und die Marokkaner sind in Marokko und die Türken in der Türkei, nur wir dummen „deutschen Schlampen“ haben Urlaub auf Balkonien.

So lebt also Wutgnom in Bonn.

[3]Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [2], küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“ [3]. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» Kulturbereicherung im Krankenhaus [4]
» Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen [5]

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Linksterror gegen engagierten Landrat

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Grüne,Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

peter-walter [6]Linksextreme Kriminelle haben einen Anschlag auf das Haus des Offenbacher Landrats Peter Walter (CDU) verübt und mit Farbbomben erheblichen Sachschaden angerichtet. Der Christdemokrat wurde zum besonderen Hassobjekt grüner [7] und linker [8] Hetze, weil in seinem Zuständigkeitsbereich eine polizeiliche Arbeitsgruppe (AG Wohlfahrt)  erfolgreich die Plünderung der öffentlichen Kassen durch Asylbetrüger bekämpft. 

Es mag den Hass besonders beflügeln, dass es sich dabei zumeist um kriminelle Araber mit verheimlichter jordanischer Staatsangehörigkeit handelt, die sich als angeblich durch Israel politisch verfolgte „Palästinenser“ Asyl und hunderttausende Euro Sozialleistungen erschleichen.

Die Frankfurter Rundschau berichtet [9]:

Unbekannte haben in der Nacht zum Donnerstag das im Dreieicher Stadtteil Dreieichenhain gelegene Wohnhaus des Landrats des Kreises Offenbach, Peter Walter, mit Farbbomben beworfen und es damit rot, gelb und grün beschmiert. Auch sein Auto bekam Flecken.

In mehreren Briefkästen der angrenzenden Häuser lag laut Polizei zudem ein Schreiben, in dem die Abschiebepolitik des Kreises Offenbach scharf kritisiert wird. Es ruft dazu auf, der Ermittlungsgruppe AG Wohlfahrt das Handwerk zu legen und ist mit „smash the borders“ unterschrieben.

Die Kriminellen, gepäppelt im Kampf gegen Rechts, lassen es sich nicht nehmen, sich in gewohnt wichtigtuerischer Weise ihrer von GRÜNEN und LINKSPARTEI angestifteten Straftaten zu rühmen [10]:

Die „AG Wohlfahrt“ ist eine im Jahre 2006 gegründete Ermittlungsgruppe, in der Mitarbeiter der Ausländerbehörde des Kreises Offenbach in Zusammenarbeit mit der Polizei gegen im Kreis Offenbach lebende Migranten und Asylbewerber vorgehen. Sie selbst sehen sich erfolgreich im Kampf gegen „eine neue Form des Sozialleistungsbetruges“. 475 Personen sind von der „AG Wohlfahrt“ bereits abgeschoben worden oder aus Angst vor der Abschiebung selbst ausgereist.

Die Existenz einer derartigen Ermittlungsgruppe wurde vom Sprecher der Initiative als „skandalös und nicht hinnehmbar“ bezeichnet.

Aktivisten der Initiative warfen am Mittwochabend in Dreieich-Dreieichenhain mehrere hundert Flugblätter in Briefkästen der unmittelbaren Nachbarschaft von Peter Walter (CDU), Landrat des Kreises Offenbach. Thematisiert wurde in dem Text neben der grundsätzlichen Aufgabe der „AG Wohlfahrt“ auch das auffallende Engagement Peter Walters, welcher die Ermittlungsgruppe maßgeblich initiiert hatte.

Der Sprecher der Initiative erklärte zum Sinn der Aktion: „Peter Walter steht zwar wegen seiner Funktion als Landrat in der Öffentlichkeit, über sein rassistisches Engagement gegen Asylbewerber, für das er sogar Lob von einem führenden rechtsextremistischen Politiker aus Frankfurt am Main erhielt, sind jedoch die wenigsten aufgeklärt. Mit unserer Aktion wollten wir seiner Nachbarschaft die Illusion vom unschuldigen Politiker und ‚netten Mann von nebenan’ nehmen.“

Des Weiteren wurde das Haus von Peter Walter in der Drosselstraße 7 in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag von Unbekannten massiv angegriffen. Etwa ein dutzend Farbbomben flogen an die Fassade und hinterließen große, bunte Flecken.

Diese militante Aktion mache laut dem Sprecher der Initiative deutlich, dass der rassistische Einsatz des CDU-Politikers gegen Hilfesuchende offensichtlich nicht von allen Menschen widerstandslos hingenommen werde.

Unter dem Motto „smash the borders. Der AG Wohlfahrt das Handwerk legen!“ kündigt die antifa [ko] an, auch in den nächsten Wochen und Monaten mit verschiedenen, kreativen und vielfältigen Aktionen über die Abschiebebehörde „AG Wohlfahrt“ aufzuklären und ihr Treiben in der Öffentlichkeit zu delegitimieren.

Welche Erfolge der AG Wohlfahrt und des für Bürgerinteressen engagierten Landrats Peter Walter grüne und linke Verbrecher so in Rage bringen, erfährt man aus einem Bericht der FAZ aus dem Jahr 2007 [11]:

Am Ende ging alles ganz schnell. An einem Mittwochabend, um kurz nach halb neun, hob die Maschine am Frankfurter Flughafen ab. Der Airbus der Lufthansa landete in Amman, der jordanischen Hauptstadt. 14 Passagiere waren unfreiwillig an Bord: zwei Ehepaare, das eine mit sieben, das andere mit drei Kindern. Die größere der beiden Familien, die von Yacup B., hatte seit sechs Jahren in Hainburg, die kleinere seit vier Jahren im benachbarten Obertshausen gelebt.

Sie wurden zurück nach Jordanien geflogen, in ihre Heimat, die sie jahrelang verleugnet hatten. Denn in Deutschland hatten sie stets angegeben, aus den palästinensischen Autonomiegebieten zu stammen. Als vermeintlich politisch Verfolgte hatten sie auf diese Weise Sozialleistungen in Höhe von insgesamt 250.000 Euro erhalten. Dieser „Palästinenser-Trick“ wurde in den vergangenen Jahren im Raum Offenbach so oft angewendet, dass 2006 die Ermittlergruppe „AG Wohlfahrt“ gegründet werden musste, die sich auf Sozialbetrug spezialisiert hat. Ihre Arbeit führte die Ermittler dabei bis nach Jordanien.

Die aufgedeckten Fälle hätten deutlich gemacht , „dass die Verdächtigen zumeist gemeinschaftlich, bei Verschleierung der Identität, mit hoher krimineller Energie und unter Ausnutzung aller rechtlichen Möglichkeiten“ unberechtigt Sozialleistungen bezögen, heißt es in einer Pressemitteilung der Polizei. „Die Liste der Verdächtigen ist lang“, sagt Kriminalhauptkommissar Jürgen Höfer, der Leiter der „AG Wohlfahrt“, „und es ist noch lange kein Ende in Sicht“.

Er sitzt in seinem Büro im Polizeipräsidium Südosthessen, seine Hand klopft beim Reden auf dicke Aktenbündel. „Methode“ nennt er das Vorgehen der Jordanier: Die Leute reisten zunächst legal als jordanische Touristen ein. In Deutschland würden sie schon von Freunden oder anderen Familienmitgliedern erwartet. Hier beantragten sie Asyl, wenn das Gesuch allerdings abgelehnt werde, drohe ihnen die Ausweisung. Um ihr zu entgehen, ließen sie ihre Pässe verschwinden und legten sich eine neue Identität zu.

In einem Fall gab eine 40 Jahre alte Frau an, sie und ihre sieben Kinder seien aus Ramallah geflohen. In den folgenden fünf Jahren erhielt die Familie etwa 200.000 Euro vom Landkreis Offenbach. Manche Familienmitglieder weilten in dieser Zeit in ihrer Heimat Jordanien, während die ihnen zugedachten Sozialleistungen von den hier gebliebenen in Empfang genommen wurden. In einem anderen Fall wurde einem Mann unerlaubter Autohandel nachgewiesen. Die Ermittlungen brachten dabei ans Tageslicht, dass auch er in Wirklichkeit Jordanier war. Bis zu ihrer Identifizierung hatte seine siebenköpfige Familie etwa 220.000 Euro an Sozialleistungen bekommen.

Die Linkspartei, traditionsgemäß auf der Seite derer, die die arbeitende  Bevölkerung ausplündern, drohte bereits  2008 [8] mit verstärktem Terror, sollte sie in den hessischen Landtag einziehen:

„Wer ständig auf unerträgliche plumpe Weise, ganze Personengruppen diskreditiert, und gleichzeitig völlig ungerechtfertigte Ängste bei seinen Bürgern auslöst, der muss damit rechnen öffentlich angegriffen zu werden. Folgen wird es allenfalls für Landrat Walter haben – auf diesen Umstand sollte er sich mit dem Einzug der LINKEN in Kreis- und Landtag einstellen“, so die Linksfraktion im Offenbacher Kreistag. DIE LINKE wird die verborgenen Machenschaften und schmutzige Kaderarbeit zwischen Polizei und Ausländerbehörde zukünftig ins Licht der Öffentlichkeit bringen, um ihnen damit ein Ende zu bereiten.

Die damals von Per Oldehaver, Franktionsgeschäftsführer der LINKEN im Offenbacher Kreistag, angedrohten „Folgen“ für den für seine Bürger engagierten Landrat treten jetzt ein. Die LINKE  ist inzwischen  mit sechs Abgeordneten im hessischen Landtag.

(Spürnase: Hausener Bub)

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„Jetzt habe ich Angst in Deutschland“

geschrieben von PI am in Altmedien,Dhimmitude,Islam ist Frieden™,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[12]
Die Deutsche Welle hat – Inshallah – nach dem Mord von Dresden Moslems die Gelegenheit zur Darstellung ihrer Ängste vor der deutschen Mehrheitsgesellschaft gegeben [13]. Interessantes erfahren wir beim Lesen, zum Beispiel dass die Medien sehr negativ über den Islam berichten würden.

So schreibt Orhan:

Mord an Muslimin in Dresden

Ich bin ein Moslem und lebe gerne in Deutschland. Aber es ist seit einiger Zeit zu beobachten, dass die Medien eine schleichende Anti-Islam-Propaganda begonnen haben. Ich bin sehr besorgt. Ich traue mich nicht mehr zu sagen, dass ich ein Moslem bin. Islam ist eine Religion des Friedens (Anm.: Das ist ja bekannt) – darüber sollten sie mal in den Medien berichten. Und nicht immer über die üblen Taten, die Menschen begehen, die ihre Religion missbrauchen. Ich sehe keinen Tag mehr, an dem es keine negativen Nachrichten über den Islam gibt. Warum ist das so???

Ja, warum wohl? Das fragen wir uns auch. Mag das daran liegen, dass der Islam so oft bösartig missbraucht wird und es so wenig Schönes aus dem „Haus des Friedens“ zu berichten gibt? Oder daran, dass die Medien sich schreckliche Dinge ausdenken?

Alles war super, aber jetzt habe ich Angst.

Wenn es dich tröstet, Orhan, die Wahrscheinlichkeit, dass dein Vater, Bruder, Onkel dich unter Missbrauch des Islam tötet, ist größer, als dass dies ein Deutscher tut.

Aber Gott sei Dank es gibt auch Medien, die mich spüren lassen, dass sie tolerant sind… Danke an die Deutsche Welle.

Wir danken auch – Allahu Akbar.

Und Hudar Zammar bemerkt:

Wie kann in einem deutschen Gerichtssaal ein Mensch 18 Mal erstochen werden, ohne dass Hilfe kommt?

Das fragen wir uns auch – und zwar unabhängig von der Religionszugehörigkeit des Opfers.

Was aber noch trauriger ist, ist die wenige Reaktion in der Öffentlichkeit.

Hallo? Seit Tagen redet diese Öffentlichkeit von nichts anderem.

Ich frage mich, was ist ein Muslim in Deutschland überhaupt noch wert?

Es geht nicht darum, dass die Frau Moslem war, sondern einzig darum, dass ein Mensch in Deutschland in einem Gerichtssaal abgestochen werden kann wie ein Stück Vieh. Euch geht es aber nur darum, dass diese bedauernswerte Frau Moslem war und der Täter nicht. Sonst wäre es euch sch…egal. Warum gehst du nicht in ein Land, wo du noch was wert bist?

Stellvertretend für die Bösartigkeit der Deutschen schreibt eine Bettina Flik:

Ich möchte hier lediglich die Reaktion auf die Tat bewerten: Die muslimischen Verbände reagieren auf den – bezogen auf das Weltgeschehen – Mückenstich genauso übertrieben wie unsere Politiker. Denn es kommt doch auch kein muslimischer Staatsführer an Krankenbetten von Christen, wenn sich wieder mal ein Selbstmörder mit x Leuten in die Luft gejagt hat. Nur ein Volk reagiert so eigentümlich: die Deutschen mit ihrem stets angeregten schlechten Gewissen aus Hitlers Zeiten. So gesehen war es gar nicht schlecht, dass die Zeitungen über die Tat zwar berichtet haben, aber ohne diesen speziellen Punkt auch nur zu streifen. Mit dem betonten „päpstlicher sein wollen als der Papst“ unserer Politiker wird mehr und mehr eine Art Trotzhaltung produziert. Merkt das eigentlich nicht langsam jemand?

Jedenfalls nicht die Deutsche Welle.

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Hassprediger konvertiert Kinder in Großbritannien

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Justiz,Menschenrechte,Scharia,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Choudary beim Hasspredigen [14]Der bekannte britische Hassprediger Anjem Choudary [15] stellt wieder einmal Forderungen für die islamische Zukunft Großbritanniens, Steinigungen, Amputationen etc. Der auf Staatskosten lebende Fanatiker sieht sich nämlich als Vorkämpfer im heiligen Dschihad gegen die Ungläubigen und wirbt dafür Leute auf der Straße an, am liebsten Jugendliche [16], die man für Terrornetzwerke rekrutieren kann.

Allein in den letzten sechs Wochen soll er 25 junge Männer zum Islam konvertiert haben. Doch der Hassprediger konvertiert auch Kinder. Besonderes Aufsehen erregte Choudary als er einen 11-jährigen weißen Jungen dazu brachte, vor laufender Kamera zum Islam überzutreten und die Lehren seines Meisters zu verkünden.

Das Video dazu sehen Sie hier:

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Terroristenfreund als Innenminister

geschrieben von PI am in Altmedien,Balkan,Islamisierung Europas,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

sadovic [17]In Bosnien ist Innenminister Tarik Sadovic (Bild Mitte) aus dem Amt entlassen worden. Der Moslem, der gleichzeitig Vizepremier des mit europäischer Unterstützung errichteten ersten islamischen Staates in Europa ist, soll Kontakte zu Terroristen unterhalten und sie von Amts wegen unterstützt haben. Er selber behauptet, es werde „äußerer Druck“ auf Bosnien ausgeübt. Man ahnt, aus welcher Richtung die Verschwörung vermutet wird.

Diese Version des Skandals gefällt auch der Neuen Zürcher Zeitung [18]:

Der Innenminister von Bosnien-Herzegowina, Tarik Sadovic, ist am Freitag entlassen worden. Dies gab das Kabinett des Regierungschefs Nikola Spiric in Sarajevo bekannt. Zuvor hatte die Muslim-Partei SDA Sadovic, deren Funktionär er ist, ihn zum Rücktritt aufgerufen, was dieser jedoch ablehnte. Die SDA begründete die Forderung zur Ablösung mit «ständigen Beschwerden» in- und ausländischer Institutionen wegen der Tätigkeit des Ministers. Es wurde bekannt, dass vor allem die USA mit ihm unzufrieden waren, weil er sich weigerte, nach dem Bosnien-Krieg verbliebene Extremisten aus Bosnien auszuweisen. Diese sollen nach US-Angaben Verbindung zum Terrornetz al-Kaida haben.

Eine etwas andere Version bietet die russische RIA Novosti [19]in ihrer deutschsprachigen Ausgabe:

Der bosnische Sicherheitsminister Tarik Sadovic ist am Freitag vom Vorsitzenden des Ministerrates von Bosnien-Herzegowina, Nikola Spiric, wegen des Verdachts auf Kontakte mit Terroristen entlassen worden.

Wie bosnische Medien weiter berichten, hatte die Partei der demokratischen Aktion, die Sadovic einst für diesen Posten vorgeschlagen hatte, seine Entlassung gefordert. Sadovic bekleidete gleichzeitig das Amt eines Vizepremiers.

„Sadovic steht im Verdacht, Beziehungen zu islamischen Terroristen in Bosnien-Herzegowina zu unterhalten. Dem Vernehmen nach habe er verhindert, dass einigen Personen die Staatsbürgerschaft von Bosnien-Herzegowina, die sie unrechtmäßig erworben hatten, entzogen wurde“, so Medienberichte.

Um die Entlassung von Sadovic in Kraft treten zu lassen, muss sich der Premier die Zustimmung der Parlamentsmehrheit sichern. Wie gemeldet wurde, ist dieses Parlamentsverfahren bereits eingeleitet worden.

Die Partei der demokratischen Aktion, eine der einflussreichsten politischen Kräfte des Landes, hatte vorher von Sadovic den freiwilligen Rücktritt gefordert. Sadovic hat der Leitung der eigenen Partei vorgeworfen, durch „äußeren Druck“ beeinflusst zu werden.

Wir leben in einer bemerkenswerten Zeit. Schweizer Qualitätsjournalisten sind antiamerikanischen Untertönen und Anschuldigungen inzwischen mehr zugeneigt als ihre russischen Kollegen, die manche Dinge mit weniger Rücksichtnahme und größerer Ehrlichkeit aussprechen.

(Spürnase: Ungläubiger)

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Bundestagswahl: 29 Parteien können teilnehmen

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[20]In seiner gestrigen Sitzung hat der Bundeswahlausschuss [21] festgestellt, dass insgesamt 29 Parteien und politische Vereinigungen, die als Partei für die kommende Bundestagswahl anerkannt wurden, die formalen Voraussetzungen (Parteistatus) für eine Wahlteilnahme am 27. September 2009 erfüllt haben.

Insgesamt acht Parteien haben die Hürde bereits genommen und sind faktisch zuzulassen. Diese Parteien sind mit mindestens fünf Abgeordneten im Bundestag oder einem der 16 Landtage vertreten, sie müssen keine Unterstützungsunterschriften mehr beibringen.

21 politische Gruppierungen müssen jedoch für ihre Wahlvorschläge Unterstützungsunterschriften sammeln und diese bis zum 23. Juli 2009 um 18.00 Uhr einreichen.

Für einen Kreiswahlvorschlag sind die Unterschriften von mindestens 200 Wahlberechtigten des jeweiligen Wahlkreises und für einen Landeslistenvorschlag die Unterschriften von mindestens 1 von Tausend der Wahlberechtigten des jeweiligen Landes bei der letzten Bundestagswahl, jedoch von höchstens 2000 Wahlberechtigten, erforderlich.

Über deren endgültige Zulassung entscheiden die Kreiswahlausschüsse bzw. Landeswahlausschüsse dann am 31. Juli 2009.

Bei den 29 politischen Parteien und politischen Gruppierungen handelt es sich um:

1. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD),
2. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU),
3. Freie Demokratische Partei (FDP),
4. DIE LINKE (DIE LINKE),
5. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE),
6. Christlich-Soziale Union in Bayern e.V. (CSU)
7. DEUTSCHE VOLKSUNION (DVU)
8. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
9. FAMILIE Familien-Partei Deutschlands
10. DIE VIOLETTEN Die Violetten; für spirituelle Politik
11. CM CHRISTLICHE MITTE – Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten
12. PBC Partei Bibeltreuer Christen
13. BP Bayernpartei
14. PIRATEN Piratenpartei Deutschland
15. ödp Ökologisch-Demokratische Partei
16. PSG Partei für Soziale Gleichheit, Sektion der Vierten Internationale
17. Volksabstimmung Ab jetzt…Bündnis für Deutschland, für Demokratie durch Volksabstimmung
18. DKP Deutsche Kommunistische Partei
19. RENTNER Rentner-Partei-Deutschland
20. Die Tierschutzpartei Mensch Umwelt Tierschutz
21. RRP Rentnerinnen und Rentner Partei
22. REP DIE REPUBLIKANER
23. ADM Allianz der Mitte
24. BüSo Bürgerrechtsbewegung Solidarität
25. FWD Freie Wähler Deutschland
26. ZENTRUM Deutsche Zentrumspartei – Älteste Partei Deutschlands gegründet 1870
27. DVD Demokratische Volkspartei Deutschland
28. MLPD Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands
29. (keine Kurzbezeichnung) Freie Union

PI wird wie zur Europawahl nach endgültiger Feststellung der Wahlteilnahme alle Bewerber wie gewohnt vorstellen.

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