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Ahmadinedschad: Europas Politiker sind dumm

[1]Die PI-Redakteure sind die Allerletzten, die den Worten und Taten des iranischen Despoten Mahmud Ahmadinedschad auch nur im Geringsten beipflichten würden, allerdings äußerte er jetzt über Europas Politiker: „Diese wissen weder was über Politik noch über Geschichte. Einer sei dümmer als der andere“.

SpOn [2] berichtet:

Schwule, Demokraten, den US-Dollar – Mahmud Ahmadinedschad beschimpft eigentlich alles und jeden (…). Diesen Samstag waren Europas Politiker dran: „Diese wissen weder was über Politik noch über Geschichte“, zitierte die Agentur Fars Irans Präsidenten. Einer sei „dümmer als der andere“.

So würden Europas Politiker etwa denken, man könne mit dem Verbot von Minaretten dem islamischen Glauben Einhalt gebieten, doch dies sei nicht so. „Sie verstehen nicht, dass nicht die Minarette die Menschen zu Gläubigen machen, sondern der Glaube der Menschen die Minarette entstehen lässt.“ Ahmadinedschad bezog sich damit auf einen Volksentscheid in der Schweiz gegen den Bau weiterer Minarette.

Irans Präsident ist für seine Verbalausfälle berüchtigt. Im November 2007 etwa behauptete er, die US-Wirtschaft stehe unmittelbar vor dem Zusammenbruch. Der Dollar sei „nur noch ein wertloses Stück Papier“. Im Oktober 2005 drohte er Israels Unterstützern, sie würden „im Feuer der islamischen Gemeinschaft verbrennen“.

Auch über den Holocaust stellte Ahmadinedschad wiederholt absurde Verschwörungstheorien auf: „Verehrte Frau Bundeskanzlerin, ich habe nicht vor, über den Holocaust zu streiten. Aber ist es nicht plausibel, dass manche Siegermächte des Zweiten Weltkrieges vorhatten, einen Vorwand zu schaffen, um die besiegten Völker auf Dauer in ihrer Schuld zu halten?“, fragte er Angela Merkel im August 2006 per Brief.

(Foto oben v.l.n.r.: Europäische Dhimmi-Politiker Gerhard Schröder, Micheline Calmy-Rey und Hans-Rudolf Merz machen dem iranischen Despoten ihre Aufwartung)

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Edathy bezeichnet Gästebuchschreiber als Idioten

geschrieben von PI am in Altparteien | Kommentare sind deaktiviert

[3]Seine kultivierten Umgangsmanieren prädestinieren ihn dazu, pädagogisch auf seine Mitmenschen einzuwirken und machen deutlich, warum sich der Volks“vertreter“ vom Stammtisch abhebt. Sebastian Edathy, mit das Lauteste, was die SPD zu bieten hat, zeigt in seinem Gästebuch, als was Angehörige des Volkes mit falscher Meinung wie unliebsame Bürger angesehen werden: Als Idioten [4].

Schreibt ein Bürger allerdings inhaltlich sachliche Kritik, wie Afshin am 9.12. dann offenbart der Volkspädagoge eklatante Schwächen und kommt über allgemeines Geschwafel nicht hinaus. Einzelne Kritikpunkte werden nicht aufgegriffen:

09.12.2009
Afshin | afshin at niya punkt de
Sehr geehrter Herr Edathy,

ich bin SPD-Anhänger und war damals sogar in der TUI-Arena bei Ihrem Auftritt mit Gerhard Schröder und Frau Bulmahn. Bzgl. Ihrem Standpunkt zur Integration, Toleranz und Islam bin ich teilweise entsetzt.
Aus Ihren Äusserungen entnehme ich, dass Ihre Islamkenntnisse mangelhaft sind. Sie sollten den Islam nicht relativieren, weil viele bekennende Muslime in Deutschland friedlich sind.

Dadurch verlieren Sie nicht nur langjährige Wähler mich, sondern zeigen, dass Sie die Sorgen der Menschen nicht ernst nehmen.
Sprechen Sie doch mal mit einem neutralen Islam-Experten und damit meine ich nicht einen Imam.
Ich stamme aus einem islamischen Land (Iran) und meine Eltern sind nach Europa gekommen gerade wegen der europäischen Werte. Wären Europas Werte islamisch beeinflusst, wären wir heute nicht hier. Wir haben erfahren wie es ist unter islamischen Einfluss zu leben und haben absolut kein Verständnis dafür, dass man sich hier nicht kritisch mit dem Islam auseinandersetzt, Kritik relativiert wird und man dem Islam immer mehr entgegenkommt ohne zu wissen wofür der Islam überhaupt steht.

Ich würde mich bei einer Minarett-Volksabstimmung in Deutschland ebenfalls für ein Baustopp entscheiden – hierfür könnte ich Ihnen verschiedene Gründe nennen. Ein Baustopp von Minaretten bedeutet doch nicht, dass Muslime Ihren Glauben nicht frei ausleben dürfen. Es gibt in Deutschland über 1400 Moscheen – können die etwa alle ohne Minarette Ihren Glauben nicht ausüben.

Herr Edathy, anstatt von Rassismus und Islamphobie zu sprechen wenn es um Islam-Kritik geht, sollten Sie sich mit dem Islam genauer auseinander setzen.
Ein Beispiel für die Relativierung und Verdrängung ist, wenn es um Islam und Gewalt geht. Dann sagen Sie nämlich jedes mal „da kann ich aber mal einige Beispiele aus dem Alten Testament nennen…“ und verdrängen eine Auseinandersetzung mit dem Thema.
Ausserdem Herr Edathy, leben Christen seit Jesus nicht mehr nach den Gesetzen des Alten Testaments, sondern in Übereinstimmung mit dem Leben Jesu. Können Sie auch Beispiele nennen in denen Jesus zu Gewalt auffordert, oder selbst Gewalt anwendet? Welcher Christ kann Gewalt anwenden und sich dann auf Jesus berufen.
Und wie sieht es mit Muslimen aus? Muslime sollen in Übereinstimmung mit Mohammed leben. Hat Mohammed Gewalt angewendet, oder nicht?
Wir können doch froh sein, dass die meisten bekennenden Muslime Ihr Leben und Ihre Werte nicht ausschliesslich nach dem Gründer Ihrer Religion richten. Aber diejenigen, die es tun, nennen wir aber Islamisten.

Bin ich jetzt rassistisch, da ich so etwas denke und behaupte.
Bitte fangen Sie an auch unsere Sorgen ernst zu nehmen.

Ich würde Ihnen gerne noch mehr schreiben, aber ich befürchte, dass Sie aufgrund Ihrer vielen Termine, nicht die Zeit haben, um auf jeden Punkt einzugehen und sogar diesen Eintrag zu lesen.

Viele Grüße,
Afshin

EWie man sieht, müht sich der Abgeordnete etwas höflicher als gegenüber dem Kartoffeldeutschen, wenn Kritik von einem iranischen Migranten kommt. „Idiot“ wäre freilich einfacher gewesen, denn wer ganze Sätze schreibt, kann sich auch schnell blamieren, wenn er wenig weiß:

Sehr geehrter Herr Afshin, ich nehme Sorgen immer ernst, selbst wenn ich sie im Kern für nicht begründet halte.
Artikel 4 des Grundgesetzes schützt die Glaubensfreiheit, das ist ein hohes Gut. Selbstverständlich endet die Glaubensfreiheit dort, wo die Rechte anderer eingeschränkt werden. Niemandes Rechte werden aber durch Minarette eingeschränkt.
Und noch zwei Punkte: 1) Ich bin es leid, dass „den Muslimen“ Demokratiefeindlichkeit und Gewaltneigung unterstellt wird. Das ist voraufklärerisch und schlichtweg falsch. (Übrigens haben, nebenbei, die Kreuzzüge zu einem Zeitpunkt stattgefunden, zu dem das Neue Testament schon viele hundert Jahre bekannt war.) Menschen, die eine Religion politisch missbrauchen, gab und gibt es immer.
2) Eine Alternative zu einem friedlichen Zusammenleben auf Augenhöhe der Menschen in Deutschland gibt es nicht. Wer Menschen wegen ihres Glaubens ausgrenzt, schadet diesem Ziel und spielt Extremisten in die Hände.


(Spürnase: GrundGesetzWatch)

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„Bald werdet ihr auch euer Land verlieren“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Fahrerflucht-Asylbewerber Aso Mohammed Ibrahim [5]Keine wirkliche Weihnachtsgeschichte. Es ist auch kein Trost, zu wissen, dass britische Richter genauso selbstschädigend dumm sein können wie deutsche. Aber so stand es am 23. Dezember in der Londoner Tageszeitung The Times: „Fahrerflucht-Asylbewerber Aso Mohammed Ibrahim darf im Vereinten Königreich bleiben“. [6]

(Von Gewürztraminer)

Die Geschichte in Zusammenfassung: Ein illegaler Einwanderer und mehrfach abgelehnter Asylbewerber aus dem kurdischen Teil des Irak fährt 2003 ohne Führerschein, ohne Kfz-Zulassung und ohne Haftpflichtversicherung in Blackburn die 12-jährige Amy Houston [7] tot und begeht Fahrerflucht. Die Feuerwehr muss das sterbende Mädchen zwischen den Rädern des Fahrzeugs herausholen. Ibrahim wurde dafür mit vier Monaten Gefängnis bestraft, von denen er zwei Monate absitzen musste. Zur Tatzeit hatte der Unfallfahrer, der noch nie einen gültigen Führerschein besessen hat, schon eine Reihe anderer Vergehen und Verkehrsdelikte auf dem Buckel, war auf Kaution frei und wartete wohl auf ein Verfahren. 2006 ist er wieder verurteilt worden – wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Nun hat ein Richter im nordenglischen Manchester dem jetzt 32-jährigen Serientäter bestätigt, dass er nicht abgeschoben wird, sondern in Großbritannien bleiben darf. Als Begründung führt er an, was mancher deutscher Richter als „günstige Sozialprognose“ bezeichnen würde: Mohammed Ibrahim habe Wurzeln geschlagen, eine Engländerin geheiratet und sei jetzt Vater zweier kleiner Töchter. Ibrahim hatte geklagt, eine Abschiebung würde sein Recht auf „ungestörtes (respect for) Familienleben“ verletzen. Das muss dem Richter eingeleuchtet haben. Ibrahim sagt außerdem: „Ich kann nicht zurück in den Irak. Schauen Sie keine Nachrichten? Es ist viel zu gefährlich.“ Auch das muss der Richter eingesehen haben. Ibrahim Mohammed wird also weiter ohne Führerschein durch Nordengland rasen. Das ist auch gefährlich, allerdings nur für die Briten. Den Tod des 12-jährigen Mädchens nennt er einen „Unfall“, was nicht wirklich nach Reue klingt. Aussagekräftig auch das Täter-Foto in der Times (siehe oben): Genau so kennt man sie.

Nicht ganz so locker wie der Richter in Manchester sehen es allerdings viele Times-Leser. Hier eine Auswahl von Kommentaren und Gesetzgebungsvorschlägen, die auch deutsche Bundestagsabgeordnete mit Gewinn lesen könnten:

Leser Glen Livesay kocht vor Wut:

Ich habe durchaus Worte, um meinen Zorn sowohl über den Richter wie über „Mr.“ Ibrahim zu beschreiben, aber ich weiß, dass sie nie gedruckt würden. „Mr.“ Ibrahim lacht sich jetzt tot über die Gesetze dieses Landes, und ich bezweifle, dass er seine feige Handlung auch nur im geringsten bereut. Ein Grund mehr für mich, diesen Mülleimer zu verlassen, den man das Vereinte Königreich nennt und der sich immer mehr mit dem Abschaum der Welt füllt.

Leser Bill Taylor hat einen üblen Verdacht:

Die Richter tun offenbar alles, um solchen Abschaum im UK zu behalten. Will das die Regierung von ihnen?

Leser Doug Rolph erinnert daran, dass Asylbewerber in Großbritannien keine Arbeitserlaubnis erhalten:

Was mich darüber nachdenken läßt, woher er die Mittel für Haus, Kleidung sowie für den Unterhalt von Frau und Kindern hat, vom Kauf eines Rover ganz zu schweigen. Es läuft etwas fundamental falsch im UK. Wir haben offenbar ein System – richtiger: ein Nicht-System – das es so gut wie jedem erlaubt, egal wo er her kommt, Sozialleistungen aller Art zu erhalten. Leistungen, die allzu oft genau denen verweigert werden, die immer noch die Steuermittel aufbringen, um sie zu bezahlen.

Ähnlich sieht es Leser Lucius Malfoy und macht einen weiterführenden Vorschlag:

Hat sich schon mal jemand die Mühe gemacht, auszurechnen, was dieser Parasit das britische Volk gekostet hat – über den Verlust eines Menschenlebens hinaus? Vielleicht sollte diese Type ihre Schulden gegenüber der Gesellschaft mit einem zweijährigen Pflichteinsatz bei der Armee in Helmand (südliche Provinz in Afghanistan, A.d.V.) bezahlen.

„Da ist also ein Mann, dem erlaubt wird, illegal im Land zu leben, der dann LEGAL heiraten kann, gleichzeitig Verbrechen begeht – aber praktisch unbestraft davon kommt“, wundert sich Leser Andrew Jackson und denkt dann über seine Wahlentscheidung im kommenden Jahr nach.

„Wenn Gesetze zu derart absurd idiotischen Ergebnissen führen, dann sollten sie unverzüglich geändert werden“, fordert Leser Chris Palmer. „Sonst erodiert der allgemeine Rerspekt vor den Gesetzen (und zwar vor allen Gesetzen), und die ohnehin gefährlich große Kluft zwischen den Menschen und dem Gesetzgeber weitet sich noch mehr.“

„Es sollte ein EU-Gesetz geben, das besagt, dass illegale Immigranten überhaupt keine Rechte haben“, meint Leser Andreas A.

„Abgelehnte Asylbewerber sollten nicht heiraten dürfen“, schlägt Leserin Susannah Lea vor. Genauso sieht es Karen Wood: „Keine Ehe-Erlaubnis für Leute, die sich illegal im Land aufhalten. Dann wäre auch endlich das Schlupfloch zu, das es Leuten erlaubt, der Ausweisung zu entgehen, indem sie britische Staatsbürger heiraten.“

Leser Lance Johnson wartet mit einem fast fertig formulierten Gesetzesentwurf auf:

Wer illegal in das UK einreist, sollte zu überhaupt nichts berechtigt sein. Wer auf korrektem Wege kommt, dessen Fall wird überprüft, während er sich in einem Einwanderungszentrum aufhält. Wer akzeptiert wird, erhält keine Sozialleistungen – einschließlich Schulausbildung und Gesundheitsversorgung – solange er nicht in unser System eingezahlt hat. Britische Staatsbürgerschaft gibt es erst nach zehn Jahren Aufenthalt und nur für Bewerber ohne Vorstrafe. Die Staatsbürgerschaft für alle nicht UK-gebürtigen Briten kann jederzeit widerrufen werden.

Sehr schwarz für England sieht der vielleicht aus Indien stammende Leser Jai Hind:

Erst habt Ihre Eure Kolonien verloren und jetzt den Verstand. Wenn Ihr so weiter macht, werdet Ihr bald auch Euer Land verlieren. Ihr hättet auf Enoch Powell [8] hören sollen.

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Basel: Türken schlagen Deutschen zusammen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Schweiz,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Offenbar völlig grundlos ist in der Nacht auf den Stephanstag in Basel ein 21-jähriger Deutscher von mehreren Türken angegriffen und zusammengeschlagen worden. Der Mann befand sich auf dem Weg nach Hause, als ihm die fünf bis sechs jüngeren Türken entgegenkamen, wie die Basler Staatsanwaltschaft mitteilte. Sie beschimpften ihn, schlugen ihn zusammen und flüchteten anschließend. (Quelle: Basler Zeitung [9])

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Airbusbomber: Typisches Profil

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[10]

Der versuchte Terroranschlag auf einen Airbus von Amsterdam nach Detroit, den das Hamburger Abendblatt seinen Lesern noch als verfrühten Silvesterspaß verkaufen wollte (Foto) hätte katastrophale Folgen haben können. Wäre der Plan gelungen, wären nicht nur die fast 300 Fluggäste zu Tode gekommen, sondern auch noch zahlreiche Menschen am Boden. Der mohammedanische Terrorist hatte den langen Transatlantikflug mit erstaunlicher Disziplin abgewartet, um das Flugzeug erst im Landeanflug auf Detroit aus geringer Höhe über dicht besiedeltem Gebiet zum Absturz zu bringen. 

Auch sonst weist der Verbrecher das typische Profil eines Moslemterroristen auf: Hoher Bildungsstand und aus eher privilegierten Verhältnissen, die ihm erlaubten, in Europa ein Ingenieurstudium zu absolvieren. Einer, der den Koran gelesen und verstanden hat, und seinen Weisungen folgt, obwohl ihm, wie allen Ausführenden großer Terroranschläge der letzten 10 Jahre, alle Möglichkeiten für ein glückliches persönliches Leben offen standen. Auch Diskriminierungen als Moslem dürfte er kaum erfahren haben. Der Terrorist studierte Maschinenbau in London, der europäischen Stadt, die bereits die größten Zugeständnisse an Mohammedaner im gesamten Westen macht, wie wir schon oft berichten mussten.

Der FOCUS berichtet [11]:

Nach dem fehlgeschlagenen Anschlag auf ein US-Passagierflugzeug hat sich auch die britische Kriminalpolizei Scotland Yard in die Ermittlungen eingeschaltet. Offenbar gibt es eine Verbindung nach London.

Absprache mit den US-Behörden gebe es in London Durchsuchungen, sagte eine Sprecherin am Samstag. Der 23-Jährige Nigerianer Farouk Abdulmutallab soll am University College London Maschinenbau studiert haben. „Wir arbeiten eng mit den US-Behörden zusammen“, sagte eine Polizeisprecherin. Personen aus dem Umfeld des Verdächtigen würden befragt und seine Wohnung durchsucht. Seine Identität könne wegen der laufenden Ermittlungen aber nicht bestätigt werden.

Der Mann hatte am ersten Weihnachtsfeiertag versucht, in einem Airbus der US-Gesellschaft Delta Airlines kurz vor der Landung in Detroit eine „pudrige Substanz“ zu entzünden. Laut britischen Medienberichten soll er die Substanz – eine Mischung aus Puder und einer Flüssigkeit – im Jemen in Empfang genommen haben. Von dort aus sei er zunächst in sein westafrikanisches Heimatland gereist. In Lagos habe er eine Maschine der Fluggesellschaft KLM nach Amsterdam genommen, wo er dann schließlich auf den von Delta betriebenen Northwestern-Flug nach Detroit umgestiegen sei.

Wie britische Medien weiter berichteten, musste der 23-Jährige auf dem Amsterdamer Flughafen erneut durch spezielle Sicherheitskontrollen, die an europäischen Flughäfen für alle Transatlantikflüge nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 eingerichtet und später verschärft worden waren. Der Nigerianer soll den Berichten zufolge den Geheimdiensten bekanntgewesen sein. Allerdings habe man ihn als nicht besonders gefährlich eingestuft, so dass ihm auch Flüge erlaubt waren.

Unklar ist immer noch, was für eine Substanz der Mann genau in Brand setzen wollte. Wie ein Mitarbeiter des Heimatschutzministeriums sagte, sei die Substanz „eher brennbar als explosiv“ gewesen. Offenbar habe der Täter das Flugzeug in Brand stecken wollen.

Andere Passagiere berichteten dem lokalen Nachrichtenkanal WDIV, dass der mutmaßliche Terrorist einige Zeit vorher mit einem Kissen vor dem Bauch und einer Spritze in der Hand von der Toilette auf seinen Platz zurückgekehrt sei. Kurz darauf seien von seinem Platz Rauch und Flammen aufgestiegen. Er habe einen Knall wie von einem geplatzten Luftballon gehört – „und eine Minute später hörte ich, wie eine Frau immer wieder schrie: ´Was machen Sie denn da, was machen Sie denn da´“, erzählte der Passagier Elias Fawaz.

Während einige Flugzeuginsassen von dem Drama in der Mitte des Flugzeugs gar nichts mitbekamen, glaubte Richelle Keepman, ihre letzte Stunde habe geschlagen. Die Frau aus Wisconsin saß nur wenige Reihen vor dem Verdächtigen. Der Knall, das Feuer und das anschließende Gemenge seien „schrecklich“ gewesen, erzählte sie WDIV: „Ich dachte, das war´s.“ Zina Saiga sah noch, wie ein Mann den überwältigten Attentäter mit „heruntergelassener Hose nach vorne zog“. Melinda Dennis saß in der ersten Klasse und konnte den Nigerianer genau beobachten: „Er sagte nichts. Sein Bein war ziemlich verbrannt, aber er blieb ganz ruhig, zeigte keinen Schmerz.“

Abdulmutallab sagte später in den ersten Verhören aus, er habe mit Hilfe einer mit Chemikalien gefüllten Spritze Pulver zur Explosion bringen wollen, das er an seinem Bein festgeklebt hatte. Den Auftrag für das Attentat und den Sprengsatz habe er im Jemen erhalten.

Bleibt zu hoffen, dass es Scotland Yard erlaubt wird, auch die Orte der religiösen Erbauung, die der Mohammedaner in London aufzusuchen pflegte, einer genauen Inspektion zu unterziehen – und über die Ergebnisse zu sprechen.

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Süddeutsche: Kritik ist Zeitverschwendung

geschrieben von PI am in Altmedien,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Thomas Kirchner [12]Das Fürchten bekommen die etablierten Qualitätsmedien, so dass Thomas Kirchner (Foto) von der Süddeutschen PI und andere Islamkritiker schon anfleht [13], doch aufzuhören. Denn da es in den Medien keine Political Correctness gibt und Islamkritik nicht notwendig ist, sind wir überflüssig geworden. 

Wenn es die Leser auch so sähen, würden kritische Seiten kaum den Zulauf haben, den man seit Jahren beobachtet, während selbsternannte Qualitätsmedien, auch der Arbeitgeber von Herrn Kirchner, die Süddeutsche Zeitung,  Journalisten in Massen entlassen müssen und bereits nach staatlicher Hilfe rufen [14].

Kirchner in der Süddeutschen [13]:

Die Diskussion über das Minarettverbot hat einen altbekannten Topos wiederbelebt. Kritiker der Schweizer Entscheidung werden nahezu ausnahmslos einem „politisch korrekten“ Lager zugerechnet, das als eine Art „Meinungsmafia“ die Deutungshoheit über Gut und Böse beanspruche. Die wahren Verlierer seien die „Appeaser“ und die „Gutmenschen“, meint Henryk M. Broder, von einer „Heilsarmee“ spricht Richard Wagner.

Tausende Kommentatoren des populären Islamhasser-Blogs „Politically Incorrect“, der sein Feindbild schon im Namen trägt, pflichten ihnen bei. Höchste Zeit also, den Eiferern zuzurufen: Ihr könnt aufhören, ihr verschwendet eure Zeit, ihr redet ins Leere! Es gibt sie nicht, die politische Korrektheit, und es gibt auch keine Verschwörung der „Mainstream-Medien“, die über ihre Einhaltung wacht und Andersdenkende ausblendet. Ihr plappert bloß nach, was einige Agitatoren seit Jahren vorplappern.

Die politische Korrektheit sei ein antiquierter Begriff aus den USA der 70er Jahre, dessen Auswüchse, wie in Deutschland etwa das feministische Binnen-„Innen“, sich niemals durchgesetzt hätten. Von subtileren Wirkungen gutmenschlicher Denkverbote will Kirchner nie gehört haben. Aber warum lesen wir dann heute nie mehr Artikel, wie diesen kürzlich bei PI zitierten aus dem SPIEGEL von 1973 [15] – obwohl doch die Probleme viele Menschen heute mehr betreffen und beschäftigen als damals?

Einmal angenommen, wir lebten tatsächlich schon in der schönen Zeit nach der Überwindung der Political Correctness, wie der Autor uns weismachen will. Wie ist es dann zu erklären, dass den Qualitätsjournalisten die Leser in Scharen weglaufen, während Medien wie PI ständig an Interesse gewinnen? Wie kommt es, dass in entscheidenden Fragen wie der Bewertung der Schweizer Minarettabstimmung die Leser aller Zeitungen, sofern sie überhaupt Gelegenheit hatten, an Umfragen teilzunehmen, mit 60 bis 90% die Schweizer Entscheidung gut hießen, während sich die Macher der Zeitungen einhellig entsetzt darüber äußerten? Und warum existiert eine Vereinbarung des deutschen Presserates, den Migrationshintergrund von Straftätern wenn möglich zu verschweigen, obwohl gerade diese Frage die Leserschaft besonders zu interessieren scheint, was einen Teil des Erfolges von Medien wie PI ausmacht, die an diesem Punkt nachfassen, Quellen wie Polizeiberichte auswerten und oft nachweisen können, dass es gerade dieser eine Punkt ist, in dem die veröffentlichte Nachricht von der Originalquelle abweicht? Und wie ist die auffallend unterschiedliche mediale Aufmerksamkeit zu erklären, je nachdem die Rollenverteilung von Opfer und Täter bei Gewalttaten zwischen Immigranten und Einheimischen abweicht? Interessiert es die deutschen Leser tatsächlich nicht, wenn  einer der ihren Opfer von Migrantengewalt wird?

Wolfgang Bosbach nennt es den Unterschied zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung. Ein anderes Wort dafür ist Political Correctness. Und die gibt es eben sehr wohl, besonders dort, wo Herr Kirchner arbeitet. Deshalb möchte er, dass wir aufhören, darüber zu sprechen. Genau das werden wir nicht tun. Denn Political Correctness ist erst dann überwunden, wenn Medien und Journalisten den volkspädagogischen Erziehungsauftrag aufkündigen und zurückfinden zum Kern der demokratischen Tradition des angloamerikanischen Journalismus: Die Wahrheit zu berichten, auch wenn es wehtut.

Und dann bleibt da noch die Stilfrage, die uns kritische Bürger von volkspädagogischen Journalisten trennt: Wer sich dem Gegenstand seiner Betrachtung von vorne herein mit der Vorgabe nähert, dort irrationale „Islamhasser“ vorzufinden, verbaut sich die Möglichkeit, sich argumentativ und durch die besseren Fakten vom vermeindlichen Gegner abzusetzen. Auch das spricht dafür, dass es ein ungeschriebenes Gesetz gibt, über bestimmte Dinge erst gar nicht reden zu wollen.

» Achgut: Phänomenologie und Metaphysik der Politischen Korrektheit [16]

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Russland senkt Ausländerquote um 30 Prozent

geschrieben von PI am in Russland | Kommentare sind deaktiviert

Russland senkt Ausländerquote um 30 Prozent [17]Was in Deutschland als Rassismus und Fremdenfeinlichkeit, bestenfalls als Diskriminierung bezeichnet würde, ist im fernen Russland ohne weiteres möglich. Um die steigende Arbeitslosigkeit in den Griff zu bekommen, hat Regierungschef Putin – mit Unterstützung der Gewerkschaften – beschlossen, im kommenden Jahr mit 1,3 Millionen Menschen fast ein Drittel weniger Ausländer in Russland arbeiten zu lassen als im abgelaufenen Jahr.

Die Presse [18] berichtet:

Der russische Regierungschef Wladimir Putin hat zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit eine drastische Kürzung der Anteils ausländischer Arbeitnehmer angeordnet. 2010 dürften nur noch 1,3 Millionen ausländische Staatsbürger in Russland arbeiten – das sind 30 Prozent weniger als 2009. Das teilte der Chef der Föderation unabhängiger Gewerkschaften Russlands, Michail Schmakow, am Donnerstag nach Angaben der Agentur Interfax mit. Wegen des krisenbedingten Anstiegs der Arbeitslosigkeit war die Ausländerquote bereits von 2008 auf 2009 fast halbiert worden.

Die Regierung will durch die Kürzung des Ausländeranteils mehr eigenen Bürgern wieder einen Job verschaffen. Allerdings erledigen besonders Menschen aus Zentralasien und dem Kaukasus in Russland Arbeiten, die Russen in der Regel nicht annehmen. Putin räumte ein, dass die Kontrolle der ausländischen Arbeitnehmer schwer sei. Bürger der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) könnten ohne Visum nach Russland einreisen und würden dann auch Arbeit suchen. Der Regierungschef ordnete außerdem erstmals nach acht Jahren für Oktober 2010 eine neue Volkszählung an.

(Spürnase: Puseratze)

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Vier Türken nach brutaler Raubserie in U-Haft

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[19]Bedauerlicherweise ereigneten sich auch an den Weihnachtsfeiertagen wieder traurige Einzelfälle™. Den Heiligabend nutzten vier Türken in Reutlingen (Baden-Württemberg), um mehrere Personen brutal niederzutreten und anschließend zu berauben. Dank einer tüchtigen Polizeistreife sitzen die Täter jetzt in Untersuchungshaft.

Der Reutlinger General Anzeiger [20] berichtet:

In der Reutlinger Innenstadt waren am Donnerstag zwischen 3.30 Uhr und 4.00 Uhr zweimal Passanten von zunächst unbekannten, jungen Männern niedergeschlagen und ausgeraubt worden. Eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Reutlingen erinnerte sich nach Eingang der Anzeigen an einen VW Golf mit Sigmaringer Kennzeichen, der den Beamten kurz zuvor in Tatortnähe geparkt aufgefallen war. Im Zuge der Fahndung konnte das mit den nun Beschuldigten besetzte Fahrzeug um 4.45 Uhr in der Lederstraße gestellt werden. In dem Auto wurden nicht nur die insgesamt drei zuvor in Reutlingen geraubten Geldbörsen, sondern auch ein Geldbeutel aufgefunden, der in derselben Nacht bei einem Straßenraub in Ravensburg abhanden gekommen war. Außerdem fanden die Beamten im Fahrzeug einen Gummiknüppel und ein Klappmesser. Die Männer wurden vorläufig festgenommen.

Aufgrund der kriminalpolizeilichen Ermittlungen ist davon auszugehen, dass die Beschuldigten bereits gegen 1.30 Uhr in Ravensburg einen Passanten auf der Straße niederschlugen und dessen Geldbörse raubten. Mit dem angeblichen Ziel, sich in einem Freudenhaus zu vergnügen, fuhr das Quartett nach Reutlingen. Dort schlugen sie, wie sie in ihren Vernehmungen zwischenzeitlich teilweise selbst einräumen, gegen 3.30 Uhr in der Nähe des Gaststätte Franz K einen 46-Jährigen nieder und traten auf ihr am Boden liegendes Opfer heftig ein, bevor sie seine Geldbörse raubten. Der Gepeinigte musste vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden, von wo aus er Anzeige erstattete.

In der Zwischenzeit überfielen die Verdächtigen nach den bisherigen Erkenntnissen abermals zwei junge Männer, die in der Zaisentalstraße von einem Gaststättenbesuch auf dem Heimweg waren. Nach den Angaben der 21 und 25 Jahre alten Opfer wurden sie unvermittelt von hinten angegriffen und brutal zu Boden geschlagen, bevor die Verdächtigen ihre Kleidung durchsuchten und die Geldbörsen an sich nahmen.

Die vier Beschuldigten wurden heute dem Haftrichter beim Amtsgericht Reutlingen vorgeführt, der die bereits einschlägig polizeilich bekannten Männer türkischer Herkunft in Untersuchungshaft nahm.

Alle drei Geschädigten trugen bei den Überfällen erhebliche Verletzungen davon, konnten aber zwischenzeitlich das Krankenhaus nach ambulanter Behandlung wieder verlassen.

Ähnliche Vorfälle [21] gab es u.a. auch in Duisburg…

(Spürnase 1788-94)

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Terroranschlag auf US-Flugzeug vereitelt

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[22]Auf dem Flug einer Passagiermaschine der Delta-Air (Airbus A 330, 278 Passagiere) von Amsterdam nach Detroit ist ein Terroranschlag der Al Kaida vereitelt worden. Ein 23-jähriger Moslem aus Nigeria hatte beim Landeanflug einen „Sprengsatz“ gezündet und konnte von Mitreisenden überwältigt werden.

Die Tagesschau [23] berichtet:

In den USA ist offenbar ein Anschlag auf eine vollbesetzte Passagiermaschine fehlgeschlagen. Nach US-Behördenangaben versuchte ein junger Nigerianer bei der Landung in Detroit einen Sprengkörper zu zünden. Der Mann wurde von Mitreisenden überwältigt. Er soll Verbindungen zum Terrornetzwerk Al Kaida haben.

Eigentlich verlief auf dem Flug von Amsterdam nach Detroit in der Delta-Airlines Maschine alles nach Plan. Die 278 Passagiere in dem Airbus 330 bereiteten sich auf die Landung vor, als es plötzlich geschah. „Was wir am Anfang hörten, war ein lauter Knall. Das hat sich so angehört, als ob ein Luftballon platzen würde“, erzählt ein Passagier. Doch dann habe eine Frau gerufen: „Was machen Sie da, was machen Sie da?“

Es gab ein paar Flammen, Panik entstand. Einige Mitreisende stürzten sich auf den Mann, löschten das Feuer und führten ihn nach vorne ab, berichtet die Passagierin Melinda Dennis gegenüber amerikanischen Fernsehsendern. „Er sagte nichts, an seinen Beinen hatte er ziemlich schwere Verbrennungen.“ Einige Passiere hätten ihn durchsucht und sichergestellt, dass er nicht noch andere gefährliche Gegenstände bei sich trug.

» Basler Zeitung: Terroranschlag in den USA vereitelt [24]
» SpOn: Passagier wollte Airbus in die Luft sprengen [25]
» Die Presse: Nigerianer wollte Passagierflugzeug sprengen [26]

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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Rheinische Post: Kommentar eines Muslim

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,DiaLÜG,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[27]Im Kommentarbereich unter einem Artikel der Rheinischen Post (RP-Online) vom 03.12.09 zum Thema: „Rache für Minarett-Verbot – Islamistische Hacker nehmen Schweiz ins Visier [28]“ befindet sich im Kommentarbereich (noch) ein interessanter Kommentar von einem Leser, der vorgibt Muslim zu sein.

Der Kommentator soist schreibt [29] (24.12.09 / 23:38 Uhr):

Grün Politik
Offener Brief eines Muslims

Ich bin ein Muslim und weiß, wovon ich rede!

Ich war der erste Vorsitzende zweier islamischer Vereine , die mittlerweile aufgelöst sind. Ich konnte aufgrund meiner sprachlichen und politischen Kenntnisse in den islamischen Raum eindringen, der für Europäer gemeinhin geschlossen ist.

Seit 1968 beobachte ich die islamische Szene in Deutschland. Seit einer Zeit also, da noch niemand daran dachte, Moscheen einzurichten und keine Gedanke an eine doppelte Staatsbürgerschaft von Muslimen aufkam.

Die CM hat richtig erkannt, daß wir eine Inflation von Moscheebauten und Moschee-Bauplänen haben. Natürlich ist dies kein Zufall.

Die schleichende Besetzung Deutschlands und der anderen mitteleuropäischen Staaten durch die Muslimbrüder bzw. den Islamischen Weltkongreß nimmt handfeste Formen an. Bei allen muslimischen Gruppen in Deutschland ist dies – trotz Rivalisierens untereinander – das Hauptziel. Darüber soll sich niemand täuschen lassen.

Die bereits bestehenden Moscheen und Zentren der islamischen Vereine und Gruppen in Deutschland sind weit mehr als nur die Stätten religiöser Erbauung und Unterrichtung. Angeschlossen und geheim dienen sie der Ausbildung und Disziplinierung einer Menge türkischer Reservisten innerhalb der schon bestehenden islamischen Geheim-Armee.

Junge Türken, die in der Türkei ihren Militärdienst abgeleistet haben und aus Fundamentalisten-Familien stammen, werden von der IGMG (Islamische Gemeinschaft Milli Görüs) nach Deutschland geholt.

Die Mitglieder der IGMG werden veranlaßt, ihre Töchter, die durch ihre Geburt in Deutschland eine Daueraufenthaltserlaubnis besitzen, mit den von der IGMG Ausgewählten zu verheiraten. Mit dieser Heirat erwirbt der junge Türke ebenfalls die Daueraufenthaltserlaubnis. So entsteht eine Geheim-Armee.

Als Zentrum wurde Deutschland ausgewählt, weil hier der größte Prozentsatz der Auslandstürken lebt und alles verpönt und verboten ist, was nach Ausländerfeindlichkeit riecht. So wird jede berechtigte Warnung als Ausländerfeindlichkeit zurückgewiesen und den islamisch-fundamentalistischen Aktivitäten die beste Tarnung verschafft.

Ich kenne die Geisteshaltung aller islamischer Gruppen in Deutschland. Wir waren als wenige deutsche Muslime in dem Irrglauben, daß man aus dem Kreis der Fanatiker einen großen Teil der Christenhasser eliminieren könnte. Doch dies geht nicht. Selbst der kleinste Muslim fühlt sich erhaben über alle christlichen Europäer. Man gebe sich keiner Täuschung hin, daß sich diese Entwicklung eines Tages in Wohlgefallen auflöst. Das wird nicht der Fall sein.

In letzter Zeit wird viel über die Doppel-Staatsbürgerschaft der Türken gesprochen. Seit vielen Jahren fordern die islamischen Fundamentalisten, die doppelte Staatsbürgerschaft, allerdings nicht öffentlich. Denn das wird in Unkenntnis der damit verbundenen Gefahren von den Deutschen selber besorgt.

Mit der Erfüllung dieser Forderung wird den Islamisten ein ganz wichtiger Schritt zur Realisierung ihrer Herrschaftspläne über Europa gelungen sein. Sollten sich nämlich etliche dieser Fundamentalisten etwas zu weit „aus dem Fenster beugen“, so können sie auf ihre türkische Staatsbürgerschaft pochen und sind vor Nachstellungen sicher.

Was in der Türkei unmöglich ist, kann hier auf deutschem Boden ungestört durch deutsche Behörden getan werden: der Aufbau einer islamisch-fundamentalistischen Streitmacht der Muslimbrüder. Hinter deren Aktivitäten stehen die IKHWAN al MUSLIMIN mit Sitz in Pakistan und der RABITA al ISLAMI mit Sitz in Mekka. Beide werden finanziert von den reichen Ölstaaten.

Die wegen der scheußlichen Morde an wehrlosen türkischen Frauen und Kindern erzeugte Hysterie des hochgespielten „Ausländerhasses“ kommt den Islamisten wie gerufen. Unter diesem Deckmantel können sie ihre Aktivitäten ungehindert ausdehnen. Jede Opposition gegen die islamistischen Bestrebungen kann so unter dem Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit oder gar Volksverhetzung zum Schweigen gebracht werden.

Hinzu kommt, daß es christliche Kreise gibt, die das Aufkommen des Islam sogar fördern, in der irrigen Vorstellung, im Falle eines Sieges des islamischen Fundamentalismus selber verschont zu bleiben.

Aber jeder sollte wissen, daß es mit den Islamisten keinen Dialog gibt. Es gibt nur Unterordnung unter den Fundamentalisten. Und diese Leute kennen weder Dank noch Anerkennung für geleistete Dienste. Sie kennen nur rücksichtsloses Machtstreben.

In letzter Zeit ist weiter zu beobachten, daß sich die persönlichen Beziehungen zwischen Deutschen und Türken merklich abgekühlt haben. Eine interne Anweisung des IGMG Köln fordert auf zum Abstand gegenüber den Christen. Ja mehr noch: Es wird zu Übergriffen auf Türken aufgefordert, um den deutschen Staat zu provozieren, damit jegliche Abwehr als Ausländerhaß bewertet, negativ beurteilt und ausgeschlachtet werden kann.

Einige Aussagen der IGMG machen deren Ziele deutliche: „Nieder mit allen außerhalb des Islam stehenden politischen Systemen! Die Macht steht allein Allah, dem Propheten und den Gläubigen zu. Wer sich der Scharia widersetzt, dem zerquetschen wir den Schädel.“

Und deutlicher noch: „Der Europäer ist ein Atheist und Götzenanbeter, ein Wucherer, Kapitalist, Sozialist, Zionist, Kommunist und Imperialist, ständig brünstig und besoffen, ehebrecherisch und materialistisch. Er hat sich dem Teufel verschrieben.
Sie sind Agenten und Spione. Sie können als Arzt auftreten, als Krankenpfleger, als kluger Lehrer, als Gewerkschaftler, aber alle sind Feinde des Islam.“

Das sind Aussagen der IGMG zur Gastgesellschaft der Deutschen! Man kann mir vorhalten, daß ich die Situation dramatisiere. Ich verfolge aber als „Insider“ seit Jahren diese Entwicklung mit wachsendem Entsetzen.

Ich fühle mich gedrängt, auf eine Entwicklung in Deutschland hinzuweisen, die – so sieht es aus – für alle Europäer zu einer allumfassenden Katastrophe wird, wenn sie nicht rechtzeitig gebremst wird. Ich meine mit der kommenden Katastrophe die Unterwerfung der Europäer unter das Diktat des fanatischen Islam.

Die Ausbreitung des fundamentalistischen Islam wird von deutschen Stellen vorangetrieben. Man denke nur an die vielen Baugenehmigungen von Moscheen. Fast jede Woche entsteht in Deutschland eine neue Moschee.

Man denke auch an die Förderung des christlich-islamischen Dialogs durch die christlichen Kirchen und in den Kirchenzeitungen.

Lassen Sie es sich von einem erfahren deutschen Muslim sagen, der aufgrund seiner politischen Tätigkeiten in islamische Räume vorstoßen konnte, die den Christen gemeinhin verschlossen sind: Es gibt keinen christlich-islamischen Dialog!

Von islamischer Seite gibt es überhaupt keine auf gegenseitiges Verständnis ausgerichteten Dialoge. Da gibt es nur Unterwerfung! Nach islamischer Lehre haben sich alle Nicht-Muslime dem Islam zu unterwerfen.

Was mit der Buhlerei um einen christlich-islamischen Dialog nicht anerkannt wird, ist das Ziel, das Christentum auszudünnen. Und es soll mir kein herrschender Politiker sagen, daß er dies nicht wisse,

Die Herren Politiker, die von gutgläubigen Christen gewählt werden, betrügen diese ihre eigenen Wähler. Sie lassen zu, daß ihre eigene Religion im eigenen Land an die Wand gedrückt wird.
Und dies, obwohl sie in ihrer Bibel die ausdrückliche Warnung und Mahnung haben: „Wenn du den Fremden aufnimmst, wird er dir Unruhe bringen und du wirst zu einem Fremden in deinem eigenen Haus“ (Sirach 11,35).

Beschämend, das sie sich das von einem Muslim sagen lassen müssen! Aber ich bin ein deutscher Muslim. Und ich wehre mich dagegen, das klare Denken deutscher Bürger durch Lichterketten und anderes trüben zu lassen.

Die Deutschen kennen keinen Ausländerhaß. Dieses Phantom wird nur aufgebaut, um jegliche Kritik zum Schweigen zu bringen und die Gefahr der totalen Unterwanderung Deutschlands durch fanatische Muslime nicht erkennen zu lassen.

Die Politiker werden wegen ihrer Sympathien für eine Multi-Kulti-Gesellschaft keinen Dank ernten. Was damit erreicht wird, ist einzig und allein, daß die deutsch- und christenfeindlichen Kräfte zu noch größeren Unverschämtheiten gegen deutsche Bürger ermuntert werden.

Die deutschen Politiker sollten zur Kenntnis nehmen, daß die ausländischen Muslime über „dummes deutsche Mann“ nur lachen können.

Alle, die ihre Sympathie für eine Multi-Kulti-Gesellschaft zeigen, sollen sich nicht in dem Wahn wiegen, in Zukunft verschont zu werden. Sie werden genau so unterdrückt und erdrückt wie andere Nicht-Muslime auch. Denn die fanatischen Muslime sind Egoisten die nichts, aber auch gar nichts neben sich dulden.

Update:

Der Text ist nicht authentisch und wurde offenbar schon vor vielen Jahren verfasst [30]!

(Spürnase Gallier)

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