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Beck: „Haßseite von PI eingestellt? Wäre ja zu schön, um wahr zu sein..“

[1]Volker Beck scheint es offensichtlich sehr gefreut zu haben, dass durch illegale DDOS-Attacken der größte europäische Internet-Politblog zwischenzeitlich lahmgelegt wurde. Laut der Jungen Freiheit [2] habe er getwittert: „Ist die Haßseite von PI eingestellt? Wäre ja zu schön, um wahr zu sein. Sie ist nicht mehr erreichbar.“ [3]

(Von Michael Stürzenberger)

Nun, seine gute Laune dürfte von kurzer Dauer gewesen sein. PI ist wieder da und wird sich so schnell nicht den hinterhältigen Internet-Attacken aus dem türkisch-arabisch-afrikanischen Raum beugen. Die muslimische Offensive – sowohl auf der Straße durch die Salafisten als auch im Cyberspace durch die internationale Umma – kommt vergleichsweise früh.

Und wer seine Maske zu früh fallen lässt, den bestraft der wachsende Widerstand, der jetzt angesichts der apokalyptischen Bilder von wildgewordenen bärtigen Nachthemd-Trägern mit Zaunlatten, Messern und Kriegsflaggen immer stärker in das Bewußtsein der deutschen Bürger rücken dürfte. Die Junge Freiheit berichtet u.a. über das Hassvideo „Massive Attack [4]“ von „Allahs Soldaten“ gegen PI:

In dem dreieinhalbminütigen Video werden die PI-Verantwortlichen als „mißratene Hunde und Affen“ beschimpft und die Seite als „Haß-Plattform“ bezeichnet. Falls die Seite nicht eingestellt würde, wird „Phase 3“ angekündigt, die „Operation Daumenschraube“. Dieser Teil ist mit Maschinengewehrfeuer unterlegt. Das ganze ist eine klare Gewaltandrohung.

Allahs Soldaten glauben also schon mächtig genug zu sein, um den Terror in Deutschland intensivieren zu können. Es geht in dieser fundamentalen Auseinandersetzung mit dem Geist des Korans um nichts anderes als um unsere Freiheit, Demokratie und Menschenrechte – oder wir bekommen früher oder später die volle Packung Islam. Pierre Vogel und viele andere Moslems äußern mit unerschütterlicher Gewissheit, dass Deutschland so oder so islamisch wird.

Und noch etwas zu Volker Beck: Er war von 1994-2002 rechtspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ohne auch nur ein einziges Semester Jura studiert zu haben. Kein Wunder, dass er die Verfassung mit den Grundrechten noch nicht vollumfänglich verinnerlicht hat, denn dazu gehört auch Artikel 5 Grundgesetz:

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

Kontakt zu Volker Beck:

» berlin@volkerbeck.de [5]

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Köln, 8. Mai – ein Sieg für die Meinungsfreiheit!

geschrieben von PI am in Deutschland,Meinungsfreiheit | 11 Kommentare

Reda Seyem, der mutmaßliche Drahtzieher der Terroranschläge von Bali 2002, interviewt PRO NRW-Chef Markus Beisicht. [6]Rund 1000 Polizisten waren heute in Köln nötig, um die Regeln des deutschen Rechtsstaates gegenüber zugewanderten und konvertierten Salafisten durchzusetzen. Ganz Köln-Ehrenfeld glich einer Festung, als die islamkritische Bürgerbewegung PRO NRW vor der Baustelle der DITIB-Großmoschee erneut Mohammed-Karikaturen zeigte.

Grundgesetzwidrig hatte zuvor SPD-Innenminister Jäger auf Druck der gewalttätigen Islamisten wiederum versucht, die Karikaturen zu verbieten. Erst das Verwaltungsgericht Köln hatte in einer Eilentscheidung dieses Zurückweichen von Rechtsstaat und Meinungsfreiheit in letzter Sekunde verhindert.

Wann tritt dieser Skandal-Innenminister eigentlich zurück? Ein Fall für den Verfassungsschutz wäre er nach rund einem Dutzend verfassungswidriger ministerieller Erlasse schon jetzt, wenn es denn beim deutschen Inlandsgeheimdienst mit 100 % korrekten Maßstäben zugehen würde…

Etwa 40 PRO-NRW-Aktivisten und andere mutige Islamkritiker [7] trauten sich trotz salafistischer Gewaltdrohungen im Vorfeld in das „Krisengebiet“. Wasserwerfer, etliche gepanzerte Einsatzhundertschaften, Reiter- und Hundestaffeln. Der Staat hatte angesichts des weltweiten medialen Interesses diesmal so ziemlich alles aufgefahren, was zur Verfügung steht. Ganz im Gegensatz zu Bonn, wo am Samstag auch aufgrund der völlig mangelhaften Polizeistärke hunderte Salafisten beinahe ein Blutbad anrichten konnten.

[8]An der Spitze der PRO-Wahlkundgebung standen diesmal der Vorsitzende Markus Beisicht, sein Generalsekretär Markus Wiener, die FPÖ-Nationalratsabgeordnete Susanne Winter und die Tourleiter Lars Seidensticker und Jörg Uckermann. Mit ihren Reden thematisierten sie die Gefahren der Islamisierung, des Salafismus, aber auch der Salamitaktik der türkisch-islamischen Union DITIB, die als „fünfte Kolonne Ankaras“ mitten in Deutschland agieren würde.

Provokationen von Gegendemonstranten ertrugen PRO-Aktivisten geduldig – ohne mit Steinen zu werfen oder auf Polizisten loszugehen. Sowohl geschmacklose antichristliche Karikaturen als auch das provozierende Auftreten des grünen Bundestagsabgeordneten Volker Beck wurden mit der gebotenen Gelassenheit und Toleranz erduldet. Selbst ein salafistisches Kamerateam konnte sich ungehindert in der Demo bewegen und Interviews unter anderem mit Markus Beisicht (Foto oben) führen. Wirklich „gefährliche Neonazis“, diese PRO-BEWEGUNG … Erst später stellte sich heraus, dass der bärtige Interviewer kein geringerer als der gebürtige Ägypter mit deutschem Pass, Reda Seyam, ist. Er gilt als Schlüsselfigur unter den islamistischen Hardlinern (siehe aktueller Focus-Bericht: „Schwere Panne bei Pro-NRW-Kundgebung – Mutmaßlicher Drahtzieher der Bali-Anschläge trickst Polizei aus“ [9]).

Abgesehen davon leistete die Polizei diesmal einen hervorragenden Job. Ausgerüstet mit dem nötigen Personal und Material wurden Gewalttätigkeiten von Gegendemonstranten bereits im Keim erstickt. An den weiträumigen Absperrungen wurden Dutzende verdächtige Islamisten kontrolliert und durchsucht, es gab rund zehn Festnahmen. Auch gegenüber den freiheitlichen Demonstranten der PRO-BEWEGUNG verhielten sich die Beamten professionell und neutral. Ein Musterbeispiel für korrektes deutsches Beamtentum!

[10]

Als Fazit dieses Abschlusses der „Freiheit statt Islam-Tour“ an einem symbolischen Ort kann festgehalten werden: PRO NRW hat für alle Islamkritiker in diesen Tagen ein Stück Bewegungsfreiheit zurück erkämpft – die Mohammedaner aber haben an diesem Tag ihre im Vorfeld groß angekündigte „letzte Schlacht“ verloren [11]. Dank der Beharrlichkeit der PRO-Aktivisten und -Anwälte konnten Rechtsstaat und Demokratie einen großen Sieg gegenüber dem gewalttätigen Islam erzielen. Deutschland ist noch nicht Absurdistan, solange es mutige Menschen gibt, die für unsere Werte eintreten!

Videos:

» Markus Wiener-Interview 1 [12] und 2 [13]
» Markus Beisicht-Rede 1 [14]
» Lars Seidensticker-Rede [15]
» Markus Beisicht-Rede 2 [16]
» Susanne Winter-Rede 1 [17] und Teil 2 [18]
» Jörg Uckermann-Rede [19]
» Markus Beisicht-Rede 3 [20]

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Erste Videos: PRO NRW vs. Salafisten in Köln

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Video | 14 Kommentare


(Ab Minute 2:24 gehts richtig los)

(Danke an TheAnti für die Videos)

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Im Namen des Propheten

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam ist Frieden™ | 21 Kommentare

Nicht nur am Rhein herrscht, dank Multikulti der Heilige Krieg [21], auch am Niger nehmen Moslems die Anweisungen des Koran wörtlich und sezten den Kampf gegen die Kuffar in Taten um. Weltonline schreibt: [22]

Fünf Tage nach einem blutigen Angriff auf einen Viehmarkt der nordostnigerianischen Stadt Potiskum ist es bei einer Protestkundgebung zu Ausschreitungen gekommen.
Radikale Grüppchen brannten nach Polizeiangaben am Montag eine Kirche und mehrere Klassenräume einer Grundschule nieder, eine Gruppe Jugendlicher griff aus Wut über die Tatenlosigkeit der Soldaten Kontrollposten der Armee an.

Weiter heißt es im Artikel:

Bewaffnete hatten am Mittwoch den Viehmarkt in Potiskum mit Sprengsätzen und Schusswaffen angegriffen und dabei mindestens 34 Menschen getötet. Nach Angaben der Polizei handelte es sich offenbar um einen Racheakt, nachdem die Angreifer zunächst erfolglos versucht hatten, die Viehhändler auszurauben.

Moslems die versuchen Viehhändler/ Karawanen auszurauben und anschließend Krieg führen. Das ganze klingt wie die Lebensgeschichte eines gewissen Propheten der vor 1400 Jahren auf der arabischen Halbinsel sein Unwesen getrieben haben soll.

(Foto oben: Potiskum, Nigeria kulturell bereichert)

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Großes Medieninteresse bei PRO-Demo in Köln

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Meinungsfreiheit | 59 Kommentare

[23]In Köln läuft seit 14 Uhr die mit Spannung erwartete „Freiheit statt Islam“-Wahlkampfveranstaltung von PRO NRW. Etwa 50 Teilnehmer der Kundgebung stehen einer großen Meute an Journalisten gegenüber. Salafisten wurden schon im Vorfeld von der Polizei aussortiert und vorübergehend festgenommen. Motto der Polizei: Keine Bilder mehr wie in Solingen und Bonn!

[24]

[25]

» Liveticker gibts bei freiheitlich.me [26]

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Kuwait: Todesstrafe für ‚Islambeleidigung‘

geschrieben von PI am in Asien,Diversität,Islam,Justiz,Meinungsfreiheit,Menschenrechte | 20 Kommentare

[27]Wer in Kuwait den Islam kritisiert, könnte sich bald am Galgen wiederfinden. Ein entsprechender Gesetzentwurf, welcher die Todesstrafe für Blasphemie vorsieht, wurde kürzlich vom Parlament des islamischen Staates mit überwältigender Mehrheit angenommen. Bisher drohte Meinungsverbrechern „nur“ eine Haftstrafe.

Die „WELT“ berichtet [28]:

Das kuwaitische Parlament will Gotteslästerung in Zukunft mit dem Tod bestrafen. Ein entsprechendes Gesetz habe die Versammlung mit 40 zu sechs Stimmen beschlossen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur der Öl-Monarchie am Donnerstag.

Allerdings muss der Emir von Kuwait, Scheich Sabah al-Ahmed al-Sabah, dem Gesetz noch zustimmen, bevor es in Kraft tritt. Für jeden Muslim, der Gott, den Propheten Mohammed oder dessen Frauen verunglimpft, gelte dann die Todesstrafe. Nicht-Muslime müssten mit einer Gefängnisstrafe von bis zu zehn Jahren rechnen.

Im April wurde in Kuwait ein Mann festgenommen, dem die Behörden vorwerfen, über Twitter den Propheten Mohammed verunglimpft zu haben.

Im Vergleich dazu ist die deutsche Justiz im Umgang mit Islamkritikern [29] geradezu milde…

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Eilmeldung: PRO NRW darf Mohammed-Karikaturen auch in Köln zeigen!

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Meinungsfreiheit | 102 Kommentare

[30]Zehnte Schlappe für NRW-Innenminister Ralf Jäger gegen PRO NRW: Auch in Köln dürfen laut einem Eilbeschluss des Verwaltungsgerichtshofs Köln heute bei der Veranstaltung von PRO NRW vor der Moscheebaustelle in Ehrenfeld die Mohammed-Karikaturen von Kurt Westergaard gezeigt werden. Markus Beisicht: „Das ist ein erneuter großer Erfolg für uns und die Meinungsfreiheit.“

In einer Pressemitteilung von PRO NRW [31]heißt es:

Verwaltungsgericht Köln hebt ebenfalls „Karikaturenverbot“ des Innenministers NRW auf

PRO NRW gewinnt auch die letzte Runde in dem vom Innenminister gegen Sie angezettelten „Prozesskrieg“.

Das Verwaltungsgericht Köln hat mit heutigem Beschluss (Az.: 290 L 590/12) das per Erlass von dem Innenminister NRW Jäger verfügte „Karikaturenverbot“ auch für Köln aufgehoben. Die Bürgerbewegung PRO NRW wird somit auch auf der Abschlusskundgebung der landesweit geführten „Freiheit statt Islam“-Wahltour die Karikaturen von Kurt Westergaard sowie von weiteren Künstlern zeigen können.

„Dies ist ein schöner Tag für die die Meinungsfreiheit und den Rechtsstaat, der von den Verwaltungsgerichten des Landes NRW in eindrucksvoller Weise in einem nunmehr fast zwei Wochen dauernden ‚Prozesskrieg‘ gegen die rechtswidrigen Erlasse des Innenministers Jäger behauptet worden ist.“, kommentierte der PRO-NRW-Vorsitzende und Spitzenkandidat seiner Partei, Markus Beisicht den Erfolg seiner Partei vor Gericht.

Währenddessen ist die vorletzte Etappe der „Freiheit statt Islam“-Moscheentour von PRO NRW in Düren heute Vormittag (Foto oben) glimpflich verlaufen. Der Tross macht sich jetzt auf den Weg nach Köln, wo ab 14 Uhr die Veranstaltung mit einer Rede von Susanne Winter beginnen wird. Einen Live-Ticker dazu gibt es auf freiheitlich.me [32], wir werden zeitnah danach ausführlich berichten.

» QQ: Moslems: “Kommt zur letzten Schlacht” [33]

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Wir gratulieren Arnulf Baring zum Achtzigsten!

geschrieben von kewil am in Political Correctness | 16 Kommentare

[34]Professor Arnulf Baring feiert seinen achtzigsten Geburtstag. Leider möchte man fast sagen, der Vierzigste wäre besser, denn Leute seines Schlages gibt es in diesem Land immer seltener. Auch in diesem lesenswerten Interview spricht er wieder [35] aus, was Sache ist. Ja, der 8. Mai war nicht für alle eine Befreiung. Wie soll eine Vergewaltigung durch sowjetische Soldaten eine Befreiung sein? Ja, die ersten zehn Jahre der Bundesrepublik von 1949 bis 1959 waren die besten.

Ein unglaublicher Optimismus herrschte im Land, und das dumme linke Geschwafel von brauner Regierung und Justiz, wo hat sich das bitte an jeder Ecke gezeigt? Diese Jahre waren auch die freiesten mit einem Hundertstel der Gesetze von heute.  Ja, der Euro war eine Schnapsidee, und Baring sagt das nicht erst jetzt. Man lese seine Bücher, die er bei Einführung des Euro geschrieben hat. Und ja, Baring hat sich vermutlich politisch wenig verändert. Daß er heute bereits als rechtsradikal gilt, liegt daran, daß die ganze Republik linksradikal geworden ist. PI gratuliert und wünscht dem Jubilar noch viele Jahre – auch in der Öffentlichkeit!

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Duisburg: Kommissar Ali K. ist Salafist

geschrieben von kewil am in Islamisierung Europas,Polizei | 96 Kommentare

Vor kurzem noch war Ali K. einer von denen, die Innenminister Ralf Jäger (SPD) händeringend suchte: Polizeianwärter mit Migrationshintergrund. Solche Beamten träfen besser den Ton bei Konflikten zwischen Nationalitäten, würden kulturelle Gräben leichter überwinden, hoffte der Minister. Heute will er den Polizeikommissar Ali K. loswerden. Statt Völkerverständigung soll der 31-Jährige ideologischen Sprengstoff im Kopf haben. Ein Salafist, dein Freund und Helfer? (Das paßt zu den aktuellen Ereignissen wie [36] die Faust aufs Auge!)

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Altersdiskriminierung in der Disco

geschrieben von kewil am in Deutschland,Diskriminierung | 37 Kommentare

Wie schön, den Arbeitstag im Jungbrunnen des Nachtlebens ausklingen zu lassen! So oder ähnlich mag es sich ein Münchener Enddreißiger an einem Donnerstag im März ausgemalt haben. Statt Entspannung im Club gab es allerdings Stress: Dem Mann wurde der Einlass verweigert – angeblich mit der Begründung, er passe nicht in die Altersgruppe der U-30-Party. Der Abgewiesene wähnt sich diskriminiert und reagiert wenig jugendlich mit einer ausgewachsenen Entschädigungsklage. Das wirkt humorlos, aber ist es rechtlich abwegig? (Pi unterstützt diese Klage. [37] Nur wenn immer mehr derartige Klagen kommen, erkennt die Öffentlichkeit vielleicht, wie blöd die Antisdiskriminierung ist.)

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