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Kleine Adolfs möchten Großmacht EU

Günther Oettinger [1]Machtgeile EUdSSR-Bonzen wollen eine Großmacht EU, damit sie in der Welt etwas zu melden haben. Die einzelnen Nationalstaaten sind ihnen zu klein. Die ganze Welt muß auf die EU hören und nach deren Rezepten regiert werden. Das ist einer der wichtigsten Daseinsgründe für den demokratiefeindlichen und dikatorischen Moloch Brüssel, wenn es nach deutschen Politikern geht. Das, und nichts anderes, denken die Kommissare. Und man kann das immer wieder unverhohlen lesen, ist aber nur wenigen Bürgern klar. 

In einem BILD-Interview mit Kommissar Günther Oettinger [2] (Foto oben) liest man heute das:

BILD: In vielen Staaten gewinnen die Europa-Kritiker Oberwasser. Ist Europa am Ende?

Oettinger: Nein! Die Nationalstaaten in Europa sind alleine viel zu klein. Deutschland als größtes Land der EU stellt in wenigen Jahren nur noch ein Prozent der Weltbevölkerung. Wenn wir in der Weltpolitik noch eine Rolle spielen wollen, brauchen wir eine Größe wie die EU. Den Euroskeptikern können wir nur den Wind aus den Segeln nehmen, wenn wir der Bevölkerung klarmachen, dass Europa allen dient und für alle von Nutzen ist. Wir brauchen wieder mehr gemeinsame Erfolge und einen neuen Zusammenhalt.

Ebenfalls heute äußert sich der ehemalige Europaparlamentarier und jetzige Vorsitzende der Adenauer-Stiftung, Hans-Gert Pöttering:

Traditionelle staatliche Institutionen sind angesichts globaler Herausforderungen nur noch selten in der Lage, die passende Antwort zu geben, nationale Lösungen allein reichen nicht aus. Und die Europäische Union ist eben nicht die Ursache des Übels, wie uns einige Kritiker glauben machen wollen. Sie ist vielmehr die Antwort auf die Fragen unserer Zeit.

Heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt! Nichts hat sich in den Köpfen der kleinen Adolfs geändert. Es scheint sich aber bei diesen weltmachtgeilen Typen nur um EUdSSR-Bonzen und deutsche Politiker zu handeln. Bei Angelsachsen, Franzosen, Spaniern und Italienern gewinnt man eher den Eindruck, daß die EU nur als Melkkuh für den eigenen Staat dient. Kein Franzose beispielsweise, ob Bürger oder Präsident, will eine EU, die mächtiger ist als Frankreich. Nicht mal das wissen unbedarfte Trottel wie Oettinger oder Pöttering!

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Ehegatten-Splitting für Schwule?

geschrieben von kewil am in Schwule | 133 Kommentare

[3]Man denkt, die Regierung und die CDU hätten genug Probleme, aber nein, dem ist nicht so. Jetzt wurde im Sommerloch zur Freude der schwulen Lobby wieder das Ehegatten-Splitting für Homos auf die Tagesordnung [4] gesetzt. Wie immer geht es den schwer „diskriminierten“ Schwulen um Kohle, und es wird nicht lange dauern, bis sie zu Lasten der Hetero-Kinder, die im Endeffekt auch diese Wohltaten bezahlen müssten, wieder mehr Geld kriegen. Ein paar Anmerkungen.

Als die Väter der Verfassung 1949 in den Artikel 6 des Grundgesetzes schrieben, Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung, dachten sie mit Sicherheit nicht an schwule Partnerschaften oder eine Gestalt wie auf dem Foto. Eine abartige „Schwulenehe“ konnte sich damals niemand vorstellen.

Natürlich wurde die Ehe damals auch als Versorgungsgemeinschaft gesehen, aber nicht als Altersheim. 1949 sind die meisten Leute gestorben, bevor sie 70 Jahre alt wurden. Da spielte dieser Aspekt nur eine untergeordnete Rolle.

Die Familie sollte einerseits gestärkt werden gegen den Staat, der im Dritten Reich, so wie heute wieder, die „Lufthoheit über den Kinderbetten“ (Scholz, SPD) den Eltern wegnehmen wollte. Andererseits sah man aber in der Familie vor allem die Keimzelle des Staates, und damit waren eindeutig die Kinder gemeint. Ein Staat kann nur weiterbestehen, wenn er Kinder hat. Und da Schwule auf natürliche Weise keine Kinder kriegen können, steht ihren „Ehen“ auch kein „besonderer Schutz“ oder ein geldwerter Vorteil zu.

Ob dieser geldwerte Vorteil das Ehegatten-Splitting sein muß, steht auf einem anderen Blatt, aber auch das Bundesverfassungsgericht, das 2013 entscheidet und auf das alle schielen, wird einen Unterschied machen müssen zwischen einer normalen heterosexuellen Ehe und irgendwelchen anderen neumodischen Partnerschaften. Alles andere wäre vorerst grundgesetzwidrig. Irgendwann wird dort aber mithilfe von CDU und CSU stehen: Die Schwulen stehen unter dem besonderen Schutz des Staates. (Das Foto entstand am CSD Mannheim vom Wochenende, der ausdrücklich als Demo für das Ehegattenspliting für Schwule herhalten mußte.)

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Blut, Pisse, Hitlergruß, Jogginghose – taz!

geschrieben von kewil am in Altmedien,Idioten | 38 Kommentare

In der taz wird weiter gekokst und deliriert. Anders lassen sich verunglückte Artikel wie der über Sarrazins „Urlaub“ neulich nicht [5] erklären. Nun hat das Grünenblatt wieder zugeschlagen. Ein weiteres Glanzstück! Autor Bittermann ist 60 Jahre alt und im Leben wenig erfolgreich. Aber er dachte, mit Jogginghose am Schreibtisch sitzend,  angestrengt nach. Dann zog er seinen Jogginganzug aus und schrieb nackt weiter. Das Resultat: Blut, Pisse, Hitlergruß! [6] Auch das NSU-Trio trug Jogginghose: Das Schlabberbeinkleid ist ein verbrecherisches Kleidungsstück… Wir protestieren aufs Schärfste und weisen darauf hin, daß der Artikel eine üble Diskriminierung unserer Zuwanderer ist. Niemand trägt so gerne Jogging-Hosen wie unsere MigrantInnen, die uns auch damit so sehr bereichern!

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Syrien: Rebellen werfen Menschen von Dach

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Islam,Syrien,Video | 95 Kommentare

[7]Sogenannte „Freiheitskämpfer“, die sich gerade laut politisch korrekter Darstellung für die „Demokratie“ in Syrien einsetzen, haben offensichtlich in Aleppo Postangestellte von einem Gebäude heruntergeworfen. Das Video, das auch bei Jihad Watch und RT veröffentlicht ist [8], liefert abartige Szenen. Unter „Allahu Akbar“-Rufen prallen die Körper nach einem ca. 20-Meter-Sturz auf dem Boden auf. Der sensationsgeile Mob filmt den Absturz und die verrenkten Leichen. Es ist dieses Gemisch aus Al-Quaida und Moslembrüdern, das in Syrien mit terroristischen Methoden die Regierung Assad stürzen will. Man muss kein Hellseher sein, um nach Ägypten und Tunesien den nächsten islamischen Allahstaat heraufziehen zu sehen.

(Von Michael Stürzenberger)

Aber der naive Westen unterstützt diesen Mob auch noch und biedert sich als Steigbügelhalter für die islamische Machtübernahme an. Vor allem die USA hätten doch eigentlich aus der sich als Bumerang erwiesenen Taliban- und Al Qaida-Unterstützung damals in den 80er Jahren in Afghanistan lernen müssen. Man sollte die Natter schließlich nicht an der Brust nähren. Nun begehen sie den gleichen Fehler aber nochmal. Anstatt für den eher westlich orientierten Assad in die Bresche zu springen, befürworten sie den Jihad der Steinzeit-Gotteskrieger.

Hier das Video, das die Grausamkeit und den Blutrausch der moslemischen Kämpfer gut dokumentiert. Vor jedem Sturz sind Schüsse zu hören. Wenn die bedauernswerten Opfer also Glück haben, sind sie schon tot, bevor sie am Boden aufprallen:

Andere Gefangene haben offensichtlich weniger Glück, wie welt online berichtet [9]. Da wird von den syrischen Rebellen auch schonmal bei lebendigem Leibe der Kopf abgeschnitten, eine unter Moslems nicht seltene Hinrichtungsmethode [10]. Wer auch Tieren bei vollem Bewußtsein die Kehle durchtrennt, für den ist der Schritt zum Kopfabschneiden eines in seinen Augen minderwertigen Menschen nicht weit. Und merke: Laut Koran sind die Ungläubigen „schlimmer als das Vieh“ (Sure 8, Vers 55).

Haben Hillary Clinton und Guido Westerwelle eigentlich schonmal an die vielen christlichen Syrer gedacht, die nach der Machtübernahme durch die sunnitischen „Rebellen“ auf der Abschussliste stehen? Von den Schiiten und sonstigen Andersgläubigen ganz abgesehen. Wohin werden sich die Flüchtlingsströme wohl ergießen?

Aber Islam schafft schließlich Frieden und Nächstenliebe, wo immer er sich breitmacht..

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