- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

70% vom SZ-Kommentarbereich für FREIHEIT

SZ [1]Die Süddeutsche Zeitung hat den Kommentarbereich ihres Artikels „Abwehr der Islamophoben“, in dem es um die verzweifelten Maßnahmen der aufgeschreckten Münchner Stadträte [2] gegen das Bürgerbegehren der FREIHEIT geht, geschlossen. Bis Samstag Nacht waren knapp 70% aller Kommentare pro FREIHEIT. Man beachte vor allem die Anzahl der Zustimmungen unter den jeweiligen Einträgen, die ein deutliches Meinungsbild zeichnen. Da die scharflinke Alpen-Prawda auch vor bewussten Lügen [3] nicht zurückschreckt, um politisch Andersdenkende zu bekämpfen, hatte ich den Kommentarbereich vorsorglich abgespeichert.

(Von Michael Stürzenberger)

Immerhin lässt die Süddeutsche Zeitung jetzt die ihr widersprechenden Meinungen der Bürger stehen, wo sie früher noch komplett löschte. Aber sie würgte den Diskussionsstrang Sonntag früh ab und empfahl einen aus Sicht der SZ genehmen und volkserzieherischen Kommentar, in dem FREIHEIT-Mitglieder als „brauner Mist“, „Angstschürer“ und „Hetzer“ diffamiert werden:

Eggerten 24.5.2013 | 14:13 Uhr

Der Antisemitismusforscher Prof. Dr. Wolfgang Benz hat zu dem Thema ein paar, meiner Meinung nach sehr richtige, Aussagen getroffen [4].

Personen wie Michael Stürzenberger verallgemeinern und hetzen gegen Moslems und schüren irreale Ängste. Genau wie es früher mit den Juden in Deutschland gemacht wurde. Der selbe braune Mist, nur eine andere Minderheit.

Seltsam, dass dieser Eintrag jetzt auf einmal 573 Empfehlungen hat. Im Diskussionstrang sind es nur 29. Hier der komplette Kommentarbereich:


Gorin-no-sho 24.5.2013 | 14:03 Uhr

Schön zu sehen, und überdies ein Grund für ein wenig mehr Optimismus, dass sich Demokraten von CSU, FDP, SPD und Grünen gemeinsam gegen rassistische Hetze positionieren. Schliesslich belegen die Taten der letzen 20 Jahre das Deutschland ein wesentliches Problem hat. Und das ist der Rassismus, insbesondere seine Islamophobe Ausprägung.

27 Leser empfehlen diesen Beitrag


Eggerten 24.5.2013 | 14:13 Uhr

Der Antisemitismusforscher Prof. Dr. Wolfgang Benz hat zu dem Thema ein paar, meiner Meinung nach sehr richtige, Aussagen getroffen [4].

Personen wie Michael Stürzenberger verallgemeinern und hetzen gegen Moslems und schüren irreale Ängste. Genau wie es früher mit den Juden in Deutschland gemacht wurde. Der selbe braune Mist, nur eine andere Minderheit.

29 Leser empfehlen diesen Beitrag


sueddeutscheFreiheit 24.5.2013 | 14:45 Uhr

Diese Kampagne kenne ich nicht im Detail, kann sie also nicht bewerten. Daß aber viele Sorgen und Ängste der Menschen vor einigen islamischen Organisationen von der Politik einfach mal nicht berücksichtigt werden, sehe ich schon so. Auch wenn nicht alle Angst und Vorbehalt tatsächlich berechtigt ist, kann man nicht mit Totschweigen reagieren.

Wer hat Angst vor einem Bürgerentscheid? Bei den sonstigen Wahlergebnissen halte ich es für unwahrscheinlich, daß sich München plötzlich in ein Zentrum der Islamophobie verwandelt. Man soll dem Rechtsradikalismus, aber auch den Ängsten der Menschen mit Argumenten entgegentreten. Ein Bürgerentscheid wäre eine gute Gelegenheit, einen Disput mal offen auszutragen.

375 Leser empfehlen diesen Beitrag


ZH1006 24.5.2013 | 15:23 Uhr

In einem solchen Zusammenhang wird der Begriff Freiheit zum Schimpfwort. Ich denke nicht, dass man gezwungen ist, Toleranz gegenüber Rassisten zu üben, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt und das friedliche Miteinander in unserer Gesellschaft gefährden und zu Hass und Aktivitäten gegen Minderheiten aufrufen. Das ist nichts als Volksverhetzung, somit Straftat und auch als solches zu ahnden.

17 Leser empfehlen diesen Beitrag


porsche13 24.5.2013 | 15:33 Uhr

Ich weiß nicht was dieser Stürzenberger so von sich gibt. Aber ich weiß eines, daß Demokratie und Meinungsfreiheit solange für Alle und Jeden gilt, solange Der- oder Diejenigen aus rechtsstaatlichen Gründen nicht verboten ist und sind. Das gefällt immer dann nicht, wenn es gegen den Mainstream oder die PC geht. Aber so läuft’s in einem Land indem jede Art von Freiheit hochgehalten wird und auch gesetzlich verankert ist!

Bezüglich dieses Moscheenbau’s kann ich auch nicht gerade sagen, daß es mir gefällt, daß dieses Projekt zu einem Großteil von Katar finanziert werden soll!

347 Leser empfehlen diesen Beitrag


woko54 24.5.2013 | 16:11 Uhr

Warum ist ein Bürgerentscheid der größte anzunehmende Unfall? Das wäre doch demokratisch. Wer hat soviel Angst davor?

373 Leser empfehlen diesen Beitrag


ropow 24.5.2013 | 16:12 Uhr

Eine Phobie ist eine Angststörung, bei der eine pathologische Angst vor real nicht existierenden Bedrohungsquellen (zum Beispiel dem Islam) besteht. Wenn sich die Autoren schon mit ihrer Bezeichnung “Islamophobie“ auf das medizinische Gebiet vorwagen, dann sollten sie aber auch wissen, dass man psychische Störungen nicht verbieten sondern höchstens therapieren kann. Eine der üblichen Therapien dagegen ist die Reizkonfrontation, bei der der Patient sich seinen angstbesetzten Situationen so lange – und in zunehmender Dosis – aussetzen muss, bis eine physiologische Gewöhnung eintritt und er irgendwann ein normales Leben führen kann, weil er gelernt hat, dass gefürchtete Folgen ausbleiben.

Falls Herr Stürzenberger nun diese „Islamophobie“ hat, dann macht er mit seiner Unterschriftensammlung, bei der er in direkter Konfrontation mit dem Gegenstand seiner Phobie – dem Islam und seinen Bedrohungsquellen – gerät, doch genau das Richtige. Dabei wird ihm gedroht, ihm den Kopf abzuschneiden, ihn mit einer Bombe zu erledigen oder es wird ihm mitgeteilt, er wäre schon tot, wenn die Polizei nicht da wäre. Und dafür könne auch niemand verantwortlich gemacht werden, denn Allah hätte das so bestimmt – alles bei YouTube nachzusehen.

Insofern wäre Herr Stürzenberger also auf gutem Weg seine Phobie loszuwerden. Mehr Sorgen macht mir allerdings die Aggressivität, mit der sein Bürgerbegehren mit Gegenaktionen massiv gestört wird (Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden?), die Bürger mit der Drohung vor dem Verfassungsschutz von einer Unterschrift abgebracht – oder zum Zurückziehen ihrer schon geleisteten Unterschrift gebracht werden sollen oder der Bürgerwille mit juristischen Tricks zum Scheitern gebracht werden soll.

Diese zutiefst antidemokratische Gesinnung, die dabei zum Ausdruck kommt, ist erfahrungsgemäß absolut therapieresistent und damit viel gefährlicher als die echten oder vermeintlichen Phobien eines Herrn Stürzenberger.

377 Leser empfehlen diesen Beitrag


Turan 24.5.2013 | 16:26 Uhr

Womit verdient sich Michael Stürzenberger seit seinem Ausscheiden aus der CSU sein Geld?

6 Leser empfehlen diesen Beitrag


seiby 24.5.2013 | 17:12 Uhr

Es ist wirklich bemerkenswert, wie die sogenannten demokratischen Parteien versuchen ein höchst demokratisches Instrument wie ein Bürgerbegehren zu verhindern. Mir scheint, dass man weiß, dass man mal wieder am Volk vorbei regiert. Denn wenn bei dem Bürgerbegehren eine überwältigende Mehrheit dem Islamzentrum zustimmen würden, wäre das doch ein Schlag ins Gesicht von Herrn Stürzenberger.

303 Leser empfehlen diesen Beitrag


Urban_II 24.5.2013 | 17:13 Uhr

Stürzenberger betreibt friedlich Aufklärung. Schaut Euch mal die Videos zu seinen Kundgebungen an, dort sieht man wie die Kritisierten darauf reagieren.
In Deutschland gibt es keine Meinungsfreiheit. Die Geschichte wiederholt sich.

352 Leser empfehlen diesen Beitrag


Radetzki 24.5.2013 | 17:25 Uhr

Die phobische Haltung bezüglich eines Bürgerentscheides halte ich für zutiefst demokratiefeindlich. Beim Anblick von Youtube-Videos, in denen, vermutlich auch von Quatar ausgerüstete, Rebellen mit einem „herzhaften „Allahu Akbar“ in Syrien ihren Gegner massakrieren und das Herz herausschneiden und essen finde ich, daß eine eher vorsichtige Haltung gegenüber einer von Quatar gestifteten Moschee nicht von Rassismus zeugt sondern von gesundem Menschenverstand. Nicht die Moschee an sich stellt ein Problem dar, sondern der Investor vor dem Hintergrund des „Arabischen Frühlings“.

276 Leser empfehlen diesen Beitrag


maimo 24.5.2013 | 19:02 Uhr

Meinungsfreiheit hört da auf wo andere Menschen beleidigt oder verletzt werden. Die Hasspredigten von Stürzenberger sind menschenverachtend.

Wir können stolz sein auf die weltoffene, demokratische, pragmatische Gesellschaft in Deutschland. Hasspredigten sind ein Angriff darauf, und wir müssen uns dagegen verteidigen.

6 Leser empfehlen diesen Beitrag


Markus Büttner 24.5.2013 | 20:07 Uhr

Was mich stört ist, wenn mit zweierlei Maß gemessen wird. Warum gelten bei islamfeindliche Reden andere Maßstäbe, als z.B. bei den islamischen Lehren im Koran, die uns „Ungläubigen“ gegenüber alles andere als freundlich sind? Warum sagt nicht mal ein Stadtrat oder eine Zeitung „Ja, was Herr Stürzenberger sagt ist nicht sehr nett, ABER was der Koran über uns lehrt, ist es auch nicht“? Wo bleibt die ausgewogene Sicht auf die Dinge?

Was den Begriff der Islamophobie angeht: Natürlich ist der Islam in Deutschland nicht in einer Machtposition, daher kann man darüber streiten, ob Angst vor dem Islam begründet ist, oder nicht. Dort wo er es aber ist, werden seine Lehren allzu oft in Form des totalitären und diskriminierenden Sharia-Rechts umgesetzt, bzw. einzelne Jihadisten fühlen sich auch dazu berufen, die Umsetzung der Lehren aus Koran und Sunna selbst zu übernehmen (z.B. Mord bei Islamkritik oder Blasphemie). Das manche davor Angst haben, kann man eigentlich keinem zum Vorwurf machen.

162 Leser empfehlen diesen Beitrag


25773287487746578 24.5.2013 | 20:18 Uhr

Ich bin doch sehr verwundert, mit welchen Mitteln die etablierten Parteien versuchen, ein Bürgerbegehren zu verhindern. Warum hat man solch eine Angst vor einem Bürgerbegehren?

Ist das nicht Demokratie in reinster Form? Haben unsere Politiker einfach Angst, dass der Bürger sich nicht manipulieren lässt? Bisher wurden Stürzenbergers Aussagen keinerlei stichhaltige Argumente entgegengebracht. Jeder Kritiker ist plötzlich ein Rechter. Aber jeder Politiker ist zu feige, sich einer öffentlichen und sachlichen Diskussion mit M. Stürzenberger zu stellen. Warum wohl?

247 Leser empfehlen diesen Beitrag


Marl_Kartell 24.5.2013 | 20:25 Uhr

Ich habe überhaupt nicht den Eindruck, dass Michael Stürzenberger ein Hassprediger ist. Ich habe mir auf YouTube einige seiner Videos angesehen und er ruft nicht zu Hass und Gewalt auf – gegen niemanden. Im Gegenteil: Er betont immer wieder, dass sich seine Kritik nicht gegen den einzelnen Moslem richtet, sondern gegen die gewalttätigen Verse im Koran, die die Unterwerfung oder Tötung von sog. Ungläubigen fordern.

Insofern scheint mir M. Stürzenberger zwar ein Prediger zu sein, allerdings einer, der stets auf dem Boden von nachprüfbaren Fakten argumentiert. Hass kann ich bei ihm nicht einmal ansatzweise erkennen.

Genau umgekehrt verhält es sich allerdings mit einem Teil der Zuhörerschaft. Mir würde angst und bange werden, wenn mir solch eine hasserfüllt Menschenmenge gegenüberstünde.

270 Leser empfehlen diesen Beitrag


Vips 24.5.2013 | 20:31 Uhr

Dieser Artikel zeigt das Demokratieverständnis der SZ in deutlichster Art und Weise.
Macht weiter so!

58 Leser empfehlen diesen Beitrag


chris.seidel 24.5.2013 | 21:27 Uhr

Ein Bürgerentscheid kann niemals falsch sein. Es ist ja ganz einfach: vielleicht stimmen ja 90 Prozent für den Bau der Moschee, dann ist das Thema ein für alle mal durch und erledigt. Und wenn die Mehrheit sich dagegen ausspricht, was kann daran denn falsch sein, sich in einer Demokratie nach der Meinung des Volkes zu richten. So war das gedacht, und die etablierten Parteien sollten endlich auch mal das „D“ in ihren Parteinamen ernst nehmen.

Ich glaube nicht, dass jetzt gleich die bayerische Welt wegen eines Neubaus einer Moschee untergehen wird, wenn auch die Unterstützung durch Katar Anlass zu Kritik gibt. Aber gar nicht gut finde ich, wie im Namen der Political Correctness die Meinungsfreiheit, die Versammlungsfreiheit und die Demokratie eingeschränkt wird. Eine Demokratie muss auch eine Handvoll Extremisten aushalten können. Und jeder muss das Recht haben, sich eine eigene Meinung bilden zu können, ohne dass er von Andersdenken dabei behindert wird. Pressefreiheit, Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit, das steht einfach nicht zur Debatte. Das gilt für jeden.

151 Leser empfehlen diesen Beitrag


maimo 24.5.2013 | 22:39 Uhr

Der Denkfehler vieler Kommentatoren hier ist zu meinen dass es richtig ist, eine ihrer Ansicht nach hetzerisch und gefährliche Gesinnung durch Hetze zu bekämpfen.
Dass viele nicht zwischen pauschaler Verunglimpfung und objektiver Kritik unterschieden können, ist schon einigermaßen erschreckend. Und dass man alles was irgendwo im Internet steht für Fakten halten, ist ebenso erschreckend.

582 Leser empfehlen diesen Beitrag


thebonepeople 24.5.2013 | 22:47 Uhr

Stürzenberger samt Anhängerschar auf der einen und Salafisten auf der anderen Seite brauchen einander wie ein Brandbeschleuniger Sauerstoff und Hitze benötigt, um einen verheerenden Brand zu entfachen.
Warum begreifen das so weinige?

1 Leser empfiehlt diesen Beitrag


Maulwurf44 25.5.2013 | 1:21 Uhr

OK. Alle diejenigen, welche mit ihrer Unterschrift ihren Widerwillen gegen den Bau (nicht gegen den Islam) des mitten in München zu erstellenden Zentrums (das grösste Europas) bekundet haben, sind offensichtlich nach vielen auch hier veröffentlichten Meinungen nun als Islamophobe, Rassisten (Islam = Rasse?), braune, rechte intolerante Nazi und all die zur Genüge bekannten Bezeichnungen einzustufen. Frage: sind auf Grund der Kategorisierung und der Abschiebung der „Islamophoben“ in die den Staat gefährdende Ecke, nicht eigentlich ähnliche bzw. parallele Entwicklungen vorauszusehen, wie sie sich in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts schon einmal ergeben hatten? Wird Islamkritik und -skepsis infolge „politischer Korrektheit“ bald strafverfolgt und geahndet werden? Wenn ja, wird die Islamophobie Zukunft haben.

6 Leser empfehlen diesen Beitrag


Es wird immer deutlicher, dass die veröffentlichte mit der öffentlichen Meinung nicht mehr übereinstimmt.

Heribert Prantl, Leiter des Ressorts für Innenpolitik und Mitglied der Chefredaktion der SZ, hat übrigens gerade in einer Phoenix-Diskussion Ehrenmorde mit Familientragödien gleichgesetzt. Alles klar? Kontakt zur Süddeutschen Zeitung:

» redaktion@sueddeutsche.de [5]

Like

GB: 85-Jährige nach Moschee-Protest verhaftet

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Islam,Polizei | 114 Kommentare

[6]Weil sie beim Freitagsgebet vor der Gillingham-Moschee in Chatham (Großbritannien, Kent) von einer Bushaltestelle aus laut gerufen haben soll [7] „Geht zurück in Eure Länder“, wurde eine 85-jährige Rentnerin sofort von der Polizei in Handschellen abgeführt.

(Von felixhenn)

Der Blog vinienco.com [8] berichtet (sinngemäß übersetzt):

(…)
Eine 85-Jährige Frau wurde heute Nachmittag vor der Gillingham-Moschee verhaftet, weil sie Moslems unflätige Worte entgegen schleuderte.

Die Rentnerin wurde von Polizisten, die die Moschee in der Canterburry Street während des Freitagsgebetes beschützten, in Handschellen abgeführt und in einen Polizeibus gebracht. Als sich die Anbeter vor der Moschee versammelten, rief sie laut: „Geht zurück in Eure Länder“.

Die festgenommene Frau aus der Gegend um die Maidstone Road in Chatham, wurde um ca. 13.45 Uhr abgeführt und ist jetzt in Polizeigewahrsam [Anm. v. PI: zumindest als der Artikel veröffentlicht wurde]. Sie wurde verhaftet wegen Verdachts auf Störung der öffentlichen Ordnung.

Diese Frau hat den zweiten Weltkrieg überlebt und auch den Faschismus mit seinen falschen Lehren. Wäre sie jedoch Moslemin gewesen und hätte einen britischen Soldaten enthauptet, hätte sie in Ruhe wegspazieren können, da die Polizei 20 Minuten braucht, bis sie kommt.

Und wenn die Polizei bei ihrem Moslem-Schutz sich nicht hätte stören lassen von verärgerten laut rufenden britischen Rentnerinnen, es hätte keine Kosten und keine verschwendete Zeit gegeben.

Hier ein kurzes Video dazu:

Diese Islamophilie nimmt langsam groteske Züge an. Natürlich kommt so eine Idee, eine 85-Jährige in Handschellen abzuführen, weil sie laut was ruft, nicht von dem Polizisten vor Ort. Das muss ja auch Michael Stürzenberger Samstag für Samstag in München erfahren. Sowas kommt von den oberen Verantwortlichen, die irgendwo liebdienern wollen, um weiter Karriere zu machen. Und das sind dann später genau die, die ihre Meinung ganz schnell anpassen werden und von nichts gewusst haben wollen. Oder aber es war eben der Zeitgeist, der Befehlszwang, oder so… Kommt uns das nicht bekannt vor?

Like

Video München: Moslems pro islamischen Terror

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 110 Kommentare

Moslemische Terroranschläge häufen sich in der letzten Zeit verdächtig stark: Boston, die versuchten in Bonn, Leverkusen und Kanada, London, jetzt Paris. Es scheint, als ob sich hinter den Kulissen etwas in Richtung „Heiliger Krieg“ gegen die westliche Welt bewegt. Besonders verstörend ist die klammheimliche oder auch offen gezeigte Zustimmung von „Rechtgläubigen“ mitten unter uns für die bestialischen Ermordungen von „Ungläubigen“. Am vergangenen Samstag machte DIE FREIHEIT im extrem bereicherten Münchner Stadtviertel Neuperlach aufschlussreiche Erfahrungen. Update: Die FAZ berichtet über erschreckende Einstellungen britischer Moslems

(Von Michael Stürzenberger)

Am 28. November 2008 kamen zehn pakistanische Moslems nach Bombay, um korankonform Ungläubige zu töten, wo immer sie sie fanden. Ralph Burkei, der frühere Vizepräsident des TSV 1860 München, Schatzmeister der Münchner CSU und Chef des Bayern Journals kam daraufhin als einer von 174 Toten im Sarg nach München zurück. Hier die Reaktion darauf von Moslems in Neuperlach:

In diesem Video recken Moslems ihren Daumen hoch und klatschen bei den Berichten über die versuchten Moslem-Terroranschläge am Bonner Hauptbahnhof und im Kölner Kofferbomber-Zug:

Alles Einzelfälle? Wohl kaum. Rund um den Globus haben Moslems beispielsweise auch die 9/11-Apokalypse bejubelt. Ein Münchner CSU-Mitglied berichtet von einem Gespräch mit gut einem Dutzend muslimischer in Deutschland lebender Geschäftsfreunde aus der Türkei, Afghanistan, Iran und Ägypten am 12. September 2001, in dem sie voller Inbrunst äußerten:

„Endlich zeigt Allah seine Macht“
„Die Amis kriegen noch viel mehr zu spüren“
„Jetzt können die Israelis einpacken“
„Sie können im Meer ersaufen“
„Bald werden wir herrschen“
„Allah wird siegen“

Vorher hätte er seine Hand für die „friedlichen, moderaten und integrierten“ moslemischen Geschäftsfreunde ins Feuer gelegt. Das ist das Gefährlichste: Wir wissen nicht, was in den Köpfen von Moslems mitten unter uns tickt. Sie erscheinen sehr oft liebenswert, nett, gastfreundlich und hilfsbereit. Aber sie können eben auch ein zweites Gesicht haben, in dem der Koran-Chip tickt. Auch einige der 9/11-Attentäter, die in Hamburg lebten, wurden von Nachbarn als äußerst nett und zuvorkommend beschrieben. Eine ältere Dame hatte einen der Todespiloten öfters bei Kaffee und Kuchen zu Gast. Sie konnte sich absolut nicht vorstellen, dass er unter „Allahu Akbar“ ins World Trade Center raste und Tausende tötete.

Es ist schlimm, dass man Mitbürgern unterstellen muss, tickende Zeitbomben zu sein. Aber es ist leider so: Wer als Moslem den Koran durchliest und ihn als das ansieht, was er laut islamischer Doktrin ist – das zeitlos gültige Wort Allahs – dann kann er ein Schläfer sein, der sich im nächsten Augenblick auf den Weg macht, um die Tötungsbefehle seines Gottes auszuführen. Wenn die Zeit und der Anlass gekommen sind.

Update: Die FAZ berichtete am Freitag über eine Studie zur Einstellung britischer Moslems [9] aus dem Jahr 2007:

86 Prozent aller britischen Muslime bezeichnen ihre Religion als das wichtigste in ihrem Leben
74 Prozent wünschen sich, dass Frauen ein Kopftuch tragen
37 Prozent würden lieber unter der Scharia leben, Konvertiten sollten mit dem Tod bestraft werden
13 Prozent der Jungen „bewundern“ die Al Qaida und andere Organisationen, die den Westen bekämpfen

Daher ist die Entschärfung des Korans und das Beenden der Vorbildfunktion von Mohammed die dringlichste gesellschaftspolitische Aufgabe des 21. Jahrhunderts für die westliche freie Welt. Ansonsten wird sie im djihadistischen Terror, Bürgerkrieg und Chaos versinken.

Mit dieser Modernisierung des Islams ist auch den Moslems in Europa geholfen, sich in die Aufnahmegesellschaft zu integrieren. Ihr Feindbild „Ungläubige“ wird dann verschwunden sein. Die Frauen erleben Gleichberechtigung. Eine Vermischung zwischen Moslems und Nicht-Moslems kann stattfinden. Die Akzeptanz des Grundgesetzes als alleiniger Grundlage der Gesetzgebung wird hergestellt. Und der Quelle für Gewalt und Töten wird endgültig der Boden entzogen sein.

Hierzu ist die umfassende Verzichtserklärung auf alle verfassungsfeindlichen Elemente der islamischen Schriften der Königsweg. DIE FREIHEIT hat hierzu ein umfassendes Schriftstück ausgearbeitet, das am Montag veröffentlicht wird.

Kommentar des Tages von potato:

An das Zerschneiden von Menschen und Abhacken von Köpfen und Gliedmaßen unter Allahu Akbar-Gebrüll im nahen Osten und islamischen Gebieten Afrikas haben wir uns gewöhnt. Jetzt gewöhnen wir uns gerade daran, dass das auch in Europa passiert. Schwierigkeiten habe ich noch mit der Einordnung. Fällt das unter Multikulti, Bereicherung oder Vielfalt?

Vielleicht wird ja für diese Zerstückelungs-Morde demnächst der neue Begriff „Multikulturelle Vielfaltsbereicherung“ eingeführt..

(Spürnase FAZ: Anthropos)

Like

Sieg: 2500 Antifa-Helden gegen 200 Neonazis

geschrieben von kewil am in Altmedien,Faschisten,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 71 Kommentare

[10]Wie immer! In Karlsruhe demonstrierten gestern mit richterlicher Erlaubnis knapp 200 Neonazis. Der CDU-Bürgermeister, die Stadt, die Kirchen und andere Antifanten hatten zu einem Gegenaufmarsch aufgerufen. Das „Antifaschistische Aktionsbündnis Karlsruhe“ sagte, man demonstriere gegen „Rassismus und Menschenfeindlichkeit, gegen rechtsextremes Gedankengut und für Toleranz und Vielfalt“. Und 2500 tapfere Antifanten marschierten auf und kämpften dann unter Lebensgefahr heldenhaft gegen die Wiedererrichtung des Dritten Reiches durch 200 friedliche Neonazis, die ihre Demo absagen mußten. Sieg Heil!

Dabei konnten sich die toleranten Antifaschisten linksunten natürlich wie üblich nicht an die Auflagen halten, sondern überstiegen Absperrungen und griffen die Polizei mit Pfefferspray, Feuerwerk und was sie sonst noch gerade in der Hand hatten, an. Die linksgewickelte, antidemokratische ZEIT, [11] die jeden roten Rechtsbruch gegen das Grundgesetz gutheißt:

Bei den Angriffen der Neonazi-Gegner wurden mindestens sieben Polizisten verletzt. Es seien Flaschen, Farbbeutel und auch Feuerwerkskörper gegen Polizisten geworfen worden. Zudem setzten die Demonstranten Pfefferspray gegen die Beamten ein, sagte ein Polizeisprecher.

Wie üblich werden auch die verbrecherischen Antifanten auf dieselbe Ebene wie die Polizei gestellt. Zwei gleichberechtigte Parteien sozusagen. Wenn ein Verwaltungsgerichtshof eine Demo erlaubt, ist es die Verpflichtung eines Rechtsstaats, so er einer ist, diese sicherzustellen, aber bei uns übertritt bereits jeder Bürgermeister das Grundegesetz und ruft die rote SA gegen die Demonstrationsfreiheit anderer zu Hilfe. Dabei kommen sich diese Wichtel vor wie die weiße Rose. Und die Presse findet das legitim. In Wirklichkeit sind die Linken die neuen Faschisten! Wie verlumpt das linksversiffte Rechtsverständnis in dieser Republik ist, sieht man auch an den Kommentaren in der ZEIT, etwa:

16. Überflüssige Diskussion
Aus dem Widerstand gegen Stuttgart 21 haben wir gelernt, daß Polizisten schon als verletzt gelten, wenn ein Böller zehn Meter von ihnen entfernt gezündet wird – so geschehen am 20.06.2011. Dennoch will ich es nicht gutheißen, wenn Polizisten in so einer Weise konfrontiert werden. Aber wir sollten hier doch nicht die Verhältnisse außer Acht lassen: Die Verhinderung des Naziaufmarsches ist hier die große Botschaft und das bedeutende Ereignis, das andere eine – wenn auch unangenehme – Randnotiz, die uns nicht die Freude an der gelungenen Aktion gegen die Nazis trüben sollte.

Hier die Meldung aus dem Neuen Deutschland [12], dem SED-Zentralorgan, einem Blatt, das sich von der ZEIT längst nicht mehr unterscheidet.

Like

Soldat in Paris mit Messer attackiert

geschrieben von kewil am in Frankreich,Hassreligion,Islam,Terrorismus | 104 Kommentare

Paris [13]Paris – Drei Tage nach dem tödlichen Angriff mutmaßlicher Islamisten auf einen britischen Soldaten in London ist auch in Paris ein Soldat auf offener Straße attackiert worden. Ein Unbekannter habe den 23-Jährigen von hinten mit einer Klinge am Hals schwer verletzt und sei dann geflohen, berichteten französische Medien. Der Soldat habe viel Blut verloren, sei aber nicht in Lebensgefahr. Wie der örtliche Staatsanwalt der Nachrichtenagentur AFP sagte, habe die Anti-Terror-Einheit die Ermittlungen übernommen. Unterdessen wurden in London weitere Verdächtige festgenommen. (Sollte das etwa der friedliche Islam gewesen sein? Bitte weitere Links posten [14]!)

Like