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Michel von Tell im Gespräch mit Henryk M. Broder

Zitat-Auszug Broder: „Ich war neulich mit ein paar Kollegen mit Guido Westerwelle unterwegs. Das war so desaströs, das war so schrecklich. Ich hab danach aufgehört, die Journalisten Nutten zu nennen. Aber nur mit Rücksicht auf die Nutten, damit die sich nicht beleidigt fühlen.“

(Gefunden auf MM-News) [1]

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Metamorphose vor Santa Maria in Trastevere

geschrieben von kewil am in Italien,Zigeuner | 61 Kommentare

bettlerin-rom [2]Es ist 11 Uhr. Wir sitzen auf der Terrasse eines römischen Cafés neben der Kirche Santa Maria in Trastevere. Mit schnellem Schritt, ein Handy am Ohr, biegt eine junge, braungebrannte, drahtige Frau, Typ Managerin, um die Ecke und bewegt sich aufrecht und zackig in Richtung Vorhalle vor der Kirchentüre. Dort setzt sie sich auf den Boden neben eine Säule, telefoniert noch kurz – und wird eine ganz andere!

Sie entledigt sich ihrer Schuhe und holt löchrige Strümpfe aus einer Plastiktüte, die sie so anzieht, daß mehrere nackte Zehen aus den abgetretenen Sandalen hervorgucken. Dann kommt eine alte Jacke dran, natürlich ebenfalls mit Löchern. Nun nimmt sie eine Schminkdose und macht ihr Gesicht schwärzer mit dunklen Linien auf den Augenbrauen zum Beispiel. Das Kopftuch wird tiefer ins Gesicht gezogen, die sichtbare Stirn wird kleiner. Sie steht auf.

Die vor kurzem noch junge Frau ist jetzt alt, stützt sich plötzlich auf einen Stock, denn sie steht nicht mehr aufrecht, sondern ganz tief gebückt. Die kranken Füße sind verwachsen und nach innen verwinkelt. Sie humpelt mühsam.

In der Hand einen Plastikbecher spricht sie jeden Vorbeigehenden, welcher nicht eindeutig ein Einheimischer ist, an und bettelt. So bewegt sie sich vorwärts zum Brunnen, auf dessen Stufen viele junge Leute sitzen. Bettelnd umkreist sie das Rund. Nicht wenige werfen etwas in den Becher.

Nachdem der Brunnen abgegrast ist, holt die Verwandlungskünstlerin weiter aus und umzirkelt die ganze Piazza. Erst allmählich geht es hinkend im Zickzack von Opfer zu Opfer wieder zurück Richtung Kirchentür. Die Bettlerin ist müde vom gebückten Humpeln und bettelt zur Erholung weiter im Sitzen. Eine Kollegin kommt vorbei und wird weitergeschickt in eine andere Richtung. Wir brechen auf, nicht ohne sie nochmals von ganz nahe gemustert zu haben. Nein, wir haben nicht geträumt.

Wer die Geschichte nicht glaubt, sie wiederholt sich jeden Tag. Einfach vor Mittag dort hinsitzen und warten. Die Bettlerinnen, es sind vermutlich Zigeunerinnen, ziehen sich übrigens ganz locker und langsam direkt vor der Kirchentür um. Sie haben keinerlei Angst, daß sie jemand beobachtet. Sie betteln schon während der Verkleiderei, denn es bleibt niemand stehen. Die meisten schauen weg, gehen möglichst weit von der Belästigung entfernt vorbei und geben nichts. Diejenigen, die geben, bleiben aber auch nicht beobachtend stehen. Sie werfen was rein, wenden ihre Augen ab und gehen ebenfalls schnell weiter. Kein Tourist bemerkt den Schwindel. Das Foto zeigt eine andere römische Bettlerin in einer ebenfalls typischen Pose.

Wenn Sie trotzdem spenden möchten, dann tun Sie das bitte nicht aus Mitleid, sondern als Freund des Theaters!

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Schuld am Ersten Weltkrieg sind Russland, Serbien und Frankreich

geschrieben von kewil am in Buch-Tipp,Geschichte | 80 Kommentare

[3]Während hierzulande die mediale und universitäre Debatte im Gefolge des Holocaust immer mehr in eine Richtung driftete, Deutschland die historische Schuld an [4] allem und jedem zu geben, auch am Ersten Weltkrieg, hat der renommierte Historiker Christopher Clark (hier im Jahre 2010 mit Ex-Bundespräsident Christian Wulff, der dem Australier als erstem Wissenschaftler aus dem fremdsprachigen Ausland den deutschen Historikerpreis überreicht) die Schuld am Ersten Weltkrieg allen Beteiligten der ersten Stunde gleichermaßen aufgebürdet. PI hat bereits kurz [5] berichtet. Nach Lektüre des Buches (Die Schlafwandler) überwiegt aber der Eindruck, Clark hat inzwischen vergessen, was er geschrieben hat. Schuld am Ersten Weltkrieg sind zumindest nach dem, was er veröffentlicht hat, an erster Stelle Russland, Serbien und Frankreich. Auch Großbritannien hat sich nicht mit Ruhm bekleckert. Am besten weg kommen Österreich-Ungarn und das Deutsche Reich. Beide waren höchst geduldig und friedfertig.

Nun werde ich den Teufel tun und hier in einem Blog-Beitrag den untauglichen Versuch unternehmen, Christopher Clarks seriöses Buch zu wiederholen. Es enthält 700 Seiten historische Forschung, dazu über 100 Seiten Anmerkungen, Quellen- und Literaturverzeichnis plus Register. Wer widersprechen will, soll es erstmal lesen. Die dem Schuldkult huldigende linksversiffte ZEIT hat das [6] getan und kommt zum selben Schluß wie ich, deshalb widerspricht sie Clark und bleibt beweislos, aber störrisch bei ihrer Meinung, die Deutschen seien die Bösen, der Rest Unschuldsengel gewesen.

Das Thema ist für PI sehr wichtig. Wer seine eigene Geschichte nicht kennt, Historie aus der öffentlich-rechtlichen Guido-Knopp-Glotze bezieht oder gar aus Spielfilmen (aktuell Vatikan im ZDF), ist ein armer Wicht, wird ewig verdummt bleiben und sich auch in Zukunft die Steuergelder zum Nutzen des Auslands – zum Beispiel in der Eurokrise [7] – aus der Tasche ziehen lassen.

Zweitens ist das Thema höchst aktuell. Wer bis hundert zählen kann, hat vielleicht bemerkt, daß bald viele Jahrestage anstehen. In Frankreich werden bereits Feiern geplant [8]. Da ist es außerordentlich wichtig, Gegenpositionen zu den politkorrekten Märchen zu beziehen, die über Deutschland z.B. in Blättern wie der ZEIT im Schwange sind.

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Paralleljustiz in Deutschland – Machtlose Polizei?

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Justiz,Polizei,Scharia | 41 Kommentare

So lautet ein Artikel in der Zeitschrift „Deutsche Polizei“ in der Ausgabe 10/2013. Herausgeber ist die Gewerkschaft der Polizei (GdP). Der komplette Artikel kann hier [9] eingesehen werden. Zitat: „Berichte von islamischer Paralleljustiz in Deutschland sind politisch brisant und erwecken Zweifel am Rechtsstaat. Sobald diese Zweifel laut werden, betreffen sie direkt die Polizei.“

(Von Alfred C.)

Und weiter:

Diese wird mit der Forderung konfrontiert, härter durchzugreifen und den Gesetzen des Landes zur Geltung verhelfen zu müssen. Allerdings sehen sich auch Polizisten vereinzelten Phänomenen von parallelem Rechtsverständnis ausgesetzt, denen sie scheinbar hilflos gegenüber stehen. Straftaten, die außerhalb der deutschen Gerichtsbarkeit durch sogenannte Friedensrichter und mit Geldzahlungen geklärt werden, sind indes keine typische Begleiterscheinung muslimisch geprägter Migranten. In patriarchischen Strukturen und zunehmend innerhalb als Problemvierteln bekannte Stadtteile entwickeln sich jedoch eigene Regeln, die den Rechtsstaat und damit auch die Exekutive aushebeln.

Zunächst habe ich das Gefühl, dass es 5 nach 12 ist, wenn in einer Gewerkschaftszeitung ein derartiges Problem so sprominent angesprochen wird. Natürlich ist es politisch brisant, dieses Thema zu benennen, da es ja deutlich macht, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen unser Rechtssystem nicht anerkennen und es auch nie anerkennen werden. Diese Paralleljustiz gibt es NUR in patriarchalischen muslimischen (steinzeitlichen) Strukturen. Auch wenn versucht wird zu relativieren, die Scharia breitet sich immer mehr aus und unser Staat scheint dieser Gefahr machtlos gegenüberzustehen. Das Verhalten unserer testosterongeschwängerten Herrenmenschen spricht doch Bände. Stadtteile werden als „ihre“ bezeichnet. Die Straftaten steigen ins unermessliche und Deutsche, die augenscheinlich keine Glaubensbrüder sind, werden angegriffen und der deutsche Staat hat kaum noch die Kraft gegenanzukämpfen. Wie denn auch, wenn die Politik eben dieses verhindert. Die letzten Ereignisse in Berlin (Angriff auf „zu langsam fahrende“ Polizisten durch Bereicherer©) sind das beste Beispiel.

Zitat:

Ein gängiges Beispiel für ein solches Rechtsverständnis sind Zwangsehen, die gegen den Willen eines oder zum Teil auch beider Ehepartner geschlossen werden. Solche erfolgen in der Annahme, für die zu Vermählenden die beste Wahl getroffen und somit aus Fürsorge oder auch im besten Sinne für die Familie(n) gehandelt zu haben. Ferner sind Entführungen, Blutrache, diverse Arten von Gewalttaten bis hin zu sogenannten Ehrenmorden Erscheinungsformen der Parallel- oder auch Selbstjustiz innerhalb einer nicht integrierten, abgeschotteten Gesellschaft. Um in dieser solche Straftaten zu vermeiden, können von beiden Seiten akzeptierte Schlichter hinzugezogen werden, die um eine Einigung verhandeln, mit der beide Seiten ihr Angesicht und ihre Ehrbarkeit wahren.

Eine nicht integrierte und abgeschottete Gesellschaft! Die Verfasserin des Artikels hat es erkannt. Seit die ersten muslimischen Einwanderer nach Deutschland kamen, hat sich die Lage immer mehr verschärft. Die wenigsten wollen und dürfen aus den steinzeitlichen Denk- und Verhaltensmustern ausbrechen. Warum auch? Diese Hinterwäldler fühlen sich in der „Pascharolle“ wohl. Warum sollte man daran mitten in Deutschland etwas ändern? Ganz im Gegenteil, es werden gezielt Parallelstrukturen gesucht, weil man dort so leben kann wie in Anatolien, Tschetschenien, Afghanistan, Pakistan usw.. Und eben weil Deutschland und andere europäische Staaten diese Strukturen zulassen, zieht es die Bereicherer© gezielt hierher. Dass es dafür auch noch Geld vom Staat, also unseren Steuern, gibt, ist doch ideal. Leben und morden wie in der steinzeitlichen Heimat und dafür noch Geld und Sachleistungen beziehen. So einfach geht Eroberung. Unter Integration verstehe ich etwas anderes.

Zitat:

Ein Polizeihauptkommissar aus einer süddeutschen Stadt mit knapp 150.000 Einwohnern schildert einen beispielhaften Sachverhalt so: „Ein 17-Jähriger, der uns bereits als Straftäter bekannt ist, zeigt mehrere Personen einer Familie wegen schwerer Körperverletzung an. Tatsächlich hatte er noch eine blutige Nase und ein blaues Auge, als er zu uns kommt. Er wollte nicht zum Arzt und auch keine Fotos von seiner Verletzung machen lassen, sondern ging nach wenigen Minuten wieder. Draußen stand ein Mann, der Gerüchten nach ein sogenannter Friedensrichter sein soll. Am nächsten Tag zog der Jugendliche in Begleitung des Mannes seine Anzeige zurück und behauptete, unglücklich gestürzt zu sein. Dabei wirkte er aber keineswegs eingeschüchtert, vielmehr siegesgewiss. Sein Begleiter signalisierte Sprachbarrieren, so dass wir auch mit ihm nicht sprechen konnten. Wir waren uns sicher: der Geschädigte hatte Geld bekommen, um die Anzeige zurück zu ziehen. Und wir wurden als Druckmittel vorgeführt und hatten keinerlei Handhabe.“

Ich glaube, da bleiben keine Fragen mehr offen. So geht das – auch vor der deutschen Justiz. Erinnerungslücken, Lügen und auch Betrug. Welche süddeutsche Stadt mag das wohl gewesen sein?

Zitat:

In Großstädten mit hohem Migrantenanteil werden bis zu einem Drittel aller Straftaten nach islamischem Recht und damit vorbei an der deutschen Justiz geregelt.

Für mich bedeutet das, dass 33% des Rechtsstaates verloren gegangen sind – Tendenz steigend. Warum sollen sich die Bereicherer© integrieren? Vermutlich werden weitere 33% der Straftaten nicht aufgeklärt, weil der Herrenmensch ja lügen und vertuschen darf. Dank Scharia ist die muslimische Welt zu 66% in Ordnung. Da fehlt nicht mehr viel zur Glückseligkeit. Leider bleibt der Deutsche oder auch Europäer auf der Strecke. Wann begreift eigentlich der letzte Steuermichel, dass es so nicht funktionieren kann?

Zitat:

Der Integrationsbeauftragte der Bremer Polizei, Thomas Müller, räumt dem Phänomen institutionalisierter Friedensrichter bei Straftaten in abgeschotteten Strukturen dabei weit weniger Bedeutung ein, als der Maxime, seine Angelegenheiten selbst zu regeln, indem man Zeugen oder Geschädigte einschüchtert, kauft oder Selbstjustiz übt.

Der Herr Integrationsbeauftrage beschwichtigt also. Gerade in Bremen wird tagtäglich das deutsche Recht von der Miri-Bande mit Füßen getreten. Herr Müller, Sie sollten es besser wissen. Oder sollte der Name MIRI lieber nicht genannt werden?

Zitat:

(Anm.: Polizei Berlin) Seine Kollegin ergänzt: „Ich werde in einigen Straßen trotz Uniform nicht als Ordnungshüterin respektiert, sondern als Frau verachtet. Das geht anderen Kolleginnen genauso. Allerdings löst das keinen politischen Aufschrei oder Bestürzung aus, sondern es ist unser eigenes Problem.“

Liebe Polizistin, ich hoffe, Sie haben nicht Grün/Rot/Kunterbunt gewählt. Warum sollte die Politik daran was ändern. Gerade Roth, Künast & Co. wollen es doch explizit so! Für Frauen eine klassische „win-win Situation“. Oder empfinden Sie es nicht als Bereicherung, von Moslems verachtet zu werden? Hoffen Sie einfach darauf, dass auch ihr Feld irgendwann unerwartet bestellt wird. Natürlich fachmännisch im Rudel und mit Messer.

Zitat:

Statt von muslimischen Gemeinden und Imamen zu verlangen, die Eheschließung nach islamischem Recht zu verweigern, wenn sie mit deutschen Gesetzen kollidiert, wird dies nicht als nachdrückliche Forderung kommuniziert.

Wir dürfen auch fordern? Mein bisheriger Eindruck ist eher, dass die Herrn-(Steinzeit-) menschen nur fordern. Oder, Herr Kolat, was meinen sie? Ich fordere jetzt deutsches Recht für alle in Deutschland lebenden Menschen! Ob ich da wohl Gehör finde?

Zitat:

Es fehlen noch schlichtweg die nötigen Informationen und Wege, Prozesse von Paralleljustiz gezielt zu unterbinden.

Eine große Nation ist ratlos! So einfach kann Zivilisation von der Steinzeit überholt werden. Informationen werden wir nie erhalten. Die Wege sind ganz einfach – Flugzeug / Schiff und Reisebus erscheinen mir geeignet, die Bereicherer© dorthin zu verbringen, wo sie sich wohl fühlen und unter sich sind.

Ich habe jetzt nur einige Auszüge kommentiert. Der Leser möge sich selbst ein Bild machen, wo wir uns gerade befinden und wo wir morgen sein werden.

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Torsten Krauel: WELT-Experte für USA-Afrika

geschrieben von kewil am in Geschichte,Siedlungspolitik,USA | 36 Kommentare

[10]In der WamS erschien vorgestern ein verschwiemelter Artikel von Torsten Krauel mit dem Tenor, wir müßten wegen Lampedusa mehr afrikanische Flüchtlinge aufnehmen. Ob hundert mehr oder hundert Millionen hat der Krauel nicht geschrieben. Interessant war eine seiner Begründungen: Deutsche sind nach dem Dreißigjährigen Krieg nach Amerika gegangen… Hmmh, irgendwie stimmt das zwar, denn Krauel lebt genau genommen heute auch nach dem Dreißigjährigen Krieg, aber andererseits scheint man bei der WELT jeden Senf abzudrucken.

Der Dreißigjährige Krieg war 1648 zu Ende, und danach war die Zahl deutscher Einwanderer in Nordamerika höchst überschaubar. 1650 lebten in den nordamerikanischen Kolonien nach Schätzungen, und nur diese gibt es, zirka 50.000 Schwarze und Weiße insgesamt. Die Zahl der Einwanderer in diese Riesenfläche pro Jahr war mit wenigen Tausend verschwindend gering. Die Deutschen stellten dabei allerhöchstens ein Drittel.

Sie kamen in großen Zahlen erst zwischen 1848 und dem Ersten Weltkrieg in die USA, als über sechs Millionen Deutsche einwanderten (Bild oben: Schiff mit deutschen Einwanderern bei der Ankunft in New York 1894) – wie gesagt, in ein leeres Land. Und die dortigen Bewohner zahlten ihnen keine Sozialhilfe, stellten keine Wohnungen und Essenspakete und beschäftigten keine Psychologen und Integrationshilfen. Also: keine Logik, unpassende Vergleiche, keine Fakten [11], Mr. Krauel!

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Kubaner verbrennt Waldorf-Lehrerin

geschrieben von kewil am in Altmedien,Mord,Polizei | 54 Kommentare

In Berlin hat der Kubaner Jorge M. seine Freundin mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und angezündet. Jetzt ist sie tot. Es sind nicht nur immer wieder Ausländer aus denselben kritischen Gegenden, die Deutsche töten, auch andere Himmelsrichtungen sind vertreten. Allen Fällen gleich ist aber die Tatsache, daß es die überregionale Presse nicht sonderlich interessiert [12], wenn Deutsche von Ausländern umgebracht werden, während umgekehrt jedes Mal gleich der Hitler unter dem Bett vermutet wird. Vermutlich ist Jorge ein Opfer. Er wurde von uns nicht richtig integriert.

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