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Video: Anleitung gegen Kinderschänder

(Spürnase: Joachim P.)

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Akif Pirinçci: „Worüber ich kotzen muss“

geschrieben von PI am in Deutschland | 112 Kommentare

kanzler_akif [1]In letzter Zeit war ich nach all dem Streß etwas angeschlagen, und wie es so ist, wenn man sich schlecht fühlt und die inneren Kotzsensoren besonders sensibel auf das alltägliche Einerlei reagieren, so fühlte sich mein Magen insbesondere provoziert von den immer gleichen und wiederkehrenden Meldungen in den Medien. Ich wurde paranoid und glaubte fast, daß dahinter eine mediale Verschwörung stecke, um die Menschen von den tatsächlichen und wirklich wichtigen Zuständen in diesem Land abzulenken.

Das zum Kotzen Stimulierende an diesen Meldungen war einerseits ihre Vorhersehbarkeit und anderseits ihre schier schreiende Bedeutungslosigkeit, also nix Neues und trotzdem eine Meldung wert. Täglich grüßt das Murmeltier. Hier diese Dauermeldungen in der Rangfolge ihrer Penetranz:

Fußball

Anscheinend scheint das Schicksal der Deutschen davon abzuhängen, ob irgendein Verein auf- oder absteigt, der Trainer X gegen Trainer Y ausgewechselt wird, ein mir völlig unbekannter Typ namens Blatter gerade auf Klo war oder sich in der Nase gebohrt hat und ob das 30millionste Fußballspiel auf Erden so ausging und nicht anders. Nachdem sich herausgestellt hat, daß die Deutschen die wenigsten Kinder auf der Welt herstellen, von Familie erst gar nix wissen wollen und ihre Partner schneller auswechseln als ihre Unterhosen, soll wohl als Loyalitätssurrogat und Familienersatz das völlig irrelevante Rumgehüpfe von irgendwelchen Millionären herhalten. Ich bin Hartzer und hab meinen Sohn seit 15 Jahren nicht mehr gesehen, aber „Hurra!“, mein Verein hat gestern das entscheidende Tor geschossen! Größtmöglicher Kotzfaktor.

Griechenland

Ich war da, macht euch keine Sorgen, denen geht’s allen prima. Auf der Luxusinsel Mykonos ließen es sich Menschen aus aller Herren Länder gut gehen, Inder, Asiaten, Spanier, Italiener, Franzosen und natürlich Griechen – nur Deutsche ließen sich nicht blicken, weil die sich solche Urlaube nicht mehr leisten können. Das Gerede darum, ob Griechenland pleite geht oder nicht, ist nichts als doofes Gerede. Die Affenhirne von unseren Politikern werden wegen ihrer Zwangsneurose namens EU alles unternehmen, daß unsere Gelder wie seit eh und je dort hinfließen. Das tägliche Dramolett, ob die Griechen drinbleiben, pleite sind oder nicht und was eine Witzfigur namens Tsipras gesagt hat oder vorhat, ist nix als Show. Schon nach einer Woche geht diese Show wieder weiter, angeblich mit ungewissem Ausgang, wobei natürlich alle erneut vor Spannung den Atem anhalten. Es kann allerdings sein, daß es sich dabei um das Bildmaterial von vor zwei oder gar drei Jahren handelt. Eine Endlosschleife, die nur noch zum Kotzen anregt.

Flüchtlinge

Die Steigerung des Flüchtlings bis zu seiner Heiligsprechung: Flüchtling, syrische Flüchtling, syrische Flüchtlingsfamilie. Dabei gibt es in Wahrheit weder Asylanten noch Flüchtlinge. Deutschland hat keine Grenzen mehr. Jeder, egal wie er sich nennt, darf rein und eine Rundumversorgung vom deutschen Staat bis zu seinem Lebensende verlangen. Allerdings kann der Flüchtling, wenn man den Mainstream-Medien glauben darf, durchaus mehrere Wandlungen durchlaufen. Noch vor drei Monaten war er nämlich durchweg Akademiker, danach wurde er jäh degradiert und kam nur noch für niedere Tätigkeiten in Frage, vermutlich nachdem man ihm das Lesen und Schreiben beigebracht hat. Heute aber verkündet Frau Merkel die absolute Knallerneuigkeit: Der Flüchtling würde sich besonders gut als „Chemielaborant“ eignen. Hier empfiehlt es sich, im Strahl zu kotzen.

Homo-Ehe

Kennt jemand einen Homo, der einen Homo kennt, der einen Homo heiraten will? Dürfte schwer sein. Obwohl die deutsche Presse vornehmlich aus Vollidioten besteht und kaum aus Homos, ist dies aber gerade ihr größter Herzenswunsch. Dabei merken diese Trottel gar nicht, daß sie der Zwangsehe das Wort reden. Homos, wehrt euch, bevor ihr bei der Dauerbeschallung mit diesem Thema so wie ich kotzen müßt!

Tatort

Gibt es überhaupt ein Land auf der Erde, in der eine schlechtgemachte Krimiserie mit schlechten, alten Schauspielern, die seit hundert Jahren dabei sind und die auch sonst in allen anderen Filmen mitspielen, von allen Medien jede Woche und bis zum Erbrechen besprochen, analysiert und stets in den Himmel gelobt wird? Warum? Man könnte denken, der TATORT ist die wichtigste und innovativste Serie, bei der selbst Hollywood vor Neid erblaßt. Dabei handelt es sich um ein gewöhnliches öffentlich rechtliches Dino-Produkt, das mehrheitlich eben von einem öffentlich rechtlichen Publikum, also im Greisenalter, angeguckt wird. Nimmt man alle Besprechungen, die zu TATORTEN veröffentlicht wurden, zusammen, so übertreffen sie mengenmäßig sämtliche Oscar preisgekrönten Filme um das Zehntausendfache. Ich glaub, mir wird wieder schlecht … (Im Original erschienen auf der Facebook-Seite von Akif Pirinçci [2])

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Die „Kinderläden“ und der grüne Pädo-Sumpf

geschrieben von PI am in Grüne | 36 Kommentare

image [3]Jene Eltern aus der 68er Bewegung, die es mit der “sexuellen Revolution” besonders ernst meinten, schickten ihre Sprößlinge gerne in sog. “Kinderläden”. Es handelte sich um linksalternative und antiautoritäre Kindergärten und Horte, die Ende der 1960er Jahre in Umlauf kamen und die in jenem Spektrum bis Mitte der 1970er Jahre weit verbreitet waren.

In der aktuellen Debatte um den pädokriminellen Sumpf insbesondere in der grün-alternativen Szene Berlins wird meist vergessen (oder bewußt ignoriert?), daß jene skandalösen Ferkeleien ihre ideologische und praktische Vorgeschichte hatten, die eng mit der 68er “Kulturrevolution” verknüpft ist, besonders mit den Kinderläden, auf welche die Anarcho-Bewegung seinerzeit besonders stolz war.

Dieser strukturell eindeutige Zusammenhang zeigt sich anschaulich z.B. am grünen Europa-Abgeordneten Daniel Cohn-Bendit, der als “Erzieher” in einem Frankfurter antiautoritären Kindergarten zugange war und selber in einem Buch ungeniert schildert, wie die Kleinen ihm den Hosenlatz geöffnet hätten etc.

Wie das Nachrichtenmagazin “FOCUS” (Nr. 22/2013) berichtet, betrachtet der Berliner Soziologe Alexander Schuller die damaligen “Grenzüberschreitungen” durchaus nicht als “Randerscheinung”, sondern vielmehr als Bestandteil einer weitverbreiteten ultralinken Denkströmung.

Der Wissenschaftler hat jene Zeit aber nicht nur aus der abstrakten Analyse im Blickfeld, zumal seine eigenen beiden Söhne einen Kinderladen in Berlin-Dahlem besuchten. Wenn jemand so wie er selber damals gegen eine absichtliche Aufstachelung “kindlicher” Sexualität argumentierte, habe man in diesem Milieu über solche Eltern vielfach die Nase gerümpft: “Ja, die leben halt noch ein bisschen hinter dem Mond.”

Insgesamt ging es in der “Sexualpolitik” der 68er Bewegung darum, bürgerliche Normen nicht nur zu hinterfragen, sondern aktiv und provokativ zu zerstören. Die gezielte Förderung von “Kindersex” schien hierfür ein besonders geeignetes Mittel, um eine Gesellschaft zu errichten, in der keine bürgerlichen “Tabus” mehr gelten – und in welcher die Familie weitgehend durch Kommunen ersetzt wird.

(Fortsetzung des Artikels von Felizita Küble hier) [4]

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„In Deutschland bekommt jeder ein Haus“

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Kolonisation Deutschlands | 145 Kommentare

image [5][…] Er kennt die gängigen Preise genau, denn vor ihm hat sich bereits sein halbes Dorf auf den Weg gemacht: „In Bessi leben fast nur noch Frauen und Alte.“ Man sehe im Dorf neue Fernseher, neue Dächer. Zwei Jahre sparte die Familie für Barris Reise. Er sagt, er habe sie darum gebeten. Die Mutter habe beim Abschied geweint. „Nach ein paar Jahren werde ich zurückkommen.“ Das habe er ihr versprochen.

Modu Barri spricht kein Französisch, nur wenig Englisch und weiß auch über sein Ziel, Deutschland, nicht viel mehr, als dass die Hauptstadt seines Traumlandes München heißt. „In Gambia haben wir keine Ausbildung, keine Jobs, kein Geld – aber in Deutschland kriegt jeder ein Haus“, sagt Modu Barri. […]


Auszug aus einem FAZ-Artikel [6] über illegale Einwanderer, die gezielt um die halbe Welt reisen, um in Deutschland „ihr Haus zu bekommen“ und von Medien und Politikern nach wie vor pauschal als „Flüchtlinge“ bezeichnet werden. Übrigens hat der Flüchtlings-Darsteller gar nicht mal so Unrecht. In vielen Städten oder Gemeinden werden Asylanten mittlerweile in eigenen Wohnungen [7] einquartiert. Laut Umfragen werden sich bis 2050 alleine an die 800 Millionen Schwarzafrikaner [8] auf den Weg zu uns machen.

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Dschihad und Kreuzzüge nicht vergleichbar

geschrieben von PI am in Dschihad,Islamaufklärung,Video | 39 Kommentare

» Bill Warner auf Facebook [9] /Website [10]

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„Rassistische“ Justiz in Australien

geschrieben von PI am in Australien,Gutmenschen,Linksfaschismus,Lumpen | 69 Kommentare

jailed [11]Die „Menschenrechtsorganisation“ Amnesty international (ai) kritisiert in ihrem Bericht „A brighter tomorrow“ (Ein helleres Morgen) die „unverhältnismäßig häufige Inhaftierung“ von Aborigine-Kindern in Australien.

(Von rotgold)

Die ZEIT berichtet [12]:

Junge Ureinwohner würden 26-mal häufiger inhaftiert als andere Kinder, schreibt Amnesty in dem Bericht.[…]

Obwohl Ureinwohner unter den 10- bis 17-Jährigen nur fünf Prozent ausmachen, stellten sie 59 Prozent der Häftlinge in dieser Altersgruppe. Laut Amnesty hat sich diese Situation in den vergangenen Jahren noch verschlimmert.

So sei die Wahrscheinlichkeit, als Ureinwohner inhaftiert zu werden, im Jahr 2011 noch 21-mal höher gewesen als für den Rest der Bevölkerung, sagte Amnesty-Generalsekretär Salil Shetty. Heute sei die Wahrscheinlichkeit 26-mal höher.

Setzen wir einmal voraus, dass in Australien für dasselbe Vergehen in etwa dieselbe Strafe verhängt wird, unabhängig davon, ob jemand weiß ist oder nicht, dann hieße das einfach,

– dass junge Ureinwohner 26-mal häufiger kriminell sind als andere Kinder,

– dass Ureinwohner unter den 10- bis 17-Jährigen nur fünf Prozent ausmachen, aber mit 59 Prozent der Häftlinge in dieser Altersgruppe völlig überrepräsentiert sind, weil sie den Hauptteil aller Straftaten verüben, obwohl sie eine zahlenmäßige Minderheit darstellen.

Und die gestiegene „Wahrscheinlichkeit, als Ureinwohner inhaftiert zu werden“, wird auch eher auf eine erhöhte Neigung zur Kriminalität als auf zu wenig Kondition bei der Flucht zurückzuführen sein.

Und nun? Die oben unterstellte Gleichbehandlung vor Gericht wird von amnesty nicht in Frage gestellt. Gäbe es sie nicht, so hätte man das sicher thematisiert. Wie geht man damit um, dass ein wesentlicher Teil der Bevölkerung mehr kriminelle Energie besitzt oder entwickelt als ein anderer?

Im Artikel werden keine konkreten Lösungen vorgeschlagen. Er beschränkt sich auf diffuse Andeutungen, emotionale oder moralische Appelle und solche an das Schuldbewusstsein der Weißen.

Es geht los beim Titelbild, das keine inhaftierten Straftäter, sondern fröhliche („unschuldig“!) badende und spielende Aborigine-Kinder darstellt; außerdem sollen Strafen per Gesetz oder mit Hilfe besserer Rechtsanwälte reduziert werden; Gefängnis nur noch in Ausnahmefällen; und als Abschluss ein kurzer Abriss der australischen Geschichte, die eine Dezimierung der Aborigines verursachte.

Das Ganze wird dann mit einem Schwenk in die Gegenwart übertragen und schließt mit der unweigerlichen Schlussfolgerung („Diskriminierung“), die bis zu dem Zeitpunkt vermieden wurde:

Aborigines leben seit mindestens 40.000 Jahren in Australien. Zu Beginn der britischen Besiedlung 1788 lebten Schätzungen zufolge etwa eine Million Ureinwohner in Australien, heute dagegen sind es nur noch 470.000 bei einer Gesamtbevölkerung von 23 Millionen.

Aborigines sind die ärmste Bevölkerungsgruppe in Australien, ihre Lebenserwartung ist geringer, ihre Arbeitslosigkeit höher als in der Gesamtbevölkerung und ihr Anteil unter den Häftlingen ist überproportional groß.

Aktivisten […] beklagen seit Langem anhaltende Diskriminierung der Aborigines.

Mögliche Verhaltensänderungen innerhalb der betroffenen Bevölkerungsgruppe werden im ZEIT-Artikel gar nicht erst angedacht, wie z.B. Erziehungslehrgänge für unfähige Aborigine-Eltern oder Entzugsprogramme bei Alkoholismus. Wenn andere Medien so etwas aufgreifen, dann höchstens, um solche Maßnahmen als „Entmündigung eines Volkes [13]“ zu geißeln.

Auf die Idee, dass die Forderungen von amnesty rassistisch sein könnten, kommt erst recht niemand. Immerhin wird hier eine Angleichung der Strafen gegen Null verlangt, weil die dunkelhäutige Bevölkerungsgruppe überproportional kriminell vertreten ist. Sollte es Straftaten mit weißer Mehrheit geben, wird es wohl kaum die Forderung nach einer kleineren Quote geben.

Nun ist es nicht unsere Aufgabe, diese Probleme Australiens zu lösen, wir haben genügend eigene. Allerdings greifen bei uns ähnliche Mechanismen, wie sie von und mit amnesty international und ihrem ZEIT-Sprachrohr bemüht werden.

Wenn sich bei uns eine Bevölkerungsgruppe durch eine negative andere Mentalität oder negative Verhaltensmuster auszeichnet, dann wird die Schuld nicht bei dieser Bevölkerungsgruppe vermutet, sondern bei den Deutschen gesucht und gefunden. Unter besonderer Berücksichtigung unserer Geschichte, versteht sich. Die aktuellen Taten werden aus dem Blickfeld gerückt, indem die Kritiker – als Nazis – in den Mittelpunkt gesetzt und verunglimpft werden. Eine inhaltliche Diskussion findet nicht statt. Fehlverhalten findet dann bestenfalls ihre Ursache in der Diskriminierung, die von den Deutschen ausgeht. Ein berühmtes Beispiel ist der von Alice Schwarzer [14] zitierte Polizist, der ausspricht, was er normalerweise nicht sagen darf:

Reden wir ernsthaft: Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.

Der Rassismus unserer Zeit liegt eben nur im Auge linker Betrachter.

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J-LO erregt islamische Gemüter in Marokko

geschrieben von PI am in Afrika,Hassreligion,Islam,Video | 85 Kommentare

j-lo [15]Viel Lärm um nichts moslemische Befindlichkeiten. Jennifer Lopez trat am 29. Mai bei der Eröffnung des Mavazine Festivals in Marokkos Hauptstadt Rabat auf. Erwartungsgemäß ließen ihre Bühnenkostüme dabei wenig Spielraum für die Phantasie, was wiederum die islamischen Gemüter des Landes erregte. „Inakzeptabel“ nannte Kommunikationsminister Mustafa Al-Khalfi den Auftritt. Viele fordern sogar seinen Rücktritt. Der nordafrikanische Vorzeigestaat ist anscheinend doch nicht so tolerant wie man uns gerne glauben lässt.

Zwei Stunden Konzert, Welthits, Lichtshow, Tänzer, sieben Outfits und viel Haut – wer Jennifer Lopez zum Auftritt einlädt, der bekommt auch Jennifer Lopez. Das wusste man nur in Marokko offenbar noch nicht – bis zum vergangenen Wochenende. Der staatliche Fernsehsender 2M übertrug am Freitag die Eröffnung des Mavazine Festivals mit der amerikanische Sängerin aus der Bronx als Gaststar. Doch was der fromme Moslem da an seinem wichtigsten Wochentag im Fernsehen geboten bekam, erfreute ihn nur wenig, wurde doch den meisten Marokkanern vermutlich schlagartig bewusst, mit was für einem Schrapnell sie verheiratet sind.

Dementsprechend fielen dann auch die Reaktionen aus. In den Medien [16] und sozialen Netzwerken wurde der Auftritt als „Gefahr für den Zusammenhalt der marokkanischen Gesellschaft“ beschrieben. Nicht nur der Fernsehsender 2M wurde gescholten, auch wurde der Rücktritt des Kommunikationsministers Mustafa Al-Khalfi gefordert, der es zugelassen hatte, dass das Konzert im steuerfinanzierten Fernsehen übertragen wurde. Al-Khalfi, nun im Fokus der Entrüstung, stimmte natürlich gleich mit ein. Der Auftritt sei inakzeptabel gewesen, ja sogar gegen das Gesetz. Das Ethik-Komitee des Senders werde den Vorfall prüfen.

Interessant bei der ganzen Angelegenheit ist doch, dass sich die vielen, ach so frommen Marokkaner den Auftritt überhaupt angesehen haben. War wohl doch nicht ganz so schlecht. Aber möglicherweise bekommen viele nun im Islamparadies Probleme mit ihrer „schwangeren Hand“ [17].

Hier ein Ausschnitt des harmlosen Auftritts, der ganz Marokko auf den Kopf stellte:

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Eilmeldung: Plastik-Maßkrüge im Hofbräuhaus

geschrieben von kewil am in Politisch Inkorrekt | 71 Kommentare

imageIm Münchner Hofbräuhaus sind die täuschend ähnlichen, gläsern aussehenden Maßkrüge jetzt aus Plastik. Äußerlich sieht man ihnen nichts an, aber wenn man den vollen Maßkrug mit äußerster Muskelkraft – oans, zwoa, gsuffa – stemmen will, landet man fast an der Decke, so leicht sind die. Bin ich nicht gebrieft worden? Aber im Internet steht nichts dazu. Ich komme jedes Jahr ein paar Mal dorthin. Es ist die erste Plastikmaß, die mir aktuell verabreicht wurde. Ich finde das politisch nicht korrekt! Im März war es noch anders. Prost!

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Kanada: Scharia beim Highschool-Fußball

geschrieben von PI am in Islam,Kanada,Video | 40 Kommentare

islam_soccer_team [18]Blatter-Rücktritt [19] hin oder her – Fußball verbindet bekanntlich die Kulturen. Alle, bis auf eine! Eine moslemische Highschool-Fußballmannschaft weigerte sich bei einem Turnier gegen ein Team mit zwei Mädchen zu spielen. Die 18-jährige Carla Briscoe (kl. Foto) und ihre Teamkollegin verließen daraufhin enttäuscht und schockiert den Platz, damit ihre Mannschaft die Siegpunkte behalten konnte.

Am vergangenen Donnerstag richtete der Sportverband [20] der weiterführenden Schulen im kanadischen Peel (ROPSSAA) eines seiner beliebten Fußballturniere aus. In dem Verband messen sich 69 Bildungseinrichtungen regelmäßig in 34 Sportarten. Für die Mannschaftssportarten sieht das Regelwerk vor, dass sich die Mädchen einer Jungenmannschaft anschließen können, wenn ihre Schule in der entsprechenden Sportart kein Frauenteam hat und die Mädchen die geforderte sportliche Leistung erbringen.

Dass die katholische Robert F. Hall-School von dieser Möglichkeit in einem Turnier Gebrauch machen würde, erwischte die moslemischen Kicker der ISNA-Highschool dann aber doch auf dem falschen Fuß.

Pünktlich zur Halbzeitpause beschwerte sich die Männermannschaft [21] der ISNA-Highschool (Islamic Society of North America) beim Schiedsrichter. Die Zwölftklässler wollten das Turnierspiel gegen die katholische Robert F. Hall-School nicht fortsetzen, da in der gegnerischen Fußballmannschaft zwei Mädchen mitspielten. Vielleicht lag es auch daran, dass die frommen Kicker Allahs da schon mit 1:3 zurück lagen.

Der Trainer, Essa Abdool-Karim, teilte dem Schiedsrichter mit, man werde das Spiel aufgrund der weiblichen Kontrahentinnen abbrechen. Um die Siegpunkte nicht zu gefährden, verließen die Mädchen zähneknirschend das Spielfeld und schauten sich den Rest der Partie von der Seitenlinie aus an. Kleiner Trost: Die Katholiken gewannen das Spiel letztlich mit 6:1.

Dennoch zeigt dieser Vorfall wieder deutlich, wie sich angeblich moderate Moslems aufführen, wenn sie in eine Situation kommen, bei der ihre „islamischen Werte“ zurückstecken müssen. Bruce Campbell von der katholischen Robert F. Hall-School zeigte sich auch dementsprechend enttäuscht. Man könne schließlich erwarten, dass jede Schule, die an dem Turnier teilnimmt, die Regeln kenne.

Derweil bemüht sich die ISNA-Highschool um Schadensbegrenzung. In einer Presseerklärung vom 29. Mai versucht sie den Vorfall zu erklären, was aber nicht so recht gelingt. So heißt es dort [22] zum Beispiel:

Das gegnerische Team entschied sich, die weiblichen Spieler auszutauschen, anstatt den Abbruch zu akzeptieren. Rückblickend bedauert die ISNA-Highschool, dass die weiblichen Spieler das Gefühl hatten, sie könnten (am Turnier) nicht teilnehmen. Es war nie die Absicht des Teams, weibliche Teilnahme auszuschließen, was im Angebot des Spielabbruchs zum Ausdruck kam. […] Die ISNA-Highschool respektiert die Regeln der ROPSSAA vollständig und wird in dieser Angelegenheit mit dem Sportverband in Verbindung treten, um zu erörtern, wie oder ob angemessene Rahmenbedingungen gefunden werden können.

Letztlich ist also die andere Schule schuld, dass die Mädchen „das Gefühl“ hatten, nicht mitspielen zu können. Schließlich wollte man ja abbrechen und die Regeln werden derart respektiert, dass man sie jetzt ändern will – typisch islamisches Geschwätz.

Der Sportverband sieht derzeit keinen Anlass, das Regelwerk zu ändern [23], aber (!) jede Schule kann einen entsprechenden Antrag einreichen. Die nächste Versammlung der Funktionäre ist am 9. Juni, die nächste Vollversammlung zehn Tage darauf. Man darf gespannt sein, wie viele kanadische „Feminist_Innen“ es wohl riskieren werden, sich als „islamophob“ zu outen.

Hier ein Videobericht und das Interview mit Carla Briscoe:

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Dr. Alfons Proebstl (71): Gipfelerotik!

geschrieben von PI am in Politisch Inkorrekt,Satire,Video | 12 Kommentare

Was wählt der Mensch aus dem Fernsehmilieu – Gott sei mein Zeuge: Nur FPÖ! Hallo liebe Ladies und Germanies, ganz so ist es natürlich nicht. Es ham natürlich die Menschen mit dem gesunden Menschenverstand die FPÖ gewählt – keine Frage! Es sind glaub´ ich eher die Menschen, die weniger ins Fernsehen schaun und sich lieber selbstständig im Internet informieren – solang´s noch nicht gleichgeschaltet ist..

» Facebook [24]-Seite / Youtube [25]-Kanal / Email: kontakt@dr-proebstl.at [26]

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Gatestone-Institut: Europas Wohlfahrtsdschihad

geschrieben von PI am in Dschihad,Finanzen/Steuern | 34 Kommentare

image [27]Politische Blindheit ist offenbar keine rein deutsche Erfindung, wie wir am folgenden Beispiel feststellen dürfen. Deutsche, dänische, schwedische, britische etc. Dschihadisten fliegen zum Kampfeinsatz nach Syrien oder in den Irak, mit den Segnungen von Hartz IV oder den (z. T.) üppigen Sozialleistungen ihrer Heimatländer im Rücken.

(Von Peter Helmes, conservo.wordpress.com)

Ganze Armeen von Moslems stehen in den Ländern Europas bereit für den Dschihad und zeigen ihr häßliches Gesicht, in Deutschland, in Frankreich, in England und in Skandinavien. Denn die Vernichtung der Länder und Gesellschaften von uns “Ungläubigen” ist das eigentliche Ziel des Islam. Und die „Veränderung der Gesellschaft“ – will heißen, deren Zerstörung – ist auch das Hauptziel seiner westlichen Unterstützer.

Ob aus Dummheit oder aus Zwang, ist höchstens für spätere Historiker interessant. Die Bürger gehen scheinbar ahnungslos weiter, die Politiker machen weiter, und die radikalen Landeroberer machen weiter – Linksgrüne, Gutmenschen, „Gäste“ aus aller Herren Länder betrachten unser Land als Beute und terrorisieren uns weiter.

Sagen wir es offen – und legen sie bloß: Ihre ganze Idealismus-Gaukelei ideologischer Tollheit und Absurdität dient nur der Tarnung und Ablenkung von ihrem altsozialistischen Ziel, daß das christliche Abendland samt seiner hohen Kulturevolution zu vernichten ist, damit Internationalsozialismus wie Kommunismus doch noch den Sieg davon tragen. Und da herrscht hohe Koinzidenz mit dem Islam.

Der Fachmann staunt, und der Laie wundert sich. Hier wird das Unmögliche möglich – eine beeindruckende Vorführung unserer Blödheit und Verblendung. Wir zahlen, bei Licht betrachtet, vielen Mördern (sog. muslimischen „Gotteskriegern“) ein „Gehalt“ aus öffentlichen Töpfen, also aus Steuergeld, während sie im Nahen Osten kämpfen. Ihre Familien lassen sie wohlversorgt in Europa zurück. Und auch die, die vom „heiligen Krieg“ nach Hause zurückkommen, können selbstverständlich Hartz IV beantragen. Niemand spricht drüber, weil es vermutlich niemandem klar ist.

„Kampfprämie (Hartz IV) für die tapferen Gotteskrieger“

Das verhängnisvollste Glied in dieser Kette ist jedoch das Versäumnis, das als Teil der “Agenda 2010″ eingeführte Recht auf Grundsicherung (umgangssprachlich: “Hartz 4″) auf Personen zu begrenzen, die mindestens zehn Jahre permanent in Deutschland gelebt haben.

Dieses (vermutlich beabsichtigte) Versäumnis und die damit geschaffene Möglichkeit, nach relativ kurzem Aufenthalt im Lande bereits Sozial-Leistungen (und ein sorgloses Dasein auf Kosten der Gemeinschaft) für sich und seine (Groß-)Familie zu erhalten, hat bewirkt, daß Deutschland sehr schnell zum Land der Verheißung und ersehnten Ziel für die Bevölkerungen Dutzender von wirtschaftlich unterentwickelten und politisch instabilen Ländern (primär solchen des islamischen Kultur-Kreises) geworden ist.

Man hat aber wohl auch einen weiteren Effekt „vergessen“, nämlich daß die lieben Frontkämpfer von hier aus in die Fremde zum Dschihad ausschwärmen können, ohne existenzielle Sorgen. Unser Staat zahlt ihnen sozusagen eine Kampfprämie.

Haß, Kampf, Terror

Wie lange wollen wir solchem Treiben noch zuschauen? Wie lange wollen wir diese „Kämpfer“ auch noch hofieren – Mitbürger, die unsere Freiheiten mißbrauchen, weil sie generell Feinde einer freiheitlichen Welt sind? Unserer Botschaft „Frieden und Freiheit“ stellen sie ihr Credo von „Haß, Kampf und Terror“ gegenüber – zwei Kulturwelten, die nicht in Einklang zu bringen sind. Appelle an die Toleranz der Menschen gleichen einer Kapitulation. Was wir Toleranz nennen, ist für die andere Seite Aufforderung zur Eroberung. Machen wir uns nichts vor: Heute reisen sie wie „Dschihad-Touristen“ in die Welt, morgen bleiben sie zuhause und praktizieren den Terror von hier aus. Es wird nicht mehr lange dauern, bis daß der offene Krieg auf Deutschlands Straßen losgeht und friedliche Bürger wie Hasen übers Trottoir gejagt werden. In einigen Städten sind die Vorgefechte schon zu bestaunen. „Allahu akbar“ skandieren sie, und der Muezzin wird ihnen fünfmal am Tag seine Haßbotschaft zurufen.

Mit Taqiyya in den Kampf

Es ist das Verdienst des Gatestone-Institutes, untersucht zu haben, welche abnormen Erscheinungen die „Sozialhilfe“ bei Dschihadisten in einigen europäischen Staaten zeitigt. Nur durch die Aufklärung mit Fakten können wir die Wahrheit über die islamische Ideologie erfahren wollen. Auf Worte ihrer Vormänner zu vertrauen, macht blind, die Wahrheit zu erkennen.

Täuschen, tarnen und lügen („Taqiyya“) gehört zum Islam wie der Koran und die Hadithen. Der Prophet fordert die Gläubigen geradezu auf, die Ungläubigen – also auch uns – „aufs Kreuz zu legen“. Und wir sind so blöd, und liefern ihnen auch noch die Kreuze, auf die wir genagelt werden.

Das Gatestone-Institut hat nun die Zahlen vorgelegt, die es bei einzelnen europäischen Staaten recherchiert hat. Sie zeigen die ganze Hilflosigkeit des Westens gegenüber einem raffiniert vorgehenden Islam – eben mit Hilfe der Taqiyya-List. Hier gehts zur hochinteressanten Untersuchung des Gatestone-Instituts, die am 31. Mai unter der Überschrift „Europas Wohlfahrtsdschihad“ erschien. [28]

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